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Ausgabe 3/2015
IN BEWEGUNG – myLINE-Teilnehmer meistert Austria eXtreme Triathlon! | 23
A uch der Triathlet und myLINE-
Teilneh mer Christian Essl aus
Graz stellte sich der extremen
Herausforderung und ging als einer von
36 Finishern aus dem Bewerb hervor.
Gestartet wurde um 4.30 Uhr in der
Früh. Als erste Hürde mussten die Ath-
leten eine 3,8 Kilometer lange Strecke
in der Mur schwimmen, davon 2,2 Kilo-
meter flussabwärts und 1,6 Kilometer
flussaufwärts gegen die Strömung.
„TROTZ EINER WASSER-
TEMPERATUR VON NUR 14 GRAD
CELSIUS WAR MEINE LEISTUNG
ÜBERRASCHEND STARK“,
ERZÄHLT CHRISTIAN ESSL.
Weiter ging es schließlich für 186 Kilo-
meter auf dem Rennrad über das Gaberl
und den Sölkpass bis zum Staudamm
in Großsölk. An diesem Punkt ange-
kommen, hatten die Triathleten bereits
3.800 Höhenmeter bewältigt. Und das
unter erschwerten Bedingungen, wie
myLINE-Teilnehmer meistert Austria eXtreme Triathlon!
Hr. Essl vor myLINE…
Christian Essl berichtet:
„AM SÖLKPASS HAT UNS DAS
WETTER EINEN STRICH DURCH
DIE RECHNUNG GEMACHT.
WIR HATTEN NUR 7 GRAD UND
MUSSTEN BEI STARKEM
REGEN FAHREN.“
Der letzte, 44 Kilometer lange Teil der
Strecke, führte über Kleinsölk nach
Pruggern. Von dort aus weiter über
Aich nach Weißenbach der Enns entlang
und über die Silberklamm nach Ramsau
zur Südwand Hütte. Christian Essl er-
reichte das Ziel, die Talstation des Dach-
steins, als 27. kurz vor 22.00 Uhr nach
unglaublichen 17 Stunden und 26 Mi-
nuten gemeinsam mit seinem Betreuer.
Für die nötige Energie auf der Strecke
hatte Christian Essl die myLINE-Riegel
mit dabei.
Am 27. Juni fand in der Steiermark der erste Austria eXtre-me Triathlon statt, der als härtester Triathlon Österreichs gilt. Die Strecke führte die insgesamt 40 Triathleten und de-ren Betreuer von der Mur bei Graz bis in den Norden der Steiermark an den Fuß des Dachsteins. Dabei galt es für die Teilnehmer unglaubliche 5.800 Höhenmeter zu bewältigen.
Christian Essl (links im Bild) mit seinem Kollegen und Betreuer Alexander Czelecz.
Die myLINE-Erfolgsgeschichte von Christian Essl finden Sie auf unserer Webseite unter www.myline.at/erfolgsgeschichten/ teilnehmer-hautnah
„MIT DEN myLINE-RIEGELN
BIN ICH SUPER AUSGEKOMMEN
AUCH MAGENPROBLEME BLIEBEN
MIR ERSPART“, SAGT ESSL.
Bereits am nächsten Tag nach der Me-
ga-Herausforderung war der Triathlet
wieder völlig fit.
Im nächsten Jahr möchte Christian Essl
dann noch einmal beim Austria eXtreme
Triathlon antreten – sofern er einen der
begehrten Startplätze bekommt, denn
diese sind begrenzt.