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Das myheimat Stadtmagazin zum Mitmachen! www.myheimat.de/potsdam Macht Besser ! Ausstellung über Potsdamer Bürgerbewegungen 1989 >> Seite 4 Die nächste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 11. Dezember 2009 in vielen Potsdamer Briefkästen! Monatliche Auflage: 10.000 Exemplare. Das myheimat Stadtmagazin Potsdam gibt es auch an zahlreichen Auslagestellen im Stadtgebiet. November 2009 2. Jahrgang Nr. 15 Potsdam 11 2009 Stadtbild Potsdam im Wandel Das Stadtschloss und seine Geschichte Hinter Gitter Familie Grün wieder vereint Potsdam Royals Nachwuchs gesucht Kommt einfach gut an. 0331 - 748 29 66 DEBEX, Ihr privater Briefdienst. 10 Jahre DEUTSCHER BRIEF EXPRESS DEBEX Foto: XXX Foto: ARGUS ARCHIV

myheimat Stadtmagazin Potsdam, 11/2009

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Das Potsdamer Bürgermagazin zum Mitmachen.

Text of myheimat Stadtmagazin Potsdam, 11/2009

  • Das myheimat Stadtmagazin zum Mitmachen!

    www.myheimat.de/potsdam

    Macht Besser !Ausstellung berPotsdamer Brgerbewegungen 1989 >> Seite 4

    Die nchste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 11. Dezem

    ber 2009 in vielen Potsdamer Briefksten!

    Monatliche Auflage: 10.000 Exem

    plare. Das myheim

    at Stadtmagazin Potsdam

    gibt es auch an zahlreichen Auslagestellen im Stadtgebiet.

    November 20092. Jahrgang

    Nr. 15Potsdam112009

    StadtbildPotsdam im Wandel

    Das Stadtschlossund seine Geschichte

    Hinter GitterFamilie Grn wieder vereint

    Potsdam RoyalsNachwuchs gesucht

    Kommt einfach gut an.0331 - 748 29 66 DEBEX, Ihr privater Briefdienst.

    In dieser Ausgabe:Kino Tickets fr UCI & Thaliazu gewinnen!

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    DEUTSCHER BRIEF EXPRESS DEBEX

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    Gewinnspiel: Lieblingsweihnachtsrezept verraten und einen Amazon-Gutschein gewinnenWir suchen euer Lieblingsweih-nachtsrezept aus eurer Region!Was kommt bei euch zum Weih-nachtsfest auf den Tisch? Klassisch und traditionell der Weihnachtskarpfen oder ver-sucht ihr euch gern an neuen Re-zepten wie den Jakobsmuscheln im Trffel-Champagnerschaum? Welche Pltzchen gehren bei euch in der Adventszeit dazu? Oder gibt es bei euch zum Nach-tisch Bratpfel nach Omis Art?

    myheimat mchte euch in Topf und Bratrhre gucken, um die schnsten Rezepte fr ein weih-nachtliches Essen zu sammeln. Schreibt uns euer interes-santestes, altbewhrtes oder extravagantestes Lieblingsweih-nachtsrezept. Wenn ihr noch Fotos aus dem letzten Jahr dazu habt, dann umso besser!

    Alle Beitrge, die vom 01. bis 30. November 2009 mit dem

    Stichwort Weihnachtsrezept auf myheimat verffentlicht werden, nehmen automatisch am Gewinnspiel teil. Das Ge-winnerrezept wird mit einem 50-Euro-Gutschein von Ama-zon belohnt. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen)

    (Foto: Ruth Rudolph, pixelio.de) (Foto: Sarah C., pixelio.de)

    Das gesamte myheimat-Team wnscht euch eine besinnliche Adventszeit mit vielen Schman-kerln und viel Glck beim Ge-winnspiel! Zur Autorin: www.myheimat.de/profil/30363/

    Als Brgerreporter registrieren, Beitrag erstellen und Artikel mit Fotos hochladen. Stich-wort: Weihnachtsrezept.

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  • Hier finden SieIhre Beitrge:

    Ausstellung zur Brgerbewegung 1989 >> 4A. Mller >> 6Karsten Knaup >> 7Potsdamer Stadtschloss >> 8/9Heimatverein Wublitztal e. V. >> 10Kleinanzeigen >> 11SC Potsdam, Gerhard Pohl >> 12RC Germania Potsdam >> 12Edgar Schulz >> 13Andreas Koch, OSC >> 13Veranstaltungstermine >> 14Kino: UCI / Thalia Gewinnspiel >> 14/15Schnappschsse:Wolfgang Schewitza >> 15Metal Guardian >> 15Jost Kremmler >> 15

    BerBlIcKDAS PotSDAMer BrgerMAgAzIn!

    Potsdam im WandelDer Lesetipp auf Seite 6

    ImpressumHerausgeber: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG Persnlich haftende Gesellschafterin: PRINTANDMORE International GmbHGeschftsfhrer: Karsten KnaupChefredakteur: Ingo EnderAnschrift: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG,Friesenstrae 11-13, 14482 Potsdam, Tel. Redaktion/Anzeigen: 0331-70 17 89 62, Fax: 0331-70 17 89 22E-Mail: [email protected] [email protected]/PotsdamDruck: Brandenburgische Universittsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH, K.-Liebknecht-Str. 24-25, 14476 Potsdam-Golm

    Nchste Ausgabe: 11.12. 2009Redaktionsschluss: 01.12.2009Auflage: 10.000

    Liebe Leserinnen und Leser,

    aktive Potsdamer Brger, Vereine und Institutionen schreiben das myheimat Stadtmagazin fr Potsdam. Jeder hat was zu erzhlen und jeder kann mitmachen. ber interessante Er-eignisse erzhlen, Danke sagen, Tipps geben, ein tolles Foto verffentlichen, was Sie schon immer mitteilen wollten. Auf myheimat.de/potsdam haben Sie die Mglichkeit dazu und SIE knnen dieses Magazin mitschreiben! Einmal im Monat wird aus den besten online-Beitrgen das myheimat Stadtmagazin Potsdam erstellt.

    In dieser Ausgabe haben wir wieder viele interessante Artikel und Fotos von Potsdamer Brger und Vereine abgedruckt: Beitrge, die auf www.myheimat.de/potsdam im letzten Monat verffentlicht wurden. Viel Spa beim Blttern und Lesen!

    Mitmachen, so gehts: Auf www.myheimat.de/potsdam einfach kostenlos anmelden und mitmachen: Name, e-Mail, PLZ, eigenes Kennwort eingeben, fertig. In weniger als einer Minute knnen Sie Ihren ersten Beitrag verffentlichen. Fangen Sie doch z. B. mit einem Schnappschuss an - oder einem Ausflugs- oder Veranstaltungstipp, einem Aufruf fr Ihren Verein, Infos aus dem Stadtteil oder Erinnerungen aus vergangener Zeit...

    ...herzlichst Ihr myheimat-Team

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    www.Briefboten.deTel: 0331 / 27 000 2714482 Potsdam, Friesenstr. 11-13

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    Ehemaliger Basar am Platz der Einheit

  • Stadtleben

    4 I myheimat Stadtleben

    sich damals in Potsdam fr Vernderungen des eigenen Umfelds und der politischen Machtverhltnisse einsetzten. Dieses Enga-gement faszinierte die Studenten. Die per-snlichen Geschichten halfen ihnen dabei, ein Gefhl fr die damalige Atmosphre zu entwickeln. Um diese Erfahrungen auch mit den Besuchern der Ausstellung zu tei-len, waren die Erzhlungen der Zeitzeugen in Ausschnitten in der Ausstellung zu h-ren. Ihren Stimmen konnte an themenspe-zifischen Hrstationen ber Telefonhrer gelauscht werden. In Anlehnung an jene Erinnerungen wollten die Studierenden auch dazu anregen, die Fragen von damals in die Gegenwart zu transportieren. Wie will ich leben? Wie soll die Stadt gestaltet sein? Wie kann ich mich engagieren?So spielte bei der inhaltlichen Aufbereitung der Ausstellungsthemen auch die Reflexion ber das eigene Engagement fr Verbes-serungen heutiger Lebensumstnde eine wichtige Rolle. Auch wenn diese Umstn-de nicht immer zufrieden stellend seien und deren mgliche Gegenmanahmen bekannt, starten heutige Studierende nach Meinung der Ausstellungsmacher seltener den aktiven Versuch zur Vernderung. Die Studierenden stieen whrend des Projekts auf eine andere Art des Umgangs als Teil ihrer Lebensrealitt. Dazu gehrt Popkultur und ihre kritischen und politischen Tne in Titeln wie Die Diktatur der Angepassten (Blumfeld) oder Aber hier leben, nein dan-ke (Tocotronic). Auch hier finden die Stu-

    Am 16.10.2009 wurde die Ausstellung MACHT BESSER! Eine Ausstellung ber Potsdamer Brgerbewegungen 1989 von Studierenden der Studiengnge Kulturar-beit, Design und Archiv (Fachhochschule Potsdam) mit Peter Lichts Lied Wir wer-den siegen eingelutet. Es sollte unter an-derem die Aufbruchsstimmung 1989 wie-der spiegeln. Diese Aufbruchsstimmung wurde von vielen Brgern genutzt, um fr bessere Lebensverhltnisse und Gesell-schaftsformen aktiv zu werden.

    Somit standen diese Vernderungsvorschl-ge, -versuche und -erfolge der Potsdamer Bevlkerung im Fokus der Ausstellung. Exemplarisch fr die vielen verschiedenen Potsdamer Brgerbewegungen wurde die Gruppe ARGUS (Arbeitsgemeinschaft fr Umweltschutz und Stadtgestaltung) und deren Aktionen und Mitglieder nher be-leuchtet. Aber auch andere Potsdamer Br-ger, die nicht in einer Arbeitsgemeinschaft organisiert waren und dennoch aktiv ge-gen die Missstnde in ihrem Lebensum-feld gekmpft haben, wurden genannt und vorgestellt. Themen der Ausstellung waren die Wahl 1989, Umweltschutz, Vernde-rungen in der Altstadt Potsdams sowie die Demonstrationen im Herbst 1989. Neben der Recherche in Archiven (z.B. BStU, Stadt-archiv, ARGUS-Archiv) fhrten Studierende der Studiengnge Archiv und Kulturarbeit whrend der Ausstellungsvorbereitungen Interviews mit Zeitzeugen durch, welche

    dierenden einen Ansto zum gemeinsamen Austausch darber, was man besser ma-chen kann, warum man auf die Strae geht oder nicht. Hin und wieder flchten sie sich jedoch in diese Welt, gewinnen aber dennoch in der Auseinandersetzung die Motivation zu bewegen und sich denen an-zuschlieen, die es lngst besser machen. Frei nach dem Songtitel Peter Lichts: Wir werden siegen.

    Die Ausstellung wurde von zwei Rahmen-veranstaltungen begleitet. Zum einen wurde eine an die Ausstellung angelehnte Fhrung durch die Altstadt Potsdams ange-boten. Durchgefhrt wurde diese von Karin Flegel, der Geschftsfhrerin der URANIA und befragte Zeitzeugin der Ausstellung. Zum anderen wurde fr die Finissage ein Abendessen mit den fr die Ausstellung interviewten Zeitzeugen anberaumt. Dieses fand in einer gemtlichen und authen-tischen Atmosphre in den Ausstellungs-rumen statt und bot dem ffentlichen Publikum die Mglichkeit bei Mrkischer Kartoffelsuppe, Schmalzbrot und Rotwein die damaligen abendlichen Kchensit-zungen der Zeitzeugen nachzuempfinden und zu erfragen, was auch nach der Aus-stellung offen geblieben ist.

    Text: Magdalene Loda, Isabel Winter und Anne Gebauer mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/186241/

    MAcHt BeSSer! - eine Ausstellung ber Potsdamer Brgerbewegungen 1989

    Demo gegen Abriss Abriss in der Dortustrae

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    Studenten-Arbeitsgruppe beim Ausstellungsaufbau

  • Stadtleben

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    Aus dem ARGUS Archiv: Original-Transparent 1989, gegen den Abriss der barocken Innenstadt und Errichtung von WBS-Plattenbauten

    Ausstellungs-Elemente mit Fotos von Gunnar Hberer

    Ausstellungs-Elementebrennende Mlltonnen

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    Macht Besser! Plakat an der FH Potsdam

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  • Stadtleben

    6 I myheimat Stadtleben

    Potsdam im Wandel Wie habe ich Vernderungen im Stadtbild von Potsdam wahr genom-men? Da ich mein Leben lang fotografiere, laufe ich nicht wie ein Trffel-schwein durch meine Stadt. Immer wieder sehe ich auf Vernderungen an Fassaden und Straen.Eine Meinung meiner Schwester aus NRW fasste es kurz zusammen: Da haben wir Euch sehr mit unserem Geld geholfen.Kein Vorurteil ist wohl radikaler. Im Verlauf meines Berufslebens kam mir diese Ansicht sehr oft unter. Im Vordergrund der Gesprche stand immer der Solidarbeitrag. Dass hie fr den Betreffenden immer: Wir geben Euch Geld und ihr drft damit Eure maroden Stdte sanieren, whrend bei uns die Straen groe Schlaglcher aufweisen. Nur eine Richtigstellung: Der Solidarbeitrag gilt fr Gesamtdeutsch-land. Es ist ruhiger geworden mit diesen Diskussionen. Und trotz allem hat Potsdam sein Gesicht verschnern knnen. Ungeklrte Eigentumsverhltnisse behinderten oft auf Jahre die Sanie-rung von Gebuden. Langsam kommt hier Klarheit. Die meisten Huser schmcken sich mit neuen Fassaden, die historisierend oder streng nach Denkmalschutz gestaltet wurden. Unser Potsdam wird schn. Immer wieder kommen Beitrge aus der Bevlkerung man soll aus Potsdam kein Museum machen. Ich denke, die Innenstadt ist schon ein Museum ohne dass es dazu erklrt wurde. Prophetische Baustile wirken dort auf den Betrachter eher strend. Wir bauen doch nicht fr die Touristen - wir bauen fr uns. Das sieht man doch, wenn man es sehen will. Und unser Beitrag?Nicht nur der Solidarbeitrag half. Auch EU-Mittel. Aber ganz sicher der Wille der Potsdamer und der Neupotsdamer. Ohne privates Engagement ist Stdtebau nicht mglich. Das wurde in der DDR einfach unterschla-gen. Ich freue mich tglich ber jedes restaurierte Gebude, dass sein schnes Gesicht wieder zeigt. Hinter der Fassade geht es allemal moder-ner zu, als es der Betrachter vermutet.

    mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/179949/von: A. Mller

    Klement-Gottwald-Strae mit Konsument Warenhaus, 80er Jahre

    Heute: Brandenburger Strae mit Karstadt

    Friedrich-Ebert-Str./Ecke Wilhelm-Pieck-Str., 80er Jahre Heute: Friedrich-Ebert-Str./Ecke Charlottenstrae

    Basar und Schuhhaus am Platz der Einheit, 80er Jahre Wilhelmgalerie, 20 Jahre spter

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  • myheimat Stadtleben I 7

    Stadtleben

    Haushaltshilfen fr Potsdamer Familien

    Auf myheimat.de verffentlicht von:

    Karsten Knaup Seit den Koalitionsverhandlungen in Bran-denburg geistert das Schlagwort ffentliche Beschftigung durch die Medien. So sollen in Brandenburg 6.000 Stellen in der Alten-pflege geschaffen werden. Finanziert wer-den sollen diese Stellen durch Bundesmittel und einen Zuschu des Landes in Hhe von 40 Mio. Euro.ffentliche Beschftigung bedeutet, dass bevorzugt Langzeitarbeitslose, in von der ffentlichen Hand geschaffenen Stellen, eine wrdevolle Beschftigung finden. Be-dingung ist, sie verdrngen keine vorhan-denen Stellen, denn sonst wrde es wieder Staatsbetriebe geben. Warum greifen wir dieses Beispiel nicht auf und schaffen zahlreiche Stellen in der Familienbetreuung. Und damit meine ich nicht Kindergrten oder Tagesmtter. Nein, schlichtweg Haushaltshilfen. Da unsere Ge-

    sellschaft Flexibilitt und Einsatz rund um die Uhr verlangt, sind die Lebensumstnde heute eher familienfeindlich. Der Zusam-menhalt der Generationen, auch innerhalb einer Familie, ist brchig geworden. Kinder ziehen in andere Bundeslnder um eine Ar-beit anzutreten, die ihren Qualifikationen entspricht und verzichten dafr auf ein familires Netzwerk. Die Eltern bleiben zu-rck und sind unglcklich, da sie ihre Enkel selten sehen oder keine haben, da die Eltern auf Grund fehlender Oma vor Ort, auf Kin-der verzichten.Ein afrikanisches Sprichwort sagt: Man brauch ein ganzes Dorf um ein Kind zu er-ziehen. Wo sind aber in einer anonymen Grostadt die Drfer, wenn schon die Fa-milien auseinander fallen. berspringen wir einfach alle ideologischen Hrden und schaffen Stellen in Familien, die einen ge-wissen Freiraum fr vollbeschftigte Vter und Mtter ermglichen. Meine verstorbene Gromutter hat whrend des Krieges, als junges Mdchen, in Familien, deren Vter an der Front waren und die Mtter arbeiten mussten, den Haushalt geschmissen. Das war zwar nicht ganz freiwillig, aber gesell-schaftlich notwendig. Der Kontakt zu den Familien war auch noch nach Kriegsende sehr freundschaftlich. Wenn man mit Fa-

    milien spricht, ist es immer ein klein wenig fehlender Freiraum und fehlende Unter-sttzung im Haushalt, der keine Zeit zum Durchatmen lsst. Daneben natrlich auch das Geld, welches fr eine Haushaltshilfe, die auch einmal auf die Kinder aufpassen kann, fehlt. Nehmen wir das Modell ffentliche Be-schftigung aus Brandenburg. Hier soll der Zuschu des Landes bei 6.000 Stellen und einer Laufzeit von 5 Jahren 40 Mio. betra-gen. Auf jede Stelle 111,00 Euro/Monat. Sinnvoll angelegtes Geld, denn es schafft ntzliche und wrdevolle Arbeit. Im Potsdamer Modell knnte der Betrag durchaus von den betreuten Familien aufge-bracht werden. So bleibt die Schaffung einer sinnvollen Beschftigung fr die Stadt ko-stenneutral. Jetzt bedarf es nur noch eines Antrags einer Fraktion in der Stadtverord-netenversammlung um den Stein in Rollen zu bringen. Die Hauswirtschaftlerinnen knnten ber gemeinntzige soziale Vereine gesteuert werden. Dankbare und entlastete Familien wren der Lohn fr diese Mhen, sowie Punkte im Wettbewerb um die famili-enfreundlichste Stadt. Packen wir es an! Karsten Knaupmehr unter:www.myheimat.de/beitrag/181604/

    Franzsisches Quartier Am Platz der Einheit, 20 Jahre spterWohnhuser Am Platz der Einheit, 80er Jahre

    Gutenberg- / Ecke Dortustrae, 80er Jahre Gutenberg- / Ecke Dortustrae, 20 Jahre spter

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  • Stadtleben

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  • 10 I myheimat Stadtleben

    Stadtleben

    Deutschrock aus Potsdam-Marquardt

    Auf myheimat.de verffentlicht von:

    Kultur- u. HeimatvereinWublitztal e. V. Mit einem kleinen, handgeschriebenen Zettel an der Tr des Marquardter Alten Dorfkrug fing im Frhjahr 2008 alles an. Hardy, der ehemalige Drummer der Pots-damer Szeneband Die Patienten, suchte musikbesessene Mitstreiter. Es dauerte nicht lange und drei Marquard-ter und eine Potsdamerin fanden sich zur ersten Probe bei Hansi Czada im Alten Dorfkrug ein. Als dann die Rumlichkeiten in der sanierten Kulturscheune nutzbar wurden, war damit auch ein brauchbares Quartier zum Proben gefunden. Fast aus-schlielich eigene Titel aus der Feder von Katja, der Sngerin der Band, berwiegend mit deutschen Texten, bilden das Reper-toire der engagierten Musiker. Bereits im

    September 2008 gab es den ersten ffent-lichen Auftritt als Vorband der Kstritzer Jazzband. Im Frhjahr 2009 stie der ge-standene Bagitarrist Mosche, auch ein ehemaliger Patient zur Band. In dieser Besetzung und inzwischen unter dem Namen SKORYN, so hie das Dorf Marquardt zur Zeit der Ersterwhnung im 14.Jahrhundert, folgten die nchsten Konzerte am 1.Mai, zum Neptunfest und zum Marquardter Dorffest. Alles unter der Schirmherrschaft des Kultur- und Heimat-vereins Wublitztal e. V., dessen Mitglieder die Musiker sind. Hhepunkt des Jahres war im Sommer ein Auftritt im Potsdamer

    Stadion Am Luftschiffhafen vor fast 1000 Zuschauern anlsslich der Landesmeister-schaften der Cheerleader.Aktuell sucht die Band noch einen Gitar-risten, nach Mglichkeit mit Gesangsam-bitionen. Die Proben finden dienstags, 18.00-22.00 Uhr in der Kulturscheune Marquardt statt. Nchster Probetermin ist der 17.11.2009. Weitere Informationen und Kontaktdaten sind unter: www.skoryn.de.vu zu finden.

    Kultur- u. Heimatverein Wublitztal e. V.mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/183689/

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    Hintergrundinfos zum FriedensnobelpreisDas Friedensnobelpreiskommitee besteht aus 5 Mitgliedern, die vom norwegischen Parlament fr eine Amtszeit von 6 Jahren gewhlt werden, diesem aber nicht angehren drfen und auch nicht der Re-gierung.Der Preis soll nach einem Testament von Alfred Nobel aus dem Jahr 1896 denen verliehen werden, die im verflossenen Jahr der Mensch-heit den grten Nutzen geleistet haben in den Bereichen Frieden, Physik, Chemie, Medizin und Literatur.Fr den Friedens-Nobelpreis legte das Testament fest, dass ihn die Person oder Organisation verliehen werden sollte, die am meisten oder am besten fr die Verbrderung der Vlker, fr die Abschaffung oder Verminderung der bestehenden Heere sowie fr die Bildung und Ver-breitung von Friedenskongressen bewirkt hat.Werden die anderen 4 Nobelpreise in Stockholm von einem schwe-dischen Komitee verliehen, wird der Friedensnobelpreis in Oslo von einem norwegischen Komitee verliehen. Vorschlagsberechtigt sind :- bisherige Nobelpreistrger- jetzige und frhere Nobelpreiskommitee-Mitglieder- frhere Berater des Nobelpreis-Instituts- Vorstandsmitglieder die den Nobelpreis erhalten haben- nationale Parlamente und Regierungen- Mitglieder von internationalen Gerichtshfen- Universittsprsidenten -professoren mit Fachrichtungen Soziales, Recht, Geschichte, Philosophie und Theologie- Leiter von Friedensforschungsinstituten und Auswrtige Politik.Der Preis kann entweder an Einzelpersonen oder Organisationen ver-liehen werden, wobei die Aufteilung auf 3 beschrnkt ist, die dann aber mit der gleichen Sache in Verbindung stehen mssen.

    mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/178097/von: t. odenthal

    SKORYN bei der Probe

  • Stadtleben

    - per Post: Bitte in jedes Kstchen einen Buchstaben setzen. Nach jedem Wort oder Satzzeichen ein Kstchen freilassen. Den Coupon an folgende Adresse senden: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG, myheimat Stadtmagazin Potsdam - Kleinanzeigen, Friesenstrae 11-13, 14482 Potsdam-Babelsberg, oder ohne Porto direkt in die roten Briefksten der Briefboten einwerfen,- per E-Mail/Fax: [email protected], oder Fax: Coupon an: 0331 - 70 17 89 22, (fr max. 114 Zeichen Anzeigentext)

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    Private Kleinanzeigen sind Anzeigen, die nicht gewerblichen Zwecken dienen und nicht mit einer haupt- oder nebenberuflichen Ttigkeit in Zusammenhang stehen.

    Kleinanzeigen-Annahmeschluss siehe aktuelle Ausgabe. Spter eingesandte Anzeigen erscheinen automatisch in der Folge-Ausgabe.Anzeigen, die im Wortlaut gegen die guten Sitten verstoen oder zu kriminellen Handlungen auffordern, werden nicht verffentlicht.

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    Akuterkrankungen Homopatisch (selbst)behandeln II

    Homopathie als Therapieprinzip bedeutet: hnliches mge mit hnlichem geheilt werden Similia similibus curentur. Es drckt sich schon in der Bezeichnung Homopathie aus: homoios hnlich, pathos Leiden. Damit grenzt sich die Homopathie von der Schulmedizin (Allopathie = allos - das Andere) ab. Nach dem allopathischen Grundsatz contraria contraris wird - Gegenstz-liches mit Gegenstzlichem therapiert.

    Kann die Homopathie die Schulmedizin ergnzen oder ist sie eine echte Alternative?

    Die folgende Therapiehinweise bei Atemwegser-krankungen sollen nicht die Betreuung durch ei-nen Fachmannes ersetzen, aber es mchte Ihnen in akuten Fllen, wo schnelle Hilfe bentigt wird, eine kleine Auswahl an Mitteln geben, die Ihnen ber die ersten Krankheitszeichen hinweghelfen oder sie sogar ganz beheben. Homopathische Selbstbehandlung bei Schnup-fen: Pulsatilla findet am besten Anwendung wenn der Patient ber die folgenden Beschwerden klagt: - stndig wechselnde Symptome - mal luft die Nase, mal luft sie nicht- Verlangen nach frischer Luft- Absonderungen mild und gelblich grn- so bald man schwitzt luft die Nase, Gesicht blass,- Kinder sind sehr anhnglich, suchen Trost

    - wenn Schnupfen von Fieber oder Ohrenschmerzen nach Verkhlung im Freien begleitet ist. Auslser: Folge von Verkhlung

    Die Arznei Pulsatilla passt zugleich zu einem schchternen, weinerlichen, zu innerlicher Krn-kung geneigten, milden und nachgiebigen Gemt.Nux vomica ist hilfreich bei ausgeprgtem Ver-stopfungsgefhl in der Nase. Besonders in der Nacht. Tagsber luft die Nase, Absonderungen sind mild, dick und eher gering, sie ist sehr emp-findlich und vom Schnupfen genervt.Auslser: Folge von berlastung, seelisch und krperlich berarbeitung, von Stoffwechselberlastung, von Schlafmangel, rger und von Zugluft.

    Alium cepa hat reichlich wssrige, wund machende Absonderungen aus der Nase whrend die Augen-trnen mild sind.Auslser: Der Schnupfen kann neben einer Unter-khlung auch von chronischer oder auch aller-gischer Ursprung sein.Euphrasia hat im Gegenteil zum Alium cepa wss-rigen milden Flieschnupfen und die Augentrnen sind wundmachend. Schwellung der NaseAuslser: Folge von Unterkhlung.So wie Alium cepa kann Euphrasia (wenn die Modalitten passen) bei chronischem oder aller-gischem Schnupfen (Heuschnupfen) ebenfalls hilf-reich sein.

    Die homopathischen Therapiemglichkeiten beschrnken sich bei akutem Schnupfen nicht blo auf dieses Mittel. Die genannten homo-pathischen Mittel wurden nach der Hufigkeit ihrer Anwendung bei akutem Schnupfen ausge-sucht.

    Praxis fr AlternativmedizinLaura Azhari (Heilpraktikerin)Hermann-Elflein-Str. 2314467 PotsdamTel.: 0331 585 77 77

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  • 12 I myheimat Sport | SC Potsdam e. V. und RC Germania Potsdam

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    trainingsauftakt bei den Potsdam royals - nachwuchs gesuchtNach dem erfolgreichen Abschluss der Oberligasaison 2009, geht es nun in die Vorbereitung des kommenden Spieljahres. Hier wollen die Potsdam Royals, neben der Mnnermannschaft, sich auch mit einem Ju-gend/Juniorenteam am Wettkampfbetrieb beteiligen. Der Trainingsauftakt war am Freitag, den 06. November 2009, um 19.00 Uhr, auf dem Sportplatz im Kirchsteigfeld. Hierfr stehen die Umkleidekabinen in der Sporthalle der Gesamtschule 46, ab 18.15 Uhr, zur Verfgung. Zur Erweiterung der Spielkader fr die ein-zelnen Teams sind Interessenten, aber auch Neueinsteiger immer willkommen. Aktuelle Trainingszeiten:Flag - Football (8-12 Jahre) Dienstag 17.00 -18.30 Uhr Sporthalle des Schillergymna-sium in Potsdam-Drewitz, Juniors -Schler Tackle Football (13-17 Jahre, fr Mdchen und Jungen) Dienstag und Freitag 17.00-18.30 Uhr, Sportplatz im Kirchsteigfeld, Mnner Tackle Football (ab 18 Jahre) Frei-tag 19.00-21.00 Uhr, Sportplatz im Kirch-steigfeld.mehr Infos unter: www.potsdam-royals.de

    tolle Ferienwoche und fair gerungen - beim Kinder-projekt fairringern Rei ab, Tusch oder den machste auf Ast... so war es eine Woche lang in der Sport-halle der Weidenhof - Grundschule am Schlaatz zu hren, alle Begriffe aus dem Ringkampfsport. Die das von sich gaben, waren 20 Mdchen und Jungen zwischen 6 und 12 Jahren bei der zweiten Auflage des Kinderprojektes fairringeRn. Der Potsda-mer Ringerclub Germania richtete dieses attraktive Feriencamp aus. Das Ziel dieses integrativen Projektes war es, die Kinder mit dem ABC des Ringkampfsportes ver-traut zu machen sowie ein abwechslungs-reiches Kultur- und Bildungsprogramm zu bieten, erlutert Germania - Nachwuchs-trainer Frank Ditting, der sich, wie auch die anderen vier Trainer oder bungsleiter Tine Menzel, Sascha Bodnar, Alexander Pippel sowie Ronald Huster extra fr diese Woche freigenommen haben! Diese Kombination

    am Vormittag Sport auf der Ringermatte und am Nachmittag abwechslungsreiche Bildungserlebnisse fr die Kinder, dass kam an, ergnzt er. Nachdem sich alle so richtig auf der Matte ausgetobt hatten, wo manche ein erstaunliches Stehvermgen bewiesen, standen nach dem Mittagessen solche Ak-tivitten, wie Besuch des Filmmuseums, der Kunstschule, des Naturkundemuseums, des Brgerhauses Alpha oder der kolaube u.a. auf dem reichhaltigen und abwechslungs-reichen Programm. Und manches Md-chen oder Junge stellte sich nach dieser Woche schon recht geschickt bei den ersten Wrfen oder kleinen Kmpfen an. Die jetzt das Interesse haben, da weiter zu machen, betreuen wir in einen unserer Ringersttz-punkte weiter, bilanzierte der Nachwuchs-trainer. Wenn uns beim Abschied am Frei-tag Nachmittag die Kids und Eltern sagen, schon Schluss Herr Ditting, dann denke ich, haben wir alles richtig gemacht - ein sch-nes Lob fr unsere Arbeit, ja selbst unser Ministerprsident Matthias Platzeck hat es sich nicht nehmen lassen, dieses Camp zu erffnen, freut er sich. Das Kinderprojekt fairringeRn wurde u. a. durch die Stadt Potsdam, der Aktion Tolerantes Branden-burg, die PRO POTSDAM GmbH sowie den Verkehrsbetrieben Potsdam GmbH aktiv untersttzt. Bei dieser Resonanz und den be-geisterten Kindern wird es sicherlich 2010 eine dritte Auflage geben, blickt Frank Dit-ting schon mal voraus uns er schiebt nach, bei uns werden die berschssigen Krfte in geordnete Bahnen gelenkt.

    Texte und Fotos: Gerhard Pohl

    Matthias Platzeck erffnete das 2. ringer- Feriencamp des rc germania PotsdamEin groer Tag war heute fr Mdchen und Jungen beim RC Germania Potsdam, denn es wurde Ministerprsident Matthias Platzeck erwartet. Anlass war die Erffnung des 2. Feriencamps fairringRn in der Wei-denhof - Grundschule. Und er kam auch pnktlich, was sicherlich fr die 24 Kinder sowie deren Eltern im Alter zwischen 6 und 12 Jahren ein besonderes Ereignis war. Sie werden bei diesem integrativen Projekt spielerisch mit der Kampfsportart Ringen von erfahrenen Trainern vertraut gemacht. ber das Ringen hinaus erwartet die Kinder

    bei diesem Ganztagsangebot noch manche zustzliche berraschung. Kooperations-partner des Projektes sind in diesem Jahr u.a. die Landeshauptstadt, die Kunstschule Potsdam, das Exploratorium, die kolau-be des NABU sowie rtliche Jugendklubs. Nachdem Matthias Platzeck in Anwesen-heit von Abgeordneten des Parlamentes und weiteren Persnlichkeiten der Stadt das Camp erffnet hatte, berbrachte die Sportbeigeordnete, Dr. Iris Jana Magdowski die Gre des verhinderten Oberbrger-meisters Jann Jakobs. Im Anschluss sahen sich die Gste noch die ersten bungsver-suche der Kinder an. Zuvor bergaben sie die Campshirts und waren auch beim An-ziehen behilflich.

    RC Germania Potsdam

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    NahaufnahmeDie kleinen Dinge im Detail >> Seite 8

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    Termin: FanfarenzugSaisonerffnung am 1. Mai Ausflug: in die Marknach Rheinsberg Reise: HavannaMit dem Rad durch Kuba Geschichte: F. von SchillGedenkbiwak

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    BltentrumeWerder: Am Anfang war der Wein... >> Seite 10

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    April 20092. JahrgangNr. 8Potsdam

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    Termin: MrchennachtIn der Schiffbauergasse Reise: Venedig & JesoloRomantik an der Adria Tipp: Oldtimer-MuseumHerbert Schmidt, Bj.1934Geschichte: Friedrich II. &Der Mller von Sanssouci

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    Willkommenim Frhling !Hilfe gegen Heuschnupfen >> Seite 7

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    Mrz 20092. JahrgangNr. 7Potsdam03

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    Havelbucht-UfergaststtteWeitsicht oder Beton?Diskussion um die BebauungHammerschlagNeues Sportgebude im Kirchsteigfeld

    Eine Frage der EhreEhrenamt trgt soziale VerantwortungFit in den FrhlingEntgiftung strkt die Krperabwehr

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    Kindersport ...macht fit und schlau >> Seite 6

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    Vorbereitung fr den MaiEuropafest in Werder Friedrich der II.Kartoffeln auf dem Grab MongoleiMit dem Kanu unterwegsKrach mit dem KnigVoltair zog ins Marquisat

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    Eisparty... auf dem Heiligen See >> Seite 11

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    Januar 20092. JahrgangPotsdam01

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    Mittelstands-Messeb2d Business to Dialog2009 in PotsdamIm Trend: e-sportPotsdamer in Aufholjagd Potsdam - TobagoReisebericht

    OSC-Team in TobagoRote Nasen im KlinikumKinder-Visite der Clowns im Krankenhaus e. V.

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    Guten Rutsch! Mitfahrgelegenheit: Winterferienfahrt in die Tschechische Republik >> Seite 7

    Die nchste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 16. Januar 2009 in vielen Potsdam

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    Dezember 2008I. JahrgangPotsdam04

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    In dieser Ausgabe:Fitness-Ticket!Zu gewinnen: Kino - Freikarten!

    Foto: SCP - Gerhard Pohl

    Grenzffnung 1989an der Glienicker Brcke Brgerhaushalt 2009Potsdamer knnen votierenN. Y. - Trinidad - TobagoReiseberichtDeutsches Team in Tobago

    Heiliger Seemit schlechter Wasserqualitt

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    Hot Dog & KnppelkuchenHerbstfest im Haus der Frhlichen Kinder >> Seite 4

    Die nchste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 12. Dezem

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    November 2008I. JahrgangPotsdam03

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    Streit am GriebnitzseeWeg oder ganzes Ufer? Glienicker BrckeEreignisse der ZeitgeschichteSpitzensportler TreffenOlympiasieger beim SC Potsdam e. V.

    Potsdamer Motivekunsttherapeutische Arbeit im i-Punkt

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    Campus am Stern wchst!

    Leibnitz Gymnasium und Pappelhain-Grundschule werden konsequent saniert >> Seite 8

    Die nchste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 14. Novem

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    Oktober 2008I. JahrgangPotsdam02

    2008

    Sport-Union 04 e.V. Neuer TrainerNeue Trikots

    Historisches PotsdamKennen sie die PotsdamerBastion?

    Ernst von BergmannErste Kinder-NotaufnahmeIm Portrait: Steffen Grebner

    KommunalwahlPotsdamer Stadtverordnetehaben 6 Sitze mehr

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    Potsdammacht mit!

    Sagen SiePotsdam Ihre Meinung!

    Die nchste Ausgabe finden Sie am Donnerstag, den 16. Oktober 2008 in vielen Potsdam

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    September 2008I. Jahrgang

    Foto: myheim

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    Potsdam012008

    Deine Artikel und Bilder im Stadtmagazin Potsdam

    und auf www.myheimat.de/potsdam

    Jeder hat was zu erzhlen!

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    ...auf der b2d 18./19. November 2009,

    Stand 14, Velodrom-Berlin

    Mama, warum bin ich im laufgitter?Die Familie Grn muss geschtzt werden. Wie das geschehen soll weiss man nicht genau. Von einer Glasglocke bis zum Kfig wre alles mglich. Jedenfalls werden die Drei den diesjhrigen Weihnachtsmarkt geschtzt berstehen mssen. Beim Abbau des Weihnachtsmarktes 2008 rammte ein LKW den Jungen der Familie Grn. Ich versteh den Umgang mit diesem lebendigem Kunstwerk nicht. Hier hat Frau Buhl-mann ein Kunstwerk geschaffen, dass wirklich volksnah ist und von Potsdam-Besuchern weidlich fr Erinnerungsaufnahmen genutzt wird. Bitte macht dieses Kunstwerk wieder ffentlich und schtzt es. Es wird wahrscheinlich nicht mehr mglich sein, die Familie Grn nach einer erneuten Beschdigung zu reparieren.

    mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/185995/von: edgar Schulz

    Eine ganz bittere Erfahrung machten die A-Jugend-Wasserballer (Jahrgang 90-93) des OSC Potsdam auf der Endrunde der deutschen Meisterschaften am Hallo-Ween-Wochenende. Das Team um Trainer Andr Laube schloss das Sechser-Turnier nach unglcklichem Verlauf mit 2:8 Punkten und 53:60 Treffern nur als Letzter ab. Deutscher Meister wurde berraschend der Gastgeber SSV Esslingen. Es war eine Endrunde, in der jeder jeden schlagen konnte, so Laube. Trotz des enttuschenden Resultats kann die Mannschaft stolz auf ihre Leistung sein.

    mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/185957/von: Andreas Koch

    Potsdams A-Jugend in endrunde als Sechster

    Drei von vier Landesmeistertiteln der Ju-nioren blieben bei den Titelkmpfen am Wochenende im Potsdamer Luftschiffha-fen in der Landeshauptstadt. Die Degen-wettbewerbe wurden von den Modernen Fnfkmpfern des OSC beherrscht. Bei den Damen siegte Anne Hackel vor Sophie Schmidtke und bei den Herren Torsten Langner vor Patrick Dogue.Im Herrenflorett ging die Goldmedaille an Leo Franken (OSC), whrend im Damenflorett Teresa de Primo hinter Isabella Wittkowski aus Cott-bus Zweite wurde.

    mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/185386/von: Andreas Koch

    oSc Potsdam-landesmeister Fechten

    RC Germania PotsdamSeit dem Sommer 2009 wartet der reparierte Junge auf die Familienzusammenfhrung. Am 02.11.09 war es soweit. Nun hat Familie Grn wieder Angst vor dem Weihnachtsmarkt, vollgerotzten Papier-Taschentcher und Wurstresten.

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    Familie Grn in der Brandenburger Strae

  • 14 I myheimat Ressort

    > Was, Wann und Wo? | Veranstaltungstermine20.11.2009 - 10.01.2010l Dinner for fun, Dinner & Showtheater, Volkspark am Grillplatz BiosphreSonntag, 29.11.2009l Weihnachtswichtelmarkt, 14.00, Bahnhofspassagenl Weihnachtsbasteln, in der Sandmann-Ausstellung, 15.00, Filmmuseuml Die Feuerzangenbowle, ansehen+genieen, 18.30, Schlosshotel Cecilienhof01./04./18.12.2009l Mutti ist die Allerbestie, 19.30, Kabarett ObeliskSamstag, 05.12.2009l Bernsteinkino, 17./19.00, Genna dOro, Hermann-Elflein-Str. 8/9Sonntag, 06.12.2009l Kinderkonzert: Krimi mit Musik von Vivaldi, 11.00, NikolaisaalMontag, 07.12.2009l Frank Schbel: Frhliche Weihnachten mit Frank, 20.00, NikolaisaalSamstag/Sonntag, 12./13.12.2009l Adventsstube, Leckereien, Bastelstube, Mrchen, 14.00, Belvedere PfingstbergWeihnachtsmrkte in Potsdam:23.11. - 27.12.09, Brandenburger Strae und Luisenplatz21.11 - 27.12.09, Weihnachtszauber auf dem Krongut Bornstedt27.11. - 29.11.09, Bhmischer Weihnachtsmarkt auf dem Weberplatz Bbg.04.12. - 06.12.09, Sternenmark im Kutschstallhof Am Neuen Markt12.12. - 13.12.09, Sinterklaas-Fest im Hollndischen ViertelKlingender Advent - Musik in Potsdam hilft Potsdamer Kindern:28.11.09, Bhmische Hirtenmesse, 16.00, Friedrichskirche Babelsberg03.12.09, Potsdamer Hofkonzerte, 19.00, Schlosstheater Neues Palais05.12.09, Weihnachtsklnge, 16.00, Stiftung Groes Waisenhaus17./18.12.09, Adventskonzert Kammerakademie, 20.00, Schlosstheater Neues Palais19.12.09, Weihnachtsoratorium, 17.00, St. Nikolaikirche20.12.09, J. S. Bach - Magnificat, Festliche Chor- und Orchestermusik, 16.00, Nikolaisaal 31.12.2009, Silvesterparty, All inclusive, ab 20.00, Blauhaus Potsdam

    myheimat

    UCI KINOWELT Potsdam, Babelsberger Str. 10, 14473 Potsdam, www.uci-kinowelt.deProgrammauskunft & Kartenreservierungen: 0331 - 233 7 233, Mo - So von 13.00 - 19.00

    Bellas (Kirsten Stewart) Traum scheint ganz einfach, sie will fr immer mit Edward (Robert Pattinson) zusam-men bleiben. Kurz nach ihrem 18. Geburtstag findet dieser Traum jedoch ein jhes Ende, als ein kleiner, aber blu-tiger Zwischenfall ihr fast zum Verhngnis wird. Sie feierte ihren Geburtstag bei Edward und schneidet sich mit Geschenkpapier. Edward kann gerade noch verhindern, dass Jasper (Jackson Rathbone) sich auf Bella strzt. Fr Edward gibt es nur eine Mglichkeit, Bella zu schtzen: Er sagt ihr, dass er nicht mehr bei ihr bleiben knne, und verlsst sie, nimmt ihr jedoch noch das Versprechen ab, dass sie nichts Gefhrliches unternimmt. Am gleichen Tag ziehen er und seine gesamte Familie weg. Bella versinkt in Trance und kommt mit ihren starken Emotionen nicht zurecht, denn die Trennung von Edward schmerzt sie ungemein. Erst als Bella sich unbewusst in Gefahr be-gibt, wacht sie auf, weil sie unerwartet Edwards Stimme hrt. Sie wird schtig nach diesen Halluzinationen und geht deswegen immer grere Risiken ein. Bella bittet ihren Bekannten Jacob Jake Black (Taylor Lautner), zwei Motorrder, die sie gnstig erstanden hat, zu reparieren, um sich erneut mit ihnen in Gefahr zu begeben. Bella und Jacob verstehen sich immer besser und Jake wird Bellas bester Freund. Doch whrend die beiden tglich zu-sammen sind, verndert sich Jacob stark und wird zum Werwolf und somit zu einem groen Feind fr Vampire.

    Genre/Land: Horror-Romantik / USA FSK/Filmlnge: 18 Start: 26.11.2009Darsteller: Kirsten Stewart, Robert Pattinson, Taylor Lautner, Ashley Greene, Peter FacinelliRegisseur: Chris Weitz

    3 x 2 Freikarten zu gewinnen!Fr die Spielwoche 26.11. - 02.12.2009

    Bitte senden Sie Ihre Antwort an: [email protected] Kennwort UCI November-2009, Einsendeschluss ist der 22.11.2009Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

    Beantworten Sie einfach folgende Frage:Welche Feinde stehen sich in New Moon gegenber?

    New Moon

  • myheimat Ressort I 15

    Die nchste Ausgabe erscheint am 11.12.2009Anzeigen- und Redaktionsschlussist am: 01. Dezember 2009

    Beantworten Sie einfach folgende Frage:Welche Zeremonie veranstaltet das Reisebro?

    Thalia Arthouse Kinos Babelsberg, Rudolf-Breitscheid-Str. 50, 14482 Potsdam, www.thalia-arthouse.deReservierungen: 0331 - 74 370 20, Programmansage: 0331 - 74 370 30

    myheimat Stadtmagazin Potsdam I 15

    Genre/Land/Jahr: Drama Japan 2008FSK/Filmlnge: ab 12 / 130 MinutenStart: 26.11.2009Darsteller: Masahiro Motoki, Tsutomu Yamazaki, Ryoko Hirosue, Kimiko YoRegisseur: Yojiro Takita

    Pechvogel Daigo hat seine Stelle als Cellist verloren und kehrt mit seiner Frau zurck in die Heimat impittoresken Norden Japans. Auf der Suche nach einem neuen Job entdeckt er die Anzeige eines auf Rei-sen spezialisierten Unternehmens. Der exzentrische Chef Sasaki engagiert ihn auf der Stelle. Daigo kann sein Glck kaum fassen, da erffnet ihm Sasaki die wahre Natur seines Geschfts: Er soll Verstorbene nach altem Ritual fr die Letzte Reise vorbereiten ...Von wegen Reisebro! Daigo ist entsetzt. Aber ein Batzen Geld stimmt ihn um. Wofr er so frstlich entlohnt wird - das behlt er zu Hause lieber fr sich. So nimmt das lndliche Leben im Rhythmus der Jahreszeiten seinen Lauf. Es ist ein Doppelleben: Tags weiht ihn der vterliche Feinschmecker Sasaki in die einzigartige Kunst des trstenden Nokan-Zeremoniells ein, nachts blht das Eheglck, findet er zurck in den Kreis der alten Freunde und weckt das Cello seiner Kindheit Erinnerungen an Mutter und Vater, Gutes und Ungelstes. Dann aber entdeckt seine Frau Mika die Wahrheit ber seinen anrchigen Beruf. Immer hat sie zu ihm gehalten. Umso mehr verletzt sie nun, dass Daigo ihr Vertrauen brach. In einem leidenschaftlichen Ausbruch stellt sie ihn vor die Wahl: Hr auf damit! Oder ich gehe ...

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    Zu diesen Rubriken knnen Sie gerne auf www.my-heimat.de/potsdam und im Magazin beitragen:- Stadtleben - Vereinsleben - Sport - Personen- Restaurantkritik - Ehrenamt - historische Orte - Freizeittipps - Schule & Kita - Veranstaltungen- Reiseberichte - Rezepte ...

    Potsdamer Meinungen...Zeigen Sie uns Ihren Lieblingsplatz in Potsdam!Einen Ort, an dem Sie sich besonders wohlfhlen und den Sie gern anderen zeigen mchten. Ihr Foto einfach hochladen auf www.myheimat.de/potsdam - die besten Fotos drucken wir in der nch-sten Ausgabe ab!

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    Schnappschsse...

    Farbenstimmung im Herbst Foto: Wolfgang Schewitza, Leserbrief

    Der Weg nach Norden Foto: Metal Guardian, www.myheimat.de/beitrag/184799

    Mauer-Denkmal auf einem Dach in der Hegelallee Foto: Jost Kremmler, www.myheimat.de/beitrag/177467

    Fr die nchste Ausgabe ...... des myheimat Stadtmagazins Potsdam

  • noch bis

    Wir bauen ein neues Leben auf, in dem alle Menschen glcklich sein sollen!, sagt eine jungen Frau im DEFA-Film Frauenschicksale (1952). Aus diesen Worten klingt Euphorie und die Sehnsucht nach einer funkelnagelneu-en Welt, aber auch der Hang zur Zwangsbeglckung fr alle.

    2009 jhrt sich nicht nur das Ende der DDR 1989, sondern auch deren Grndung im Jahr 1949. Was als rigoroser Neuanfang fr das Wohl eines halben Volkes und der ganzen Welt gedacht war, mndete in den Kalten Krieg. Dessen bevorzugte Waffengattung war die Propaganda, seine Schlachtfelder waren die Medien. Die Ausstellung stellt jedoch Kinobilder vom DDR-Alltag aus den 12 Jahren zwischen Staatsgrndung und Mau-erbau 1961 ins Zentrum: das geteilte Berlin, den Wieder-aufbau, Junge und Arbeitende. Welche filmischen Spu-ren hinterlie die Lebenswirklichkeit der Menschen im Nachkriegsdeutschland Ost? Was wurde verwischt oder ignoriert?

    Weder Spott noch Verklrung: Spielfilme, kombiniert mit Wochenschauen und anderen Dokumenten ergeben ein spannendes Zeitbild, das zum Verstndnis der Vorfah-ren beitrgt und eigene, womglich andere Familiener-innerungen mobilisiert.

    tglich 10.00 - 18.00 Uhr,FILMMUSEUM POTSDAM, 0331-2718112Marstall am Lustgarten, Breite Strae 1A