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NETWORK Inside Editorial 2 B4 B4B B Neuer Projektleiter B4B 3 Rund Rund um um Bi Biso son n Projekt EDORAS II und MoYA 3/4 UI Customization Layer 4 Eröffnung LANDI Laden mit TopShop in Triengen 5 BESTfenaco Greenax Projekte 6/7 Projekt BLUE 8 Neuer alpha.px2-Kunde 9 Erfolgreiche Re-Zertifizierung ISO-/TickIT 9 Führungsinstrumente von Bison für die Hochschule 10 Kreativ-Tisch Partnersharepoint 11 Pe Peop ople le Infos aus dem HRM 11/12 Agenda 12 6/2009

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Mitarbeitermagazin der Bison Schweiz AG Ausgabe September / Oktober.

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NETWORKInside

Editorial 2

B4B4BB

Neuer Projektleiter B4B 3

RundRund umum BiBisosonn

Projekt EDORAS II und MoYA 3/4

UI Customization Layer 4

Eröffnung LANDI Laden mit TopShop in Triengen 5

BESTfenaco Greenax Projekte 6/7

Projekt BLUE 8

Neuer alpha.px2-Kunde 9

Erfolgreiche Re-Zertifizierung ISO-/TickIT 9

Führungsinstrumente von Bison für die Hochschule 10

Kreativ-Tisch Partnersharepoint 11

PePeopoplele

Infos aus dem HRM 11/12

Agenda 12

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Liebe MitarbeiterinnenLiebe Mitarbeiter

Bereits hält ihr die letzte Ausgabe des NWInside für dieses Jahr in den Händen.Die Zeit vergeht zügig und die Planung für das kommende Jahr ist bereits invollem Gange. Wir sind mitten in der strategischen Planung und der Budge­tierungsphase, sodass anlässlich der Verwaltungsratssitzung Anfang Dezemberdie Geschäfte für 2010 besprochen und abgenommen werden können.

Neben unseren Aufgaben im operativen Geschäft haben wir in diesem Jahr einigePilotprojekte initialisiert um uns in unseren Abläufen weiter zu verbessern.Mit dem Projekt BLUE, welches auf der Seite 8 näher beschrieben ist, haben wirbereits Fortschritte in Prozessen und Effizienz erzielen können. Der Kreativ­Tischbringt uns zusätzlich gute Ideen für Verbesserungen; so dürfen wir in dieserAusgabe auf Seite 11 über die Umsetzung des Partnersharepoints berichten. Esist erfreulich, wieviele gute Vorschläge uns der Kreativ­Tisch bringt und es zeigtuns gleichzeitig, wieviel Ideen­Potential bei uns allen schlummert.

Erneut hat unsere LANDI­Truppe erfolgreich an der Eröffnung eines weiterenLANDI Ladens und TopShops mitgewirkt. Mehr dazu auf Seite 5. Im Bereichalpha.px2 freuen wir uns über den Neukunden Huegli UK! (Seite 9)

Ein umfassendes Bild über die BESTfenaco Greenax Projekte gibt uns der Berichtauf Seite 6/7. Diese Planung zeigt uns, dass auch im kommenden Jahr unddarüber hinaus Herausforderungen auf uns warten. Unsere Pipeline ist planerischordentlich gefüllt, was uns alle – gerade in der heutigen Wirtschaftslage – positivstimmen und für einen Top­Einsatz zu Gunsten unserer Kunden motivieren soll.

Last but not least konnten wir die Re­Zertifizierung ISO/TickIT erfolgreicherreichen und in diversen internen Projekten weitere Fortschritte erzielen.Die Berichte dazu findet ihr beim Durchlesen dieser Ausgabe. Ich wünscheeuch viel Vergnügen dabei!

Liebe Mitarbeiterinnen, Liebe Mitarbeiter, die Tage sind kürzer geworden unddie Weihnachtsdekorationen sind in den Schaufenstern. Für uns ist das Jahr nochnicht ganz zu Ende, wir gehen auf den Schlussspurt zu, sodass wir 2009 alspositives Jahr in Erinnerung halten dürfen. In diesem Sinne: uns allen ein guterEndspurt mit Ausblick auf einige ruhige Festtage im Kreise unserer Familien.

Herzliche GrüsseRudolf Fehlmann

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ESX Umgebung: Die Virtualisierungs-Infrastruktur läuft jetzt auf•zwei Bladecenters und insgesamt 20 Bladeserver. Durchdie Migration auf die neue Storage und der Ausbau der Netzwerk-anbindung sind wir für den weiteren Ausbau gerüstet. Durch dieVirtualisierung werden Hardwarebeschaffungen für Server reduziertund die Ressourcen wie CPU, Memory und Harddisk könneneffizienter genutzt werden.Die neue Exchange 2007 Server Umgebung für unsere Mail-•Infrastruktur ist in der Testphase. Im Laufe des Novembers beginntdie Migration auf die neuen Exchange Server.Die Backup Infrastruktur ist schon produktiv. Dank dem neuen•Tape-Roboter können wir die auch in Zukunft stetig wachsendeDatenmenge innert nützlicher Frist sichern.

Projekt EDORAS IITrotz den wenigen geplanten Unterbrüchen von Netzwerken, Sharesetc. wurde im Hintergrund und parallel zum laufenden Betrieb einigesumgestellt und aufgebaut. Es ist nicht immer ersichtlich, was an derInfrastruktur erweitert oder ersetzt wurde. Hier einen kleinen Einblick,wo wir in den einzelnen Teilprojekten stehen.Aufbau neue Storage (Disksysteme für Datenspeicherung): Die•Migration der Daten ist abgeschlossen. Alle unsere Daten (LaufwerkH:, K:, R:, M:, Y:) sind auf unserer neuen Storage abgelegt. Diese istredundant ausgelegt und bietet genügend Diskplatz für die anfallen-den Datenmengen. In Sempach und Sursee stehen zwei identischeKonfigurationen, welche sich in Echtzeit abgleichen und bei einemHardwareausfall die Downtime auf ein Minimum reduzieren.

Projekt EDORAS II und MoYA

In der NWInside Ausgabe 4/2009 haben wir euch einen Einblick in die Projekte EDORAS II und MoYA gegeben.In dieser Ausgabe möchten wir nun über das bis heute Erreichte informieren.

Reporting eine zentrale Grundlage darstellen. Diesbezüglich ist somitbereits sehr gute Grundlagenarbeit geleistet worden.Als nächstes wird nun mit Hochdruck an der Einführung von Greenax-Finance für die Buchhaltung und Anlagebuchhaltung der gesamtenBison gearbeitet. Im Zuge dieses Teilprojekts wird SBS Finanz abgelöst.Der Prototyp inklusive Schnittstellen zu den notwendigen Umsyste-men ist bereits im Test. Die produktive Einführung ist per Anfangnächsten Jahres geplant. Parallel dazu wird an der Einführung derArchivierungslösung d.3 gearbeitet. Dieses Global-Produkt wird für dieArchivierung der Kreditoren-Rechnungen eingesetzt. Weiter istgeplant, dasselbe Produkt für den Freigabe-Prozess der Kreditoren-Rechnungen durch die Kostenstellenleiter einzusetzen.

David RöthlinLeiter BU Product Quality

An dieser Stelle vielen herzlichen Dank an Joe Koller, welcher dasProjekt in den vergangenen Jahren massgeblich geprägt undunermüdlich vorangetrieben hat. Die Übergabe des Projekts an Kilianist bereits in vollem Gange und kommt planmässig voran.

Obwohl wir, hauptsächlich durch andere Prioritäten in der Entwick-lung, nicht in gewünschtem Masse vorangekommen sind, habenwir doch einiges erreicht. Im Bereich Finance & Controlling konnteGreenax-Finance für die Buchhaltung der Bison Solution GmbHin Betrieb genommen werden. Im Req-Tool-Umfeld konnten weitereOptimierungen realisiert werden, welche die tägliche Arbeit erleich-tern. Im weiteren Sinne können auch die Tools, welche uns dasOperational Controlling zur Verfügung stellt, als Erfolg gewertetwerden, obwohl diese nicht direkt zum Projekt-Scope gehören.Diese basieren jedoch auf den Requirement-Daten respektiveZeit-Rapportierungen und werden für das Teilprojekt Greenax-MIS/

Neuer Projektleiter B4B

Trotz etwas mehr Ruhe um das Projekt B4B in den letzten Wochen ist im Hintergrund intensiv gearbeitetworden. Aufgrund des Wechsels von Joe Koller in die BU Product Quality, ist nach einem neuen Projektleitergesucht worden. Mit Kilian Wunderlin konnte ein kompetenter Nachfolger gefunden werden, welcher dasUmfeld bereits kennt und das Projekt weitertreiben wird.

3B4B/Rund um Bison

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mühsamen Release-Nacharbeiten entfallen, welche auf den GUIsbisher nötig waren.Drittens ist es neu möglich, ein GUI pro Geschäftsrolle anzupassen.Die Geschäftsrollen haben nichts mit Berechtigungen zu tun,sondern ermöglichen lediglich das Layout von GUIs an die speziellenBedürfnisse einer Gruppe von Benutzern anzupassen (z.B. Verkäufer).

Ob die GUIs auf der Ebene Geschäftsrolle angepasst werden können,kann pro Mandant eingestellt werden (Prpdta). Zudem muss derBenutzer ein Geschäftsrollen-Administrator sein (Usr). Danach ist esmöglich über den Schraubenschlüssel das Layout des aktuellenGUIs anzupassen.Mit der Version 10.1 wird der UCL auf drei GUI-Typen unterstützt:Fastinsert, Search und Detail. Die restlichen GUI-Typen werden ab demnächsten Release unterstützt. Mehr Informationen findet man unterhttps://sharepoint.bison-group.com/sites/BFN/PCC/SABlog

Philip SchönholzerSystem Architect

Praktisch alle sichtbaren Elemente auf dem GUI können im grafischenEditor mittels Drag n’ Drop umplatziert oder entfernt werden.Entfernte Elemente befinden sich in der Ablage und könnenjederzeit wieder auf dem GUI platziert werden. Damit kann ein GUIpro Referenzmodell gezielt an die Bedürfnisse angepasst werden.

Zweitens wurde die Vererbungslogik der GUIs stark vereinfacht. Dieshat zur Folge, dass das Layout von GUIs nicht mehr «von selber»ändert. GUIs mit UCL sind «eingefroren», womit ein Grossteil der

UI Customization Layer

Mit Version 10.1 von Bison/Greenax wurde der UI Customization Layer (UCL) freigegeben. Dieser ermöglichtein direktes, intuitives und einfaches Anpassen von Benutzeroberflächen (GUIs).

Seit einigen Wochen laufen für Sharepoint zwei Frontendserver,•um die Zugriffe besser zu verteilen. Anfangs November wurden dieSharepoint-Datenbanken auf die schnellere Storage-Umgebungmigriert.Im Netzwerkbereich wurde ein neuer ISA 2006-Server in Betrieb•genommen, welcher den ganzen ein- und ausgehenden Netzwerk-verkehr regelt. Alle externen Zugriffe über den Browser (Sharepoint,Webmail, Telefonbuch usw.) laufen schon über die neue Infrastruk-tur. Der Zugriff über VPN aufs Bisonnetz wird in den nächstenWochen sukzessiv auf die neue Infrastruktur umgestellt. Mit demBison Notebook hat man von unterwegs den vollen Zugriff auf dasBisonnetz.Das Internet ist redundant angebunden. Der gesamte Internetver-•kehr läuft nun über beide Standorte. Dadurch wird die Verfügbarkeitder Services (Mail, Internet, Sharepoint und VPN) erhöht.

Project MoYAVom 22. September bis 6. November 2009 haben 23 Pilot-User denneuen Windows 7 Client auf Herz und Nieren getestet. Viele Rückmel-dungen aus dem «Praxistest» konnten in die Weiterentwicklung desClient einfliessen. Die Resonanz ist durchwegs positiv und mit demWindows 7 Client können wir sicherlich eine solide Grundlage für dieZukunft setzen. Die ersten offiziellen Client werden wir ab AnfangsDezember ausliefern.

Emiliano CecutaLeiter BU Corporate Information System

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Die LANDI Sursee erzielte im letzten Geschäftsjahr einen•Jahresumsatz von CHF 56 Mio.Anzahl Mitarbeitende gesamthaft: 90 (davon 12 in Triengen)•Anzahl IT-Arbeitsplätze LANDI Sursee: 46 (davon 9 in Triengen)•Umsatz während den ersten drei Eröffnungstage in Triengen:•CHF 150000.00Anzahl Besucher während den ersten drei Eröffnungstage: 3800•

Überzeugt euch am besten selbst von der neuen grosszügigen undkundenfreundlichen Einkaufsmöglichkeit im Surental!

TopShop – Ideal für den schnellen EinkaufDer Agrola-TopShop ist an 365 Tagen offen und bietet ein reichhalti-ges Sortiment für den schnellen Einkauf. Das immer frische Angebotfür den täglichen Gebrauch wird durch regionale Spezialitäten ergänzt.Beim neuen TopShop in Triengen stehen insgesamt 4 Tankinseln mit je2 Säulen zur Verfügung.

Jährlich werden durch das Bison LANDI-Team ca. 12 LANDI-Neubau-ten in der ganzen Schweiz analog Triengen eröffnet. Alle LANDI-Eröff-nungen werden zur vollen Zufriedenheit der Kunden realisiert. Für diehervorragende Leistung und das hohe Engagement danken wir demgesamten Bison LANDI-Team herzlich.

Roland HäckiProjektleiter

Das Surental hat ein neues Einkaufsziel. Nachdem die LANDI Triengenam alten Standort geschlossen wurde laden jetzt, nach einer kurzenBauzeit, mehr Platz und viele Sonderaktionen zu einem Besuch derneuen LANDI mit TopShop ein. Mit dem stark erweiterten Produkte-angebot, auf einer Gesamtverkaufsfläche von 1200 m2, hat dieneu eröffnete LANDI Triengen viele Besucher mit ihrem vielfältigenSortiment überrascht. Die LANDI Triengen mit TopShop beschäftigt12 Mitarbeitende.Seitens Bison haben wir diesen Neubau mit 9 IT-Arbeitsplätzenausgestattet. Es sind dies 3 Kassen im Laden, 2 Kassen im Shop,2 Info-Arbeitsplätze im LANDI Laden sowie je 1 Büro-Arbeitsplatzfür den Laden- und den Shop-Leiter.

Die LANDI Triengen arbeitet mit folgenden Applikationen:Warenwirtschaft WIN3000•Mobile Datenerfassung für Bestellungen im AGRONET•URM-Kennzahlen-Reporting•KVS-Kassenverbundsystem•SDS-Shop Data System•Webarchivierung•Finanz- und Rechnungswesen mit Sage 200 wird am Standort•Sursee geführtund einige mehr…•

Weitere interessante Informationen:LANDI Triengen mit TopShop gehört zur LANDI Sursee•Zur LANDI Sursee zählen zudem noch die LANDI-Markt AG Sursee•in Oberkirch, die LANDI Ettiswil, die GetreidesammelstelleMünchrüti und der Trocknungsbetrieb Oberkirch

Eröffnung LANDI Laden mit TopShop in Triengen

Die LANDI Sursee hat Ende Oktober in Triengen einen neuen LANDI Laden mit TopShop eröffnet. Währendden drei Eröffnungstagen vom 29. bis 31. Oktober 2009 haben rund 3800 Kunden in der neuen LANDI Filialeeingekauft. Bison FLG hat für die Infrastruktur des Neubaus 9 IT-Arbeitsplätze installiert.

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ca. 50 User an 7 Standorten, Umsatz > 1 Mia. CHF•Mineralstoffhandel, Pflichtlager, Logistik, Vernetzung mit LANDIs•

Anicom handelt mit Tieren zur Zucht, Mast und Schlachtung.ca. 110 User an 5 Standorten•Handel, Logistik, Qualitätssicherung, Lieferantenbewertung•

Eico vertreibt im Detailhandel rohe, gekochte und gefärbte Eier.ca. 70 User an 2 Standorten•Handel, Produktions- und Produzentenplanung, Logistik, Lieferan-•tenbewertung

Nachfolgend einen Überblick über die fenaco Greenax Projekte:

Weingruppe: Dazu gehören Caves Garnier, welche Wein abfüllt undHandel mit Wein betreibt und die Volg Weinkellereien, die zudemdie Abnahme und Veredelung von Trauben sowie das Keltern und dieLagerung der Weine vornimmt.ca. 140 User an 5 Standorten•Handel, Urproduktion, Verträge, Qualitätssicherung, Weinbuchhaltung•

Agrola ist im Grosshandel mit Brenn- und Treibstoffen tätig. Siebeliefert die Agrola Tankstellen mit Brennstoffen und Privatkunden mitHeizöl direkt und über LANDIs. Bei der Disposition Einkauf/Verkaufstellen die schnellen Preisänderungen eine Herausforderung dar.

BESTfenaco Greenax Projekte

fenaco hat entschieden, für alle Tochtergesellschaften die ERP-Lösung Greenax einzuführen. Das Portfolio derbis 2015 zu realisierenden Projekte ist sehr vielseitig, da Lösungen für viele verschiedene Branchen an diversenStandorten realisiert werden müssen. Im BEST Masterplan ist ersichtlich wie die Projekte geplant sind.

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Eierma: Hauslieferdienst von Roheier oder Eierproduktenca. 20 User an 2 Standorten•CRM, Handel, Logistik, Tourenplanung•

frigemo: Handel und Produktion von Frisch- und TiefkühlproduktenFeinverteilung: ca. 250 User an 4 Standorten•Produktion: ca. 280 Mitarbeitende an 5 Standorten•CRM Aussendienst, Handel, Produktion, Lager, Logistik,•Tourenplanung, Chargen, Qualitätssicherung

Landesprodukte: Anbauplanung von Obst und Gemüse sowieKartoffeln. Diese Lebensmittel werden gekauft und verkauft,gelagert, sortiert und verpackt.ca. 325 User an 8 Standorten•Handel, Urproduktion, Lager, Logistik, 1 Mandant mit•mehreren Werken

Kowag – Volg Konsumwaren AG: Der Wareneinkauf sowie die Beliefe-rung der Verkaufsläden sind das Kerngeschäft der Kowag.Das Controlling und die Förderung der Verkaufsstellen (Mandanten)ergeben viele neue Anforderungen im Projekt.ca. 400 User an 5 Standorten mit über 3500 Mitarbeitenden im•Detailhandel an ca. 1000 VerkaufsstellenCRM, Handel, Detailhandel, Lager, Logistik, Qualitätssicherung,•Statistik, B2B

LANDI: Die Standorte sind unabhängige Genossenschaften(Mandanten). Die vollständige Vernetzung der LANDIs und Lieferan-ten (LCH, UFA, etc.) erfolgt über das AGRONET.mehr als 1000 User an über 250 Standorten•Die Lösung LANDI ist komplex, da 3 Branchen integriert sind:Detailhandel• → Integration Kassensysteme, Verbund mit LANDISchweizTankstelle und Mineralstoffhandel im Verbund mit Agrola•Agrarhandel und Urproduktion• → Annahme Erzeugnisse der Bauern/Kontokorrentführung/Lagerung & Vermarktung/Belieferung derBauern mit Produktionsmittel, B2B

LANDI Schweiz: Tätig im Grosshandel, der Lagerbewirtschaftungund Logistik. LANDI Schweiz ist im Verbund mit den LANDI Verkaufs-stellen via AGRONET und im B2B Netzwerk mit allen wichtigenLieferanten. Die Bestellungen der LANDI Verkaufsstellen laufen überAGRONET, das Internet oder Telefon ein. Täglich bearbeitet Greenaxca. 10 000 Bestellungen mit über 50 000 Positionen, davon über 95%automatisch.ca. 250 Mitarbeitende, 120 User an einem Standort•CRM, Handel, Lager, Logistik, Reparaturservice, B2B Integration•Lieferanten

Pflanzenbau: Die Gesellschaft Pflanzenbau umfasst vier unterschiedlicheHandelsbereiche. Handel mit Pflanzennahrung wie Erde, Substrate,Torf. Handel mit Pflanzenschutzmittel und Lagerhaltung derselben mitBeratung und Belieferung der LANDI Verkaufsstellen. Herstellung undVerkauf von Agrar-Saatgut via LANDI Schweiz sowie Verkauf vondiversem Saatgut wie Gemüse und Blumen. Handel mit Saatkartoffelnin- und ausländischer Herkunft.ca. 150 User an 18 Standorten•CRM, Handel, Lager, Logistik, Urproduktion Saatgut, Import/Export•

GOF vermarktet inländisches Getreide und betreibt internationalenHandel im gesamten Getreideumfeld. GOF ist vernetzt mit denLANDIs (Kontrakte) und mit UFA.55 User an 5 Standorten•Internationaler Handel, Verträge/Kontrakte, Lager, Disposition/•Logistik, B2B

UFA Gruppe: Produktion und Handel mit Futtermittel für Tiere, inkl.Beratung. UFA ist vernetzt mit GOF und den LANDIs. Es entstehenkomplexe Prozesse durch den Kauf von Futter durch die Bauern beiLANDI und UFA, durch die Verrechnung von Getreide des Bauern fürFutterherstellung (Getreide lagert aber bei GOF), etc.510 Mitarbeitende (Häfliger 160) an 11 Standorten, mehrere•MandantenCRM, Handel, Produktion, Lager, Logistik, B2B•

BAG ist ein internes Projekt für den Basisabgleich zur Ermittlung vonfehlenden Funktionen im Greenax für Projekte der Weingruppe,frigemo, Kowag und andere.

BEST Standardisierung Greenax ist ein internes Projekt für dieDefinition und Umsetzung von Standards in allen fenaco Projekten.

Dank diesen Greenax Projekte haben wir interessante und anspruchs-volle Herausforderungen zu lösen. Mit der Realisierung eröffnen sichfür uns Chancen, Projekte in verschiedenen Branchen auch ausserhalbder fenaco realisieren zu können.

Jean-Claude HänggiLeiter ICC BEST

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Task Switching: Arbeitet man gleichzeitig an mehreren Projekten/Projektteilen dauern 3 einwöchige Arbeiten 4 Wochen.Handoffs: Werden Arbeiten zwischen mehreren Mitarbeitern überge-ben so nimmt das Wissen über die ursprüngliche Anforderungexponential ab.

Pionierphase bis Ende Januar 2010 abgeschlossenDas Projekt BLUE, welches durch die Firma Lanz & Partner begleitetwird, hat selbst den Anspruch, hoch effizient zu sein und ist deshalbgut geplant. Die Workshops folgen einem klar vorgegebenen Takt.Gegenwärtig ist bei beiden Wertstrom-Projekten die IST-Analyseabgeschossen, das entspricht etwa der Halbzeit des Projektes. DieKaizen-Verankerung hat sich gut eingespielt, hier konnten ebenfallsschon erste Verbesserungen umgesetzt werden. Die Pionierphasesollte bis Januar 2010 abgeschlossen sein, sodass über eine Weiter-führung im kommenden Jahr entschieden werden kann.

Fabian BühlerProjektleiter BLUE

Lean-Kaizen – ein Japanischer AnsatzDer Begriff Kaizen ist japanisch und bedeutet «Veränderung (Kai)zum Besseren (Zen)». Darunter ist eine japanische Lebens- undArbeitsphilosophie zu verstehen, dessen höchste Maxime, das Strebennach ständiger Verbesserung ist. Wirtschaft und Industrie habendiese Philosophie zu einem Managementkonzept weiterentwickelt.Führungskräfte und Mitarbeiter sollen dabei Prozesse und Abläufeschrittweise optimieren und perfektionieren.

BLUE agiert auf 2 EbenenBLUE setzt auf 2 Ebenen an. Einerseits werden 2 Prozessausschnitte(Wertströme) mit einem Projektteam analysiert und im Anschluss mitOptimierungsvorschlägen verbessert. Während mit dieser Ebene einesprunghafte, innovative Verbesserung angestrebt wird, arbeitet manauf der anderen Ebene mit der Verankerung des Kaizen Ansatzes undwill eine fortlaufende, beständige Verbesserungskultur erreichen.Dafür wurden 2 Teams in der Kaizen-Methodik geschult. Sie haltenwöchentlich Sitzungen in welchen Verbesserungen diskutiert,analysiert und implementiert werden, ab.

Zwei Pionierprojekte: im BCN, im BFNIm BCN bearbeitet das Projekt BLUE einen Ausschnitt aus demVerkaufsprozess (Winning Complex Sales). Dabei geht es darum,die Zeit zwischen dem Pflichtenhefteingang vom Kunden (oderalternativ die Quickscan Durchführung, wenn kein Pflichtenheftexistiert) bis zur Angebotserstellung erheblich zu verkürzen.Im BFN betrachtet man das Anforderungsmanagement vom Eingangder Anforderungen aus dem Projekt (GAP-Analyse) oder von internan die Factory bis zur Erstellung und dem Review der Realisierungs-konzepte. Hierbei besteht das Ziel in der erheblichen Verkürzung desRealisierungsaufwands innerhalb bzw. der Durchlaufzeit diesesProzessausschnitts.Im BCN arbeitet die Abteilung BU Business Development auf derzweiten Ebene mit dem Kaizen-Ansatz. Im BFN ist es das BusinessArchitecture II Team der BU PCC. Als Hilfsmittel verwendendiese beiden Teams grosse Whiteboards worauf mittels Post-ItsVerbesserungsvorschläge angebracht werden können.

Beispiele von «Verschwendungsarten» wo Lean-Kaizen ansetztDer Lean/Kaizen Ansatz versucht «Verschwendungen» durchwertschaffende Arbeit zu ersetzen. In der Softwareentwicklung gibtes viele verschiedene Arten von «Verschwendungen»; nachfolgendsind 3 Beispiele aufgeführt.Extra Features-Überschüssige Produktion: 64% aller Funktionalitätenwerden nie oder selten benutzt!

Projekt BLUE

BLUE steht für Bison Lean Unternehmens Effizienz und ist der Name für ein im Sommer 2009 gestartetesProjekt. Mit BLUE prüfen wir ob die in vielen Unternehmen bewährte und etablierte Managementmethodik«Lean-Kaizen» zu Bison passt. In dem Sinne hat BLUE einen Pioniercharakter. Die Resultate aus BLUEentscheiden darüber, ob wir Lean-Kaizen innerhalb der Bison weiterverfolgen werden.

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Interne Informatik•Finanzen•Personal•Qualitätsmanagement•

Was ist die Norm ISO 9001:2008?Die Norm ISO 9001:2008 stellt Anforderungen an ein Qualitäts-managementsystem, das zur Überwachung und Herstellung einesProdukts oder einer Dienstleistung dient. Das ISO Zertifikat zeigt inVerbindung mit dem TickIT, dass die internen Unternehmensabläufegeprüft werden und dem Standard für Softwarequalitätsmanagemententspricht.

Zum Schluss ein herzliches Dankeschön an alle, welche zu diesererfolgreichen Re-Zertifizierung beigetragen haben.

Pascal WolfisbergProjektleiter CQM

Hauptthemen am ersten Tag waren die Führungs- und Unterstüt-zungsprozesse. Diese konnten ohne Probleme dem SGS-Auditorvorgetragen werden. Am zweiten Tag stellten Mitglieder des BFNManagements die Entwicklungsprozesse vor, welche zusätzlich voneinem TickIT-Auditor bewertet wurden. Zudem erhielten dieAuditoren einen Einblick in die BFN Strategieprojekte, welche dieProjektleiter vorstellten.

Im abschliessenden Feedbackgespräch gab es seitens Auditoren keineNichtkonformitäten und das Zertifikat wurde erfolgreich wiedererworben. Die Auditoren bezeichneten unser Qualitätsmanagement-system als sehr ausgereift und vorbildlich.

Folgende Prozesse waren Teil der Re-Zertifizierung:Strategische Planung•Produktanforderungen / -Planung / -Entwicklung•Produktunterstützung / -Wartung•Ausbildung•

Erfolgreiche Re-Zertifizierung ISO-/TickIT

Am 20./21. Oktober 2009 fand die Re-Zertifizierung für das Zertifikat ISO 9001:2008/TickIT statt, welchevon der Zertifizierungsunternehmung SGS durchgeführt wurde. Ziel dieser beiden Tage war, das vor drei Jahrenerworbene Zertifikat, für drei weitere Jahre zu erhalten.

zwischen der ersten Auslieferung und der produktiven Inbetriebnahmebetrug knappe zwei Monate.Aufgrund all dieser Fakten und der Zufriedenheit der Benutzer inEngland sind momentan innerhalb der Hügli Gruppe Bestrebungen imGange, alpha.px2 auch in weiteren Ländern einzusetzen.Wir sind bereit und freuen uns, weitere spannende Herausforderungenin diesem Umfeld annehmen zu dürfen.

Roland LüthiLeiter ICC alpha

Zurzeit arbeiten in England 20 Benutzer mit alpha.px2. Die Installationin England ist mit jener in Deutschland vergleichbar, d.h. sämtlicheProzesse innerhalb der Warenwirtschaft werden ausschliesslichin alpha.px2 abgebildet. Im Bereich der Produktion steht auch dassogenannte MRP-Modul (Material Ressource Planning) im Einsatz.Zusätzlich zu den Installationen im deutschsprachigen Raum wird beiHuegli UK die englische Sprachversion von alpha.px2 eingesetzt.Diese Expansion von alpha.px2 nach England ist ein klares Bekenntnisvon der Hügli Gruppe zu unserem Produkt und der langjährigenZusammenarbeit.Umso erfreulicher ist die Tatsache, dass die Einführung in Englandabsolut reibungslos und effizient über die Bühne ging. Der Zeitraum

Neuer alpha.px2-Kunde

Am 5. Oktober 2010 hat mit Huegli UK ein neuer Kunde unser alpha.px2 produktiv in Betrieb genommen.Die Firma Huegli UK mit Sitz in England gehört zu der Hügli Gruppe, deren Gesellschaften in der Schweiz undin Deutschland seit mehr als 12 Jahren mit alpha.px2 arbeiten. www.contractfoods.co.uk

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Wyss, Leiter Institut für Wirtschaftsinformatik der HSLU, sindgemeinsam im GRID – einem starken ICT Cluster – aktiv. Bison istjährlich an den Kontaktgesprächen präsent und wir hatten bei unsauch schon Klassen des Institut für Wirtschaftsinformatik zu Gast. DieHSLU kam aktiv auf uns zu, um diese zusätzliche Möglichkeit derZusammenarbeit zu prüfen.Prof. Verena Glanzmann: Wir schätzen und pflegen den Kontakt zuBison sehr. Durch diese enge Beziehung ist uns in den letzten Jahrenauch nicht entgangen, wie fundiert Bison mit dem Thema Mitarbeiter-gespräche umgeht. Gemeinsam schlagen wir Brücken und profitierenintensiv vom gegenseitigen Ideenaustausch. Wenn Bison als attraktiverArbeitgeber davon profitieren kann, ist das ganz im Sinne derHochschule.

NWInside: Sie setzen unsere Formulare und Förderungsmassnahmenals Schulungsobjekte in den Bachelor, Master und Certificate Studien-gängen ein. Weshalb haben Sie gerade Bison ausgewählt?Prof. Verena Glanzmann: Wir sehen eine hohe Professionalität in denMethoden von Bison. Dies zeigt sich auch darin, dass ein aufeinanderabgestimmtes System zwischen den Zielen der Unternehmung und derUmsetzung im HR erkennbar ist. Die Instrumente von Bison sindtheoretisch abgestützt und vorbildhaft. Wenn wir Personalmanage-ment unterrichten, ist es für die Studierenden sehr wertvoll, gutePraxisbeispiele zu erhalten, welche es ihnen erleichtern, die Theorie zuverstehen.NWInside: Profitieren beide Seiten davon?Prof. Verena Glanzmann: Ich bin davon überzeugt. Wir von der HSLUkönnen die praxiserprobten Beispiele in den Unterricht integrieren undfreuen uns natürlich, wenn Bison uns auffordert Feedback oder Ideenfür den weiteren Einsatz und Ausbau der Instrumente «zurück zugeben». So bleiben wir miteinander in einem spannenden Gespräch.

NWInside: Und die Studierenden?Prof. Verena Glanzmann: Ich erlebe zwei Gruppen von Studierenden.Bei den Vollzeitstudierenden, die aktuell wenig direkten Praxiskontakthaben, dienen die Instrumente vor allem zur Veranschaulichung derTheorie. Die berufsbegleitenden Studierenden vergleichen ihre eigenePraxis mit derjenigen von Bison. So besprechen wir z.B. den Inhalteines Beurteilungsformulars, wir diskutieren, wie es eingesetzt wirdund welche Anforderungen solche Gespräche an die Beteiligten haben.

NWInside: Herzlichen Dank für dieses interessante Gespräch. Dieseskonstatiert, wie wichtig eine enge Beziehung und Partnerschaft zurHSLU ist. Wir haben die Erkenntnis gewonnen, dass die Massnahmender Bison Mitarbeiterförderungsgespräche wichtig sind und fürdie Zukunftsplanung im Umgang und Einsatz von Mitarbeitenden alswertvolle Hilfsmittel eingesetzt werden müssen.

Seit Jahren pflegen die Hochschule Luzern (HSLU) und Bison eineenge, partnerschaftliche Zusammenarbeit. Von Bison lassen sichdiverse Mitarbeitende an der HSLU weiterbilden. Die HSLU wird inden kommenden Studiengängen die Bison Mitarbeitergesprächs-formulare zu Schulungszwecken einsetzen. Das Network Inside gehtdiesem Schritt der Zusammenarbeit im Gespräch mit Prof. VerenaGlanzmann, Dozentin am Institut für Betriebs- und RegionalökonomieIBR an der HSLU und Pius Hefti, Leiter Personalgewinnung bei Bison,etwas näher auf den Grund.

NWInside: Bison setzt ein umfassendes Instrument zur Mitarbeiter-förderung ein. Welchen Nutzen erhofft sich Bison daraus?Pius Hefti: Die Resultate und Informationen zeigen uns noch besserund ausführlicher den aktuellen Stand der Mitarbeitenden sowie derenAnregungen, Ziele und Förderungswünsche auf.

NWInside: Jetzt zeigt auch die Hochschule Luzern HSLU starkesInteresse an unseren Instrumenten. Wie kam der Kontakt zur HSLUzustande?Pius Hefti: Wir sind seit Jahren auf verschiedenen Ebenen mit derHSLU verbunden. Unser CEO Rudolf Fehlmann und Prof. Markus

Führungsinstrumente von Bison für die Hochschule

Die Hochschule Luzern setzt die Bison Dokumente der Mitarbeiterförderungsgespräche zu Schulungszweckenund als Beispiele für das Grundstudium sowie für verschiedene Weiterbildungs-Lehrgänge ein.

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Infos aus dem HRM

Reto StadlerSoftware Developer TechnicalIntegration, BU Frame

Adrian ChelbosuSystem ArchitectBU PCC SA

Alexander LutzERP ProjektleiterBU Projects

Herzlich willkommen bei Bison!

Kurzprofil (PDF)Firmenportrait, Organigramm, Key-Kontakte, personelle Ressourcenund Ausbildungen, Produkte und Dienstleistungen, Branchen undZielgruppen, Kunden und Projekte

Ressourcen & Skills (Web Part)Namen aller Mitarbeiter des Partners, welche für Greenax-Projektezur Verfügung stehen. Angaben zur Greenax-Zertifizierung,der ERP-Projekterfahrung und Kenntnissen in den Themen Einkauf,Lager/Logistik, Vertrieb/POS, Produktion/PPS, CRM/SRM, Finance/Controlling, Schnittstellen/Adaptoren.

Ressourcen & Projects (Web Part)Aktuelle Einsätze der Mitarbeiter des Partners, generelle Verfügbarkeitund Auslastung im Projekt.

Die Erstumsetzung ist am Beispiel des Solution Partners RBK Group(NL) erfolgt und wird nun laufend auf die restlichen Partner erweitert.Rückmeldungen sind jederzeit willkommen und können direkt an dasPartner Management gerichtet werden.

Martin EggPartner Account Manager

Kreativ-Tisch Partnersharepoint

Anfang dieses Jahres wurde ein Kreativtisch-Vorschlag eingereicht, der die Verbesserung der Kommunikationund das Verkürzen des «Kennenlern-Prozesses» in der Zusammenarbeit mit Partnern zum Ziel hat. Das PartnerManagement wird im Sharepoint Informationen zu den einzelnen Solution-Partnern publizieren, um diesemberechtigten Anliegen Rechnung zu tragen:

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NETWORK Inside

Wir gratulieren zum Jubiläum

Jubiläen im Oktober

5 Jahre Christof Oberholzer Leiter BFN

20 Jahre Kurt Muff BU Application, BFN

Bison dankt für die langjährige Firmentreue!

Wir gratulieren zum Nachwuchs

Jasmine Riner ist am 5. Oktober 2009 Mutter von Sohn Andrin geworden.Hendrik Schäfer ist am 2. Juli 2009 Vater von Sohn Timon geworden.

Wir gratulieren zum Diplomabschluss

Thomas Portmann Bachelor of Science FHNW in WirtschaftsinformatikHanspeter Bühler Dipl. Wirtschaftsinformatiker HF

Wir gratulieren zur Vermählung

Christoph Uhlmann hat am 28. August 2009 geheiratet.

Agenda 2010Alle Mitarbeitenden22. Januar 2010 Bison KickOff 2010

Herzlichen Glückwunsch

Impressum

Ausgabe 6 | Monat 2009

HerausgeberBison Schweiz AGSurentalstrasse 106210 Sursee

Erscheinung6x jährlich

RedaktionIris Fehlmann, Hedy Grüter,Andrea Hupfer, Livia Naef

Produktion und DruckUD Print AG6002 Luzern, Schweiz

Feedbacks und [email protected]

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