ness LETTER - die wortfabrik · 2016-03-01 · die mit ihrer großen Loyalität zum Unternehmen dafür sorgen werden, dass die nesseler grünzig gruppe in einem nicht immer ganz einfachen

nessLETTER

Firmenzeitschrift der nesseler grünzig gruppe | November 2015 | Nr. 52

Umbruch und Beständigkeit

Seite 3

Waldbad – Ein neues Viertel für Köln

Seite 18

Impressum „nessLETTER“:

Firmenzeitschrift der nesseler grünzig gruppe Indeweg 80, 52076 Aachen

Redaktionsteam:

Andrea Henshen und Andrea Floß

[email protected]

Auflage 1.500 Stück

Inhalt

Liebe Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner,

liebe aktive und ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

im zurückliegenden Jahr 2015 hat es einen Umbruch in der über 100- jährigen Geschichte der heutigen nesseler grünzig gruppe gegeben. Der geschäftsführende Gesellschafter Joachim Nesseler ist aus der opera-tiven Tätigkeit als Geschäftsführer ausgeschieden und begleitet uns nun weiter aus der Position des Gesellschafters und Geschäftsführers unserer Holdinggesellschaft, der robert grünzig gmbh&co.kg. Er hat der Unternehmensgruppe über 30 Jahre vorgestanden und mit hoher Kompetenz und Tatkraft aus der

Bauunternehmung Grünzig GmbH die nesseler bau gmbh und die nesseler grünzig gruppe des heuti-gen Zuschnitts geschaffen. In dieser Zeit hat er schwere Anfangszeiten und verschiedene Krisen in der Bau-branche erfolgreich bewältigt und übergibt nun der aktiven Geschäfts-führung eine Unternehmensgruppe in erstklassigem Zustand. Diese Herausforderung nehmen wir gerne an.

Nicht nur die „harten“ Fakten stim-men, sondern dahinter steht auch ein hochmotiviertes, kompetentes und leistungsstarkes Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit ihrer großen Loyalität zum Unternehmen dafür sorgen werden, dass die nesseler grünzig gruppe in

einem nicht immer ganz einfachen Marktumfeld auch in Zukunft Sie, unsere Kunden und Geschäftspartner bestens bedienen wird.

Neben dem Umbruch steht aber auch die Beständigkeit, die sich darin ausdrückt, dass das Unternehmen auf der Grundlage seiner bewährten Firmenphilosophie mit bekannten Gesichtern nach Außen auftritt.

Dieses Außen, unser Marktumfeld, besteht aktuell aus einem prosperie-renden Wohnungsbau sowie einem hart umkämpften Industrie-, Büro- und Gewerbebau.

Aufgrund unserer Stärken im Bau von Wohneigentum – verbunden mit einer guten Auslastung in den übrigen

VorwortUmbruch und Beständigkeit

Menschen im Unternehmen: Stefan Stoll – Vom Auszubildenden zum Qualitätsprüfer, Seite 28

Emerson Climate Technologies: Per Mausklick zum Rohbau, Seite 23

Leitartikel / Titelgeschichte Umbruch und Beständigkeit 3 Fassaden aus unserem Betonfertigteilwerk 10

Neues aus der Gruppe Beförderungen 5 Wir brauchen Platz 6 ngop goes live 7 Wichtige Auftragseingänge/Projektstarts in 2015 8

Baureporte Gelsenwasser – rundum gelungen 14 RÜ NUVO Essen – Urbanes Wohnen mit Charme 15 Betriebskita Karlinis – Viel Raum für die Kleinsten 16 Das Zusammenhaus – In guter Nachbarschaft 17 Glücklich Wohnen im Waldbadviertel 18 Grafental – Wohnen wie es Euch gefällt 20 Auf Wachstumskurs – FEV Aachen 21 Campus Apartments C13 – Einfach los leben 22 Emerson – Per Mausklick zum Rohbau 23 Clouth-Quartier – die moderne Stadt wächst 24 Textildrehscheibe in Mönchengladbach 25

Mitarbeiter Menschen im Unternehmen 26 Zukunft darf nicht passieren ... 30 Neue Mitarbeiter 2015 40 Hochzeiten und Geburten 41 Jubilare 2015 und Ruhestand 42 Runde Geburtstage 43

ngg interna BusinessRun und Streetsoccer 32 Kickerturnier 33 Weiterbildung – Wir setzen auf unsere Mitarbeiter 34 4. nesseler grünzig Olympiade 36 Sponsoring 38 Expo Real 2015 39

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Neues aus der GruppeBeförderungen

Michael Zimmer, der seit dem 1. Februar 2013 als Projektleiter im Geschäftsfeld

Zweckbauten tätig ist, wurde am 8. Dezember 2014 zum Oberbauleiter ernannt. Damit erhielt er gleichzeitig Handlungsvollmacht und gehört dem Kreis der Geschäftsleitung an.

Als Bauleiter begleitete er in den vergangenen 3 Jahren die Realisie-rung des Wohn- und Geschäftshauses C.O.R. in unmittelbarer Nähe des Düsseldorfer „Kö-Bogens“. Das Büro- und Produktionsgebäude der FEG Textiltechnik sowie die Erweiterung des Bürogebäudes mit Kantine der FEV, beide in Aachen, zählen eben-falls zu „seinen Projekten“.

Christin Breitenborn gehört seit April 2012 zum Team des Geschäftsfelds Wohn-bauten. Die Bauin-

genieurs- und Immobilienfachwirtin

betreut z. Zt. die beiden Kölner Kindertagesstätten Flittard und Slabystraße und steht als Bau- leiterin im Klanggarten ihre Frau. Am 1. März 2015 wurde sie zur Projektleiterin befördert.

Markus Krott, der erst im letzten Jahr zum Projektleiter er-nannt wurde, ist seit dem 1.12.2015 Ober-

bauleiter und Mitglied der Geschäfts-leitung. Der 34-jährige Bauingenieur, der seit 2008 bei uns beschäftigt ist, war als Bauleiter bei den Projekten Parkona und Markona I und II in Köln-Bilderstöckchen beteiligt. Z. Zt. betreut er das Projekt „Clouth“ in Köln-Nippes.

Frank Zaunbrecher startete vor 7 Jahren mit der Aufgabe, ein neues Geschäftsfeld Rohbauten aufzu-

bauen. Heute ist dieses Geschäfts-feld eine wichtige Stütze in unserer

Unternehmensgruppe. Seit 7 Jahren ist er als Leiter des Geschäftsfeldes Rohbauten zuständig für Projekte wie die Mönchengladbach Arkaden, der „Gelsenwasserturm“ in Gelsen-kirchen, Das „P3“ auf dem alten Schlachthof oder das neue Ver-waltungsgebäude der FH Aachen, ebenso für ein Projekt für unseren Stammkunden Schwermetall. Der 52 Jahre alte Bauingenieur erhielt zum 1.12.2015 Prokura.

Seit dem 1.7.2012 ist Dirk Essler als stell-vertretender kauf-männischer Leiter bei uns beschäftigt. Der

39-jährige studierte Betriebswirt-schaftslehre an der RWTH Aachen. Herr Essler wurde zum 1. Dezember diesen Jahres zum Leiter Finanzen und Rechnungswesen befördert.

Geschäftsfeldern – werden wir die-ses ereignisreiche Jahr für unsere Unternehmensgruppe mit einem stark gestiegenen Umsatz beenden.

Die aktuelle gesamtwirtschaftliche Situation, insbesondere der finanz-wirtschaftliche Rahmen, aber auch unsere bereits jetzt vorliegenden Aufträge, lassen uns positiv auf das Jahr 2016 blicken. Diese Zuversicht geht einher mit den Erwartungen vieler Kunden für das nächste Jahr.

Ein bedeutsames Jahr in unserer Firmengeschichte geht zu Ende. Daran, dass es erfolgreich war, haben viele mitgewirkt.

Ihnen/Euch allen dafür ganz herzlichen Dank.

Im Namen der gesamten Geschäfts-führung wünsche ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, viel Freude beim Durchstöbern unseres dies-jährigen nessLETTER.

Wie gewohnt finden Sie auch in dieser Ausgabe Berichte über unsere aktuellen Projekte, Informationen rund um die nesseler grünzig gruppe und die Menschen, die dahinter stecken.

Beste Grüße,

Karl-Peter Arnolds


Seit 2003 befindet sich das Zentral-büro unserer Unternehmensgruppe im Indeweg im Aachener Stadtteil Brand. Bis zum Sommer 2014 war der Westflügel des Gebäudes gewerb-lich untervermietet. Durch die in den letzten Jahren kontinuierlich anstei-gende Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wuchs auch unser Platzbe-darf, so dass wir die bis dahin vermie-teten Büros nun selbst nutzen.

Revitalisierung des BestandsgebäudesZusätzlich zur Erweiterung der Büro-

flächen haben wir die komplette zwei-geschossige Büroimmobilie revitalisiert.

Zunächst wurde der linke Gebäude-trakt komplett entkernt und die Wände statisch ertüchtigt. Zeit-gleich begann die Modernisierung im rechten Erdgeschoss, gefolgt vom Umbau des Mitteltrakts. Die im gesamten Bürogebäude eingezo-genen Lochdecken verbessern nun deutlich die Akustik. Bürotüren mit Seiten- und Oberlicht sorgen für eine bessere Beleuchtung und mehr

Transparenz. Eine LED-Beleuchtung mit tageslichtabhängiger Steue-rung gewährleistet eine optimale Energieeffizienz. Frische Farben und neue Teppichböden verbessern das Wohlgefühl. Abgeschlossen wird der Umbau mit der Modernisierung des rechten Obergeschosses.

Umbauten bei laufendem Betrieb„Eine besondere Herausforderung bestand darin, die Umbauten im Bestandsgebäude bei laufendem Betrieb auszuführen“, berichtet Bauleiter Lucas Hörle. Da wurden Kisten gepackt, Schränke und Schreibtische ab- und wieder auf-gebaut, Technik neu angeschlossen und nach Abschluss der Renovierung die Büros wieder neu bezogen.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Auf einer Gesamtnutzfläche von ca. 3.100 qm verteilen sich nun 77 moderne Büroräume. Und die Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter freuen sich über mehr Platz und ein ange-nehmes Arbeitsumfeld.

Neues aus der Gruppengop goes-Live

Neues aus der GruppeWir brauchen Platz

ngop – hinter diesen vier Buchstaben verbirgt sich kein Operationssaal, sondern eine Software, die in unserem Hause entwickelt wird – das nesseler grünzig online prüfsystem. Dieses Werkzeug unterstützt das Bauteam vor Ort bei der Umsetzung der Qualitätsziele eines Pro-jektes. Der simple Grundgedanke: das stets zur Verfü-gung stehende aktuelle Bausoll. Mit geplanten Prüfungen werden die entscheidenden Konstruktionsdetails und Bauleistungen überprüft und die korrekte Ausführung dokumentiert. Spontane Prüfungen und die Erfassung von Mängeln sind ebenfalls jederzeit möglich und erleich-tern im Zusammenspiel mit unserer Reklamationsdaten-bank die Arbeit des Bauleiters. Im Ergebnis wird die Bauqualität transparent – auch für den Bauherrn.

Seit Smartphones die Möglichkeiten eines stationären Computers fast überall verfügbar machen, hat diese Technik auch einen wesentlichen Einfluss auf unsere Entwicklungsarbeiten genommen. Die beiden vergan-genen Jahre haben wir intensiv genutzt, um den Pro-zess des systematischen Prüfens von Bauleistungen im Detail zu verfeinern und die Anforderungen an unsere Software weiter zu präzisieren. Das Ergebnis ist eine Webanwendung und eine dazu passende App, deren Programmlogik und Oberflächen auf die Anforderungen des Baustellen-Prüfungsvorgangs ausgerichtet sind.

Die neue Version der Software steht ab sofort zur Ver-fügung und wird schrittweise auf den Baustellen einge-führt. Das Entwicklungsteam Daniel Simons und Josef Kox wird den Start vor Ort im Projekt gemeinsam mit unserem QMB Kurt Beckers eng begleiten.

Erste Einsätze haben bereits eine positive Resonanz er-geben. Lucas Hörle, Bauleiter bei unserem Projekt FEV (s. Seite 21) berichtet nach der Testphase: „Die Anwen-dung der App ist sehr hilfreich. Das Heraussuchen von Sollwerten zur Überprüfung einer Bauleistung ist nicht mehr nötig. Die Daten sind in der ngop App bereits vor-handen. In Kombination mit der Winplan App habe ich nun alle Planunterlagen über mein Projekt immer dabei.“

Profitieren von unserem ngop werden künftig auch die Mitunternehmer. Wenn die ausführenden Firmen rechtzeitig in die Prüfplanung einbezogen werden, können Unklarheiten im Bausoll frühzeitiger geklärt werden. Unsere Qualitätskriterien sind dann im De-tail vor der Ausführung bekannt und der Handwerker kann mit diesen Angaben seine Ausführung planen.

Das ngop Team freut sich das System zu einem festen Bestandteil der kontinuierlichen Verbesserung auf unseren Baustellen zu machen.

Das Bürogebäude im Indeweg aus der Vogelperspektive


Wichtige Auftragseingänge und Projektstarts in 2015

GESCHÄFTSFELD PROJEKT- ENTWICKLUNG/BAUTRÄGERProjektentwicklung einer 5-gruppigen Kindertagesstätte in Köln-Riehl Projektvolumen rd. € 3.300.000,00 €

Projektentwicklung von 2 Doppel- haushälften und 2 Einfamilienhäusernin Aachen Projektvolumen rd. 6.000.000,00 €

Projektentwicklung eines Wohn- quartiers in Essen mit 56 Eigen-tumswohnungenProjektvolumen rd. 21.200.000,00 €

GESCHÄFTSFELD ARCHITEKTUR- UND TGA-PLANUNGEntwurfsplanung Architektur und TGA für eine Haftpflichtkasse in DarmstadtAuftragswert rd. 90.000,00 €

Planung der HSL-Leistungen für eine Mensa in SimmerathAuftragswert rd. 12.000,00 €

Planung der Architekur und HSLE- Leistungen eines Mehrfamilienhauses mit 19 Eigentumswohnungen in KölnAuftragswert rd. 200.000,00 €

Ausführungsplanung Architektur und TGA für 57 Einfamilienhäuser in Köln-RodenkirchenAuftragswert rd. 110.000,00 €

Ausführungsplanung Architektur und TGA für ein Bürogebäude in AachenAuftragswert rd. 250.000,00 €

Auführungsplanung TGA für mehrere Einfamilienhausprojekte in Köln Auftragswert rd. 50.000,00 €

Entwurfs- und Ausführungsplanung eines MFH in Aachen Auftragswert rd. 100.000,00 € GESCHÄFTSFELD ROHBAUTEN Erstellung der Rohbaus für 19 Eigentumswohnungen mit Tiefgarage in Köln Auftragswert rd. 1.800.000.00 €

Rohbauarbeiten für den Neubau von 2 Mehrfamilienhäusern und 3 Einfamilien-häusern als Gemeinschaftswohnanlage in AachenAuftragswert rd. 1.800.000,00 €

Erstellung des Rohbaus für den Neu-bau von 10 Mehrfamilienhäusern mit 97 Wohneinheiten in DüsseldorfAuftragswert rd. 6.000.000,00 €

Rohbauarbeiten für ein Bürogebäude in AachenAuftragswert rd. 1.500.000,00 €

Erstellung des Rohbaus für ein Projekt mit 56 Eigentumswohnungen in EssenAuftragswert rd. 4.200.000,00 €

Erstellung des Rohbaus für ein Mehr- familienhaus mit 19 Eigentumswoh-nungen in KölnAuftragswert rd. 2.300.000,00 €

Erstellung des Rohbaus für 7 Mehr-familienhäuser in DüsseldorfAuftragswert rd. 3.000.000,00 €

Erstellung des Rohbaus für eine Logistikhalle in MönchengladbachAuftragswert rd. 5.000.000,00 €

Erstellung des Rohbaus für 28 Eigen-tumswohnungen mit Tiefgarage inKöln-NippesAuftragswert rd. 1.600.000,00 € GESCHÄFTSFELD WOHNBAUTENSchlüsselfertige Erstellung des Neu-baus von 2 Mehrfamilienhäusern und 3 Einfamilienhäusern als Gemein-schaftswohnanlage in AachenAuftragswert rd. 5.100.000,00 €

Schlüsselfertige Erstellung von 10 Mehrfamilienhäusern mit 97 Wohn-einheiten und Tiefgarage in Düsseldorf Auftragswert rd. 21.000.000,00 €

Schlüsselfertige Erstellung eines Mehrfamilienhauses mit 19 Eigen-tumswohnungen in KölnAuftragswert rd. 6.800.000,00 €

Neubau von 7 Mehrfamilienhäusern mit 83 Wohneinheiten und 2 Tief-garagen in DüsseldorfAuftragswert rd. 8.600.000,00 €

Schlüsselfertige Erstellung von 4 Mehrfamilienhäusern in Essen- RüttenscheidtAuftragswert rd. 12.500.000,00 €

Errichtung von 14 EFH in Bergisch-GladbachAuftragssumme rd. 2.000.000,00 €

Schlüsselfertige Erstellung von 28 Eigentumswohnungen mit Tiefgaragein Köln-NippesAuftragswert rd. 5.400.000,00 €

Schlüsselfertige Erstellung von 56 EFH in Köln Auftragswert rd. 12.000.000,00 €

GESCHÄFTSFELD FERTIGTEILWERKHerstellung, Lieferung und Montage von Fertigteilen für eine Produktions- und Lagerhalle in Karlstein Auftragswert rd. 850.000,00 €

Herstellung und Lieferung von Balkon- platten-, brüstungen, und Fassaden

für 4 Mehrfamilienhäuser in Essen-RüttenscheidtAuftragswert rd. 540.000,00 €

Herstellung und Lieferung von Fertig-teilen für ein Projekt in Dortmund Auftragswert rd. 350.000,00 €

Treppen, Balkone und Geschoß- stützen für eine Wohnbebauung in DüsseldorfAuftragswert rd. 430.000,00 €

Herstellung und Lieferung von Fertigteilen für eine Logistikanlage in DuisburgAuftragswert rd. 510.000,00 €

Herstellung und Lieferung von Fertig-teilen für den Neubau einer Hallein ErkelenzAuftragswert rd. 550.000,00 €

Herstellung, Lieferung und Montage von Fertigteilen für ein Wellenzentrum in Köln-PorzAuftragswert rd. 1.100.000,00 €

Herstellung, Lieferung und Montage von Fertigteilen für eine Logistikzent-rale in MönchengladbachAuftragswert rd.

1.200.000,00 €

Herstellung, Lieferung und Montage von Fertigteilen für 5 Lagerhallen und 1 Bürogebäude in HaigerseelbachAuftragswert rd. 883.000,00 €

Herstellung und Lieferung von Fertig-teilen für eine Lagerhalle in RaunheimAuftragswert rd. 585.000,00 €

Herstellung und Lieferung von Fertigteilen für ein Logistikgebäude in Bergheim Auftragswert ca. 950.000,00 €

GESCHÄFTSFELD ZWECKBAUTENSchlüsselfertige Erstellung einer Mensa in SimmerathAuftragswert rd. 900.000,00 €

Schlüsselfertige Erstellung eines Bürogebäudes in AachenAuftragswert rd. 7.500.000,00 €

Erweiterung eines Bürogebäudes in AachenAuftragswert rd. 3.000.000,00 €

GESCHÄFTSFELD BETRIEB Betrieb einer 6-zügigen Kindertages- stätte in AachenAuftragswert rd. 75.000,00 €

Betrieb eines Fahrsimulators für die Hochschule in AachenAuftragswert rd. 125.000,00 €

Betrieb eines Geschäftshauses in Aachen Auftragswert rd. 125.000,00 €

Facilitymanagement zweier Hoch-schulgebäude Auftragswert rd. 200.000,00 €

Betrieb eines Bürogebäudes in Neuss Auftragwert rd. 25.000,00 €


Es gibt keinen Baustoff, der so vielseitig ist wie Beton. Und das laut baustoff-beton.de in jeder Hinsicht: Gestaltung, Funk-tionalität, Dauerhaftigkeit, Umwelt-schutz, Raumklima, Brand- oder Lärmschutz. Kein Wunder, dass die Architekten und Bauherren das alte Naturprodukt aus Zement, Sand, Kies und Wasser wiederentdeckt haben und gern mit Farben, Formen und Oberflächen spielen. Unser Fertigteilwerk in Aachen-Brand be-weist Tag für Tag, dass Effektivität und Kreativität kein Widerspruch sein müssen – die „neue Platte“ muss sich nicht mehr verstecken und wird höchsten Ansprüchen gerecht.

Die Fassade ist die Schnittstelle zwischen innen und außen. „Neben den bauphysikalischen Anforderun-gen als Gebäudehülle und den

statischen Aufgaben als Tragwerk ist sie die Visitenkarte des Gebäu-des“, so die Fachvereinigung Deut-scher Betonfertigteilbau. Hochwer-tige Fassaden aus Betonfertigteilen sind aufgrund der hohen Ausfüh-rungsqualität und der zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten dafür besonders gut geeignet. Vorgefer-tigte Betonfassaden haben zudem einen positiven Einfluss auf die Nachhaltigkeit eines Gebäudes, denn sie leisten aufgrund ihrer ho-hen Wärmespeicherfähigkeit einen großen Beitrag zur Energieeffizienz, weil sie praktisch wärmebrücken-frei konstruiert werden können. Insbesondere durch Stahlbeton-Sandwichfassaden mit integrierter Wärmedämmung können Gebäude thermisch optimiert werden.

Schneller Baumeister Bei Logistikhallen, Bürogebäuden

oder Einkaufszentren bewähren sich Betonfertigteile wegen ihrer positiven Materialeigenschaften, ihrer Wirtschaftlichkeit und den kurzen Bauzeiten seit Jahrzehnten. Fix und fertig verlassen die Sand-wich-Elemente unser Fertigteilwerk an der Sittarder Straße – komplett mit Wärmedämmung, Fenster und Türöffnungen. Auf der Baustelle müssen die einzelnen Teile nur noch montiert werden. Das spart Zeit und Geld. Dank modernster Produk-tionstechnik lassen sich Stahlbeton-fertigteile wie Binder, Riegel, Stützen (auch mit Fundamentfuß), ein – und mehrschalige Wände sowie Sonderteile individuell her-stellen. Die möglichen Dimensionen reichen bis zu einer Länge von 25 m und bis zu 40 t Gewicht. 60 Projekte verlangten allein im vergangenen Jahr nach 20.000 m³ Beton.

Fassaden aus unserem BetonfertigteilwerkÄsthetik trifft Produktivität

Neben Konstruktionsteilen und Decken produzieren wir komplette Tragsysteme aus Betonfertigteilen. Der Schwerpunkt sind Stützen – mit und ohne angeformte Funda-mente sowie Balken, Binder, Pfetten und tragende Wandelemente. Fertig geliefert werden können neben

Treppen mit fertigen Oberflächen mit Breiten bis zu zwei Metern und 18 Steigungen auch Sonderteile wie

• Aufzugsschächte• Gruben für Überladebrücken für

jedes Fabrikat• Balkonplatten

• Brüstungselemente als Halbfer-tigteile mit Anschlussbewehrung für Ortbetonbauteile oder Fertig-decken.

Vielfalt und Charakter„Mit der 2010 errichteten Beton-mischanlage für Architekturbeton

Gewaschene Stahlbetonsandwichfassade mit Natursteinvorsatz bei unserem Projekt C13 in Aachen


haben wir neue Maßstäbe gesetzt“, sagt der neue Werkleiter Heinrich Abrams. Seit August 2013 im Amt, reizt es den Mindener, zusammen mit den 48 Mitarbeitern jede Herausforderung zu meistern und selbst die anspruchsvollsten Architektenwünsche zu erfüllen. „Wir ruhen nicht eher, bis der Kun-de ganz zufrieden ist“, so Abrams. Wie zum Beispiel beim schlüssel-fertigen Neubau der Hauptverwal-tung des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) in Frankfurt. Hier galt es, zum ersten Mal große, massive Fassaden aus Normalbeton zu säuern und den hellen Braunton der bereits bestehenden Gebäude zu treffen. „Schwierig, aber wir ha-ben Mittel und Wege gefunden.“

Phantasievolle Formenvielfalt Neben unterschiedlichen Ober-flächen und Farben sind auch den Formen geringe Grenzen ge-setzt – so wie es gefällt. Dabei ist

manchmal viel Phantasie gefragt, etwa wenn der Neubau des Verwal-tungsgebäudes der FH Aachen für den Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB) nach einer Struktur verlangt, die einem menschlichen Chromosom gleicht. Oder bei den geschwungenen Balkonen beim Neubau eines Geschäftshauses in Hamburg, wo wir unsere Fertigteile zulieferten.

Längst muss nicht mehr alles Be-tongrau in Grau sein: Eine farbige Gestaltung der Oberfläche wird durch die Verwendung von Farb-pigmenten oder durch die Zugabe von farbigen Natursteinzuschlägen erzeugt – von Gelb bis Rot, Braun, Grün, Weiß, Blau oder edlem Schwarz.

„Beton ist ein Naturprodukt“, gibt Abrams zu bedenken. Er zeigt Macken und Kanten, ist nie gleich und gibt sich mal sandig, mal

steinig, mal hölzern. Es gibt Archi-tekten, die diese unterschiedliche Beschaffenheit schätzen. Andere mögen ihn lieber glatt wie Kunst-stoff. „Wir finden in jedem Fall die beste Lösung“. Vor Überraschun-gen ist der Profi dennoch nicht gefeit – eine „völlig misslungene“ Musterplatte, die eigentlich schon verschrottet werden sollte, löste bei einem anderen Kunden wahre Begeisterungstürme aus. Gerade das Scheckige, Fleckige hatte er für sein Projekt gesucht.

Ihren Charakter erhalten die Ober-flächen in solider Handarbeit: • Gewaschene Oberflächen: Bei

der Herstellung wird die Zement-leimschicht an der Betonober-fläche durch Kontaktverzögerer am Aushärten gehindert. Mit ei-nem Hochdruckreiniger wird die nicht ausgehärtete Oberfläche „abgewaschen“. Die Oberfläche erhält eine individuell erzeugte Waschtiefe. Durch entsprechen-de Materialien entstehen interes-sante Lichteffekte.

• Gesäuerte Oberflächen werden erreicht, wenn die oberste Ze-mentleimschicht der Betonober-fläche durch eine Säure entfernt und damit künstlich angerauht

wird. Durch verschiedene Inten-sitäten der Säuerung können stark variierende Anmutungen hergestellt werden. Die Farbe richtet sich nach den Feinstan-teilen im Beton. So entstehen beispielsweise sandsteinartige Qualitäten.

• Glatte Oberflächen: Hier zeigt der Beton völlig ungeschminkt sein wahres Gesicht. Zur Aus-führung besonders heller oder farbintensiver glatter Ober- flächen ist Know-how gefragt.

• Strukturierte Oberflächen bieten zahlreiche Gestaltungsmöglich-keiten. Die unterschiedlichen Strukturen wie Wellenprofile, Brucheffekte oder Putzstruk-turen entstehen durch die Bearbeitung der Frischbeton-oberflächen, den Einsatz von Strukturmatrizen oder durch eine nachträgliche Bearbeitung. Zusätzlich können die Beton- oberflächen farblich gestaltet werden.

• Gravierte Oberflächen: Mit un-serem Partner graphic concrete bieten wir eine erprobte Tech-nologie, mit der sich Gravuren und Bilder mit Hilfe einer Folien-technik auf der Oberfläche von

Betonwänden gravieren lassen. Für Bilder übertragen wir die erwünschten Bildinformationen auf eine Folie, die anschließend das Positiv-Bild in der Beton-oberfläche erzeugt.

Nachhaltig schönBeton ist nicht nur eine schöne Hülle, sondern spart auch Energie und schafft ein angenehmes Raum-klima. Nicht unerheblich, wenn man bedenkt, dass der Mensch von heute zwei Drittel seines Lebens in Wohn- und Arbeitsräumen ver-bringt. Für energetisch anspruchs-voll konzipierte Büro- und andere

Gebäude werden Volldecken mit Betonkerntemperierung individuell und projektbezogen hergestellt. Wände und Decken aus Beton kön-nen Temperaturschwankungen ab-mildern und dadurch den Gesamt-energieverbrauch eines Gebäudes verringern. So zum Beispiel bei den vier Stadthäusern in Essen-Rütten-scheid an der Veronikastraße (siehe S. 15) oder den C13-Apartments (S. 22) in Aachen. „Für viele unse-rer Kunden zählen zum Glück die nachhaltigen Aspekte immer noch mehr als der allerletzte Preis, so Heinrich Abrams.

Werkleiter Heinrich Abrams: „Mit der 2010 errichteten Betonmischanlage für Architekturbeton haben wir neue Maßstäbe gesetzt“


RÜ NUVO EssenUrbanes Wohnen mit Charme

Hauptverwaltung Gelsenwasser Rundum gelungen

Eine runde Sache – der Gelsenwasserturm

Das Wohnquartier in Essen-Rüttenscheid wächst rasantMit dem Bau seiner neuen Haupt-verwaltung an der Willy-Brandt-Allee setzt der Versorger Gelsenwasser ein weithin sichtbares Zeichen für Offenheit und Transparenz: In un-mittelbarer Nähe zur Sportarena

des FC Schalke 04, am Kreuzungs-punkt zweier stark frequentierter Bundesstraßen, erhob sich der Rohbau des sechsgeschossigen Büroturms in Sichtbeton-Massiv-bauweise Stück für Stück in den Gelsenkirchener Himmel.

Baubeginn war im Oktober 2014. Eine runde Sache, findet Oberbauleiter Frank Zaunbrecher. Sein zwölfköpfi-ges Team gab wieder alles, damit der Stahlbetonskelettbau mit vorgehäng-ten Balkonfertigteilen wie geplant am 15. April 2015 stehen konnte.

Rohbau stand 2 Wochen vor Fertigstellungstermin„Wir waren sogar zwei Wochen vor der Zeit fertig. Die Struktur ist klasse herausgekommen“, freut er sich. Insgesamt sind 2.100 Kubik-meter Beton in die Baustelle geflos-sen. Für die runden Wände musste Schalung für 1.100 m² Sichtbeton Klasse 3 und 600 m² Klasse 1 ge-

zimmert werden, sowie 2.750 m² Deckenschalung. 260 Tonnen Stahl wurden verbaut. Die Herstellung der Sichtbetonklasse 3 erfordert höchste Sorgfalt in allen Bereichen des Betonbaus, von der Schalung über die Bewehrung bis zur Beto-nage. Über verglaste Brücken soll der 25 Meter hohe und 27 Meter breite vollunterkellerte Rundbau in exponierter Ecklage an die älte-ren Gebäude angebunden werden. Durch die Übernahme bestehender Farb- oder Materialkonzepte passt der künftige Glaskubus perfekt in die Um-gebung und besticht durch Einfachheit und Klarheit.

Projektbeteiligte

Bauherr: Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen

Architekt:AJF Anin·Jeromin·Fitilidis & Partner, Düsseldorf

Rohbau: nesseler bauwerk gmbh, Aachen

„Alles. Außer gewöhnlich“ verspricht unser Bau- projekt in Essen-Rüttenscheid. Zwischen dem früheren Projekt „Quartier 4“ zwischen Veronikastraße und Girardet-Komplex entstehen vier repräsentative Stadt-häuser mit 56 Eigentumswohnungen sowie eine Tiefga-rage mit 60 Stellplätzen. Im Juni rollten die Bagger an.

Der Run auf Wohnungen und Häuser in Rüttenscheid ist ungebrochen. Menschen, die lieber mittendrin als draußen vor der Stadt leben wollen, zieht es in diesen pulsierenden Stadtteil. Mit großzügigen Dreieinhalb- bis Viereinhalbzimmer-Wohnungen erfüllt die HOPF IEG nesseler Rüttenscheid GmbH am ehemaligen Güterbahn-hof den Traum vom urbanen Wohnen mit Flair. RÜ NUVO bietet mit den beiden Haustypen Quadro und Linea optimal durchdachte Wohnungen zwischen 85 und 120 m² sowie 80 – 132 m² große Penthäuser. Große Fenster und überdurchschnittliche Deckenhöhen um 2,70 m schaffen lichtdurchflutete Lebensräume. Der ruhende Verkehr wird komplett von der Tiefgarage geschluckt. Das einladend gestaltete Außengelände lädt zum Verweilen ein. Für Kinder wurden extra Spiel-flächen geschaffen. Über einen eigenen Garten können sich die Bewohner der Erdgeschosswohnungen freuen.

Der Vertrieb läuft bereits seit September letzten Jahres über die Immobilien GmbH der Sparkasse Essen. Die Fertigstellung ist für spätestens Herbst 2017 geplant.

Die nesseler projektidee gmbh entwickelt das Projekt in Partnerschaft mit der ortsansässigen HOPF IEG GmbH & Co. Die schlüsselfertige Erstellung liegt in den bewährten Händen des Generalübernehmers nesseler bau gmbh, der sich intern auch der eigenen Planungs-kompetenz der nesseler plan für den Elektrobereich bedient sowie den Rohbau mit Betonfertigteilen und einer gesäuerten Architekturfassade aus dem Aachener Werk durch die nesseler bauwerk erstellen läßt.

Projektbeteiligte

Bauträger:HOPF IEG mbH, Essen, und nesseler projektidee gmbh, Aachen, in der Projektge-sellschaft HOPF IEG nesseler Rüttenscheid GmbH & Co. KG, Essen

Architekt: pbs Architekten GmbH, Aachen

Statiker: AWD Ingenieurgesellschaft mbH, Köln

Fach-Ing. HSL: INGTEG Ingenieure, Bürstadt

Fach-Ing E: nesseler plan gmbh, Aachen

Generalunternehmer:nesseler bau gmbh, Aachen


Das Zusammenhaus in AachenIn guter Nachbarschaft

„Gemeinsam wird was Haus – Das Zusammenhaus!“ Am 8. Mai 2015 feierte das gemeinschaftliche Wohnprojekt auf dem ehemaligen Tivoli-Gelände in Aachen Richtfest. Wo früher die Haupttribüne stand und den Fußballspielern zugejubelt wurde, entstehen heute komfortable Eigentumswohnungen. Von der Idee bis zur Umsetzung, der haustechnischen Fachplanung und dem Verkauf der Wohnungen liegt der Ball bei uns als General-übernehmer und Bauträger. Auf dem 2.625 qm großen Areal werden die insgesamt 28 Wohneinheiten mit einer Wohnfläche von rund 2.600 qm, einer Tiefgarage mit 31 Stellplätzen und einem großzügigen Fahrradkeller ge-baut. Das „Zusammenhaus“ bietet außerdem eine Gemein-schaftswohnung, einen Gemeinschaftsgarten und einen großen Mehrzweckraum im Kellergeschoss. nesseler bau erstellt die Gebäude als Generalunternehmer, nesseler plan erbringt die haustechnische Fachplanung und die nesseler projektidee verkauft die Wohnungen als Bauträger. Bezugs-fertig wird das Projekt mit einem Volumen von rund 8 Millionen. Euro im Mai 2016. Damit die Nachbarschaft von Anfang an gut gedeiht, organisieren sich die Erwerber in dem eigens gegründeten Verein „Das Zusammenhaus Aachen e. V.“. Gesunde Nachbarschaft steigert die Wohn-

und Lebensqualität und hat positiven Einfluss auf das Wohlbefinden. Aus dieser Überzeugung heraus wurde das Zusammenhaus als modernes Wohnprojekt konzipiert, das den Anspruch seiner Bewohner an gelebtes Miteinander erfüllt. Gemeinschaftliche Aktivitäten legen den Grundstein für eine gute Gemeinschaft, in der jeder mit jedem ver- traut ist. Hubertus Neßeler, Geschäftsführer der nesseler projektidee gmbh, dankte den am Bau beteiligten Hand-werkern, Polieren und Bauleitern sowie den Planern und dem Verein für die bisher geleistete Arbeit: „Von der ersten Projektidee bis zu dem Richtfest ist ein Meilenstein erreicht. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für ihre tolle Arbeit.

Projekthomepage: www.das-zusammenhaus.deVereinshomepage: www.das-zusammenhaus-aachen.de

Projektbeteiligte

Bauherr: nesseler projektidee gmbh, Aachen

Architektur: Ursula Komes, Aachen

Statik: Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Klaus-Dieter Hammes, Aachen

Technische Gebäudeaus-stattung: nesseler plan gmbh, Aachen

Außenanlagenplanung: 3+ Freiraumplaner, Aachen

Generalunternehmer: nesseler bau gmbh, Aachen

Betriebskita KarlinisViel Raum für die Kleinsten

KiTa-Plätze sind knapp in Aachen. Und knapp sind auch talentierte Mitarbeiter. Da die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für viele Mitarbei-ter heutzutage ein wichtiges Kriteri-um für die Wahl des Arbeitsplatzes ist, wird ein Angebot einer eigenen KiTa für Firmen zum echten Wettbe-werbsvorteil im Kampf um Talente. Das haben auch die fünf Aachener Unternehmen Grünenthal, FEV, Babor, Blitzschutzbau Rhein Main und Mäurer & Wirtz frühzeitig erkannt und handelten.

Erste öffentlich geförderte Verbundkita Die betriebsnahe Verbundkita unter der Trägerschaft der educcare GmbH ist die erste in Aachen öffentlich ge-förderte KiTa ihrer Art. Die Idee zum Bau einer gemeinsamen Kinder-tagesstätte wurde bereits im Jahr 2011 von den Firmen im Gewerbe-gebiet Eilendorf-Süd geboren. Unter

der Federführung von Grünenthal wurde die Planung für den Bau auf einem 4.500 m² großen Grundstück an der Kaubendenstraße in Angriff genommen. Der Weg bis zur Rea-lisierung hat die beteiligten Unter-nehmen vor so manche Herausfor-derung gestellt. Mit Einfallsreichtum, Kreativiät und Unterstützung der Stadt ließen sich auch diese Hürden nehmen. Am 27. April 2015 wurde „Karlinis“ nach einem Jahr Bauzeit eröffnet. Das zweistöckige Gebäude mit dem großen Außengelände bie-tet insgesamt 70 Plätze, davon 50 der besonders begehrten U3-Plätze.

Alles aus einer Hand Als Investor, Projektentwickler und Bauunternehmung lieferten wir für die sechszügige Einrichtung an der Kaubendenstraße alles aus einer Hand und verwirklichten die komplette Immobilieninvestition von der Grundstücksauswahl über

Planung, Bauausführung, Finanzie-rung bis zum Mietvertrag und dem weiteren Facility Management für die Dauer der Mietzeit. Der Entwurf für das Gebäude stammt von dem Aachener Architekturbüro pbs archi-tekten unter Federführung von Jörg Böhning.

Projektbeteiligte

Bauherr: Grünenthal, FEV, Dr. Babor, Blitzschutz-bau Rhein Main und Mäurer & Wirtz

Projektentwicklung:nesseler projektidee gmbh

Architekt: pbs Architekten, Aachen

Statik: ISA-Ingenieurbüro für Baustatik, Herzogenrath

Fach.-Ing. HSLE: INGTEG INGENIEURE für Technische Gebäudeausrüstung und Energie- planung, Bürstadt

Generalübernehmer:nesseler bau gmbh

Betrieb:nesseler betrieb gmbh

Die erste Verbundkita öffente ihre Pforten


Glücklich Wohnen im Waldbadviertel Köln-Ostheim

Ein eigenes Heim ist für viele Familien ein Herzenswunsch. Doch in gefrag-ten Wohngegenden schießen die Preise immer weiter in die Höhe. Nach Sülz, Lindenthal oder Braunsfeld ent-wickelt sich auch das rechtsrheinische Köln immer mehr zum teuren Pflaster. Das muss nicht sein. Im Auftrag der Frey AG bauen wir seit Anfang 2014 in Köln-Ostheim 240 Reihenhäuser, die durch eine kostensparende Bau-weise und bewährt solider Ausstat-tung Träume wahr werden lassen.

Ostheim war bis zum 19. Jahrhundert ein eher landwirtschaftlich geprägter Ort. Auf einer Fläche so groß wie 17 Fußballfelder entsteht mit dem sieben Kilometer vom Dom entfernten Wald-badviertel eine moderne, zeitgemäße Mischung aus geförderten und freifi-nanzierten Mietwohnungen und Einfa-

milienhäusern. Lange Zeit ungenutzt lag der von der Stadt gepachtete „Millionenacker“ im Dornröschenschlaf, bis das städtische Wohnbauprojekt am Langendahlweg durchstarten konnte. „Das Waldbaldviertel ist wie eine Insel“, schwärmt Klaus Kremer, unser Geschäftsfeldleiter Wohnbau-ten. Kein Durchgangsverkehr quält sich durch die Siedlung, trotzdem ist die Anbindung zu Straßen, Schulen und öffentlicher Verkehrsmittel sehr gut. Die unmittelbare Nähe zum Vingster Naturschwimmbad und liebevoll angelegten Schrebergärten macht das Quartier attraktiv.

Günstige Finanzierungs- möglichkeiten Zum neuen „Veedel“ steuern wir auf 30.000 m² 240 Reihenhäuser in zwei Haustypen bei. Jedes Haus

hat ca. 141 m² Wohnfläche, 3 – 5 Schlafzimmer, Dachterrasse, einen großen Keller, einen wunderschö-nen Garten in einer gepflegten Gemeinschaftsanlage. Die Finan-zierungsmöglichkeiten sind günstig wie nie – kaufen ist aktuell billiger als mieten. „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ so Klaus Kremer. Den Inte-ressenten werden vielfältige Mög-lichkeiten der Bauherren-Förderung durch die staatliche NRW-Bank und die Kreditanstalt für Wiederaufbau angeboten. Durch günstige Erb-pachtbeträge sparen die künftigen Eigenheimbesitzer außerdem die immensen Kosten für den Grund-stückkauf.

Platz für Träume Zur Senkung der allgemeinen Kos-ten werden einzelne Hausgruppen

zudem zu Wohnungseigentümerge-meinschaften zusammengeschlos-sen. Um die Außenanlagen und Spielplätze kümmert sich ein pro-fessioneller Verwalter.

Die Warmwasseraufbereitung er-folgt durch Solarmodule, ein wei-terer Pluspunkt. Ein neuer Haustyp bietet alternative Nutzungsmöglich-keiten. Neben dem Pultdach wird auch ein Flachdach angeboten, das bringt acht Quadratmeter mehr Fläche. „Viele Interessenten wol-len im zweiten Stock lieber einen eigenen Elternbereich mit Bad und Schlafzimmer einrichten, während der Nachwuchs im ersten Stock untergebracht wird“, sagt Klaus Kremer. Selbstverständlich werden bei der Ausstattung der Immobilien indi-viduelle Sonderwünsche erfüllt – hier

steht nesseler bau als kompetenter Berater seinen Kunden zur Seite.

Belebtes Wohnviertel Rund 1.500 Bewohner werden sich einmal im Waldbadviertel tummeln. Die Kindertagesstätte konnte nach den Sommerferien schon den Betrieb aufnehmen. Die an nesseler bau beauftragten Häuser des ersten von insgesamt sieben Bauabschnit-ten, sind bereits bezogen. Weiter-hin sind neben dem bereits zum Großteil im Auftrag der GAG fertig-gestellten Geschoßwohnungsbaus, Einkaufsmöglichkeiten vor Ort – eine Bäckerei, eine Apotheke, ein Bioladen und ein Kiosk geplant.

Den Vertrieb der Häuser übernimmt die Interhouse, Bauträger ist die Kölner Stefan Frey AG. Abgerufen

wurden bisher 96 Häuser, weitere 72 Häuser sollen in Kürze folgen. Mit der Fertigstellung des Baupro-jekts wird für 2017 gerechnet.

Projektbeteiligte

Bauträger: KD Stadtsanierungsgesellschaft Ostheim mbH & Co.KG, eine Projektgesellschaft der Stefan Frey AG, Köln

Architekt (Entwurf): pbs architekten planungsgesellschaft mbh, Aachen

Statiker: Lievens und Partner mbH, Aachen

Haustechnik: nesseler plan gmbh, Aachen


Das stetig wachsende Waldbadviertel liegt nur sieben Kilometer vom Kölner Dom entfernt.Neues Wohnviertel im Osten Kölns – das Waldbadviertel aus der Vogelperspektive.


Auf WachstumskursFEV Aachen

Düsseldorf GrafentalWohnen – Wie es Euch gefällt

Düsseldorf-Grafental ist ein ganz neuer Stadtteil mitten im Grünen. Die Wortschöpfung aus Grafenberg und Düsseltal klingt schon edel und gut. Wer hier Quartier nimmt, will nicht sein wie jeder andere. Die Herausfor-derung bestand vor allem darin, jedem Haus seinen ganz eigenen Look zu geben, nicht durch die Nummer, sondern allein durch die Gestaltung unverwechselbar zu sein.

Die Ausstattungsvielfalt der 108 Ei-gentumswohnungen (WA 3) verteilt auf zehn mehrgeschossige Gebäude auf dem Gelände des ehemaligen Hohenzollernwerks ist ebenso groß wie die Vielfalt der Lebensentwürfe seiner Bewohner. Von genau richtig bis richtig groß – hier findet jeder das Passende, um das Leben nach Her-zenslust zu genießen. Allen Häusern gemein sind die hohe Qualität in der

Bauausführung sowie ein imposantes, einladendes Eingangsportal. Jedes Haus erhält schon über die Fassade eine eigene Identität, was die Indivi-dualität unterstreicht. Die Übergabe ist für November 2015 geplant. Der vierte Bauabschnitt für weitere 97 Wohnun-gen startete im März 2015 und soll im November 2016 fertig sein. Hier ist der Rohbau bereits fertig gestellt.

„Jeder wie er mag“ beschreibt Ober-bauleiter Gotthard Golks das Motto in Grafental. Für Sonderwünsche gibt es einen extra Bemusterungsraum. „Hier geht niemand hinaus, bevor er nicht restlos zufrieden ist“, so Gotthard Golks. Den Kunden gefällt’s. Von der Qualität der Umsetzung bis zur Bera-tung nichts auszusetzen“, heißt es in einem Facebook-Eintrag eines Kunden. „Fühlen uns gut aufgehoben“. Neben der „kompetenten Beratung und

Betreuung“ wird auch die „große Ge-duld“ gelobt – in dem Fall wegen der vielen technischen Sonderwünsche.

Die FEV-Gruppe, global operierender Entwicklungsdienstleister für An-triebs- und Fahrzeugtechnologien, brummt. Ein siebenstöckiges Büro-gebäude mit einer Fläche von 5.400 Quadratmetern sowie ein Betriebs-restaurant sollen der steigenden Mitarbeiterzahl am Unternehmens-hauptsitz in Aachen gerecht werden. Der feierliche erste Spatenstich er-folgte Mitte Oktober 2014 im Beisein von Vertretern aus Politik und Wirt-schaft. Das Projekt trägt wie tradi-tionell im Unternehmen üblich einen weiblichen Vornamen: Elisabeth.

Allein in den letzten 12 Monaten sei die Belegschaft an den deutschen Standorten des Unternehmens um mehr als 250 qualifizierte Fachkräfte gewachsen. Dies und die weiter steigendende Nachfrage nach fort-schrittlichen Entwicklungsdienstleis-tungen mache die räumliche Erwei-terung auch am Aachener Standort erforderlich. 90 Mitarbeiter sollen in dem repräsentativen Neubau an der Neuenhofstraße Platz finden.

Die Büroflächen sind im zweiten bis sechsten Obergeschoss vorgesehen. Die sechste Etage ist für die Ge-schäftsführung reserviert.

Das beinahe rundum verglaste Res-taurant, das bei Bedarf auch für Ver-anstaltungen genutzt werden kann, bietet 250 Sitzplätze und ist an den Büroturm angeschlossen.Bis Ende des Jahres soll das Projekt bezugsfertig sein.

Projektbeteiligte

Bauträger:Grafental GmbH & Co.KG, Düsseldorf

Architekt (Entwurf): (WA 3) HPP Hentrich – Petschnigg & Partner GmbH + Co. KG, Düsseldorf(WA 4) Konrath und Wennemar Architekten Ingenieure, Düsseldorf

Statiker:Warns & Löchmann, Dortmund

Haustechnik (Entwurf):(WA3) TG Hans Pitz GmbH Ingenieurbüro, Aachen(WA 4) Inco Ingenieur GmbH, Aachen

Ausführungsplanung (Architektur und TGA): nesseler plan gmbh, Aachen

Rohbau:nesseler bauwerk gmbh


Projektbeteiligte

Bauherr: FEV, Aachen

Architekt: plan AG, Unabhängige Architekten und Ingenieure, Hamburg

Statiker: Roschke, Franzen und Partner, Hamburg

Fach-Ing. HSLE: BFT Cognos GmbH, Aachen

Ausführungsplanung: nesseler plan gmbh (Architektur und TGA)

Rohbau:nesseler bauwerk gmbh

Generalunternehmer: nesseler bau gmbh

Seht kurz vor dem Abschluß: der siebenstöckige Büroneubau der FEV.


Campus Apartments C13 in AachenEinfach los leben

C13, das sind 59 moderne, tech-nisch top ausgestattete Studioapart-ments mit einem hochwertigen und cleveren Einrichtungskonzept. Ein hauseigener Waschsalon, eine sichere PKW- und Fahrradgarage, ein Laden- lokal und die sonnige Dachterrasse mit Panaromablick gehören zu den High-lights des Gebäudes in der Claßen-straße 13 – neben der unschlagba-ren Lage am Aachener Westbahnhof visavis zum neuen Hörsaalzentrum der RWTH. Das kommt an – alle Apartments sind bereits vermietet und bis September nächsten Jahres ausgebucht.

Rundum-Sorglos-PaketEndlich eine eigene Bude! Die zu finden, ist in der beliebten Unistadt Aachen nicht leicht. Ob ein Zimmer

im Wohnheim, in einer Wohnge-meinschaft oder ein Apartment ganz für sich allein – die Aussichten sind nicht besonders rosig. Mit den C13-Studios im Herzen des Aachener Innenstadtcampus und nahe dem großen Ring hat das Suchen ein Happy End und die Studierenden den Kopf frei für schönere Dinge als lästige Einzugsformalitäten. Digital SAT TV, Highspeed Internet, Heizung und Strom gehören zum Rundum-Sorglos-Paket. Entscheiden müssen sich die Neu-Öcher nur zwischen 24 oder 30 m².

„Wir haben das Gebäude schlüssel-fertig errichtet und die äußere Hülle aus gewaschenen Stahlbetonsand-wichfassaden mit Natursteinvorsatz erstellt“, sagt Geschäftsfeldleiter

Andreas Klinkenberg. Innen wurde schalungsglatter Sichtbeton in den Treppenhäusern verbaut (s. Seite 11).

Im Oktober rückten die Möbelwagen an – jetzt heißt es einfach nur los-leben!

Emerson Climate Technologies in AachenPer Mausklick zum Rohbau!

Emerson Climate Technologies ist der weltweit führende Anbieter von Wärme-, Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik für den Einsatz in In-dustrie, Gewerbe und Wohnbauten. An der Europazentrale in Aachen haben wir den schlüsselfertigen Rohbau der Büroerweiterung und des Forschungslabors samt wetter-fester Hülle errichtet. Völlig neu lief die Vergabe: nämlich erstmals per Internet über eine Bieterplattform – ein bisschen wie „hammer.de für Große“.

Eine halbe Stunde zittern, dann war alles über die Bühne. nesseler hatte das beste Gebot abgegeben und so den Zuschlag erhalten. „Wir sind sehr froh, dass wir erneut Part-ner von unserem Stammkunden Emerson sind“, sagt Oberbauleiter Clemens Hartwich,“Das hat gut

funktioniert. Die Zusammenarbeit war sehr unkompliziert und menschlich angenehm.“ Vor rund zehn Jahren ha-ben wir an der Pascalstraße in Aachen Oberforstbach als Generalübernehmer Bürogebäude und Forschungslabor für den Weltmarktführer in der Kälte- und Klimatechnik gebaut. Bei der Erweiterung sind es diesmal Rohbau, wetterfeste Hülle incl. der Sicht- betonfassade, das schlüsselfertige Treppenhaus und Außenanlagen. Den Innenausbau samt Showroom und Haustechnik übernehmen die findigen Produktentwickler selbst. Am 22. Mai 2015 konnte Richtfest gefeiert werden. Fertigstellungstermin war pünktlich am 30. Juni, für die Außen-anlagen Ende September.

„Der Anbau sieht sehr ansprechend und edel aus – das ist keine Stan-dardarchitkektur“, freut sich Clemens

Hartwich über das gelungene Ergeb-nis der zeitlos-modernen Sichtbeton-fassade. Dunkel anthrazit-farbene Treppenhäuser in Belgisch-Granit atmen Noblesse. Hohe Kunst war auch die Anbindung von altem und neuem Gebäudeteil über eine Brücke, bei der ein extremes Gefälle auszu-gleichen war. Das einzige bei dem Projekt, das leicht geknickt endete.

Eine Brücke verbindet den neuen mit dem alten Gebäudeteil.

Die 59 modernen Studioapatments im Herzen des Aachener Innenstadtcampus waren schnell vergeben.

Projektbeteiligte

Bauherr:C13 Campus Appartements Aachen GmbH

Architekt: Heinz Härtl, Herzogenrath/ nesseler plan gmbh, Aachen

Statiker:Ingenieurbüro Dirk Hölter, Alsdorf

Fach-Ing. HSLE: nesseler plan GmbH

Generalunternehmer:nesseler bau gmbH

Projektbeteiligte

Bauherr: Emerson Climate Technologies GmbH

Architekt: nbp-architekten, Roetgen

Statiker: Lievens und Partner mbh, Aachen

Fach-Ing. HSLE:Econ Umweltingenieure GmbH, Aachen

Rohbau: nesseler bauwerk gmbh


Clouth-Quartier in Köln-Nippes Die „moderne Stadt“ wächst

Auf einem ehemaligen Industriegelände in Köln-Nippes entsteht auf 14,5 ha das Clouth-Quartier mit modernen Wohnungen und Arbeitsplätzen. Alte Industriearchi- tektur und anspruchsvolle Neubauten, Stadthäuser, Geschosswohnungsbau, Künstlerateliers, Gastronomie und attraktive Freiflächen verbinden sich zu einem neuen Quartier mit einem ganz eigenen Charakter. Knapp zehn Jahre nach dem endgültigen Aus der Industrieproduktion auf dem Clouth-Gelände nimmt das neue Kölner Veedel langsam Gestalt an.

Kurze Bauzeit Neben den acht „Clouth Eins“ Häusern am Johannes- Giesberts-Park, die Ende Februar als erste Richtfest feierten, bauen wir zur Zeit zwei langgezogene Ge-bäude auf dem Grundstück südlich der alten Halle 17 in L-Form. Die 72 Mietwohnungen in WA 8 und WA 12 haben insgesamt 5.900 m² Wohnfläche auf vier Etagen. Es gibt sieben Hauszugänge und zwei Tiefgaragen mit 68 Stellplätzen. Der Rohbau steht bereits, der Keller wurde in Form einer Weißen Wanne mit wasserun-durchlässigem Beton konstruiert. „Insgesamt hatten wir nur eine Bauzeit von 15 Monaten, was für den Woh-nungsbau sehr kurz ist“, berichtet unser Projektleiter

Markus Krott. Die Fassadengestaltung mit beigen Riem-chen, hellbraunen Putzflächen, bronzefarbenen Fenster-rahmen, Balkongeländern und Metallfassadenflächen ist sehr aufwendig. Hochwertige Materialien wie Fliesen der Deutschen Steinzeugwerke, Weitzer, Eiche Fertigparkett, Natursteinbeläge in den Treppenhäusern und Fußboden-heizung erfüllen höchste Ansprüche. Die Gebäude werden Anfang Dezember fertig gestellt und am 23.12.2015 an die moderne stadt schlüsselfertig übergeben.

Bereits im November diesen Jahres begannen die Bauarbeiten für den nächsten Bauabschnitt WA 15 mit 28 Eigentumswohnungen und einer Tiefgarage. Die moderne Stadt wächst und wächst ...

Textil-Drehscheibe in Mönchengladbach ZLZ Zerres Logistik Zentrale

Die Renaissance der Mönchengladbacher Textilindustrie ist voll im Gange. Das neue Logistikzentrum des Tradi-tionsunternehmens Zerres im Regiopark Mönchengladbach soll „kein 08/15-Bau“ werden, wie Architekt Dr. Burkhard Schrammen verspricht. Das fünfgeschossige Gebäude des Hosenspezialisten soll auch architektonische Maß-stäbe in Güdderath setzen – mit einem der Logistikhalle vorgelagerten Verwaltungsriegel mit offen anmutender Glasfassade. Damit mausert sich der Regiopark, in dem sich auch Branchenriesen wie Zalando, Esprit, Primark und C & A heimisch fühlen, endgültig zu einer neuen Logistik-Drehscheibe.

Mit dem Neubau bekennt sich das 1919 gegründete Familienunternehmen W. Zerres GmbH & Co. KG zu seinem Heimatstandort. Insgesamt misst die neue Halle an der Mülgaustraße 7.200 m2 Grundfläche und 31.200 Quadratmeter Geschossfläche, der Verwal-tungstrakt mit Büros, Sozialräumen und Kantine noch einmal 4.800 Quadratmeter. Baubeginn war im April,

im Juni 2016 soll alles stehen. Nach dem Rohbau vom 22. Juni bis zum 30. Oktober 2015 erfolgt die Poren-betonfassade der Halle sowie die Stahlunterkonstruk-tion der Verbundfassaden. Nach dem Hallendach ist die Industriebodenplatte mit 360 Tonnen Stahl an der Reihe. Sechs bis acht Monate wird dann allein noch einmal der Einbau der hochmodernen Fördertechnik dauern.

Projektbeteiligte

Bauherr: ZLZ GmbH Co. KG, Mönchengladbach

Architekt: Dr. Schrammen Architekten BDA, Mönchengladbach

Statiker:Kempen Krause Hartmann Ingenieurgesellschaft mbH, Aachen

Rohbau: nesseler bauwerk gmbh

Betonfertigteile:nesseler bau gmbh

Projektbeteiligte

Bauherr: moderne Stadt gmbh, Köln

Architekt: Lorber + Paul Architekten, Köln

Statik:Horz und Ladewig Ingenieur-gesellschaft für Baukonstruk-tionen, Köln

Haustechnik: K & P Planung, Münster/ E-Project GmbH, Münster


Logistikzentrale in Mönchengladbach

Das neue Veedel in Köln-Nippes wächst.


Der kreative KopfDirk Kaldewey

Unser Sonnenschein Carmen Dohmen

Als Kopf unserer Planungsab-teilung beherrscht der Archi-tekt Dirk Kaldewey die hohe Kunst, Funktion, Ästhetik und Kosten stets perfekt in Balance zu halten. Ob Bürogebäude oder Produktionsstätten, Wohnungs-bau, Zweckbauten für die Industrie, Kindertagesstätten oder Faceliftings – alles ist passgenau von Anfang an. Dafür sorgt sein Team aus acht Architekten, zwei Bauzeichnern und zwei Auszubildenden in enger Zusammenarbeit mit den ausfüh-renden Kollegen von Statik, Haus-technik oder Rohbau tagtäglich. „Die kurzen Wege bei nesseler sind eine schöne Sache – hier geht alles miteinander, nicht nebeneinander her“, sagt der 56jährige, der in Aachen studiert hat. Auch der gute

Ton und die Wertschätzung jedes einzelnen findet er positiv.

Als nesseler grünzig 1996 fragte, ob er die Planungsabteilung aufbauen wolle, zögerte der selbständige Archi-tekt nicht lange angesichts dieser reizvollen Aufgabe. Spannend wird es für den gebürtigen Dinslakener erst, wenn es richtig schön komplex und dreidimensional wird, je indivi-dueller, um so besser. So wie gerade bei dem Projekt in der Caesarstraße in Köln-Bayenthal. Beim Bau des hochmodernen, raumgreifenden Ge-bäudekomplexes mit 18 Wohnungen arbeitet er eng mit dem international renommierten Architekten Manuel Herz zusammen. Auch das Büro- und Laborgebäude von Babor, das Ärztehaus Luisenhospital in Aachen

und das schicke P3-Bürogebäude in Aachen tragen seine Handschrift. Novoline, unser innovatives Raum-Gewinn-Büro, hat er mit entwickelt und damit neue Maßstäbe in Funk-tionalität, Bauzeit und Preis gesetzt.

Auch privat steckt er sich gern „weitere Ziele“ – gerade war er in Island. Einfach nur Urlaub machen allein reicht ihm nicht, gern wird er dabei künstlerisch tätig wie etwa bei einem Zeichenkurs in Burgund oder kreativen Abenteuern in Kombina-tion mit Handwerklichem wie dem Schlossern oder dem Fotografieren. Beim liebevollen Umbau seines alten Belgier-Hauses in Aachen hält er es ebenfalls wie im Job – „egal was man tut – Hauptsache, man brennt für die Sache“.

Wenn Carmen Dohmen lacht, geht die Sonne auf. Und unsere Dame an der Zentrale lacht gern und oft. „Ich möchte, dass sich alle wohlfühlen“, sagt die Stolbergerin. Die 52jährige ist am Empfang das erste, was Kunden und Vertragspartner von uns zu hören und zu sehen bekommen, Stimme und Repräsentantin unse-res Unternehmens und dabei die gute Laune pur. 2000 wagte sie nach der Elternzeit einen Neuanfang und ist Ende dieses Jahres schon 15 Jahre dabei. Ihre vielsei-tigen Aufgaben: Kundenempfang, Telefonieren, Post Ein- und Ausgang, Lieferscheine einholen, Vertretungs-pläne erstellen, Urlaubslisten pflegen, eingehende Rechnungen bearbeiten und sie ist verantwortlich dafür, dass diese verlustfrei abgewickelt werden können. Auszubildende anlernen und betreuen, Emails an die zuständigen Abteilungen weiterleiten. „Ich bin einfach ein Kümmerer“, sagt sie, „und das herzlich gern.“ Dabei einen kühlen Kopf bewahren, ist nicht immer leicht. Häufig kommt alles auf einmal – das Telefon klingelt, das bestellte Essen rollt an, ein Kollege braucht einen

Ordner, die nächsten Besucher stehen schon vor der Tür. Carmen Dohmen managt auch das und hat immer ein offenes Ohr – für die Sorgen der Mitarbeiter, den verlorenen Lieferschein, den neuen Mitarbeiter, der noch unsicher in der Eingangshalle steht. Gern landet mal zur Aufmunterung ein Smiley auf dem Zettel. Ihren Auszubildenden versucht sie viel von dieser positiven Einstellung mitzugeben – gute Umgangsformen inklu-sive. Fritz Schupp hat das Juwel für uns entdeckt – die beiden waren Nachbarn und schoben zur gleichen Zeit mit dem Kinderwagen durch Aachen. Erste Kontakte zu Joachim Nesseler und Kurt Beckers hatte die ausge-bildete Industriekauffrau als Sekretärin des Architek-turbüros Görres und Schmitz (jetzt PBS Architekten). 2015 ist ein ganz besonderes Jahr für Carmen Dohmen – im Mai läuteten noch einmal die Hochzeitsglocken. Privat liebt die rheinische Frohnatur Städtereisen mit ihrer besten Freundin, die sie schon seit Schulzeiten kennt, und Nordic Walken. Wunderbar entspannen kann sie bei der Gartenarbeit.

Carmen Dohmen: „Ich bin ein Kümmerer, und das herzlich gerne“

Dirk Kaldewey: „Egal was man tut – Hauptsache man brennt für die Sache“


„Ich bin ein Familienmensch“Rolf Kirch

Rolf Kirch ist seit dem 1. September 1993 in unse-rem Unternehmen und arbeitet als Techniker im Vertrieb des Fertigteilwerks. Der 49-jährige, der in Kesternich aufgewachsen ist, zeichnet sich mitverant-wortlich für die detaillierte Angebotsabgabe. Aus der Ruhe bringen lässt er sich als Eifler mittlerweile nicht mehr so leicht, es sei denn, es flattert mal wieder die Ausschreibung eines „reinen Theoretikers“ mit „haar-sträubenden“ Vorstellungen herein. Allseitig schalungs-glatte Fertigteile beispielsweise.

Manchmal landen auch kuriose Anfragen auf seinem Tisch wie etwa die nach einer Tischtennisplatte oder wasserundurchlässigen „Sargwannen“ für einen Fried-hof. Die Kunden – nicht zuletzt die „Mutter“ nesseler bau – jedenfalls wissen, was sie an „seinen“ Betonfer-tigteilen haben: Langlebigkeit, höchste Qualität und das gewisse Extra wie z. B. gesäuerte Oberflächen.

Nach seiner Lehre als Verkäufer wollte es der gebürtige Simmerather noch einmal wissen und hing noch eine Ausbildung als Hochbauspezialfacharbeiter dran. Doch weder die Arbeit im Baumarkt noch im Fertigteilwerk bei der Konkurrenz konnte ihn wirklich begeistern. Bei Grünzig, wo er sich „einfach mal blind beworben hat“, fand er für sich den perfekten Kompromiss zwischen Handwerk und Vertrieb. „Es passt einfach“.

Privat ist er ein Familienmensch, der am liebsten Zeit mit Frau und Kindern sowie mit Gartenarbeit verbringt. Jeden zweiten Samstag kümmert er sich um seine fast 84jährige Mutter. Da bleibt wenig Zeit für ausgefallene Hobbies, zumal er wegen einer Reihe Unfälle seine Fußballerkarriere früh an den Nagel hängen musste. An Sport ist er aber immer noch sehr interessiert. „Priorität hat aber immer die Familie“, so Rolf Kirch. Für die Liebe überwand er sogar Grenzen und lebte eine lange Zeit in Belgien, bevor er in Hückelhoven heimisch wurde. „Diesmal hoffentlich endgültig.“

Freude am Wachsen Stefan Stoll

„Wer will fleißige Handwerker sehn? Der muss zu den Mau-rern gehn! Stein auf Stein, das Häuschen wird bald fertig sein.“ Das alte Volkslied bringt es auf den Punkt. Stefan Stoll war gerade mal 16, als er seine Aus-bildung als Maurer bei uns antrat. Damals war nesseler für ihn nicht mehr als ein Name auf dem Bau-stellenschild einer KITA. Bei der Berufsberatung in der 9. Klasse begegnete der gebürtige Eschweiler unserer Firma ein zweites Mal. Die Bewerbung klappte: Am 1. August 1997 begann Stefan Stoll seine Ausbildung, als Hochbau- spezialfacharbeiter im Geschäfts-

feld Zweckbauten. Es ist die Freu-de daran, etwas wachsen zu sehen, die den leidenschaftlichen Hand-werker bis heute fasziniert. Ein Job in einer „miefigen Halle“ kam für den heute 35jährigen nicht in Fra-ge. Er wollte an der frischen Luft sein, mit den eigenen Händen et-was aufbauen. 2007 schloss er den Lehrgang als Vorabeiter ab, 2012 den als Werkpolier. Augenblick-lich ist er auf einer Baustelle in Düsseldorf-Grafental als Qualitäts-prüfer im Einsatz. Sorgfältig kontrol-liert er die Betonagen, schaut ob alle Fugen vernünftig ausgeführt sind. So erspart er den künftigen Eigenheim-Besitzern böse Über-

raschungen und der Firma Be-schwerden. Auch das Planerische findet er „hochinteressant“. Mit seiner vierköpfigen Familie lebt er gern in Mausbach bei Stolberg am Westrand des Hürtgenwalds – auch wenn das für ihn einen langen Tag bedeutet. Um 20 vor fünf morgens fährt er los und kommt erst abends gegen sechs zurück. Viel Zeit für spektakuläre Hobbies bleibt da nicht, zumal er zu Hause gern für seine Frau und seine Kinder da ist. Angeln und Schwimmen, „wenn’s sein muss“ im Garten wühlen, ist auch sein Ding – Hauptsache, „ich habe meine Finger irgendwo mit im Spiel.“

Stefan Stoll: Vom Auszubildenden zum Qualitätsprüfer


Zukunft darf nicht passieren – man muss sie gestalten

„Wenn der Käpten die Brücke verlässt – steht die Mannschaft auf“. Mit diesen Worten beendete unser Betriebsratsvorsitzender Wer-ner Proft seine Ansprache am 27. März diesen Jahres. Und die Mann-schaft stand auf. Rund 450 aktive und ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gaben ein nicht enden wollendes standing ovation für un-seren aus dem operativen Geschäft ausscheidenden Geschäftsführer Joachim Nesseler (s. Seite 3). Es war einer von vielen emotionalen Momenten an diesem Abend. Viele kamen in das eigens für diesen Anlass errichtete und festlich deko-rierte Zelt auf unserem Firmenge-lände in der Sittarder Straße. Alle wollten sie sich persönlich bedan-ken für die Jahrzehnte, die er das Schiff steuerte und den Mitarbeitern einen sicheren Hafen bot. Joachim Nesseler selbst dankte jedem Ein-zelnen mit Handschlag, persönli-chen Worten und einem großzügi-gen Abschiedsgeschenk.

Dann brauste er davon mit seinem symbolischen Mini-Motorrad, um kurz darauf zurück zu kehren und mit seiner Mannschaft ausgiebig zu feiern. Bei heißen Rhythmen der Band „For Example“ wurde das Tanzbein geschwungen, Geschich-ten erzählt und gefeiert bis in den frühen Morgen.

Bereits am Vormittag fand eine offizielle Veranstaltung statt um die Veränderung in der Geschäfts-führung der Unternehmensgruppe mitzuteilen. Unter dem Motto „Zukunft darf nicht passieren – man muss sie gestalten“ kamen rund 230 geladene Geschäftspart-ner um diesen neuen Abschnitt in unserer Firmengeschichte mit einzuläuten.

Von langer Hand vorbereitetDer Vizepräsident der IHK Aachen, Dirk Harten (Geschäftsführer Schwer-mettal GmbH & Co.KG), sprach die Grußworte für diesen Vormittag.

Key-Note-Speaker Thomas Kempen (Kempen Krause Ingenieurgesell-schaft mbH) referierte unter dem Titel „Mittelständisches Unterneh-mertum in der Bau- und Immobili-enbranche“ und blickte zurück auf die mehr als 100-jährige Firmenge-schichte der nesseler grünzig gruppe.

„Dieser Schritt ist von langer Hand vorbereitet“ sagte Joachim Nesseler, der sich nun auf die Geschäftsfüh-rung der Holdinggesellschaft robert grünzig gmbh & co kg konzentriert und übergab die Verantwortung in die Hände der bisherigen Mitge-schäftsführer Karl-Peter Arnolds und Fritz Schupp. Wie bisher leitet Hubertus Neßeler als geschäftsfüh-render Gesellschafter die nesseler projektidee gmbh.

Mit dem Wechsel der Führungsver-antwortung ist ein Meilenstein in der Unternehmensentwicklung gesetzt worden. Das Schiff ist mit den neuen Kapitänen weiter auf Kurs.


ngg interna

BusinessRunBereits zum sechsten Mal nahm unsere Firmengruppe erfolgreich an dem Nordeifeler BusinessRun teil, der im September stattfand. Trotz des frühherbstlichen Regens standen insgesamt 770 Sportler am Start. War unser Team bei der damals ersten Teilnahme mit nur einer Läuferin vertreten, so konnte unsere Mannschaft in die-sem Jahr mit 60 Teilnehmern den 2. Platz in der Kategorie „Firma mit den meisten Teilnehmern“ belegen. Der Erlös aus den Startgeldern wurde der Monschauer Tafel gespendet.

Streetsoccer Am 12. Juni diesen Jahres veranstaltete der Rotary Club Aachen gemeinsam mit der Stadt Aachen ein Streetsoccer Benefiz-Turnier. Die Erlöse flossen in ein Projekt zur Unter-stützung unbegleiteter Minderjährige in der Stadt Aachen.

Austragungsort war der Templergraben vor dem Haupt-gebäude der RWTH, der für diesen Zeitraum für den Verkehr gesperrt wurde.

Auch wir konnten ein Team zusammenstellen, das hoch-motiviert antrat.

Bernhard Scheeren, Peter Schmitz, Paul Gotthard, Timo Hamacher, Hendrik Lehmann, Michael Bauer, Chris Uhlmann und die gefürchteten „Adamski-Brothers“ Daniel und Thomas, gaben alles und erzielten einen guten vierten Platz.

Unmittelbar vor dem Benefiz-Turnier wurden die Deut-schen Meisterschaften im Streetsoccer ausgetragen, die einmal jährlich stattfinden. Teilnehmer sind benachteiligte und wohnungslose Menschen, die durch den Sport einen Weg gefunden haben, Teil unserer Gesellschaft zu bleiben.

ngg interna

Zu einer festen Institution ist das ng-Kickerturnier geworden, das inzwischen regelmäßig zweimal jährlich ausgetragen wird. Im April diesen Jahres standen sich 20 Teams gegenüber die um den begehrten Wanderpokal kämpften und sich ein hartes Match lieferten.

Gewinner des zehnten Turniers ist das Team „RaMires“ (Rainer Ott & Mirko Holzbach), gefolgt vom „FC Bayrussia Münchengladbach“ (Dirk Haller & Chris Uhlmann) und dem Team „Voll im Winkel“ (Norbert Bramkamp & Ralf Eurich).

Im Februar besuchte uns der Märchenprinz Anton I und gab uns eine Audienz. Und auch Jogi war dabei.

Das ng-Team freute sich über einen guten vierten Platz

Das ng-Kickerturnier ging in die zehnte Runde

Der Märchenprinz zu Besuch im Indeweg


ngg internaWir setzen auf unsere Mitarbeiter

Der wirtschaftliche Erfolg und die Innovationskraft eines Unternehmens hängt maßgeb-lich von den Mitarbeitern ab. Ihr persönliches Engagement und ihre fachlichen Kompetenzen sind der Grund auf dem wir bauen. Deshalb bieten wir unseren Mitar-beitern vielfältige Fort- und Weiter-bildungsmöglichkeiten, angefangen von Inhouse-Schulungen, bis hin zur gezielten, individuellen Förde-rung.

Im Rahmen der regelmäßig statt-findenden Mitarbeitergespräche werden Stärken, individuelle Wün-sche, Entwicklungs- und Aufstiegs-möglichkeiten jedes einzelnen Mit-arbeiters besprochen. Hier können die Möglichkeiten einer beruflichen Weiterbildung abgesteckt werden.

Ob E-Learning, work-shops, Semi-nare, Zusatzausbildungen, berufs-begleitende Aufbaustudien – jeder Mitarbeiter kann auf Wunsch eine solche Maßnahme in Anspruch neh-men.

Eine lohnenswerte Investition: für den Mitarbeiter und unser Unter-nehmen!

Lernen als Erfolgsfaktor für die Zukunft

Sergej Skemski, der seit Juli 2011 als Stahlbetonbauer in unse-rem Fertigteilwerk in der Sittarder Straße tätig ist, hat diese Chance genutzt. Im Herbst 2013 begann er sein berufsbegleitendes Studium an der Bauakademie des Bauindus-trieverbandes NRW. Für die Dauer

von acht Semestern nimmt er die-se Doppelbelastung gerne in Kauf, denn nach erfolgreicher Beendigung des Studiums hat er den akademi-schen Abschluss „Bachelor of Engi-neering“ in der Tasche.

„Durch diese neu erworbene beruf-liche Qualifikation eröffnen sich für mich in der Firma noch mal neue Möglichkeiten“, freut sich Sergej Skemski.

Auch Wadim Kremer ist einer un-serer Mitarbeiter die noch einmal die Schulbank drücken. Der 28-jäh-rige Jungbauleiter mit dem RWTH-Abschluss „Master of Science“ nimmt an der Weiterbildungsmaß-nahme „Kompetenz-Zirkel Bau-Pro-jektmanagement“ der Kompetenz-Akademie Bau an der RWTH Aachen

teil. In zehn Modulen steht hier das Lernen und Trainieren für die Praxis im Vordergrund.

„Bauprojekte sind heute komplex vernetzt und während der Projekt-laufzeit einem ständigen Wandel unterworfen“, berichtet Wadim Kremer, „da ist es von Vorteil, wenn die erlernten Methoden und Er-kenntnisse des modernen Projekt-managements angewendet werden können.“

Zahl der Weiterbildungs- aktivitäten steigt Das sind nur zwei Beispiele für die vielfältigen Weiterbildungsmöglich-keiten. Sie zeigen, dass sowohl der einzelne Mitarbeiter als auch das gesamte Unternehmen davon pro-fitieren. Denn kontinuierliche be-

rufliche Weiterbildung bringt beide Seiten gemeinsam vorwärts: Das Unternehmen sichert sich Wettbe-werbs- und Innovationsfähigkeit, der Mitarbeiter verbessert seine Karrierechancen und erweitert seine beruflichen Perspektiven.

Die Zahl der Weiterbildungsaktivitä-ten steigt kontinuierlich an und wir freuen uns, dass so viele Mitarbei-ter diese Chance nutzen und sich engagieren.


ngg interna4. nesseler grünzig Olympiade

Nicht nur der Wettergott zeigte sich von seiner besten Seite, sondern auch unsere Olympioniken. Bei strahlendem Sonnenschein wurde in den acht Disziplinen hart ge-kämpft, galt es doch einen Platz auf dem Treppchen zu ergattern.

Modenschaurennen, Tausendfüßler-lauf, Gemeinschaftssackhüpfen, Ei-merlauf, Holzwurm, Helme suchen, Besenweitwurf – die Teams gaben alles und die Zuschauer hatten Spaß beim Anfeuern ihrer sportlichen Kol-legen. Insbesondere der Wettkampf „stärkster Mann“ – stärkste Frau“ wurde lauthals kommentiert.

Am Ende erhielten alle aktiven und inaktiven Sportler eine essbare (Printen-) Medaille. Nach der Sieger-ehrung wartete schon der Grillmeis-ter, um die Energiedepots wieder aufzufüllen und das ein oder andere Bierchen fand seinen Abnehmer.


Expo Real 2015Run auf den „aachen 1a“ Stand

Bereits zum 14. Mal beteiligte sich die nesseler grünzig gruppe innerhalb der Region Aachen „drei Länder – ein Standort“ an der Expo Real, die vom 05. bis 07. Oktober 2015 in der Neue Messe München stattfand.

Die 18. Internationale Fachmesse für Immobilien hat sich zur zentra-len Plattform für Investment, Busi-ness, Projekte und Innovationen des Immobilienmarktes entwickelt.

Viele attraktive Angebote22 Unternehmen waren in diesem Jahr am Gemeinschaftsstand der IHK Aachen zusammengekommen. NRW-Bauminister Michael Groschek beglückwünschte den IHK-Geschäfts-führer und Stand-Organisator Fritz Rötting zu dem vielschichtigen attrak-tiven Angebot. Über Stunden bildeten sich Menschentrauben am grünen „aachen 1a“ Stand. „Auffallend ist dieses Jahr, dass das Thema Wohnen, aber auch das „Express-Baurecht“ zur schnelleren Verwirklichung von

Flüchtlingsunterkünften eine große Rolle spielten“, sagte Aachens Ober-bürgermeister Marcel Philipp.Im Dreiländereck sind die Zuwächse in allen Marktsegmenten äußerst positiv. Die Baugenehmigungen für Projekte mit mindestens drei Wohneinheiten haben sich laut städtischem Immo-bilienbericht in 2014 gegenüber dem Vorjahr verdreifacht.

Gute Stimmung auf dem Immobilienmarkt„Dass die Stimmung derzeit gut ist, war uns bekannt. Aber was wir hier auf der EXPO REAL an Feedback sei-tens der Teilnehmer bekommen ha-ben, ist fantastisch“, freut sich Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäfts-führung der Messe München. Diese Messe sei der Ort, um brennend aktu-elle Themen der Immobilienwirtschaft zu diskutieren – wie z. B. bezahlbares Wohnen – verstärkt auch durch die Migration – , Digitalisierung, Demo-grafie und veränderte Renditeerwar-tung aufgrund stark angestiegener Einkaufspreise. Die Voraussetzungen

für erfolgreiche Gespräche waren gegeben: Die Immobilienbranche ist gut aufgestellt und die mittelfris-tigen Aussichten zeichnen ein opti-mistisches Bild.Das schlägt sich auch in den Besu-cherzahlen nieder. Die Gesamtteil-nehmerzahl von 37.857 unterteilte sich in 18.985 Fachbesucher und 18.872 Unternehmensrepräsentan-ten. Der internationale Anteil der Fachbesucher lag bei 28 %. Nach Deutschland waren Großbritannien, die Niederlande, Österreich, die Schweiz, Polen, Frankreich, die Tsche-chische Republik, USA, Luxemburg und Spanien die Top Ten der Besu-cherländer.An drei intensiven Messetagen tra-fen sich die wichtigsten Player der Branche. „Das erspart uns viele Ein-zeltermine und Einzelreisen“, sagte ein Besucher.

Die nächste Expo Real findet von Dienstag, den 4. Oktober bis Donnerstag, den 6. Oktober 2016 in München statt.

Sponsoring

Schon seit vielen Jahren sponsert die nesseler grünzig gruppe in den Bereichen, Wissenschaft, Soziales, Sport und Kultur.

Als Förderer von talentierten und engagierten Studie-renden leisten wir einen Beitrag zur Bildungsförderung an den Hochschulen in Aachen. Diese frühzeitige Netz-werkbildung ist für uns als Förderer als auch für die zukünftigen Absolventen sehr wertvoll. Unterstützten wir in den vergangenen Jahren einige wenige Studen-ten, so haben wir in diesem Jahr kräftig aufgestockt: 10 Studierende der RWTH Aachen, sowie 6 Studenten der Fachhochschule Aachen freuen sich über unser Stipendium.

Im Rahmen dieser Förderung luden wir die Stipen-diaten und weitere interessierte Studenten ein, um einmal einen Blick hinter die Kulissen unserer Bau-unternehmung zu werfen. Mit einem Rundgang durch

unser Fertigteilwerk und der Erläuterung der einzelnen Produktionsschritte begann der Nachmittag. In einem anschließenden Vortrag in unserem Zentralbüro im Indeweg wurden Forschungs- und Entwicklungsprojekte vorgestellt und die jungen Gäste hatten Gelegenheit Fragen rund um das Thema Bauen zu stellen.

Im Sport- und Kulturbereich engagieren wir uns für regionale Sportvereine und kleinere Theater der Region.

Regelmäßig spenden wir darüber hinaus zum Jahres-ende an soziale Einrichtungen wie z. B. Unicef, den Caritasverband, Kinderhilfsorganisationen, Hospize und andere Einrichtungen, die bedürftige Menschen unter-stützen. Diese Spendenaktionen werden von unseren Mitarbeitern begrüßt und getragen.

Stipendienfeier im Krönunssaal des Aachener Rathauses


Am 18. November 2014 erblickte Leonie Krott mit 45 cm und 3.070 g das Licht der Welt. Wir gratulieren Markus und Nicole Krott.

Young Tae Kim und seine Frau Hye-Yin Kim wurden am 19.1.2015 stolze Eltern von Sohn Jona.

Nachwuchs gab es auch im Hause Opitz. Die kleine Lina hält seit dem 8.5.15 ihre Eltern Sabrina und Sven auf Trab.

Familienzuwachs im Hause Grobusch/Hoffmann. Mit 2.785 g und 48 cm un-terstützt Fabian seit dem 24.9.2015 seinen Bruder Jakob.

Am 1.10.15 wurde der kleine Jonas geboren. Der große Bruder Julian und die Eltern Natalie und Stefan Stoll freu-en sich über das neue Familienmitglied.

Im Wonnemonat Mai trauten sie sich:Pia und Bernhard Scheeren gaben sich am 25.4.2015 das Ja-Wort und verbrachten anschließend ihre Flitter-wochen im fernen Sulawesi.

Sabine und Ingo Schmitz gaben sich am 21.11.2014 im schönen Monschau das Ja-Wort.

Ebenfalls im November heirateten Nadine und Daniel Adamski.

Das Herz der Zent-rale schlägt jetzt im Doppeltakt: Carmen Groten heiratete am

14. Mai 2015 ihren langjährigen Lebensgefährten Udo Dohmen.

Rebecca und Michael Kelleter trauten sich ebenfalls. Am 9. Mai 2015 traten sie vor den Traualtar.

Hochzeit auch im FTW: Am 13. Juni 2015 hei-rateten Manuela und Rolf Kirch.

Jacqueline und Tomm Königs gaben sich am 5.9.2015 auf der Burg Alsdorf das Ja-Wort.

Wir haben Verstärkung bekommen und begrüßen ganz herzlich:

Ralf Eurich, Jungbaulleiter im Ge-schäftsfeld Wohnbauten

Vitalij Schefer, Einschaler im Geschäftsfeld Rohbauten

André Priggert, Ingenieur TGA im Geschäftsfeld Planung

Kathrin Hiester, Architektin im Geschäftsfeld Planung

Esmeralda Aroca Martinez, Konstrukteurin im Geschäftsfeld Rohbauten

Erich Degen, Versorgungsingenieur im Geschäftsfeld Planung

Heinrich Hacke, Oberbauleiter Wohnbauten

Christoph Uhlmann, Projektleiter nesseler projektidee

Jurjen de Boer, Architekt im Geschäftsfeld Planung

Melanie Cox,Projektentwicklerin nesseler projektidee

Nathalie Schulte, Ausbildung zur Bauzeichnerin

Hendrik Lehmann, Ausbildung zum Industriekaufmann

Stefan Klein, Bauleiter im Geschäfts-feld Wohnbauten

Matthias Backhaus, Jungbauleiter im Geschäftsfeld Wohnbauten

Ingo Johnen, Kraftfahrer

Christoph Küpper, kaufm. Angestellter im Geschäftsfeld Betrieb

Dennis Vreydal, Bauzeichner im Fertigteilwerk

Patrick Boy, Polier im Geschäftsfeld Rohbauten

Marko Esser,Polier im Geschäftsfeld Rohbauten

Christhian Sanchez, Ausbildung zum Hochbaufacharbeiter

Pauline Milde, Ausbildung zur Hochbaufacharbeiterin Beton-/Stahlbetonarbeiten mit dualemStudiengang Bauingenieurwesen

Patrick Carls, Ausbildung zum Bauzeichner

Marion Janetzek, Ausbildung zur Industriekauffrau

Yannick Jordan, Ausbildung zum techni-schen Systemplaner

Maximilian Krause, Ausbildung zum Hochbaufacharbeiter

Annabelle Rahn, Ausbildung zur Industriekauffrau

Jeanette Eßer,Ausbildung zur Industriekauffrau

Joshua Dinse,Ausbildung zum Fachinformatiker

Wir wünschen allen neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel Erfolg und Freude an der täglichen Arbeit!

Hochzeiten und Geburten

Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen alles Gute für die gemeinsame Zukunft.

Pia und Bernhard Scheeren gaben sich am 25.4.2015 das Ja-Wort

Leonie Jona Lina Fabian Jonas


Jubilare 2015 und Ruhestand

Wir danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Einsatz, Verantwortungsbewusstsein und Loyalität und wünschen weiterhin viel Erfolg und Spaß bei der Arbeit.

Geburtstage

96. Geburtstag Herbert Heinz Weichert, 02.04.19

90. GeburtstagJohann Josef Eisenhuth, 20.09.25

85. GeburtstagErich Drue, 16.11.29Ovidio Prieto-Cerdaira, 01.09.30

80. GeburtstagJosef Edmund Sieprath, 23.10.34Gerardus Op-Heij, 20.01.35Gerhard Domburg, 02.04.35Lothar Boxberger, 10.05.35Karl Jankowski, 30.06.35Wilhelm-Josef Fensk, 05.07.35

75. GeburtstagMaria Theresia Croe, 15.10.39Dieter Michalski, 25.10.39Heinrich Schoenen, 06.10.39Manfred Hick, 27.01.40Hubert Harzheim, 22.02.40Peter Spielmanns, 25.04.40Waltraud Croe, 01.06.40Maurice Desimpele, 27.08.40

Matthias Paffen, 10.08.40Helmut Ilgner, 20.09.40

70. GeburtstagGünther Albrecht, 11.11.44Werner Frigge, 15.02.45Hans-Willi Simons, 02.03.45Hans-Jürgen Ulrich, 23.05.45Herbert Ludwigs, 16.07.45Franz Jongen, 17.09.45

60. GeburtstagGerda Golkenrath, 04.03.55

Karl-Heinz Kuckelkorn, 15.04.55

Bogdan Gorecki, 04.08.55

50. GeburtstagJürgen Stüben, 11.10.64Erich Degen, 19.12.64Ralf Braun, 14.03.65Christin Breitenborn, 27.03.65Mirko Vogel, 29.04.65Piotr Gebala, 29.09.65

40. GeburtstagThomas Adamski, 26.05.75Melanie Cox, 06.09.74

Abdelhamid Hamidi, 18.09.74Peter Szlachcic, 17.09.75Nicole Gehlen, 05.09.75

30. GeburtstagVitalij Schefer, 29.10.84 Josef Kox, 19.11.84 Christina Protte, 20.04.85 Esmeralda Aroca Martinez, 23.09.84

Wir gratulieren herzlich und wünschen alles Gute.

JubilareGerard Theunissen startete am 17.4.1990 als Formenbauer in unserem Fertigteilwerk.

Der heutige Werkpolier kann nun auf 25 Jahre Betriebszugehörigkeit zurück blicken.

Norbert Bramkamp ist seit 10 Jahren als Archi-tekt in unserer Planungs-abteilung beschäftigt.

Er startete am 29.06.2005.

Friedbert Stark ist seit dem 1. August 2005 als Montageleiter im Fertig-teilwerk beschäftigt. Sein

10-jähriges Jubiläum feierten wir ge-meinsam in unserer „Guten Stube“.

Branko Tatic feierte ein ganz besonderes Jubilä-um. Seit dem 7. August 1975 ist der gebürtige

Kroate, zunächst als Maurer – heute als Vorarbeiter, bei uns tätig und feierte sein 40-jähriges.

Bogdan Gorecki der als Bauhelfer bei uns beschäftigt ist, feierte am 12.November 2015

sein 25-jähriges Firmenjubiläum

RuhestandWir verabschiedeten in den wohlverdienten Ruhestand:

Peter Horster, Bauma-schinenführer, der nach 42 Jahren Betriebszuge-hörigkeit am 31.12.2014

aus dem Unternehmen ausschied.

Peter Klinkenberg verabschiedete sich nach 47 Jahren, die er als Bauhelfer bei

uns beschäftigt war.

Kurt Beckers, Oberbau-leiter und langjähriges Mitglied der Geschäfts-leitung beendete am

30.9.2015 nach 45 Jahren offiziell sein Arbeitsverhältnis. Ganz ausscheiden mag er jedoch nicht. Er wird weiterhin das Themenfeld Qualitätsmanagement begleiten.

Norbert Schmaling (2.v.r.), war 43 Jahre lang, zuletzt als Konstrukteur, im Fertigteilwerk beschäftigt und trat am 31.07.2015 in den Ruhestand.

Wir wünschen Ihnen für den kommenden Lebensabschnitt Gesundheit, Liebe und Glück und eine entspannte Zeit.


nesseler.de

nesseler grünzig gruppe D-52076 Aachen | Indeweg 80 | Fon +49 (0) 241/ 5298-0 | Fax +49 (0) 241/ 5298-400

[email protected] | www.nesseler.de

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ness LETTER - die wortfabrik · 2016-03-01 · die mit ihrer großen Loyalität zum Unternehmen dafür sorgen werden, dass die nesseler grünzig gruppe in einem nicht immer ganz einfachen