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Juni-Ausgabe des myheimat-Magazins für Uetze mit den besten Beiträgen der Uetzer Bürgerreporter.
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Uetze Highland Games:Seite 16
HerausgeputztSo schön ist dasZweiständerhaus
Kreuzfahrt in OsteuropaMit Peter Doms auf einerReise ans Schwarze Meer
Made in Peine Die Geschichteder Putztuchproduktion
Pure FreudeDas ist die Band fürs Schützenfest
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Das Beste aus dem Mitmachportal des Anzeigers
Fröhlich zu PferdeFotos der Hänigser Reiterrallye
3. Jahrgang Juni/Juli 2010
Uetzer Hobbyautorenberichten.
Wo finde ich meinen Beitrag?
Überblick
Impressum
Rainer Lingemann >> 2Martina Chella >> 2, 5, 15Reinhard Probst >> 3Helmut Bensing >> 3Julian Giese >> 3Manfred Lotzkat >> 5Peter Doms >> 6, 11, 14Christiane Eilers >> 7Heike Koch >> 8Friedhelm Imse >> 9Ivonne Kuhlmann-Rog >> 9Uta Kubik-Ritter >> 10, 13Florian Schernich >> 10Thomas Faßbender >> 13Uschi Koht >> 14Sonja Trautmann >> 14Doris Kina >> 16S. Garriock-Klein >> 16
Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige An-schrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verant-wortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestal-tung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Michael Willems; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.
Uetzer Momente
Ups, wo ist die Kugel? Die Alten Herren des MTV Eltze haben bei ihrer Boßeltour auch Büsche und Bäume der näheren Umgebung kennengelernt. Im Anschluss wurde gegrillt und geklönt, berichtet Martina Chella auf www.myheimat.de/beitrag/550927.
Dieser Schnappschuss gelang myheimat-Autor Rainer Lingemann. Er zeigt einen Taucher des TSV Friesen Hänigsen auf dem Weg zum Tauchgewässer. Mehr von den Friesen-Tauchern finden Sie bei Lingemann auf www.myheimat.de/profil/32493.
2 I myheimat Uetze
Uetze
Annika Kamißek05032/96 43 [email protected]/profil/22881Redaktion
Claudia Meißner05085/97 15 [email protected]
Bei strahlendem Sonnenschein wurde in Dollbergen der Mai begrüßt. „Es war eine harmonische Veranstaltung, die uns Bürgern gezeigt hat, wie schön und wichtig es ist, friedlich miteinander zu feiern“, schreibt Helmut Bensing auf www.myheimat.de/beitrag/508968.
Anlässlich des 125-jährigen Bestehens des VfL Uetze richtete die Handballsparte ein großes Mixed-Fun-Turnier aus. Zum Turnier kamen rund 60 Handballer aus Uetze und der Region. Julian Giese zeigt weitere Fotos auf www.myheimat.de/beitrag/554240.
Die A-Junioren der SG SV Uetze 08/TSV Dollbergen spielen in der nächsten Saison in der Kreisliga. Das Team von Trainer Reinhard Probst gewann in der 1. Kreisklasse 1 zwei Spieltage vor dem Saisonende die Staffelmeisterschaft. Reinhard Probst berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/550527.
myheimat Uetze I 3
Uetze
myheimat: Schreiben Sie doch,was Sie wollen.
Auf www.myheimat.de/uetze können Sie über die The-men schreiben, die Sie bewegen. Die besten Beiträge drucken wir im nächsten myheimat-Magazin für Uetze ab.
Nächste Ausgabe: am 12. August im Anzeiger für Burg-dorf & Uetze und an vielen AuslagestellenRedaktionsschluss: 30. Juli
Klassentreffen Basketball Modelleisenbahn
Straßenfest Vereinsausflug Umgehungsstraße
Rezepte Feuerwehr Gedichte
Zwiebelfest Konfirmanden Boule Kaninchen
Verkehrslärm Hunde Schützenverein Radtour
Konzert DLRG Interview Ausflugstipp
Kinder Sonnenfinsternis Buchtipp Politik
Vereinsmeister Bäume Kirche Insekten
Spaziergang Ausstellung Chor Behörden
Aquarium Dorfentwicklung Tanz Blues
Museum THW Stricken Humor ReiseEhrenamt Jugendarbeit Hobby Natur Wetter
Rhododendren Taubenabwehr
Rätsel Fotografie Geschichte
Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP
Sebastian Brandes von 4joy: Wir versuchen, unser Publikum mitzureißen
www.myheimat.de/beitrag/547398Annika Kamißek
mehr unter:von:
Interview
4 I myheimat Interview
Herr Brandes, Sie sind Bandmitglied der Uetzer Band 4joy-music. Seit wann existiert die Band?
Die Band 4joy-music gibt es nun seit Mai 1999, also ziemlich genau elf Jahre. Damals waren wir mit dem Schulorchester der Realschule Uetze unter der Leitung von Achim Garbe auf einem Probenwochenende unterwegs. Natürlich nutzten wir die Zeit zwischen den offiziellen Probezeiten und „muckten“ ein wenig nebenher. Da das unserer Meinung nach gar nicht so schlecht klang, haben wir uns entschlossen, weiter zu machen. Mit Anton Melnik am Keyboard, Va-leri Karsten an der Gitarre und Gesang, Fabian Langer am Schlagzeug und mir am Bass und Gesang war das Uetzer Quartett dann unterwegs. Erst ein halbes Jahr später, nachdem wir lange nach einem Namen gesucht hat-ten und der erste Auftritt auf der Informa in Uetze immer näher rückte, rief unser Gitarrist Valeri mich an und sagte einfach „4joy“. Auf Nachfrage erklärte er, dass es sich um den neuen Bandnamen handele, der sich aus der Anzahl der damaligen vier Mitgliedern und dem englischen Wort joy für Freude zusammensetzte. Von da an spielten wir also „Zur Freude“.
Was zeichnet Ihre Band aus?
Was uns wirklich auszeichnet ist, dass wir immer noch zur Freude spielen. Das ist für eine Partyband enorm wichtig, da sich die Begeisterung sehr schnell von der Bühne auf die Tanzfläche übertragen lässt. Außerdem halte ich unsere Musik für sehr vielseitig, es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Mit unserer Sängerin Henrike Meyer haben wir auch eine sichere Bank im Bereich der Frauenlieder, die wir früher nicht hatten.
Was kann besser werden?
Zum Beispiel die Probensituation. Dadurch, dass unser Gitarrist Valeri mittlerweile in Hannover wohnt, unser Keyboarder Har-ry aufgrund seines Studiums nach Hamburg gezogen ist und Schlagzeuger Fabian beruflich sehr eingebunden ist, fallen die Probetermine sehr spärlich aus.
Gibt es eine Anekdote, die Sie immer wieder gern erzählen und zum Besten geben können?
Oh ja. Meine Lieblingsgeschichte ist die des verlaufenen Gitar-risten. Es war im vergangenen Jahr, als wir das Schützenfest in Wehnsen begleiteten. Unser Gitarrist hatte in sein Navi nur die Postleitzahl und den Begriff Schützenplatz eingegeben. Das Ziel des Navis war dann allerdings ein Nachbarort mit derselben Post-leitzahl, in dem durch Zufall am selben Wochenende Schützenfest gefeiert wurde. So parkte Valeri, stieg aus, holte seine Gitarren aus dem Auto und ging auf das Festzelt. Ich hätte zu gern das Gesicht der ebenfalls gerade aufbauenden Band gesehen... Mit einer halben Stunde Verspätung konnte er dann bei unserem Aufbau begrüßt werden.
Wie würden Sie Ihr Musikkonzept beschreiben? Schreiben Sie auch selbst Songs?
Unser Motto ist 100% handmade. Das heißt, es gibt nichts von der Diskette. Alles, was man hört, wird auch gespielt – und auch umgekehrt. Wir versuchen, jeden Musikwunsch zu erfüllen. Von Bill Haley, AC/DC und Steppenwolf über Marianne Rosenberg, Wolfgang Petry und Jürgen Drews bis hin zu Helene Fischer, Andrea Berg und den Flippers ist für alle etwas dabei. Natürlich darf auch die Schunkelrunde beim Nachmittagskaffee nicht feh-len. Wir haben auch ein paar selbst geschriebene Balladen, die wir allerdings nur in ruhigen Minuten wie beim Essen oder im Schlusskreis auspacken.
Am Sonnabend, 5. Juni, ab 20 Uhr treten Sie beim Uetzer Schützenfest auf. Warum sollte sich kein Uetzer diesen Auf-tritt entgehen lassen?
Eben aus den genannten Gründen. Wir versuchen, unser Publikum „mit Freude“ mitzureißen und spielen für jeden Musikgeschmack etwas. Außerdem ist das Schützenfest Uetze schon immer ein Muss für Jung und Alt gewesen.
Mal abgesehen von Ihrer Band: Was macht Uetze lebenswert?
Land und Leute. Uetze besitzt genau die richtige Mischung aus Dorf und Stadt. Auf der einen Seite gibt es in Uetze das „Dorf-feeling“, was mir in Städten oft fehlt, auf der anderen Seite hat es die nötige Infrastruktur und genug Einkaufsmöglichkeiten. Es gibt hier ein großes Gemeinschaftsgefühl unter den Leuten... Jeder kennt Jeden!
Und was sollte in Uetze besser werden?
Es sollte mehr Initiatoren von Veranstaltungen geben. Ich finde solche Ideen wie die Rettung des Freibads mit einer Veranstaltung wie dem GigaDive im vergangenen Jahr super. Das hilft zum einen dem Freibad (hoffe ich), und zum anderen kommen die Uetzer mal vor die Haustür.
„Das Uetzer Schützenfest ist ein Muss
für Jung und Alt.“
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Uetze
Uetze feiert Volks- und Schützenfest – Bösche weiht neue Vereinsfahne Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Manfred LotzkatBeitragsgruppe:
keine
Seit Wochen laufen beim Schützenverein Uetze die Vorbereitungen. Jetzt kann es los-gehen: Vom 4. bis zum 6. Juni findet wieder das traditionelle Volks- und Schützenfest in Uetze statt.Es beginnt am Freitag, 4. Juni, um 16 Uhr mit dem Kinderumzug. Kostümierte und bunt verkleidete Kinder laufen durch den Ort zum Schützenheim. Dort werden die be-sten Kostüme und Verkleidungen prämiert. Anschließend werden die verschiedenen Kinderkönige ermittelt. Der Freitag ist Kin-dertag. Bei allen Schaustellern gibt es ermä-ßigte Preise.Für alle Vereinsmitglieder beginnt am glei-chen Tag um 18.30 Uhr der Marsch zum Schützenheim. Dort gibt es das Stechen um die Königswürden. Um 20 Uhr ist auf dem Festzelt die Proklamation der neuen Könige. Anschließend kann zur Musik der DJs von BP Events im Festzelt getanzt und gefeiert werden. Am Sonnabend, 5. Juni, werden die Schei-
ben bei den neuen Königen angebracht. Für 17 Uhr ist auf dem Festzelt die gemeinsame Vesper mit den neuen Majestäten, Gästen und Vereinsmitgliedern geplant. Ab 20 Uhr ist der Festball für Jedermann mit der Band 4joy-music (siehe Seite 4). Am Sonntag, 6. Juni, wecken in der Frühe Feuerwehrmusikzug Uetze und der Spiel-mannszug Uetze. Um 11.45 Uhr beginnt das Festessen auf dem Festzelt. Ab 14 Uhr wird am Schulzentrum zum großen Festumzug angetreten. Auf dem Rathausvorplatz findet dann die Weihe der neuen Vereinsfahne durch den Präsidenten des Kreisschützen-verbandes, Werner Bösche, statt. Sechs Spielmanns- und Musikzüge ziehen mit den Schützenabordnungen der örtlichen Ver-eine sowie befreundeten und benachbarten Schützenvereinen durch den Ort. Nach dem Umzug gibt es auf dem Festzelt ein Konzert der Spielmanns- und Musikzüge. Um 18 Uhr werden die Ehrenscheiben vergeben, und ab 20 Uhr wird wieder zur Musik der DJs von BP Events getanzt.
Manfred Lotzkatist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/16434/
Der MTV Eltze und der Rasenmäher
Auf myheimat veröffentlicht von:
Martina ChellaBeitragsgruppe:
MTV Eltze
Die Freude war groß, als Achim Scharf, Platzwart des Eltzer Sport-platzes, den bestellten neuen Rasen-mäher in Empfang nahm. Endlich ein Neuer, denn er hatte den alten über Jahre hinweg so gepflegt, dass er schon die Hoffnung auf etwas Neues aufgegeben hatte. Der alte Rasenmäher war der älteste und gepflegteste seiner Art in der ganzen Gemeinde Uetze und wurde nach dem Kauf des neuen Gelben in den wohlverdienten Rasenmäher-Ru-hestand geschickt. Nun kann Achim mit seinem 177 Zentimeter schnei-denden neuen Gefährt über den Sportplatz rasen und das Grün auf die richtige Länge bringen, damit die Fußballer des MTV Eltze (und natür-lich auch die anderen Sportler) nicht ins Stolpern kommen.
Martina Chellaist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/17950/
Achim Scharf und der neue Rasenmäher.
ter befindet sich der Wohnbereich. In der riesigen Halle spielte sich das bäuerliche Leben ab: Wohnen, Erntebergung, Ernte-verarbeitung, Viehhaltung und alle Neben-arbeiten, die in einem landwirtschaftlichen Betrieb anfielen. Die Diele war zugleich Stau- und Bergeraum für das Saatgut und die landwirtschaftlichen Gerätschaften. Zuständig für den Erhalt des Gebäudes ist der Heimatbund Uetze. Dieser pachtete 1990 das renovierungsbedürftige Bau-denkmal. In liebe- und mühevoller Arbeit stellten die Mitglieder den ursprünglichen Zustand wieder her. Dabei legten sie beson-ders Wert darauf, dass nur originalgetreue Materialien zum Einsatz kamen. In vielen Bereichen lässt sich der ursprüng-liche Zustand betrachten. Ausgestellte Ge-rätschaften aus früheren Zeiten dokumen-tieren das beschwerliche Landleben.Besonders interessant ist der vom Heimat-bund angelegte Bauerngarten hinter dem Haus. Vier von einem charakteristischen Wegekreuz getrennte und mit Buchsbaum-hecken abgegrenzte Beete bieten dem Be-
Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Peter DomsBeitragsgruppe:
Geschichte
Fleißige Helfer des Heimatbunds Uetze haben das Zweiständerhaus in Wackerwin-kel wieder herausgeputzt. Die interessante kulturhistorische Stätte kann donnerstags kostenlos von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden.Das mehr als 400 Jahre alte niederdeut-sche Bauernhaus ist ein Zeugnis früherer Baukunst und Lebensweise. Von der Größe, dem Alter sowie dem guten Zustand her, ist es in der Region einmalig. Räumlich ist das Hallenhaus charakterisiert durch seine Dreischiffigkeit mit der in First-richtung erschlossenen, mittigen, hallenar-tigen Diele. Sie ist mit einer Ständerreihe begrenzt und an ihren Längsseiten um zwei schmale Schiffe, den Kübbungen, erweitert. Quer zur Diele erstreckt sich der Hauswirt-schaftsteil mit offener Feuerstelle, dahin-
trachter eine Vielfalt an Gewürz- und Heil-kräutern, Gemüsepflanzen, Färbepflanzen und Bauernblumen. Eine lauschige Laube aus Hainbuche lädt zum Verweilen ein.Sachkundige Mitarbeiter führen die Gäste durch die Anlage, stellen die baulichen Be-sonderheiten des Bauernhauses vor und beleuchten neben den allgemeinen Lebens-gewohnheiten auch den kulturellen und geschichtlichen Hintergrund. Besichtigungen außerhalb der genannten Öffnungszeit sind nach Rücksprache mit dem Heimatbund möglich. Ansprechpart-ner sind Karl-Heinz Ellebracht, Telefon (0 51 73) 76 64, Günther Rode, Telefon (0 51 73) 405, Dieter Lorenz, Telefon (0 51 73) 74 85 und Peter Doms, Telefon (0 51 73) 77 52.Weitere Informationen finden Sie im Inter-net auf www.heimatbund-uetze.de.
Peter Domsist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/9616/
Im Zweiständerhaus erwacht wieder das Leben
Zweiständerhaus in Wackerwinkel. So sieht ein Wohnbereich aus.
Flett mit dem Wotansschlitten.
Uetze Hänigsen
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Hänigsen
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Schreiben Sie mit auf myheimat.de!Redaktionsschluss: 30. Juli 2010
Immer im myheimat-Magazin für Uetze:Die Sonderseiten zu Hänigsen.
Erfolgreiche ReiterrallyeDer Reit- und Fahrverein Hänigsen veranstaltete Ende Mai eine Reiterrallye. 40 Teilnehmer im Alter von elf bis 45 absolvierten da-bei eine zwölf Kilometer lange Strecke. Was die Rei-ter auf der Strecke alles er-lebten, berichtet Christiane Eilers auf www.myheimat. de/beitrag/552223. Fo
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Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Heike KochBeitragsgruppe:
DLRG
Mitte Mai lud der Förderverein Hänigser Freibad zur Saisoneröffnung zum Früh-stück im Bad ein. Trotz des maikühlen Wet-ters war die Teilnahme wieder erstaunlich hoch. Die Gäste nutzten das reichhaltige Frühstücksbüffet in etwas wärmerer Klei-dung.Am Pfingstsonnabend stand ein weiteres Highlight auf dem Programm: Die Rutsch-saison im Hänigser Freibad hat begonnen. Helfer der DLRG-Ortsgruppe Hänigsen und des Fördervereins Hänigser Freibad bauten
die Riesenrutsche auf. Pünktlich zum An-rutschen um 14 Uhr kamen dann auch die (vorwiegend jungen) Badegäste. Sie konn-ten es kaum abwarten, die Rutsche vom Fünf-Meter-Turm zu testen. Noch bevor der Vorsitzende des Förder-vereins den diesjährigen Qualitätsscheck vornehmen konnte, wurde bereits fleißig gerutscht. So blieb es an ihm, ein paar Zweifler zu motivieren, es doch einmal aus-zuprobieren. Nach einem ersten vorsich-tigen Rutschen, gab es dann auch bei ihnen kein Halten mehr. Da über Pfingsten ein Zeltlager der DLRG-Jugend Hannover-Mitte im Hänigser Frei-bad zu Besuch war, wurde die Attraktion ausgiebig genutzt. Insgesamt waren 80
Gäste während der Rutschzeit im Freibad.Selbst die Wassertemperatur von knapp 16 Grad Celsius hielt die Badegäste nicht von diesem erfrischenden Badespaß ab. Nach Aussage des Badpersonals macht sich das maikühle Wetter nicht beim Verkauf der Saisonkarten bemerkbar. Am Sonntag, 6. Juni wird das nächste Mal die Rutsche aufgebaut. Weitere Termine rund um das Hänigser Freibad finden Sie im Internet www.dasfreibad.de.
Heike Kochist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/24805/
Ab ins kalte Nass: Saisoneröffnung und Anrutschen im Freibad
Hänigsen
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DLRG-Kinder sind auf Schatzsuche
Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Ivonne Kuhlmann-RogBeitragsgruppe:
DLRG
Die jährliche Radtour mit der Kinder-gruppe der DLRG Hänigsen und da-nach die erste Bratwurst im Freibad: Das war ein Vorgeschmack auf die Sommersaison. Um 11 Uhr ging es los, alle Kinder waren pünktlich und schon voller Erwartung am Freibad erschienen. Mit der Unterstützung vieler Eltern ging es durch den Wald zu den Spreewaldseen. Am Tipi wur-de eine kleine Rast eingelegt, und die Kinder konnten toben und sich stär-ken. Nach einer Schatzsuche ging es wieder Richtung Freibad, wo unser Grillmeister Karlo schon alles für eine Bratwurst vorbereitet hatte.
Ivonne Kuhlmann-Rogist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/34253/
Auf den Spuren der GrimmsEinmal im Jahr wandert eine Gruppe der Abteilung Wandern und Freizeit des TSV Friesen vier Tage auf Fernwanderwegen. Dieses Mal waren die Friesen-Wanderer auf dem Märchen-landweg der Gebrüder Grimm unterwegs. Friedhelm Imse be-richtet auf www.myheimat.de/beitrag/541908.
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Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Uta Kubik-RitterBeitragsgruppe:
Anno dazumal
Es war Wilhelm Möhle (von 1996 bis 2008 Vorsitzender des Heimatvereins Eltze), der mich in das Heimatmuseum bei uns in Eltze einlud. Er hat viel zu erzählen über unser Dorf, die Geschichte und Geschichten über die Eltzer. Man kann es als Glücksfall bezeichnen, dass das Museum vor rund zehn Jahren Platz in
der ehemaligen katholischen Kirche an der Breslauer Straße gefunden hat. Wo einst Kanzel und Kirchenbänke standen, kann der Besucher in der Küche unserer Groß-eltern Platz nehmen. Erinnerungen werden bei den Älteren wach, wenn sie an den Vi-trinen mit mechanischen Schreib- und Re-chenmaschinen vorbeigehen. Und unsere Kinder und Enkelkinder wer-den staunen, wenn sie Uromas Küchenherd sehen. Woher wissen die Kleinen, dass But-ter nicht aus dem Supermarkt kommt, son-dern früher im Butterfass selbst gemacht
wurde? Der Eltzer Heimatverein wurde 1982 gegründet und hat heute rund 160 Mitglieder, die sich regelmäßig im Museum treffen, um über Vereinsarbeit zu sprechen, die vielen Exponate zu sichten, Ordner vol-ler Dokumente zu katalogisieren und Ver-anstaltungen zu organisieren.
Uta Kubik-Ritterist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8806/
Heimatmuseum Eltze: Einblicke in die Geschichte unseres Dorfes
Wie gemütlich war es doch in Omas Wohnküche. Bekannt: Der Kaffee in der gelb-roten Dose. Blick von der Empore.
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ichWo Gemeinsamkeit
im Vordergrund stehtBei der Jugendfeuerwehr Uetze gibt es jede Woche etwas Neues zu erleben. Wie auch Ihr mitmachen könnt, verrät Florian Schernich auf www.myheimat.de/beitrag/553643.
Uetze
10 I myheimat Uetze
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Uetze
lon, Heckbar, in den seitlichen Außengän-gen und auch auf dem Oberdeck. Beste Voraussetzungen also, um die Fahrt zu genießen und die unterschiedlichen Eigen-schaften der vorbeiziehenden Landschaft aufzunehmen. Auf der Fahrt wurden mit Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bulgarien, Rumänien, Moldavien und der Ukraine zehn Länder durchfahren oder berührt. Mit Wien, Bra-tislava, Budapest und Bukarest besuchten wir vier Hauptstädte. Die Landschaft wechselte fast stünd-lich ihr Gesicht: Sanfte Weinhänge in der Wachau, großflächige Industrieanlagen in Linz, romantisch verträumte Hügel am Donauknie, weite Ebenen in der Pusz-ta oder der Wallachei, von Wäldern oder landwirtschaftlichen Flächen umsäumte Passagen, beengte Durchfahrten zwischen steil aufragenden Felsen in den Katarakten, schroffe Steilküsten in Bulgarien und die ausufernden Flächen in Rumänien und in der Ukraine im Donaudelta. Dazu kamen
Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Peter DomsBeitragsgruppe:
Geschichte
Die Fahrt ging von Passau aus bis ans Schwarze Meer in die Ukraine, dem Hei-matland unseres Schiffes Moldavia. Unser schwimmendes Hotel ließ kaum etwas vermissen: familiäre Atmosphäre, ausge-sprochen freundlicher Service, tolle Voll-verpflegung, ausreichende Unterhaltung und großzügiges Platzangebot in Bar, Sa-
insgesamt 26 Schleusendurchfahrten (hin und zurück) mit rund 180 Meter Höhenun-terschied.Das Leben am und mit dem zweitlängsten Strom Europas brachte für die Natur- und Fotofreunde vielfältige Motive. Großstädte und Dörfer wechselten sich ab mit mäch-tigen Burgen, prachtvollen Schlössern und Klöstern sowie Relikten aus 2000 Jahren Geschichte. Dazu boten die von einigen Staaten unter Naturschutz gestellten Flä-chen entlang der Donau einen Einblick in die vielfältige Tierwelt.Interessant waren auch die diversen Land-gänge, die einem Auskunft über das Leben und die Kulturen der verschiedenen Völker gaben.Rundherum, es war einfach eine begei-sternde und lehrreiche Reise zugleich, die ich nur weiterempfehlen kann.
Peter Doms
www.myheimat.de/beitrag/ 548745
Ein Uetzer erlebt auf einer Kreuzfahrt die Geschichte Osteuropas
Eine Kreuzfahrt führte myheimat-Autor Peter Doms von Passau bis ans Schwar-ze Meer. 4450 Flusskilometer legte das Schiff Moldavia zurück. Mit an Bord hat-te Doms natürlich Schreibutensilien und Fotoapparat.
mehr unter:
Uetze
12 I myheimat Uetze
Waagerecht1 Ortsbrandmeister in Hänigsen: Udo (6) - 4 Veranstaltungsort in Katensen (9) - 10 Me-tallabfall (7) - 11 wenn Äpfel zu lange im Re-gen hängen werden sie... (8) - 12 Ortschaft im Osten (5) - 13 Krankenhaus in Hannover (3) - 14 eitel, gefallsüchtig, geziert, (6) - 15 Zeitmesser (3) - 16 Zupfinstrument (7) - 18 nicht trocken (4) - 20 widerstandslos, ge-horsam (7) - 21 eilig, nötig (8) - 22 wichtiger Bestandteil eines mechanischen Zeitmessers (8) - 24 jemand, der großen Wert auf Sitten und Anstand legt (8) - 26 in starke Entrü-stung versetzen, verärgern (8) - 30 Sänger von 4joy (7) - 33 Kontrollen werden meist ... durchgeführt (16) - 35 Flughäfen sind meist unterteilt in Ankunft und ... (6) - 36 Veran-staltung mit Musik (8) - 39 die Erde hat einen Nord- und einen Süd... (3) - 40 Milchtier (3) - 41 ehemalige Hansestadt in Südniedersach-sen (8) - 42 Auflehnung, Aufstand, Aufruhr (9) - 44 einfach, schlicht (6) - 45 Freunde des Karnevals (6) - 46 Gemeinde im Deister (9).
Senkrecht1 Untersuchung der Eignung eines Menschen für den Wehrdienst (9) - 2 festgesetzter Preis für eine Arbeitskraft (9) - 3 Inbesitznahme, Annexion (9) - 5 zwei oder mehr Würfel, die die gleiche Augenzahl zeigen (5) - 6 Spreng-geschoss, das schon im Lauf des Geschützes detoniert (13) - 7 beim Skatspiel steht diese Karte über der Herzdame (9) - 8 Dummkopf, Depp (5) - 9 Laune (8) - 17 Gesamtergebnis (8) - 19 die Erde umkreist sie (5) - 23 hasten (5) - 25 fortwährend (5) - 26 Fluss in Uetze (4) - 27 wird in Uetze angebaut (7) - 28 fos-siler Energieträger und Rohstoff (5) - 29 Un-ruhe, Hektik, Spannung (10) - 31 Altersgeld-empfänger (7) - 32 Sammelbegriff für Äpfel, Birnen, Bananen etc. (4) - 34 Routine, Pra-xis (9) - 37 Schneckenlinie, sich von einem Punkt entfernende Kurve (7) - 38 folgen, sich unterwerfen (6) - 40 Schöpflöffel (5) - 41 Ordensschwester (5) - 43 mit Münzen und Scheinen bezahlt (3) - 44 niedersäch-sischer Radiosender (3).
Das MyheIMat-RätselFragen zu Uetze inklusive!
Auflösung auf Seite 15. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss.Auf www.myheimat.de/themen/myheimatraetsel können Sie Begriffe für das Rätsel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.
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12 I myheimat Rätsel
myheimat Uetze I 13
Uetze
Die Geschichte der Putztücher made in Peine
Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Uta Kubik-RitterBeitragsgruppe:
Anno dazumal
Es war 1892, als die ersten Scheuertücher in der „Mecha-nischen Baumwoll-Abfallspinnerei und -weberei“ für die Wischeimer unserer Großmütter und Urgroßmütter gewebt wurden. Hugo Schaffeld hat mit sechs Arbeitern die Produk-tion in seiner Fabrik in Peine, Woltorfer Straße, begonnen. Bereits kurz vor dem ersten Weltkrieg fertigten 80 Mitar-beiter Putztücher aller Art – sicher zur Freude vieler Haus-frauen. Als die Söhne dann die Firma übernommen haben, stieg die Mitarbeiterzahl auf fast 300. Allerdings ließ die Nachfrage nach dem Zweiten Weltkrieg nach, und nur noch 173 Beschäftigte blieben übrig. Völlig überaltert, wurde im September 1975 die Produktion end-gültig eingestellt. So ist es im Zechel, Geschichte der Stadt Peine, Band III überliefert. Viel ist in den Medien über die Familie des Webmeisters Hugo Schaffeld nicht zu finden. Die Herren waren vermögend, haben dieses aber nicht gezeigt und sich in Peine und auch der Belegschaft gegenüber laut-los verhalten. Die Bilder zeigen einen Putztuchwebstuhl im Heimatmuseum Eltze.
Uta Kubik-Ritterist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8806/
Fröhlichkeit, Tanz und Freiheitsgefühle in Uetze: Ein gelungenes Frühjahrskonzert
Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Thomas FaßbenderBeitragsgruppe:
Alles über Musik
Die Überraschung ist gelungen: Der Kinder- und Jugendchor hatte einen Joker-Auftritt am frühen Nachmittag. Ohne im Programm zu stehen, wurden die Zuschauer der Concordia-Spatzen sehr positiv überrascht. Die jungen Interpreten frischten den Saal gehörig mit dem Scoo bee doo Song von Susie Davies auf. Mit dem englischen Lied hatte wohl keiner gerechnet.
Thomas Faßbenderberichtet ausführlich vom Frühjahrskonzert auf:www.myheimat.de/beitrag/512945/
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Donnerstag, 1. Februar 2007 15:54:55
Uetze
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Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Uschi KohtBeitragsgruppe:
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Ein etwas verspätetes Geburtstagskonzert erhielt der hannoversche Komponist Sieg-fried Strohbach nachträglich zu seinem 80. Geburtstag. Chorleiter Hartmut Nemitz hatte mit dem Choro Mixturo in das Musikzentrum Trito-nus in Schwüblingsen eingeladen, um dem ehemaligen Professor der Hochschule für Musik und Theater in Hannover eine In-
terpretation seiner eigenen Kompositionen vorzustellen. Beginn der musikalischen Gratulation war die „Eichendorff-Serena-de“. Mit Sabine Bleier (Querflöte), Uwe Fiet-kau (Violine) und Michael Brockhaus (Vi-ola) von der Radiophilharmonie Hannover standen hervorragende Instrumentalisten dem Chor zur Seite. Auf die romantischen Melodien der Serenade folgten zwei Lieder aus „Bruder Liederlich“ für Singstimme und Klavier. Eine brilliante Leistung bot die jun-ge Pianistin Maria Yulin auch im Klavier-part des „Großen Kalenders“. Der „Große Kalender“ erhielt mit den von Sprecher
Heiko Postma ausdrucksvoll und lebendig vorgetragenen Weisheiten eine besonders authentische Ausstrahlung. Trotz kleinerer Unsicherheiten zeigte sich der Komponist Siegfried Strohbach sehr er-freut über die gelungene Interpretation. Er blieb noch eine Weile im Haus, um mit den Musikanten zu feiern. Dem Choro Mixturo war dieser Tag ein großes Vergnügen und eine große Ehre.
Uschi Kohtist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/16945/
Geburtstagskonzert gefällt dem Komponisten Siegfried Strohbach
Neues vom Freibad Uetze: 200 Anteile sind schon gezeichnetEs gibt Neues vom Förderverein Freibad Uetze zu berichten: Für die geplante Genossenschaft konnten bereits 200 Anteile gezeichnet wer-den. Dabei hat ein Ehepaar aus Dollberegen sogar 20 Anteile gezeich-net. Das entspricht einem Wert von 2000 Euro. Außerdem hat der Förderverein, der derzeit 579 Mitglieder hat, bereits abgefragt, wie sich die Uetzer Bürger mit freiwilliger Arbeit im Freibad einbringen können. Dabei sind bereits 357 Stunden monatlich zusam-mengekommen. Wenn es zu einer Genossenschaft kommt, könnten Freiwillige die Kasse am Eingang und die Pflege der Grünanlagen über-nehmen. Seit Anfang des Jahres hat der Vorstand ein neues Mitglied. Regine Doms hat von Ute Kuppardt den Posten der Kassiererin über-nommen.
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/549953/von: Sonja Trautmann
Foto: Peter Dom
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Besuchen Sie unser Freibad in UetzeBodestr. 11
Tel.: 05173/1656
Besonderheit: beheizt mit 5-m-Sprungturm
Öffnungszeiten 2010:Montag - Freitag: 6.00 – 7.00 Uhr und 10.00 - 19.30 Uhr
Samstag/Sonntag: 10.00 - 19.00 Uhr
Altmerdingsen • eltzededenhAusen • ObershAgen
uetze • dOllbergenhänigsen • schwüblingsen
KAtensen
Freitag, 4. Juni
Schützen- und VolksfestUetze (siehe Seite 5), auch morgen und Sonntag
TheateraufführungEvangelische Kirche Obershagen, Oster-wiesen, 20 Uhr (auch Sonnabend, 20 Uhr und Sonntag, 14 Uhr)
Sonntag, 6. Juni
Gemeindefestmit Flohmarkt und Fotowettbewerb, Fördergemeinschaft Gemeinde-Leben der Kirchengemeinde Eltze/Ohof, Kirchstraße 7, 14 Uhr
Donnerstag, 10. Juni
SpielenachmittagSeniorenbeirat, Pfle-gewohnstift An der Mühle, Mühlenweg 20, Hänigsen, 15 Uhr
Sonnabend, 12. Juni
SoftballturnierTSV Friesen Hänigsen Baseball, Baseballplatz, 10 Uhr
Sonntag, 13. Juni
Flohmarktunter den Eichen, auf dem Festplatz Hoopt, 5 bis 16 Uhr, auch am 11. Juli
DRK, BlutspendeSchützenheim Hänig-sen, 16 Uhr
Mittwoch, 16. Juni
Sportabzeichentag125 Jahre VfL Uetze, Sportanlagen am Herrschaftsweg, 9 bis 15 Uhr
Donnerstag, 17. Juni
Kulinarischer Kalender Pflegewohnstift An der Mühle, Mühlen-weg 20, Hänigsen, 18 Uhr
Sonnabend, 19. Juni
24-Stunden- SchwimmenDLRG, Freibad Hänig-sen, Am Fließgraben, 15 Uhr
Sonntag, 20. Juni
SommerfestFreibad Uetze, Boden-straße 11, 14 Uhr
Dorferlebnispfad DollbergenFührung über den Dorferlebnispfad und Kaffeegarten bei Fami-lie Schrader, Löwen-zahnschule Dollber-gen, Ackersbergstraße 6, 14 bis 18 Uhr, auch am 25. Juli
Sonntag, 27. Juni
FlohmarktSchützenplatz, Hänig-sen, Steindamm 28, 6 Uhr
WanderungTSV Friesen Hänig-sen, Harz, Treffpunkt: Schützenplatz, 8 Uhr
Donnerstag, 8. Juli
SpielenachmittagSeniorenbeirat, Pfle-gewohnstift An der Mühle, Mühlenweg 20, Hänigsen, 15 Uhr
Sonntag, 11. Juli
Radtour mit dem Förster TSV Friesen Hänigsen, Treffpunkt: Wander-hütte, 11 Uhr
Donnerstag, 15. Juli
Kulinarischer Kalender Pflegewohnstift An der Mühle, Mühlen-weg 20, Hänigsen, 18 Uhr
Sonntag, 18. Juli
RadtourHeimatbund, Treff-punkt: Am Pappaul, 11 Uhr
Sonntag, 25. Juli
FlohmarktSchützenplatz, Hänig-sen, Steindamm 28, 6 Uhr
WanderungTSV Friesen Hänigsen, im Elm, Treffpunkt: Schützenplatz, 9 Uhr
Sonntag, 1. August
Königsschießenund Mannschaftsschie-ßen, Bürgerschützen-verein Hänigsen, Schüt-zenheim, Steindamm, 10 Uhr (auch 8. August)
Dienstag, 3. August
KlönschnackDRK Hängisen, Haus Am Pappaul, 15 Uhr
Sonnabend, 7. August
SommerfestBergmannsverein Riedel, Am Kuhlenberg, 16 Uhr
Donnerstag, 12. August
SpielenachmittagSeniorenbeirat, Pfle-gewohnstift An der Mühle, Mühlenweg 20, Hänigsen, 15 Uhr
Wichtige Termine auf einen BlickTragen Sie Ihre Veranstaltungstipps auf www.myheimat.de/veranstaltungen ein!
Lösung des Rätsels von Seite 12.
Kaiserstr. 33 • 31311 Uetze • 0 51 73 - 92 23 53 • www.id-liebenau.de
Wir sind die Guten! (bergs) ;-)
Bürgerreporter-Tipp des Monats
Gemeindefest mit Flohmarkt„Unsere Kirche im Blickpunkt“ ist das Motto des Gemeinde-festes, dass die Uetzer Kirchen-gemeinde am 6. Juni feiert. Angefangen wird mit einem Gottesdienst um 14 Uhr. Ab 15 Uhr geht es los mit dem Floh-markt, der wie im vergangenen Jahr rund um die Uetzer Kirche aufgebaut ist. Wer 2009 dabei war, weiß, wie schön es dort ist.Zur Stärkung werden fleißige Bäckerinnen selbst gemachten Kuchen anbieten. Wer es lieber etwas deftiger mag, kann im Pfarrgarten Grillspezialitäten genießen. Es warten noch einige andere Überraschungen auf die Gäste.
Von Martina Chella (www.myheimat.de/beitrag/539414)
Öffnungszeiten:Mo.- Fr.: 9 bis 1230 und 1430 bis 1800
Samstag: 9 bis 1230
Kaiserstraße 10 • Uetze
• Geschenkartikel• Bastelartikel• Schreibwaren• Grußkarten• Heliumballons• Dekoartikel• Geldverpackungen in Luftballons• Geldgeschenkverpackungen
Öffnungszeiten:Mo.- Fr.: 9 bis 1230 und 1430 bis 1800
Samstag: 9 bis 1230
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Spiel und Spannung bei den 2. Highland GamesZahlreiche Teilnehmer stellten am Irenen-see ihr Können in Disziplinen wie Baum-stammwerfen, Steinwurf und Tauziehen unter Beweis. Mehr Fotos von Doris Kina finden Sie auf www.myheimat.de/bei-trag/552353.
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Praxisfür Physikalische Therapie und Fußpflege
Werner Kurrelsstaatl. gepr. Masseur und med. BademeisterLymphdrainagentherapeut • Sportphysiotherapeutstaatl. anerk. med. Fußpfleger
Behandlungszeiten:Mo. - Do. 8.00 - 12.00 Uhr und 14.30 - 18.00 UhrFr. 8.00 - 12.00 Uhrund nach Vereinbarung
Krankengymnastik • Massagen/BäderThermotherapie • LymphdrainageSchmerztherapie nach Liebscher und BrachtFußpflege • Solarium
Beiklingen 17, 31311 Uetze, Tel./Fax 05173 60 [email protected], www.praxis-kurrels.de