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Havelbucht-Ufergaststätte Weitsicht oder Beton? Diskussion um die Bebauung Hammerschlag Neues Sportgebäude im Kirchsteigfeld Eine Frage der Ehre Ehrenamt trägt soziale Verantwortung Fit in den Frühling Entgiftung stärkt die Körperabwehr Das myheimat Stadtmagazin zum Mitmachen! www.myheimat.de/potsdam Kindersport ... macht fit und schlau >> Seite 6 Die nächste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 20. März 2009 in vielen Potsdamer Briefkästen! Monatliche Auflage: 10.000 Exemplare. Das myheimat Stadtmagazin Potsdam gibt es auch an zahlreichen Auslagestellen in Potsdam. Februar 2009 2. Jahrgang Potsdam 02 2009 In dieser Ausgabe: Kino Tickets für UCI & Thalia zu gewinnen! . SC-Potsdam! Freikarten Wählen Sie Ihren Tagespreis ! ( Seite 13 ) GINO ROSSI l VENEZIA l MIEZKO l BP ZONE l VER GIOVANNI BRUEL l BARBARA RENZI l RYLKO l LANQIER l DESKA l ROBERTO VITALI Exklusive Markenschuhe & Taschen zu Tagespreisen! Räumungsverkauf vom 24.02.09 - 28.02.09 Teppich Potsdam THP GmbH Hermann-Elflein-Str. 23 / Ecke Brandenburger, 14467 Potsdam Jetzt wählen gehen!

myheimat Stadtmagazin Potsdam, 02/2009

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Das myheimat Stadtmagazin Potsdam zum Mitmachen! Bürgermagazin

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Page 1: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 02/2009

Havelbucht-UfergaststätteWeitsicht oder Beton?Diskussion um die Bebauung

HammerschlagNeues Sportgebäude im Kirchsteigfeld

Eine Frage der EhreEhrenamt trägt soziale Verantwortung

Fit in den FrühlingEntgiftung stärkt die Körperabwehr

Das myheimat Stadtmagazin zum Mitmachen!

www.myheimat.de/potsdam

Kindersport ...macht fit und schlau >> Seite 6

Die nächste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 20. M

ärz 2009 in vielen Potsdamer Briefkästen!

Monatliche Auflage: 10.000 Exem

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agazin Potsdam gibt es auch an zahlreichen Auslagestellen in Potsdam

.Februar 20092. JahrgangPotsdam02

2009

In dieser Ausgabe:Kino Tickets

für UCI & Thaliazu gewinnen!

.SC-Potsdam!

Freikarten

Wählen Sie Ihren Tagespreis ! ( Seite 13 )

GINO ROSSI l VENEZIA l MIEZKO l BP ZONE l VER GIOVANNIBRUEL l BARBARA RENZI l RYLKO l LANQIER l DESKA l ROBERTO VITALI

Exklusive Markenschuhe & Taschen zu Tagespreisen!Räumungsverkauf vom 24.02.09 - 28.02.09

Teppich Potsdam THP GmbH Hermann-Elflein-Str. 23 / Ecke Brandenburger, 14467 Potsdam

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2 I myheimat

myheimat

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Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiße ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder Einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staat teilen muss.

(Friedrich II.)

Heidecke, Philipp & PartnerSteuerberater . Rechtsanwälte Gerlachstraße 25 14480 PotsdamTel. :(0331) 6 49 01-0 Fax: (0331) 6 49 01-11e-mail: [email protected]

Andrej Philipp - SteuerberaterTätigkeits- und Interessenschwerpunkte:- Umwandlungsteuerrecht- Erbschaftsteuerrecht- Existenzgründungsberatung- Betriebswirtschaftliche Beratung und Investitionsplanung- Betriebsprüfungsbetreuung- steuerliche Beratung von Freiberuflern

Eike Weichert - SteuerberaterTätigkeits- und Interessenschwerpunkte:- Existenzgründerberatung- Unternehmen mit Auslandsgeschäften- Unternehmen in der Landwirtschaft- Grunderwerbsteuerrecht- Einkommen- und Körperschaftsteuer

Mirko Vogel - SteuerberaterTätigkeits- und Interessenschwerpunkte:- Bilanzierung und Besteuerung von Personen- und Kapitalgesellschaften- Einkommen- und Körperschaftsteuer- Umsatzsteuerrecht- Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht- Lohnsteuerrecht

Ein starkes Team auf Erfolgskurs

Obstessen hat seine Regeln

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Hartmut Kohne

Obst ist vollkommenste Nahrung. Unser Körper benötigt zur Verdauung von Obst am wenigsten Energie, bezieht daraus je-doch mehr Nährstoffe als aus jeder ande-ren Nahrung. Die einzige Nahrung, die Ihr Gehirn braucht, ist Traubenzucker. Obst besteht hauptsächlich aus Fruchtzucker, der leicht in Traubenzucker umgewandelt werden kann, und häufig aus neunzig bis fünfundneunzig Prozent Wasser. Das be-deutet, es reinigt und nährt zugleich.Im Zusammenhang mit dem Verzehr von Obst gibt es allerdings ein Problem: Die meisten Menschen wissen nicht, wie sie es essen sollen, um dem Körper die ent-haltenen Nährstoffe am wirksamsten zu-zuführen. Obst muss immer auf leeren Magen ge-gessen werden. Warum? Obst wird vor allem im Dünndarm und nicht so sehr im Magen verdaut. Das Obst gelangt inner-halb weniger Minuten durch den Magen in den Dünndarm, wo es den Zucker ab-gibt. Wenn der Magen aber mit Fleisch, Kartoffeln oder Stärke angefüllt ist, wird das Obst dort festgehalten und beginnt zu gären. Ein Schnellzug stößt auf einen Bummelzug! Haben Sie schon einmal nach einer üp-pigen Mahlzeit zum Nachtisch Obst ge-gessen und festgestellt, dass Sie für den Rest des Tages einen unangenehmen Ge-schmack im Munde hatten und aufstoßen mussten? Obst sollte immer auf leeren Magen ge-gessen werden! Niemals als Nachtisch. Obst kann bis zu 20 Minuten vor jeder Mahlzeit gegessen werden, also als Vor-speise. Das Obst sollte am Vormittag ex-klusiv gegessen werden.

Hartmut Kohneist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/23074/

Page 3: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 02/2009

Ehrenamtliche Unterstützung gesuchtWer hat Interesse in seiner Freizeit mit Kindergartenkindern in unserer Kindertagesstätte am Stern zu arbeiten?Wir suchen einen freundlichen Pensionär mit handwerklicher Begabung,der mit unseren 4-6 jährigen Holz, Lehm und Metall bearbeiten kann.

Wir freuen uns über Ihren Anruf unter: (0331) 600 55 27

Kindertagesstätte SternkinderPatrizierweg 66, 14480 Potsdam

Editorial

Meine Fotos und Beiträge im Magazin meiner Stadt.

Wo finde ich meinen Beitrag im Magazin?Hartmut Kohne >> 2Margrit Habick >> 4Mike Schubert >> 4 / 12Gerhard Pohl >> 5Dirk Koeppe>> 5Andreas Koch >> 5SC Potsdam (Titel) >> 6Rathaus Apotheke Babelsberg >> 7Andrej Philipp >> 8/9Ingo Ender >> 11Karin Lorenz >> 12Karsten Knaup >> 13Veranstaltungstermine >> 14Verlosungen >> 14/15

ÜBERBlICK

Liebe Leserinnen und Leser,

Potsdamer Einwohner schreiben das myheimat Stadtmagazin für Potsdam. Jeder kann mitmachen!

... über Interessante Ereignisse erzählen, Danke sagen, Tipps geben, ein tolles Foto ver-öffentlichen, was Sie anderen schon immer mitteilen wollten. Auf myheimat.de/potsdam haben Sie die Möglichkeit dazu und SIE können dieses Ma-gazin mitschreiben! Das Redaktions-Team von myheimat Potsdam ist bestrebt mög-lichst viele, kleine und große Beiträge abzudrucken. Denn jeder hat was zu erzählen, und alle wollen es hören!

In dieser Ausgabe haben wir wieder viele interessante Artikel und Fotos von Potsdamer Bürgern abgedruckt: Beiträge, die auf www.myheimat.de/potsdam im letzten Monat veröffentlicht wurden. Viel Spaß beim Blättern und Lesen!

Mitmachen, so geht´s: Auf www.myheimat.de/potsdam einfach kostenlos anmelden und mitmachen: Name, e-Mail, PLZ, eigenes Kennwort eingeben, fertig.

Nun stehen Ihnen alle Funktionen zum Mitmachen zur Verfügung. In weniger als ei-ner Minute können Sie Ihren ersten Beitrag veröffentlichen. Fangen Sie doch z. B. mit einem Schnappschuss an - oder einem Ausflugs- oder Veranstaltungstipp, einem Auf-ruf für Ihren Verein, einem Rezept ...

...herzlichst Ihr myheimat-Team

WIR lESEn UnS!

Kanutour durch die MongoleiDer Lesetipp auf Seite 8

Impressum

Herausgeber: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG, Persönlich haftende Gesellschafterin: PRINTANDMORE Interna-tional GmbH; Geschäftsführer: Karsten Knaup; Chefredakteur: Ingo Ender; Druck: Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH, K.-Liebknecht-Str. 24-25, 14476 Potsdam-Golm; Anschrift: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG, myheimat Potsdam, Friesenstraße 11-13, 14482 Potsdam; www.myheimat.de/Potsdam

Angela Krüger0331-70 17 89 [email protected]

Ingo Ender0331-70 17 89 [email protected]

Ihre besten Beiträge, die bis zum nächsten Redaktionsschluss am 10.03.2009 online stehen, kommen in die März-Ausgabe des myheimat Stadtmagazin Potsdam!

Redaktion

Anzeigen

Anz

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myheimat Editorial I 3

Page 4: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 02/2009

4 I myheimat Stadtleben

Diskussion um Havelbucht - Bebauung

Seit Jahren steht die alte Ufergaststätte in der Neustädter Havelbucht leer. Mittlerweile ist das Gebäude zu einem Schandfleck verkommen. Eigentümer des Gebäudes ist die TLG, Nachfolger der Treuhand. Die TLG plant nun gemeinsam mit der Procurant als Betreiber, ein Seniorenheim auf dem Grundstück zu errichten. Die Investitionssumme liegt bei 12 Millionen Euro. Jedoch löst die Größe und die Gestalt des Baus nicht nur bei Anwohnern derzeit Diskussionen aus. Auch Potsdams Stadtparla-ment konnte sich in seiner letzten Sitzung nicht zu einer Entscheidung durchringen und verwies das Projekt zurück in den Bauausschuss. Wo-rum dreht sich nun die Diskussion? An Stelle des bisherigen 1-etagigen Flachbaus soll ein Gebäude entstehen, welches im derzeitigen Entwurf sechs Etagen hätte und auch ansonsten deutlich größer wäre als die Ufergaststätte. Den Bewohnern würde praktisch ein Gebäude vor den Ausblick in die Bucht gesetzt. Die Investoren haben erklärt, dass sich der Bau jedoch nur so rechnen würde. Die Alternative scheint also Bra-che oder Sechs-Geschosser. Die Stadtverordneten müssen im März ab-schließend darüber entscheiden.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/73795/von: Mike Schubert

Winterstimmung an der Havelbucht

Hallo Redaktions-Team von my heimat

Danke für das neue Potsdam Magazin. Mir gefällt es.Da ich ein Wald-und-Wiesenmensch bin, halte ich mich gerne in der Natur auf. Potsdam mit seinen großen Parkanlagen und den vielen Havelseen ist ein Revier, das ich gerne per Fahrrad und Faltboot durch-streife. Dabei stehe ich oft unter Fotozwang. Als der Schnee in Potsdam alles verzauberte wäre ich am liebsten gleichzeitig durch alle Parkanlagen gewandert.

Aber auch weniger strahlendes Wetter hat durchaus einen Zauber. Ich wohne an der Havelbucht und deshalb soll mein erster Versuch mich mit Bildern an my heimat zu beteiligen die Havelbucht betreffen.

Mit besten Grüßen

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/72374/von: Margrit Habick

Blick über die Havelbucht zur Moschee Blick auf die Planitz-Insel

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Page 5: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 02/2009

Grundsteinlegung für das neue Sport-funktionsgebäude im Kirchsteigfeld

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Gerhard PohlBeitragsgruppe:

SC Potsdam e.V.

Am 29.01.09 erfolgte in Anwesenheit des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Potsdam Jann Jakobs, weiterer Ehrengäste sowie Mitglieder und Sponsoren unseres Vereins, die feierliche Grundsteinlegung für unser neues Sportfunktionsgebäude.In diesem werden der Jugendklub „OFF-LINE“ sowie die Geschäftsstelle des SC Potsdam künftig untergebracht sein. Es wird auch eine Anlaufstelle für die Bürger des Wohngebietes Kirchsteigfeld in Sachen Sport sein. Die Fertigstellung des ersten Bauabschnittes soll noch in diesem Jahr erfolgen und die komplette Übergabe des Neubaus ist für 2010 vorgesehen. In seinen Ausführungen nannte der Oberbürgermei-

ster diesen heutigen Tag als einen besonde-ren für die künftigen Nutzer und brachte zum Ausdruck, dass die Arbeiten zur Errichtung des Gebäudes auch zü-gig abgeschlossen wer-den. Danach wurde die Kartusche mit den ak-tuellen Tageszeitungen, Geld und den Bauplä-nen gefüllt. Nachdem die Kartusche in das Ge-mäuer eingelegt wurde, gab es traditionell die drei Hammerschläge, durch Jann Jakobs, dem Präsidenten des SC Potsdam Torsten K. Bork sowie Bernd Rich-ter vom KIS Potsdam. Der erste Hammerschlag wurde vom Ober-bürgermeister vorgenommen. Er sagte, „der 1. Hammerschlag gilt dem Fördermittelge-ber, dem KIS, den Sponsoren des SC Pots-dam und den vielen bekannten Persönlich-keiten unserer Stadt, die sich für den Bau des Multifunktionsgebäudes eingesetzt ha-ben, so dass wir heute den Grundstein für das Bauwerk legen können“. Torsten K. Bork führte aus, „der 2. Ham-merschlag gilt den Sportlern, den Jugend-

lichen, den Bürgern dieses Stadtteils und den Mitgliedern des SC Potsdam, die dieses Gebäude mit Leben erfüllen werden“.Den letzten Hammerschlag setzte Bernd Richter mit den Worten, „der 3. Hammerschlag gilt all denen, die am Bau beteiligt sind, möge das Bauwerk gut gelingen und der Bau für ewig stehen“.Eine kurze Zusammenkunft und zahlreiche Gespräche mit den Beteiligten im Jugend-club „OFFLINE“, beendeten diesen feier-lichen Akt.

Gerhard Pohlist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/13324/

myheimat Stadtleben I 5

Stadtleben

www.myheimat.de/beitrag/73509/Andreas Koch

Internationale KubarundfahrtDer OSC Potsdam stellt in diesem Jahr ein eigenes Team in Kuba an den Start.Angeführt wird es vom Eu-ropameister Timo Scholz, weitere Fahrer sind Benja-min Plewa, Kai Höhl, beide OSC Potsdam, sowie die Gastfahrer Leander Schr-eurs, Geert Dijkshoorn (bei-de Holland) und Marcus Lerche vom RSC Cottbus. Als Sportlicher Leiter wird wie im vergangenen Jahr OSC Radchef Andreas Koch fungieren. Die Rundfahrt ist eine UCI 2.2 Rundfahrt der Profikategorie und führt einmal längst über die Karibik Insel. Insgesamt sind 14 Etappen mit 1793 Kilometern zu absolvieren. Mit dabei auch ein 34 Kilometer langes Einzelzeitfahren. Koch: „Hier wird es für uns besonders schwer, da wir aufgrund der wei-ten Anreise keine Zeitfahrmaschinen mitnehmen können. Aber sonst rechnen wir uns auf der einen oder anderen Etappe schon etwas aus. Ausreißergruppen wird es bestimmt öfter geben, aber deren Erfolg hängt auch von den Straßen und Windverhältnissen ab, ein oder zwei Etappensiege wie im letzten Jahr wären ein großer Erfolg.“ Die 1. Etappe führt über 153 Kilometer und einige Berge von Baracoa nach Guantánamo, 15 Kilometer entfernt liegt das berüchtigte US-Gefangenen Lager. Zielankunft der Rundfahrt wird am 22.02. die Kuba-nische Hauptstadt Havanna sein.

mehr unter:von:

www.myheimat.de/beitrag/73335/Dirk Koeppe

Seit langem bewährtist die Landeskirchliche Ge-meinschaft in Potsdam-Ba-belsberg. Seit Jahrzehnten gehören die Evangelische Kirche und die Landeskirch-liche Gemeinschaft (LKG) zusammen. Bundesweit gibt es die„LKG-Bewegung“ des Evange-lischen Gnadauer Gemein-schaftsverbandes, die sich in der Evangelischen Kirche beheimatet sieht und sich als ergänzendes Puzzle-stück wahrnimmt. Die meisten Mitglieder und Besucher arbeiten ehrenamtlich in der Kirche mit. Und das an verschiedenen Ortsteilen von Potsdam: im Kirchsteigfeld, im Zentrum, in Babelsberg. So gibt es Mitglieder der LKG, die im Kirchenrat aktiv sind, die musikalisch beim Orgelspiel oder Klavierspiel unterstützen und auf viele andere Weisen Menschen helfen. In der LKG wird viel Wert auf das Miteinander gelegt. Man kümmert sich umeinander, besucht die Kranken und Älteren und betet füreinander. Versammlungsort ist die Friedrichskirche auf dem Weberplatz in Babelsberg. Dieses Kirchengebäude wurde 1752/53 von Jan Boumann aus Amsterdam erbaut und vermittelt ein urig-frommes Gefühl. Jeden Donnerstag-Abend findet ab 18:30 Uhr ein offenes Ge-spräch über verschiedene Bibeltexte statt. (beachte: einmal im Monat startet das Treffen erst um 19:30 Uhr). Treffpunkt ist die Freizeitstätte der Evangelischen Kirche in der Karl-Liebknecht-Str.28 in Babelsberg.

mehr unter:von:

Page 6: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 02/2009

Stadtleben

Kindersport beim SC Potsdam e.V.

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

SC Potsdam Kinder haben einen großen Bewegungsdrang. Aus diesem Grund steht für den SC Potsdam e. V. Sport für die Kleinsten an oberster Stelle. Unser Ziel ist es, den Spaß der Kinder an Bewegung durch individuelle und abwechslungsreiche Sportangebote zu fördern. Unser Motto: Mitspracherecht statt Bewegungszwang! Dies soll den Kindern die Möglichkeit geben, ein Wörtchen mitzureden, wenn es um die Auswahl der Aktivitäten geht. Sonst wird das Angebot schnell als Zwang empfunden und die Kinder verlieren die Lust am Sport. Die Kinder sollen sich durch den Sport selbst entdecken und lernen, ihren Körper und ihre Fähigkeiten auszuschöpfen. Außerdem soll auf spie-lerische Art die Gruppenfähigkeit und damit der Umgang mit anderen Kindern gefördert werden. Die Kinder lernen somit einfacher, Sozialkompetenzen aufzubauen. Gerade in der heutigen Zeit, in der die meisten Eltern wenig Zeit haben und viele Kinder immer früher unter Bewegungslustlosigkeit leiden, ist es wichtig, Kinder möglichst früh an Sport und regelmäßige Bewegung zu gewöhnen. Deshalb sind wir in-zwischen mit unserem Sportangebot nicht nur in Sporthallen zu finden, sondern auch in zahlreichen Kindertagestätten in Potsdam vertreten. Unser vielseitiges und breites Sportan-gebot beinhaltet u.a. Kinderturnen, Ball,- Staffel- und Fang-spiele, Kindergerechtes Bewegungstraining auf spielerischer Art, Gleichgewichtstraining, Schulung der Motorik, Beweg-lichkeit, Bewegungssicherheit, Geschicklichkeit und Verbes-serung der Konzentration.

SC Potsdammehr unter:www.myheimat.de/potsdam/beitrag/74953/

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6 I myheimat Stadtleben

Ballspiel

Balance

Gymnastik in der Gruppe

Springen Klettern

Stadtleben

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myheimat Gesundheit I 7

StadtlebenGesundheit

Der Mensch ist gesund, wenn seine Zellen gesund sind. Dazu gehört auch ein gesun-des „Grundgewebe“, das ist der Raum zwi-schen den einzelnen Zellen. Liegt hier zu viel „Müll“ in Form von Um-weltgiften oder anderen Schadstoffen, so kommt es zu verschiedenen Störungen: Die Zellen können nicht mehr gut mit Nähr-stoffen und Sauerstoff versorgt werden, der Abtransport von Stoffwechselschlacken ist beeinträchtigt und die Impulsübertragung von Nervenzelle zu Nervenzelle wird be-hindert. Der Organismus wird so in seiner Regulationsfähigkeit beeinträchtigt und das schwächste Glied in der Kette, häufig die Haut, ist als erstes betroffen.

Ziel der Entgiftungstherapie ist es, Gift-stoffe, die sich im Bindegewebe und in den Körperzellen eingelagert haben, schonend über Leber, Niere, Haut und Schleimhaut auszuleiten. Dadurch wird der Stoff-austausch mit der Zelle und somit deren Funktion wieder verbessert.Homöopathische Tropfen zur Anregung des Lymphflusses fördern den Abtransport der Giftstoffe hin zu den Ausscheidungsor-ganen Leber, Nieren und Haut. Eine Entgiftungstherapie aktiviert den Stoffwechsel und stärkt die körpereigene Abwehr.

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Rathaus Apotheke Babelsberg Sicherlich bringen auch Sie Ihr Auto re-gelmäßig zur Inspektion und unterziehen Ihrer Wohnung einem Hausputz. Genauso wichtig ist es, unseren Körper von all den Stoffen zu befreien, die ihm nicht gut tun. Umweltgifte und chemische Stoffe belasten unseren Körper und können so wichtige Funktionen behindern und zu Krankheiten führen.

Der Gesetzgeber toleriert Insektizide, Herbizide und Fungizide, Emulgatoren, Konservierungsstoffe und Farbstoffe, Weichmacher, Stabilisatoren und Ge-schmacksverstärker, Schwermetalle, Ab-gase, - unser Körper jedoch nicht!Vielen Giften können wir kaum ausweichen. Sie reichern sich als schädliche Schlacken in unseren Körper an und verhindern die optimale Versorgung der Zellen mit den notwendigen Nährstoffen. Falsche Ernäh-rung, zu wenig Flüssigkeit, Bewegungs-mangel und Genussgifte, verstärken die Belastung mit schädlichen Stoffen.

Eine Ausleitung von Giftstoffen empfiehlt sich bei:

- ständig wiederkehrenden Infekten, Antriebslosigkeit- Allergien- Migräne- Hauterkrankungen- Amalgambelastung- Beruflichem Umgang mit gesundheits- schädlichen Substanzen- Personen, die Umweltbelastungen ausge- setzt sind (z. B. Straßenbauarbeiter)

Rathaus Apotheke Babelsbergmehr unter:www.myheimat.de/potsdam/beitrag/73394/

Fit und gesund in den Frühling

> Mehr zum Thema Entgiftung:

Entgiften, wie geht das?Was ist zu beachten? Was brauche ich dazu?

Mehr darüber erfahren Sie auf demInfo-Nachmittag am:18. März 2009 um 16.OO Uhr, in der Rathaus Apotheke Babelsberg,

Telefonische Anmeldung erbeten unter: 0331-8709744

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Page 8: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 02/2009

Rücksicht auf unsere kleine Familie. Wir nehmen uns vor, den See in seiner vollen Länge und Herrlichkeit zu umrunden. Alle sind begeistert. Wir genießen die einmalige Natur, die Einsamkeit und das Kanupara-dies in vollen Zügen. Holz gibt es im Über-fluss, nicht nur hier am See sondern auf der gesamten Fahrt. Unsere Benzinkocher konnten wir unbenutzt lassen. Nach ca. 1 Woche sahen wir in der Ferne die ersten weißen Jurten mit Herden. Als wir in einer Bucht unsere Zelte aufgebaut hatten und am Feuer saßen, kamen wie aus dem Nichts 3 Reiter und setzten sich zu uns. Es wurde ein sehr lustiger Abend. Die Reiter luden uns in ihre Jurte ein. Da Herrmann jedoch die lange Reitstrecke nicht ohne Probleme überstanden hätte, holten sie ihre Frauen. Sie brachten neben getrock-netem und frischem Joghurt, Butter, Brot und natürlich Airag (gegorene Stutenmilch) mit. Nach einer Woche ohne Alkohol wa-ren wir jedoch sehr vorsichtig, obwohl der Airag nur 2% Alkohol haben soll. Die Mon-golen stellten sich wesentlich geschickter beim Paddeln in unseren Booten an, als wir beim Reiten auf ihren Pferden. Mit jedem Tag Sonnenschein wurde der See immer

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Andrej Philipp

In dem Hovsgol Nationalpark fühlen wir uns richtig wohl. Das Besondere an diesem Nationalpark ist, dass die Natur und das Leben der Nomaden im Einklang mit den natürlichen Gegebenheiten erhalten wer-den soll. So sind die Ufer des Sees durch die Weidewirtschaft ein reinstes Zeltparadies. Wir finden sofort einmalige Zeltplätze - von den Herden der Nomaden abgeweideten Wiesen. An Ruhetagen können wir Wande-rungen in die Wildnis auf den Spuren der Nomaden bis in die Sattel der Bergketten unternehmen. Überwältigt sind wir von der Weite und der Ursprünglichkeit der Natur. So haben wir kein Problem auf riesigen Wiesen mit Edelweiß unser kleines Camp aufzuschlagen. Es ist kaum vorstellbar, dass man Edelweißwiesen wie eine gezüch-tete Rasenfläche vorfindet. Die ersten Tage genießen wir ohne jede Menschenberührung und erholen uns von der anstrengenden Tour. Hierbei nehmen Herrmann und Robert in ihren „Einern“

wärmer. Das Wasser blieb glasklar und wir konnten damit kochen. Unsere Hoffnung auf reichen Fischfang erfüllte sich nicht. Marc und Robert fingen mit erheblichem Zeitaufwand einige Eschen. Dafür konnten wir unsere Trockennahrung durch Ein-tausch von Milchprodukten bei den Noma-den ausgleichen. Wir wurden überall sehr gastfreundlich empfangen. So mussten wir lernen, eine Jurte oder ein Blockhaus ohne anklopfen zu betreten. Genauso setzten sich aber die Mongolen an unser Feuer und es war selbstverständlich, sie zu bewirten. Die Nomaden leben in einer für uns unvorstell-baren Armut, aber sehr glücklich. Das Leben wird vom Rhythmus der Milch-tiere bestimmt. Wir sahen Jurten in denen zwar nur 2 Bettgestelle standen, jedoch die Familie über 3 Generationen von der 80-jährigen Oma bis zum Säugling mit bis zu 8 Personen lebten. Wir wurden aber auch in dieser Jurte hervorragend bewirtet. Bei den Tagestemperaturen um die 30 Grad schme-ckte uns besonders die Milch mit Tee und Salz, da sie nicht nur nahrhaft war, sondern auch den Durst löschte. Wir näherten uns einem Dorf am Ende des Sees.

Kanutour in der Mongolei 2.Teil

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Page 9: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 02/2009

myheimat Reise I 9

Reise

Kurz vor dem Ort winkten uns mongolische Reiter ans Ufer. Nach ersten freundlichen Gesprächen nahmen sie uns unter Verweis auf ihre Kalaschnikows die Pässe ab und fragten nach einer Grenzgenehmigung. Zum Glück konnten wir mit den englischen Sprachkenntnissen von Robert und einigen russischen Wörtern von Ines und Andrej die Grenzer überreden, über unser Satellitente-lefon mit unserem Reisebüro in Ulan-Bator zu sprechen. Begeistert waren sie dann, ih-ren Kommandeur anrufen zu können. Uns fehlte angeblich eine Genehmigung, sich der Grenze mehr als 100 km zu nähern. Wir erhielten dann unsere Pässe nach dem Bezahlen einer Strafe von 100.000 Tureck (80 Dollar) zurück. Später stellten wir fest, dass das Telefonieren von ca. einer ½ Stun-de über das Sattelitentelefon teurer als die Strafe war. Nach dem Schreck suchten wir uns wieder einen Zeltplatz. Nach dem Abendessen einigten wir uns auf weniger Ruhetage und längere Touren. Am nächsten Morgen näherten wir uns nach 14-Tagen Wildnis dem Dorf „Hanh“. Die Einwohner leben hier von den russischen Touristen, die hier Wodkakuren abhalten. In dem Dorf fanden wir mehrere kleinere Einkaufs-

möglichkeiten. Man konnte die typischen russischen Fischbüchsen und polnischen Gewürzgurken kaufen. Besonders freuten wir uns über frische Äpfel und Kekse. Nach Hanh schlug das Wetter um. Es begann die Regenzeit und regnete meh-rere Stunden am Tag. Der Wind wurde kräftig und teilweise wurden die Wellen auf dem See sehr hoch. Unser Wunsch auf den Fluss zu kommen, trieb uns zu Tagestouren von 30 km an. Hierbei bewährten sich die Faltbootzweier gegenüber den Einern. Die Landschaft war gegenüber dem Westufer sehr flach, aber uns luden Strände zum ver-weilen ein. Ein Problem in der Zeitplanung war die erforderliche Überquerung des Sees an einer günstigen Stelle mit einer Breite von 18 km. Uns machte die Überquerung von kilometerbreiten Buchten viel Spaß, brach-te uns aber an unsere physischen Grenzen. Abends fielen wir meist völlig erschöpft in unsere Schlafsäcke. Unsere Strapazen wur-den jedoch mit Sonnenschein und leichtem Rückenwind belohnt. Bei der Ankunft im Jurtencamp waren wir über den Anstieg des Seewassers überrascht. Wir erfuhren dort, dass es die kräftigsten Regenfälle in

der Mongolei seit 40 Jahren sind. Es sollen in den Wassermassen Nomadenkinder er-trunken sein. Diese Einschätzungen wurden uns leider in den nächsten Wochen bestä-tigt, wir sahen nicht nur eine grüne Wüste Gobi, sondern auch die Auswirkungen eines gewaltigen Hochwassers. Wir verstauten unsere Ausrüstung nur flüchtig, da der Tag sich dem Ende neigte und wir einen Zelt-platz suchten. Plötzlich hinter einer Kurve an einer Felswand war der See zu Ende, aber außer einer riesigen Kiesbank war kein Ausfluss zu sehen. Erst überlegten wir, ob wir uns verfahren hatten. Wir erkannten aber die Holzbrücke über den Eg Gol und fanden den ehemaligen Flussverlauf. Die Enttäuschung war niederschmetternd. Eine Gerölllawine hatte den Eg Gol zugescho-ben. Nun erklärte sich auch der Anstieg des Wasserspiegels im See. Wir liefen das leere Flussbett einige Meter entlang. Das Treideln der Boote wäre möglich, aber wir wären dann einige Tage auf einer Wasser-Wanderfahrt gewesen...

Andrej Philippmehr lesen unter:www.myheimat.de/potsdam/beitrag/68013/

Page 10: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 02/2009

10 I myheimat Historisches Potsdam

Historisches Potsdam

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1. Potsdamer Automesse

Im Polo-HimmelAuf myheimat.de veröffentlicht von:

Ingo Ender

Auf der P-Mobil habe ich einen Polo gesehen der mich sehr inte-ressierte und auch viele Besucher zum Staunen brachte.Schrauber Mario Hirt hat seinen VW-Polo, 2F Steilheck, Baujahr 1992, etwas aufbereitet.Mario:„Ich habe den Wagen seit 1996. Ab 97-98 erfolgte ein erster Umbau. Danach 30-facher Pokalsieger bei div. Show&Shine Fahrzeugwettbewerben und Polo-Treffen.Die Lackierung, (ca. 14TEuro) von meinem Freund streetgrafix.de, wurde nach der Studie div. Bücher, Fachzeitungen, Internet etc. zum Thema „woody“ (Fahrzeugbauart, Amerika Ende der 40er Jahre) exakt den Vorbildern nachempfunden. Jede Schloss-schraube, jeder Holzbalken würde auch im Original so verlaufen. Seit 2000 ist er stillgelegt. Ich bin in der Zeit 3x mit Werkstatt und dem zerlegten Auto umgezogen. Von 2006 bis 2008 hab ich ihn nebenbei wieder aufgebaut zum heutigen Stand.Die Umbaustunden sind nicht mehr zu zählen - etliche 1000... Kosten? Tja, tausende Euro, habe irgendwann aufgehört zu rech-nen. In der Exklusivität ist der Polo mein erster „Pimp“, ich habe aber auch schon bei anderen Projekten mitgewirkt.Die Umweltplakette dürfte Dank G-Kat kein Problem sein. Der TÜV müsste alle Änderungen begutachten und eintragen, was ein hoher zeitlicher und finanzieller Aufwand bedeutet. Alle Ein-zelabnahmen, schätze ich so auf 2- bis 3-TEuro.Für´s Gelände ist er eher nicht gedacht, und auch zu schade. Im Moment betrachte ich ihn als reines Showfahrzeug oder Werbe-träger der mit 30 km/h und dem Kiteboard auf dem Dach durch Berlin cruist...Geplant habe ich den Wagen als Requisite bei div. Film- und Werbeagenturen anzumelden und ihn demnächst als Werbeträ-ger für eine selbständige Existenz zu nutzen. Ausgestellt war er in der aktuellen Optik schon bei einer Veranstaltung in Dresden, der XS-Car-Night im Juli´08, und Hamburger Polo-Treffen im September´08. Demnächst ist ein Artikel in der VW-Speed gep-lant, und div. andere Magazine.“Übrigens, das „4 sale“ Schild auf der P-Mobil war nicht ernst gemeint - Mario H. wollte nur mal die Reaktionen testen.

Ingo Endermehr unter:www.myheimat.de/potsdam/beitrag/73324/

myheimat 1. Potsdamer Automesse I 11

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Page 12: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 02/2009

12 I myheimat Stadtleben

Stadtleben

Ehrenamt trägt soziale Verantwortung

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Karin lorenz Die Bereitschaft, sich in unserer Gesell-schaft ehrenamtlich zu engagieren, ist un-verzichtbarer Bestandteil in unserer „Zivil“-Gesellschaft geworden. Ursachen sind zum einen die politisch verursachte Krise der öffentlichen Finanzen und zum anderen der Rückzug des Staates aus seiner sozialen Verantwortung. Ehrenamtlich fungierende Personen übernehmen Aufgaben, die durch staatliche Institutionen nicht oder nicht hin-reichend erfüllt werden. Es gibt Menschen, die ohne jeden Eigennutz und unter Einsatz von enorm viel Kraft und Zeit (von finanzi-ellen Aufwendungen will ich gar nicht re-den), beharrlich an der Verwirklichung von idealen Zielen arbeiten. Ich habe das Glück, einen solchen Menschen zu kennen. Ger-hard Swientek, Vorsitzender des Boxsport-vereins Potsdam e. V. und (erstklassiger) Trainer, hat es sich zur Aufgabe gemacht,

anzuknüpfen an die Leistungen ehemaliger herausragender Potsdamer Boxsportler, wie z. B. Manfred Wolke, Martin Neef und die Gebrüder Gehn.Potsdam soll wieder eine Hochburg des Boxsports werden mit Sportlern, die hier in einem Potsdamer Verein trainieren, und nicht, wie in Liga-Wettbewerben des Deut-schen Boxsportverbandes, wo Sportler aus anderen Vereinen aus der ganzen Bundes-republik für einen heimischen Verein an-treten können.Dieses Ziel erfordert eine riesige Kraft-anstrengung bei den Sportlern und beim Trainer, weil die Sportler, um erfolgreich zu sein, wie in einer Sportschule ausgebil-det und entwickelt werden müssen, ohne jedoch über die gleichen finanziellen und materiellen Voraussetzungen zu verfügen.Der Boxsportverein Potsdam e. V. wurde am 28.09.2006 durch die Initiative von Gerhard Swientek gegründet. Seine hoffnungsvollsten Talente im Al-tersbereich zwischen 14 und 19 Jahren trainieren mit ihm täglich von Montag bis Sonntag und haben mit ihren Erfolgen im Wettkampfjahr 2007 und 2008 gezeigt, dass sie sich dieser Sportart und der damit verbundenen Zielsetzung voll verschrieben

haben. Jeder Sieg ist auch immer ein sym-bolisches Dankeschön an ihren Trainer, Gerhard Swientek, der sie mit seiner un-ermüdlichen Arbeit zu diesen Leistungen befähigt.

Karin lorenzist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/12877/

neues Institut stärkt Wissenschaftsstand-ort - Chance für die Templiner Vorstadt

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Mike Schubert Die geplante Ansiedlung des Spitzenfor-schungsinstituts für Klimawandel, Erdsy-stem und Nachhaltigkeit in Potsdam, könnte eine Initialzündung für die Speicherstadt und die Entwicklung der gesamten Templi-ner Vorstadt werden. Könnte, denn noch ist leider nicht endgültig entschieden, wo das neue wissenschaftliche Spitzeninstitut sein Sitz nehmen wird. Bekannt ist bisher nur, das der frührer Bundesumweltmini-ster Klaus Töpfer erster Leiter des Instituts wird.Aber es gibt eine gute Chance, dass das Institut in unmittelbarer Nähe des Tele-grafenbergs mit seinen Wissenschaftsein-

richtungen entsteht. Wenn ein Institut mit solcher Reputation nach Potsdam kommt, dann gehört es auch an einen exponierten Standort. Und die Speicherstadt ist zwei-felsohne ein solcher Standort. Die Ansiedlung könnte der Startschuss für die Entwicklung der gesamten Templiner Vorstadt sein. Die Vorrausetzungen sind durch die Rahmenplanung für die Templi-ner Vorstadt gegeben. Die Erstellung des Rahmenplanes hatte die SPD im Stadtpar-lament im Sommer 2007 veranlasst. Damit rückte das Gebiet zwischen Brauhausberg,

Speicherstadt bis hinunter zum Tornow mehr als bisher, in den Fokus der Stadt-entwicklung. Der Nahtstelle von altem und neuem Potsdam muss in den kommenden Jahren das Augenmerk gelten, damit die Stadt räumlich zusammenwächst. Projekte wie der Uferweg und der Uferpark entlang der Leipziger Straße müssten genutzt wer-den, um die Attraktivität der Templiner Vorstadt zu steigern.

Mike Schubertist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/12119/

Speicherstadt in der Leipziger Straße in diesem Speicher entstehen derzeit Wohnungen

Page 13: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 02/2009

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Streit am GriebnitzseeWeg oder ganzes Ufer?

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Spitzensportler TreffenOlympiasieger beim SC Potsdam e. V.

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Krach mit dem KönigVoltair zog ins Marquisat

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Eisparty... auf dem Heiligen See >> Seite 11

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Kindersport ...macht fit und schlau >> Seite 6

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1-2-3 Ist Potsdam auch bald Schuldenfrei?Vor kurzem bin ich auf eine sagenhafte Erfolgsgeschichte gestoßen. Die Stadt Langenfeld in Nordrhein-Westfalen hat es geschafft ihre Schulden in Höhe von ca. 19 Mio. € innerhalb von 20 Jahren abzubauen. In dem Buch „1-2-3 Schuldenfrei - Wie Lan-genfeld aus Amtsschimmeln Rennpferde machte“ beschreibt der Bürgermeister der Stadt, Magnus Staehler, den Weg der Stadt Langenfeld in die politische und wirtschaft-liche Freiheit. Ohne dem Beispiel Düssel-dorf oder Dresden, die durch das Verkaufen ihres Tafelsilbers entschuldet wurden, zu folgen und ohne eine Privatisierungswelle einzuleiten, haben die Langenfelder das Wunder am 3.10.2008 vollbracht. Am Rathaus war ein Schuldenuhr angebracht die allen Bürgern den rückläufigen Schuldenstand anzeigte. Just am Tag der Deutschen Einheit zeigte die Uhr den Schulden-stand 0,- € an. Ab diesem Zeitpunkt wuchs das Konto der Langenfelder doppelt so schnell, denn nun waren keine Zinsen mehr zu zahlen und die Mittel, die für die Tilgung eingesetzt wurden, stehen nun dem Haushalt zur Verfügung. Es gibt in unserer schönen Stadt Versuche diesem Beispiel zu folgen. Thema: Stadtteilpate. Bürger melden defekte Spielplätze u. Ä. der Stadt, die den Mangel schnell abstellt. Stadtteilpaten sind auch Überbringer von Bür-gerinteressen an die Stadt. Die Bürger erhalten damit zusätzlich ein wei-teres Instrument der Einflussnahme auf die Stadtpolitik. Langenfeld hat mit der Einführung der Stadtteilpaten großen Erfolg. Das ist aktive Politik. Die Zeiten Politikverdrossener Bürger ist vorbei. Potsdam hat bei 151.000 Einwohnern etwa 69 Mio. Schulden und eine Zinsbelastung von 7.854.500 p.a. Weg mit den Schulden! Ich empfehle den Stadtverordneten daher die Literatur dieses Buches.

www.myheimat.de/beitrag/75063/Karsten Knaup

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Page 14: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 02/2009

> Was, Wann und Wo? | Veranstaltungstermine

Samstag/Sonntag, 21./22.02.2009l Messe: Hochzeit-Baby-Kind, ab 10.00, Metropolis Halle, mit Braut- und Herren-Modeshows, Tanzshows, KinderbetreuungSamstag, 21.02.2009l „Die Suche nach dem Goldstein“, 19.30, BiosphäreSamstag-Rosenmontag, 21.-23.02.2009l Faschings-Party, der LKC wird 30Jahre, 20.00, LindenparkRosenmontag/Dienstag, 23./24.02.2009l Marlene Jaschke (Jutta Wübbe) in „Verflixt nochmal“, 20.00, NikolaisaalDonnerstag, 26.02.2009l Mit der Schere durch den Garten, Grundlagen des Obstbaumschnitts, 18.00, Uranial Don Quijote, 10.00, Theaterwindmühle T-WerkFreitag, 27.02.2009l Hölle, Hölle, Hölle,Balladenabend, 19.30, Kabarett Obeliskl Karaoke-Night,mit 14482 Hitradio Babelsberg, 20.00, Clärchen´sSamstag, 28.02.2009l -oh wie gut das niemand weiß, aus der Welt der Märchen, 12.00, Daily Coffeel Dreigroschenoper, Schüler/innen des Helmholtz Gymnasiums, 19.00, Nikolaisaall Rock Shock, mit Vermona Inferno, 22.00, Lindenparkl Mittelalterliches Bankett, Menü mit Unterhaltung, 19.00, Rittersaal SacrowFreitag-Sonntag, 06.-08.03.2009l Messe: PotsdamBau, ab 10.00, Metropolis Halle, 11. Landesbaumesse für Heim, Haus und HandwerkFreitag-Sonntag, 20.-22.03.2009l Messe: Vital50Plus, ab 10.00, Metropolis Halle, 4. Brandenburger Gesundheits- und Seniorenmesse

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Beantworten Sie einfach folgende Frage:Wer spielt den „Mafioso im Ruhestand“ Enrico?

Bitte senden Sie Ihre Antwort an: [email protected] Kennwort „UCI Februar 2009“, Einsendeschluss ist der 01.03.2009Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

UCI KINOWELT Potsdam, Babelsberger Str. 10, 14473 Potsdam, www.uci-kinowelt.deProgrammauskunft & Kartenreservierungen: 0331 - 233 7 233, Mo - So von 13.00 - 19.00

MORD IST MEIn GESCHÄFT, lIEBlInGEigentlich ist Toni Ricardelli (Rick Kavanian) mit seinem Beruf als Profikiller ganz zufrieden: „Gute Bezahlung, flexible Arbeitszeiten und man hat mit Menschen zu tun.“ Das Einzige, was ihm noch fehlt, ist die richtige Frau, denn sobald die Sprache auf seinen - nun ja - exotischen Beruf kommt, ist auch die romantischste Liaison sofort beendet. Als Toni den ehemaligen Mafioso und Autor Enrico Puzzo (Franco Nero) erledigt, um die Veröffentlichung von dessen Memoiren zu verhindern, begegnet er der schusseligen Verlagsangestellten Julia (Nora Tschirner) und verliebt sich prompt. Einzige Chance, um in ihrer Nähe bleiben zu können, ist, sich als Autor Puzzo auszugeben und damit Julias Karriere im Buchverlag zu retten. Aber Tonis neue Rolle stellt sich trotz der Hilfe seines alten Freundes Pepe (Bud Spencer) schnell als haarige Mission heraus.Nicht nur, dass Julias Verlobter, der Verlegersohn Bob Kimbell (Janek Rieke), den echten Puzzo kennt und droht, ihn zu enttarnen. Auch Mafiaboss Salvatore Marino (Günther Kaufmann) setzt eine ganze Horde von Killern auf ihn an. Allen voran der charmante Bayer Helmut Münchinger (Christian Tramitz), dessen „Schatzi“ ihn gerne am Handy mit kleinen Alltagsproblemen bei der Arbeit stört. Und so wird Tonis Leben als Mafiaautor schnell zum gefährlichsten Job seiner Karriere...

Genre/Land/Jahr: Komödie/Deutschland/2008 FSK/Filmlänge: ab 12 / 109 MinutenStart: 26.02.2009Darsteller: Rick Kavanian, Nora Tschirner, Janek Rieke, Ludger Pistor, Jasmin Schwiers Regisseur: Sebastian Niemann

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Page 15: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 02/2009

Für die nächste Ausgabe ...... des myheimat Stadtmagazins Potsdam

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Stellen Sie Ihre lieblingsrezepte einfach auf www.myheimat.de/potsdam online!

Die besten Beiträge und Bilder drucken wir in der nächsten Ausgabe!

Zeigen Sie uns Ihren besten Schnapp-schuss!

Ihr Foto einfach hochladen auf www.myheimat.de/potsdam - die besten Fotos drucken wir in der nächsten Aus-gabe ab!

Zu diesen Rubriken können Sie gerne im Magazin beitragen:- Vereinsleben - Veranstaltungen- Stadtleben - Sport- Rezepte - Restaurantkritik- Personen-Portrait - historische Orte- Freizeittipps - Schule & Kita- Reiseberichte - Ehrenamt ...auf: www.myheimat.de/potsdam

Die nächste Ausgabe erscheint am 20.03.09Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am:10. März 2009

Schnappschüsse...Rezepte... Potsdamer Meinungen ...

DER VORlESERSie ist rätselhaft und viel älter als er … und sie wird seine erste Leidenschaft. Eines Tages ist Hanna (Kate Winslet) spurlos verschwunden. Erst Jahre spä-ter trifft Michael (David Kross/Ralph Fiennes) sie wieder - als Angeklagte im Gerichtssaal. Hier erfährt er von ihrem persönlichen Schicksal und von ihrer grausamen Vergangenheit als KZ-Aufseherin. Am Ende wird er sie durch sei-ne nie verlorengegangene Zuneigung erlösen.

Mit DER VORLESER hat der Oscarnominierte und mehrfach preisgekrönte Regisseur Stephen Daldry („Billy Elliot - I will dance“) einen Weltbestseller verfilmt, der nach seinem Erscheinen 1995 inzwischen in 40 Sprachen über-setzt wurde und mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet wurde. Es ist die Verfilmung einer unmöglichen, sonderbaren und zugleich so intensiven Liebe, dass sie das Leben von zwei Menschen für alle Zeit mit-einander verbindet. In den Hauptrollen brillieren Kate Winslet und Ralph Fiennes, die Titelrolle spielt der deutsche Shootingstar David Kross.

USA 2008 FSK/Filmlänge: ab 12 / 119 MinutenStart: 26.02.2009Darsteller: Kate Winslet, Ralph Fiennes, David Kross, Bruno Ganz, Lena Olin, Hannah Herzsprung, Karoline Herfurth, Matthias Habich, Burg-hart Klaußner, Alexandra Maria Lara, Jeanette Hain

Regisseur: Stephen Daldry

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Für die Spielwoche 05.03. - 12.03.2009

Beantworten Sie einfach folgende Frage:Wann erschien die Romanvorlage zum Film?

Bitte senden Sie Ihre Antwort an: [email protected] Kennwort „Thalia Februar 2009“, Einsendeschluss ist der 01.03.2009Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Thalia Arthouse Kinos Babelsberg, Rudolf-Breitscheid-Str. 50, 14482 Potsdam, www.thalia-arthouse.deReservierungen: 0331 - 74 370 20, Programmansage: 0331 - 74 370 30

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Page 16: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 02/2009

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