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Museums-Forscher-Spiel “Leben wie früher” (von Günter Siegelin-Stefaner) Allgemeine Überlegungen Kinder von 8 bis 12 Jahren können beim Museums-Forscher-Spiel im Freilichtmuseum in Massing das Leben, wie es früher stattfand, kennen lernen. Mit "früher" ist Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts gemeint, weil die Einrichtungen in den Häusern zum großen Teil aus dieser Zeit stammen. Diese Aktion kann als Familie, im Ferienprogramm der Gemeinde mit einer Kindergruppe oder auch als Alternative zum Schulwandertag für eine Schulklasse angeboten werden. Mit verschiedenen Fragebögen durchlaufen die Kinder in Kleingruppen und in Begleitung eines Betreuers einen Parcours. Die Fragebögen kann man als PDF-Datei unter www.freilichtmuseum.de downloaden. Sie sind auch an der Kasse in geringer Stückzahl erhältlich. Dauer: ca. 3 Stunden. Pro Fragebogen brauchen die Kinder ca. eine ¾ - 1 Stunde, für den Laufweg zwischen den Häusern muss man dazu noch ein mal eine ½ Stunde rechnen. Spiele aus Omas Zeiten können das Programm abrunden. Lernziel: Leben und Arbeiten wie früher Im Freilichtmuseum in Massing können Kinder erforschen, wie das Leben für sie früher in einer bäuerlichen Großfamilie ausgesehen hätte. Unterschiede zu heute, die anhand der Fragebögen erkannt werden sollen: Zur Methodik: Sinnliche Erlebnisse und Erfahrungen sind in den Häusern des Freilichtmuseums nur beschränkt möglich, da die Gegenstände im Museum nicht berührt werden dürfen. Deshalb wird ein abenteuerpädagogischer Ansatz gewählt mit einer Spielgeschichte, die sich an Adventurespielen anlehnt. Der Ablauf: Es werden Kleingruppen zu 4 - 5 Kindern gebildet. Die Gruppe bestimmt einen Anführer oder Anführerin - den “weisen Merlin”. Die anderen Kinder sind Forscher und Späher. Die Gruppe bekommt ein Set von Fragebögen mit einem Klemmbrett und einem Kugelschreiber. Merlin liest die Aufgaben vor und führt Protokoll.. Zu jeder Station gibt es zwei verschiedene Fragebögen. Das Set kann beliebig zusammengestellt werden, damit ist es möglich, auch bei größeren Gruppen für jede Kleingruppe einen eigenen Parcours zusammenzustellen. Ein gegenseitiges Abschreiben und ein Konkurrenzdruck wird dadurch vermieden. Die Lösungen der Fragen und Rätsel können in Teamarbeit in der Gruppe gefunden werden. Das Tempo spielt dabei keine Rolle, da der Zeitrahmen ausreicht, um ohne Zeitdruck auszukommen. Die Gruppen werden durch einen Erwachsenen begleitet, der eine oder zwei Gruppen betreut. Dies ist wegen der Aufsichtspflicht und aus haftungsrechtlichen Gründen notwendig. F die Stube und Küche ist Wohnraum für alle, es gibt kein extra Kinderzimmer F Eltern und Kinder haben zusammen in einem Raum geschlafen F es gibt keine Elektrizität, d.h. kein elektrisches Licht, keinen Kühlschrank, keine Steckdosen, kein Fernseher oder PC F es gibt nirgends Kinderspielzeug F der Kachelofen und der Küchenofen sind die einzigen Wärmequellen im Haus F die Schlafräume wurden nicht beheizt F gekocht wurde auf dem Herd oder auf offener Feuerstelle F es gibt kein fließendes Wasser in den Häusern, das Wasser musste von der Schwängelpumpe geholt werden F es gibt keine Toilette, Dusche oder Bad im ganzen Haus F viele Leute lebten damals unter einem Dach zusammen - drei Generationen zusammen mit Knechten und Mägden F viele verschiedene Tiere lebten am Hof F Herstellung von gebrannten Ziegeln war schwere Handarbeit für Gastarbeiter

Museums-Forscher-Spiel “Leben wie früher” (von Günter ...€¦ · ihren Kindern unter einem Dach: Ein extra Kinderzimmer oder Spielzeug für Kinder gibt es in diesem Haus nirgends

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Page 1: Museums-Forscher-Spiel “Leben wie früher” (von Günter ...€¦ · ihren Kindern unter einem Dach: Ein extra Kinderzimmer oder Spielzeug für Kinder gibt es in diesem Haus nirgends

Museums-Forscher-Spiel “Leben wie früher” (von Günter Siegelin-Stefaner)

Allgemeine ÜberlegungenKinder von 8 bis 12 Jahren können beim Museums-Forscher-Spiel im Freilichtmuseum in Massing das Leben, wie es früher stattfand, kennen lernen. Mit "früher" ist Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts gemeint, weil die Einrichtungen in den Häusern zum großen Teil aus dieser Zeit stammen. Diese Aktion kann als Familie, im Ferienprogramm der Gemeinde mit einer Kindergruppe oder auch als Alternative zum Schulwandertag für eine Schulklasse angeboten werden. Mit verschiedenen Fragebögen durchlaufen die Kinder in Kleingruppen und in Begleitung eines Betreuers einen Parcours. Die Fragebögen kann man als PDF-Datei unter www.freilichtmuseum.de downloaden. Sie sind auch an der Kasse in geringer Stückzahl erhältlich.

Dauer: ca. 3 Stunden. Pro Fragebogen brauchen die Kinder ca. eine ¾ - 1 Stunde, für den Laufweg zwischen den Häusern muss man dazu noch ein mal eine ½ Stunde rechnen. Spiele aus Omas Zeiten können das Programm abrunden.

Lernziel: Leben und Arbeiten wie früherIm Freilichtmuseum in Massing können Kinder erforschen, wie das Leben für sie früher in einer bäuerlichen Großfamilie ausgesehen hätte. Unterschiede zu heute, die anhand der Fragebögen erkannt werden sollen:

Zur Methodik:Sinnliche Erlebnisse und Erfahrungen sind in den Häusern des Freilichtmuseums nur beschränkt möglich, da die Gegenstände im Museum nicht berührt werden dürfen. Deshalb wird ein abenteuerpädagogischer Ansatz gewählt mit einer Spielgeschichte, die sich an Adventurespielen anlehnt.

Der Ablauf:Es werden Kleingruppen zu 4 - 5 Kindern gebildet. Die Gruppe bestimmt einen Anführer oder Anführerin - den “weisen Merlin”. Die anderen Kinder sind Forscher und Späher. Die Gruppe bekommt ein Set von Fragebögen mit einem Klemmbrett und einem Kugelschreiber. Merlin liest die Aufgaben vor und führt Protokoll.. Zu jeder Station gibt es zwei verschiedene Fragebögen. Das Set kann beliebig zusammengestellt werden, damit ist es möglich, auch bei größeren Gruppen für jede Kleingruppe einen eigenen Parcours zusammenzustellen. Ein gegenseitiges Abschreiben und ein Konkurrenzdruck wird dadurch vermieden. Die Lösungen der Fragen und Rätsel können in Teamarbeit in der Gruppe gefunden werden. Das Tempo spielt dabei keine Rolle, da der Zeitrahmen ausreicht, um ohne Zeitdruck auszukommen.Die Gruppen werden durch einen Erwachsenen begleitet, der eine oder zwei Gruppen betreut. Dies ist wegen der Aufsichtspflicht und aus haftungsrechtlichen Gründen notwendig.

F die Stube und Küche ist Wohnraum für alle, es gibt kein extra KinderzimmerF Eltern und Kinder haben zusammen in einem Raum geschlafenF es gibt keine Elektrizität, d.h. kein elektrisches Licht, keinen Kühlschrank, keine Steckdosen, kein

Fernseher oder PCF es gibt nirgends KinderspielzeugF der Kachelofen und der Küchenofen sind die einzigen Wärmequellen im HausF die Schlafräume wurden nicht beheiztF gekocht wurde auf dem Herd oder auf offener FeuerstelleF es gibt kein fließendes Wasser in den Häusern, das Wasser musste von der Schwängelpumpe geholt

werdenF es gibt keine Toilette, Dusche oder Bad im ganzen HausF viele Leute lebten damals unter einem Dach zusammen - drei Generationen zusammen mit Knechten

und MägdenF viele verschiedene Tiere lebten am HofF Herstellung von gebrannten Ziegeln war schwere Handarbeit für Gastarbeiter

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Die Stationen

Schusteröderhof: Kinder und Familie / Wohnen und ArbeitenKochhof: Tiere am Hof / Leben und ArbeitenHeilmeierhof: Das Gasthaus / Vom Lehm zum Ziegel

Spiele aus Omas und Opas ZeitenAls Einstieg und als Abschluss werden Spiele wie früher empfohlen: Schau nicht um der Fuchs geht rum / Armer schwarzer Kater / Fangermandl, Versteinern / Figurenreißen / Verstecken / Scheitl umhauen, Räuber und Schandi / Habt ihr hat Angst vorm bösen Wolf

Spielebeschreibungen können bei der Kommunalen Jugendarbeit angefordert werden.

?

Preisausschreiben

Die Teilnahmeabschnitte können an das Freilichtmuseum eingeschickt werden, es werden am Ende des Jahres Preise ausgelost. Die Fragebögen müssen durch Erziehungsberechtigte, Lehrer oder Betreuer eingesehen und abgezeichnet werden.

Kommunale Jugendarbeit Rottal-InnIsabella MaierRingstr. 4-784347 PfarrkirchenTel.: 08561-20502E-Mail: [email protected]

Merlin ist der weise Anführer Anführerin der Gruppe. Er oder sie liest die Aufgaben einzeln vor, schickt die Forscher und Späher aus und trägt die gefundenen Ergebnisse in den Fragebogen ein. Dazu bekommt er ein Klemmbrett und Kugelschreiber. Zu Letzt werden bei jedem Fragebogen die nummerierten Buchstaben in den Abschlusssatz eingetragen und das Endergebnis noch ein mal laut vorgelesen.

Die Späher und Forscher versuchen die Aufgaben zu lösen. Dazu schweifen sie im Haus oder im Gelände umher und lesen die Wandtafeln. Manchmal muss man auch gut kombinieren oder Erwachsenen fragen, die gerade da sind.

Merlin der Weise

Späher und Forscher

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chus er de fS t ö rho

Kochhof

Heilmeierhof

Museums-Forscher-Spiel“Leben wie früher”

Laut vorlesen: Mein Name ist Merlin. Ich bin der weise Anführer unserer Gruppe von Forscherinnen und Forschern, die durch einen Sprung durch Raum und Zeit, hier an diesem Ort gelandet sind. Wir wissen nicht wo wir sind und in welcher Zeit wir sind. Dieses Dorf hier ist mir unbekannt und wirkt sehr fremdartig auf mich. Wer wohnt hier und wie leben sie? Wie leben die Kinder hier?

Ihr seid meine Freunde und Gefährten. In unserem Team seid ihr die Forscher und Späher. Gemeinsam wollen wir die Geheimnisse dieser Siedlung lüften.

Lageplan der unbekannten Siedlung

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Laut vorlesen: Wie viele Kinder und Erwachsene wohnen in diesem Haus? Am Besten ihr zählt die Schlafstellen.Es gibt Kinderbetten und Erwachsenenbetten.

Laut vorlesen: Wir gehen nun in das große Zimmer im ersten Stock. Rechts an der Wand hängt dieses Bild der Bauernfamilie, die hier lebt.

Wie viele Menschen zählst Du?

Wie viele davon gehören wohl zur Familie?

Die Anzahl der Kinder ist dabei:

Die beiden Männer ganz links sind: Die beiden Frauen ganz rechts sind:

Lesen wir die Tafel, dann können wir die Frage beantworten. Der Hausgang, in dem wir gerade sind, nennen diese Bewohner

Was befindet sich in diesem Haus links und rechts vom Wohnbereich?

Ein und ein

Schusteröderhof Leben wie früher

- Kinder und Familie -

Laut vorlesen: Wir stehen hier im Innenhof des Schusteröderhofs. Er sieht sehr alt aus. Heutzutage werden die Häuser anders gebaut. Lasst uns erforschen, wie Kinder und ihre Eltern hier gelebt haben. Gehen wir zum Eingang.

Laut vorlesen: Wir stehen vor diesem Haus. Es ist sehr breit gebaut. Was mag

sich wohl alles unter diesem Dach befinden? Wir gehen hinein. Gleich

rechts neben dem Eingang hängt an der Wand innen diese Tafel:

Laut vorlesen: Dieses Bett ist zwar ziemlich klein, aber anscheinend für zwei Erwachsene. Es hat ein Dach. Wie nennt man so ein Bett:

Wozu soll das Dach gut sein?Damit von oben nichts ins Bett fallen kannDamit es stabiler istZur Verschönerung.

16 17

21 18

3 4 5 6 78 9 10 11 12 13 14

28

H L

S S SS T A L L

K N M Ä

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Trage die nummerierten Buchstaben hier ein, lies dann laut vor:

Lasst uns unsere Erkenntnisse zusammenfassen: In diesem Haus leben, neben der Bauernfamilie mit

ihren Kindern unter einem Dach:

Ein extra Kinderzimmer oder Spielzeug für Kinder gibt es in diesem Haus nirgends.

Heizen kann man nur die und die

Laut vorlesen: Diese beiden Geräte kommen mir merkwürdig vor, was soll das sein? Es gibt keine Hinweise hier wozu sie gut sein sollen. Wenn es niemand von euch weiß, fragt einfach andere Leute, die hier sind und schaut euch im ganzen Haus um. Danach treffen wir uns im Raum mit dem Bild vom Brautpaar.

Das ist ein:

Zur Teilnahme an der Preisverlosung ausfüllen und abtrennen!Name(n) (bis 5 Personen) Alter Tel.1. _____________________________________________________2. _____________________________________________________3. _____________________________________________________4. _____________________________________________________5. _____________________________________________________

Abgabe an der Museumskasseunter Vorlage des ausgefüllten Bogens. Schulen schicken die

Streifen an:Freilichtmuseum Massing

Steinbüchl 584323 Massing

Eingesehen von: ......................(abzeichn. durch das Museum,

Lehrkraft oder Betreuer).

Gewinner werden nicht gruppenweise, sondern einzeln, rein nach dem Zufallsprinzip ausgelost.

K W NR

Laut vorlesen: Bei diesem Brautpaar fällt mir etwas auf. Das Kleid der Braut ist:

Brautkleider heutzutage sind:

Laut vorlesen: Wir gehen jetzt zu diesem Bild im Gang im ersten Stock. Wir sehen einen Mann und eine Frau, wie sie mit einem Pferdegespann Sachen transportieren. Die junge Frau ist die Braut, die ihr Elternhaus verlässt. Versucht auf diesem Stockwerk herauszubekommen, wie all die Sachen genannt werden, die sie mitnimmt:

3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

21 22 23 24

A U S T U L

25 32 23 30 24 33

27 26

25 26 27 28 29 30 31 32 33 34

Ü

19 20 29

P

34

Ü

A

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Dieses Gerät ist auch sehr interessant. Die beiden Seiten sind im Gleichgewicht. Mit Hilfe von Gewichten kann man damit die Kochzutaten ...................................

Laut vorlesen: Wir gehen jetzt in die Stube in Parterre. Was ist das für ein gekachelter Körper? Es ist ein:

Schusteröderhof Leben wie früher

- Wohnen und Arbeiten -

Laut vorlesen: Wir stehen vor diesem Haus. Es ist sehr breit gebaut. Wer mag da wohl alles wohnen? Wir betreten das Haus durch die Haustür und gehen nach links in die Stube. Die Einrichtung ist anders als wir sie kennen. Das ganze Haus, die Wände, der Boden und die Möbel sind aus dem gleichen Material. Es ist alles aus:

Laut vorlesen: In den Räumen neben der Stube sind allerlei Gerätschaften zu sehen. Zum Teil verwenden wir sie heute auch noch, andere sind mir fremd. Wie sie diese Räume nennen habe ich an der Infotafel neben der Eingangstür gelesen. Es ist die...................... und die

Geheizt wird in diesem Haus mit:

Jetzt durchsucht das ganze Haus nach Heizmöglichkeiten. Im Erdgechoss sind es: und im ersten Stock:

Damit wird in der Stube E I G E

Gas Kohle Holz Öl

Laut vorlesen: Wir gehen jetzt zusammen noch einmal in die Stube und sehen uns dieses Gerät an. Es hat ein Schwungrad und ein Fußpedal. Oben befindet sich ein Knäuel aus Wolle. Versucht herauszubekommen wozu dieses Gerät dient:Es ist ein: Es dient zum Herstellen von:

3

4 46 5

5 10 11 48 12

13 14 18

24 19

15 16 17 7 6 20 21 22 23

K S S

A B

F Ä D E N

Laut vorlesen: Lasst uns jetzt in den ersten Stock gehen. Im Flur befindet sich dieses Bild an der Wand. Wir sehen einen Mann und eine Frau beim Arbeiten. Die Frau sitzt im Schneidersitz und näht.

Der Mann arbeitet mit einer: ....................

26 27 28 29

S P

Z

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Ihr Brot backen sie im

Sie stellen den Teig selbst her, schüren mit an und backen dann ihr Brot.

Zur Teilnahme an der Preisverlosung ausfüllen und abtrennen!Name(n) (bis 5 Personen) Alter Tel.1. _____________________________________________________2. _____________________________________________________3. _____________________________________________________4. _____________________________________________________5. _____________________________________________________

Abgabe an der Museumskasseunter Vorlage des ausgefüllten Bogens. Schulen schicken die

Streifen an:Freilichtmuseum Massing

Steinbüchl 584323 Massing

Eingesehen von:....................(Museum, Lehrkraft, Betreuer)

Gewinner werden nicht gruppenweise, sondern einzeln, rein nach dem Zufallsprinzip ausgelost.

Laut vorlesen: Anscheinend sind hier Vorbereitungen für eine Hochzeit im Gange. der Brautschrank ist bereits voll mit der Aussteuer für die Braut. Wenn ihr die Tafel lest, dann wisst ihr auch, was sich in diesem Schrank alles befindet.In diesem Brautschrank sind:

Laut vorlesen: Wir gehen aus dem Haus, in das kleine Häusl Richtung Osten. Darin ist dieses Gebilde aus Ziegel. Asche befindet sich im Inneren. Was wird in diesem Häuschen gemacht?

Hier wird:

Gas Kohle Holz ÖlGeheizt wird dieser Ofen mit:

Wozu dient dieser Stock?

zum Asche herausräumen zum Brot einschießen um die Pizza umzudrehen

3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

20 21 22 23 24

13 14 15 16 17 18 19

26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36

37 38 39 40 41 42 43 44

45 46 47 48

47 34 8 44

42 30 32 33 31

O L L E

F L S T R

9 43

W Ä S C H E

38 35 45

T Ü C

37 41

B T G B A

36 39 40

und

Trage die nummerierten Buchstaben hier ein, lies dann laut vor. Fassen wir zusammen:

Die Menschen, die hier leben, verwenden keine elektrischen Maschinen. Alles, was sie brauchen, stellen

sie mit selbst her. Sie

die , nähen mit der Hand und einer mechanischen

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Kochhof Leben wie früher

- Leben und Arbeiten -

Laut vorlesen: Wir gehen jetzt zum Kochhof. Wir haben unsere Karte und wissen deshalb wo er ist. Wenn wir angekommen sind, betreten wir den Hof durch das Eingangstor.Hier haben wir weitere Aufgaben zu lösen.

Laut vorlesen: Wir gehen zusammen innen im Hof an der Ostseite dem Gebäude entlang. Dann sehen wir diese Werkzeuge. Hat jemand eine Ahnung, was diese Geräte für einen Sinn haben und was diese Leute hier damit machen?

Das sind

Damit kann man die Wiese mähen. Das Gras wird getrocknet und als Futter für die Tiere verwendet. Man nennt es:

Laut vorlesen: Wir gehen jetzt an der Front des Haupthauses entlang. Da sehen wir diese Bank. Sie kommt mir irgendwie bekannt vor, vielleicht könnt ihr Späher herumfragen ob jemand weiß, was das sein soll. Man kann darauf sitzen und etwas bearbeiten. Vielleicht die beiden Werkzeuge, die an der wand hängen. Dieses Gerät nennt man:

Laut vorlesen: Wir gehen jetzt an der Front des Haupthauses entlang. Da sehen wir diesen Gegenstand. Er kommt mir ebenfalls bekannt vor, vielleicht könnt ihr Späher herumfragen ob jemand weiß, was das ist.

Es ist ein: Es ist für:

F E

D E O C K

3 16 11

Laut vorlesen: Welche der folgenden Tiere finden jetzt wir hier auf diesem Hof? Kundschafter schwärmt bitte aus und sucht.

1 2 3 4 5

6 7 8 9 10

11 12 13 14

Auöun1= Zegen P,3=Shalbn, nse,9Hühr 10=Kazen Shen,14= ae flsg: i,2=fau cwe4=Gä =ne, t,11=cwie Hs

K U M

17

7

10 5

1 4

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Trage die nummerierten Buchstaben hier ein und lies dann laut vor:

Wir haben uns jetzt den Kochhof näher angeschaut und uns mit Leben und Arbeiten beschäftigt. Aufgefallen ist uns auch der hohe Holzturm mit Windrad. Mit Hilfe des Windrades wird Wasser aus dem Brunnen in einen höhergelegenen Behälter gepumt. Einen Brunnen, aus dem mit Windkraft Wasser

gefördert wird, nennt man

Das Futter für die Tiere wurde in Handarbeit produziert. Mit Sensen wurde das Gras gemäht und das trockene Heu an die Tiere verfüttert. Die Sensen wurden gedengelt und mit einem geschärft.

Laut vorlesen: Wir gehen jetzt ins Haus, in die Stube hinein. An der Wand hängen verschiedene Kleidungssachen. Anscheinend ist das die Bekleidung eines Bewohners hier. Die Sachen sehen ziemlich altmodisch aus, aber wir befinden uns ja auch in einer Zeit vor über 100 Jahren. Das Material, aus der Hose und die Jacke hergestellt wurde, wird auch heute noch verwendet. Es wird aus Tierhaut gefertigt. Die Hose nennen wir deshalb:

Dieser Sack zum Transportierenvon Sachen ist ein.......................

Zur Teilnahme an der Preisverlosung ausfüllen und abtrennen!Name(n) (bis 5 Personen) Alter Tel.1. _____________________________________________________2. _____________________________________________________3. _____________________________________________________4. _____________________________________________________5. _____________________________________________________

Abgabe an der Museumskasseunter Vorlage des ausgefüllten Bogens. Schulen schicken die

Streifen an:Freilichtmuseum Massing

Steinbüchl 584323 Massing

Eingesehen von:...................(Museum, Lehrkraft, Betreuer)

Gewinner werden nicht gruppenweise, sondern einzeln, rein nach dem Zufallsprinzip ausgelost.

Das krumme Holzteil, das heutzutage noch manche Omas und Opas verwenden, nennt man auf bayrisch noch wie damals:

Laut vorlesen: Wir gehen jetzt in den Raum, in dem dieses Teil steht. In manchen H’userngibt es so etwas heutzutage auch noch. Damit kann man:

und

Laut vorlesen: Ganz merkwürdig ist dieser Apparat. Das ist wohl die schwierigste Aufgabe bisher, herauszubekommen, wozu dieser gut ist. Da fällt mir ein Sprichwort ein: “Jemanden in die nehmen”, z. B. bei einem Verhör.

Damit ist gemeint, er wird “platt” gemacht. Was hat man wohl mit dieser Maschine platt gemacht?

Gibt es in dieser Küche: einen Kühlschrankeine Spülmaschineein Bratrohr

ja nein

ja nein

ja nein

L E

H S

E H K

12 13 14 15 16 17 18 19 20

W

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

13

6

14 9

2 19 15 18 20

8

1

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Laut vorlesen: Wir sind jetzt im Innenhof des Kochhofs. Wir sehen, dass dieser auf vier Seiten durch Gebäude begrenzt ist. Wir gehen auf der Südseite an den Ställen entlang bis zum Ende des Gebäudes durch das Tor. Dann sehen wir an der Ecke außen diese Fläche. Wie ist diese Ödfläche entstanden? Was meint ihr, meine Gefährten, wer hat das gemacht und warum?

Kochhof Leben wie früher- Tiere am Hof -

Laut vorlesen: Wir gehen jetzt zum Kochhof. Wir haben unsere Karte, deshalb wissen wir wo er ist. Wenn wir angekommen sind, betreten wir den Hof durch das Eingangstor.Hier haben wir weitere Aufgaben zu lösen.

Da gräbt jemand seinen Garten um.

Das waren Tiere und zwar:

Auf diesem Grundstück ist eine ganze Familie dieser Tiere zu sehen. Das männliche Tier nennt man:

Die Kinder dieser Tiere heißen:

Laut vorlesen: Dieses Tier lebt ebenfalls hier auf diesem Hof. Wenn ihr Glück habt könnt ihr es sehen. Es schreit recht laut herum und hat einen schönen bunten Schwanz, dessen Federn sehr beliebt sind. Es ist ein:

Laut vorlesen: Lasst uns jetzt zum Stall an der Westseite im Innenhof gehen, in dem diese Tiere leben.

Das sind:

Man nennt sie auch:

Diese Tiere leben ebenfalls auf diesem Grundstück, es sind:

1A

1B1 28 29 13 26

(Manchmal werden auch wir so genannt, wenn wir uns recht schmutzig gemacht haben.)

4 22

2 11

12 5

23

9 6 3 27 21

20 17 18 7

S T H A

K A N

E R

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Laut vorlesen: Bei diesem Bild fällt mir ein lustiger Spruch ein:

Wenn der kräht auf dem

ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist.

Oder: Ein findet auch mal ein Korn.

Laut vorlesen. Ein anderes Wort für Pferd ist:

Das kleine Pferd ist ein Kind. Man nennt es:

Zur Teilnahme an der Preisverlosung ausfüllen und abtrennen!Name(n) (bis 5 Personen) Alter Tel.1. _____________________________________________________2. _____________________________________________________3. _____________________________________________________4. _____________________________________________________5. _____________________________________________________

Abgabe an der Museumskasseunter Vorlage des ausgefüllten Bogens. Schulen schicken die

Streifen an:Freilichtmuseum Massing

Steinbüchl 584323 Massing

Eingesehen von:...................(Museum, Lehrkraft, Betreuer)

Gewinner werden nicht gruppenweise, sondern einzeln, rein nach dem Zufallsprinzip ausgelost.

Trage die nummerierten Buchstaben hier ein und lies dann laut vor:

Wir haben schon vorher im Schusteröderhof gesehen, dass die Menschen vor mehr als 100 Jahren hier mit ihren Pferden und Kühen zusammen in einem Haus lebten. Tragt die Buchstaben, die ihr oben gefunden habt in der richtigen Reihenfolge ein, dann ergibt sich die Lösung:

Die Bauern hier haben früher alles selbst produziert, was sie zum Leben brauchten, sie waren:

24 25

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Von ihren Tieren bekamen sie z. B.:

30 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29

30

8&14 10

16 15 19

V

B H

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Heilmeierhof Leben wie früher

- Vom Lehm zum Ziegel -

Laut vorlesen: Die nächste Station auf unserer Abenteuerreise ist der Heilmeier Hof. Wenn wir einen Blick auf die Karte werfen, wissen wir, wo er ist und wie wir hinkommen.

Wenn wir angekommen sind, bleiben wir vor der Eingangstür stehen und versammeln uns.Hier , meine lieben Gefährten, gibt es weitere Aufgaben für euch zu lösen.

Laut vorlesen: Wir stehen jetzt am Eingang auf einem Boden, der aus einem besonderen Material ist.

Der Boden und die Wand an der Eingangsterrasse besteht aus besonderen Steinen, man nennt sie:

Laut vorlesen: Wir gehen jetzt in den ersten Stock und sehen uns dieses Bild an der Eingangstüre an. Das Foto zeigt eine Gruppe von Arbeitern. Zu sehen sind drei Männer und ein:

Arbeiter, die Ziegel herstellen nennt man:

1 4

A B

5 16

Sie stellen gemeinsam Ziegelsteine her. Wenn ihr die Tafel an der Türe lest, dann könnt ihr beantworten, welche Arbeitsschritte dazu notwendig sind.Zuerst den Lehm:

2

Dann den Ton aufbereiten, die Ziegel formen und dann:

Dann muss man den getrockneten Lehm noch:

T

9

B

6 7 13

Z

15 18

Z

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Zur Teilnahme an der Preisverlosung ausfüllen und abtrennen!Name(n) (bis 5 Personen) Alter Tel.1. _____________________________________________________2. _____________________________________________________3. _____________________________________________________4. _____________________________________________________5. _____________________________________________________

Abgabe an der Museumskasseunter Vorlage des ausgefüllten Bogens. Schulen schicken die

Streifen an:Freilichtmuseum Massing

Steinbüchl 584323 Massing

Eingesehen von:(Museum, Lehrkraft, Betreuer)

Gewinner werden nicht gruppenweise, sondern einzeln, rein nach dem Zufallsprinzip ausgelost.

Trage die nummerierten Buchstaben der Reihe nach ein und lies laut vor:

Die Ziegler in diesem Dorf waren Arbeiter aus

Manche kamen auch mit ihrer Familie.

und

haben dann ebenso in der Ziegelei mitgearbeitet wie die Männer. Sie kamen gemeinsam im

Frühjahr und gingen im Herbst über die Alpen wieder nach Hause. Der Hin- und Rückmarsch zu Fuß

dauerte jedes Mal über 10 Tage.

1 2 3 4 5 6 7

8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19

Laut vorlesen: Wir gehen jetzt zu dem großen Bild an der Wand und betrachten es. In der Beschreibung rechts davon steht, dass es sich hier um eine Gruppe von Arbeitern aus Italien handelt. Diese sind im Frühjahr aus Friaul gekommen und im Herbst wieder heimgegangen. Diese Gruppe nennt sich auf italienisch “Compagnia” und besteht aus:

Spielzeug Zigarrenkiste Schlagrahmen

Diese drei Burschen auf dem Bild halten jeweils einen Kasten.

M E R E N

B S C H E N K

8

11 14 17 12

Laut vorlesen: Jetzt meine Freunde, sucht doch diese beiden Gegenstände hier in diesem Raum und klärt wozu sie gut sind.

Dies ist ein

und das nennen sie einen

Da wird Ton reingeschlagen und auf diese Weise der Ziegel geformt.

R E N

10 19

S C H

R A E NS C H

Laut vorlesen:

3

.....................

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Laut vorlesen. Wir gehen durch die Haustür in den Gang. Rechts sehen wir dieses Bild. Lesen wir die Beschreibung daneben, dann wissen wir, wann das Bild aufgenommen wurde.Es ist das Jahr:

Heilmeierhof Leben wie früher- Das Gasthaus -

Laut vorlesen: Wir gehen jetzt in die Mitte des Hofs. Dort finden wir diese Eisenrohre wie auf dem Bild links. Am Besten, es versucht einmal ein Freiwilliger den Hebel auf und ab zu bewegen und schaut, was passiert.

Es kommt aus dem Rohr.

Laut vorlesen: Jetzt bitte aus und sucht dieses Tier auf dem Bild. Es befindet sich innerhalb diese Hofes. Wenn es einer von euch Spähern gefunden hat, versammeln wir uns dort.Was soll das sein?

Es stellt einen dar. Es:

ist ein Spielzeug hat keinen Sinn ist zum Schuhe abkratzen da.

Laut vorlesen: Die nächste Station auf unserer Zeitreise ist der Heilmeier Hof. Wenn wir einen Blick auf die Karte werfen, wissen wir wo er ist und wie wir hinkommen.

Wenn wir angekommen sind, bleiben wir vor der Eingangstür stehen und versammeln uns.Hier , meine lieben Gefährten, gibt es weitere Aufgaben für euch zu lösen.

Laut vorlesen: In diesem Hausgang liegen auch diese runden Gegenstände aus Holz.Was ist das? Das sind

Darin wird gelagert.

B

4 2

5

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Laut vorlesen: Jetzt gehen wir in die Gaststube. Dort sehen wir neben der Schänke in der Wand diese Trinkgefäße. Man nennt sie:

Sie fassen 1 Liter, das nennt man in Bayern eine

Page 15: Museums-Forscher-Spiel “Leben wie früher” (von Günter ...€¦ · ihren Kindern unter einem Dach: Ein extra Kinderzimmer oder Spielzeug für Kinder gibt es in diesem Haus nirgends

Trage die nummerierten Buchstaben hier ein und lies dann laut vor:

Auf dieser Tafel seht ihr den Bierpreis in dieser Wirtschaft. Eine Maß Bier kostet:

Das entspricht heute 10 Cent.

Die Hauptmahlzeit der italienischen Ziegler wird in diesem Topf gekocht und besteht aus Maismehl und heißt:

Laut vorlesen: Wir gehen jetzt in den ersten Stock. Seht euch auf diesem Stockwerk um. Es geht darum, wie im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts Ziegel hergestellt wurden. Die Ziegler kamen mit ihren Familien im Frühjahr aus Italien, dem Friaul südlich der Alpen. Sie blieben bis Herbst und arbeiteten täglich 12 bis 16 Stunden, auch Frauen und Kinder. Lehm wurde in harter Handarbeit in Formen gepresst, getrocknet und gebrannt. Jetzt schaut euch diese Bild an, die Frau in der Mitte macht ein:

Gekocht wird auf einer offenen Feuerstelle.

Diese Art von Herd nennen die Italiener:

Mit diesem Topf kocht die Frau das tägliche Essen, einen Brei aus Maismehl und Salzwasser.

Laut vorlesen: Jetzt gehen wir in die Gasthausküche nebenan. Seht euch den Küchenherd an. Ähnliche Herde werden auch heute noch betrieben. Vielleicht wisst ihr, zu was diese Teile gut sind.

Zur Teilnahme an der Preisverlosung ausfüllen und abtrennen!Name(n) (bis 5 Personen) Alter Tel.1. _____________________________________________________2. _____________________________________________________3. _____________________________________________________4. _____________________________________________________5. _____________________________________________________

Abgabe an der Museumskasseunter Vorlage des ausgefüllten Bogens. Schulen schicken die

Streifen an:Freilichtmuseum Massing

Steinbüchl 584323 Massing

Eingesehen von:...................(Museum, Lehrkraft, Betreuer)

Gewinner werden nicht gruppenweise, sondern einzeln, rein nach dem Zufallsprinzip ausgelost.

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