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Ihr Nutzen
05 NEPTUN – Erregung
Erregung
www.andritz.com/NEPTUN
NEPTUN – die integrierte Gesamt -
lösung für die Sekundärtechnik kann
Ihnen beim stufenweisen Ausbau Ihrer
Anlage weitere bemerkenswerte Vorteile
liefern.
D.h. zusätzlich zum vorhandenen
Nutzen Ihrer Erregung ergeben sich
beim Einsatz weiterer Bestandteile (z.B.
Synchronisierung, Schutz, Automatisie-
rung & Steuerung) integrierte Vorteile.
Leistungsfähiger Kommunikations-
standard (IEC 60870-5-104)
Durchgehende Systemkonzepte für
Fernfunktionen
Zentrales Engineeringtoolset
Vereinfachung der Anlagenkonfi -
guration
Senkung der Engineering- und Doku-
mentationsaufwände
Minimierung zusätzlicher Infrastruktur
für Signalaustausch
Minimierung der Ersatzteile
Bereitstellung des ehemals gebunde-
nen Kapitals
Reduktion der Wartungs- und Service-
einsätze vor Ort
ANDRITZ HYDRO GmbHPenzinger Strasse 761141 V ienna, P.O.B. 5, Austr iaPhone: +43 (1) 89100Fax: +43 (1) 8946046E-Mai l : contact-hydro@andr i tz .com
MX2-001-1.71HP.NEP_EX 01.d.04.10
www.andritz.com/NEPTUN
Optimaler Einsatz durch: Standardisiertes, modulares Systemkonzept
Flexible Anpassung an Kunden- und Anlagenerfordernisse
Ergonomische und selbstüberwachende Standardsoftware
Redundante Ausführungen möglich (Leistungsteil n+1, 2-Kanal Regler...)
Kostenreduktion durch: Energieeinsparung bei Entfall der Erregermaschine
Geringere Verschmutzung (Bürstenabrieb)
Ferndiagnose und Selbstüberwachung
Geringe Ersatzteilhaltung
Kurze Einschulungsdauer
Steigerung der Erlöse durch: Erhöhte Anlagenverfügbarkeit (intelligente Regelalgorithmen)
Wirkungsgradverbesserung
Reduktion der Stillstandszeiten
Verlängerung der Wartungsintervalle
02 NEPTUN – Erregung 03 NEPTUN – Erregung 04 NEPTUN – Erregung
Das Erregungssystem eines Synchrongene-
rators ermöglicht, die von einer Antriebsma-
schine (Turbine) bereitgestellte Energie, in
das Netz zu liefern. Daher wird der Zuver-
lässigkeit und Verfügbarkeit von Erregungs-
einrichtungen bei der Systemauswahl eine
hohe Gewichtung zugewiesen. Speziell gilt
das für:
die Bereitstellung eines möglichst autarken,
geregelten Gleichstromes für das Polrad
das Ermöglichen des Sychronisierens
durchgenaue Spannungsregelung
die Unterstützung des Netzbetriebes
durch Blindleistungsregelung
die Erhöhung der Block- und Netzverfüg-
barkeit durch intelligente Begrenzungs-
und Zusatzregler
Heutzutage werden rotierende Erregerma-
schinen zunehmend durch Thyristorerregun-
gen ersetzt.
Ist die Wartung von Erregermaschinen wirt-
schaftlich noch vertretbar und werden keine
hohen Anforderungenan die Regeldynamik
und an die Verbesserung des Wirkungsgra-
des gestellt, so kann die Betriebsverbesse-
rung durch Austausch eines bestehenden
Spannungsreglers mit einem modernen, di-
gitalen Multifunktionsregler erreicht werden.
Ihr Ziel
Reduktion der Wartungsarbeiten an Reg-
ler und rotierenden Erregermaschinen
Minimierung der Ersatzteilhaltung
Optimierung des bestehenden Betriebs-
und Bedienverhaltens
Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit
Erregung
3 x 150MW, Kopswerke II, Österreich
Guri Runner, Venezuela
1 x 910MVA, Bexbach, Deutschland
Dynamik mit Köpfchen
Höherer Bedienkomfort durch:
bessere Übersicht bei Bedienung
vor Ort
graphische Visualisierung auf PC
Erhöhung des Funktionsumfanges
der Logik möglich
höhere Prüf- und Kontroll-
möglichkeit
Kommunikation über Ethernet
Weniger Schmutz, Staub und mecha-
nische Probleme durch den Entfall der
Erregerumformer oder der Gleichstrom-
Erregermaschine
Modernes Design
Bei Neuanlagen haben Sie alle genann-
ten Vorteile von Beginn an.
Die Erneuerung der Erregungsanlage
bringt Ihnen für den Betrieb eine Menge
Vorteile:
Wirkungsgradverbesserung
Höhere Verfügbarkeit der Anlage durch:
weniger Betriebsausfälle
raschere Störungsbehebung durch
Diagnosemöglichkeiten
bessere Regeleigenschaften
intelligente Begrenzungsregler
(Generator bleibt innerhalb seiner
Grenzwerte gehalten)
reduzierte Wartungsaufwände
Die gemeinsame Lösung
Systembeispiele
Systemübersicht THYNE
UNTERSTÜTZTE THYNE THYNE THYNE THYNEMASCHINENTYPEN 1 4 5 6GS-Erregermaschine • • – –
WS-Erregermaschine • • – –
Vollstatisch
(ohne Erregermaschine) – – • •
AUSFÜHRUNGSMERKMALEKompaktausführung • – – –
Modularer Regleraufbau – • • •
Digitalregler • • • •
Digitale Steuerung • • • •
Nennfrequenz / Hz 0-400 16,7-400 16,7-400 16,7-400
Max. Erregerstrom /
A (dauernd) 25 200 2000 10000
Redundanter Stromrichter – • • •
HANDERREGUNG ODER 2. KANALHandbetrieb im
Spannungsregler integriert • • • •
2 identische Reglerkanäle – • • •
Automatische Nachführung
und Umschaltung • • • •
LEISTUNGSVERSORGUNGPermanentpolgenerator
einphasig • • – –
Permanentpolgenerator
dreiphasig • • – –
Wellengenerator
(50/60Hz) • • • •
Generatorklemmen
(über Erregertrafo) • • • •
BEGRENZUNGS- BZW. ZUSATZREGLERMinimaler Feldstrom • • • •
Maximaler Feldstrom • • • •
Ständerstrombegrenzung • • • •
Untererregungsbegrenzung • • • •
Sättigungsbegrenzung • • • •
Wirklaststabilisierung (PSS) • • • •
Cos-Phi Regler • • • •
Blindleistungsregler • • • •
Spannungsvorabgleich • • • •
Diodenfehlererfassung • • – –
Softwarepaket WINOPER • • • •
ERWEITERUNGS-MÖGLICHKEITENStromstützung • • • •
Elektrische Bremse • • • •
• Standard • Optional – nicht vorgesehen
Istwerterfassung
Ein- oder dreiphasige Spannungs-
erfassung mit wirk- und blind-
stromabhängiger Statik für hohe
Regeldynamik und Stabilität für
Leerlauf-,Insel- und Netzbetrieb.
Maschinenanordnung
Mit GS-Erregermaschine:
Kleine Erregerleistung, positive
und negative Feld- und Polrad-
spannungen möglich.
Mit WS-Erregermaschine:
Kleine Erregerleistung, nur posi-
tive Polradspannung möglich,
keine Verschmutzung durch Koh-
lebürsten.
Statische Erregung:
Positive und negative Polrad-
spannungen gewährleisten hohe
Regeldynamik durch direkten Zu-
griff auf den Rotor, elektrische
Bremsung mit gleichem Thyristor-
satz möglich.
Stromstützung
Als Option zur Aufrechterhaltung
eines Generatorstromes bei Dau-
er-Klemmenkurzschluss.
Von auf gleicher Welle mit rotie-
rendem Wellengenerator: Unab-
hängig von Netzeinflüssen, somit
volle Erregerleistung auch bei
Klemmenkurzschluss des Gene-
rators. Wellengenerator mit eige-
ner Erregungseinrichtung.
Von auf gleicher Welle mit rotie-
rendem Permanentpol-generator
(PMG):
Unabhängig von Netzeinflüssen,
somit volle Erregerleistung auch
bei Klemmenkurzschluss des Ge-
nerators.
Anspeisevarianten
Über Erregertrafo:
Vorzugsweise im Nebenschluss,
oder fremderregt. Erregertrafo als
Hochspannungs- oder Nieder-
spannungstrafo, in Trocken- oder
Gießharzausführung, mit Tempe-
raturüberwachung.
Strategische Produkte
02 NEPTUN – Erregung 03 NEPTUN – Erregung 04 NEPTUN – Erregung
Das Erregungssystem eines Synchrongene-
rators ermöglicht, die von einer Antriebsma-
schine (Turbine) bereitgestellte Energie, in
das Netz zu liefern. Daher wird der Zuver-
lässigkeit und Verfügbarkeit von Erregungs-
einrichtungen bei der Systemauswahl eine
hohe Gewichtung zugewiesen. Speziell gilt
das für:
die Bereitstellung eines möglichst autarken,
geregelten Gleichstromes für das Polrad
das Ermöglichen des Sychronisierens
durchgenaue Spannungsregelung
die Unterstützung des Netzbetriebes
durch Blindleistungsregelung
die Erhöhung der Block- und Netzverfüg-
barkeit durch intelligente Begrenzungs-
und Zusatzregler
Heutzutage werden rotierende Erregerma-
schinen zunehmend durch Thyristorerregun-
gen ersetzt.
Ist die Wartung von Erregermaschinen wirt-
schaftlich noch vertretbar und werden keine
hohen Anforderungenan die Regeldynamik
und an die Verbesserung des Wirkungsgra-
des gestellt, so kann die Betriebsverbesse-
rung durch Austausch eines bestehenden
Spannungsreglers mit einem modernen, di-
gitalen Multifunktionsregler erreicht werden.
Ihr Ziel
Reduktion der Wartungsarbeiten an Reg-
ler und rotierenden Erregermaschinen
Minimierung der Ersatzteilhaltung
Optimierung des bestehenden Betriebs-
und Bedienverhaltens
Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit
Erregung
3 x 150MW, Kopswerke II, Österreich
Guri Runner, Venezuela
1 x 910MVA, Bexbach, Deutschland
Dynamik mit Köpfchen
Höherer Bedienkomfort durch:
bessere Übersicht bei Bedienung
vor Ort
graphische Visualisierung auf PC
Erhöhung des Funktionsumfanges
der Logik möglich
höhere Prüf- und Kontroll-
möglichkeit
Kommunikation über Ethernet
Weniger Schmutz, Staub und mecha-
nische Probleme durch den Entfall der
Erregerumformer oder der Gleichstrom-
Erregermaschine
Modernes Design
Bei Neuanlagen haben Sie alle genann-
ten Vorteile von Beginn an.
Die Erneuerung der Erregungsanlage
bringt Ihnen für den Betrieb eine Menge
Vorteile:
Wirkungsgradverbesserung
Höhere Verfügbarkeit der Anlage durch:
weniger Betriebsausfälle
raschere Störungsbehebung durch
Diagnosemöglichkeiten
bessere Regeleigenschaften
intelligente Begrenzungsregler
(Generator bleibt innerhalb seiner
Grenzwerte gehalten)
reduzierte Wartungsaufwände
Die gemeinsame Lösung
Systembeispiele
Systemübersicht THYNE
UNTERSTÜTZTE THYNE THYNE THYNE THYNEMASCHINENTYPEN 1 4 5 6GS-Erregermaschine • • – –
WS-Erregermaschine • • – –
Vollstatisch
(ohne Erregermaschine) – – • •
AUSFÜHRUNGSMERKMALEKompaktausführung • – – –
Modularer Regleraufbau – • • •
Digitalregler • • • •
Digitale Steuerung • • • •
Nennfrequenz / Hz 0-400 16,7-400 16,7-400 16,7-400
Max. Erregerstrom /
A (dauernd) 25 200 2000 10000
Redundanter Stromrichter – • • •
HANDERREGUNG ODER 2. KANALHandbetrieb im
Spannungsregler integriert • • • •
2 identische Reglerkanäle – • • •
Automatische Nachführung
und Umschaltung • • • •
LEISTUNGSVERSORGUNGPermanentpolgenerator
einphasig • • – –
Permanentpolgenerator
dreiphasig • • – –
Wellengenerator
(50/60Hz) • • • •
Generatorklemmen
(über Erregertrafo) • • • •
BEGRENZUNGS- BZW. ZUSATZREGLERMinimaler Feldstrom • • • •
Maximaler Feldstrom • • • •
Ständerstrombegrenzung • • • •
Untererregungsbegrenzung • • • •
Sättigungsbegrenzung • • • •
Wirklaststabilisierung (PSS) • • • •
Cos-Phi Regler • • • •
Blindleistungsregler • • • •
Spannungsvorabgleich • • • •
Diodenfehlererfassung • • – –
Softwarepaket WINOPER • • • •
ERWEITERUNGS-MÖGLICHKEITENStromstützung • • • •
Elektrische Bremse • • • •
• Standard • Optional – nicht vorgesehen
Istwerterfassung
Ein- oder dreiphasige Spannungs-
erfassung mit wirk- und blind-
stromabhängiger Statik für hohe
Regeldynamik und Stabilität für
Leerlauf-,Insel- und Netzbetrieb.
Maschinenanordnung
Mit GS-Erregermaschine:
Kleine Erregerleistung, positive
und negative Feld- und Polrad-
spannungen möglich.
Mit WS-Erregermaschine:
Kleine Erregerleistung, nur posi-
tive Polradspannung möglich,
keine Verschmutzung durch Koh-
lebürsten.
Statische Erregung:
Positive und negative Polrad-
spannungen gewährleisten hohe
Regeldynamik durch direkten Zu-
griff auf den Rotor, elektrische
Bremsung mit gleichem Thyristor-
satz möglich.
Stromstützung
Als Option zur Aufrechterhaltung
eines Generatorstromes bei Dau-
er-Klemmenkurzschluss.
Von auf gleicher Welle mit rotie-
rendem Wellengenerator: Unab-
hängig von Netzeinflüssen, somit
volle Erregerleistung auch bei
Klemmenkurzschluss des Gene-
rators. Wellengenerator mit eige-
ner Erregungseinrichtung.
Von auf gleicher Welle mit rotie-
rendem Permanentpol-generator
(PMG):
Unabhängig von Netzeinflüssen,
somit volle Erregerleistung auch
bei Klemmenkurzschluss des Ge-
nerators.
Anspeisevarianten
Über Erregertrafo:
Vorzugsweise im Nebenschluss,
oder fremderregt. Erregertrafo als
Hochspannungs- oder Nieder-
spannungstrafo, in Trocken- oder
Gießharzausführung, mit Tempe-
raturüberwachung.
Strategische Produkte
02 NEPTUN – Erregung 03 NEPTUN – Erregung 04 NEPTUN – Erregung
Das Erregungssystem eines Synchrongene-
rators ermöglicht, die von einer Antriebsma-
schine (Turbine) bereitgestellte Energie, in
das Netz zu liefern. Daher wird der Zuver-
lässigkeit und Verfügbarkeit von Erregungs-
einrichtungen bei der Systemauswahl eine
hohe Gewichtung zugewiesen. Speziell gilt
das für:
die Bereitstellung eines möglichst autarken,
geregelten Gleichstromes für das Polrad
das Ermöglichen des Sychronisierens
durchgenaue Spannungsregelung
die Unterstützung des Netzbetriebes
durch Blindleistungsregelung
die Erhöhung der Block- und Netzverfüg-
barkeit durch intelligente Begrenzungs-
und Zusatzregler
Heutzutage werden rotierende Erregerma-
schinen zunehmend durch Thyristorerregun-
gen ersetzt.
Ist die Wartung von Erregermaschinen wirt-
schaftlich noch vertretbar und werden keine
hohen Anforderungenan die Regeldynamik
und an die Verbesserung des Wirkungsgra-
des gestellt, so kann die Betriebsverbesse-
rung durch Austausch eines bestehenden
Spannungsreglers mit einem modernen, di-
gitalen Multifunktionsregler erreicht werden.
Ihr Ziel
Reduktion der Wartungsarbeiten an Reg-
ler und rotierenden Erregermaschinen
Minimierung der Ersatzteilhaltung
Optimierung des bestehenden Betriebs-
und Bedienverhaltens
Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit
Erregung
3 x 150MW, Kopswerke II, Österreich
Guri Runner, Venezuela
1 x 910MVA, Bexbach, Deutschland
Dynamik mit Köpfchen
Höherer Bedienkomfort durch:
bessere Übersicht bei Bedienung
vor Ort
graphische Visualisierung auf PC
Erhöhung des Funktionsumfanges
der Logik möglich
höhere Prüf- und Kontroll-
möglichkeit
Kommunikation über Ethernet
Weniger Schmutz, Staub und mecha-
nische Probleme durch den Entfall der
Erregerumformer oder der Gleichstrom-
Erregermaschine
Modernes Design
Bei Neuanlagen haben Sie alle genann-
ten Vorteile von Beginn an.
Die Erneuerung der Erregungsanlage
bringt Ihnen für den Betrieb eine Menge
Vorteile:
Wirkungsgradverbesserung
Höhere Verfügbarkeit der Anlage durch:
weniger Betriebsausfälle
raschere Störungsbehebung durch
Diagnosemöglichkeiten
bessere Regeleigenschaften
intelligente Begrenzungsregler
(Generator bleibt innerhalb seiner
Grenzwerte gehalten)
reduzierte Wartungsaufwände
Die gemeinsame Lösung
Systembeispiele
Systemübersicht THYNE
Anspeisevarianten
Über Erregertrafo:
Vorzugsweise im Nebenschluss,
oder fremderregt. Erregertrafo als
Hochspannungs- oder Nieder-
spannungstrafo, in Trocken- oder
Gießharzausführung, mit Tempe-
raturüberwachung.
Strategische Produkte
Ihr Nutzen
05 NEPTUN – Erregung
Erregung
www.andritz.com/NEPTUN
NEPTUN – die integrierte Gesamt -
lösung für die Sekundärtechnik kann
Ihnen beim stufenweisen Ausbau Ihrer
Anlage weitere bemerkenswerte Vorteile
liefern.
D.h. zusätzlich zum vorhandenen
Nutzen Ihrer Erregung ergeben sich
beim Einsatz weiterer Bestandteile (z.B.
Synchronisierung, Schutz, Automatisie-
rung & Steuerung) integrierte Vorteile.
Leistungsfähiger Kommunikations-
standard (IEC 60870-5-104)
Durchgehende Systemkonzepte für
Fernfunktionen
Zentrales Engineeringtoolset
Vereinfachung der Anlagenkonfi -
guration
Senkung der Engineering- und Doku-
mentationsaufwände
Minimierung zusätzlicher Infrastruktur
für Signalaustausch
Minimierung der Ersatzteile
Bereitstellung des ehemals gebunde-
nen Kapitals
Reduktion der Wartungs- und Service-
einsätze vor Ort
Optimaler Einsatz durch: Standardisiertes, modulares Systemkonzept
Flexible Anpassung an Kunden- und Anlagenerfordernisse
Ergonomische und selbstüberwachende Standardsoftware
Redundante Ausführungen möglich (Leistungsteil n+1, 2-Kanal Regler...)
Kostenreduktion durch: Energieeinsparung bei Entfall der Erregermaschine
Geringere Verschmutzung (Bürstenabrieb)
Ferndiagnose und Selbstüberwachung
Geringe Ersatzteilhaltung
Kurze Einschulungsdauer
Steigerung der Erlöse durch: Erhöhte Anlagenverfügbarkeit (intelligente Regelalgorithmen)
Wirkungsgradverbesserung
Reduktion der Stillstandszeiten
Verlängerung der Wartungsintervalle
Ihr Nutzen
05 NEPTUN – Erregung
Erregung
www.andritz.com/NEPTUN
NEPTUN – die integrierte Gesamt -
lösung für die Sekundärtechnik kann
Ihnen beim stufenweisen Ausbau Ihrer
Anlage weitere bemerkenswerte Vorteile
liefern.
D.h. zusätzlich zum vorhandenen
Nutzen Ihrer Erregung ergeben sich
beim Einsatz weiterer Bestandteile (z.B.
Synchronisierung, Schutz, Automatisie-
rung & Steuerung) integrierte Vorteile.
Leistungsfähiger Kommunikations-
standard (IEC 60870-5-104)
Durchgehende Systemkonzepte für
Fernfunktionen
Zentrales Engineeringtoolset
Vereinfachung der Anlagenkonfi -
guration
Senkung der Engineering- und Doku-
mentationsaufwände
Minimierung zusätzlicher Infrastruktur
für Signalaustausch
Minimierung der Ersatzteile
Bereitstellung des ehemals gebunde-
nen Kapitals
Reduktion der Wartungs- und Service-
einsätze vor Ort
ANDRITZ HYDRO GmbHPenzinger Strasse 761141 V ienna, P.O.B. 5, Austr iaPhone: +43 (1) 89100Fax: +43 (1) 8946046E-Mai l : contact-hydro@andr i tz .com
MX2-001-1.71HP.NEP_EX 01.d.04.10
www.andritz.com/NEPTUN
Optimaler Einsatz durch: Standardisiertes, modulares Systemkonzept
Flexible Anpassung an Kunden- und Anlagenerfordernisse
Ergonomische und selbstüberwachende Standardsoftware
Redundante Ausführungen möglich (Leistungsteil n+1, 2-Kanal Regler...)
Kostenreduktion durch: Energieeinsparung bei Entfall der Erregermaschine
Geringere Verschmutzung (Bürstenabrieb)
Ferndiagnose und Selbstüberwachung
Geringe Ersatzteilhaltung
Kurze Einschulungsdauer
Steigerung der Erlöse durch: Erhöhte Anlagenverfügbarkeit (intelligente Regelalgorithmen)
Wirkungsgradverbesserung
Reduktion der Stillstandszeiten
Verlängerung der Wartungsintervalle