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Aktuelle Kardiologie –Neues vom ESC 2016Was ist für die klinische Praxis wichtig?
Munich Heart 2016
Freitag, 09. und Samstag, 10. September 2016 Literaturhaus MünchenWissenschaftliche LeitungProf. Dr. med. Thorsten LewalterProf. Dr. med. Johannes Brachmann
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Die Veranstaltung ist bei der Bayerischen Landesärztekammer mit jeweils 6 CME-Punkten zertifiziert.
Klinik für Kardiologie undInternistische IntensivmedizinPeter Osypka HerzzentrumKliniken Dr. Müller, München
CVA Cardio Vascular Academy
LIVING S. SURVIVINGMitraClip ist eine schonende Behandlung zur Rekonstruktion der Mitralklappe und kann Ihren Patienten helfen, deren Lebensqualität zu verbessern.
MitraClipPerkutane Mitralklappenrekonstruktion
MitraClip ist nicht für die pädiatrische Nutzung zugelassen.Die Informationen auf dieser Seite ersetzen nicht die medizinische Beratung des Arztes und drücken keine Bevorzugung einer Therapieoption im Vergleich zu einer anderen aus. Sollten Sie Fragen zum Medizinprodukt, der Erkrankung oder der Behandlung haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt. MitraClip ist ein eingetragenes Warenzeichen der Abbott Unternehmensgruppe. Durchführung aller Tests und Archivierung durch Abbott Vascular. Alle Illustrationen sind künstlerische Darstellungen und sollten nicht als technische Zeichnungen oder Fotografi en angesehen werden. Archivierung der Daten und Fotoaufnahmen durch Abbott Vascular. ACHTUNG: Produkte dürfen nur von einem Arzt oder unter dessen Anleitung verwendet werden. Der Einsatz von MitraClip erfordert laut IFU zunächst ein Training. Es ist wichtig, vor der Verwendung sorgfältig die Packungsbeilage mit Gebrauchs-anweisung, Warnhinweisen und den möglichen Komplikationen zu lesen, die bei der Verwendung dieses Produkts auftreten können. Die hierin enthaltene Information ist nicht für Jugendliche unter 14 Jahren geeignet und ausschließlich für Deutschland bestimmt.
© 2015 Abbott. Alle Rechte vorbehalten. 9-GE-2-5637-02 12-2015
ABBOTT VASCULAR – IHR PARTNER FÜR HERZ - UND GEFÄSSTHERAPIE Abbott Vascular Deutschland GmbH | Betriebsstätte Wetzlar | Schanzenfeldstr. 2 | 35578 Wetzlar Tel. +49 6441 87075-0 | Fax +49 6441 87075-505 | www.abbottvascular.com
Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,technische und wissenschaftliche Fortschritte erlauben es immer wieder, auf Herausforderungen in der Erkennung und Therapie kardiovaskulärer Erkrankungen neue Antworten zu geben. Mit der Tagung „Neues vom ESC 2016 – Was ist für die klinische Praxis wichtig?“ möchten wir Ihnen zum einen die aktuellen Studien und Daten, die auf dem Jahreskongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie Ende August/Anfang September in Rom vorgestellt werden, zusammenfassend präsentieren. Zum anderen wollen wir den ESC aber nicht nur „wiederkäuen“, sondern die Daten kommen-tieren, kritisch anmerken, lobend hervorheben und vor allem für Sie in den klinischen Alltag und den momentanen Stand der Leitlinien-empfehlungen einordnen.
Es ist uns gelungen, zu allen Themen hervorragende Referenten zu gewinnen, so dass wir Sie in allen wichtigen Bereichen in der Diagnostik und Behandlung von Herz- und Kreislauferkrankungen auf den aktuellen Stand bringen werden.
Wir freuen uns, dass wir Sie am 09. und 10. September im Literaturhaus München begrüßen dürfen.
Prof. Dr. Thorsten Lewalter Prof. Dr. Johannes Brachmann
Referenten
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. med. Thorsten LewalterKlinik für Kardiologie und Internistische IntensivmedizinPeter Osypka Herzzentrum MünchenKliniken Dr. Müller, München
Prof. Dr. med. Johannes BrachmannMed. Klinik II:Kardiologie und AngiologieKlinikum Coburg
Referenten
Prof. Dr. med. Peter Boekstegers Klinik für Kardiologie und AngiologieHELIOS Klinikum Siegburg, Siegburg
Dr. med. Sonia BuschMed. Klinik II: Kardiologie und AngiologieKlinikum Coburg
Prof. Dr. med. Thomas DenekeKardiologie, Herz- und Gefäßklinik, Bad Neustadt
Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Essen (AöR), Essen
Dr. med. Torsten Doenst Klinik für Herz- und ThoraxchirurgieUniversitätsklinikum Jena, Jena
Prof. Dr. med. Nicolas Doll Sana Herzchirurgie Stuttgart GmbH, Stuttgart
Prof. Dr. med. Hans-Reiner Figulla Herzzentrum ThüringenUniversitätsklinikum Jena, Jena
Prof. Dr. med. Bernd-Dieter Gonska Med. Klinik III: Innere Medizin mit Schwerpunkt Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin St. Vincentius-Kliniken gAG, Karlsruhe
Dr. med. Franz Goss Herzzentrum Alter Hof, München
Prof. Dr. med. Thomas Ischinger KIZ - Kardiologie im Zentrum, München
PD Dr. med. Clemens Jilek Klinik für Kardiologe und Internistische Intensivmedizin Peter Osypka Herzzentrum München, Kliniken Dr. Müller München
Prof. Dr. med. Werner JungKlinik für Innere Medizin III: Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, Kliniken Villingen-Schwenningen, Villingen-Schwenningen
Prof. Dr. med. Wilhelm Krone Poliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Präventivmedizin (ZEDP) Uniklinik Köln, Köln
PD Dr. med. Peter Lamm Herzchirurgie, Chirurgisches Klinikum München-Süd, München
Prof. Dr. med. Ulf Landmesser Klinik für Kardiologie, Charité-Univer sitäts - medizin Berlin, CBF: Campus Benjamin Franklin, Charité Centrum Herz-, Kreislauf- und Gefäßmedizin CC 11, Medizinische Klinik für Kardiologie, Berlin
Prof. Dr. med. Karl-Ludwig Laugwitz I. Medizinische Klinik und Poliklinik (Kardiologie, Angiologie & Pneumologie)Klinikum rechts der Isar-Technische Universität München, München
Prof. Dr. med. Berndt Lüderitz Universitätsklinikum Bonn und Praxis für Kardiologie Bonn, Bonn
Dr. med. Helmut MairHerzchirurgie, Chirurgisches Klinikum München-Süd, München
Prof. Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen3. Medizinische Abteilung: Kardiologie, Pneumologie und internistische Intensivmedizin, Asklepios Klinik Altona, Hamburg
Prof. Dr. med. Georg Nickenig Medizinische Klinik II - Innere Medizin: Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin, Universitätsklinikum Bonn, Bonn
PD Dr. med. Olaf Oldenburg Klinik für Kardiologie Herz- und Diabeteszentrum NRWUniversitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum, Bad Oeynhausen
Prof. Dr. med. Christian PeringsKlinik für Innere Medizin, Kardiologie, Pneumologie und Intensivmedizin, St.-Marien-Hospital Lünen, Lünen
Dr. med. Stylianos Pyxaras Abteilung Kardiologie Klinikum Coburg, Coburg
PD Dr. med. Hans Rickli Klinik für Kardiologie Kantonsspital St. Gallen, St. Gallen
Prof. Dr. med. René Schramm Herzchirurgische Klinik und PoliklinikLMU Klinikum der Universität MünchenStandort Großhadern, München
Prof. Dr. med. Rainer Schulz Physiologisches Institut Fachbereich Medizin der Justus-Liebig-Universität, Giessen
Prof. Dr. med. Jochen Senges Stiftung IHF Institut für Herzinfarkt- forschung, Ludwigshafen
Prof. Dr. med. Peter SickKlinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin Peter Osypka Herz zentrum München Kliniken Dr. Müller, München
Prof. Dr. med. Sigmund SilberKardiologische Gemeinschaftspraxis, München
Prof. Dr. med. Stefan SpitzerPraxisklinik Herz und Gefäße, Dresden
PD Dr. med. Clemens Steinwender Klinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin Kepler Universitätsklinikum, Linz
PD Dr. med. Klaus Tiemann Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin Peter Osypka Herz zentrum München Kliniken Dr. Müller, München
Prof. Dr. med. Ernst G. Vester Klinik für Kardiologie Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf, Düsseldorf
Prof. Dr. med. Bernhard Zrenner Med. Klinik I: Kardiologie und Pulmono logie, Krankenhaus Landshut- Achdorf, Landshut
DAS KLEINSTEEKG DER WELT
01-355_Anz_Linq_148x210mm.indd 1 13.06.16 10:00
Programm
Dyspnoe-Diagnostische Abklärung: Echokardiographie/CT/MR K. Tiemann, München
Arterielle Hypertonie und HerzinsuffizienzH. Rickli, St. Gallen
Barorezeptorstimulation bei therapieresis-tenter Hypertonie und Herzinsuffizienz – ein neues BehandlungskonzeptJ. Müller-Ehmsen, Hamburg
Herzinsuffizienzmonitoring – Klinische Erfahrungen mit CardioMems W. Jung, Villingen-Schwenningen
Devicetherapie der Herzinsuffizienz – was lernen wir aus den Registern? J. Senges, Ludwigshafen
Freitag, 09.09.2016Einleitung 13:00 – 13:15 T. Lewalter, München
13:15 – 16:00
Sitzung I: HerzinsuffizienzVorsitz: C. Perings, Lünen – K. Laugwitz, MünchenPanel: C. Jilek, München – W. Jung, Villingen-Schwenningen – J. Müller-Ehmsen, Hamburg – O. Oldenburg, Bad Oeynhausen – H. Rickli, St. Gallen – J. Senges, Ludwigshafen – K. Tiemann, München – B. Zrenner, Landshut
CRT-Therapie und Vorhofflimmern – Wie geht das zusammen? C. Perings, Lünen
CRT-Therapie: Patientenauswahl-Perspektive eines Klinikers B. Zrenner, Landshut
Welchem Patienten mit Herzinsuffizienz nutzt die Eisensubstitution? C. Jilek, München
Herzinsuffizienz und Schlafapnoe – Aktuelle Therapie O. Oldenburg, Bad Oeynhausen
15:30 – 15:45
Paneldiskussion
15:45 – 16:00ESC Rom 2016: Fotographischer Streifzug eines RhythmologenE. Vester, Düsseldorf
Wir bei St. Jude Medical entwickeln kosteneffi ziente medizinische
Technologien und Dienstleistungen, die Leben retten und Lebensqualität erhöhen.
Unsere Mission ist es, die Therapien einiger der teuersten Volkskrankheiten der Welt
umzuwandeln. SJM.com
Unless otherwise noted, ™ indicates that the name is a trademark of, or licensed to, St. Jude Medical or one of its subsidiaries. ST. JUDE MEDICAL and the nine-squares symbol are trademarks and service marks of St. Jude Medical, Inc. and its related companies. © 2013 St. Jude Medical, Inc. All Rights Reserved.
Freitag, 09.09.201616:30 – 18:30
Sitzung II: HerzklappenerkrankungVorsitz: P. Lamm, München – T. Lewalter, MünchenPanel: P. Boekstegers, Siegburg – T. Doenst, Jena – H.- R. Figulla, Jena – R. Schramm, München – H. Mair, München – P. Sick, München
Therapie der Aortenstenose – kardiologische Perspektive P. Sick, München
Therapie der Mitralinsuffizienz – kardiologische Perspektive P. Boekstegers, Siegburg
Therapie der Aortenstenose und Mitral-insuffizienz – herzchirurgische Perspektive T. Doenst, Jena
Statement Perspektive der interventionellen Herzklappentherapie H.-R. Figulla, Jena
Behandlungsstrategien bei terminaler Herzinsuffizienz R. Schramm, München
18:15 – 18:30Paneldiskussion
18:30Wrap-upJ. Brachmann, Coburg – T. Lewalter, München
Programm
www.xarelto.de* Prophylaxe v. Schlaganfällen und system. Embolien bei erwachsenen Patienten m. nicht valvulärem Vorhoffl immern und einem od. mehreren Risikofaktoren wie kongestive
Herzinsuffi zienz, Hypertonie, Alter ab 75 J., Diab. mell., vorherigem Schlaganfall od. transitorischer ischämischer Attacke i.d. Anamnese 1 Camm, A. J. et al.,Eur Heart J 2015; DOI:10.1093/eurheartj/ehv466
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bitte melden Sie jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinpro-dukte: www.bfarm.de Xarelto 15 mg/20 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Rivaroxaban. Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Wirkstoff: 15 mg/20 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171), Eisen(III)oxid (E172). Anwendungsgebiete: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht-valvulärem Vorhoffl immern und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffi zienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke in der Anamnese. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Besondere Patientengruppen: Patienten, die kardiovertiert werden sollen: Bei Patienten, bei denen eine Kardioversion erforderlich sein kann, kann die Behandlung mit Xarelto begon-nen oder fortgesetzt werden. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen od. Situa-tionen, wenn diese als signifi kantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden; gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie od. wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich d. Blutungsrisiko erhöhen. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch P-gp stark inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, - mit erhöhtem Blutungsrisiko, - die gleichzeitig mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, d. Patient wird engmaschig auf Zeichen u. Symptome einer Thrombose überwacht; da keine Daten vorliegen, bei Patienten: - unter 18 Jahren, - mit künstlichen Herzklappen, - mit einer LE, die hämodynamisch instabil sind oder eine Thrombolyse oder pulmonale Embolektomie benötigen, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blu-tungsrisiko einhergehen; bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 – 29 ml/min), - mit einer Nierenfunktionsstörung, wenn gleichzeitig an-dere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten; bei Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralpunktion. Für Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie für Patienten mit einer TVT/LE, deren abgeschätztes Blutungsrisiko überwiegt, gelten spezielle Dosisempfehlungen. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine ulkusprophylak-tische Behandlung erwogen werden. Obwohl d. Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung d. Exposition erfordert, können d. mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufi g: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfl eischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt (Menorrhagie sehr häufi g bei Frauen < 55 Jahre b. d. Behandlung d. TVT, LE sowie Prophylaxe von deren Rezidiven), Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähig-keit, Transaminasenanstieg, postoperative Blutungen, Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, allergische Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale und intrakra-nielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut, LDH, Lipase, Amylase, GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma. Häufi gkeit nicht bekannt: Kom-partmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Erfahrungen seit der Marktzulassung (Häufi gkeit nicht abschätzbar): Angioödeme u. allergische Ödeme, Cholestase und Hepatitis (einschließlich hepatozelluläre Schädigung), Thrombozy topenie. Verschreibungspfl ichtig. Stand: FI/15; Juli 2015 Bayer Pharma AG, 13342 Berlin, Deutschland L.
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Xarelto®. Test im Praxisalltag bestandenUmfangreiche Daten zur Schlaganfall-Prophylaxe bei nicht valvulärem Vorhoffl immern* aus dem Praxisalltag1.
160429_03_AZ_Karabiner_A5.indd 1 29.04.16 12:16
Samstag, 10.09.201608:30 – 09:45
Sitzung III: Koronare Herzerkrankung: Prävention und Interventionelle TherapieVorsitz: W. Krone, Köln – U. Landmesser, BerlinPanel: U. Gerckens, Bonn – T. Ischinger, München – H. Mair, München – S. Pyxaras, Coburg – S. Silber, München
Primär- und Sekundärprophylaxe bei KHK, Fokus: LipidtherapieW. Krone, Köln
Neues zur Interventionellen Therapie der KHK S. Pyxaras, Coburg
Duale Plättchenhemmung (DAPT) nach koronarer Stentimplantation: Womit? Wie lange ist optimal – Wochen oder Jahre? S. Silber, München
Aktuelle Behandlungsstrategien beim akuten Koronarsyndrom U. Landmesser, Berlin
Fallbericht aus der klinischen Praxis T. Ischinger, München
Kasuistik: off-pump Bypasschirurgie mit minimal-invasivem ZugangH. Mair, München
09:30 – 09:45Paneldiskussion
09:45 – 10:30
Intermezzo Herz und Hirn – eine folgenreiche Liäson: Ein Resümee aus beiderlei Perspektive Einleitung und Vorsitz: F. Goss, München H. Diener, Essen, Neurologe B. Lüderitz, München, Kardiologe
10:30 – 11:00
Pause
www.xarelto.de* Prophylaxe v. Schlaganfällen und system. Embolien bei erwachsenen Patienten m. nicht valvulärem Vorhoffl immern und einem od. mehreren Risikofaktoren wie kongestive
Herzinsuffi zienz, Hypertonie, Alter ab 75 J., Diab. mell., vorherigem Schlaganfall od. transitorischer ischämischer Attacke i.d. Anamnese 1 Camm, A. J. et al.,Eur Heart J 2015; DOI:10.1093/eurheartj/ehv466
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bitte melden Sie jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinpro-dukte: www.bfarm.de Xarelto 15 mg/20 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Rivaroxaban. Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Wirkstoff: 15 mg/20 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171), Eisen(III)oxid (E172). Anwendungsgebiete: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht-valvulärem Vorhoffl immern und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffi zienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke in der Anamnese. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Besondere Patientengruppen: Patienten, die kardiovertiert werden sollen: Bei Patienten, bei denen eine Kardioversion erforderlich sein kann, kann die Behandlung mit Xarelto begon-nen oder fortgesetzt werden. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen od. Situa-tionen, wenn diese als signifi kantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden; gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie od. wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich d. Blutungsrisiko erhöhen. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch P-gp stark inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, - mit erhöhtem Blutungsrisiko, - die gleichzeitig mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, d. Patient wird engmaschig auf Zeichen u. Symptome einer Thrombose überwacht; da keine Daten vorliegen, bei Patienten: - unter 18 Jahren, - mit künstlichen Herzklappen, - mit einer LE, die hämodynamisch instabil sind oder eine Thrombolyse oder pulmonale Embolektomie benötigen, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blu-tungsrisiko einhergehen; bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 – 29 ml/min), - mit einer Nierenfunktionsstörung, wenn gleichzeitig an-dere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten; bei Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralpunktion. Für Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie für Patienten mit einer TVT/LE, deren abgeschätztes Blutungsrisiko überwiegt, gelten spezielle Dosisempfehlungen. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine ulkusprophylak-tische Behandlung erwogen werden. Obwohl d. Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung d. Exposition erfordert, können d. mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufi g: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfl eischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt (Menorrhagie sehr häufi g bei Frauen < 55 Jahre b. d. Behandlung d. TVT, LE sowie Prophylaxe von deren Rezidiven), Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähig-keit, Transaminasenanstieg, postoperative Blutungen, Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, allergische Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale und intrakra-nielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut, LDH, Lipase, Amylase, GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma. Häufi gkeit nicht bekannt: Kom-partmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Erfahrungen seit der Marktzulassung (Häufi gkeit nicht abschätzbar): Angioödeme u. allergische Ödeme, Cholestase und Hepatitis (einschließlich hepatozelluläre Schädigung), Thrombozy topenie. Verschreibungspfl ichtig. Stand: FI/15; Juli 2015 Bayer Pharma AG, 13342 Berlin, Deutschland L.
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Xarelto®. Test im Praxisalltag bestandenUmfangreiche Daten zur Schlaganfall-Prophylaxe bei nicht valvulärem Vorhoffl immern* aus dem Praxisalltag1.
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Programm
Behalten Sie alle Arrhythmien im Blick.Dank intelligentem Design mit extra langem Sensing-Vektor ermöglicht der BioMonitor 2 eine überragende Wahrnehmungsqualität - bei gleichzeitig schnellem und minimal-invasivem Einsetzen.Mit Home Monitoring setzt BIOTRONIK auch im Bereich der zuverlässigen, täglichen Übertragung klinischer Ereignisse neue Maßstäbe.
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www.heart-monitoring.com
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Programm
Arrhythmiebehandlung in der Hand des Herzchirurgen N. Doll, Stuttgart
12:30 – 13:00Paneldiskussion
13:00 – 13:20
Grundlagenforschung 2016 – Was sollte der Kardiologe kennen? R. Schulz, Giessen
13:20 – 13:50
Der „leadless pacemaker“ sollte Standard bei der Behandlung des bradyarrhythmischen Vorhofflimmerns sein
Pro C. Steinwender, Linz Contra J. Brachmann, Coburg
ca. 14:00
Wrap-up und Mittagessen im Kollegenkreis
11:00 – 13:00... das Wichtigste in 10 Minuten
Vorhofflimmern – Prognose, orale Antikoagulation und Katheterablation T. Lewalter, München
Antikoagulation oder Vorhofohroccluder – Wann stellt sich die Frage? J. Brachmann, Coburg
NOAK‘s und Antidote – Handhabung und Klinische Relevanz G. Nickenig, Bonn
Fahreignung bei Patienten mit Herzrhythmus störungen E. Vester, Düsseldorf
Die Defi-Weste – Wer soll sie tragen? C. Perings, Lünen
MRT bei Devicepatienten – Geht das? B. D. Gonska, Karlsruhe
Der elektrische Sturm – Aktuelle Behandlungsstrategie T. Deneke, Bad Neustadt
Rotor Mapping – Mythos oder Wirklichkeit? S. Spitzer, Dresden
Samstag, 10.09.201611:00 – 14:00
Sitzung IV: Herzrhythmusstörungen, Vorhofflimmern, Schlaganfall prophylaxe, Schrittmachertherapie und Grundlagenforschung Vorsitz: T. Deneke, Bad Neustadt – B.D. Gonska, KarlsruhePanel: J. Brachmann, Coburg – S. Busch, Coburg – N. Doll, Stuttgart – C. Perings, Lünen – U. Landmesser, Berlin – T. Lewalter, München – G. Nickenig, Bonn – S. Spitzer, Dresden – E. Vester, Düsseldorf
Sponsoren
PlatinsponsorenABBOTT VASCULAR DEUTSCHLAND GMBH
MEDTRONIC GMBH
ST. JUDE MEDICAL GMBH
SilbersponsorenDAIICHI SANKYO DEUTSCHLAND GMBH
EDWARDS LIFESCIENCE SERVICES GMBH
OSYPKA AG
PFIZER PHARMA GMBH
Die genauen Sponsoren-beiträge finden Sie auf unserer Webseite: www.cva.academy
GoldsponsorenAMGEN GMBH
BAYER VITAL GMBH
BIOTRONIK VERTRIEBS GMBH & CO. KG
BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GMBH & CO. KG
BOSTON SCIENTIFIC MEDIZINTECHNIK GMBH
ZOLL MEDICAL DEUTSCHLAND GMBH
Anmeldung unter:CVA – CardioVascular Academy gGmbHIsabell Grabotin Am Isarkanal 36 · 81379 München T +49 89 724001201 [email protected] www.cva.academyAnmeldung vor Ort auch möglich!
VeranstaltungsortStiftung Buch-, Medien- und LiteraturhausSalvatorplatz 1 (3. OG), 80333 München
Parken: SalvatorgarageU-Bahn: Odeonsplatz (U3, U4, U5, U6)
ROCHE DIAGNOSTICS DEUTSCHLAND GMBH
SANOFI-AVENTIS DEUTSCHLAND GMBH
SERVIER DEUTSCHLAND GMBH
SYMETIS GMBH
VIFOR PHARMA DEUTSCHLAND GMBH
während ich mit meinem Enkel auf Entdeckungsreise bin.
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• Patienten fühlen sich sicherer, wenn sie zu ihren alltäglichen Aktivitäten zurückkehren und dabei die LifeVest tragen1
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+49 (0) 2236 878755 | www.zoll.com
© 2013, 2015 ZOLL Medical Corporation. ZOLL und LifeVest, sind Warenzeichen und/oder eingetragene Warenzeichen der ZOLL Medical Corporation in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.1 Whiting J, Simon M. Health and Lifestyle Benefits Resulting from Wearable Cardioverter Defibrillator Use. The Journal of Innovations in Cardiac Rhythm Management, March 2012: 1-2.
20C0246 Rev A_Standard_Painting_resize.indd 1 8/24/15 3:55 PM
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schalten kann.
Pradaxa® 75 mg/110 mg/150 mg Hartkapseln, Wirkstoff: Dabigatranetexilat. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Jede Hartkapsel enthält 75 mg/110 mg/150 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat); Sonstige Bestandteile: Weinsäure, Arabisches Gummi, Dimeticon 350, Talkum, Hyprolose, Carrageenan, Kaliumchlorid, Titan-dioxid, Indigocarmin (E 132), Gelborange S (E 110), Hypromellose, Schellack, Eisen(II,III)-oxid (E 172), Kaliumhydroxid. Anwendungs gebiete: Primärprävention von venösen thromboembolischen Ereignissen bei erwachsenen Patienten nach elektivem chirurgischen Hüft- oder Kniegelenksersatz. Prävention von Schlaganfall und systemischer Embolie bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern mit einem oder mehreren Risikofaktoren, wie z. B. vorausgegangener Schlaganfall oder transi-torische ischämische Attacke (TIA); Alter ≥ 75 Jahre; Herzinsuffizienz (NYHA Klasse ≥ II); Diabetes mellitus; arterielle Hypertonie. Behandlung tiefer Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prävention von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; schwere Beeinträchtigung der Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min); akute, klinisch relevante Blutung; Läsionen oder klinische Situationen, die als hohes Risiko einer schweren Blutung gewertet werden; spontane oder pharmakologisch bedingte Einschränkung der Hämostase; Beeinträchtigung der Leberfunktion oder Lebererkrankung, die Auswirkungen auf das Überleben erwarten lässt; gleichzeitige Behandlung mit systemisch verabreichtem Ketoconazol, Ciclosporin, Itraconazol, Dronedaron und anderen Antikoagulantien. Patienten mit künstlichen Herzklappen, die eine gerinnungshemmende Therapie benötigen. Nebenwirkungen: Anämie, Hämoglobin vermindert, Nasenbluten, gastrointestinale Blutung, urogenitale Blutung, Bauchschmerzen, Diarrhoe, Dyspepsie, Übelkeit, Thrombozytopenie, Hämatokrit vermindert, Arzneimittel-Überempfindlichkeit, Hautausschlag, Pruritus, Anaphylaktische Reaktion, Angioödem, allergische Reaktion, intrakranielle Blutungen, Hämatom, Hämoptyse, Wundblutung, Blutung, rektale Blutung, hämorrhoidale Blutung, gastrointestinale Ulzera, Gastroösophagitis, gastro öso-phageale Refluxkrankheit, Erbrechen, Dysphagie, abnorme Leberfunktion/abnormer Leberfunktionstest, Leberenzyme erhöht, Transaminasen erhöht, Hyper bilirubinämie, Hautblutung, Hämarthrose, Hämaturie, blutige Absonderung, traumatische Blutung, postoperatives Hämatom, postoperative Blutung/Anämie/Absonderung, Wundsekretion, Wunddrainage, Urtikaria, Blutung an einer Injektionsstelle, Blutung an der Eintrittsstelle eines Katheters, Blutung am Inzisionsort, postoperative Drainage, Broncho spasmus. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw. Gebrauchsinformationen, sowie die Ratgeber und Patientenausweise, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen.
Stand der Information: Januar 2015
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Binger Str. 173, 55216 Ingelheim am Rhein, Tel.: 08 00 / 77 90 90 0, Fax: 0 61 32 / 72 99 99, E-Mail: [email protected]
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