National politische Aufklärungsschriften

7/31/2019 National politische Aufklrungsschriften

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BRD im Kriegszustand

Die Feindstaaten-Liste

Friedensvertrag nicht beabsichtigt

26. August 2012

Eine Auflistung der Staaten, mit denen sich das Deutsche Reich und damit das deutsche Volknoch immer im vlkerrechtlichen Kriegszustand befinden. (siehe Urteil desBundesverfassungsgerichtes vom 31.7.1973 Das Deutsche Reich besteht fort )

Entsprechend gelten die noch immer gltigen und jederzeit anwendbaren so genanntenFeindstaaten-Klauseln der Vereinten Nationen (Feindstaatenklauseln Artikel 53 und 107)gegen Deutschland fort. Jeder Feindstaat hat ein bis heute gltiges Zugriffsrecht(Interventionsrecht), da mit keinem einzigen dieser Staaten oder ihrer Rechts-nachfolger

jemals ein Friedensvertrag geschlossen wurde.
http://pravdatvcom.files.wordpress.com/2012/08/kriegszustand_brd_deutschland.jpg


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Die aktuellen Reparationsforderungen Griechenlands (siehe UN 7 und 8/2000) werfen die Frageauf, ob und inwieweit sich die BRD mit Rechten und Pflichten als Nachfolger oder identischmit dem Deutschen Reich erklrt oder ob sie sich als UNO-Mitglied selbst als Feindstaatdes Deutschen Reiches zu erkennen gibt.

Daten der Kriegserklrungen/des Kriegseintrittes:

1939

01.09. Polen01.09. Tschechoslowakei (Exilregierung)03.09. Grobritannien03.09. Frankreich03.09. Australien*03.09. Bangladesch*03.09. Birma*03.09. Ceylon*

03.09. Indien*03.09. Israel (Erklrung des Zionistischen

Weltkongresses)03.09. Jordanien*03.09. Kambodscha*03.09. Laos*03.09. Marokko*03.09. Monaco03.09. Neuseeland03.09. Pakistan*03.09. Tunesien*03.09. Vietnam*06.06. Sdafrikanische Union10.09. Kanada1940

09.04. Dnemark09.04. Grnland*09.04. Island09.04. Norwegen10.05. Belgien10.05. Luxemburg

10.05. Niederlande10.05. Indonesien1941

06.04. Griechenland06.04. Jugoslawien22.06. UdSSR 09.12. China11.12. USA11.12. Costa Rica11.12. Dom. Republik11.12. Guatemala

11.12. Cuba11.12. Nicaragua11.12. Phillipinen


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11.12. Puerto Rico12.12. El Salvador12.12. Haiti12.12. Panama13.12. Honduras

194222.05. Mexiko22.08 Brasilien01.12. thiopien1943

16.01 Irak*17.04 Bolivien09.09. Persien (Iran)13.10. Italien27.11. Kolumbien1944

27.01 Liberia26.08 Rumnien08.09 Bulgarien15.09 Finnland30.12. Ungarn1945

08.02 Paraguay13.02 Peru16.02 Venezuela22.02 Uruguay23.02 Chile23.02 Trkei26.02 gypten26.02 Syrien27.02 Libanon01.03 Saudi-Arabien27.03 Argentinien

(Bei den mit * gekennzeichneten Staaten handelt es sich um solche, die zum Zeitpunkt desKriegseintrittes in kolonialer Abhngigkeit zu einer kriegfhrenden Macht standen.)

Auszug aus: Nr. 354: Drittes Treffen der Auenminister der Zwei plus Vier, 17.7.1990. Nr.354B: Anlage 2 Protokoll des franzsischen Vorsitzenden, 17.7.1990. Deutsche Einheit, S.4069 (vgl. Dt. Einh., S. 1369-1370) (c) Oldenbourg Verlag

Der Auenminister Polens, Krzysztof Skubiszewski, weist darauf hin, da nach Ansicht der

polnischen Regierung diese Erklrung keine Grenzgarantie durch die vier Mchte darstellt.

Der Auenminister der Bundesrepublik Deutschland, Hans-Dietrich Genscher, weist darauf

hin, da er zur Kenntnis genommen hat, da diese Erklrung fr die polnische Regierung keine

Grenzgarantie darstellt. Die BRD stimmt der Erklrung der vier Mchte zu und unterstreicht,

da die in dieser Erklrung erwhnten Ereignisse oder Umstnde nicht eintreten werden, d. h.

da ein Friedensvertrag oder eine Friedensregelung nicht beabsichtigt sind


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Quelle und weiter:http://pravdatvcom.wordpress.com/2012/08/25/brd-im-kriegszustand-die-feindstaaten-liste-friedensvertrag-nicht-beabsichtigt/

Deutsche,mein Volk!

In Ihren Reihen wuchs ich auf,Sie alle zeigten mir,

Wir bentigen keine Grenzen, Wir kennen die Grenzen,
http://pravdatvcom.wordpress.com/2012/08/25/brd-im-kriegszustand-die-feindstaaten-liste-friedensvertrag-nicht-beabsichtigt/http://pravdatvcom.wordpress.com/2012/08/25/brd-im-kriegszustand-die-feindstaaten-liste-friedensvertrag-nicht-beabsichtigt/http://pravdatvcom.wordpress.com/2012/08/25/brd-im-kriegszustand-die-feindstaaten-liste-friedensvertrag-nicht-beabsichtigt/http://pravdatvcom.wordpress.com/2012/08/25/brd-im-kriegszustand-die-feindstaaten-liste-friedensvertrag-nicht-beabsichtigt/http://pravdatvcom.wordpress.com/2012/08/25/brd-im-kriegszustand-die-feindstaaten-liste-friedensvertrag-nicht-beabsichtigt/


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Wir die Grtner dieser Welt!

Sei es die Landesgrenze, die Kultur, die Ethnische oder einfachausgedrckt die Art und Ihre Erhaltung, dessen das Wir noch vorfinden.

Etwas mu geschehen, wollen Wir einen Teil der Art, der Rasse retten.

Die nachfolgenden Zeilen sollen Sie als Mahnung betrachten,vor 70 Jahren wurden sie verfast,

sind jedoch heute aktueller den je.

Die Menschheit, die Flora und Fauna, dieser Welt,

Sie, wir alle haben nur einen wirklichen Feind,

es ist derJude.

Behalten Sie in Ihrem Hinterkopf:

Chemtrails, Bienensterben, Mongolon, manipulierte Nahrung, Raubbau inden Fischbestnden, sinnlos Kriege, gesteuerte Zuwanderung,Zerstrung gewachsener Vlker, deren Kultur und Traditionen,

Freimaurer, HAARP, Parteien, Jesuiten, Kirchen, Logen aller Art, um nur

einwenig aus der Palette vorzustellen.Hinter all dem drfen sie den Juden als Drahtzieher setzen.

1990 noch kamen dies Worte zum Tragen, als ein JUDE sie aussprach-vergessen Sie nicht, dieses Gesindel lebt seid Anbeginn in Panik, seid es

diesen Planeten betrat, der JUDE-:

Bei dem Besuch eines Mister, Herrn De Maiziers aus Deutschland, der die USA 1990 besuchte(New York) gab ihm im September 1990 Edgar Bronfman mit auf den Weg:


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Solche Misthaufen lscht man aus

"Es wird ein schreckliches Ende fr die Deutschen geben, sollten knftige Generationen dieZahlungen an Israel (JUDEN) einstellen.

Dann wird das deutsche Volk von der Erde verschwinden."

(Quelle: "Die Erbschaft Moses" von Joachim Kohln, S. 3 und "Harold Cecil Robinson, "VerdammterAntisemitismus").

Wenn Sie es schafften, haben sich die Zeilen zu Gemte gefhrt, dannwissen Sie wovon ich schreib.

Sie, Wir alle bentigen noch eine fhrende Hand, erkennen Sie, wenn sieIhnen gereicht wird.

Mir wurde sie gereicht, da war ich noch nicht auf dieser Welt und dochschon bentigte ich sie, diese Hand.

Jetzt im wahrem Leben mchte ich meine gegebenen Versprecheneinlsen -die ich noch auf der anderen Seite gab- und Ihnen die Hand

reichen, derer es bedarf, sich von unseren Parasiten ein fr alle Male zutrennen.

Dafr werde ich Sie um die Mittel bitten, derer es bedarf, eine nderungeinzuleiten.

Denn sicher ist, nur der Tod ist endgltig, aber nicht kostenlos.

Spenden Sie, was das Zeug hlt, noch hat der Euro oder eine jedebeliebige Whrung einen Wert, schon Morgen kann das Geschichte sein.

Der Honigmann wird gerne Ihre Spenden verwalten, die dann dasRstzeug stellen.

Kommen Sie nicht mit Spenden , wobei die Kontogebhren hher als dereingezahlte Betrag sind, Ihr Leben sollte Ihnen schon mehr wert sein.

Konto Honigmann


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National politischeAufklrungsschriften

Heft 16

Juden machen Weltpolitik

Die Schrift.Juden machen Weltpolitik ist erstmalig im Jahre 1938 erschienen. IhrVerfasser, Herr Dr.Rudolf Kommo, war wegen Arbeitsberlastung verhindert, die

inzwischen notwendig gewordenen nderungen und Ergnzungen selbstvorzunehmen. Mit seiner Zustimmung wird die vorliegende neue Fassung von demUnterzeichneten herausgegeben.Karl Baumbck.

1942Im Verlag Paul Hochmuth, Berlin W35.

Nachdruck verboten. Printed in Germany.Druck: Mier & Glasemann, Berlin-Neuklln.


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Juden machen

WeltpolitikInhalt:

Herrschaft ber die Vlker das Programm der Juden vonAnbeginn

Zerstreuung in alle Welt - das Programm tritt in die Geschichte

Die Juden im Altertum

Die Juden im Mittelalter

Die neue , groe Judenwiege im Osten9

Aufklrung, Freimaurerei, franzsische Revolution,Liberalismus:

Die Grundlagen des modernen jdischen Weltmachtvorstoes

Die drei groen Zentren jdischer Weltmachtpolitik:

Deutschland 1812-1932

Sowjetunion und Weltbolschewismus

Die Pluto- Demokratie" USA

England, Frankreich, Rotspanien, die skandinavischen Lnder.


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Holland, Schweiz, Polen. Rumnien. Ungarn

Jdische Weltpolitik jdische Weltleitung

Was will heute das Weltjudentum?

Der Entscheidungskampf ist entbrannt!Es gibt unter den groen, kraftvollen, begabten Vlkern der Erde keins, das nichtauf dem Hhepunkt seiner geschichtlichen Entfaltung Weltpolitik in irgendeinerForm gemacht htte. Die Welt war zu verschiedenen Zeiten verschieden weit: dieZge Alexanders des Groen, die Eroberungskriege Csars, die Staatengrndungender Germanen in der Vlkerwanderung waren genau so Weltpolitik wie dieAufrichtung des mittelalterlichen deutschen Kaiserreiches, des arabischen Reichesim vorderen Orient und um das ,Mittelmeer, die Schaffung des spanischen und desportugiesischen Kolonialreiches, des britischen Empires oder- auch die Ausdehnung

Japans auf der stlichen Halbkugel. Es ist das prachtvollste und packendste

Schauspiel, das die Weltgeschichte bietet: diese strmende und pulsende intausend Farben und formen aufleuchtende, im Kampf, Sieg und Untergang, inSchaffen und Zerfall sich vollziehende Entwicklung groerWeltvlker. Sie steigenauf, ausdem Dunkel eines Siedlungsraumes, in dem sie ihre rassische Gestalt gewonnenhaben, sie geben Generationen lang oft der ganzen bewohnten Erde ihr Geprgeund sie versinken wieder im Dunkel, manchmal freilich nur, um nach langenZeitrumen eine Wiedergeburt zu erleben.Ein Volk steht in der Weltgeschichte in einer einzigartigen Weise abseits von dieserorganischen Entwicklung, ein Weltvolk in einem vllig anders-artigen Sinne, einVolk, das von den frhesten Zeiten an Weltpolitik gemacht hat und sie heuteintensiver denn je betreibt, das dabei aber niemals wie die anderen groen

Nationen Staaten, Zivilisationen, Kulturen. Geschaffen hat, sondern das immer nurschmarotzend sich in den Leibern der anderen Vlker eingenistet und auf Kostender brigen Welt eine internationale Machtstellung besonderer Art angestrebt hat.

Dieses Parasitenvolk der Welt ist das jdische Volk.

Herrschaft ber die Vlker das Programm der Juden von Anbeginn

Es ist nur ein kleines, schwaches Volk, das gegen Ende des -2. vorchristlichenJahrtausends sich in Palstina festsetzt, nicht zu vergleichen mit den groenNachbarvlkern im Norden und Sden, die Weltreiche schufen und unvergnglicheKulturen aufbauten, den Babyioniern, Assyrern, gyptern, Persern und spter denArabern, militrisch wenig tchtig, politisch erfolglos, hinund hergestoenzwischen den gewaltigen Nachbarn - und doch entwickelt dieses Volk, dieIsraeliten, von Anfang an ein derartig machtlsternes, von berwertigkeitsgefhleneingegebenes imperialistisches Programm, wie es seinesgleichen nicht hat.Der jdische Wunschtraum der Weltherrschaft, zu allen Zeiten in irgendeiner Formlebendig und manchmal auf bestimmten Gebieten der Verwirklichung recht nahe,kommt schon in den ersten historischen Dokumenten, die das Judentum berhauptbesitzt, im Mosaischen Gesetz und den Schriften der Propheten, in der

eindeutigsten Weise zum Ausdruck. Dieses imperialistische Programm ist in einerAnzahl Stzen von schneidender Schrfe verankert:


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Ich, Jahve, bin Euer Gott, der ich euch von den Vlkern abgesondert habe (3.Mose 20, 24).

,,Du wirs t alle Vlker verschlingenDeine Augen sollen ihrer nicht schonen" (5.Mose 7, 16).

Du wirst vielen Vlkern leihen; du aber wirst nicht entlehnen (5. Mose 28, 12).

Die Juden werden drei Morgenlnder plndern (Jesaja 11, 14).

Fremdlinge werden deine Mauern bauen und ihre Knige dich bedienen (Jesaja60, 10).

Das Volk und Knigreiche, das dir nicht dienen will, wird umkommen, und dieVlker sollen gnzlich vertilgt werden (Jesaja 60, 12).

Du wirst die Milch der Vlker saugen und dich an kniglichen Brsten nhren

(Jesaja 60, 16).

Durch alle Lebensuerungen der Israeliten ziehen sich diese Gedanken.Sie finden sich nicht nur in politischem Zusammenhang,sondern tauchen pltzlichund unerwartet auch inmitten gehobener moralischer Betrachtungen auf. Sie sindalso offenbar undiskutierbarer, ureigenster Grundzug israelitischen Wesens. In denspteren Schriften der Juden, besonders im Talmud kommen sie nochdogmatischer zum Ausdruck.Welche der groen Weltnationen, den Israeliten an Strke, Begabung und Machtunvergleichlich berlegen, hat je ihr Selbstbewutsein in derart bersteigertenStzen geuert? Hier liegt die Wurzel jener vielleicht sonderbarsten undfragwrdigsten historischen und aktuellen Erscheinung, die wir kennen: der

jdischen Weltmachtpolitik.I

Zerstreuung in alle Welt -das Programm tritt in die Geschichte

Die Wirklichkeit des letzten vorchristlichen Jahrtausends sieht freilich anders ausals der israelitische Wunschtraum. Im 8. Jahrhundert v. Chr. wird das israelitiscbeReich durch die Assyrer zerschlagen und ein groer Teil der Israeliten in dieGefangenschaft weggefhrt. Im 6. Jahrhundert geht das Reich Juda den gleichenWeg: die Babyionier zerstren Jerusalem und nehmen zahlreiche Juden alsGefangene mit. Ein Teil kehrt zwar wieder nach Palstina zurck, um schlielich mit

der Zerstrung Jerusalems durch Titus eine nochmalige Austreibung zu erleben;aber der entscheidende bertritt des israelitisch-jdischen Volkes auf deneigentlichen Boden seiner Weltpolitik ist bereits mit den beiden erstenAustreibungen vollzogen. Denn hier, in den Reichen der Assyrer, Babyionier undPerser, entwickeln die Israeliten sehr bald ihre wahre Sendung. Die angestrebteHerrschaft ber die Nationen kann von einem zahlenmig so schwachen Volkeniemals in der sonst blichen Form verwirklicht werden.Man kann nicht Jerusalem oder Samaria zur Welthauptstadt machen und dieHeiden zur Tributzahlung kommen lassen. Die heidnischen Knige mit ihrenstarken, gesunden Vlkern wrden dem kleinen, verzckt auf seinen Jahvestarrenden israelitischen Fanatiker in Palstina lachend den Rcken kehren. Esbleibt nichts anderes brig: man mu zu ihnen gehen und berall in ihren Lndern

die Grundlagen zur jdischen Weltherrschaft , an der ja nach dem Gesetz und denPropheten kein Zweifel erlaubt ist, legen.


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Man mu sich in den lebendigen Leibern der Vlker einnisten, ihre 0rganedurchsetzen. Ihr Hirn mu unter jdischer Kontrolle und Leitung denken. IhreUnternehmungen mssen den jdischen Zwecken dienen. Die Zahl der Juden, diezur Ausbung einer Weltmachtstellung zurVerfgung steht, ist, gemessen an demunerschpflichen Menschenreichtum der brigen Vlker, verschwindend klein. Siemu in der geschicktesten Weise eingesetzt werden krperliche Arbeit,Kriegsdienst usw. bleiben selbstverstndlich den Anderen berlassen. Die Judenhaben eine gengende Anzahl wichtigster, Schlsselstellungen in derStaatsfhrung, ferner mglichst alle Kontrollpunkte des ffentlichen Lebens,Nachrichtenwesen Meinungsbildung, vor allem den gesamten Finanz- undHandelsapparatszu besetzten. So mu es gelingen, die Vlker, die, die Juden aufgenommen haben,Schritt fr Schritt der jdischen Herrschaft zu unterwerfen.Es ist sicher. da in der rasch schweifenden Gedankenwelt der aus Palstinavertriebenen Juden der letzten vorchristlichen Jahrhundertediese Vorstellungensich bald ausgebreitet haben. Die Rckkehr nach der alten Heimat wird nur vonganz wenigen betrieben. Die meisten haben die vernderte

Situation vollkommen erfat, haben begriffen, da erst mit Hilfe der neuenentscheidenden Tatsache der Zerstreuung ber alle Welt das imperialistischeProgramm des Gesetzes und der Propheten aus einer vagen Phantasie inWirklichkeit verwandelt werden kann.

Die Juden im AltertumSo beginnt denn in jenen Jahrhunderten ein erster breit angelegter Vorsto des

Judentums zur Weltmachtstellung. An offene Machtausbung denken die Judenvorlufig nicht. Sie erobern vor allen Dingen erst einmal den Handel, um damitwirtschaftlichen Einflu zu gewinnen. Dies ist dem

Judentum in der Antike bereits in ziemlichem Umfang gelungen. Im assyrischen,

babyionischen und persischen Reich breiten sie sich, aus Palstina weggeholtenund die freigelassenen Juden, untersttzt durch Nachschub aus der alten Heimat,-rasch ber alle Handelswege aus, Sie durchdringen Kleinasien,Mesopotamien,Persien. Als das Reich Alexanders des Groen das Perserreichablst, folgen sie dessen Eroberungszgen.ber den Kaukasus und die Nordksten des Schwarzen Meeres knpfen sie baldHandelsbeziehungen zu den Nomadenvlkern des Nordostens an.Inzwischen versinkt auch das griechisch-mazedonische Weltreich, Rom steigt auf.Die damals bewohnte Erde erhlt ihre bisher grte und wuchtigste Prgung ineinem gewaltigen einheitlichen Imperium. Aber es ist sicherlich eine falscheromantische Vorstellung, wenn man glaubt, da die

Helmbsche und Panzer rmischer Legionre diesem Reich das berwiegendeCharakteristikum gegeben htten. Hinter den Legionen und den rmischenStatthaltern zieht berall der Welthandel einher, und Trger dieses Handels sind ingrtem Umfange Orientalen: Syrer, Armenier und vor allem Juden.Nach Schtzungen betrug die Zahl der Juden im Rmischen Reich zur Zeit desKaisers Augusts 4 bis4,5 Millionen, das sind 7 % der Gesamtbevlkerung desRmischen Reiches. In Palstina sollen damals eine halbe Million, in Syrien 1Million, in gypten ebenfalls 1 Million Juden gelebt haben. In Alexandria sollenuntereiner halben Million Einwohnern, 200 000 Juden gewesen sein; hnlich war esin Antiochia und andern Stdten des Orients.Diese jdischen Gemeinden hatten einen gewaltigen Anteil am damaligenWelthandel. Der Sklavenhandel z. B. konzentrierte sich frh in jdischen Hnden.

Jdische Kaufleute zogen hinter den Legionen her in die neu eroberten Lnder,nach Gallien, Britannien, Geranien und in den Donauraum. Mit ihrer schon damalsbekannten Zhigkeit blieben sie auch dort, wenn die Legionre wieder weichen


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muten. ber die rmischen Niederlassungen am Rhein sind sehr frh Juden nachDeutschland gekommen.So ist am Ausgang des Altertums der Grundstein fr die ertrumte jdischeWeltmachtstellung gelegt: zwar ist das Judentum noch keine politische Macht, aberes hat am Handel und damit an der wirtschaftlichen Macht bereits einen starkenAnteil und beeinflut auch schon die Methoden des Handels.

Die Juden im Mittelalter

Unter dem Ansturm der jungen germanischen Vlker bricht das beraltertermische Imperium zusammen. Fr Generationen gert die geordnete Welt ausden fugen - eine fr dem jdischen Hndler wenig erfreuliche Zeit.Die Heerbanne der blonden Riesen nehmen in raschen berfllen die altenHandelspltze, nordische Flotten kapern die Schiffe, jdischer Kaufleute. MitWaffenlieferungen ist damals noch wenig zu verdienen. Aber sobald diegermanischen Stmme ihre abendlndischen Reiche grndet haben und alsschlielich das groe mittelalterliche Kaiserreich germanischer Nation errichtet ist,

hat auch das Judentum wieder berall seine sichere Stellung inne. In Spanien,Frankreich, Deutschland, in Italien und den Donaulndern liegt berall der Handelzu einem erheblichen Teil in jdischen Hnden. Als Wucherer und Finanziers derFrsten spielen die Juden eine bedeutende Rolle.Gegen Ende des Mittelalters findet diese Entwicklung dann in den meisteneuropischen Lndern den fast gleichen Abschlu: berall werden die Juden wegenihres wucherischen Wesens, ihrer Versuche, die Bevlkerung ihrer Gastlnder inder schamlosesten Weise auszubeuten, mit Schimpf und Schande ausgetriebenoder zumindest aus der Volksgemeinschaft ausgeschieden und auf die Ghettosbeschrnkt. Das Germanische, Mittelalter zieht einen scharfen Trennungsstrich. Esgibt der Erkenntnis von der Unvereinbarkeit germanischen und jdischen Wesenszum ersten Mal in einer fr heute vorbildlichen Weise klaren Ausdruck. Am Ende

des Mittelalters liegt der jdische Weltherrschaftstraum in weiter ferne. Wo in Westund Mitteleuropa Juden vorhanden sind, mssen sie sich so still wie mglichverhalten.Die groe Masse aber bricht damals nach dem Osten auf, nach Polen und Litauen,wo den Juden durch besondere Privilegien frmliche gesetzliche Gleichstellung mitden Wirtsvlkern gewhrt und unbeschrnkte wirtschaftliche Bettigung gestattetwird. So wird der Raum vor dem stlichen Tore Mitteleuropas, das Gebiet vonWeichsel und Dna bis zum. Dnjepr und zur Donaumndung hinunter,

die neue groe Judenwiege im Osten.

Nicht erst nach der Austreibung aus den westlichen Lndern ziehenJuden nachdem Osten. Ein geringerer jdischer Zustrom nach dem polnisch ukrainischenRaum ist schon viele Jahrhunderte frher bemerkbar. Schon vor der Zeitenwendegelangen Juden ber den Kaukasus, das Schwarze Meer und den Balkan in dieseGebiete und beginnen sie handelsmig zu durchdringen.In dem sdrussischen Chasarenreich des 8. Jahrhunderts n. Chr. Sind die Judenpolitisch und kulturell tonangebend; die Dynastie der Chasaren Khane nimmt sogarmitsamt ihrem Hof das Judentum an. Bezeichnend genug ist auch die Tatsache,da der Name der Halbinsel Krim von der jdischen Sekte der Karaimen inSdrussland, einer rassisch nicht zum Judentum gehrenden, aber zum mosaischenBekenntnis bergetretenen Gruppe, stammt.Auch aus dem Sdwesten, vor allem aus Bhmen, gelangen schon frh kleinere

Gruppen jdischer Einwanderer in den Ostraum. Die Einwanderungsstrmenehmen mit dem Tatareneinfall um die Mitte des 13. Jahrhunderts vorlufig ihrEnde, und nun setzt etwa von 1250 bis 1500, als der Westen seine Pforten fr die


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Juden schliet, der groe jdische Zustrom aus den westlichen Lndern ein, derdas stliche Judenreservoir gewaltig fllt und ihm seine Prgung gibt.Hier hat nun das Judentum jahrhundertelang seine groen Gemeinden gebildet.Hier ist fr lange Zeit das grte jdische Verbreitungsgebiet der Welt-wohlgemerkt aber auch hier kein geschlossenes Siedlungsgebiet, sondern, echt

jdische Gemeinden, die in fremde Volkskrper eingesprengt sind. Hier entwickeltsich, begnstigt durch die Privilegien der polnisch litauischen Herrscher, jdischeHabgier und Hartherzigkeit, jdischer Hochmut und Materialismus. Aufdie.schwerfllige slawische Bevlkerung losgelassen, saugen die Juden das Landaus. Sie bereichern sich unmig, sie stellen sich manchmal sogar dem Adel gleich,tragen Degen, goldene Ketten und Wappenringe. Und die notwendige Folge sindauch hier Aufstnde der ausgebeuteten Massen und blutige Judenpogrome.Es ist ein bewegtes Hin und Her, das dem jdischen Leben in dem groen stlichenReservoir seinen Stempel aufdruckt. Macht, Reichtum und bermut sind darinebenso markante Zge wie zeitweise wieder Verfolgung und Elend.Alles in allem hat hier das moderne Judentum seine letzte groe Prgung erhalten,bevor es hinaustritt in die ihm wieder geffnete Welt, um ihre Eroberung zu

versuchen.

Aufklrung, Freimaurerei, franzsische Revolution;Liberalismus:die Grundlagen des modernen jdischenWeltmachtvorstoes

Eine wesentlich erfolgreiche jdische Weltpolitik ist nur mglich in einem Zeitalter,wo die naturgegebenen rassischen Unterschiede der Vlker entweder nicht erkanntoder bewut geringgeschtzt oder endlich, wo sie systematisch durch uferloseVermischung ausgetilgt werden. Das Mittelalterund noch die beginnende Neuzeit waren in den germanisch durchsetzten Lndern

eine Epoche eines ziemlich klaren Rassebewutseins. Man fhlte dieAndersartigkeit der Juden und schied sich streng von ihnen. So beschIo, um nurein Beispiel von Hunderten zu nennen, am 14. Februar 1436 die Stadt Zrich:...... da man frder ewiglich nimmermehr einen Juden noch Jdin in unserer Stadtnoch in unseren Gebieten hushablich haben noch ihnen irgend welche Freiheitengeben soll. Und das wollen wir Gott und unseren lieben Frauen zu Lob und Ehrenthun... (,,Zrcher Taschenbuch" 1896).

Auch die Gefahr der Rassenschande wurde klar erkannt und durch schrfsteManahmen gebannt: -Und lit ain Christ bi ainer Jden und ain Jud bi ainem Christan Wip, dise sint der

uberhurei schuldig. Und man soll sie baide uber einander legen und sieverbrennen(Ulrich: Sammlung jdischer Geschichten Zrich 1768. S. 107).

Wer in mittelalterlichen Ratsprotokollen und frstlichen Dekreten blttert, sttimmer wieder auf solche klaren und strengen Bestimmungen gegen das Judentum.Da setzt mit der Judenaustreibung aus dem Westen die groe Atempause fr das

Judentum ein. Das Judenproblem tritt eine Weile in den Hintergrund.Allmhlich kommt eine neue Zeit der Auflsung alter Bindungen derverschiedensten Art herauf. Nach der festen und disziplinierten, aber zum Schluauch berstarren geistigen Haltung des Mittelalters schlgt das Pendel nach derentgegengesetzten Seite aus. Freiheit und Aufklrung heit die Parole.

Der mndig gewordene abendlndische Geist berauscht sich an seiner neuenUnabhngigkeit und verliert dabei fr einige Generationen den Blick fr seineGrenzen. Er reit auch Schranken nieder, die nicht Engherzigkeit und Unfreiheit,


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sondern die die Natur selbst errichtet hat. Die Freimaurerei greift, diese Gedankenauf. Die franzsische Revolution von 1789 verkndet den groen Irrtum von derGleichheit und Brderlichkeit alles dessen, was Menschenantlitz trgt. Aufdiesen Grundlagen entwickelt sich schlielich der Liberalismus. Der Einzelmenschist frei, in allem zu tun und zu lassen. was er will - lautet jetzt das Losungswort.Seine Abstammung, soziale Herkunft, nationale Zugehrigkeit, seine Religion usw.sind gleichgltig. Er ist ,,-Mensch" das allein ist wichtig. Das drckt ihm denhchsten Adelsstempel der Schpfung auf.Wir haben erlebt, was alles an Minderwertigkeit, anVerbrechertum, geistiger undkrperlicher Entartung und Primitivitt im Zeitalter des Liberalismus diesenAdelsstempel erhalten hat. Vor allem aber haben wir auch gesehen, wie dieseneue mit grter Geschwindigkeit sich ausbreitende Lehre dem Judentum den Wegbereitet hat zu, einem neuen groangelegten Vorsto zur Weitmachtstellung.Die Emanzipation (Gleichstellung) ist die groe Change der Juden!DieJuden begreifen sofort die Bedeutung der neuen Ideen, wie sie ja auch an ihrerSchaffung und Prgung (Spinoza, Mosel Mendelssohn u. a.) mageblich beteiligtsind. Die bisher verkannten Brder, die bersehenen Adelstrger der Menschheit

- das sind natrlich sie. Jetzt gilt es mit allenMitteln einzubrechen in die abbrckelnde Front rassisch-vlkisch-stndischerTraditionen. Wenn diese Front fllt, dann kann jene internationale, antivlkische,antirassische Weltfront errichtet werden, die Grundvoraussetzung der jdischenWeltherrschaft ist. Dann kann mit Hilfe dieser Front die Verwischung allerRassenunterschiede begonnen und damit den das Judentum bisher abwehrendenVolkskrpern das Rckgrat gebrochen werden. Eine Reihe von Generationen - undder groe paneuropische, ja allweltliche Vlkerbrei ist da: nordisches, negroides,asiatisches und anderes Blut in einem einzigen grenden Kessel. Kein Mensch wirdmehr - das ist das Endziel - ein reines Bluterbe besitzen, das ihn zu klarer,aufrechter, artbewuter, gegen nivellierende und zersetzende Einflssewiderstandsfhiger Haltung befhigt. Die formlose Masse Menschheit

wird ein leicht zu beherrschendes und auszubeutendes Objekt einer nun erstmglichen Weltregierung sein. In dieser -Regierung aber werden die Juden, nachder Aufhebung aller Rassenunterscheidungen nicht mehr als Juden abgestempelt,aber selbst untereinander aufs strengste auf dieReinhaltung ihrer Art bedacht, an der entscheidenden Stelle sitzen. Der einst imLande Kanaan getrumte Traum der Herrschaft ber die Vlker wird endlichWirklichkeit sein.Mit diesem Gedankenkreis betritt der jdische Weltherrschaftsplan zum ersten Malin von realistischer Form den Boden der neuzeitlichen Geschichte.Was voranging waren Anlufe, die immer mit Rckschlgen endeten. Erst jetzt istdie wirksame Methode zur Zersetzung und Nivellierung der Rassen und Vlker,

ohne die eine jdische Weltherrschaft nicht mglich ist, gefunden.Aus den oben entwickelten Ideen ergeben sich logisch die politischen Gebilde, dieuns als Vorbedingungen der jdischen Weltherrschaft bekannt sind: dieliberalistische Demokratie, besser: Plutokratie (Herrschaft des Grokapitals)mitihren bervlkischen und berstaatlichen Verflechtungen politischer undfinanzieller Art, so besonders dem Genfer Vlkerbund, der Internationaledes Finanzkapitals, Weltwirtschaftskonferenz usw weiter der Marxismus undbesonders seine radikalste und folgerichtigste Entwicklungsstufe, derBolschewismus.Alle diese politischen Gebilde, so verschieden sie auf den ersten Blick erscheinenmgen, haben Gemeinsamkeiten, die sie als Wegbereiter der jdischenWeltmachtplne geeignet machen. Alle sind sie internationalistisch antirassisch,

antivlkisch und darum Mittel zur Vernichtung der Krfte, die das Judentumvernichtet sehen mu, will es seine Plne verwirklichen. Das Judentum kennt nichtnur einen Weg zur Macht, es hat viele Eisen im Feuer und es versteht, im


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entscheidenden Augenblick seine verschiedenen Handlanger zur gemeinsamenAktion zu zwingen, so wie es heute zum Beispiel Bolschewismus und Demokratiebereits gemeinsam fr seine Zwecke ausnutzt.

Die drei groen Zentren jdischer Weltmachtpolitik

Wir wollen im Folgenden den neuzeitlichen Vorsto des Judentums zurWeltmachtstellung in der Hauptsache in seinen vier markantesten Phasen ins Augefassen:

im Deutschand der Jahre 1812 bis 1932,in der Sowjetunio und dem Weltbolschewismus,in der Demokratie der USAund endlich in dem vom internationalen Judentumentfesselten zweiten Weltkrieg.

Die oben genannten Krfte sind hier deutlich sichtbar am Werk: in Deutschland der

jdischen Zwecken dienende Liberalismus und bald darauf auch der jdischeMarxismus, die dann gemeinsam die November Demokratie schaffen,Deutschland zum Ausbeutungsobjekt der Vlkerbunds Staaten und des sieregierenden internationalen jdischen Grokapitals machen und schlielich bis anden Rand des bolschewistischen Abgrundes bringen; in der Sowjetunion die volle,ungehemmte Brutalitt des jdischen Bolschewismus, der von hier aus nach allenStaaten der Erde greift; in USA wiederum Liberalismus und Demokratie, hierbesonders augenfllig als jdische Plutokratie in Erscheinung tretend.

Das erste Zentrum: Deutschland 1812 bis1932

Mit der Entfachung eines neuen Weltbrandes hatte das internationale Judentumzunchst sein Ziel erreicht. Der bisherige Verlauf des gewaltigen Ringens zeigt

jedoch, da die jdischen Verschwrer die eigenen Krfte berschtzt und die desGegners weit unterschtzt haben. Nicht die VernichtungDeutschlands und seiner Verbndeten wird das Ergebnis des neuen Weltkriegessein, sondern die vllige Ausschaltung des jdischen Einflusses zumindest inEuropa.Seit Ende des 18. Jahrhunderts vollzieht sich in ganz Europa die Emanzipation der

Juden. Die Mauern der Ghettos werden niedergerissen. In kurzer Zeit erhalten dieJuden alle Rechte der brigen Staatsbrger und dringen rasch in smtliche Kreisedes ffentlichen und staatlichen Lebens, der Wirtschaft und Kultur ein.

Auf dem Boden Mitteleuropas, im Elsass um 1780, in den franzsisch besetztenRhein-Bundstaaten zu Anfang des 19. Jahrhunderts und in Preuen 1812, nimmtdie Judenemanzipation ihren Anfang. Was liegt fr das Judentum nher, als hier -imReich der Mitte den Versuch zur Errichtung der ersten groen jdischenWeltmachtzentrale zu unternehmen?Mit geistiger Vorarbeit beginnt es: Moses Mendelssohn betreibt in BerlinAufklrung, seine Tochter Dorothea Mendelssohn-Veit-Schlegel sorgt zusammenmit anderen hbschen Jdinnen wieHenriette Herz fr die Verbreitung, fortschrittlicher Gedanken in denschngeistigen Salons. Die Dichter und Kritiker Heine und Brne, dieKomponisten MendeIssohn, BarthoIdy, Meyerbeer u. a. nisten sich im deutschenKulturgut ein. Die Rothschilds erobern die wirtschaftliche Macht. In der Politik

verstehen es die Juden, sich in alle -Parteien einzuschalten:


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whrend Karl Marx und Ferdinand Lassalle die linksradikalen Bewegungen insLeben rufen, begrndet Friedrich Julius Stahl (Schlesinger) die konservativeIdeologie.Whrend das in Deutschland ansssige Judentum unablssig vordringt, erhlt esaus dem Osten von Jahr zu Jahr strkeren Zuzug. Die groe Judenwiege im,polnisch-ukrainischen Raum beginnt berzustrmen. Zu Zehntausenden kommensie ber die Grenze und setzen sich in Deutschland fest.Blicken wir auf das Ende dieses Weges:

November-Deutschland.

Ein erschtterndes Bild! Mit Hilfe der dem Reich aufgezwungenen liberalistischenDemokratie", im Bunde mit der internationalen Hochfinanz und dem Marxismus,ist es dem Judentum in erschreckendem Mae gelungen, Deutschland zu seinemAusbeutungsobjekt zu machen. Wir wollen hier in knappster Form die wichtigstenueren Daten der jdischen Vormachtstellung in der Systemzeit verzeichnen.)

Die Wirtschaft.

In Deutschland waren 1930 z. B. von den Firmen der Damen- undMdchenkonfektion 60,9 % jdisch; des Textilgrohandel im ganzen Reich 39,4 %,in Berlin 61,5 %, in Frankfurt a. M. 69,5 %, in Breslau 74,9 %, in Offenbach sogar89,9 %; von den Firmen des Metallhandels waren 42,7 % jdisch, desHopfengrohandeIs 45,8 %.Die groen Banken waren in jdischen Hnden. Bei der Reichsbank waren von densechs deutschen Mitgliedern des Generalrats zwischen 1925 und 1929 vierNichtarier; die drei Deputierten des Zentralausschusses waren smtlich Nichtarier.Bei der Darmstdter und Nationalbank waren der Vorsitzende des Aufsichtsratsund zwei seiner Stellvertreter Nichtarier.Bei der Dresdner Bank waren 1928 ebenfalls der Vorsitzende des Aufsichtsrats und

sein Stellvertreter Nichtarier. Bei der Deutschen Bank und Disconto Gesellschaftwaren 1929 die beiden Vorsitzenden des Aufsichtsrats Juden. Bei der BerlinerHandels Gesellschaft waren smtliche Geschftsinhaber Nichtarier. Bei derIndustrie- und Handelskammer in Berlin waren von 98 Mitgliedern 50 NichtarierBesonders kra -war die Lage an der Berliner Brse. Hier waren von 147Vorstandsmitgliedern nicht weniger als 16 Juden. Eine fast monopolartige Stellunghatten die Juden im Warenhauswesen inne.

Die geistigen Berufe.

rzte in ganz Deutschland waren 13 % der rzte Juden; in Berlin 42 %, von den

Krankenkassenrzten 52 %, von den Schul und Frsorgerzten und von denWohlfahrtsrzten 68 %.

Rechtsanwlte und Notare. Von den Rechtsanwlten waren in Preuen 30 % Juden,in Berlin 48 %, von den Notaren in Preuen 33 %, in Berlin 56 %.

Bildungswesen. Im Jahre 1931 waren von den Lehrkrften der Berliner Universittbei der philosophischen Fakultt 31 % Juden, bei der juristischen 34 %, bei dermedizinischen 43 %. An den Berliner hheren Schulen gab es in Schneberg20,1 %, jdische Kinder, in Wilmersdorf 31,18 %.

Die Presse.

Die zentralen Aufsichtsstellen des Pressewesens befanden sich weitgehend injdischen Hnden. So war z. B. 1930 Pressechef der preuischen Staatsregierung


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der Jude Goslar, sein Stellvertreter der Jude Dr. Peiser; das Pressereferat impreuischen Staatsministerium wurde von dem Juden Dr. Weichmann geleitet, dasPressereferat im preuischen Innenministerium von dem Juden Dr. Hirschfeld. DerReichsverband der deutschen Presse stand mehrere Jahre unter der Leitung desberchtigten Juden Georg Bernhard, des Chefredakteurs der Vossischen Zeitungder bekanntlich 1919 vor der Unterzeichnung des Versailler Diktats der deutschenRegierung, die gegen die Unterzeichnung kmpfte in der schamlosesten Weise inden Rcken fiel.So gut, wie alle groen Zeitungsverlage waren in jdischen Hnden, so vor allemdie Verlage Ullstein und Mosse, der Verlag der Frankfurter Zeitung und dieRedaktion des Vorwrts. Auch beim ScherlVerlag war z. B. der stellvertretende Chefredakteur des "Berliner LokalAnzeigersder Jude Siegfried Breslauer.Die hinterhltige Art und Weise, mit der alle diese Juden gegen die nationalenInteressen des deutschen Volkes ankmpften, brauchen wir hier nicht nherzuschildern. Aus der Praxis der Georg Bernhard, Maximilian Harden (Witkowski)u. a. sind zahlreiche Beispiele einer Haltung, die nur als Landesverrat bezeichnet

werden, kann bekannt.Werfen wir noch einen Blick auf die von Juden gemachte

deutsche" Literatur

der Systemzeit. ber diesem Abschnitt unserer Kulturgeschichte kann nur das WortSchande stehen. Was sich hier die jdischen Literaten - Emil Ludwig (Cohn), derfalscheste allerBiographienkonfektionre, Alfred Kerr (Kempner), der schamloseVerflscher deutscher Sprache und Beschmutzer deutscher Sitte, Georg Hermann(Borchardt), der Verunglimpfer unseres Wehrwillens, Ernst Toller und FriedrichWolf, die Verherrlicher des Landesverrats, Arnold Zweig, der uns das Wort von der,viehischen Gewalt des ewigen Boche" ins Gesicht warf, Kurt Tucholsky, der

Hindenburg und Ludendorff in den Schmutz zerrte, Walter Mehring, der die Leicheeines Feldgrauen als Dreck bezeichnete, Lion Feuchtwanger, der uns in seinenRomanen durch den tiefsten Kot der Sexualitt schleppt, und alle die anderenLiteraturjuden geleistet haben das mu jedem Deutschen noch heute dieSchamrte ins Gesicht treiben.Diese wenigen Angaben sollen gengen. Die Tatsachen sind uns allen nochgegenwrtig. Auf den meisten anderen Gebieten des wirtschaftlichen staatlichenund kulturellen Lebens war das Bild das gleiche. System-Deutschland war einfester Faktor der jdischen Weltmachtpolitik. Auf diesem Mittelpfeiler sollte inerster Linie - neben dem jdischen Bolschewismus in der Sowjetunion und dem

jdischen - Grokapitalismus in USA. - das Gebude der jdischen Weltmacht

ruhen. Da kam der Fhrer und strzte ihn.Diese Tat ist der Wendepunkt fr die jdische Weltpolitik geworden. DasMittelstck aus der jdischen Weltmachtfront ist herausgebrochen. Mit dem Siegder Revolution in Deutschland ist seit 1933 auch der Entscheidungskampf zwischendem Weltjudentum und den seinen Herrschaftsplnen entgegenstehenden Krftenentbrannt. _

Das zweite Zentrum:Sowjetunion und Weltbolschewismus

Die zweite groe Etappedes jdischen Vorstoes zur Weltmachtstellung in derGegenwart ist die bolschewistische. Eine Anzahl, hellsichtiger Juden haben im 19.

Jahrhundert, dem Jahrhundert des jhen Akutwerdens der sozialen Frage, rascherfat, da es neben dem Liberalismus noch einen


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anderen Weg zu Reichtum Macht und Weltherrschaft gibt: die Schrung desKlassenkampfes der zum Proletariat gestempelten Arbeitermassen gegen diebrigen Teile des Volkes, die Enteignung des Privateigentums an denProduktionsgtern und die Kassierung dieser Gter zugunsten eines neuenpolitische Machtgebildes und schlielich die auf der Grundlage solchergleichgerichteten Unternehmungen in allen Lndern herbeigefhrteWeltrevolution. Es ist der Marxismus und vor allem seine letzte und schrfsteAusprgung, der Bolschewismus der diesen Weg einschlgt. Es mag auf den erstenBlick undurchsichtig erscheinen, wie das Judentum mit Hilfe dieser Systeme zurWeltherrschaft zugelangen gedenkt. Die Erklrung ist einfach. Durch denmarxistisch-bolschewistischen Klassenkampf wird die Volksgemeinschaft, dieNation zerschlagen; damit aber fllt das strkste Bollwerk gegen die jdischenHerrschaftsgelste. Zum Anfhrer im Klassenkampf nun wirft sich das Judentumauf. Es wird dadurch nach der groen Enteignung und der berfhrung allesPrivatbesitzes in das Eigentum des neuen angeblich von der Arbeiterklassebeherrschten Staatsgebildes der wahre Machttrger dieses Staatsgebildes.Herrschaft der Arbeiterklasse ist eine vom Judentum erfundene Zweckutopie: Die

Herrschaft wird selbstverstndlich nur von der Clique der Wortfhrer undDrahtzieher ausgebt diese aber sind Juden.Durch die internationale Verflechtung der marxistisch-bolschewistischenRevolutionen in den einzelnen Lndern unter der Parole der Weltrevolution wirdgleichzeitig eine internationale Machtbasis fr die an den verschiedenen Stellen zurHerrschaft gelangten Juden geschaffen, der Gedanke der jdischen Weltherrschaftfindet seine Verwirklichung.Der liberalistisch-demokratische und der marxistischbolschewistische Weg zurWeltherrschaft sind im Entscheidenden parallel gerichtet, beide zielen sie auf dieHerrschaft einer Internationale und beide zerstren sie damit letzten Endes dieorganischen Leiber der Nationen, die unvershnlichen und solange sie gesund sind,unberwindlichen Gegner des jdischen Weltherrschaftsstrebens.

Aber der Marxismus-Bolschewismus ist der viel radikalere Weg. Die Ausbeutung'des Volkes, wie er sie heute in der Sowjetunion betreibt, stellt die Ausbeutung derArbeitermassen durch den liberalistischen Kapitalismus in den Demokratien nochweit in den Schatten. Er kennt auch keinerlei Kompromisse mit den vlkischenKrften, zu denen der Liberalismus immer noch bereit war, er wei, da einer vonbeiden auf dem Kampffeld bleiben mu.Sein einziges Kampfmittel ist daher die brutale physische Vernichtung.Am Anfang der gesamten Weltbewegung die schlielich im Bolschewismus ihreschrfste Zuspitzung erfhrt, stehen Juden Karl Marx- Mordechai, Abkmmlingeines alten Rabbinergeschlechts, schafft das marxistische Programm, noch heutedas A und 0 des Bolschewismus. Seine Rassegenossen Moses He, Karl Grnt, Paul

Singer und ungezhlte andere untersttzen ihn dabei bzw. entwickeln diese Lehrenweiter.Als dann der Bolschewismus zum ersten Male zur politischen Macht kommt, alsdurch die 0ktober Revolution 1917 Russland bolschewisiert wird, da sind eswiederum Juden. die die Entscheidung herbeifhren. Zehn Mnner sind die letzthinVerantwortlichen fr diesen Umsturz. Es sind die Mitglieder des bolschewistischenPolitbros zur Leitung des Aufstandes und des bolschewistischenKriegsrevolutionren Zentrums. Ihre Namen sind:

Lenin, Swerdloff,

Bronstein (Trotzki) Uritzki,

Brilliant (Sokolnikoff), Stalin,


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Apfelbaum (Sinowjew), Dserschinski I

Rosenfeld (Kamenew), Bubnoff.

Von diesen zehn ist ein einziger Vollblutrusse, Bubnoff, einer der unbedeutenderenbolschewistischen Funktionre, der brigens 1937 als Letzter der zehn auerStalin und Trotzki liquidiert worden ist; einer Russe mit vermutlich jdischemBluteinschlag: Lenin, einer Pole - Dserschinski einer Kaukasier - Stalin --.; undsechs Vollblutjuden: Bronstein - Trotzki, Brilliant-Sokolnikoff, ApfelbaumSinowjew,RosenfeId -Kamenew, Swerdloff und Uritzki. Die absolute Mehrheit derVerantwortlichen, Drahtzieher der Oktober Revolution von 1917 sind also Juden.

Wie ein alles verzehrender Brand geht der Bolschewismus ber Russland hin. InMassen rcken berall Juden in die Organe der neuen Macht ein.Aus dem groen Judenreservoir zwischen Dna und Dnjepr strmen sie nachMoskau, Leningrad und den anderen Zentralen der bolschewistischen Herrschaft.Einige Jahre sind seit der Oktober-Revolution vergangen. Lenin tritt 1922 todkrank

von der politischen Bhne ab, und sofort bricht der Streit um die Nachfolge aus.Vier Bolschewisten erheben Anspruch auf die hchste Machtstellung, darunternicht weniger als drei Juden Bronstein - Trotzki, Apfelbaum Sinowjew undRosenfeId Kamenew und ein Kaukasier - Stalin -; kein Russe! Die Macht entgehtdiesmal der plump nach der sichtbarsten Fhrerstelle greifenden Judengruppe.Dafr steht ein anderer Jude im Hintergrund und legt das Fundament zurgegenwrtigen jdischen Herrschaft ber Russland; Lazarus MosessohnKaganowitsch. Der Kaukasier Stalin ruckt 1927 an die Spitze des roten

Terrorregimes; aber neben und hinter ihm steht als der mchtigste Mann derSowjetunion bald der Jude Kaganowitsch.In den fnfzehn Jahren, die seitdem vergangen sind, hat die' Stalin-Kaganowitsch-Clique ihre Stellung ungeheuer befestigt. Wenn wir heute einen Querschnitt durch

den Personalapparat des bolschewistischen Regimes ziehen, so lt sich berall diejdische Durchsetzung der entscheidenden Machtorgane nachweisen. In wenigenknappen Stzen formuliert, sieht ein solcher Querschnitt zu Beginn des Jahres 1939folgendermaen aus:

Das Zentralkomitee der KPdSU enthlt folgende jdische Mitglieder:Semljatschka, R.S., Kaganowitsch. LM., Kaganowitsch, M.M., Losowskij, S.A.,Mechlis, LS., Mitin, M.B., Stern, O.M., Jaroslawskij-Gubelman (Vorsitzender desZentralverbandes der kmpferischen Gottlosen). Anwrter (Kandidaten) zumPolitbro sind folgende Juden; Smuschkewitsch, Ja. W. und Majskij, J.M.(Sowjetbotschafter in London).

In der G. P U. befinden sich auch unter ihrem heutigen Chef, dem kaukasischenJuden Berija, massenhaft Juden.

Auch die Auenpolitik wird von Juden beherrscht. Die Sowjetbotschafter bei denGromchten sind zum grten Teil Juden. Zu erwhnen ist vor allem Litwinow-Finkelstein, z. Zt. Botschafter in Washington.

Die Rote Armee gehorcht bedingungslos der Stalin-Kaganowitsch-Clique. -Ihrpolitischer Chef ist der Jude MechIis. Der Befehlshaber der Luftstreitkrfte derSowjetunion ist der Jude Jakob Smuschkewitsch. Folgende Generale bekleiden dieKommandoposten in derRoten Armee: Beresinskij, Leo Samopowitsch; Broud, Jakob Issaakowitsch;

Gorodinskij, Judel Leontjewitsch;Gorriker, Michael Lwowitsch; Susmanowitsch,Grigorij Moissejewitsch, Issersohn, Grigorij Samojlowitsch; Cohn, Alexander; Rubin,


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Josef Grigor jewitsch; Fischmann, Lazrus Jefimowitsch; Chazkilewitsch, MichaelGrigorjewitsch; Zeitlin, Wladimir Lejbowitsch; Stern, Grigorj Michaflowitsch.Das Verkehrswesen ist unter der Leitung von Lazarus MoissejewitschKaganowitsch in entscheidendem Mae unter jdischen Einflu geraten.Im Handel sind bis 70 %der leitenden Funktionre Juden 60 % der sowjetischenHandelsvertretungen im Auslande stehen unter jdischem Einflu.lm Finanzwesen - der Domne des Judentums - taucht eine Anzahl Juden aufeinflureichen Posten auf. Verantwortliche Funktionre des Volkskommissariats frFinanzen der UdSSR. sind: Goldenberg, Seidlin, Riwkin, Narowljanskaja Kogolmann,Feldmann, Lichtenstein u. a.

Die Stellung der Juden in der Sowjetpresse kann nur als Monopol bezeichnetwerden. Diese monopolartige Machtposition des Judentums in der Presse derUdSSR soll durch folgende Beispiele gekennzeichnet werden: Der TASS(Telegrafenagentur der Sowjetunion) kommt in der UdSSR. eine besondereBedeutung zu, da sie nicht nur die einzige Presseagentur, sondern auch die einzigeNachrichtenquelle fr die gesamte Sowjetpresse ist. Die TASS lt von den

Vorgngen in der Welt nur das durch, was die magebenden sowjetischen Stellenund Persnlichkeiten der Sowjetbevlkerung als Wahrheit vorzusetzen belieben.Wie gro und entscheidend der jdische Anteil in dieser Agentur ist, ist aus derfolgenden Namensliste zu ersehen:Umanskij - Chef der TASS; Monin -. Chef der Redaktion fr auslndischeBerichterstattung; Owadis - Chef der Redaktion fr auslndische Berichterstattung;Izschokin - Chef der Redaktion fr inlndische Berichterstattung; Chefredakteure:Muskatblitt, Anzelowitsch und Lipkin, u. a..Eine Zhlung jdischer Mitarbeiter in fhrenden Zeitschriften der Sowjetunionergab folgendes Bild: Antireligiosnik - das Organ des Zentralverbandes derkmpferischen Gottlosen der UdSSR: Hauptschriftleiter - Gubelman-Jaroslawskijtechnischer Schriftleiter - A. Rabinowitsch, Mitarbeiter -23 Juden. Bolschewik - die

fhrende politische und weltanschauliche Zeitschrift der kommunistischen Partei:Mitarbeiter - 14 Juden. Krasnaja Nowj - das Organ des Gewerkschaftsverbandesder sowjetischen Schriftsteller: Mitarbeiter - 34 Juden. SozialistischeskajaSakonnostj - das Organ der Staatsanwaltschaft der UdSSR: Mitarbeiter - 75 Juden.Sowjetskaja Pdagogika - das Organ des Volkskommissariats fr Volksbildung derR.S.F.S.R.: Hauptschriftleiter - O. P. Weiberg, technischer Redakteur -J. Sef,Mitarbeiter - 37 Juden.Das kulturelle Leben endlich ist vllig jdisch berfremdet. Jede Religionsuerungwird durch den staatlich sanktionierten Atheismus unter der Fhrung des JudenGubelman-Jaroslawskij und zahlreicher anderer Juden unterdrckt. DieWissenschaft wird durch jdisch-marxistische Zwangsglaubensstze vergewaltigt.

Nach Angaben des Nachrichtenblattes des Komitees fr Hochschulangelegenheitenbeim Rat der Volkskommissare der UdSSR. Westnik Wysschej Schkoly von 1940wurden 24,9 % Juden (699 von 2903) als Dozenten besttigt, 28,3 % Juden (174von 615) als wissenschaftliche Mitarbeiter, 29,1 %, Juden (202 von 692) alsProfessoren 31,3 % Juden (145 von 463) als wissenschaftliche Doktoren, 33 %

Juden als Kandidaten der Wissenschaften und zu gleicher Zeit wissenschaftlicheMitarbeiter und 50 % Juden als Kandidaten der Wissenschaften und zu gleicherZeit als Dozenten.Im Komitee fr Hochschulangelegenheiten beim Rat der Volkskommissare derUdSSR. betrgt die Zahl der jdischen Mitglieder 50 %. In der Medizin betrgt der

jdische Anteil etwa 75 %. In der Kunst, Malerei, Architektur, Filmwesen, Musik,werden berall Juden den Russen vorgezogen.

Interessant ist, wie stark die Mischpoche des fhrenden Sowetjuden LazarusKaganowitsch selbst in der Besetzung der entscheidenden Posten beteiligt ist. Mankann ohne bertreibung von einer


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DYNASTIE -KA0AN0WITSCH sprechen. Ihre Mitglieder sind in erster Linie:

1. Lazarus Mosessohn Kaganowitsch, der Stellvertreter Stalins in derParteifhrung, Mitglied des Politbros und des Organisationsbros derparteistellvertretender Ministerprsident. Chef des gesamtenEisenbahnverkehrswesens der UdSSR, Mitglied des obersten Rates undInhaber zahlreicher weiterer Posten verschiedenster Art.

2. Michael Mosessohn Kaganowitsch, Mitglied des Zentralkomitees der Partei,bekleidet einen leitenden Posten in der Rstungsindustrie. Mitglied desobersten Rates und verschiedener anderer Gremien.

3. Julij Mosessohn Kaganowitsch, ehemal Parteigewaltiger von Gorjkij (NishnijNowgorod), wo er 1. Sekretr des Gebiet Komitees und des stdtischenKomitees der KPdSU war,jetztstellvertretender Auenhandelskommissar.

4. Aaron Mosessohn Kaganowitsch, der Statthalter der Mischpoche(Kaganowitsch in der Ukraine, Mitglied des Kiewer Parteikomitees, Verwaltervon 50 Lebensmittelhandlungen in Kiew.

5. Roisa Kaganowitsch die Tochter von Lazarus Kaganowitsch, Stalins illegitimeFrau, die "Esther Russlands".

6. S .M. Kaganowitsch, Spitzenfunktionr der sowjetischen Textilindustrie.

7. B. M. Kaganowitsch, Spitzenfunktionr in der Militruniformen Industrie.

8. 8.9. 10. Drei Schwestern der genannten Gebrder Kaganowitsch.In der zweiten Reihe der Dynastie Kaganowitsch" stehen:

11. GoIdman, Kommerzdirektor einer Textilfabrik, Schwager von KaganowitschNr. 6.

12. Der Onkel der Frau"Kaganowitsch Nr.7, Spitzenfunktionr derIndustriewarenversorgung u. a. m..

Fr all das kann es nur eine Bezeichnung geben:

Judenherrschaft ber Russland!

Seit 1917 rast der Bolschewismus aber nicht nur ber Russland, sondern ber dieganze Erde hin. Durch dieKommunistische Internationale, sein weltrevolutionresInstrument, schafft er in allen Lndern bolschewistische Zersetzungsherde. ImDeutschland der Jahre 1918 bis 1932, in Rte-Ungarn, im marxistischen sterreich,in Frankreich, England, Spanien, in USA, Sdamerika China und in vielenKoloniallndern werden die roten Umtriebe von Jahr zu Jahr heftiger und

erfolgreicher. Die Schlsselstellungen der angestrebten jdisch-bolschewistischenWeltherrschaft beginnen sich abzuzeichnen.

Und natrlich sind berall an diesen entscheidenden Punkten Juden am Werk:


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in Deutschland waren es Rosa Luxemburg, Heinz Neumann, Kurt Eisner, ErnstToller, Levine Nissen, Levin, AxeIrod, A. ThaIheimer, Hans Kippenberger;

in Ungarn 1919 die Massenmrder Bela Khun und Tibor Szamuely;

in England der kommunistische Unterhausabgeordnete Galllacher;

in Spanien Bela Khun, Heinz Neuman, Moses Rosenberg, Leo Gaikis, MargaritaNelken usw.;

in USA La Guardia, John Strachey, Joseph Lash usw.

Durch die Machtergreifung des Nationalsozialismus in Deutschland ist auch demJudobolschewismusseine neben der Sowjetunion wichtigste Position zerstrtworden. Das Jahr 1933 bedeutet wie fr das gesamte Weltjudentum so auchfrseine gefhrlichste Waffe, den Bolschewismus, die entscheidende Wende. Zwar

geht der Bolschewismus in den folgenden Jahren fieberhaft zu Gegenangriffen vor:der Eintritt der Sowjetunion in den Vlkerbund 1934, die Militrbndnisse mitFrankreich und der Tschechoslowakei zur Einkreisung Deutschlands 1935, der VII.Weltkongress der Komintern 1935, die zunehmende Bolschewisierung der USA,Chinas, die Revolten in Sdamerika, der spanische Kominternkrieg usw. sind solcheGegenaktionen. Aber trotz dieser krampfhaften Aktivitt mu das jdische Moskaubald eine Schlappe nach der anderen einstecken. Die Gegenkrfte, die vlkischen,kulturerhaltenden autoritren Mchte, die sich unter Fhrung Deutschlands in derAntikomintern Front zusammenfinden, dmmen von Jahr zu Jahr die roten Einflssestrker ein.In diesem Augenblick tritt der jdischen Bolschewismus, wie nicht anders zuerwarten, sein natrlicher Bundesgenosse, die Demokratie, zur Seite. Wir haben

weitet vorher gezeigt, wie der liberalistische Demokratismus und derBolschewismus fr das Judentum zwei verschiedene, aber zielgleiche Wege zurWeltmachtstellung bedeuten. Kein Wunder, da das Judentum heute,wo der eine Weg immer strker unter das Sperrfeuer der nationalen Mchte gert,seine Krfte auf dem anderen zur Hilfe heranmarschieren lt. Die groenDemokratien sind heute, neben und hinter Moskau die Hoffnung des Judentums.

Das dritte Zentrum:die Pluto"Demokratie" USA.

Wir fassen als die dritte groe Zentrale der jdischen Weltmachtstellung die grte"Demokratie" der Erde, USA, ins Auge.Als im vorigen Jahrhundert die Juden-Emanzipation allgemein wirksam zu werdenbeginnt, als das groeJudenreservoir in Osteuropa anfngt berzustrmen und das

Judentum aufbricht in alle Welt, da macht die damalige Zahl der Juden in Amerikanicht mehr als 3 % aller Juden der Erde) aus.Das wird bald anders. Auf tausend Wegen wandert Ahasver nach dem Westen. ZuFu mit dem Lumpensack ber dem Rcken, zu Bahn mit Kisten und Ksten,zunchst nach Deutschland, aber dann hufig weiter zu Schiff ber den Ozean.

1914 leben bereits 25 % aller Juden in Amerika. Und gegenwrtig sind es rund 30%.


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Allein in den Vereinigten Staaten gibt es 4,5 Millionen Glaubensjuden. Die Zahl derRassejuden ist natrlich bedeutend hher; wie hoch, kann nicht angegebenwerden, denn- das dem amerikanischen Wirtschaftsministerium angegliederte Brofr Volkszhlung untersteht dem Juden Hirsch, und dieser hat selbstverstndlichkein Interesse daran; eine Volkszhlung nach rassischen Gesichtspunktendurchfhren zu lassen.Ein jdischer Ausschu verhinderte bereits vor Jahren im Bundeskongre dieAnnahme einer Vorlage, nach der bei Volkszhlungen die Rassezugehrigkeil allerBrger von USA. besonders festgestellt werden sollte.Es ist interessant, einmal in dem groen jdischamerikanischen Personal-LexikonWho's who in Am erican jewry (herausgegeben von John Simons, New York, 3.Band 1938/39) zu blttern. Da steht hinter den meisten jdischen Namen: born in-Russia, born in Poland, born . in Lithuania usw. fast alle sind sie erst in den letztenfnfzig Jahren herbergekommen ins neue Gelobte Land aus der groen

Judenwiege im Osten.Sie haben sich natrlich nicht ber die Prrie verteilt oder im Felsengebirgeniedergelassen. Wie zu allen Zeiten haben sie sich in den Stdten

zusammengeballt, in Chicago und Boston, deren Einwohnerschaft zu 10 %ausJuden besteht, in Philadelphia, wo sie sogar 14 % ausmachen, vor allem aber inNew York, das mit 2,5 Millionen Juden die grte Judenstadt der Welt ist, wo jedervierte Mensch ein Jude ist.New York (Juden-York) statt - New York ist eine lngst allen Amerikanern bekannteBezeichnung.An der Spitze der Vereinigten Staaten steht gegenwrtig Prsident Roosevelt, einMann, dessen Name heute ein Symbol ist. Jeder Arier ebenso wie jeder Jude wei,da Roosevelt der Schildhalter des Welt Judentums ist. Ob er selbst jdischerAbstammung ist, mag dahingestellt bleiben. Zum mindesten gibt er die Mglichkeitder rassischen Zugehrigkeit zum Judentum zu. In einem Brief, den er an die

jdische Zeitung Detroit Jewish Chronicle.) richtete und den die "New York

Times" vom 14. Mrz 1935 abdruckte, uert er selbst ber seine Ahnen: Weitzurck waren sie vielleicht Juden.Alles was ich ber die Herkunft der Familie Roosevelt wei ist, da sieNachkommen waren von Claes Martenszen van Rosenvelt aus Holland. Dieser ClanMartenszen van Rosenvelt, der nach dem amerikanischen WorldAlmanach(1936) um 1649 aus Holland nach Neu-Amsterdam, dem heutigem New York,einwanderte, gilt in weiten Kreisen als Jude, der ursprnglich aus Spanien stammtund dessen Familie dort den Namen Rossacampo trug.Aber es ist ziemlich gleichgltig, ob Roosevelt selbst Jude ist. Vllig sicher ist, daseine Umgebung, da die gesamte Regierung der Vereinigten Staaten heute ineinem Mae verjudet ist, das hinter der

jdischen Durchsetzung des bolschewistischen Machtapparates in der Sowjetunionim nichts zurck steht. Der amerikanische Pelley-Verlag (Asheville, North Carolina)hat in Washington ein Flugblatt verbreitet, das unter der berschrift Was jedesKongremitglied wissen mu nicht weniger als 275 Namen von Juden oder jdischversippten Personen aufzhlt, die in der Regierung der Vereinigten Staaten einehervorragende Rolle spielen. Die Gesamtzahl der Juden in bundesstaatlichen undstaatlichen mtern der Vereinigten Staaten wird mit 62 000 angegeben, eineZiffer, die im Vergleich zur

jdischen Bevlkerungszahl von 4,5 Millionen alarmierend hoch ist.

Wir geben aus diesem Flugblatt die wichtigsten Datenwieder:

Bundesprsidium:


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Neben und hinter dem Prsidenten Roosevelt steht als sein mchtigster undeinflureichster Berater, vielfach als der inoffizielle Prsident von USA.bezeichnet, der Jude Bernard M. Baruch. Am 1. 12. 1933 schrieb die groeamerikanische Judenzeitung American Hebrew, da als Prsident Roosevelt imSommer jenes Jahres auf Urlaub ging, Baruch offiziell das Amt des Prsidentenausbte. Ein weiterer jdischer Berater Roosevelts, dergegenwrtig immer strker in Front geht, ist Professor Felix Frankfurter. Er wurdeim Januar 1939 von Roosevelt zum Nachfolger des verstorbenen halbjdischenobersten Bundesrichters Cardozo ernannt und die Besttigung dieser Ernennungim Senat trotz aller Widerstnde erzwungen.Weitere Juden aus der unmittelbaren Umgebung Roosevelt sind Samuel Rosenman,Richter am New Yorker Staatsgerichtshof, Robert Marx, Richter Cincinnati, undMaldwin Fertig seinerzeitige Rechtsberater Roosevelts, als dieser noch Gouverneurvon New York war.

Finanzministerium:

An der Spitze steht der Jude Henry Morgenthau jun. der dem jdischen Gouverneur

des Staates New York. Herbert Lehman, ferner mit den Inhabern derinternationalen Bankfirma Seligman und Wertheim, den Levisohns und schlielichden Warburgs von der Firma Kuhn, Loeb & Co. verwandt ist. In fast smtlichenSchlsselstellungen des Schatzamtes sitzen Juden: so die Gehilfin des Ministers,Henrietta Klotz, der Unterstaatssekretr Jacob Viner, der technische Berater HarrisMires, der stellvertretende Kommissar Sidney Jacobs, der Leiter des statistischenAbteilung George Haas, derstellvertretende Leiter der statistischen Abteilung Aaron Director, derstellvertretende Chef der juris-tischen Abteilung Boris Kostelanetz der LeiterderBuchhaltungsabteilung Joseph Greenberg, der Leiter der RechnungsabteilungMelvin Loafman, der Hauptrechtsberater der Zollabteilung Eli Frank, der fhrendeArchitekt Louis Simon ferner die Ministerialrte Joseph Zucker,Anna Mienener, Joseph Schereschewsky.

Staatsdepartement (Auenpolitik):

Hier ist der arische Auenminister Cordell Hull mit der Tochter des Juden Isaac Witzverheiratet. Wirtschaftsberater ist der Jude Dr. Herbert Feis. Einer der Assistentendes Auenministers fr Sonderaufgaben ist der Jude Leo Paslowsky. Leiter derArchivabteilung ist der Jude David Salomon, Leiter des Amtes fr philippinischeAngelegenheiten der Jude Joseph Jacobs.Ferner fungieren die Juden Jacob Metzger und Joseph Baker als stellvertretendeRechtsberater

Innenministerium:

Hier amtieren unter dem bekannten deutschfeindlichen Innenminister Harold Icesu. a. folgende Juden: der Generalanwalt Nathan Margold der stellvertretendeGeneralanwalt Norman Meyers und sein Kollege Felix Cohen, ein Gehilfe desMinisters namens Marx der Haushaltskommissar Berlew, Leiter der Abteilung frberseeische Besitzungen Ernest Gruening, ferner die Juden Zeuch, Rache Barker-(Bro fr indianische Angelegenheiten), Philip Cohen (Rundfunkangelegenheiten),David Segel und I. F. Abel.

Arbeitsministerium:


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Der weibliche Arbeitsminister Frances Perkins, der selbst bestreitet, Jdin zu sein,wird in weiten Kreisen als solche angesehen; die jdisch-bolschewistischenSympathie dieser Dame sind jedenfalls allgemein bekannt.Ihr Staatssekretr ist die Jdin Frances Jurkowitz, ihr Generalanwalt der Jude C.Wyzanski jun, der Leiter der statistischen Abteilung der Jude lsidor Lubin und einerseiner obersten Beamten Jacob Pearlman. In der Abteilung fr Wirtschaft undIndustrie sitzt der Jude Boris Stern und die Kommissarin fr industriellen Ausgleichheit Anna Weinstock. Weiter arbeiten die Juden Polakow, Kaplan und Becker infhrenden Stellungen dieses Ministeriums.

Wirtschaftsministerium:

Leiter der Informationsabteilung ist Louis Domeratsky. Das Amt fr Forstwirtschaftwird von dem Juden Nathan geleitet. Besonders interessant ist die Tatsache, dadas diesem Ministerium angegliederte Bro fr Volkszhlung unter Leitung des

Juden Hirsch steht. .

Landwirtschaftsministerium:

Hier amtieren in fhrenden Stellungen die Juden Mordechai Ezekiel, Bachrach,Joseph Becker und Kaufmann.

Justizministerium:

Hier ist stellvertretender Leiter des Fahndungsamtes Harold Nathan.Weiter fhrende Beamte sind die Juden Paul Freund, A. Hi, I. H. Lewin, MaxSpelke und E. E. Chaffetz.

Oberstes Bundesgericht:

Diese Behrde besitzt die allergrte Bedeutung, da sie die letzte Instanz fr dieFrage der Zulssigkeit neuer Gesetze ist. In ihr war das Judentum bisher durch denObersten Bundesrichter Brandeis und den Obersten Bundesrichter BenjaminCardozo einen Halbjuden, vertreten. Neuerdings ist esRoosevelt gelungen, seinen und gleichzeitig den jdischen Einflu durchErnennung Prof. Felix Frankfurters eines seiner engsten Mitarbeiter, zumNachfolger des inzwischen verstorbenen Cardozo zu verstrken.In den obersten Staatsgerichten und Appellationsgerichten sitzen auerdemzahlreiche jdische. Richter u. a. Julian Mack, Morris Soper, Samuel MandelbaumG. M. Moscowitz.Roosevelts Spezialgebiet ist bekanntlich seine New Deal Politik.

Auch hier ist das Judentum in dem zur Durchfhrung dieser Politik eingesetztenPersonalapparat auf strkste vertreten. So sind z. B. in dem Amt fr produktiveErwerbslosenfrsorge fast smtliche leitenden Posten mit Juden besetzt, durchderen Hnde Milliardensummen gehen: Jacob Baker, Morton Milford, AlbertAbramson, D. G. Abel, Lester Herzog, David Weintraub, Irving Kaplan, HaroldPosner, Emanuel Levin, H. G. Alsberg, Lincoln Kerstein, Ph. Pearlman, NicolaiSokoloff, Edith Hanschler, Mrs. Nathan, Mi Sherman, David Schatzor, Mi Eisner,Meyer Levin und viele andere.

Das ist JudoAmerika.

Die Bedeutung der politischen Macht, die das Judentum mit dieser Durchsetzung

aller Regierungsstellen von USA erreicht hat, liegt in dem gewaltigen Rckhalt, denes dadurch fr seine wirtschaftliche Machtstellung besitzt. Denn diese


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wirtschaftliche Machtstellung ist das Entscheidende. Das amerikanische Kapital istzu einem berwltigenden Anteil in jdischen Hnden. Judenbeherrschenin grtem Umfange alle Industriezweige, Banken, Brsen, Presse, Rundfunk, Film,

Theater, Literatur usw. Die USA-Plutokratie ist das frappanteste Beispiel einerjdischen Machtzentrale auf liberalistisch-demokratischem Boden. Sie istangesichts der Vernichtung des mittleren jdischen Machtzentrums in Deutschlandund der zahlreichen Schlappen des stlichen, des Sowjetzentrums, heute derstrkste Pfeiler der jdischen Weltmacht. Durch ihre ber die Wege desinternationalen Finanzkapitals laufenden Weltverbindungen ist sie in der Lage, dieangestrebte umfassende Herrschaft des Judentums auf das wirksamstevorzubereiten.In diesem Zusammenhang mu auch auf die Machtstellung des Judentums in

England

kurz eingegangen werden.Seit 1291 waren die Juden wegen Falschmnzerei und Wuchers aus England

verbannt. Aber schon um 1600 beginnen sie wieder einzudringen. Die Revolutionvon 1688 ebnet ihnen dann den Weg zum Aufstieg: als Wilhelm III. von Oranien denenglischen Thron besteigt, kommen in seinem Gefolge zahlreiche Juden ausAmsterdam nach England und bettigen sich hier als Verbreiter der modernen

Technik des Brsenhandels. Die Grundlagen der jdischen Kapitalmacht in Englandwerden damals gelegt. Die jdischen Familien Rothschild, Montefiore, Goldsmidund andere nisten sich in der englischen Wirtschaft ein. Die 1717 in Londonbegrndete Freimaurerei leistet bei dieser Ausbreitung der jdischen Machtweitgehend Hilfsstellung. 1857 fallen die letzten Bastionen: auch zum Unterhaushaben die Juden nunmehr Zutritt. Die englische Aristokratie beginnt sich inbedenklichen Umfang mit jdischen Sippen zu verschwgern. Ein jdischerMinisterprsident - Benjamin DisraeIi-ein jdischer Vizeknig von Indien - Lord

Reading (Rufus Daniel Isaacs) -: das sind einige der markantesten Etappen in demMachtanstieg des Judentums in England.Das Kapital ist heute zu einem groen Teil in jdischen Hnden. In der Politik ist die

jdische Machtstellung zwar nach auen hin vorsichtig getarnt, tatschlich abersehr stark. Entscheidend ist hier nicht das Vorhandensein jdischer Politiker in derRegierung, sondern die jdischen Einflsse die hinter bestimmten politischenGruppen stehen. Als Beispiel sei, der Kreis nicht jdischer, aber meist jdischversippter konservativer Politiker genannt, die der deutschfeindlichen Politik zumDurchbruch verhalfen. Die in ihm magebenden Leute sind:Der Auenminister Anthony Eden, ein enger persnlicher freund von Israel MosesSieff und Sir Philipp Sassoon, zwei der mchtigsten Juden Englands; ebenso Freund

der Familie Rothschild und des Sowjetjuden FinkelsteinLitwinow.Der jetzige Premierminister Winston Churchill. Sein Bruder ist Partner einerjdischen Brsenmaklerfirma. Seine Tochter ist mit einem Juden verheiratet. SeinSohn Randolph wurde 1933 in das Amt eines Prsidenten des Komitees jungerMnner der Britischen Association der Makkaber eineralljdischen Vereinigung, eingesetzt. Winston Churchill selbst ist ein Freund desmchtigsten amerikanischen Juden, Bernard Baruch.Duff Cooper. Ein Taufpate seines Sohnes ist Otto Kahn, jdischer Partner der New

Yorker Firma Kuhn, Loeb & Co., die die Revolution in Ruland finanzierte. SeineSchwester heiratete einen jdischen Levita.Wenn diese Gruppe mit allen Mitteln auf den Krieg gegen die autoritren Mchtehinarbeitete, so ist das aus den jdischen Hintergrnden ihrer Politik leicht

erklrlich.


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Auch sonst hat das Judentum heute in England als hinter den Kulissen stehendeMacht einen auerordentlichen Einflu. Die Palstina-Politik Englands von derBalfour-Deklaration bis zur Palstina-Konferenz im Frhjahr 1939 hat dies nur zu deutlich bewiesen.

Jdische Weltpolitik - jdische Weltleitung

Wir haben die Hauptzentren der jdischen Weltmachtpolitik kennengelernt.Der einheitliche zugrundeliegende Plan tritt dabei klar zutage. Und so ergibt sichnotwendig die Frage: Existiert in irgendeiner Form eine umfassende jdischeWeltleitung, die die Trgerin dieser Politik ist?Eine Reihe internationaler jdischer Organisationen, die in diese Richtung weisen,sind bekannt: die Alliance Israelite Universelle, der Independent Orden B'nai B'rissdie verschiedenen zionistischen 0rganisationen (Jewish Agency u. a.), dieinternationalen jdischen Boykottorganisation gegen Deutschland, der American

Jewish Joint ConsuItative Council das sind nur einige von vielen. Alle dieseOrganisationen treiben in irgendeiner Form jdische Weltmachtpolitik. In welchem

Verhltnis sie zueinander stehen, welche von ihnen die bedeutendsten sind, ob sieim geheimen zusammengefatund einer zentralen Leitung unterstellt sind, wo diese Leitung ihren Sitz hat usw.,das sind untergeordnete Fragen. Nicht, ob es eine festorganisierte von allen Judenanerkannte jdische Weltregierung gibt, sondern da es einen unerhrteinheitlichen und zielbewuten jdischen Weltmachtwillen gibt ist wichtig. Unddieser dokumentiert sich in einer Vielzahl von politischen Aktionen die heute vlligunverhllt zutage treten.

Was will heute das Weltjudentum?

Die grundstzlichen Ziele des Weltjudentums haben wir frher eingehend

geschildert. Seine gegenwrtigen Bestrebungen richten sich natrlich nach dertaktischen Lage. Wie sieht diese Lage heute aus?Das deutsche Volk hat unter der Fhrung des Nationalsozialismus den Mittelpfeilerder jdischen Weltmachtstellung gestrzt. In zahlreichen anderen Lndernbeginnen ebenfalls die Vlker zu erwachen und die jdischen Herrschaftsplne zudurchschauen und zu durchkreuzen. Darum setzt das Judentum alles daran, dieseerwachenden Nationen niederzuringen und zur Aufgabe ihrer neuen rassischorientierten Politik zu zwingen. Die Front des Weltjudentums ist heuteGeschlossener denn je. Sie schrt mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln denHa gegen die erwachenden Vlker. Sie sttzt sich dabei, wie bereits gezeigt, inerster Linie auf Weltbolschewismus und Weltdemokratismus.

Sie hat mit eiskalter, satanischer Berechnung einen neuen Weltkrieg entfesselt, indem die nationalautoritren Staaten ihren Untergang finden sollen. Nach derVernichtung dieser Staaten wre dann der Weg wieder frei fr die noch festereAufrichtung einer alle Lnder Umfassenden jdischen Weltmachtstellung.Herrschaft ber die Vlker auf dem eigenem Territorium, fest eingenistetin ihre lebendigen Leiber, im Besitz ihrer Machtorgane, ihr es Bodens,ihres Geldes und aller ihrer Gter:das bleibt das unverrckbare wahnwitzige Ziel des Weltjudentums.

Wir wissen, da dieses Ziel nicht erreicht werden wird.

Nicht das Judentum wird die erwachenden Nationen zu Boden zwingen, sondern

das Beispiel dieser Nationen wird schlielich auch die Vlker die heute noch von"demokratischen" oder bolschewistischen Regierungen eingeschlfert werden, zumErwachen bringen. Dann aber ist der Augenblick fr eine endgltige Lsung der


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Judenfrage gekommen. Diese Lsung kann, wie Reichsleiter Alfred Rosenberg inseiner groen Rede zur Judenfrage vor der Diplomatie und Weltpresse am 7.Februar 1939 ausfhrte, nur in der reinlichen, Ausscheidung der Juden aus allenNationen, an deren Organismen sie bisher schmarotzten, und ihrer Unterbringungin einem ausreichend groen, noch menschenarmen, kolonisationsfhigen Landebestehen.Bezeichnend dafr, wie wenig das Judentum bisher den Ernst seiner Weltlageangesichts des nicht mehr aufzuhaltenden rassischen Erwachens der Vlkerbegriffen hat ist seine Einstel1ung zur Ansiedlungsfrage. Das Judentum willPalstina haben. Etwa um die Juden aus allen Lndern auszuscheiden und sie dortanzusiedeln?Keineswegs.Ein solches Projekt wre auch vollkommen undurchfhrbar. Palstina knnte nureinen geringen Bruchteil aller Juden aufnehmen. Die 400000 gegenwrtig dortlebenden Juden stehen einer Front von 900 000 Arabern in Palstina (und einerGesamtheit von weit ber 30 Millionen Arabern in den umliegenden Lndern!)gegenber. Selbst wenn gegen alles Recht und alle Billigkeit die Palstina Araber,

die dieses Land lnger besitzen als die Juden in ihrer ganzen Geschichte es jebewohnthaben, den Juden weichen mten, so wre damit eine Unterbringung einesirgendwie nennenswerten Teiles aller Juden der Welt doch nicht mglich.Das Judentum verfolgt aber mit dem Palstinaprojekt, wie Alfred Rosenberg inseiner oben zitierten Rede zeigte. In Wirklichkeit auch ganz andere Zwecke. Es willhier lediglich eine neue Machtzentrale schaffen, die den Juden in den anderenLndern, die in ihrer berwiegenden Mehrheit selbstverstndlich dort bleibensollen, einen wertvollen vlkerrechtlichen und machtpolitischen Rckhalt bietensoll. Ein relativ kleiner, rein jdischer Staat in Palstina - und in den brigenLndern strkste jdische Machtgruppen, denen dieser Staat den Charakter zurespektierender Minderheiten, Asylrecht, diplomatische Vertretungen und hnliche

Vorteile gibt: das ist der Sinn des jdischen Palstina-Planes. Fr die Lsung derJudenfrage ist er vllig unbrauchbar, denn er lt in Bezug auf dasSchmarotzerdasein der Juden bei den anderen Vlkern nicht nur alles beim alten,sondern schafft fr dieses sogar noch gewisse Erleichterungen.Das Judentum will gar nicht ernsthaft kolonisieren.Wollte es dies, so wre es fr ein Volk von 17, unter Einbeziehung aller Rassejudenvielleicht von doppelt so viel Millionen Menschen, ein Volk. Das in allen Lndernber die gewaltigsten Mittel verfgt, das nichts mehr und nichts weniger als dieHerrschaft ber alle Vlker anstrebt und dabei auerordentliche Teilerfolge bereitserzielt hat, doch wahrhaftig nicht schwer, ein geeignetes Territorium zu erwerben.Hier wre eine lohnende Aufgabe fr das jdische Weltkapital. Aber die reichen

mchtigen Juden in der bolschewistischen Despotenclique der Sowjetunion, in denRiesentrusts von USA, in den internationalen Banken in England und vielenanderen Lndern fhlen sich in ihrer gegenwrtigen. Lage viel zu wohl, um ein somhevolles, unrentables und ihnen heute noch berflssig erscheinendes Projektwie die Ansiedlung aller Juden in einem noch- zu erschlieenden Lande erwgen.Die Entwicklung wird sie trotz allem dazu zwingen. Und dann wird eines Tages derletzte Ausweg, der dann noch bleibt, der einzige ehrliche Weg zur Lsung der

Judenfrage, beschritten werden mssen. Dann wird der Jude zum ersten Mal seit3000 Jahren unerbittlich auf jenen Boden gestellt sein, den er nach seiner eigenenSchpfungsgeschichte im Schweie seines Angesichts bebauen soll, von dem ersich aber bisher stets verchtlich abgewandt hat.Raum genug fr die Unterbringung der Juden hat die Erde. Eine ziemliche Anzahl

von Projekten sind in diesem Zusammenhange bereits genannt worden: imBritischen Empire Kenia, das zweieinhalb Mal so gro ist wie England und nur18000 Weie, einige Inder und Araber und 3,1 Millionen Schwarze beherbergt;


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Rhodesien, dreimal so gro wie England und dabei nur von 10000 Europern undanderthalb Millionen Schwarzen bewohnt; BritischGuyana, ein fruchtbares, anBodenschtzen reiches, noch ganz unerschlossenes Land etwa von der Gre

Jugoslawiens; das noch immer ziemlichmenschenleere Australien; im franzsischen Kolonialreich vor allem Madagaskar -und andere Vorschlge mehr. Ohne auf die einzelnen Projekte nher einzugehen,wird man jedenfalls feststellen mssen, da die Frage der geschlossenen -Ansiedlung der Juden in einem geeigneten Lande nur von dem ernsthaften Willender Juden selbst und ihrer Protektoren abhngt.Dieser Wille ist heute nicht vorhanden. Davon ob er sich eines Tages unter demDruck der Verhltnisse einstellt, hngt die Zukunft des Weltjudentums ab.

Der Entscheidungskampf ist entbrannt!

ber diese Zukunft Prophezeiungen auszusprechen, ist nicht unsere Sache. Wirknnen nur den Lauf der Dinge ins Auge fassen, wie er sich bisher entwickelt hat,und die Krfte abmessen, die am Werke sind. Aber diese wirkenden Krfte

schlieen jedenfalls gewiss Lsungen die dem Judentum vorschweben, schonheute endgltig aus. Ein Aufhalten des Erwachens der Vlker, eine Niederzwingungder -autoritren Staaten kann das Judentum heute nicht mehr erhoffen. Wenn esdem internationalen Finanzjudentum inner und auerhalb Europas gelingen sollte,die Vlker noch einmal in einen Weltkrieg zu strzen, dann wird das Ergebnis nichtdie Bolschewisierung der Erde und damit der Sieg des Judentums sein, sondern dieVernichtung der jdischen Rasse in Europa!Mit diesen Worten hat der Fhrer bereits am 30. Juni 1939 dem Weltjudentum eineeindeutige Warnung erteilt. Der internationalen jdischen Hetze ist es zwargelungen, die Menschheit in einen neuen Weltkrieg zu strzen, aber der bisherigeVerlauf des groen weltgeschichtlichen Ringens lt bereits klar erkennen da die

jdischen Drahtzieher sich diesmal verrechnet haben.

Die jdische Vormachtstellung auf dem europischen Kontinent ist gebrochen undwird niemals wiederkehren. Die jdische Weltmachtpolitik in der Art und Richtung,wie wir sie kennen, ist fr die Vlker der Erde nicht tragbar und mu daherscheitern. Das Ergebnis der gegenwrtigen gewaltigen Auseinandersetzung wirdnicht die Aufrichtung der jdischen Weltherrschaft sein, sondern die gerechteNeuordnung des Zusammenlebens aller aufbauwilligen Vlker.

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National politische Aufklärungsschriften