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© 2018 Naxos Deutschland Musik & Video Vertriebs GmbH · Gruber Str. 70 · D 85586 Poing Tel: 08121-25007-40 · Fax: -41 · [email protected] · Händlerservice: Tel: 08121-25007-20 Fax: -21 [email protected] · www.naxos.de · www.facebook.com/NaxosDE · blog.naxos.de NEUHEITEN zum 07.12.2018 20 Neuheiten von Naxos Theater Edition Mit Weihnachtsraritäten aus dem 17. Jh. 8.551398 THE08040 2.110583 2.110591

NEUHEITEN - Naxos Deutschland · 2018. 12. 12. · Fantasia / Menuetti / Variationen / Deutsche Tänze Joseph Haydn Jenő Jandó Naxos 73 Min. ... wisse Nähe zum schwelgerisch-mythischen,

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  • © 2018 Naxos Deutschland Musik & Video Vertriebs GmbH · Gruber Str. 70 · D 85586 Poing

    Tel: 08121-25007-40 · Fax: -41 · [email protected] · Händlerservice: Tel: 08121-25007-20 Fax: -21

    [email protected] · www.naxos.de · www.facebook.com/NaxosDE · blog.naxos.de

    NEUHEITEN zum 07.12.2018

    20 Neuheiten von

    Naxos

    Theater Edition

    Mit Weihnachtsraritäten

    aus dem 17. Jh.

    8.551398

    THE08040 2.110583

    2.110591

  • Weihnachtsraritäten

    aus dem 17. Jh.

    Weihnachtliche Raritäten aus der

    Renaissance-Zeit von Heinrich Schütz

    und seinem Umfeld, wiederentdeckt

    vom Margaretha Consort unter der

    Leitung von Marit Broekroelofs

    Die Palette der Besetzungen reicht

    von Chorgesang über diverse Ensem-

    blebesetzungen bis hin zur Orgel-

    Solomusik

    Die Musik ist sehr bewegend gespielt

    und zählt zu den wirklichen Alte Mu-

    sik-Highlights der letzten Jahre

    Das niederländische Alte Musik-

    Ensemble Margaretha Consort unter der Leitung von Marit

    Broekroelofs hat hier Raritäten aus der Renaissance-Zeit von Heinrich Schütz und seinem Um-

    feld ausgegraben, die selbst an-spruchsvollere Alte-Musik-

    Puristen noch nicht in ihrer

    Sammlung haben dürften.

    Die Palette des Musizierens

    reicht von Chorgesang über di-verse Ensemblebesetzungen bis

    hin zur Orgel-Solomusik.

    Dabei musizieren die Niederlän-

    der ausgesprochen idiomatisch und mit einem authentischen An-

    satz, den man nur begrüßen kann. Vor allem die beseelte Rhythmik des Vortrags ist he-

    rausragend, ebenso wie die aus-gezeichneten solistischen Vorträ-

    ge im Rahmen dieser Produktion!

    Diese Musik ist sehr bewegend gespielt und zählt zu den wirkli-

    chen Alte Musik-Highlights der

    letzten Jahre. Dass dabei auch die Tontechnik in geradezu beglücken-

    der Weise den faszinierenden Raumklang der Aufnahmestätte einfangen konnte, ist ein zusätzli-

    cher Kaufanreiz.

    „...gekonnt präsentiert vom nie-derländischen Ensemble (mit ei-

    nem tollen Zinkenisten!)" (Fono

    Forum)

    „Das Margaretha Consort beein-

    druckt durch seine gepflegte Text-artikulation und ausgefeilte Ge-

    sangstechnik." (Klassik Heute)

    07.12.2018 2

    A German Christmas

    Margaretha Consort

    Marit Broekroelofs

    Naxos

    78 Min.

    Fach: Alte Musik /

    Weihnachten

    8.551398

    1 CD (CE)

    8.573719

    Weihnachten

    mit Septura

    8.573421

    The Wonder of

    Christmas

  • Die Oper, die Beethoven

    zu Fidelio inspirierte

    Es ist wenig bekannt, dass Beethoven

    sein Fidelio-Sujet quasi von einem

    Kollegen übernommen hatte, nämlich

    von der Oper Léonore des Komponis-

    ten Pierre Gaveaux

    Trotzdem ist Gaveaux‘ Oper heute

    weitgehend in Vergessenheit gera-

    ten

    Die Opera Lafayette hat Gaveaux‘ sel-

    ten gespieltes Stück 2017 in New

    York auf die Bühne gebracht

    Regisseur Oriol Tomas ist ein Coup

    geglückt, der ein so wichtiges, musi-

    kalisch aber fast vergessenes Werk

    den Opernfreunden in aller Welt zum

    Bezug zu Beethovens einziger Oper

    empfiehlt

    Ein politischer Gefangener wartet

    in einer Gefängniszelle auf sein Todesurteil, doch seine Liebste

    verkleidet sich als Mann und zieht aus, um ihn vor dem Tod zu retten. Klingt bekannt, nicht

    wahr? Klingt nämlich wie eine grobe Zusammenfassung von

    Beethovens Oper Fidelio.

    Dabei ist wenig bekannt, dass Beethoven sein Fidelio-Sujet

    quasi von einem Kollegen über-nommen hatte, nämlich von der Oper Léonore des Komponisten

    Pierre Gaveaux nach einem Lib-

    retto Jean-Nicolas Bouillys.

    Während Gaveaux‘ Oper dem

    kollektiven Vergessen anheimfiel, entwickelte sich Beethovens Ver-sion, die er bekanntermaßen zu-

    nächst ebenfalls Leonore nennen wollte, zu einem Standardwerk

    aller Opernbühnen.

    Die Opera Lafayette hat Gaveaux‘

    heute nur noch äußerst selten ge-spieltes Stück 2017 in New York

    auf die Bühne gebracht. Trotz oder vielleicht gerade durch reduzierte

    Mittel ist Regisseur Oriol Tomas ein Coup geglückt, der ein musik-historisch so wichtiges, musika-

    lisch aber fast vergessenes Werk den Opernfreunden in aller Welt

    zum Bezug zu Beethovens einziger

    Oper empfiehlt.

    2.110582

    Berg:

    Wozzeck

    Auch als Blu-ray

    erhältlich

    2.110579-80

    Händel:

    Agrippina

    Auch als Blu-ray

    erhältlich

    07.12.2018 3

    Léonore

    Pierre Gaveaux

    Kimy Mc Laren

    Jean-Michel Richer

    Tomislav Lavoie

    Pascale Beaudin

    Dominique Côté

    Keven Geddes

    Alexandre Sylvestre

    Opera Lafayette

    Ryan Brown

    Naxos

    82 Min.

    Fach: Oper

    2.110591

    1 DVD (D2)

    NBD0085V

    1 Blu-ray (D2)

    https://www.youtube.com/watch?v=SEtf1mkGfZQ

  • Ein Bestseller kehrt zurück

    The Indomitable Bow ist die wegwei-

    sende Film-Dokumentation Bruno

    Monsaingeons über den Ausnahmecel-

    listen Mstislaw Rostropowitsch

    Beim Label NAXOS kehrt der Erfolgsti-

    tel nun zurück, von Bruno Monsain-

    geon persönlich autorisiert und mit

    zahlreichen Bonus-Features ausge-

    stattet

    U. a. mit bislang unveröffentlichten

    Konzertaufnahmen Rostropo-

    witschs, z. B. im Trio mit Wilhelm

    Kempff und Yehudi Menuhin sowie

    Filmaufnahmen des Ehepaars Rostro-

    powitsch im Gespräch mit dem Ehe-

    paar Solschenizyn

    The Indomitable Bow, die weg-

    weisende Film-Dokumentation Bruno Monsaingeons über den

    Ausnahmecellisten Mstislaw Rostropowitsch, gehört zu den erfolgreichsten zeithistorischen

    Musikdokumentationen über-haupt. Auch im DVD-/Blu-ray-

    Bereich ist sie ein All-time-Bestseller, war aber nun längere

    Zeit vergriffen.

    Beim Label NAXOS kehrt der Er-folgstitel nun zurück, von Bruno Monsaingeon persönlich autori-

    siert und mit zahlreichen Bonus-Features ausgestattet. Zu den

    Bonus-Features gehören u.a. bis-lang unveröffentlichte Konzert-aufnahmen Rostropowitschs, u.a.

    im Trio mit Wilhelm Kempff und Yehudi Menuhin sowie Filmauf-

    nahmen des Ehepaars Rostropo-

    witsch im Gespräch mit dem Ehe-

    paar Solschenizyn.

    2.110389-91

    Belcanto: The

    Ternos of the 78

    Era

    Auch als Blu-ray

    erhältlich

    2.110397

    Copland dirigiert

    Copland

    Auch als Blu-ray

    erhältlich

    07.12.2018 4

    Mstislaw

    Rostropowitsch

    The Indomitable

    Bow

    Mstislaw Rostropowitsch

    Wilhelm Kempff

    Yehudi Menuhin

    Bruno Monsaingeon

    Naxos

    167 Min.

    Fach: Doku

    2.110583

    1 DVD (D4)

    NBD0082V

    1 Blu-ray (D4)

    https://www.youtube.com/watch?v=vBDlMherFUU

  • Toccata auf der Harfe: Elisa Netzer

    Toccaten wurden ursprünglich für Tas-

    teninstrumente geschrieben, und so

    ist es schon etwas Besonderes, wenn

    eine Harfenistin antritt, um die wun-

    derbare Welt der Toccata zu erkun-

    den

    Elisa Netzer spielt sich auf ihrem De-

    büt für NAXOS dabei quer durch die

    Musikgeschichte von Scarlatti, über

    Khatchaturian bis hin zu Rota

    Die virtuose Schweizerin reüssierte

    bereits beim Lucerne Festival und

    durfte beim renommierten World Harp

    Festival ihr Heimatland vertreten

    Die eigentlich barocke Form der

    Toccata hat sich über die Jahr-hunderte gerettet, von Bachs

    prominenten Vorbildern ausge-hend über Komponisten wie Ro-bert Schumann bis in die jüngste

    Zeit. Gemeinsam haben sie alle eines: Sie wurden für Tastenin-

    strumente geschrieben, und so ist es schon etwas Besonderes, wenn eine Harfenistin antritt, um

    die wunderbare Welt der Toccata

    zu erkunden.

    Die Schweizerin Elisa Netzer

    spielt sich auf ihrem Debüt für NAXOS dabei quer durch die Mu-

    sikgeschichte von Domenico Scarlattis Toccata Nr. 9 in g-Moll über Aram Khatchaturians be-

    kannten Gattungsbeitrag bis hin zum Filmmusikkomponisten Nino

    Rota, der seine Sarabande und Toccata 1945 sogar originär für

    Harfe komponierte.

    Entlang des musikalischen Wegs

    macht man auf Elisa Netzers Al-

    bum so manch spannende Entde-ckung und staunt über die virtuo-

    sen Qualitäten der Schweizerin, die bereits beim Lucerne Festival reüssierte und ihr Heimatland

    beim renommierten World Harp

    Festival vertreten durfte.

    07.12.2018 5

    Elisa Netzer

    Toccata

    Elisa Netzer

    Naxos

    51 Min.

    Fach: Harfe

    8.573835

    1 CD (CE)

    8.573947

    Serenaden &

    Sonaten für

    Flöte und Harfe

    8.579015

    Romantische

    Musik für Harfe

  • Nach 25 Jahren: Jenő Jandós

    Haydn ist komplett!

    1993 begann der ungarische Pianist

    Jenő Jandó mit seiner Gesamtauf-

    nahme sämtlicher Soloklavierwerke

    Joseph Haydns

    Zunächst konzentrierte er sich auf

    sämtliche Klaviersonaten, deren

    Zyklus er im Jahre 2000 abschloss

    25 Jahre später konnte Jandó den Zyk-

    lus nun mit der C-Dur-Fantasie, den

    Deutschen Tänzen sowie weiteren

    Variationen und Menuetten kom-

    plettieren

    Es war eines der am längsten

    laufenden Aufnahmeprojekte in der Geschichte des NAXOS-

    Labels: 1993 begann der ungari-sche Pianist Jenő Jandó mit sei-ner Gesamtaufnahme sämtlicher

    Soloklavierwerke Joseph Haydns. Während die Einspielung der

    Haydn-Klaviersonaten im Jahr 2000 abgeschlossen werden konnte, erwies sich das übrige

    Solowerk als unübersichtliches Terrain, zum Teil durchsetzt mit

    unklaren Zuschreibungen.

    Nach den Klaviervariationen 2006 und der mit internationalen

    Schallplattenpreisen ausgezeich-neten Einspielung der selten ge-hörten Klavierfassung von

    Haydns Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz im

    Jahr 2014, folgten zuletzt Haydns kleine Klavierstücke und Menuette, die Jandó nun mit der

    C-Dur-Fantasie, den Deutschen

    Tänzen sowie weiteren Variationen

    und Menuetten komplettieren

    konnte.

    07.12.2018 6

    Fantasia / Menuetti /

    Variationen /

    Deutsche Tänze

    Joseph Haydn

    Jenő Jandó

    Naxos

    73 Min.

    Fach: Klavier

    8.573934

    1 CD (AD)

    8.573933

    Haydn: 10

    kleine Klavier-

    stücke / 24

    Menuetti

    8.573313

    Haydn: Die

    Sieben Letzten

    Worte Unserer

    Erlösers am

    Kreuz (arr.für

    Klavier)

  • Neue Serie! Die sinnliche

    Orchestermusik von Joseph Marx

    Joseph Marx ist vor allem aufgrund

    seiner Kunstlieder bekannt, war je-

    doch auch zu seiner Zeit ein äußerst

    erfolgreicher Sinfoniker

    Auf diesem 1. Album der neuen NAXOS-

    Reihe mit Marx‘ Orchestermusik erklingt

    hingegen die sogenannte Naturtrilo-

    gie, bestehend aus den sinfonischen

    Dichtungen Eine symphonische

    Nachtmusik, Idylle: Concertino über

    die pastorale Quart sowie Eine Früh-

    lingsmusik

    Titel wie Musik verraten eine gewisse

    Nähe zum schwelgerisch-

    mythischen, ebenfalls von Naturmo-

    tiven durchwobenen Jugendstil

    Den österreichischen Komponis-

    ten Joseph Marx kennt man vor allem wegen seiner bis heute oft

    aufgeführten mehr als 150 Kunstlieder, doch war der Zeit-genosse Erich Wolfgang Korn-

    golds auch ein zu seiner Zeit häufig aufgeführter, einflussrei-

    cher Sinfoniker.

    Wie kaum ein anderer bezog sich Marx in seinen Orchesterwerken

    auf Themen aus der Natur: Sein bekanntestes Orchesterstück dürfte die Herbstsinfonie sein.

    Auf diesem ersten Album der neuen NAXOS-Reihe mit Marx‘

    Orchestermusik erklingt hinge-gen die sogenannte Naturtrilogie, bestehend aus den sinfonischen

    Dichtungen Eine symphonische Nachtmusik, Idylle: Concertino

    über die pastorale Quart sowie

    Eine Frühlingsmusik.

    Titel wie Musik verraten eine ge-wisse Nähe zum schwelgerisch-

    mythischen, ebenfalls von Na-

    turmotiven durchwobenen Jugend-stil. In der in reichen Klangfarben

    irisierenden Interpretation der Bo-chumer Symphoniker unter der Leitung des einstigen Gary Bertini-

    Schülers Steven Sloane stößt Marx‘ Orchestermusik ein musika-

    lisches Fenster in die Zeit des Fin de Siècle auf, mit all ihren Unsi-cherheiten, ihrer Dekadenz und

    ihrer Sehnsucht nach Schönheit und Sinnlichkeit des Orchester-

    klangs: Unwiderstehlich für Fans groß besetzter, emotional packend

    romantischer Orchestermusik!

    07.12.2018 7

    Orchesterwerke

    Vol. 1

    Joseph Marx

    Bochumer Symphoniker

    Steven Sloane

    Naxos

    64 Min.

    Fach: Sinfonik

    8.573831

    1 CD (CE)

    8.573652

    Moyzes: Sinfo-

    nien 5,6

    8.573879

    Weinberg:

    Sinfonie 13 /

    Serenade

  • Zwei Jahre Zeit für Bach: Anne-Catherine

    Buchers Goldbergvariationen

    Ganze zwei Jahre hat sich die Cem-

    balistin Anne-Catherine Bucher ge-

    nommen, um Johann Sebastian Bachs

    Goldberg-Variationen so gründlich

    wie möglich zu studieren

    Das Ergebnis ist diese hochspannende

    Einspielung der legendären Kompo-

    sition, mit der es Bucher gelingt, einen

    ganz eigenen Ansatz zur Erschließung

    des Werkes zu verfolgen

    Ganze zwei Jahre hat sich die

    Cembalistin Anne-Catherine Bu-cher genommen, um Johann Se-

    bast ian Bachs Goldberg-Variationen so gründlich wie möglich zu studieren. Dabei ist

    sie auf verblüffende Parallelen von Bachs Komposition mit der

    Himmelsmechanik gestoßen. Die Künstlerin erläutert ihre Auffas-

    sung des Werks selbst wie folgt:

    "Diese Einspielung steht am En-de zweier Jahre, die ganz im Zei-chen der 30 Bach-Variationen

    standen. In dieser Zeit kam es immer wieder zu besonderen Be-

    gegnungen mit dem Publikum, besonders bei den Cafés Baro-ques im Arsenal in Metz. Mit Hu-

    mor und Begeisterung habe ich dort den Charakter, die Formen,

    den Kompositionsprozess, den historischen Kontext, aber auch unsere zeitgenössische Sicht auf

    die Goldberg-Varitionen, dieses

    Meisterwerk, untersucht.

    Ich habe alle Literatur darüber re-

    gelrecht verschlungen. Doch zwei Rätsel blieben lange Zeit beste-

    hen: Warum steht die Ouvertüre nicht am Anfang, sondern in der Mitte des Zyklus? Endlich bin ich

    auf eine kosmische Lösung gesto-ßen, auf die ich in meinem Text zu

    meiner Aufnahme eingehe.

    Die zweite Frage betrifft die ersten beiden Variationen, die nicht in

    das übliche Schema passen. Ich verstehe sie deshalb als Einleitung, lasse das abschließende Quodlibet

    unberücksichtigt und beginne die folgenden Dreiergruppen von Vari-

    ationen jeweils mit einem Kanon."

    Anne-Catherine Bucher

    07.12.2018 8

    Goldberg-Variationen

    J.S. Bach

    Anne-Catherine Bucher

    Naxos

    79 Min.

    Fach: Cembalo

    8.551405

    1 CD (CE)

    8.573921

    Bach: Gold-

    bergvariationen

    (Rübsam)

    8.111247

    Bach: Gold-

    bergvariationen

    (Gould)

  • Mensch – Maschine – Musik:

    Die Räuber inszeniert von Ulrich Rasche

    Regisseur Ulrich Rasche spannt Schil-

    lers Figuren in das Räderwerk eines ge-

    waltigen Mensch-Maschinen-Musik-

    Theaters ein, „um die Seele bei ihren

    geheimsten Operationen zu ertappen“,

    wie Schiller in seiner Vorrede zu den

    „Räubern“ schreibt.

    „Überwältigungstheater.“ - Süddeut-

    sche Zeitung

    Nestroy-Theaterpreis „Beste

    deutschsprachige Aufführung“ 2017

    Für die ungleichen Brüder Karl

    und Franz Moor ist die alte Ord-nung verfallen. Franz zerdenkt

    sie mit der Schärfe seines Ver-standes, dem keine Werte und Vorgaben standhalten. Freiheit

    ist für ihn die Fähigkeit, sich selbst neu zu erschaffen. Karl

    fühlt sich ausgestoßen aus der harmonischen Ordnung seiner Kindheit. Dass die Welt nicht so

    eingerichtet ist, wie er sich das vorstellt, rechtfertigt allemal ih-

    ren Untergang. In Franz’ instru-mentellem Rationalismus einer-seits und im blutigen Idealismus

    Karls andererseits stehen sich zwei radikale Entwürfe modernen

    Denkens gegenüber. Schiller er-kennt in ihnen bereits die Wahn-

    systeme, als die sie sich ge-

    schichtlich erweisen werden.

    Regisseur Ulrich Rasche spannt

    Schillers Figuren in das Räderwerk

    e ines gewalt igen Mensch-Maschinen-Musik-Theaters ein,

    „um die Seele bei ihren geheims-ten Operationen zu ertappen“, wie Schiller in seiner Vorrede zu den

    „Räubern“ schreibt.

    THE10113

    Schiller: Die

    Räuber (Thalia

    Theater HH)

    THE10101

    Goethe:

    Faust

    07.12.2018 9

    Die Räuber

    Friedrich Schiller

    Katja Bürkle

    Nora Buzalka

    Franz Pätzold

    Götz Schulte

    Ulrich Rasche

    Theater Edition

    172 Min.

    Fach: Theater

    THE08040

    1 DVD (B7)

  • 8.573795

    1 CD

    (CE)

    Naxos

    Scarlatti,Domenico

    Sämtliche Klaviersonaten Vol. 21

    Lee,Soyeon Kate

    8.573872

    1 CD

    (CE)

    Naxos

    Kozeluch,Leopold

    Sinfonien Vol.2

    Stilec,Marek/Czech Chamber Philharmonic

    Orchestra

    8.573887

    1 CD

    (CE)

    Naxos

    Onslow,Georges

    Streichquintette Nr. 28 & 29 - Vol.3

    Elan Quintet

    8.573909

    1 CD

    (CE)

    Naxos

    Mayr,Johann Simon

    Motetten, Vol. 2

    Brown/Schäfer/Hauk/Simon Mayr Chor

    Weitere Neuheiten zum 07.12.2018

    07.12.2018 10

  • Weitere Neuheiten zum 07.12.2018

    Quayle,Matthew

    Streichquartette Nr. 1-3

    Avalon String Quartet

    Naxos

    1 CD

    8.559851

    (CE)

    Moyzes,Alexander

    Sinfonien Nr. 7 und 8

    Slovak,Ladislav/Slovak Radio Symphony

    Orchestra

    Naxos

    1 CD

    8.573653

    (AD)

    Aguiar/Freire/Gnattali/Guarnieri/+

    Images of Brazil

    Anderegg,Francesca/Ribeiro,Erika

    Naxos

    1 CD

    8.573923

    (CE)

    Bartok/Bolcom/Ravel/+

    Piano Recital

    Wang,Chun

    Naxos

    1 CD

    8.573945

    (CE)

    Azarashvili,Vaja

    Days Go By

    Suleiman,Alexander/Issakadze,Irma

    Naxos

    1 CD

    8.579030

    (CE)

    Twardowski,Romuald

    Violinkonzert

    Augustyn,Kinga/Smolij,Mariusz/Torun SO

    Naxos

    1 CD

    8.579031

    (CE)

    07.12.2018 11