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Mittelstands-Messe b2d Business to Dialog 2009 in Potsdam Im Trend: e-sport Potsdamer in Aufholjagd Potsdam - Tobago Reisebericht OSC-Team in Tobago Rote Nasen im Klinikum Kinder-Visiten der Clowns im Krankenhaus e. V. Das myheimat Stadtmagazin zum Mitmachen! www.myheimat.de/potsdam Guten Rutsch! Mitfahrgelegenheit: Winterferienfahrt in die Tschechische Republik >> Seite 7 Die nächste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 16. Januar 2009 in vielen Potsdamer Briefkästen! Monatliche Auflage: 10.000 Exemplare. Das myheimat Stadtmagazin Potsdam gibt es auch an zahlreichen Auslagestellen in Potsdam. Dezember 2008 I. Jahrgang Potsdam 04 2008 In dieser Ausgabe: Kino-Freikarten zu gewinnen! Fitness-Ticket! Foto: Gerhard Pohl, SC Potsdam

myheimat Stadtmagazin Potsdam, Dezember 2008

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Das myheimat Stadtmagazin Potsdam zum Mitmachen! Bürgermagazin

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Mittelstands-Messeb2d Business to Dialog2009 in Potsdam

Im Trend: e-sportPotsdamer in Aufholjagd

Potsdam - TobagoReiseberichtOSC-Team in Tobago

Rote Nasen im KlinikumKinder-Visiten der Clowns im Krankenhaus e. V.

Das myheimat Stadtmagazin zum Mitmachen!

www.myheimat.de/potsdam

Guten Rutsch! Mitfahrgelegenheit: Winterferienfahrt in die Tschechische Republik >> Seite 7

Die nächste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 16. Januar 2009 in vielen Potsdam

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gibt es auch an zahlreichen Auslagestellen in Potsdam.

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In dieser Ausgabe:Kino-Freikarten

zu gewinnen!Fitness-Ticket!

Foto: Gerhard Pohl, SC Potsdam

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Friedrich der Große sagte seinerzeit: „Bei der Erhebung der Steuern muss die Menschlichkeit den Vorsitz führen“.Angesichts unserer Steuergesetze, die trotz Bürokratieabbaugesetz und an-geblicher Vereinfachung tatsächlich immer komplizierter werden sowie durch geringe Halbwertzeit gekennzeichnet sind, fragt man sich manchmal, inwie-weit diese Menschlichkeit, d. h. die Verständlichkeit und Akzeptanz durch den Bürger, gegeben ist.Nutzen Sie daher die Kompetenz Ihres steuerlichen Beraters getreu dem Mot-to: „Ein Geschäft ist erst dann ein Geschäft, wenn man dem Finanzamt nach-gewiesen hat, dass es kein Geschäft war.“

Heidecke, Philipp & PartnerSteuerberater . Rechtsanwälte Gerlachstraße 25 14480 PotsdamTel. :(0331) 6 49 01-0 Fax: (0331) 6 49 01-11e-mail: [email protected]

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Mirko Vogel - SteuerberaterTätigkeits- und Interessenschwerpunkte:- Bilanzierung und Besteuerung von Personen- und Kapitalgesellschaften- Einkommen- und Körperschaftsteuer- Umsatzsteuerrecht- Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht- Lohnsteuerrecht

Ein starkes Team auf Erfolgskurs

Editorial

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Meine Fotos und Beiträge im Magazin meiner Stadt.

Wo finde ich meinen Beitrag im Magazin?Bürgerhaushalt Potsdam 2009 >> 2b2d Mittelstands-Messe >> 5Klinikum Ernst v. Bergmann >> 6Gerhard Pohl >> 7Volkssolidarität-Mittelmark >> 7Andrea Zielske >> 9Bernd Engel >> 9Andreas Koch >> 10Udo Ulrich >> 12Fitness-Ticket >> 13Veranstaltungstermine >> 14Thalia Freikarten-Gewinnspiel >> 15Vorschau nächste Ausgabe >> 15

ÜBErBlIcK

Liebe Leserinnen und Leser,

Potsdamer Einwohner schreiben das myheimat Stadtmagazin für Potsdam. Jeder kann mitmachen!

... über Interessante Ereignisse erzählen, Danke sagen, Tipps geben, ein tolles Foto ver-öffentlichen, was Sie anderen schon immer mitteilen wollten. Auf myheimat.de/potsdam haben Sie die Möglichkeit dazu und SIE können dieses Ma-gazin mitschreiben! Das Redaktions-Team von myheimat Potsdam ist bestrebt mög-lichst viele, kleine und große Beiträge abzudrucken. Denn jeder hat was zu erzählen, und alle wollen es hören!

In dieser Ausgabe haben wir wieder viele interessante Artikel und Fotos von Potsdamer Bürgern abgedruckt: Beiträge, die auf www.myheimat.de/potsdam im letzten Monat veröffentlicht wurden. Viel Spaß beim Blättern und Lesen!

Mitmachen, so geht´s: Auf www.myheimat.de/potsdam einfach kostenlos anmelden und mitmachen: Name, e-Mail, PLZ, eigenes Kennwort eingeben, fertig.

Nun stehen Ihnen alle Funktionen zum Mitmachen zur Verfügung. In weniger als ei-ner Minute können Sie Ihren ersten Beitrag veröffentlichen. Fangen Sie doch z. B. mit einem Schnappschuss an - oder einem Ausflugs- oder Veranstaltungstipp, einem Auf-ruf für Ihren Verein, einem Rezept ...

...herzlichst Ihr myheimat-Team

WIr lESEn unS!

Roten Nasen Clowns - Kinder-Visiten im KlinikumDer Lesetipp auf Seite 6

Impressum

Herausgeber: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG, Persönlich haftende Gesellschafterin: PRINTANDMORE Interna-tional GmbH; Geschäftsführer: Karsten Knaup; Chefredakteur: Ingo Ender; Druck: Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH, K.-Liebknecht-Str. 24-25, 14476 Potsdam-Golm; Anschrift: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG, myheimat Potsdam, Friesenstraße 11-13, 14482 Potsdam; www.myheimat.de/Potsdam

Angela Krüger0331-70 17 89 [email protected]

Ingo Ender0331-70 17 89 [email protected]

Ihre besten Beiträge, die bis zum nächsten Redaktionsschluss am 06.01.2009 online stehen, kommen in die Januar-Ausgabe des myheimat Stadtmagazin Potsdam!

Redaktion

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Wie sich ein Kind in Gefahrensituationen verhalten soll, muss auf jedenfall mit ihm trainiert werden. Wie reagiert es auf ihm unbekannte Erwachsene? Auf die Schikanen anderer Klassenkameraden? Dieses Verhalten wird am Besten in kleineren Rollenspielen eingeübt. So kann die erlernte Reaktion im Notfall schnell wieder abgerufen werden. Durch den Einsatz von Stimme, Gesichtsausdruck und Gesten lernt das Kind, wie es sich durchsetzt. Die so gewonnene Selbstsicherheit lässt es auch entscheiden, ob Selbstverteidigungstechniken zur Anwendung kommen müssen oder nicht. Das Kind wird durch die Bewegung aktiv, seine Beweglichkeit und sein Körpergefühl werden trainiert. Zusammen mit Erziehern, Polizeibeamten, Physio- und Ergotherapeuten wurde diese Methode entwickelt, um aus den Kindern aktive Energiebündel zu machen, die sich im Notfall wirksam durchsetzten können! Kurs: Dienstags von 16:30 bis 17:15 Uhr im Sportstudio pi:Shape, Am Moosfenn 1 in Potsdam-Waldstadt.

Informationen über die WingTsun Kids bei Wilson Gessner Tel.: 0160/793 45 58 | www.wtschule.de/potsdam

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b2d | Business To DIALOG DIE Regionale Mittelstands-Messe

CMD GRAFIK & DESIGN, Potsdam

AM-SoFT GmbH IT Systeme, Potsdam

Büro Express, Potsdam

b2d 2008 im Velodrom Berlin , 160 Aussteller zeigten ihr unternehmerisches Handeln

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PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG

„Regionale Netzwerke fördern Umsatz undBeschäftigung!“

Diesem Motto haben wir uns auch in der Landeshauptstadt Potsdam mit der regionalen, branchenübergreifenden Mittelstandsmesse b2d BUSINESS TO DIALOG verschrieben, die das nächste Mal am 10. und 11. Juni 2009 in der Metropolis-Halle Potsdam stattfinden wird. Die Dialogmesse b2d führt Entscheider aus der Region zusammen, die bestehende Geschäftsbeziehungen aus- und neue aufbauen wollen. Damit trägt dieses Netzwerk zur Stärkung der regionalen Wertschöp-fungsketten bei und verschreibt sich ähnlich dem Stadtmagazin „my-heimat-Potsdam“ dem Informationsaustausch in der Region.“

Manfred B. Geisler, MAEX & COM. Veranstalter der b2d BUSINESS TO DIALOG Region Potsdam

Jetzt anmelden: b2d am 10./11.06.2009 Metropolis-Halle Potsdam!

b2d steht für Kontakte zu Kunden und Lieferanten aus Industrie, Pro-duktion, Handel und Dienstleistungen der Region. Sie erweitern den Radius Ihres Unternehmens, stellen fest, ob Produkte, Kompetenzen und vor allem „die Chemie“ stimmen.Und Sie sichern sich vor Ihrem Wettbewerb neue Kunden der Region, die Sie heute noch gar nicht kennen.b2d setzt auf die kurzen Wege in der Region, denn die Welt besteht nicht nur aus Global Playern.Kooperationspartner:- ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH | - Industrie- und Handelskammer Potsdam- Wirtschaftsförderungen der Region | - Marketingclub Potsdam e. V.

Schirmherr der b2d Region Landeshauptstadt Potsdam:Ulrich Junghans, Minister für Wirtschaft des Landes Brandenburg

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Die Roten Nasen Clowns ... sind auf der Kinderstation immer herzlich willkommen

Die Clown-Visite stärkt das Gesunde im Kind, wie auch das gesunde Kind in uns allen. Wenn sich kranke Kinder gesund lachen, dann kann man wirklich von großen Dingen sprechen. Die ROTEN NASEN Clowns zaubern aus Krisen Kreise der Freundschaft und Hoffnung.Alle Clowns der ROTEN NASEN sind professi-onelle Künstler, die für ihre Aufgaben im the-rapeutischen Umfeld speziell ausgebildet sind. Sie arbeiten im engen Kontakt mit dem Pfle-gepersonal und werden kontinuierlich medizi-nisch wie auch künstlerisch weitergebildet.

Interview mit Prof. Dr. Radke, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin:

Warum ist die Clowns-Visite für die Kinder so wichtig? Die Clowns bedeuten Abwechs-lung im Klinikalltag, neue Stimmen und bunte Farben. Unerwartetes passiert hier jede Woche – es ist eine Ablenkung vom Thema Krankheit. Auch unser Team wird jede Woche zum La-chen gebracht!

Wie „wirkt“ diese Visite? Lachen ist eine see-lische und körperliche „Anstrengung“, die zur aktiven Bewältigung der Krankheit beiträgt. Fröhlichkeit ist besser für die Gesundung.

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Klinikum Ernst von Bergmann Im Sommer 2006 begann eine Zusammenar-beit der besonderen Art zwischen den ROTEN NASEN Clowns im Krankenhaus e.V. und der Klinik für Kinder- und Jugendliche des Klini-kum Ernst von Bergmann: Jeden Mittwoch zieht mit der Clowns-Visite das frei improvi-sierte Chaos auf der Station ein. Fröhlichkeit, Freiheit, Spielen und Freude – ein Clown-Pär-chen zaubert Lächeln auf die Gesichter von den Kindern, aber auch von deren Eltern. Dies hat einen ganz besonderen Sinn: Das Spielen und Lachen animiert die Lebensgei-ster, stärkt den Kreislauf und fördert den Sau-erstoffaustausch im Blut. Es hilft beim Abbau von respiratorischen Restmengen und stimu-liert die Produktion von „Glückshormonen“. Es stärkt das Immunsystem und regt die Produk-tion von Abwehrzellen an. Es kräftigt das Herz, lockert die Muskulatur. Es macht wach, fördert zugleich aber auch den Schlaf. Es verringert das Schmerzempfinden und ebnet so wieder den Weg zu sozialer Kontaktaufnahme. Lachen ist gesund. Lachen hilft. Lachen tut einfach gut!

Gibt es Grenzen für die Clowns? Vor jeder Visite sprechen die Clowns nicht nur mit den Schwestern, sondern fragen direkt auch alle Kinder und deren Eltern, ob sie einen Besuch wünschen. Die Antwort wird immer respek-tiert. Aber gerade bei Kindern oder Jugend-lichen, die wegen einer schweren Krankheit länger bei uns sind, kann sich dies von Woche zu Woche ändern – hier passieren echte Ent-wicklungen.

Ihr Fazit? Wir brauchen die Clowns-Visite! Sie sollte Standard werden in jedem Kinder-krankenhaus. In der Zwischenzeit sind wir im-mer auf der Suche nach Spendern, damit die Clowns weiter zu uns kommen können.

Möchten Sie für die Clowns im Klinikum spen-den?Spendenkonto der Kinderklinik des Klinikum Ernst von BergmannKontonummer 350 331 0257BLZ 160 500 00Betreff: Spende Rote Nasen.

Klinikum Ernst von Bergmannmehr unter:www.myheimat.de/beitrag/62800/

Ein lächeln ins Gesicht zaubern - clowns im Klinikum Ernst von Bergmann

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Volkssolidarität-Mittelmark engagiert sich für sozial benachteiligte Kinder in PotsdamTraditionell unterstützen die Ortsgruppen mit Geld- und Sachspenden Kindereinrichtungen der Stadt.Nunmehr überreichte eine Delegation des Stadtverbandes Potsdam am 3. November dieses Jahres einen Scheck über 1.405,-Euro der Wei-denhof-Grundschule im Wohngebiet Am Schlaatz.Dem sozialen Anliegen der Volkssolidarität will die Schule entspre-chen, in dem die Spende Verwendung findet für die Bereitstellung von Frühstück für Kinder, welche ohne Frühstücksbrot zur Schule kommen, für Kochkurse und dem Besuch von kulturellen Veranstaltungen.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/60039/von: Volkssolidarität regionalverband Mittelmark

Winterferienfahrt 2009 in die Tschechische republikAuch 2009 organisiert der SC Potsdam e.V., wie bereits in den ver-gangenen Jahren eine Winterferienfahrt in die Tschechische Republik. An dieser können Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren teilnehmen. Das Skilager wird im Zeitraum vom 31.01. bis 07.02.2009 im Winterort Nove Meste (b. Jáchymov) bei Vollverpflegung mit warmen Mittagessen durchgeführt. Die Anreise erfolgt mit modernen Reisebussen. Neben abwechslungsreicher Freizeitgestaltung, steht natürlich das Skifahren unter fachgerechter Anleitung im Vordergrund. Interessenten können sich bis zum 11. Januar 2009 beim SC Potsdam e.V., bzw. im Jugendclub „OFF LINE“ in der M.-v.-Mirbach-Str. 11-13 anmelden bzw. informieren. Tel. 0331/622900, oder: [email protected] (Herr Gerber)

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/58886/von: Gerhard Pohl

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Gerhard Pohl Es waren fasst drei Stunden, die Frank Schö-bel mit den Gästen Chris Doerk & Dominique Lacasa auf der Bühne im Nikolaisaal, bei der von Antenne Brandenburg präsentierten Ver-anstaltung, füllten. Schon vom ersten Ton an, sprang der Funke über. Lange musste man auf einen Auftritt von ihm in Potsdam warten. In

seiner Tour durch ca. 45 Jahre Musikerleben bot er ein abwechslungsreiches Spektrum sei-ner Vielseitigkeit. Er ist immer sich und dem Publikum mit seiner eigenen Art treu geblie-ben, und das war zu spüren. Da erklangen Titel vom Beginn seiner Karriere, der „heiße Sommer“ fehlte natürlich nicht. Mehr als nur ein Farbtupfer, gestaltete sich der Auftritt von Tochter Dominique Lacasa, auch sie eroberte mit anspruchsvollen Titeln die Herzen der Anwesenden. Und dann am Ende des zweiten Programmteils kam sie, Chris Doerk. Es war

so, als währe sie gar nicht „weg“ gewesen. Was für eine Stimme! Schade, dass Chris nach die-ser Tour nicht wieder auf die Bühne kommen wird. Sie hat es mir gegenüber so geäußert. Zum Abschluss gab es den von allen erwar-teten „Stern“, ich nenne diesen Titel die „Schö-belhymne“, welche dann das stehende Publi-kum mit Frank gemeinsam sang. Nach dem Auftritt gab es etwa eine Stunde Autogramme.

Gerhard Pohlist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/13324/

Im nikolaisaal: Am Ende sangen alle die „Schöbelhymne“Dominique Lacasa, Frank Schöbel und Chris Doerk Dominique Lacasa und Frank Schöbel. Chris Doerk und Frank Schöbel.

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Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Andrea Zielske

Alle Jahre wieder kommt... natürlich das Christkind, der Weihnachtsmann, Schnee-flöckchen-Weißröckchen und, und, und ...Aber auch alle Jahre wieder zum Advent ist es in unserem „Haus der fröhlichen Kinder“ in der Kirschallee zu einer schönen Tradi-tion geworden, die Vorweihnachtszeit mit dem „Weihnachtsmarkt“ zu eröffnen. Mehr als 400 Eltern und Geschwister, Omas, Opas,

Tanten und Onkel und andere liebe Ver-wandte und Bekannte unserer Hortkinder kamen am Samstag vor Advent um zu sehen und zu hören: Das Programm, das unsere Kinder zur Begrüßung der Gäste einstudiert hatten und dessen einmalige Aufführung mit viel Beifall bedacht wurde. Sie kamen auch zum Becherchen Glühwein, zur frischen Rostbratwurst, Crépes und Saft, Kaffee, Tor-te und Kuchen. Aber vor allem kamen sie um ihrer Kreativität freien Lauf zulassen! In den Werkstätten unseres Hortes wurden unter fachkundiger Anleitung der Erzieherinnen weihnachtliche Unikate gefertigt. Gesägt,

bemalt, geklebt und gefilzt, Kränze designt, Keramiken lasiert, Bienenwachskerzen ge-staltet, Perlensterne gefädelt und Meisen-glocken in Serviettentechnik! Ein schöner erlebnisreicher Nachmittag für unsere Kin-der und deren Begleiter, ein arbeitsreicher für alle Mitarbeiter unseres Hortes. Aber für alle ein glücklicher Tag!In diesem Sinne allen unseren Kindern und ihren Familien, unseren Unterstützern und Sponsoren eine schöne Weihnachtszeit!

von: Andrea Zielskemehr unter:www.myheimat.de/beitrag/62676/

Weihnachtsmarkt im „Haus der fröhlichen Kinder“

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Bernd Engel

In Potsdam gibt es derzeit viele Baustellen. Eine davon ist der Bau einer Brücke über die Alte und Neue Fahrt der Havel („Lange Brücke“ am Hauptbahnhof) zur Verlegung der Straßenbahn aus der Straßenmitte. Am 18.11.08 gegen 14.00 Uhr, war ein weiterer Bauabschnitt zu verfolgen. Der erste Brü-

ckenträger wurde vom Schiff auf das Funda-ment gesetzt. Viele Interessierte ließen sich das nicht entgehen. Wir waren gerade zufäl-lig auf unserem täglichen Spaziergang dort.

Bernd Engelist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/19637/

lange Brücke: Brückenbau für Straßenbahn geht voran

10 I myheimat Reisebericht

Hauptstadt Scarborough am Atlantik entlang zurück nach Crown Point. Auf einem Berg in Scarborough steht das Tobago Museum, die Insel wechselte auf Grund Ihrer Größe sehr oft den Besitzer. Sie war einfach ständig Ziel von Überfällen. Trinidad hingegen mit 1,2 Millionen Einwohner war schon wieder zu groß für die Seeräuber. Um das Museum he-rum sind noch Teile der Festung, Kanonen, ein Gefängnis und das Munitionslager zu be-sichtigen. Den Markt von Scarborough sollte man auch gesehen haben, er bietet eigentlich alles was zum Leben nötig ist und ist voller Menschen. Hier haben Timo und ich auch un-sere CD´s erworben. Der Abend war ein to-taler Partyabend, es war der Vorabend eines Feiertages und überall auf den Straßen gab es Musik und Getränkestände. Die Einheimi-schen tanzten und feierten die ganze Nacht durch. Am Vortag der Rundfahrt hatte der Rundfahrtveranstalter alle Teams zu einer Bootstour eingeladen und nicht nur das, alle Getränke waren gratis. So ging es mit einem Inseltypischen Glasbodenboot zu den Koral-lenriffen, dann weiter zu einer Sandbank im offenen Meer und zu guter letzt auf eine Insel. Diese war völlig mit Einheimischen bevölkert, es war Feiertag und dementsprechend war

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Andreas Koch Fortsetzung aus der November Ausgabe...

2 Tage vor der Rundfahrt bekamen wir dann unseren Teamwagen. War auch gut, so konn-te ich mich an den Linksverkehr gewöhnen, ein wenig Erfahrung hatte ich ja schon durch ein Radrennen in Irland. In Tobago gibt es allerdings keine Verkehrsschilder und da es bei 40.000 Einwohnern auch nicht so viele Autos gibt, gibt es eben Sammeltaxis und die halten ständig und überall. Darauf muss man eben achten. Den Tag nutzten wir dann auch um mit dem Auto die Insel zu erkunden. Die Eindrücke konnte man gar nicht auf einmal verarbeiten, diese schönen Strände, es ging ewig Berg hoch, der Regenwald, die Hitze und Sonne. Im Regenwald wurden wir dann ein wenig betrogen, es regnete nicht, aber das änderte sich bei der Königsetappe. Dort war alles nass. Ansonsten dies Ruhe und das viele Grün im Regenwald beeindruckten. Auf der ande-ren Seite der Insel ging es dann durch die

gute Stimmung angesagt. Das Wasser mit Ba-dewannentemperatur lud zum verweilen ein das sahen auch die Einheimischen so denn sie standen immer Wasser und bewegten sich Minutenlang keinen Zentimeter, es war ein toller Anblick. Dann endlich der Beginn der Rundfahrt. Im zweiten Deutschen Team gingen der Olympiasieger und mehrfache Weltmeister Stefan Steinweg und Ex Profi Andi Kappes an den Start. Steinweg gewann die letzte Etappe in seiner letzten Rundfahrt. Unser Team war gut dabei und gewann die Teamwertung. Durch die extremen Tempera-turen hatten die Betreuer auch endlich was zu tun, diverse Trinkflaschen mussten gefüllt und verteilt werden. Am Abend dann Räder waschen, Trinkflaschen säubern und in der Reggae Bar auf den Sieg anstoßen.Insgesamt hatte unser Team einen Sieg, 2 Zweite Plätze, 2 Dritte Plätze sowie die Ge-samtmannschaftswertung und Platz 2 durch Timo Scholz in der Gesamteinzelwertung ein-gefahren. Das Preisgeld konnte sich sehen lassen. Als Fazit: wer die Wärme und das Flair der Karibik liebt, Tobago ist eine Reise wert.

von: Andreas Kochmehr unter:www.myheimat.de/beitrag/55692

Potsdam - new York - Trinidad & Tobago 2.Teil

Tobago

reisebericht

myheimat Reisebericht I 11

am Strand

reisebericht

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den über die 40 Halbfinalplätze.Das Halbfinale wurde in zwei Gruppen ge-segelt. Es war ein harter und fairer Wettbe-werb zwischen allen Jachten, denn nur die besten 10 jeder Gruppe konnten sich auf die Teilnahme an der alles entscheidenden Finalserie freuen. Das Finale, über 7 Wettfahrten auf drei Tage verteilt, verlangte dann allen Finalteil-nehmern noch einmal höchste Konzentrati-on ab. Höhepunkt war das Medalrace der 10 bestplatzierten Segler der Finalrang-liste. Hier sollte sich entscheiden wer die heißbegehrten Preise in Empfang nehmen durfte. Viele Zuschauer verfolgten das Medal Race zur IDM 2008. Bei schönstem Wetter und moderaten Winden startete das 10 Boote starke Feld. Peppino fuhr vorne einem nie gefährdeten Sieg entgegen. CheckMate überholte auf dem zweiten Teil des letzten Vorwind-Schenkels Odin. Mit diesem zweiten Platz sicherte er sich nach 2004 seinen zweiten

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

udo ulrich Aber es war doch schon Absegeln! -wer-den Sie jetzt sagen, und die Brandenburger Segler liegen schon im wohlverdienten Winterschlaf !Oder doch nicht? Am 20. November wurde gerade der Sieger der Internationalen Mei-sterschaft in der ACC gekürt. Er kam leider nicht aus Brandenburg.Am Mittwoch, den 1.10., fiel der Startschuss zu den ersten drei Qualifikationsrennen zur diesjährigen Internationalen Deutschen Meisterschaft, IDM 2008. An den Start gingen unter anderem der deutsche Titel-verteidiger Dennis Conner aus Bayern so-wie über 90 weitere namhafte Segler aus Deutschland, Norwegen, Schweiz, Öster-reich, Griechenland, Slowenien, Dänemark, Frankreich und Polen. 58 Qualifikations-rennen innerhalb von 4 Wochen entschie-

Deutschen Meister-Titel in VSK. Die IDM-Redaktion gratuliert ganz herzlich!

Wer immer noch nicht weiß worum es geht - der schaut am besten mal in das Video der IDM 2008.(s. online-Beitrag) Der Gewinner kann sich nun auf ein si-cherlich unvergessliches Erlebnis freuen, welches ihm der Hauptsponsor der IDM als Preis bereiten wird (siehe zweites Video, im online Beitrag „speedsailing“).Ja, ich rede hier von meiner Begeiste-rung für e-Sport - dem virtuellen Segeln am PC.

Die Programmierer von Nadeo haben für uns Segler eine Meisterleistung vollbracht. Nicht nur, dass es ein Spiel für die Unter-haltung ist - mal ohne Gewalt - der einzige Schuss ist hier der Start- oder Zielschuss - sondern auch die nicht ganz einfachen Vor-fahrtsregeln, welche in letzter Konsequenz nicht nur dem Laien manches Rätsel aufge-ben, wurden fast perfekt umgesetzt.

...und Potsdam segelt hinterher ?

IDM - Silbermedaille - Peppino (Schweiz) IDM - Bronzemedaille - Matt (GER, Bayern)IDM - Goldmedaille - CheckMate (GER, Hamburg)

e-Sport

myheimat e-Sport I 13

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Es ist ein schöner Zeitvertreib für die kalte Jahreszeit, wenn unsere Boote im Winter-quartier liegen - aber bietet auch das ganze Jahr über die Chance einige taktische Tro-ckenübungen für den nächsten reellen Re-gattastart mit und gegen erfolgreiche Re-gattasegler der ganzen Welt zu üben und zu testen. Das Ganze natürlich ohne Gren-zen, denn die virtuelle Segler Fangemeinde trifft sich weltweit fast rund um die Uhr auf den hervorragend organisierten Seglerpor-talen. Mit VIVARACE und VSKFUN sollen hier zwei der besten Treffpunkte genannt sein.Auf beiden Heimathäfen der virtuellen Seg-ler werden in regelmäßigen Abständen tol-

le Events zum Kräftemessen aber auch zum trainieren angeboten. Die „alten Hasen“ helfen jedem Neueinsteiger mit viel Ge-duld. Wenn nichts mehr geht, Pkulm weiß Rat. Und wer nicht mit den großen ACC se-geln will, kann auf 420er oder RC44, STAR oder PLATU25, Libera oder Swan45 um-steigen. Ein fleißiges Bootsbauerteam um Tom, Lennart und Mattias stellt immer wie-der neue Bootsmodelle der Allgemeinheit zur Verfügung - das kostenlos und mit viel Liebe zum Detail sowie der nötigen Portion Idealismus!Aus meiner aktiven Regattazeit weiß ich, dass die Segler aus Potsdam - Brandenburg und Berlin eine Macht waren.

Wie lange wollen wir also in der Rangliste im WWW nur Mittelmaß sein? Potsdam /Brandenburg rangiert auf einem mäßigen 8. Platz im aktuellen Ranking!Ich würde mich freuen, viele neue Mitstrei-ter aus unserer Region begrüßen zu kön-nen und gemeinsam den RUN auf die Spitze zu starten.Also, ran an die Boote - Mast und Schot-bruch - und GW für Brandenburg!Die kostenlose Spielversion gibt es hier: www.virtualskipper-game.com/vsk5/

udo ulrichmehr unter:www.myheimat.de/beitrag/61062/

IDM - Medalrace - Positionskämpfe

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> Was, Wann und Wo? | Veranstaltungstermine

l Weihnachtliches Basteln und winterliche Märchen, 13.12/14.12.08, 14.00, Adventsstube Förderverein Pfingstbergl ...als das Wünschen noch geholfen hat, Weihnachtsfeier mit Märchenprogramm, 17./18.12.2008, 19.00, Erlebnisrestaurant Prinz Eisenherz (reservieren!)

l „Einer geht noch“, 17./18./20./21./27./28./29./30./31.12.08, 19.30, Obeliskl Weihnachtskonzert, des Helmholtz Gymnasiums, 17.12.08, 19.00, Nikolaisaall Vivaldi: Violinkonzerte, 20./21.12.08, 18.00/16.00, Schlosstheater Neues Palais

l Potsdamer Turmbläser, 20.12.08, 17.00, Nikolaikirchel 44 Leningrad, 20.12.08, 21.00, Waschhausl Hasenscheisse, Süßwasserrock, 20.12.08, 20.00, fabrikl Ü 30 Party, 20.12.08, 20.00, Blauhausl Mitmach-Koi-Fütterung, 20./28.12.08, 12.00, Biosphäre Dschungell Klassik am Sonntag, Wunderkinder, 21.12.08, 16.00, Nikolaisaall Weihnachtstauchen, 24.12.08, 10.00, Heiliger See -str./ Mühlenstr.l „Uni Royal“, Heilige Party der Stadt, 24.12.08, 22.00, Lindenpark l Weihnachtsbowling, 24.12.08, 17.00, Bowling Center Babelsbergl Veronika Fischer, Weihnachten wieder daheim, 25.12.08, 22.00, Nikolaisaall Blues Rock Nacht, 25.12.08, 21.00, Theaterschiffl „Die Weihnachtsgans Auguste“, 25.12.08, 16.00, Theaterschiffl „Flutissimo á Sanssouci“, 26.12.08, 11.00, Schlosstheater Neues Palaisl „Benny Goodman-The King of Swing“, 27.12.08, 16.00, Nikolaisaall Kinder-Stadtführung, 29.12.2008, 10.00, ab Alexandrowka Nr. 1l Subway to Sally, 30.12.08, 21.00, Lindenparkl Neujahrsbrunch, 01.01.2009, 10.00, Restaurant & Café Loftl Bürgerhaushalt-Abschlussveranstaltung, 14.01.2009, 18.00, Plenarsaal Stadthaus Potsdam

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Glienicker BrückeEreignisse der Zeitgeschichte

Spitzensportler TreffenOlympiasieger beim SC Potsdam e. V.

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Leibnitz Gymnasium und Pappelhain-

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Oktober 2008I. Jahrgang

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N. Y. - Trinidad - TobagoReiseberichtDeutsches Team in Tobago

Heiliger Seemit schlechter Wasserqualität

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Hot Dog & KnüppelkuchenHerbstfest im „Haus der Fröhlichen Kinder“ >> Seite 4

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November 2008I. JahrgangPotsdam03

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Die besten Bilder und Beiträge drucken wir in der nächsten Ausgabe!

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Zu diesen rubriken im Magazin können Sie immer gerne beitragen:- Vereinsleben - Veranstaltungen- lebenswertes Potsdam - Sport- rezepte - restaurantkritik- Personen-Portrait - historische Orte- Freizeittipps - Schule & Kita- reiseberichte - Ehrenamtauf: www.myheimat.de/potsdam

Die nächste Ausgabe erscheint am 16.01.09Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am:06. Januar 2009

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DIE rEISE DES cHInESIScHEn TrOMMlErS

Sid ist Schlagzeuger. Als Sohn einer Unterweltlegende Hong Kongs ge-nießt er Narrenfreiheit. Eines Tages wird er von dem zwielichtigen Ste-phen Ma mit dessen Freundin erwischt. Der fordert Genugtuung und verlangt, Sid hart zu bestrafen. Um ihn zu schützen, wird Sid von seinem Vater ins Exil geschickt. In den Bergen Taiwans trifft er auf eine Grup-pe Zen-Trommler, deren bombastische Schläge weit durch das Gebirge hallen. Schon bald muss Sid seine jugendlichen Weisheiten in Frage stellen; für ihn beginnt ein neues Leben, er lernt Körper und Geist in Ein-klang zu bringen. Als er schließlich nach Hongkong zurückkehren und sich seinen Feinden stellen muss, ist er ein anderer Mensch geworden.Kenneth Bi legt ein opulentes Drama voll bildgewaltiger Landschafts-aufnahmen und mitreißender Rhythmik vor. Mit dem in China als Newcomer gefeiertem Jaycee Chan (Der Sohn von Jackie Chan) in der Hauptrolle inszenierte er eine epische Reise in das Herz eines Rebellen und die Seele einer Stadt.

Genre/Land/Jahr: Drama / Hong Kong / Taiwan / Deutschland 2007FSK/Filmlänge: ab 12 / 118 MinutenStart: 01.01.2009Darsteller: Jaycee Chan, Tony Leung Ka Fai, Lee Sinje, Roy Cheung, Josie Ho, Kenneth | Regisseur: Kenneth Bi

3 x 2 Freikartenzu gewinnen!

Für die Spielwoche 01.01. - 07.01.2009

Beantworten Sie einfach folgende Frage:

Wessen Sohn ist Jaycee Chan?

Bitte senden Sie Ihre Antwort an: [email protected] Kennwort „Thalia Januar 2009“, Einsendeschluss ist der 28.12.2008Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Thalia Arthouse Kinos Babelsberg, Rudolf-Breitscheid-Str. 50, www.thalia-arthouse.deReservierungen: 0331 - 74 370 20, Programmansage: 0331 - 74 370 30

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Das myheimat Stadtmagazin Potsdam wünscht allen Lesern und Bürgerreportern frohe Feiertage, einen Guten Rutsch und ein gesundes Neues Jahr!

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