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Spielfreudig Doppeldorühne Ingeln-Oesselse bereitet ihr neues Stück vor Bautagebuch Im Oktober wird das Leine-Center neu eröffnet Gleidingens Rittergüter 1860 erschufen Bauarbeiter das prächtige Gebäude Wasser marsch! Was Laatzens Retter für den Nachwuchs tun Rede und Antwort Kulturverein-Chef Joachim Ernerth im Interview Laatzen Das Beste aus dem Mitmachportal der Leine-Nachrichten 3. Jahrgang September/Oktober 2011 Fotos vom Brunnenfest auf Seite 12

myheimat-Magazin Laatzen September/Oktober 2011

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September-&Oktober-Ausgabe des myheimat Magazins für Laatzen mit den besten Beiträgen der Bürgerreporter.

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Page 1: myheimat-Magazin Laatzen September/Oktober 2011

SpielfreudigDoppeldorfbühne Ingeln-Oesselse bereitet ihr neues Stück vor

BautagebuchIm Oktober wird das Leine-Center neu eröffnet

Gleidingens Rittergüter1860 erschufen Bauarbeiter das prächtige Gebäude

Wasser marsch!Was Laatzens Retter für den Nachwuchs tun

Rede und AntwortKulturverein-Chef Joachim Ernerth im Interview

LaatzenDas Beste aus dem Mitmachportal der Leine-Nachrichten

3. Jahrgang September/Oktober 2011

Fotos vom

Brunnenfest auf Seite 12

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Laatzen

2 I myheimat Laatzen

Laatzener Hobbyautorenberichten.

Wo finde ich meinen Beitrag?

Überblick

Impressum

Ulrich Opel >> 2 Heiko Fichte >> 2Cordula Schwarze >> 2Birgit Mauer >> 3Frank Hauchstein >> 3Christian Grösche >> 3Fanfarenkorps Alt-Laatzen >> 3Joachim Ernerth >> 4Jens Schade >> 5Detlev Müller >> 6Steffen Liekefett >> 6Andreas Fuchs >> 6Uwe Nortmann >> 6Elisabeth Patzal >> 6Almut Osterwald >> 7André Oestreich >> 11Holger Kaßen >> 11Florian Hentschel >> 11Anne Voß >> 12, 14Ursula Kloppenburg >> 13

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige An-schrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verant-wortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestal-tung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Bernd Uecker; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.

Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP

myheimat: Das Mitmachmagazin

Schreiben Sie auf www.myheimat.de/laatzen über die Themen, die Sie bewegen.

Die besten Beiträge drucken wir in den Leine-Nachrichten oder im nächsten myheimat-Magazin.

Laatzener Momente

Sonniges Wetter, knifflige Aufgaben: 40 Teilnehmer des Schützenvereins Oesselse hatten bei einer Fahrradral-lye viel Spaß und wurden an drei Kontrollpunkten auf die Probe gestellt, schreibt Heiko Fichte auf www.myheimat.de/2203628.

Bei stürmischen Böen fand der Tennisball zwar nicht immer den Weg ins Feld, dafür war der Spaßfaktor beim Abschlussturnier der Laatzener Hausfrauenrunde hoch. Cordula Schwarze zeigt viele Fotos vom Turnier der insgesamt fünf Laatzener Tennisvereine auf www.myheimat.de/2216954.

Eine schöne Reise: Der SoVD-Ortsverband Laatzen-Mitte/Grasdorf verbrachte eine Woche im malerischen Frauenwald in Thüringen. Von den verschiedenen Ausflügen der Gruppe dort berichtet Ulrich Opel auf www.myheimat.de/2220505.

Annika Kamißek05032/96 43 [email protected]/profil/22881Redaktion

Günther Reuter0511/82 07 94 [email protected]

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Lilo Wanders in Victors Residenz Margarethenhof: Knapp 200 Zuhören ließen sich das nicht entgehen. Viele Anekdoten waren so treffend, dass man sich selbst darin wiederfand, schreibt Christian Grösche auf www.myheimat.de/2248116.

Zum Mitmachen animiert haben die Show Dance Majoretten Ingeln-Oesselse die Bewohner des Seniorenpflegeheims Leinetal. Weitere Fotos zeigt Birgit Mauer auf www.myheimat.de/2182066.

Im September hat das Freie Fanfarenkorps Alt-Laatzen seine Schützenfestsaison beendet. Bei den Schützen in Bierbergen, Peine, gab das Korps noch einmal Vollgas. Fotos finden Sie auf www.myheimat.de/2211926.

Zehn Beiträge und fast 400 Fotos: Frank Hauchstein begleitete die Laatzener Tennis-Stadtmeisterschaft an jedem Spieltag mit der Kamera. Sie finden seine Fotos auf www.myheimat.de/profil/8463.

myheimat Laatzen I 3

Laatzen

Rethener Kirchweg 1030880 Laatzen

Tel.: 05 11 / 82 02 - 1Fax: 05 11 / 82 02 - 210

E-Mail: [email protected]: [email protected]

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Kunstverein-Chef Joachim Ernerth: Wir wollen Laatzens Kulturschaffende vernetzen

www.myheimat.de/2261818Annika Kamißek

mehr unter:von:

Interview

4 I myheimat Interview

„Die Vielzahl künstlerischer Veranstaltungen zeichnet

den Kunstkreis aus.“

Herr Ernerth, Sie sind Vorsitzender von zwei Laatzener Ver-einen: Des Fördervereins des Parks der Sinne und des Kunst-kreises. Seit wann bekleiden Sie die beiden Ämter?

Vorsitzender des Kunstkreises bin ich seit Februar 2003 und des Fördervereins Park der Sinne seit April 2008.

Was zeichnet den Kunstkreis Laatzen aus? Und wo zwickt es?

Der Verein Kunstkreis Laatzen, dem derzeit 150 Mitglieder angehören, wird ehrenamtlich geleitet und von einer über-schaubaren Zahl von Aktiven geführt. Die Präsentation von monatlichen Ausstellungen in der Galerie des Kunstkreishauses und im Hotel Copthorne sowie längerfristige Ausstellungen im Hanns-Lilje-Haus in Hannover sind die Schwerpunkte der Arbeit des Kunstkreises. Darüber hinaus werden regelmäßige Kurse in der Malerei für Jung und Älter, Töpferkurse, Airbrushkurse u.a. durchgeführt.Im Haus treffen sich regelmäßig Tänzerinnen des orientalischen Tanzes zu Übungsstunden, und ein Kreis von Ruheständlerinnen zu geselligen Spielen.Der jährliche Höhepunkt der Kunstkreis-Aktivitäten ist die Durch-führung des Kunstpreis-Laatzen-Wettbewerbs in Zusammenarbeit mit dem ECE-Management und der Werbegemeinschaft des Leine- Centers, wobei seit zwei Jahren auch ein Jugendkunstpreis aus-geschrieben wird. In guter Zusammenarbeit mit den Calenberger Autoren aus Linderte und anderen Autoren werden in der Galerie literarische Lesungen durchgeführt. Neu im Arbeitsprogramm ist

ein Jugend-Schreibwettbewerb, der in die in diesem Jahr zum zweiten Mal stattfindet. In der Jury sind u. a. auch die Calenberger Autoren.Wir glauben schon, dass die Viel-zahl künstlerischer Veranstal-tungen den doch relativ kleinen Verein auszeichnet. Wir müssen dabei aber klar herausstellen, dass wir eine größere Basis von Aktiven unterschiedlichsten Alters, natürlich insbesondere der jungen Generation haben müssen, um das Pensum zu schaffen, und auch neue Bereiche zu erschließen.

Welche Ausstellungen und Wettbewerbe laufen gut? Was kann besser werden?

Unsere Ausstellungen und Wettbewerbe liefen in diesem Jahr ohne große Probleme und zur Zufriedenheit aller Beteiligten ab. Die Künstler, deren Arbeiten wir präsentieren, sind natürlich an einem guten Zulauf zu ihren Ausstellungen interessiert, das gilt insbesondere für die Öffnungszeiten der Galerie. Aufgrund der Schließung des Bistros Sonnenblume, von dessen Öffnungszeiten unser Galeriezugang abhing, ist die Situation zur Zeit schwierig. Wir bieten daher zur Zeit die Öffnung montags von 15 bis 17.30, mittwochs von 10.30 bis 12.30, sonnabends und sonntags von 14 bis 17 Uhr an.

Im Interview der Juli-Ausgabe des myheimat-Magazins für Laatzen sagte Dietmar Lex vom Musikkreis Laatzen, dass es dem Kunstkreis noch nicht gelungen ist, über seine Grenzen zu springen. Was entgegnen Sie dem?

Grenzen sind uns allen in vielerlei Hinsicht gesetzt, wobei die Finanzen die wichtigste Rolle spielen. Bezogen auf die personelle Seite versuchen wir permanent, neue Mitglieder als Unterstützer und für die aktive Mitarbeit zu gewinnen. Unser Appell an alle Kunstinteressierten: Nehmen Sie den Kontakt zu uns auf.

Wie beurteilen Sie das Kulturangebot in Laatzen? Gibt es zu wenig Kultur in Laatzen?

Natürlich ist das Kulturangebot der unmittelbar benachbarten Landeshauptstadt Hannover auch für viele Laatzener maßgebend. Aber die Kulturangebote der Stadt, Vereine, Verbände und Kirchen

sind durchaus vielfältig und umfassend.Die Kulturschaffenden zu vernetzen, die An-gebote, die Veranstaltungen in einem gemein-samen Kulturkalender Laatzen darzustellen, und ihn monatlich/vierteljährlich fortzuschrei-

ben und aufzulegen, daran arbeiten wir. Es geht darum, in einem Arbeitskreis Kultur, für den Sport gibt es ihn schon lange, die Kulturschaffenden in Laatzen zusammenzufassen, und die not-wendigen Dinge gemeinsam zu gestalten.

Werfen wir einen Blick auf den Park der Sinne. Der Förderver-ein ist 2000 gegründet worden mit der Idee, das Expo-Projekt zu erhalten. Welches Fazit können Sie heute ziehen?

Das ist dem Förderverein durch Ideen, Initiativen, Veranstal-tungen, Schenkungen, Sponsoring und durch eine enge, vertrau-ensvolle Zusammenarbeit mit der Stadt Laatzen und der Region Hannover bisher gelungen. Gemäß seiner Satzung sieht der Förderverein seine Arbeit als nicht beendet an, sondern er wird sich weiter für die Erhaltung und prinzipielle Weiterentwicklung dieses Kleinods einsetzen.

Mal abgesehen von Kunst und Kultur: Was macht Laatzen lebenswert? Und was könnte besser werden?

Meine Familie und ich wohnen seit 1977 gern in Laatzen, in einer Stadt, die sich heute auch als Stadt der Sinne bezeichnet. Wir können auf viele sehens- und erlebenswerte Dinge in der Stadt verweisen, womit die Stadt auch im Internet wirbt. Befragungen machten deutlich, dass die meisten Bürger auch gerne in dieser Stadt wohnen.Zu verbessern gibt es naturgemäß immer eine ganze Menge. Das ist nicht nur eine Aufgabe der Politik und Verwaltung dieser Stadt, sondern muss auch im Interesse und Willen der Laatzener Bürger liegen. Es gibt da bereits gute Beispiele von Bürgerbeteiligung auf vielen Gebieten. Ich bin da hoffnungsvoll, dass die Lebensqualität in Laatzen gehalten und noch verbessert werden kann.

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Laatzen

Spaziergänge in der Leineaue: Gleidingens Rittergüter

Das Naherholungsgebiet Südliche Leineaue erstreckt sich von Döhren, Wülfel und Ri-cklingen bis hin zum Schulenburger Berg mit dem Schloss Marienburg hoch oben als krönenden Abschluss. Die Leinemasch bietet sich dabei nicht nur als eine wunder-schöne Landschaft für Ausflüge ins Grüne an; sie steckt auch voller Geschichte. In diesem Beitrag stelle ich die Rittergüter in Gleidingen vor. An der Ritterstraße 14 in Gleidingen am Rande der Leineaue liegt ein Gut. Es ist noch relativ jung. Erst 1817 wurde es ge-gründet. Sehenswert ist das zweigeschos-sige Herrenhaus. 1860 schufen die Bau-arbeiter das prächtige Gebäude. Eine der angrenzenden Scheunen stammt noch aus dem Jahr 1836.

Das Herrenhaus des Gutes an der Ritterstraße 14.

Schräg gegenüber an derselben Straße mit der Hausnummer 21 gibt es ein weiteres Rittergut. Dort stand früher einmal eine kleine Was-serburg der Herren von Gleidingen. Nach der Hildesheimer Stiftsfehde im 16. Jahr-hundert erlosch diese Familie. Das Adelsge-schlecht von Rede bewirtschaftete das Gut dann weiter. Vor einigen Jahren war von der ehemaligen Befestigung noch eine Zeit lang der Was-sergrabens erhalten. Und auf der höchsten

Stelle des Gutsparks finden sich noch Reste eines Wachturms. Von dort gibt es einen weiten Blick über das Leinetal. Das Her-renhaus dieses Gutes wird in die Zeit vor 1750 datiert. Obwohl die alte Bausubstanz nur zum Teil erhalten blieb, steht die ganze Gutsanlage unter Denkmalschutz.

Jens Schade

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Jens Schadeist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/28285/

Ruine eines Wehrturms auf dem einstigen Gut der Herren von Gleidingen. Dieses Foto entstand vor über 30 Jahren. Damals war das Gemäuer frei zugänglich.

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Laatzen

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... ist der Park der Sinne. Ein Förderverein sorgt dafür, dass das dezentrale Expo-Projekt erhalten bleibt. Der Name kommt nicht von ungefähr: In der Grünanlage steht das Genießen mit allen Sinnen im Vordergrund, zu jeder Jahreszeit. Für das Saisonende am Freitag, 28. Oktober, ab 17.30 Uhr, ist ein Laternenfest geplant. Die Donnerstagsrunde, zu finden auf www.myheimat.de/gruppe/1647, fotografierte den Park im Frühherbst.

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Ein idyllischer Ort ...

Auf nach oben, nennt myheimat-Autor Steffen Liekefett sein Foto. Stein-treppen sind im Park der Sinne ebenso zu finden wie Kletterbäume (oben rechts) Klettersteige (Mitte rechts), Stationen zum Hören (unten links) sowie bunte Blumen.

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myheimat Laatzen I 7

Laatzen

Ende August wurde im Hauptgottesdienst in der St.-Nicolai-Kirche die 81-jährige Hel-ga Howind von ihrem Amt als Flötenkreis-leiterin verabschiedet.In den vergangenen 20 Jahren wurde durch ihr starkes Engagement die umfangreiche Arbeit mit verschiedenen Flötengruppen (Grundschulkindern, Jugendlichen und Er-wachsenen) ein wesentlicher Bestandteil des Gemeindelebens der St.-Nicolai-Kirche. Neben der regelmäßigen musikalischen Ausgestaltung von Gottesdiensten und des Gemeindefests fanden auch Freizeiten mit den Flötengruppen großen Anklang. Es wurden in fröhlicher und entspannter At-mosphäre intensiv neue Musikstücke erar-beitet und der Zusammenhalt der Gruppen gestärkt.

Bei den Weihnachtsfeiern überreichte Hel-ga Howind allen Flötenspielern für ihr En-gagement ein liebevolles kleines Geschenk. Durch ihre herzliche Art entstand in den Gruppen eine besondere Atmosphäre der Mitmenschlichkeit und Geborgenheit, in der auch Nöte und Sorgen aufgefangen werden konnten. Das Blockflötenquartett, unter der neuen Leitung von Almut Osterwald, umrahmte die Verabschiedung mit zwei Musikstücken und einem Vorspiel zum Lied „Bewahre uns Gott, behüte uns Gott“, das zu Helgas Lieb-lingschorälen zählt.

Im Anschluss an den Gottesdienst lud das Blockflötenquartett Helga Howind zu einem Imbiss in das Gemeindehaus Ingeln-Oesselse ein und überreichte ihr einen Blumenstrauß. Bei Sekt und Kaffee, herz-haftem Kartoffel- und süßem Kokoskuchen saß man lange in geselliger Runde zusam-men.

Almut Osterwald

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Almut Osterwaldist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/12963/

Helga Howind mit Blumenstrauß und den Mitgliedern ihrer Blockflötengruppen.

Blockflötengruppen-Leiterin Helga Howind verabschiedet

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Erich-Panitz-Sraße

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Leine-Center

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Stiftungsstraße

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Kronsbergstraße

Lissabonallee

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Leinerandstraße

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Am Südtor

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Neuer Schlag

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Augsburger Straße

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Stuttgarter Straße

Karlsruher Straße

Wülferoder Straße

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Gleidingen

Alt-Laatzen

B 443

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8 I myheimat Laatzen

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Notruf 112Apothekennotdienst 0 11 89

Privatärztlicher Notdienst (05 11) 1 92 57 Polizeikommissariat Laatzen (05 11) 1 09 43 15Frauenhaus der Region (05 11) 22 11 02Giftnotrufzentrale (05 51) 1 92 40Pflegenotruf (01 80) 2 00 08 72Aidsberatung der Region (05 11) 16 84 31 48Drogenberatungszentrum (05 11) 70 14 60Weißer Ring, Hilfe für Kriminalitätsopfer (0 51 01) 5 82 42Kinderschutzzentrum (05 11) 4 58 16 27Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche (08 00) 1 11 03 33

Avacon, Gas (08 00) 4 28 22 66Avacon, Strom, Wasser, Wärme (08 00) 0 28 22 66Stadtwerke Hannover, Gas (05 11) 4 30 41 11Stadtwerke Hannover, Strom (05 11) 4 30 31 11Stadtwerke Hannover, Wasser (05 11) 4 30 51 11Bürgerbüro Stadt Laatzen, Marktplatz 13,Mo bis Fr 8 bis 17 Uhr, Do bis 19 Uhr, Sa 10 bis 12 Uhr (05 11) 8 20 51 11

Leine-Nachrichten (05 11) 82 07 94 10Redaktion myheimat.de (0 50 32) 96 43 54

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Laatzen

10 I myheimat Laatzen

Waagerecht1 Kinounternehmer aus Hannover: Hans-Joa-chim ... (6) - 4 berühren, streifen (9) - 10 Vor-sitzender des Laatzener Kunstkreises: Joa-chim ... (7) - 11 starten, sich auf den Weg machen (8) - 12 Teil eines Theaterstücks (5) - 13 alkoholisches Getränk aus Zuckerrohrsaft (3) - 14 kleine, abgelegene Insel (6) - 15 fei-erlicher Gesang (3) - 16 DAX-Konzern mit Niederlassung an der Hildesheimer Straße (7) - 18 Teil des Schlittschuhs (4) - 20 wird oft zum Dessert getrunken (7) - 21 Gegenteil von normal (8) - 22 großflächig angelegter Zoo (8) - 24 westlicher Teil eines Laatzener Dop-peldorfes (8) - 26 mediterranes Gewürz (8) - 30 Bewohner eines langgestreckten Landes in Südamerika (7) - 33 Laienschauspielgruppe aus Ingeln-Oesselse (15) - 35 Ex-96-Präsi-dent, nach dem ein Brunnen am Leine-Cen-ter benannt ist: Fritz ... (6) - 36 niederlän-dische Partnerstadt Laatzens (8) - 39 nicht neu (3) - 40 Dachorganisation deutscher Fuß-ballvereine (Abk.) (3) - 41 französische Part-nerstadt Laatzens: Grand-... (8) - 42 ehema-liges Ostgelände der Weltausstellung (9) - 44 brav, artig (6) - 45 Zeit vor Weihnachten (6) - 46 zierliches Riechorgan (9).

Senkrecht1 Standardsituation beim Fußball (9) - 2 genau, gründlich (9) - 3 Laatzener Campingplatz (9) - 5 Stadtteil Hannovers, in dem die Nati-onalsozialisten ein KZ eingerichtet hatten (5) - 6 spiritueller Chor: Laatzen ... (13) - 7 al-koholisches Mischgetränk mit Ei (9) - 8 hart, ewig während (5) - 9 ein Flugzeug mieten (8) - 17 Vulkantätigkeit (8) - 19 besondere Atmo-sphäre (5) - 23 ... und Bogen (5) - 25 Laat-zener Naherholungsraum: Park der ... (5) - 26 männlicher Hund (4) - 27 griechischer Wanderlehrer, Wortverdreher (7) - 28 Fläche, Gebiet (5) - 29 Farbton zwischen Blau und Vi-olett (10) - 31 Geburtshelferin (7) - 32 Behäl-ter für Aschenreste (4) - 34 Laatzener Nach-barstadt (9) - 37 afrotropische Entenvogel, der inzwischen auch auf der Leine zu finden ist (7) - 38 Fotoapparat (6) - 40 aufputschen (Sport) (5) - 41 kleinste Energieeinheit (5) - 43 Laatzener Hundesportverein (3) - 44 Frakti-on im Rat der Stadt Laatzen (3).

Das MyheIMat-RätseLFragen zu Laatzen inklusive!

Auflösung auf Seite 15. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss.Auf www.myheimat.de/themen/myheimatraetsel können Sie Begriffe für das Rätsel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.

10 I myheimat Rätsel

Was macht Laatzen lebenswert?Was könnte besser sein?

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Führungstermine:Sa., 08.10., 11:00 UhrDo, 13.10., 16:00 UhrDi., 25.10., 16:00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz am RuheForstSteinkrüger Weg 60

Page 11: myheimat-Magazin Laatzen September/Oktober 2011

myheimat Laatzen I 11

Laatzen

Ob Laatzen oder Gleidingen: Laatzens Retter von der Freiwilligen Feuerwehr und DRK haben längst erkannt, dass der Fortbestand nur gesichert werden kann, wenn genug Nachwuchs in den eigenen

Im Blickpunkt: Laatzens Retter und der Nachwuchs

Reihen ist. Um Kinder und Jugendliche mit Feuerwehr-, Polizei- und Rettungs-wagen vertraut zu machen, haben die Ortsfeuerwehr Gleidingen, die Jugend-feuerwehr Laatzen und der Kindergar-

ten Gleidingen im Frühherbst Aktionen für Kids gestartet. Weitere Berichte von Laatzens Ret-tern finden Sie auf www.myheimat.de/ laatzen/themen/retter.

Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr Gleidingen

Zufrieden über den Tag der offenen Tür der Ortsfeuerwehr Gleidingen im Septem-ber zeigte sich Ortsbrandmeister Thorsten Weinrich. Bei bestem Wetter nahmen viele Gleidinger die Einladung der Ortsfeuerwehr an und besichtigten das Feuerwehrhaus so-wie die ausgestellten Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr und Rettungsdienst.

Fragen zur Arbeit der Feuerwehr-leute konnten im Anschluss bei kühlen Ge-tränken und Ge-grilltem oder bei Kaffee und Ku-chen diskutiert werden. Über die Aktivitäten der Jugend- und Kinderfeuerwehr konnten sich die zahlreichen Gä-ste an diversen Fotowänden und im direkten Ge-

spräch mit den Mitgliedern informieren.Die Kleinsten waren sichtlich beeindruckt von der Vielzahl der angebotenen Akti-vitäten rund um das Feuerwehrhaus. So konnte mittels einer Kübelspritze ein Haus gelöscht und die Geschicklichkeit beim Schlauchkegeln unter Beweis gestellt wer-den. Des Weiteren konnten sich die Kinder auf der aufgebauten Hüpfburg austoben oder sich beim Kinderschminken mit tollen Motiven verschönern lassen.

André Oestreich

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

André Oestreichist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/7731/

Kontaktbeamter zu Besuch bei der Jugendfeuerwehr

Der Jugendkontaktbeamte der Polizeiin-spektion Süd aus Döhren, Robin Skerhut, war vergangenen Freitag zu Gast bei der Jugendfeuerwehr Laatzen.17 Kinder- und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren stellten dem Beamten zahl-reiche Fragen und nahmen Platz in einem Streifenwagen. Mussten Sie ihre Dienstwaf-fe schon benutzen? Was war ihr letzter Ein-satz? Was bedeutet der silberne Stern auf ihrer Schulter? Das waren nur einige der zahlreichen Fragen. Skerhut hatte sich auf Einladung der Laatzener Ortsjugendfeuer-wehr auf den Weg zum Feuerwehrhaus im Laatzener Sankt-Florian-Weg gemacht, um den Kindern die Scheu vor der Polizei zu nehmen. Für Begeisterung sorgte der Streifenwagen, in dem die Jugendfeuerwehrleute sogar das Blaulicht einschalten, das Martinshorn betätigen und den Anhaltestab in die Hand nehmen durften. Auch die Handschellen klickten während des Übungsdienstes eini-ge Male – strafrechtliche Folgen hat jedoch niemand zu befürchten.

Holger Kaßen

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Holger Kaßenist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/8499/

Probeliegen im Rettungswagen beim Laatzener DRK

Der Kindergarten in Gleidingen hatte an-gefragt, ob wir nicht mal mit unserem Ret-tungswagen in die Einrichtung kommen, und den Kindern diesen dort vorstellen könnten.Gern nahmen wir diese Anfrage an, um Kindern die Angst vor dem Rettungsdienst und den damit verbundenen Situation zu nehmen.Die Kinder freuten sich bereits etliche Tage zuvor auf den Besuch des DRK-Rettungswa-gens. Rettungsassistent Florian Hentschel erklär-te und zeigte den Kindern die Ausstattung des Fahrzeuges und demonstrierte auch den Gebrauch der einzelnen Geräte.Für Anfragen zu Besuchen des DRK Laatzen mit einem Rettungswagen in Kindergärten oder Schulen können Sie gern die Bereit-schaftsleitung per E-Mail, [email protected], kontaktieren.

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Florian Hentschelist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/7610/

Florian Hentschel

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Laatzen

12 I myheimat Laatzen

Eigene Trauerhalle

Erd-, Feuer-, See- undanonyme Bestattungen

Bestattungsvorsorge

Thanatopraxie (Einbalsamierung)

24 Stunden erreichbar

Persönliche Betreuungim Trauerhaus

Würdevolle Aufbahrung

Unterstützung bei derTrauerbewältigung

(0511) 980 610Peiner Str. 33/ Döhren

Oesterleystr. 14/ SüdstadtHildesheimer Str. 126/ Laatzen

Inhaber: Torsten Jöcks

[email protected]

Zerti�ziert nach DIN EN ISO 9001

Foto

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oßGrasdorfs Brunnenfest... begeisterte seine Besucher mit einem umfangreichen Programm und vielen Attraktionen. Anne Voß zeigt Fotos auf www.myheimat.de/.2258006.

Laatzen

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Gertrudens Kulturladen: Vielseitig und abwechslungsreich

Vor fast 20 Jahren haben sich interessierte Gemeindemitglieder zusammengeschlossen, um das kulturelle Leben in Gleidingen viel-fältig zu bereichern. Hierfür bieten die gute Akustik und schöne Atmosphäre der St.-Gertruden-Kirche einen idealen Rahmen für Konzerte. Für andere Darbietungen steht der Gemeindesaal zur Verfügung.Die verschiedenartigen, gut besuchten Veranstaltungen bestätigen stets erneut den Bedarf unserer Bürger, Kultur vor Ort genießen zu können. Aus der ursprünglichen Initiative hat sich im März 2003 Gertrudens Kulturladen gegründet. Der Verein wird getragen von Bürgern aller Konfessionen, die dieses Vorhaben mit ihrem Jahres-beitrag unterstützen wollen. Das Programm ist abwechslungsreich und vielfältig. Kammer- und Chormusik, Lesungen, Diavorträge, mittelalterliche Klänge auf entsprechenden Instrumenten, Popmu-sik, Folklore usw. waren in diesem Jahr zu hören. Es folgt am 13. Oktober ein Auftritt des Vokal Ensembles Hannover Harmonists, veranstaltet von der Reihe 70+ und am 5. November schließt unse-re Veranstaltungsreihe mit einem Puppentheater ab. Das Märchen „Schneewittchen“ steht auf dem Programm. Alle Kindergarten- und Grundschulkinder sind zu dieser Aufführung herzlich eingeladen.Das nächste Jahr beginnt mit Günter Gall, einem niederdeutschen Sänger, Gitarrenspieler, Komödiant – und Rezitator, zum Beispiel von Erich-Kästner-Texten – am 27. Januar 2012.Die Krimi-Autorin Sigrid Hunold-Reime liest im Februar aus ihrem neuen Krimi „Das Janssenhaus“ und bringt Annette Petersen mit, die ebenfalls aus ihrem Krimi „Luft und Lüge“ liest. Es geht weiter mit Kammermusik, Gesang und Harfe, mit der Bergbühne Lüder-sen, der Folkgruppe „Laway“ usw. In der Regel erheben wir keinen Eintritt, sondern bitten unsere Gä-ste nach den Darbietungen um eine Spende. Nur dadurch ist es möglich, Künstler für unsere Veranstaltungen zu verpflichten.Übrigens: Die ehrenamtliche Arbeit im Kulturladen wird von einem starken Team geleistet: Edeltraut Reese, Hanna Lefert, Rudolf Kreutz und Ulla Kloppenburg.

Ursula Kloppenburg

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Ursula Kloppenburgist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/44762/

Kloppenburg, Rudolf Kreutz und Hanne Leffert mit den (hinten) „Songlinern“ Das Team von Gertrudens Kulturladen (vorn, von links): Edeltraud Reese, Ulla

Wolfgang und Christine Eppinger.

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mas Grüner, Bauleiter und gute Seele. Seit der zweiten Aufführung dabei, ist er einer der Gründe, warum dieses Theater weit mehr als ein Laientheater ist. Weiteres Beispiel für die Professionalität ist ein Stück, in dem aus acht Personen 23 Charaktere gemacht wurden. Das war ein großer Aufwand, vor allem für die Masken- und Kostümbildnerinnen, erinnert Zebbe-dies. Der professionelle Backstagebereich mit zahlreichen Monitoren, Kameras und Spiegeln, wurde dabei optimal genutzt. Es verwundert nicht, dass das Publikum nur positive Kritik für die Gruppe übrig hat: Menschlich sei dieses Theater und daher einfach sehenswert. Es steht zu erwarten, dass die Gruppe in diesem Jahr wieder vor ausverkauftem Haus spielen wird. Die Karten kosten neun Euro und sind ab Oktober erhältlich bei Karins Laden, Rot-dornallee. Die Spieltermine finden Sie auf Seite 15.

Auch in diesem Jahr heißt es im Gemein-dehaus Ingeln-Oesselse wieder Bühne frei für die Schauspieler der Doppeldorfbühne. Das ist eine Laienschauspielgruppe, die nun schon seit zwölf Jahren das Publikum in und um das Dorf begeistert. „Ein gemütliches Wochenende“ heißt die Kriminalkomödie von Jean Stuart, die von Freitag bis Sonntag, 28. bis 30. Oktober, aufgeführt wird. Was alles hinter dieser jährlichen, kurzen Spielzeit steckt, bezeich-net Stephanie Zebbedies, Regisseurin, Or-ganisatorin und Schauspielerin, nur vielsa-gend als „zeitintensives Hobby“. Angefangen hat dieses Hobby vor dem Hintergrund, dass die 47-Jährige wieder zurück auf die Theaterbühne wollte, mit ihren zwei Kindern die Fahrt nach Hanno-ver aber bald zu lang wurde. Mit einer Zei-tungsannonce fand sie Gleichgesinnte, und die Doppeldorfbühne wurde im September 1998 gegründet. Es sollte kein Verein sein, jeder sollte auf der Bühne stehen dürfen.

Vorhang auf für die Doppeldorfbühne Ingeln-Oesselse

Anne Voß

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Anne Voßist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/34225/

Gründerin Stephanie Zebbedies.

Nach diesem Kriterium werden seitdem auch die Stücke von Stephanie Zebbedies ausgewählt: Wer will, soll auch auf der Bühne stehen dürfen. Das erste Stück wurde im Gleidinger Gemeindehaus aufgeführt und hatte ei-nen so überwältigenden Erfolg, dass die Schauspieler nicht nur ihr eigenes vorfi-nanziertes Geld zurückbekamen, sondern ebenso genug Geld da war, um ein Bühnen-bild für das Gemeindehaus Ingeln-Oesselse zu erarbeiten, in dem die Gruppe sich ge-gründet hat, seitdem probt und einfach zu Hause ist. Seitdem ist viel passiert: Neben einer Büh-ne aus 283 Europaletten, die jedes Jahr in der Herbstferienzeit mit vielen Helfern von ihrem Lagerplatz in der Scheune von Hans-Jürgen Tiemann ins Gemeindehaus trans-portiert und aufgebaut werden muss, gibt es eine Tribüne mit weiteren Paletten. Und in diesem Jahr gibt es nun auch endlich ein automatisiertes Schienensystem für den blauen, 40 Quadratmeter großen Vorhang. Der Vorhang ist ein Geschenk aus Gleidin-gen, den die Gruppe nach der ersten Auf-führung bekommen hat. Der Mann hinter dem Bauvorhaben ist Tho-

Die Fotos zeigen Spielszenen von der Komödie „Kurzschlüsse“, einer Komödie von Frank Ziegler, die das Doppeldorfbühnen-Ensemble im vergangenen Jahr aufführte.

Gruppenfoto nach der Aufführung von „Kurzschlüsse“.Beim Bühnenaufbau packen alle mit an.

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Ausstellungen

AusstellungWerke von Ursula Vismann, Immanuel-kirche, Eichstraße 22, Alt-Laatzen, Mo, Do, So 14.30 - 18 Uhr, bis 30. September.

„Aquarell, Öl und Acryl”Bilderausstellung von Manfred Stolper, Beratungszentrum der Deutschen Renten-versicherung, Lange Weihe 4, Mo - Mi 8 - 15 Uhr, Do 8 - 18 Uhr, Fr 8 - 13 Uhr, bis 14. Oktober.

„Natur pur”Fotografien von Doro-thea Weckmann-Piper, Kunstkreis, Hildes-heimer Straße 368, Rethen, Mo 15 - 17.30 Uhr, Mi 10.30 - 12.30 Uhr, Sbd, So 14 - 17 Uhr, bis 27. September.

„Reflexionen”Malerei von Peter Mim, Deutsche Rentenversi-cherung, Lange Weihe 2, Do 15 - 17 Uhr, bis 17. Oktober.

Dienstag, 27. September

HausfrauenfrühstückArche der Thomasge-meinde, Marktstraße 21, 9 Uhr.

„Kind sein in Kriegszeiten”Kirchenwoche für Senioren, Victors Resi-denz Margarethenhof, Mergenthalerstraße 3, Laatzen-Mitte, 19 Uhr.

Freitag, 30. September

Floh- und TrödelmarktFestplatz, Erich-Panitz-Straße, Laatzen-Mitte, freitags, 11 - 17 Uhr.

Café topStadtteilcafé für Laatzener Bürger, Marktplatz 5, freitags, 14.30 - 17.30 Uhr.

Andacht im Park der Sinnemit dem Christlichen Seniorenbund, Karlsru-her Straße 101, 15 Uhr.

Tag der offenen TürJugendtreff Jott, Trift-straße 2, Gleidingen, 16 - 19 Uhr.

Pub-Quizmit Sir Maikel, Miss Bridget, Copthorne Hotel, Irish-Pub,

Würzburger Straße 21, Laatzen-Mitte, 20 Uhr.

Sonnabend, 1. Oktober

Floh- und TrödelmarktFestplatz, Erich-Panitz-Straße, Laatzen-Mitte, sonnabends, 7 - 14 Uhr.

Dienstag, 4. Oktober

HausfrauenfrühstückArche der Thomasge-meinde, Marktstraße 21, dienstags, 9 Uhr.

Erntedank- gottesdienstmit Fensterpredigt, Immanuel-Kirche, Eichstraße 28, 11 Uhr, Übergabe der Ernte-krone, 11.45 Uhr.

BilderbuchkinoStadtbücherei, Markt-platz 13, 15 Uhr.

Dialog unterm TurmBiologe Michael Ruh-nau über „Gärten im pastoralen England“, Immanuel-Kirchenge-meinde, Eichstraße 28, 19.30 Uhr.

Donnerstag, 6. Oktober

KinderkleiderbasarArche der Thomasge-meinde, Marktstraße 21, 15 - 16.30 Uhr.

Freitag, 14. Oktober

Die Gruft im WilhelmsteinBodo Dringenberg liest, Decius im Leine-Center, Markplatz 11, 20 Uhr.

Sonnabend, 15. Oktober

TauschtagBriefmarken-Sammler-Verein Laatzen, Grund-

und Hauptschule, Alte Rathausstraße 39, Alt-Laatzen, 14 - 17 Uhr.

Musikabendin der Immanuelkirche, es spielt Akkordeonis-tin, Professorin Elsbeth Moser von der Musik-hochschule Hannover, Eichstraße 28, 17 Uhr.

Mittwoch, 19. Oktober

Lars Kutschkeliest und A-cappella-Chor, Decius im Leine-Center, Markplatz 11, 20 Uhr.

Freitag, 28. Oktober

Ein gemütliches WochenendeKriminalkomödie von Jean Stuart, Doppel-dorfbühne Ingeln-Oesselse, 19 Uhr. Weitere Termine: 29. Oktober, 15.30 und 19 Uhr und 30. Oktober, 12 und 15.30 Uhr, siehe Seite 14.

LaternenumzugPark der Sinne, Treff-punkt am Gartenhaus Karlsruher Straße 101, 17.30 Uhr.

Wichtige Laatzener Termine auf einen BlickTragen Sie Ihre Veranstaltungstipps auf www.myheimat.de/veranstaltungen ein!

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Kulturveranstaltungenaus der gesamten Region finden Sie auf:

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Bürgerreporter-Tipp des Monats

Die Comedian Harmonists singen in Gleidinger St.-Gertruden-KircheDieses Konzert sollte unbedingt im Terminkalender notiert werden: Unter dem Motto „Gegen das Vergessen“ geben sich die Hannover Harmonists am Donnerstag, 13. Oktober, in der St.-Gertruden-Kirche in Gleidingen, Hildesheimer Straße 562, die Ehre. Als Jahreshöhe-punkt der Reihe 70+ werden die fünf klassischen Sänger, die in Deutschland und auch international bekannt und erfolgreich sind, durch die Zeit führen: Im ersten Teil des Konzerts werden 400 Jahre Geschichte des Judentums musikalisch dargestellt. Der zweite Teil soll etwas entspannter sein und wird aus bekannten und beliebten Klassikern bestehen – ein Andenken an die Comedian Harmonists, die Vorgänger der Hannover Harmonists, die sich unter dem Hitlerre-gime auflösen mussten. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei.

Von Anne Voß (www.myheimat.de/beitrag/2236064)

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