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Auf Ballhöhe Laatzens Radballer in Aktion TSV-Chefin im Interview Hannelore Flebbe steht Rede und Antwort Das Buch ist da Albert-Einstein-Schüler proben für Lesungen Multikulturell und bunt Die besten Bilder vom Fest der Sinne Mit Schwung Schnupperaktion bei der Feuerwehr Laatzen Das Beste aus dem Mitmachportal der Leine-Nachrichten 2. Jahrgang August/September 2010 Mit der Ape über die Alpen: Teil 2 auf Seite 13

myheimat Laatzen August 2010

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August-Ausgabe des myheimat-Magazins für Laatzen.

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Auf BallhöheLaatzens Radballer in Aktion

TSV-Chefin im InterviewHannelore Flebbe steht Rede und Antwort

Das Buch ist daAlbert-Einstein-Schüler proben für Lesungen

Multikulturell und buntDie besten Bilder vom Fest der Sinne

Mit SchwungSchnupperaktion bei der Feuerwehr

LaatzenDas Beste aus dem Mitmachportal der Leine-Nachrichten

2. Jahrgang August/September 2010

Mit der Ape über die Alpen: Teil 2 aufSeite 13

Laatzen

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Laatzener Hobbyautorenberichten.

Wo finde ich meinen Beitrag?

Überblick

Impressum

Heiko Fichte>> 2Klaus Hoffmeister >> 2Gerald Senft >> 3Freies Fanfarenkorps >> 3Sieglinde Meyerhoff >> 3Uwe Kaßen >> 3Gertraude König >> 5Michael Winterberg >> 6Jan Hoelzel >> 6, 14Anne Voß >> 11Mirko Kreikenbohm >> 12Holger Kaßen >> 12Dirk Wieczorek >> 13Ingrid Pawelczak >> 14

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige An-schrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verant-wortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestal-tung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Michael Willems; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.

Laatzener Momente

Amselnachwuchs in Laatzen: Nachdem im Frühling das Nest von Elstern überfallen wurde und die Jungen getötet wurden, hat es diesmal mit dem Nachwuchs geklappt. Zwei junge Amseln haben das Nest verlassen. Klaus Hoffmeister berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/684564.

Die Schützen des SV Oesselse haben das Luftgewehr gegen eine Boßelkugel getauscht. Nach der zweistündigen Tour durch die Feldmark ließen sie den Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und Spanferkelessen auf dem Hof der Familie Abmeyer ausklingen. Heiko Fichte berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/731843.

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Tel.: 05 11 / 82 02 - 1Fax: 05 11 / 82 02 - 210

E-Mail: [email protected]

Sebastian Mohr0 511/8 44 32 [email protected]/profil/34867Anzeigen

Frederic Henze05032/96 43 [email protected]/profil/6140Redaktion

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Laatzen

Treffsicher: Bei der Ferienpassaktion der Schützengesellschaft Rethen mussten die Kinder mit einem Blasrohr einen Luftballon zum Platzen bringen. Sieglinde Meyerhoff berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/682183.

Ein neuer Freundschaftsstein steht vor dem Feuerwehrhaus. Der alte Stein, der an die Freundschaft der Feuerwehren Laatzen und Hofbieber-Mitte erinnert, war verwittert. Gerald Senft berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/720817.

„Eine Schifffahrt, die ist lustig“, dachten sich 30 Senioren und bestiegen mit dem Christlichen Seniorenbund Immanuel Laatzen das Fahrgastschiff Leineschloss. Uwe Kaßen berichtet von der Fahrt nach Minden auf www.myheimat.de/beitrag/695641.

Gute Stimmung: Das Freie Fanfarenkorps Alt-Laatzen war zu Gast beim Kleingar-tenverein Hainholz. Es war der 18. Auftritt in Hainholz, und die Musiker fühlen sich dort schon heimisch, schreiben Sie auf www.myheimat.de/beitrag/728012.

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Hannelore Flebbe: Der Abriss des Hallenbads hätte dem TSV erspart bleiben müssen

www.myheimat.de/beitrag/735069Das komplette Interview lesen Sie auf:

Interview

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„Alle Turniere werden 2011 unter dem Motto 120 Jahre TSV stehen.“

Frau Flebbe, Sie sind die Vorsitzende des TSV Rethen/Leine. Was zeichnet den Verein aus?

Der Zusammenhalt zeichnet unseren Verein aus. Alle zehn Abtei-lungsleiter und die Mitglieder des Vorstands treffen sich einmal im Monat. Anstehende Problemchen, die sich auswachsen könnten, werden gleich besprochen. Wir versuchen auch, Informationen so breit wie möglich zu streuen nach dem Motto „Wer die Hinter-gründe kennt, ist nicht auf Vermutungen angewiesen“.

Und wo zwickt es?

Uns fehlt Platz für weitere Angebote, die nach-gefragt werden. Mit wehmütigen Augen haben viele von uns während des Schützenaus-marsches auf die brachliegende Fläche neben dem Kindergarten Sehlwiese geschaut. Dieser Platz ist vorgesehen für eine Großfeld-Sporthalle. Aber darauf werden wir sicher noch lange warten müssen. Im Mai ist die Sanierung der Sporthalle Braunschweiger Straße beendet worden. Prima, dass Laatzen dafür Mittel aus dem Konjunkturpaket II bekommen hat. Die Halle ist 1956 eingeweiht worden. Zu dieser Zeit hatte Rethen gerade 3000 Einwohner und der TSV knapp 400 Mitglieder. Heute leben weit mehr als 9000 Menschen in Rethen und 1770 sind Mitglieder beim TSV.Ein Problem, das wir noch nicht einschätzen können, ist der Abriss des Hallenbads. Unsere Schwimmabteilung ist mit rund 300 Mitgliedern eine der größeren beim TSV. Der Schüler- und Jugendbereich ist dort besonders stark. Wie viele Stunden wir künftig im AquaLaatzium nutzen können, ist noch nicht geklärt. Wie können wir den Transport nach Laatzen so gestalten, dass nicht zu viele Fahrten anfallen? Sind die Eltern bereit, ihre Kinder zu bringen und zu holen? Bislang haben wir die Schulkinder, die im Sportunterricht und durch die hannoversche Schwimmschule das Schwimmen gelernt haben bei Interesse in unsere Gruppen übernommen. Viel haben wir mit ihnen und unseren Übungslei-tern erreicht. Die Zahl der Kreis-, Bezirks- und Landestitel bis hin zu den Deutschen Meisterschaften ist enorm.

Der TSV ist der Laatzener Verein, der zurzeit die meisten Eintritte zu verzeichnen hat.

Wie kommt das?

Das ist eigentlich kein Wunder. In Rethen gibt es die meisten Neubau-gebiete, nämlich das Holzfeld, das Zuckerfabriksgelände, die Sehlwiese. Viele junge Familien sind zugezogen und suchen einen Verein für ihre sportliche Betätigung. An ein Wunder

grenzt es aber beinah, dass auch im vergangenen

Jahr mehr als 100 Neuzugänge zu ver-zeichnen waren. Von Oktober 2008 bis zum Jahresen-de war die Halle Braunschweiger

Straße wegen Arbeiten an der Hallenbeleuchtung gesperrt. Von September 2009 bis Mai 2010 dauerte die Sperrung wegen der Grundsanierung. In diesen Zeiten sind alle zusammengerückt. Unsere Übungsleiter haben wahre Wunder vollbracht, wenn sie mit ihren Gruppen in der vereinseigenen Steinhalle auf engstem Raum Sport möglich gemacht haben.

Im nächsten Jahr feiert der TSV sein 120-jähriges Bestehen. Auf welche Errungenschaften sind Sie besonders stolz? Was hätte dem TSV erspart bleiben können?

Besonders stolz bin ich auf unsere Teamarbeit und darauf, dass alle Vorstandsmitglieder des TSV sich immer dafür eingesetzt haben, dass die Übungsleiter eine gute Aus- und vor allem auch

Weiterbildung erhalten. Nur so ist es möglich, durch immer neue Angebote die Mitglieder zu halten, und neue zu gewinnen. Stolz sind wir auch auf viele Bauten, die wir im Lauf der Jahre in Ge-meinschaftsarbeit errichtet haben: die Anlage der Tennisplätze und das Tennishaus, der überdachte Grillplatz hinter der Sport-halle und unsere Gymnastikhalle, die unter dem Namen Steinhalle aus unserem Angebot inzwischen nicht mehr wegzudenken ist.Erspart bleiben müssen hätte uns der Abriss des Hallenbades. Das ist das erste Mal in der Vereinsgeschichte, dass wir uns bei den Sportanlagen nicht verbessern können, sondern einen Verlust beklagen müssen.

Der Verein wurde als Männer Turn- und Gesangverein 1891 gegründet. Welche Rollen spielen Turnen und Gesang heute?

Das Turnen spielt weiterhin eine große Rolle. Die Turnabteilung ist die größte im Verein. Wir nennen uns nicht ohne Grund heute „Turn- und Sportverein“, denn gesungen wird nur noch auf den Ausflügen der vielen Gruppen („Jedermann“ ist hier hervorzuhe-ben) und manchmal auch, wenn die Mitglieder der Wanderab-teilung unterwegs sind.

Planen Sie für 2011 eine große Feier?

Am 12. März soll es im Copthorne-Hotel ein großes Fest geben. Dieses Datum sollten sich alle tanzfreudigen Mitglieder schon einmal notieren. Vor den Sommerferien werden alle Abteilungen in der Sporthalle Braunschweiger Straße ein Schauturnen aus-richten. Alle Turniere usw. werden 2011 unter dem Motto „120 Jahre TSV“ stehen.

Mal abgesehen vom TSV: Was macht Laatzen lebenswert? Und was sollte besser werden?

Mir gefällt die Mischung aus städtischem Leben und den vielen Freizeitmöglichkeiten im Grünen rundherum. Freuen würde ich mich darüber, wenn sich unsere vielen Neubürger mehr in das Ortsleben einbringen. Es gibt sicher ganz viele Talente, die noch im Verborgenen schlummern.

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Händen abwehren, muss aber mit dem Rad stehen. Die Füße dürfen nicht den Boden berühren. Bekommt eine Mannschaft einen Strafstoß zugesprochen, versucht ein Spie-ler diesen von einem Vier-Meter-Punkt ins Tor zu befördern. Beim speziellen Rad dieser Sportart ist der Lenker so geformt (fast entgegengesetzt zum herkömmlichen Lenker), dass er dem Spieler eine bessere Möglichkeit bietet, den Ball mit dem Vorderrad zu spielen. Beim Torschuss verleiht dieser Lenker dem Spie-ler mehr Hebelwirkung. Der Sattel ist an einer waagerechten Sattelstange befestigt und dient zur besseren Balance.

Eine Mitteilung ließ mich bei meiner Wo-chenendplanung innehalten, und der Ter-min stand ruckzuck im Kalender: Radball in Laatzen. Ausrichter ist der Stahlradverein Laatzen von 1897. Bisher hatte ich von die-ser Sportart noch nichts gehört. Ich machte mich auf den Weg zum Spiel. Nanu – keine parkenden Autos vor der Sporthalle der Grundschule, wenige Zuschauer doch umso mehr Räder und Sportler tummelten sich in der Halle. Zwei Mannschaften, zwei Spieler, zwei Räder und ein Ball, der etwa 500 bis 600 Gramm wiegt. Zunächst schaute ich nur zu, bevor ich nach der Halbzeitpause

Zweier-Radball – Was ist das eigentlich?

Gertraude König

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Gertraude Königist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/14212/

den Fotoapparat zückte. Gelernt habe ich, dass beim Zweier-Radball eine Halbzeit im Seniorenbereich sieben Minuten dauert. Es ist spannend zu erleben, mit welcher Eleganz, Schnelligkeit und welchem Kön-nen die Spieler dieses spezielle Rad be-herrschten. Zweier-Radball ist eine recht unbekannte Sportart, auch wenn Weltmeisterschaften gespielt werden, und es eine Bundesliga für Mannschaften gibt. Radball wird überwie-gend von Männern gespielt. Zum ersten Mal wurde der Sport 1901 in Deutschland prä-sentiert. Wichtig beim Radball ist es, dass erst der Ball gespielt werden darf, wenn die Hände am Lenker sind, die Füße auf den Pedalen stehen und der Schiedsrichter das Spiel freigibt. Ein Spieler, auch gleichzei-tig Torwart, darf im Tor den Ball mit den

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Laatzen tanzt5000 Besucher kamen zum Fest der Sinne. Auf der Bühne verbreiteten Tanz- und Musikgruppen multikulturelle Stim-mung. Unter den Zuschauern waren Jan Hoelzel und Michael Winterberg. Wei-tere Fotos finden Sie auf www.myhei-mat.de/themen/fest-der-sinne.

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Leine-Nachrichten (05 11) 82 07 94 10Redaktion myheimat.de (0 50 32) 96 43 54

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Waagerecht1 weltpolitische Problemregion (6) - 4 Spie-ler eines Zupfinstruments (9) - 10 veraltete Bezeichnung für Indianer (7) - 11 Schwin-gung pro Sekunde (8) - 12 ugs. Kraftstoff (5) - 13 morgen ist ein neuer ... (3) - 14 CDU-Land-tagsabgeordneter für Laatzen: Christoph ... (6) - 15 nicht reich (3) - 16 auserwählt (7) - 18 Möbelhaus in der Nähe der Expoplaza (4) - 20 in der Aula der Albert-Einstein-Schu-le gibt es häufiger ...-Aufführungen (7) - 21 Schmidt ist ein häufiger... (8) - 22 nicht richtig (8) - 24 toter Körper (8) - 26 antike Wasserleitung (8) - 30 junges Waldtier (7) - 33 Budgetplan (16) - 35 abfällig für Getränk (6) - 36 kein Replikat (8) - 39 feierlicher Ge-sang (3) - 40 größte Tageszeitung Niedersach-sens (3) - 41 künstlich geschaffener Teich in Hannover (8) - 42 glasfaserverstärkter Kunst-stoff (9) - 44 miefig, modrig (6) - 45 Arbeits-niederlegung (6) - 46 das vordere Zahnrad eines Fahrradantriebes (9).

Senkrecht1 Stadtteil Hannovers, in dem die Christuskirche zu finden ist (9) - 2 steht seitlich einer Kopfbe-deckung ab (9) - 3 Veranstaltung am 29. Au-gust: Laatzener... (9) - 5 umgangssprachlich: gekünstelt, albern (5) - 6 laute, positive Emoti-onsäußerung (13) - 7 Anfang (9) - 8 Tanz- und Musikveranstaltung in Laatzen: Fest der ... (5) - 9 umgangssprachlich für Tragwerkplaner (8) - 17 ein bis über den Eichstrich gefülltes Glas ist ... (8) - 19 Behälter (5) - 23 Philosophie vom menschlichen Handeln (5) - 25 Fluss, dem die Fuhse bei Celle zufließt (5) - 26 fünf, sechs, sieben, ... (4) - 27 Zupfinstrument (7) - 28 folg-lich, deshalb, darum (5) - 29 Veranstaltungs-reihe in Laatzen, Eröffnung am 4. Septem-ber (10) - 31 Beschädigung an der Oberfläche (7) - 32 in dieser Stadt gewann Lena Meyer-Landrut 2010 den Eurovision Song Contest (4) - 34 Partnerstadt von Laatzen (Östereich) (9) - 37 ein Doppelkontinent (7) - 38 verwir-rend, chaotisch (6) - 40 Bier aus Hannover (Kurzwort) (5) - 41 Laatzen ist eine ...-Stadt (5) - 43 mit Münzen und Scheinen bezahlt (3) - 44 Vertrauen in die eigene Kraft (3).

Das MyheIMat-RätseLFragen zu Laatzen inklusive!

Auflösung auf Seite 15. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss.Auf www.myheimat.de/themen/myheimatraetsel können Sie Begriffe für das Rätsel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.

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Laatzen

Das Beste kommt zum Schluss – doch Wehmut ist auch dabei

Ein ganzes Schuljahr ist verstrichen – und mit ihm geht auch die Zeit unseres Pro-jektes „Schreiben gegen das Vergessen“ an der Albert-Einstein-Schule zu Ende. Es war eine zweifellos aufregende Zeit. Selten ha-ben wir in so kurzer Zeit so viel erlebt und gelernt. Die Wochenend-Workshops und -Ausflüge werden uns lange in Erinnerung bleiben: die Gedenkstätten und Museen in Berlin, die Mahn- und Gedenkstätte Ahlem, die Stolpersteine in Gleidingen und die jü-dische Einrichtungen in Hannover. Was wir gesehen und erfahren haben, war einzigar-tig.Dennoch wird uns nichts so deutlich in Er-innerung bleiben wie die Gespräche mit den Zeitzeugen Salomon Finkelstein und Henry Korman, mit denen uns mittlerweile wahre Freundschaft verbindet. Wir konnten Inspi-rationen aus ihren Geschichten und Erfah-rungen schöpfen, und vor allem haben sie uns Mut gemacht – Mut, unseren eigenen Weg zu gehen und niemals aufzugeben. Aus diesem Kontext heraus entstanden viele unserer Gedichte und Geschichten, die ebenso Mut machen können, und die eine zeitlose Botschaft in sich tragen: Sei es die Beschäftigung mit dem Vergangenen, der Gegenwart, sei es die Zukunft mitzu-gestalten, Zivilcourage zu zeigen, Aufmerk-samkeit zu erregen oder die Fähigkeit mit

anderen mitzufühlen.Wir alle haben eine Menge aus diesem Pro-jekt mitnehmen können. Und nun halten wir unser eigenes Buch in den Händen. Eine Sammlung unserer Eindrücke und Erfah-rungen, unserer Gedichte und Geschichten, die wir während der Projektarbeit geschrie-ben haben und die uns sehr am Herzen lie-gen. Wir sind stolz auf unser Buch.Auch unsere Projektleiterin Corinna Luedtke freut sich sehr über die Anthologie: „Es ist die erste Print-Ausgabe in meinem kleinen Motu-One-Verlag“, sagt sie. Für die Veröffentlichung war es Frau Luedtke wich-tig, dass unsere Texte in einem richtigen Verlag erscheinen und auch im Buchhandel erhältlich sind. So passt unser Buch auch gut in die Philosophie des Laatzener Ver-lags, für den es ebenso wichtig ist wie für uns, junge Literatur, die zum Nachdenken anregt, an die Leser zu bringen. Zum Abschluss des Projekts kommt bei uns jedoch auch ein wenig Wehmut auf: Mit unseren Lesungen geht eine intensive Zeit zu Ende. Die gemeinsame Projektarbeit hat uns sensibilisiert, berührt und unsere Sinne geschärft. Diese Zeit wird uns immer in Er-innerung bleiben. Und wir haben unser Ziel erreicht: Wir wollten schreiben, damit nicht vergessen wird. Alle Infos zum Projekt unter www.schreiben-gegen-das-vergessen.de.

Anne Voß

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

von: Jessica Drews, Julia Luedtke und Anne Voßmehr auf myheimat.de unterwww.myheimat.de/gruppe/3188.html

Schreiben gegen das Vergessen. Prosa, Lyrik und Berichte, Texte von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 8 bis 13. Herausgegeben von Corinna Luedtke, Motu One Verlag. ISBN: 978-3-9813866-0-8. Das Buch ist zu beziehen über die Filialen der Buchhandlung Decius in Laatzen, Hannover und Garbsen sowie über amazon.de und bei motu-one.de.

Kleine Kostproben aus dem Buch

Proben für die Lesungen: Marie-Carolin Lassan und Andreas Arnold. Bild rechts: Das Verfassertrio (von links) Jessica Drews, Julia Luedtke und Anne Voß.

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Schnuppern bei der KinderfeuerwehrViele Kinder nutzten die Ferienpassaktion der Kinderfeuerwehr Ingeln-Oesselse. Sie erwar-tete ein abwechslungsreiches Programm. Mirko Kreikenbohm berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/712226.

Stadtzeltlager der JugendfeuerwehrenFünf Tage verbrachten die vier Laatzener Ortsjugendfeuerwehren in Meißendorf. Weitere Lagerimpressionen von Holger Kaßen finden Sie auf www.myheimat.de/beitrag/699819.

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Laatzen

Es ist gigantisch, mit einer Ape über die Alpen zu fahren

Sonnabendmorgen: Um 7.45 Uhr geht’s los in Richtung Appennienen. Ich nehme die Straße von Viareggio nach Massa direkt am Meer entlang. Nach zirka zwanzig Kilome-tern erreiche ich Massa. Ich stelle fest, dass Italien voller Gegensätze steckt, links das Meer und rechts sind Berge, die von Mas-sa und Carrara (Marmor). Sehr imposant. Weiter in Richtung La Spezia und Pontre-moli. Kurz vor 10 Uhr bin ich in Aulla. Es wird ernst: Es geht stetig bergauf. Auf dem Weg zum ersten von drei Pässen mache ich einen kurzen Stopp und riskiere einen Blick nach unten. Ich bin nun schon auf 845 Me-tern. Und es geht höher und höher. Die Ape läuft und läuft. Mit etwa 30 Stundenkilo-metern erklimme ich den ersten Pass. Pas-so del Bratello, 950 Meter hoch.

Weiter geht es nach Borgo Val di Taro, eine für diese Gegend große Stadt mit höch-stens 10 000 Bewohnern. Der zweite Pass wartet: Passo Santa Donna. Oben angekom-men, genieße ich die Ruhe. Über Bardi geht es dann schließlich auf 1059 Meter zum dritten Pass. Die Kraxelei über die Berge wird langsam zur Routine. Die Ape hält und macht mir Mut für die Al-pen. Es folgen Bore, Vernasca und gegen 14 Uhr erreiche ich Lugagnano Val d’Arda. So, das waren die Appennienen. Jetzt geht es im Flachland weiter. Ich überlege mir, Piacenza zu umfahren, und mir in der Nähe von Mailand eine Unterkunft zu suchen. Vorbei am Castell‘Arquato einem schönen Ausflugsziel (ein andermal vielleicht). Die Straßen schlängeln sich durch die schier endlosen Felder, und ich folge ihnen. Kurz bevor ich den Po erreiche, fängt es wie aus Eimern an zu schütten. Weiter geht es über Castelnuovo Bocca d’Adda, Castiglione d’Adda, Crema und Spino d’Adda .Plötzlich lässt mich ein komisches Geräusch erschrecken: Ein Boutenzug ist gerissen. Es ist Sonnabendabend, 17.30 Uhr. Ich steu-ere eine Werkstatt an, die, wie zu erwarten, geschlossen hat. Mir bleibt wohl nichts an-deres übrig, als bis Montag zu warten. Montagmorgen: Nach einem Telefonat zwischen der Rezeptionistin und der Werk-statt, heißt es nun warten. Um 12.15 Uhr kommt der Schrauber, ich zeige ihm den gerissenen Boutenzug. Kein Problem, sagt er, machen wir morgen. MORGEN! Dienstag, 7 Uhr: Sonne und blauer Himmel wecken mich. Um 10.05 Uhr kommt der Pi-aggioschrauber und bringt die Ape in Ord-nung. Endlich geht es weiter.Über Vimercate und Merate erreiche ich die Strada statale briantea, eine Straße, die am Fuß der Alpen nach Como führt. Dort angekommen, führt mich mein Weg ent-

Dirk Wieczorek

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Dirk Wieczorekist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/36910/

Was bisher geschah:„In mir gärte schon lange der Wunsch, eine Ape zu haben – aber, wie das im-mer so ist, viele Dinge brauchen einen Auslöser“, schreibt Dirk Wieczorek zu Beginn seines Reiseberichts. In der Juli-Ausgabe des myheimat-Magazins für Laatzen, berichtete Wieczorek, wie es zu diesem Auslöser kam und wo er schließlich seine Ape kauft: in Italien.Die Überführung der Ape ins heimische Laatzen, gestaltet sich schwierig, da er mit der Ape nur auf kleinen Straßen fah ren darf. In der Fortsetzung berich-tet Wieczorek vom Beginn der Reise in Viareggio bis zum Erreichen des Al-pengipfels.

lang am Westufer des Lago di Como weiter nach Cernobbio. Linker Hand hohe Berge, rechts keine hundert Meter bis zum See. Über Menaggio und Dongo erreiche ich das Nordufer. Dort halte ich mich links in Richtung Chiavenna. Dort tanke ich. Danach gibt es nur noch eine Richtung: nach oben. 16 Uhr: Für die vierzig Kilome-ter von Chiavenna nach Spüggen habe ich zwei Stunden eingeplant. Auf geht’s über enge, steile Straßen und Kurven und viele Tunnel, typisch Hochgebirge. Es ist fas-zinierend, über die Alpen zu fahren, man fühlt sich so winzig. Diese schier endlosen Berge. Die Ape läuft, ich bin jetzt auf 1404 Me-ter, so hoch wie noch nie, doch noch lange nicht oben. Um 16.45 Uhr erreiche ich den Giardino Belvedere, einen Aussichtspunkt. Einfach gigantisch, diese Aussicht. Nach und nach kommen wir immer höher. Es macht einen riesigen Spaß, die Berge zu er-klimmen. Mit zwanzig Kilometern pro Stun-de die Berge hoch, kein Problem. Um 17.10 Uhr erreiche ich den letzten und höchsten Ort auf meiner Alpenüberque-rung: Montespluga, auf 1908 Metern über dem Meeresspiegel. Weitere zehn Minuten später habe ich den Gipfel erklommen. Wir stehen am Passo dello Spluga, dem Splüg-genpass. Ich sehe überall Eiszapfen und die sind nicht gerade zierlich. Egal, aussteigen muss ich trotzdem. Der Wind beißt im Ge-sicht, aber es stört nicht wirklich. Glücks-gefühle durchströmen mich. Oder Stolz auf das Erreichte? Keine Ahnung, wie ich es beschreiben soll.

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Ausflugtipp: Ostalgisch – das DDR-Museum in Pirna

Ein Ausflug in das DDR-Museum in Pirna ist sehr zu empfehlen. Wer wie ich aus dem Osten Deutschlands kommt, wird dort auf 1500 Quadratmetern viele Sachen aus sei-ner Kindheit wiederfinden.

Jan Hoelzel

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Vortrag entführt Zuhöhrer in eine märchenhafte Welt

„Namaste! Herzlich willkommen!“, so be-grüßte Dorit Battermann aus Laatzen die Teilnehmer der Veranstaltung des Deut-schen Hausfrauen-Bunds und nahm sie mit auf eine „märchenhafte Weltreise“. Das Ziel war Nepal. Dort hat Dorit Battermann mehr als fünf Jahre gelebt und im Entwicklungs-dienst gearbeitet. Dabei lernte sie die atem-beraubende Schönheit des Landes sowie die Freundlichkeit der Menschen kennen. Für sie ist in dieser Zeit eine Faszination für dieses Land entstanden. Nepals Fläche entspricht etwa 40 Prozent der deutschen. Berge und Täler prägen das Land. Es gibt dort 80 verschiedene Bevöl-kerungsgruppen, und jede hat eine eigene Sprache. Etwa 50 Prozent der Einwohner

Dorit Battermann mit der Göttin Tara.

können weder lesen noch schreiben. So ist in Nepal eine Erzählkultur ent-standen, und es werden zahlreiche Märchen von Generation zu Generati-on überliefert. Aber auch die Religion ist in Nepal von großer Bedeutung. Dorit Battermann schmückte ihren Vortrag nicht nur mit Märchen aus, sondern hatte auch noch Gegenstände mit im Gepäck. So lernten die Teilneh-mer „Ganesh“, den Gott mit dem Ele-fantenkopf, kennen und konnten die wichtigste buddhistische Göttin Tara bewundern. Auch Glocken oder „Ting-sha“ erklangen, denn diese spielen in Nepal ebenfalls eine große Rolle. Na-türlich durften auch die Gebetsfahnen nicht fehlen. Diese Fahnen tragen die Farben Blau, Weiß, Rot, Grün und Gelb. Blau steht für die Farbe des Himmels, Weiß für die Wolken und die Reinheit, Rot für das Feuerelement, Grün für das Was-serelement und Gelb für das Erdelement. Die Fahnen hängen so lange im Freien bis sie völlig verwittert sind. So werden nach der Überzeugung der Gläubigen die Gebete zum Himmel getragen.Die Begeisterung von Dorit Battermann für das Land Nepal übertrug sich auf die

Anwesenden, denn diese tauchten an die-sem Abend in eine völlig neue Welt ein und waren am Ende der Veranstaltung ebenso fasziniert und begeistert. Sicher ist, dass im nächsten Jahr die „Märchenhafte Weltrei-se“ weitergeht.

Ingrid Pawelczak

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myheimat Laatzen I 15

Ausstellungen

„Eiszeit”Fotoausstellung von Hannelore Laabs, Kunstkreis, Hildes-heimer Straße 368, Rethen, Mo, Di, Do, Fr 10 - 14 Uhr, Mi, Sa, So 10 - 17 Uhr, bis 31. August.

Mittwoch, 25. August

Schweine‑ preisschießenSchützenhaus Gras-dorf, Hildesheimer Straße 196, montags 19 - 22 Uhr, dienstag bis freitag 18 - 22 Uhr, sonnabends 15 - 19 Uhr und sonntags 10 - 14 Uhr.

Freitag, 27. August

Floh‑ und TrödelmarktFestplatz, Erich-Panitz-Straße, Laatzen-Mitte, 12 - 18 Uhr, immer freitags 12 Uhr, sonna-bends 7 Uhr.

Café topStadtteilcafé für Laatzener Bürger, Marktplatz 5, 14.30 - 18 Uhr, immer freitags.

WeinfestSchützenverein Horrido Ingeln, bis 29. August.

Laatzener StadtfestMarktplatz Laatzen-Mitte, bis 29. August.

Sonnabend, 28. August

Floh‑ und TrödelmarktFestplatz, Erich-Panitz-Straße, Laatzen-Mitte, 7 - 14 Uhr.

Sonntag, 29. August

BouleBoule-Interessenge-meinschaft, Gelände gegenüber, Natur-schutzzentrum Alte Feuerwache, Ohestra-ße 14, Grasdorf, immer sonntags 10.30 bis 13 Uhr, montags ab 14 Uhr.

FührungTreffpunkt: Garten-haus, Park der Sinne, Karlsruher Straße, Laatzen-Mitte, 14.30 Uhr, immer sonntags.

Montag, 30. August

Tanzkurs für JugendlicheVfL Grasdorf, Vereins-heim, Telefon (05 11) 82 40 44, montags 16.30 - 18 Uhr.

Donnerstag, 2. September

KinderkleiderbasarArche der Thomasge-meinde, Marktstraße 21, 15 - 16.30 Uhr, auch 16. September.

Sonnabend, 4. September

Eröffnung des Kulturzeltsmit dem Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Laatzen, Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Str. 18, 19.30 Uhr.

Okan Cuba Frauenband aus Kuba, Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Straße 18, 20 Uhr.

Sonntag, 5. September

Kinder‑ und Jugendzirkus Johnass Jonglage, Akrobatik, Clownerie und vieles mehr, Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Straße 18, 15 Uhr, auch 7. und 8. September, jeweils 9 Uhr.

Kindermusical„Die singende Arche“, Thomaskirchenge-meinde, 16 Uhr .

Ma Valise Frankreich, Kulturzelt in Laatzen, Mer-genthaler Straße 18, 20 Uhr.

Montag, 6. September

Laatzen Spezialmit Chören aus Laatzen, Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Straße 18, 19 Uhr.

Dienstag, 7. September

Sexy ist was anderesKabarett mit Anka Zink, Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Straße 18, 20 Uhr.

Mittwoch, 8. September

CavewomanComedy mit Ramona Krönke, Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Straße 18, 20 Uhr.

Donnerstag, 9. September

Desimo lädt einKünstlerInnen aus Laatzen und der Region , Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Straße 18, 20 Uhr.

Gartenklängemit dem Swingor-chester Hannover, Immanuelkirche, Alte Rathausstraße, 20 Uhr.

Freitag, 10. September

BêBrasilien, Salsa, Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Str. 18, 20 Uhr.

Sonnabend, 11. September

AbschlussfestSchule macht Kultur, Präsentation der Schulworkshops, Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Str. 18, 15 Uhr.

Musikkreis Laatzen, VfL GrasdorfMusik & Tanzshow, Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Str. 18, 20 Uhr.

Sonntag, 12. September

RegionsentdeckertagMobilität im Kulturzelt, Kulturzelt in Laatzen, Mergenthaler Str. 18, 11 Uhr, weitere Veranstaltungen in der Region.

Montag, 13. September

SpielenachmittagHausfrauenbund, Arche der Thomasge-meinde, Marktstraße

21, 15 - 17 Uhr, auch 27. September.

Sonnabend, 18. September

TauschtagBriefmarken-Sammler-Verein Laatzen, Grund- und Hauptschule, Alte Rathausstraße 39, Alt-Laatzen, 14 - 17 Uhr.

BrunnenfestGrasdorf, Am Thiel/Kirchstraße, 15 Uhr.

Montag, 27. September

Immer wieder Dezember „Der Westen, die Stasi, der Onkel und ich“,

Susanne Schädlich liest, Frauenzentrum Laatzen, Hildesheimer Straße 343, Rethen, 19.30 Uhr.

Dienstag, 28. September

HAZ‑ExpertenforumRüdiger Nehberg: Leben gegen den Strom - Ein Lebenslauf der speziellen Art, Expowal, Chicago Lane 9, 19.30 - 21.15 Uhr.

Wichtige Termine auf einen BlickTragen Sie Ihre Veranstaltungstipps auf www.myheimat.de/veranstaltungen ein!

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