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Aug./Sept. 2014 unbezahlbar www.neutraublingnews.de Anzeige 20.000 Auflage! Ausgabe 08-09/14 - 13. Jahrgang

NeutraublingNews August/September 2014

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NeutraublingNews - Ihr Magazin für Stadt - Land - Fluss - Auflage 20.000

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Page 1: NeutraublingNews August/September 2014

Aug./Sept. 2014unbezahlbar

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20.000 Aufl age!

Ausgabe 08-09/14 - 13. Jahrgang

Page 2: NeutraublingNews August/September 2014

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Formate in allen Größen und Farben, Dekore für jeden Geschmack und Stil, täuschend echte Imitationen sowie Oberfl ächen mit den unter-schiedlichsten Strukturen - der Fliesenvielfalt sind kaum Grenzen gesetzt. Von kleinteiligen Mosaiken bis hin zu aktuellen Großformaten, ob klassisch, modern oder elegant: Nicht nur in Bad, Küche und Eingangsbereich, auch im Wohn- und Schlafbereich machen keramische Beläge eine gute Figur.

„Egal, für welche Fliese Bauherren und Moderni-sierer sich entscheiden, ein wichtiges Thema ist zunehmend der Wunsch nach Barriere-Freiheit im Wohnbereich, auch bei jungen Bauherren“, beob-achtet Peter Glatzel, Fachberater der Raab Karcher

Fliesenwelt Neutraubling. „Das Augenmerk liegt auf Lösungen, die langfristige Nutzung des Wohn-eigentums in allen Lebensphasen gewährleisten.“

Eine Innovation in der Innenarchitektur sind Flie-sen, die nur drei bis fünf Millimeter stark sind. Sind diese fertig verlegt, unterscheiden sie sich optisch nicht von den klassischen Fliesen mit zehn Millime-tern Stärke. „Wer sein Bad modernisiert, kann die dünnen Fliesen an Wand und Boden direkt auf den alten Belag fl iesen. Aufgrund der geringen Aufbau-höhe geht kaum Raum verloren“, empfi ehlt Verena Tippelt, Fachberaterin bei Raab Karcher. Je nach Einsatzbereich müssen die Qualitäten und Eigen-schaften von keramischen Fliesen und Naturstein

GELEBTE WOHNKULTUR:FLIESENTRENDS UND -INNOVATIONEN

Raab Karcher Niederlassung Graslitzer Straße 2

93073 NeutraublingGeöffnet: Mo bis Fr von 7 - 18 Uhr

und Sa von 7.30 bis 12 Uhrwww.raabkarcher.de/neutraubling

beachtet werden. Steingutfl iesen zum Beispiel sind glasierte Fliesen, die sich nur für den Innenbereich eignen, da sie nicht frostsicher sind. Steinzeugfl ie-sen und Spaltplatten hingegen sind sehr strapa-zierfähig und frostsicher. Speziell für Nassbereiche gibt es Fliesen mit hoher Trittsicherheit und Rutsch-festigkeit. Diese Anforderung gilt auch für Treppen. Bei der Auswahl des passenden Materials je nach Belastungen und Anforderungen sind die Mitarbei-ter der Raab Karcher Fliesenwelt gerne behilfl ich.

Wer auf der Suche nach einem keramischen Bo-denbelag ist, hat die Qual der Wahl. Auf jeden Fall sollten sich Bauherren und Modernisierer einen Live-Eindruck verschaffen. „In unserer modernen und großzügigen Ausstellung präsentieren wir eine riesige Auswahl und zahlreiche Neuheiten, einige davon in fertigen Bad- und Wohnanwendungen. Die Zusammenstellung von Fliesen, Sanitärobjekten und Armaturen erleichtert die Auswahl erheblich“, weiß Karin Eggl von Raab Karcher aus Erfahrung.

Klare Designtrends und sauberdurchdachte Innovationen.

Fliesen überzeugen mitanziehender Optik und Schmutz

abweisenden Oberfl ächen.

Fliesen-Innovation für die Modernisierung

Aufstellung zum Anfassen

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„Egal, für welche Fliese Bauherren und Modernisierer sich entscheiden, ein wichtiges Thema ist zunehmend der Wunsch nach Barriere-Freiheit im Wohnbereich.“

Peter Glatzel, Raab Karcher Fliesenwelt Neutraubling

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August / September

InhaltsverzeichnisSportBahnengolf-EuropameisterschaftBaseball-Europameisterschaft

Politik & LandkreisNeutraublings neue StadträteStadt-Info / StadtverwaltungLandkreis aktuellBürgermeister-Portrait

Kultur & Quer BeetKunstforum Ostdt. Galerie GäubodenvolksfestWM-Impressionen

ServiceAutomobilVeranstaltungen / Impressum

Endlich da: unser WM-Sommertraum. Auch we-niger Fußballbegeisterte haben immer noch ein wenig Brasilien im Bauch, wenn Sie nun für ein paar Tage abtauchen. Ob Guggi, Ballermann oder Bella Italia, wir haben auch fertig und ge-hen in die wohlverdienten Ferien. Doch aufge-merkt: das umfangreiche Freizeitprogramm im Neutraublinger Umland zieht sich gnadenlos durch bis die Schulglocken wieder läuten und wir merken „Ja ist denn schon wieder Altweibersom-mer?“ Bis dahin wünschen wir Ihnen eine genuß- und sonnenvolle Urlaubszeit.

Bleiben Sie gesund, wir lesen uns wieder...

Herzlichst Ihr

Walter J. Schnapp

4-511

1417 - 1920 - 21

25

22 - 232628

39 - 4148 - 49

Bahnengolf, Reiten,Tennis - für Sportfanswird in den Sommer-monaten viel geboten.

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• Verschiedene Autohäuser präsentieren E-Fahrzeuge• E-Autos stehen zu einer Schnupperfahrt zur Verfügung• Fachvorträge zum Thema Elektromobilität• Für Kinder: Spielmobil vom

Aktiv Spielplatz Straubing e. V.

Elektromobilitäts-Messe Wiesent

Samstag, 27. September 201413.00 Uhr bis 17.00 Uhr

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!AK Klimaschutz der Gemeinde Wiesent

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NN -

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Bahnengolf-EM in Neutraubling ist der BGCN-Saisonhöhepunkt„Die Vorfreude ist riesig!“

Nathalie trainiert schon fl eißig, vielleicht um irgendwann einmal auch bei einer EM im Heimartort den Minigolf-Schläger zu schwingen

Das Organisationsteam ist bereit unter arbeitet unter Hochdruck: „Bei den Europameisterschaften, die vom 20. bis 23. August auf unserer Kombianlage im Minigolf-Center des BGC Neutraubling ausgetragen werden, sollen 108 Sportler und 40 Betreuer aus 14 Nationen optima-le Bedingungen für ein hochklassiges Minigolf-Turnier vorfi nden,“ erklärt Sportschef Klaus Reinisch.

Sein Helferteam ist bereit, um dem Ansturm der Teil-nehmer, die schon 14 Tage vorher anreisen, ge-recht zu werden. Spannende und faire Wettkämp-fe wünscht sich 1. Vorsitzender Reiner Weinberger, damit die Mühen und Plagen der langen Vorberei-tungszeit mit vielen fl eißige Helfern ihre Bestätigung fi nden. Vielleicht können wieder einige Rekorde auf-gestellt werden. „Dazu müssen aber auch die äuße-ren Bedingungen stimmen,“ betont Weinberger (Foto re.).

Beim Nationencup als traditionellem „Warm-up-Turnier für die EM herrschte bereits im Juni eine Woche lang im Minigolf-Center Neu-traubling internationales Sprachgewirr. EMF-Sportdirektor Ermes Franchini war eigens aus Italien angereist, um den Mannschaften aus Deutschland und der Tschechei (jeweils zwei Teams), Österreich, Schweiz, Schweden, Russland und Finnland einen guten Wettkampf zu wünschen. Germany I in der Besetzung Achim Braungart Zink, Bianca Zodrow, Sebastian Heine und Martin Stöckle holte sich ge-

Eine große Abschlussfeier mit Pokalverleihung, wie hier beimNationencup, wird auch die Sieger der EM würdigen.

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Acht Sportler vom BGC traten im Juli beim 30. Wolnzacher Hopfenperlen-Turnier an. Corina Knezevic konnte beim ersten Einsatz nach der Babypause bei den Damen mit 133 Schlä-gen in vier Durchgängen den ersten Platz er-ringen. Ebenso erfolgreich war Raphael Hin-termeier bei den Schülern. Er siegte mit 137 Schlägen, 29 Schläge vor dem Zweitplatzier-ten Sebastian Schwarz aus Olching. Mit ei-nem fünften Platz rundete Hans-Jürgen Egger mit 105 Schlägen bei den Herren das gute Ergebnis ab. In der Mannschaftswertung be-legte das gemischte Viererteam Neutraubling I mit Angela Fuchs den 8. Platz.

Zwei Neutraublinger Siege beim Hopfenperleturnier

Raphael Hintermeier und Corina Knezevic

Corina Reinisch (li), Weltmeisterin von 2005, bei der Bahnbesichtigung mit Sportwart Klaus Reinisch undBianca Zodrow. Sie wird dieses Mal nur im Organisationsteam mitwirken: „Es ist interessant, so einenhochkarätigen Wettkampf einmal entspannt und ohne Druck von der anderen Seite mitzuerleben.“

gen Germany II mit Oleg Klassen, Walter Erl-bruch, Jasmin Ehm und Harald Erlbruch mit nur vier Schlägen Vorsprung knapp den Sieg. Die Schweiz sicherte sich die Bronzemedail-le. Der Schweizer Michel Rhyn konnte mit je23 Schlägen über zwei Runden einen neuen Rekord aufstellen.

Im Juli trugen dann die sechs besten Herrenteams und vier besten Damenteams Deutschlands auf neutralem Platz in Neutraubling das Finale der 1. Bundesliga aus. Dort wur-den schöne Erinnerungen wach, da viele Jahre das BG-CN-Damenteam um Corina und Hildegard Reinisch die Damenbundesliga dominierten und insgesamt siebenmal (6mal in Folge) den Meistertitel holten. Die durchwegs er-zielten Topergebnisse lassen erahnen, was bei der EM zu erwarten ist, wenn sieben Herren und vier Damen wieder

mit der Nationalmannschaft antreten.

Sport

Reiner Weinber-ger und Manfred Biller vom BGCN freuen sich auf eine packende EM, nachdem sie selbst bei den deutschen Minigolf-Meister-schaften für Seni-oren Anfang Juli den 9. und 23. Platz belegt hatten

Harald Erlbruch studiert mit Bundestrainer Mi-chael Koziol die Bahn. Eine besondere Ehrung erhielten er und

Bianca Zodrow (re) als mehrfache Europa- und Weltmeister, die beim Nationencup in der Einzelwertung jeweils den ers-ten Platz belegten und auch bei der EM als Favoriten gelten

Wie schon beim Nationencup ist

WMF Sportdirektor Pasi Aho, Stamm-

spieler im Neutraub-linger Herrenteam, wieder als Dolmet-scher und Techni-

scher Leiter für die EDV-Ergebnisüber-mittlung per Han-dy auf den Com-

puter gefragt

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Optimisten, Laser, 2-Mann-Jollen und Katamarane nach Yardstick sind aufgerufen, bei der offenen Regensbur-ger Stadtmeisterschaft am 27. und 28. September anzutreten. Charlotte Bei-senherz vom SCRR ge-wann im Vorjahr in der Opti-Klasse. Die Veran-staltung des Sportamts der Stadt Regensburg wird vom Segelclub Ratisbona e.V. aus-gerichtet.

Ausschreibungen unter www.scrr.de in der Rubrik „Regatten“

Sport

NN -

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Am 21. September veranstaltet der SCRR den 4. Lauf zur Optiliga 2014 mit Ge-samtsiegerehrung am Guggenberger See! Eine Woche später startet dort die offene Regensburger Stadtmeisterschaft im Segeln.

„Die ostbayerische Optiliga soll Anfän-gern den Einstieg in den Regattasport auch auf fremden Revieren bei geringe-ren Anforderungen als bei B-Regatten er-leichtern,“ erklärt Startberechtigt sind alle Jugendlichen mit bestandener Jüngstensegelschein-prüfung, die einem Segelverein in der Oberpfalz oder Niederbayern ange-hören und vor der ersten Saisonregatta weniger als 15 B-Regattapunkte erreicht

Dieses Jahr war Anfang Mai erstmals eine eintägige Opti-B-Regattaausgeschrieben und dafür am Samstag ein offenes Vorbereitungstraining angeboten, an dem trotz eisiger Temperaturen sieben Opti-Segler teilnahmen. Bei strammem Nordost-Wind beschränkte sich die Wasserarbeit auf zwei kurze Einheiten und dazu viel Theorie-unterricht an Land, aufgelockert mit dem Regelspiel von Uli Finckh. Am Sonntag herrschte bei angenehmen 14° Celsius ein launischer Wind mit sehr viel Drehern und Windgeschwin-digkeiten zwischen 0 und 3 Beaufort vor. Trotzdem konnten drei Wettfahrten up & down mit Ablegertonne durchgesegelt werden, obwohl zweimal wegen Winddrehern bis zu 180 ° abgebrochen werden musste. Gewinner der diesjährigen Bruckmandl-Regatta wurde Luca Königer vom Yachtclub Noris, gefolgt von Julia Frenzel und Janina Brech (beide vom Steinberger Yachtclub). Vier Teilnehmer vom Vortagstraining belegten die Plätze 2 bis 5.

haben. Im Juli trug man die drei ersten Läufe am Steinberger See und Brückel-see aus. Nach jedem Regattalauf er-hielten die Sieger Pokale und Urkun-den, nach der letzten Wettfahrt am Guggi wird der Gesamtsieger ge-ehrt . Der Punktbeste aller gewer-teten Wettfahrten erhält den Titel Ostbayerischer Optiliga–Meister 2014. Im Vorjahr belegte Simon Rothfischer vom SCRR (Segel-club Ratisbona Regensburg) den 3. Platz hinter Janina Brech (Steinberger Yacht-club) und Constanze Wagner (Regensbur-ger Segelsportge -meinschaft).

OffeneStadtmeisterschaft

Segel-Hochzeit am Guggi

Fast das gesamte Regattafel d mit dem späteren

Gesamtsieger Luca Königer auf Vorwindkurs zur Leetonne

Lennard Arnold mit sehr guterVorwind-Technik - das Training hat sich gelohnt,er belegte im Gesamtergebnis Rang 4

Foto: NN-Archiv

Regattabericht Bruckmandl-Regatta

OffeneOffeneOffene

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Am 27. und 28.9. fi nden in der Mittelschulturnhalle Neutraubling wie-der die Volleyball-Vorbereitungsturniere für die neue Saison statt. Am Samstag spielen neun Damenteams von der Kreisklasse bis zur Bezirks-liga um den Sieg und am Sonntag ebenfalls neun Teams von der Be-zirksliga bis zur Regionalliga.

Mit von der Partie sind auch die Lokalmatadorinnen. „Unsere Damen 2 befi nden sich in der neuen Saison jedoch im Neuaufbau, viele jun-ge Mädels sind hinzugestoßen, die erst an Wettkämpfe herangeführt werden müssen“ erklärt Abteilungsleiterin Monika Marchner. Bei ihnen gehe es daher nur darum, Spielpraxis zu sammeln. „Mit den Damen 1 möchte ich diese Saison in der Landesliga wieder vorne mitspielen,“ umschreibt Trainerin und Spielführerin Marchner die Ziele. Hier gehe es darum, den Leistungsstand zu testen. „Hat die Vorbereitung etwas gebracht hat und wie weit sind die anderen Landesligisten? beschreibt Marchner den Gradmesser, ehe sie mit Franziska Sandner, Leonie Pfann-kuche, Katharina Suppes, Benja Faecks, Andrea Schmidl, Andrea Lepir, Beata Osobinski und Lena Gruber dann am 11. Oktober um 14 Uhr in der Mittelschule in die neue Saison startet.

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Volleyball-Herbstcup als Gradmesser

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Sport

NN -

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Die Kleinfeldmannschaft (U9) des TCN holte sich in der Besetzung Dennis Eichinger, Alexander Rolgai-ser, Finian Gilg, Paul Rosenlehner, Leonhard Fors-ter, Simon Emil, Lika Sokolov und Paula Suttnerin in ihrer Gruppe 119 den 1. Platz und wurden überra-schend Meister. Durch den ersten Tabellenplatz in ihrer Klasse wurde die Mannschaft zur Endrunde um den Titel des Oberpfalzmeisters nach Weiden eingeladen. Ohne große Erwartungen angereist erkämpfte sich der TCN-Nachwuchs dort völlig un-erwartet den dritten Platz. Jugendwart und Verein-strainer Jürgen Hinterwimmer war sichtlich erfreut über den großartigen Erfolg seiner Kids: „Nach so kurzer Trainingszeit gegen namhafte Klubs aus der Oberpfalz zu bestehen ist schon eine heraus-ragende Teamleistung.“

TCN-Herren 65 werden Bayernliga-MeisterDie Landesliga-Herren 65 vom Tennis-club Neutraubling holten sich mit kla-rem Vorsprung in ihrer Gruppe den Meistertitel und steigen somit in die Bay-erliga auf. Das gebündelte Leistungspo-tential des Teams um Mannschaftsführer Georg Barth führte zur verdienten 11:3 Spitzenposition vor dem TC Rot –Weiß Amberg, der bei der Begegnung in Neu-traubling mit 14:0 besiegt worden war.

„Gegen den Landesligameister der ver-gangen Jahre aus Amberg alle Einzel-

Das meisterliche Herren 65-Team (v.l.): stehend: Mannschaftsführer Georg Barth, Rudolf Treml, Helmut Dengg, Max Seitz, Hans Fleischhauer, Konrad Eck; Reihe unten: Richard Hackl, Günter Walter und Horst Gatzke

Kleinfeldteam wird3. Oberpfalzmeister

Mit Stolz präsentieren(v.l.) Finian Gilg, Emil Simon,

Leonhard Forster, Paul Rosenlehner sowie Vereinstrainer (DTB) Jürgen

Hinterwimmer den Oberpfalz-Pokal

und Doppelmatches zu gewinnen do-kumentiert unsere Geschlossenheit und die Willensstärke der einzelnen Spie-ler“, resümierte der Teamchef hocher-freut. Am Meistertitel waren neun Spie-ler beteiligt, Herbert Baumer von dem Herren 60 kam bei einer Begegnung zum Einsatz. Um in der höheren Spiel-klasse ebenfalls eine gute “Tennisfi gur “abzugeben, sind wieder harte Trai-ningseinheiten gefordert, wofür die TCN-Sandplatzhalle perfekte Bedin-gungen bietet.

Um in Bayern und Deutschland konkur-renzfähig zu sein, schloss sich Wolfgang Frommer, 1. Schützenmeister der See-rose Neutraubling, mit einem Schützen von der HSG Regensburg und einem von den Vorwaldschützen Steinach zu einer Mannschaft zusammen. In den Diszipli-nen Luftgewehr, Kleinkaliber liegend so-wie dreimal Kleinkaliber (50 Meter Diop-ter und 50 sowie 100 Meter Zielfernrohr) trat Frommer mit Heinrich Brunner und Alfred Metzger kürzlich mit durchschla-

Neutraublinger Schütze wieder an Bayerns Spitze

Volle Konzentration: Wolfgang Frommer ist imKleinkaliber liegend Bayerischer Vizemeister

Triumphierten als Team mit Platz 1 bei den BayerischenMeisterschaften im Kleinkaliber Aufl age (v.l.): Alfred Metzger,

Wolfgang Frommer und Heinrich Brunner

gendem Erfolg bei den Bayerischen Meisterschaften an.

„Nach unserem intensiven Trai-ning von drei- bis viermal in der Woche fuhren wir guter Hoffnung nach München-Hochbrück,“ berichtete

Frommer, dessen Team unter den Spitzenschützen aus Bay-ern bereits bekannt ist. Und der Schein trügte nicht: Nach drei Tagen mit spannenden Wett-kämpfen belegte Alfred Metz-ger mit dem Luftgewehr mit 300 von 300 möglichen Ringen den 1. Platz. Wolfgang Frommer platzierte sich mit dem Kleinka-libergewehr liegend sowie 100 Meter Zielfernrohr jeweils Rang

2. Als Mannschaft sprangen zur Krönung ein 1., ein 2. und ein 3. Platz heraus. So-mit haben sich die drei Schützen auch für die Deutschen Meisterschaften in Hanno-ver und in Dortmund qualifi ziert.

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Sport

Auch in diesem Jahr geht es am 31. August ab 11 Uhr an der kühlen Donau `z Stauf heiß her: Beim Fischerfest der CSU Donaustauf-Sulzbach wird der Meister im Fischerstechen gesucht.

Bereits in fünfter Aufl age ist das Spektakel mittlerweile weit über die Ortsgrenzen hinaus bekannt und beliebt. Vor traumhafter Ku-lisse an der Bootseinlass-Stelle bei der Donaubrücke kann man an einem schattigen Plätzchen auch kühle Getränke, frittierte Fi-sche sowie Kaffee und Kuchen genießen. Wer den Ort aus einer anderen Perspektive betrachten will, hat auch hier eine besonde-re Möglichkeit: Der Wassersportclub Donaustauf bietet kostenlose Rundfahrten auf der Donau an. Richtig ernst wird es ab 14 Uhr, wenn die ersten Athleten beim Fischerstechen aufeinandertreffen. Hierbei stehen sich die Kontrahenten auf einer schmalen Planke

am Heck einer Zille, dem traditionellen Boot der Donaufi scher, gegenüber. Sie-ger ist, wer sich trotz der Lanzenstöße seines Gegners möglichst lang auf der Planke halten kann.

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Unter der Donaubrücke bei Donaustauf an der Bootseinlass-Stelle wird so mancherein unfreiwilliges Bad nehmen – sogar

in Sichtweite der großen Schlepper

Mutige Fischerstecher küren ihre Meister

Wer Lust hat, sich selbst der Wettkampf-Herausfor-

derung zu stellen, kann sich noch beim CSU-Orts-

vorsitzenden Wolfgang Weigert für die Teilnahme

anmelden: [email protected]

Akrobatische Einlagen sind beim Fischerstechen garantiert

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Baseball-Europameisterschaft vor den Toren Neutraublings

Sport

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Vom 8. bis 10. August lädt der Sportverein Moosham 1927 e.V. wieder zum größten Reitturnier im Land-kreis Regensburg ein. Von Freitag bis Sonntag können bei freiem Eintritt die unterschiedlichsten Springprüfun-gen bewundert werden. „Neu am Samstag ist erstmals das Stafettenspringen,“ berichtet Turnierleiter Wolfgang Haas.

Am Freitag stehen die Qualifi kationen für den Verbands Jugend Cup im Mittelpunkt. Am Abend fi ndet im Festzelt das große Schaf-kopfturnier des SV Moosham mit attraktiven Preisen statt. Am Sams-tag und Sonntag werden die Wertungsprüfungen für die Landkreismeis-terschaft ausgetragen. Höhepunkt am Samstag ist die Wertungsprüfung der

K l. M*, der „Preis der Gemeinde Mintraching“, abends un-terhält Tomi-Sound. Am Sonntag ist die Springprüfung der Kl. M* mit Siegerrunde, das „Ludwig Graf von und zu Lerchenfeld Gedächtnis-springen“. Der Hundesportverein Pfatter präsentiert Dressurübungen und für professionelle Verpfl egung und genügend kostenlose Park-plätze ist gesorgt.

Moosham sucht denregionalen Reitmeister

Mit ihrem Aushängeschild Fed -Cup -Spielerin Julia Görges in der Spitze konnten sich die Damen des Eckert Ten-nis Teams beim TC Rot Blau Regens-burg im Entscheidungsspiel um den Auf-stieg in die 1. Bundesliga gegen den TC Rüppurr Karlsruhe durchsetzen. Die für ihre harten Schläge bekannte ehema-lige Nummer 15 der Weltrangliste fa-brizierte aber ungewöhnlich viele Feh-ler und konnte erst im Match-Tie-Break in den wichtigen Momenten ihr Kön-nen aufblitzen lassen, um ihr Match mit 6:2/2:6/10:7 zu gewinnen. Nachdem sie mit Natela Dzalamidze das Doppel überraschend verlor, avancierte die erst 19-jährige Tschechin Barbora Krejcikova mit klugem und sehr variablem Offensiv-tennis zur Heldin des Tages, die im Dop-pel an der Seite von Chantal Skamlova den siegbringenden fünften Matchpunkt einfuhr. Ob Görges wiederum nächste Saison für Regensburg spielt, ist derzeit noch offen.

Bundesliga-Aufstieg fürRegensburger Tennisdamen

Julia Görges

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NN -

gegen Schweden. An jedem der fünf Turniertage fi nden drei Gruppenspiele (11 Uhr / 15 Uhr / 19 Uhr) statt.

In der Deutschen Nationalmannschaft dürfen etliche Lo-kalmatadore vom fünffachen Deutschen Meister Buch-binder Legionäre natürlich nicht fehlen. So stehen mit

Ludwig Glaser, Lukas Jahn, Enzo Muschik, Wolf-gang Reitter sowie den Brüdern Christopher und Philipp Howard sechs Regensburger im vorläufi gen Kader von Bundestrainer Greg Frady.

Mit den eigenen Fans im Rücken will sich das deutsche Team eine gute Ausgangssitua-

tion für die Finalrunde schaffen, die im Anschluss an die Gruppenphase im

tschechischen Brno stattfindet. EM-Tickets und weitere Informatio-

nen zum Turnier gibt es unter: em.baseball.de.

Vom 12 bis 16. September ist die Baseball-Welt wieder zu Gast in der Region. Im Rahmen der Baseball-Europameisterschaft 2014 fi ndet in der Armin-Wolf-Baseball-Arena im Regens-burger Stadtteil Schwabelweiß eine der bei-den Vorrundengruppen statt.

Zum Auftakt trifft Gastgeber Deutsch-land auf Frankreich (12.9., 19 Uhr). Danach folgen die Partien ge-gen Belgien (13.9., 19 Uhr) und Großbritannien (14.9., 15 Uhr), ehe Schwarz-Rot-Gold am 15.9. um 19 Uhr Titelverteidiger Italien he-

rausfordert. Im letz-ten Gruppen-spiel (16.9., 19 Uhr) geht es

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Ludwig Glaser, Lukas Jahn, Enzo Muschik, Wolf-gang Reitter sowie den Brüdern Christopher und Philipp Howard sechs Regensburger im vorläufi gen Kader von Bundestrainer Greg Frady.

Mit den eigenen Fans im Rücken will sich das deutsche Team eine gute Ausgangssitua-

tion für die Finalrunde schaffen, die im Anschluss an die Gruppenphase im

tschechischen Brno stattfindet. EM-Tickets und weitere Informatio-

nen zum Turnier gibt es unter: em.baseball.de.

Zum Auftakt trifft Gastgeber Deutsch-land auf Frankreich (12.9., 19 Uhr). Danach folgen die Partien ge-gen Belgien (13.9., 19 Uhr) und Großbritannien (14.9., 15 Uhr), ehe Schwarz-Rot-Gold am 15.9. um 19 Uhr Titelverteidiger Italien he-

rausfordert. Im letz-ten Gruppen-spiel (16.9., 19 Uhr) geht es

...für ein EM-Vorrundenspielder Deutschen Baseballer

Teilnahme: Stichwort „Baseball“an [email protected]: 31.8.2014

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Baseball-Europameisterschaft vor den Toren Neutraublings

NN verlost2 x 2 Tickets

Legionär Wolfgang Reitter dürfte für die Nationalmannschaft aufl aufen

Lukas Jahn steht auch im deutschen EM-Kader

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Nach dem DM-Finale 2013 erlebt die Armin-Wolf-Arena wieder ein Baseball-Highlight

Ludwig Glaser

Page 12: NeutraublingNews August/September 2014

Sport

NN -

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Wie die alten Ritter in vergangener Zeit laden die Crocodiles Donaustauf zum großen Turnier. Die Pferde werden gegen Inlineskates u nd die Lanzen gegen Schläger getauscht, wenn es am 20. und 21. September darum gilt, an der neuen Inlineanlage in der Egelseestraße um den Staufer Burg-pokal zu kämpfen.

Dort kommt es unter anderem zum Aufeinandertreffen der diesjährigen Regionalligakonkurrenten aus Neubeuern und der Herrenmannschaft der Crocodiles. Ebenfalls mitmischen auf dem harten Untergrund werden der IHC Atting, die Deggendorf Planz, das Team des IHC Schwabach 03, die Oldstars vom EV Regensburg sowie das Young Team der Crocodiles. Am Samstagabend ist die Bevölkerung ab 19 Uhr auch zur Players-Party mit Discolauf eingeladen. Die Zuschauer kön-nen beim Rahmenprogramm ihre Zielgenauigkeit beim Torwandschießen testen oder die Schuss-

geschwindigkeit messen lassen. Das Turnier startet mit der Vorrunde am Samstag um 9:30 Uhr und den letzten Vorrundenspielen am Sonntag um 10 Uhr. Bei den Finalspielen ab 13 Uhr werden dann die Kontrahenten ermittelt, die um 16:30 Uhr im Endspiel um den Staufer Burgpokal antreten.

Kurz nach dem Turniererfolg in Esslingen trat das Turnier-paar der TSV-Tanzsportabteilung, German Alexandrov und Felicitas Schmidinger, in Bayreuth bei der Landes-meisterschaft in der Klasse Hauptgruppe II A Stan-dard gegen acht Konkurrenten an und sicherte sich dabei überlegen die Bayerische Meisterschaft.

Platz zwei belegten Michael Sommer/Monika Prechtel vom TTC München, Platz drei Claudius Adrian/Andrea Fischer-Adrian vom TSC Rot-Gold Casino Nürnberg. In allen fünf Tän-zen lagen Alexandrov/Schmidinger in der offenen Wertung eindeutig vor-ne. Das Neutraublinger Turnierpaar, im Ap-ril 2012 erstmals bei einem Tanzturnier am Start,

Alexandrov/Schmidinger sindBayerische Tanzmeister

Am 18.Oktober fi ndet in der Stadthalle Neutraubling die 20. Neu-traublinger Tanzgala der TSA Neutraubling statt. Ab 20 Uhr liefert wieder die Showband „Da Capo“ Standard- und Lateinrhythmen. Für Unterhaltung zwischendurch sorgen die vereinseigenen Jazz-Modern-Dance-Gruppen und die „Germans“. Besonderer Höhe-punkt ist die Mitternachtsshow mit dem Tanzpaar Dr. Julian und Brigitte Heubeck (u.a. mehrfache Finalisten WM Senioren 1 Kombi-nation). Karten sind auf Anfrage unter Tel. 09401/3610 erhältlich.

Tanzgala-Ausblick

geschwindigkeit messen lassen. Das Turnier startet mit der Vorrunde am Samstag um 9:30 Uhr und den letzten Vorrundenspielen am Sonntag um 10 Uhr. Bei den Finalspielen ab 13 Uhr werden dann die Kontrahenten ermittelt, die um 16:30 Uhr im Endspiel um den Staufer Burgpokal antreten.

Kurz nach dem Turniererfolg in Esslingen trat das Turnier-paar der TSV-Tanzsportabteilung, German Alexandrov und Felicitas Schmidinger, in Bayreuth bei der Landes-meisterschaft in der Klasse Hauptgruppe II A Stan-dard gegen acht Konkurrenten an und sicherte sich dabei überlegen die Bayerische Meisterschaft.

in der offenen Wertung eindeutig vor-ne. Das Neutraublinger Turnierpaar, im Ap-ril 2012 erstmals bei einem Tanzturnier am Start,

Alexandrov/Schmidinger sindBayerische Tanzmeister

Tanzgala-Ausblick

ist mit dem Sieg nunmehr in die Hauptgruppe II S Stan-dard, die ranghöchste Amateurklasse, aufgestiegen. Beiden wurde bei der Siegerehrung von LTVB-Vertretern eine Urkunde überreicht und zum Abschluss die Bayern-hymne gespielt.

Inline-Hockeyteams ringen um Staufer Burgpokal

German Alexandrov undFelicitas Schmidinger

in „Action“

Die neue Hockey-Halleist sogar mit einem in

Eigenregie professionellgebastelten Anzeigen-

würfel ausgestattet

Der Burgpokal ersetzt heuer als Turnier die Spital-Trophy,bei der 2012 und 2013 noch auf der alten Open-Air-

Anlage um den Puck gekämpft wurde

Page 13: NeutraublingNews August/September 2014

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Am 15.August (Maria Himmelfahrt) fi ndet im wiedereröffnetenTOTAL Autohof Rosenhof das 1. Truck- & Biketreffen, das zukünftig jährlich am Maria Himmelfahrt veranstaltet wird, statt. Es werden Trucker und Biker aus der gesamten Oberpfalz erwartet.

Für satten Live-Sound sorgen die bekannten Countrybands „Chris and the Sidepipes“ sowie „The Blues Bounds“. Gestartet wird ab 9 Uhr mit einem zünftigen Weiswurstessen, für die Fans der amerika-nischen Küche kommt ein original Western Smoker (Grill) zum Ein-satz. Zum Durstlöschen wird das süffi ge Weltenburger vom Fass ausgeschenkt. Innerhalb eines bunten Rahmenprogramms und in-teressanten Promotionständen können u.a. zahlreiche Showcars bestaunt werden. Und wer möchte kann sich auch mit den Ober-pfälzer Bierhoheiten von der Brauerei Bischofshof ablichten lassen.

Truck- & Biketreffen:IM AUTOHOF ROSEN-HOF TANZEN DIE PS

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Foto Motorrad und Sänger © Matthias Weigel,www.matmaxx.com

Foto © H

.C.W

agner

NN -

v.l.: OberpfälzerBierkönigin CarolinLautenschlager mit Bierprinzessinnen

Jennifer Rausch undBirgit Ohlschmid

Page 14: NeutraublingNews August/September 2014

Richtigstellung aus NN Juli: Tamara Finger sitzt natürlich für die Aktiven Bürger im Stadtrat. Damit Sie den Überblick behalten, hier nochmals alle Mitglieder der Neutraublinger Bürgervertretung:

wechseln mir leider zu oft ihre Meinun-gen. Persönliches Vorbild ist für mich je-der Mensch, der etwas über Jahre durch eigene Kraft und Engagement aufgebaut hat, auf das er stolz sein kann.

Wie bringt man Sie zum Lachen?Eigentlich geht das ganz leicht. Im Mo-ment kann ich am meisten über meinen Sohn Christopher lachen, wenn er auf seine drollige Art und Weise die Welt entdeckt.

Haben Sie eine Lieblingsband / ein Lieb-lingslied?Ich höre sehr viele verschiedene Mu-sikrichtungen von Hubert von Goisern - den ich schon persönlich in Neutraubling getroffen habe! - bis hin zu Metallica. Aber das Lied „paradise by the dash-board light“ von Meat Loaf ist seit Jah-ren mein Favorit.

Wissen Sie noch, was Sie sich von Ih-rem ersten selbstverdienten Geld ge-kauft haben?Ja, eine MC-Hammer-CD …

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?Ich versuche, dass ich viel mit meiner Fa-milie unternehme. Aber auch mal eine halbe Stunde auf der Couch zu liegen ist für mich kein Vergehen.

Wie und wo können Sie am besten ent-spannen?Am besten beim Wandern im Bayeri-schen Wald oder in den Alpen. Ich versu-che, ein bis zweimal im Jahr eine größere Wanderung zu unternehmen. Meist mit einem langjährigen und guten Freund.

Drei Argumente für Neutraubling?Die schnelle Verbindung zu Regensburg, gute Einkaufsmöglichkeiten und alle Schulen am Ort

Wie lange sind Sie schon Mitglied bei der CSU und warum haben Sie sich als Stadtrat aufstellen lassen?Mitglied bei der CSU bin ich seit März 2007 - nachdem mir aufgefallen war, dass viele Personen, mit denen ich zu-sammen bin und die mir was bedeuten, irgendwie etwas mit der CSU Neutraub-ling zu tun haben. Als Stadtrat habe ich mich aufstellen lassen, weil ich als Neu-traublinger die zukünftige Entwicklung der Stadt mit beeinfl ussen will. 2008 hat es noch nicht geklappt, aber durch kon-tinuierliche Arbeit im Ortsverband hat es nun 2014 funktioniert und darauf bin ich sehr stolz.

Was würden Sie an oder in Neutraubling gerne verändern?Ändern? Auf Anhieb fällt mir da nicht viel ein… außer, dass ich dafür sorgen möch-te, dass zukünftig meine Kinder - und na-türlich auch alle anderen Bürger - nicht überall aufpassen müssen, dass sie in einen Hundehaufen treten. Ich habe in keinster Weise etwas gegen Hunde und deren Besitzer, aber es gibt Regeln, an die man sich zu halten hat.

Wie würden Sie sich selbst in 3 Worten beschreiben?Lustig, einfühlsam, geradlinig

Haben Sie politische oder persönliche Vorbilder?Politische Vorbilder eher weniger, die

Neutraublings neue Stadträte

NN -

Bedingungslose Liebe zuNeutraubling – seit 38 Jahren!

Christian Matz, CSU

Neutraubling – seit 38 Jahren!

von Beruf Sozialversicherungsfachange-stellter, wohnt schon sein Leben lang in Neutraubling und kennt deshalb auch ver-schiedene Stadtteile aus nächster Nähe: Zunächst wohnte er in der Schlesischen Straße, später am Kantplatz und seit 2003 lebt er mit seiner Frau Andrea und seinen beiden Söhnen Raphael (6) und Christopher (1) in der Haidauer Straße.

Christian Matz

Maibaum aufstellen 2014 mit Andrea, Raphael und Christopher am ersten offi ziellen Tag als Stadtrat

2-Tages-Wanderung September 2013 mit Sohn Raphaelauf den Jägerkamp (1.746m) am Spitzingsee

CSU - 10 Sitze

Willy FalkTamara FingerHermann GalloSabine Hrach Dr. Edwin Schicker

Gisela KokotekPhilipp RaminAlfons RaithMichael MelcherKarl-Heinz Mathy

SPD - 4 Sitze

Hermann AchmannMarkus PesthIngrid WinklmeierGabriele Drallmer

Freie Wähler - 5 SitzeAktive Bürger - 5 SitzeHarald StadlerUlrich BrossmannMonika RiedlArmin WagnerJürgen Friebe

Richard IrroSabine ZinkRosalinde KrausWolfgang KessnerChristian Matz

Lieber ans Meer oder auf die Berge?Grundsätzlich lieber auf die Berge. Aller-dings geht meine Frau nicht so gerne in die Berge und mein Sohn Christopher ist noch zu klein, deswegen ist Familien-Ur-laub am Meer momentan die erste Wahl. Ende August ist es endlich soweit, dann fahren wir wieder in unseren Lieblingsort Lignano Sabbiadoro in Italien.

Welchen Ort der Welt möchten Sie un-bedingt wieder bereisen?Mit dem Wohnmobil durch Skandinavi-en. Hab ich mit meiner Frau schon mehr-mals gemacht, als wir noch keine Kinder hatten - dort ist es einfach nur wunder-schön.

Welchen (Kindheits-)Traum möchten Sie sich noch erfüllen?Irgendwann einmal eine Harley-David-son Fat Boy in der Garage stehen zu ha-ben. Den Motorradführerschein besitze ich schon seit vielen Jahren, aber bisher habe ich noch nie ein eigenes Motorrad besessen.

Ihre Beziehung zu Neutraubling?38 Jahre bedingungslose Liebe ohne Un-terbrechung!

Page 15: NeutraublingNews August/September 2014

NN -

Sport

Jungen gegen das Gymnasium Krumbach be-weisen. Nach anfänglichen Problemen mit der starken Krumbacher Abwehr (Halbzeit-stand 11:17) fanden die Neutraublinger un-ter der Betreuung von Ulrich Auburger in der 2. Halbzeit deutlich besser ins Spiel, mussten aber das Match schlussendlich mit 25:27 To-ren verloren geben. Dennoch können Alex Fenchel, Patrick Masuda, Maximilian Rud, Maximilian Scheytt, Johnny Trieu, Julius Wüst, Nils Lichtlein, Nico Zulawski, Matthias Eppert und Jonas Knipl mit ihren Silbermedaillen zu-frieden sein.

Das Gymnasium zieht somit auch in diesem Schuljahr wieder eine äußerst positive Hand-ballbilanz. Neben den herausragenden Er-gebnissen in der jüngsten Wettkampfklasse IV errangen auch die älteren Teams beacht-liche Erfolge (Jungen II Bezirkssieger, Mäd-chen II Bezirkssieger und 3. Nordbay. Sie-ger). „Diese Schulsporterfolge wären ohne die hervorragende Jugendvereinsarbeit der Spielgemeinschaft TSV Wacker Neutraubling und FC Mintraching nie möglich,“ wissen die Betreuer Rosmarie Kübler und Ulrich Aubur-ger. Die bereits bestehende Sport-Arbeitsge-meinschaft (SAG) soll Grundlage für den Aus-bau des Gymnasiums zur „Stützpunktschule Handball“ sein: „Solche Ziele sind natürlich nur mit der Rückendeckung unseres sportbe-geisterten Direktors Steffan Gutzeit zu ver-wirklichen.“

Zum ersten Mal standen Anfang Juli mit den Mädchen IV und Jungen IV (Jahrgang 2001 und jünger) gleich zwei Mannschaften des Gymnasiums Neutraubling im Landesfi nale Schulhandball. Vor allem Torfrau Lea Platzer parierte mehrfach glänzend, so dass sich das Neutraublinger Mädchenteam mit einem äu-ßerst knappen 16:15 Sieg den Bayerischen Meistertitel ihrer Altersklasse sichern konnte.

Nachdem die ersten Etappen (Bezirksmeis-terschaft und Nordbayerische Meisterschaft) von beiden Teams souverän bewältigt wor-den waren, freuten sich die Spieler sehr, ihr Können beim Finalspiel um die Bayerische Meisterschaft in eigener Halle unter Beweis stellen zu können. Hochklassig und äußerst spannend verlief die Partie der Mädchen-mannschaft gegen das Gymnasium Kirch-seeon in der gut besuchten Dreifachturnhalle des Gymnasiums. Zur Halbzeit kämpften die Neutraublingerinnen noch mit einem Zwei-To-re-Rückstand (7:9), bekamen allerdings dann die Gegnerinnen in der Abwehr deutlich bes-ser in den Griff, so dass Mannschaftsbetreue-rin Rosmarie Kübler mit einem Spielstand von 14:14 nach regulärer Spielzeit durchaus zu-frieden war. In 2 x 5 Minuten Verlängerung bewiesen die Neutraublingerinnen in einer geschlossenen Mannschaftsleistung Nerven-stärke und Siegeswillen.

Im zweiten Finale des Tages musste sich die Anzeige

Handballerinnen des Gymnasiumswerden Landessieger!

Mannschaftsfoto der „Goldmädels“ Teresa Sölch, Lara Schweiger, Lucia Mauerer, Emily Bader, Sarah Wittmann, Nathalie Ferstl, Theresa Donhauser, Margarita Gentner, Lea Platzer und Madeleine Aumer mit Walter Ehrhardt

(Sportreferent der Regierung der Oberpfalz; l.), Betreuerin Rosmarie Kübler (2. v.l.) und Schulleiter Steffan Gutzeit (r.)

Rückraumspieler Nico Zulawski beim Turniersieg in Aktion: Zum „Saisonabschluss“ durften alle

Schulhandballer dank der Hilfe der Freunde des Gymnasiums, die einen Großteil der Buskosten

übernahmen, am 10. Juli noch zu einemgemeinsa-men Turnier nach Mainburg fahren. Dort erreichtendie Mädchen und Jungen IV jeweils den 1. Platz, die Mädchen II und Jungen II die Ränge 2 und 3.

Madeleine Aumer als jüngsteSpielerin der Mädchen IV im Angriff

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Wirtschaft

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Anzeigen

Fitness für Alt und Jung unter freiem Himmel

„Die Kunden bleiben uns treu, das Geschäft läuft - und jetzt haben wir auch das passende Team zusammen,“ freut sich Makram Arouri, der vor zwei Jahren seinen modern eingerichteten Friseursalon in der Bor-sigstraße 9 eröffnet hatte. Der Friseurmeister wird von den ausgelern-ten Fachkräften Jana und Vadim in Vollzeit unterstützt, Tina ist freitags und samstags im Haus. Die Modeexperten verwenden nur hochwerti-ge Produkte von tigi, Wella, l`Oreal und Fonex. „Mit unseren Angebo-ten wie dem Komplettpaket Waschen, Schneiden, Farbe und Föhnen ab 55 Euro für kurzes Haar sind wir auch preiswert,“ erklärt Makram - und Neukunden können sogar noch testweise einen 5 Euro-Gutschein einlösen. Man kann Montags bis Freitags von 9 bis 19 Uhr und sams-tags von 8 bis 15 Uhr einfach so vorbeikommen oder unter 09401 / 9134549 telefonisch einen Termin vereinbaren.

Mehr Computer, mehr Foto, mehr Haushaltsgeräte - der Media Markt Neutraubling hat einige Abteilungen vergrößert und die Produktprä-sentation modernisiert.

„Den Computerbereich fi nden die Kunden jetzt praktischerweise direkt neben der Handy-Abteilung,“ erklärt Verkaufsleiter Christian Schneider. Neues Highlight ist dort die umfangreiche Präsentation von Tablets und Notebooks. „Aber auch die Auswahl an Computerzubehör hat sich er-heblich vergrößert,“ so der Elektronik-Fachmann. Ebenfalls mehr Quad-ratmeter umfasst jetzt die Fotoabteilung, und auch der Bereich Haushalts-geräte ist speziell um Küchenhelfer erweitert worden: „Wir haben unser Sortiment um viele Küchenmaschinen wie den Kitchen Aid ergänzt.“

Die Firma syncreon war diesmal das Ziel der alljährlichen Betriebs-besichtigung durch die Mitglieder der Aufbaugemeinschaft für Indust-rie, Handwerk und Handel e.V. Der internationale Spezialist in Logistik-dienstleistungen betreibt am Stand-ort Neutraubling aus drei Hallen Tei-le-Versendungen hauptsächlich für Automobilhersteller. Für die produ-zierenden Auftraggeber entstehen regelmäßig Kostenvorteile bei den Einfuhrzöllen, da Teile mit niedrigerem Zoll belegt sind als komplette Fahrzeuge. Nach einer kurzen Unternehmenspräsentation durch Werks-direktor Martin Köchy (im Bild mit Organisator RA Holger Ißler) führten leitende Mitarbeiter die Gäste durch das Werk an der Berliner Straße, wo sich auf etwa 12.000 Quadratmeter Lagerfl äche Teile an Teile in allen Größen von der Schraube bis zum Kotfl ügel stapeln.

Seit der Jahreswende gehört die Maschinenfabrik Zippel zum japani-schen Familien-Konzern Sugino, und der Japaner Munetsugu Miyao fun-giert in Neutraubling als Geschäftsführer vor Ort. Aus diesem Grund machte kürzlich eine achtköpfi ge Delegation aus Parlamentsabgeordne-ten der japanischen Liberaldemokatischen Partei seine Aufwartung, um sich über den deutschen Unternehmer-Mittelstand zu informieren und mögliche politische Maßnahmen in Erfahrung zu bringen, wie man ja-panischen kleinen und mittleren Unternehmen helfen könnte. Aus der ja-panischen Botschaft in Berlin begleitete die Gruppe Botschaftsrat Yôtet-su Hayashi, aus dem japanischen Generalkonsulat in München Konsul Yûki Shimizu und Vizekonsulin Hiroko Kobayashi. Nach den Stationen Wirtschaftsministerium sowie Max Plank- und Frauenhofer-Institut in der Landeshauptstadt waren die Produktionshallen in Neutraubling letzter Anlaufpunkt, ehe es wieder gen fernöstliche Heimat ging. Vertriebslei-ter Günther Zippel jun. fühlte sich ob des Besuchs geehrt und betonte, dass das Neutraublinger Traditionsunternehmen unter dem Dach des japanischen Konzerns nun noch mehr Aufmerksamkeit auch bei Ausbil-dungssuchenden hervorrufe. Bald wird sich die Neutraublinger Produk-tionsfl äche durch einen Hallenneubau in etwa verdoppeln.

Japanische Parlamentarier beiMaschinenfabrik Zippel

Hallenbesichtigung durch die Mitglieder des japanischen Unterhauses bei Zippel(v.l.): Taimei Yamaguchi, Munetsugu Miyao (Geschäftsführer der Zippel GmbH),

Ichirô Miyashita, Vertriebsleiter Günther Zippel und Daishirô Yamagiwa

Aufbaugemeinschaftbesichtigte syncreon-Werk

Media Markt erweiterte ProduktangebotMakram Haarkonzept jetzt zu viert

Schnittiges Team (v.l.): Makram,Jana, Tina und Vadim

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Stadt-Info

Bauchmuskeln – hier kann man sich rich-tig auspowern. Und zum Abschluss kann man sich am Rückenmassagegerät be-lohnen.

Bei strahlendem Sonnenschein testeten nicht nur zehn sportbegeisterte BRSG-ler die Geräte, auch der Bürgermeister ließ es sich nicht nehmen. „Ist gar nicht so leicht, wie es ausschaut“ gab er zu. Dass entlang der „Sportmeile“ nicht nur Erwachsene Spaß haben können, zeigte die kleine Karla, eines der jüngsten Mit-glieder des Vereins. Eine ahnungslose Mutti, die eigentlich nur mit ihrer Tochter auf den Spielplatz wollte, musste eben-falls „dran glauben“. Da hieß es syn-chron zum Bürgermeister Füße hoch, um die Bauchmuskeln zu stärken. Als eines der Lieblingsgeräte stellte sich bei den Damen der doppelte Beweglichkeitstrai-ner heraus. „Da kann man nebeneinan-der Sport machen und dabei ratschen“, freute sich eine der Testerinnen.

Wenn auch Sie jetzt Lust auf Sport unter freiem Himmel und mit Blick ins Grüne bekommen haben, schauen Sie doch ein-fach mal beim Hügel an der Kreuzbreite vorbei. Ohne bindende Öffnungszeiten sind Ihrem Fleiß und Ehrgeiz dort keine Grenzen gesetzt. Viel Spaß beim fi t wer-den und bleiben!

Schönes Wetter draußen und Sie haben keine Lust in ein stickiges Fitnessstudio zu gehen oder alleine zu Hause Gymnas-tikübungen zu machen? Die Stadt Neu-traubling hat nun eine tolle Alternative dazu geschaffen. Beim Kleinkinderspiel-platz im Baugebiet „An der Kreuzbreite“ warten sieben verschiedene Sportgerä-te darauf benutzt zu werden. Drei wei-tere befi nden sich ein Stück weiter beim Spielplatz für die etwas älteren Kinder. Bei der Auswahl der Geräte wurde die Stadtverwaltung von Hildegard Meichel und Adolf Teubl, beide Übungsleiter beim BRSG Neutraubling, unterstützt. Ein herz-liches Dankeschön den beiden für die gute Beratung an dieser Stelle!

An den Wochenenden tummeln sich zum Teil an die 100 Personen an bei-den Spielplätzen. „Nur was für Große fehlte bisher“, bemerkte Bürgermeister Kiechle. Da er schon seit Jahren von der Idee „Freiluft-Fitnessgeräte für Erwach-sene“ begeistert ist, freut er sich beson-ders über die Neuanschaffungen. Ob für Aufwärmübungen, zum Lockern nach dem Joggen oder einfach nur so, es ist bestimmt für jeden ein passendes Ge-rät dabei.

Beine – Beweglichkeit – Ganzkörper-training – Gleichgewicht – Liegestütz –

Neue Trimm-Dich-Geräte beim Spiel-platz an der Kreuzbreite

Fitness für Alt und Jung unter freiem Himmel

„Man muss lernen zu verzeihen und sich aus-sprechen“, verrät Brigitte Harazim ihr Ehege-heimnis an Bürgermeister Heinz Kiechle. Die-ser gratulierte dem Jubelpaar im Namen der Stadt herzlich zum sechzigjährigen Ehejubilä-um. Eine stattliche Zeit! Kennengelernt hatten sich Brigitte und Rudolf Harazim damals auf einer Feier. Die aus Oberschlesien stammen-den Eheleute zogen in den 80er-Jahren nach Neutraubling, nachdem sie lange Jahre die Ausreise beantragt hatten und nur zeitversetzt ausreisen durften. Die Trennung konnte ihrer Beziehung nichts anhaben. Zwei Söhne, eine Tochter und vier Enkelkinder zählen zu den Nachkommen des Paares, das sich in Neu-traubling sehr wohl fühlt. Die Sta dt wünscht den fröhlichen Eheleuten weiterhin alles Gute!

Brigitte und Rudolf Harazim feierten Diamantene Hochzeit

Bürgermeister Kiechle mit Brigitte und Rudolf Harazim

Neue Trimm-Dich-Geräte beim Spiel-Neue Trimm-Dich-Geräte beim Spiel-

Karla mit OpaOtto Meichelam doppelten

Beweglichkeitstrainer

Ahnungslose Mutti absolviert Bauchtraining

Adolf Teubl am Rückenmassagegerät

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Neutraublings ältester Bürger feiert sei-nen 102. Geburtstag – Landrätin Tan-ja Schweiger und Bürgermeister Heinz Kiechle gratulierten Johann Klinger zu seinem außergewöhnlichen Jubeltag. „Eine stolze Leistung“, resümierte Land-rätin Schweiger, zumal der geistig rege Jubilar dank Unterstützung seiner Gat-tin auch noch Zuhause leben kann. „Das ist ein Glück, das man schätzen muss“, so Bürgermeister Kiechle.

„Ich heiße Hans und fühle mich wie ‚Hans im Glück‘“, blickt Johann Klinger auf sein Leben zurück, für das er trotz der Wirren

Das ist schon Tradition – der jährliche Be-such der Realschüler mit ihren englischen Gästen im Rathaus Neutraubling. Dort begrüßte Bürgermeister Heinz Kiechle die große und zweisprachige Gruppe um Schulleiter Manfred Ziegelmeyer und den Leiter der englischen Delegation, Andy MacKenzy.

Eine Woche verbrachten die Schüler aus der Range High School aus Form-

Realschule:Englische Austauschschüler lernten Neutraubling kennen

by (Nähe Liverpool) bei ihren deutschen Austauschfreunden. Von Bürgermeister Heinz Kiechle erfuhren sie an ihrem letz-ten Reisetag, wie Neutraubling vor 70 Jahren entstanden ist. „Die Vertriebenen, die sich damals hier ansiedelten, konnten aus der Heimat nur etwas mehr mitneh-men als heute in einen eurer Rucksäcke hineinpasst“, verdeutlichte er. Das Wich-tigste hatten sie im Kopf, appelierte er an den Wissensdurst der Schüler.

Präsentieren stolz ihre Teilnahmeurkunden: die deutschen und englischen Austauschpartner

Ein solcher Austausch fördert nicht nur die Völkerverständigung – ein Dank der Realschule! – und macht einfach nur Sp aß – nein, auf Lehrstellensuche macht sich ein entsprechender Hinweis im Le-benslauf nicht schlecht. Und so erhielten die deutschen und englischen Jugendli-chen aus den Händen von Bürgermeister Heinz Kiechle, Schulleiter Manfred Zie-gelmeyer und Andy MacKenzy entspre-chende Teilnehmerzertifi kate.

„Stolze Leistung“:Johann Klinger wird 102

und Folgen des 1. und 2. Welt-krieges dennoch eine positive Überschrift fi ndet. Drei Töchter und zehn Enkelkinder hat er, der gerne und lange Zeit ge-sportelt hat: Mit 90 nahm der Jubilar beispielsweise noch an den Ski-Meisterschaften des Landkreises Regensburg teil. Nach Neu-traubling kam Johann Klinger im Jahr 1951, dem Jahr der Gemeindegründung. „Alte Neutraublinger“ werden sich viel-leicht noch an die Seifenfabrik der Fami-lie erinnern. Von seinem Vater habe er das Handwerk erlernt.

Rund fünfzig Schülerinnen und Schü-ler engagierten sich im auslaufenden Schuljahr als Schulbuslotsen und Schul-

Schülerlotsen und Schulweghelfer leisten, was Stadt und Polizeiallein nicht schultern könnten: Sicherheit am Schulweg.

Mittelschüler tragen zu Sicherheit am Schulweg bei

Landrätin Tanja Schweiger gratulierte mit einem Landkreis-Buch, Bürgermeister Heinz Kiechle überreichte ein kleines „Wohlfühl-paket“ inklusive Stadt-Tasse und Frühstücks-brettl. Auch Ministerpräsident Horst Seeho-fer übermittelte Grüße und sandte ein edles Badetuch mit Bayernwappen.

weghelfer. Schulleiter Peter Adam, Bür-germeister Heinz Kiechle, Lehrer und Lotsen-Organisator Manfred Seidl sowie

Polizeibeamter Manfred Frühauf dank-ten den Jugendlichen für ihren Einsatz.

Bei ihrer wichtigen Aufgabe, den Schul-weg ihrer Mitschüler sicherer zu gestal-ten, wird es ihnen aber manchmal nicht leicht gemacht: Ob sie unhöfl ich von Autofahrern angehupt werden oder die eigenen Mitschüler nicht den „bewach-ten“ Zebrastreifen nutzen sondern aus Bequemlichkeit ein paar Meter zuvor die Straße überqueren, davon können die ehrenamtlichen Schüler wohl alle ein Lied singen. Als kleines Dankeschön erhielten die Jugendlichen Gutscheine für den Pausenverkauf der Schule.

Landrätin Tanja Schweiger und Bürgermeister Heinz Kiechlegratulierten Johann Klinger zu dessen 102. Geburtstag

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Stadt-Info

Das perfekte Wetter lockte am 27. Juni zahlreiche Besucher und Kunden auf den Marktplatz und zwischen den gut 60 Ständen wurde bis in den Abend hin-ein gebummelt, gestöbert und gefeilscht. Rund vier Stunden lang hatten die priva-ten Händler beim nun zweiten „Abend-fl ohmarkt mit der Stadt“ die Möglichkeit, spannende Dachbodenfunde, ausgefalle-ne Liebhaberstücke, nostalgischen Trödel und vieles mehr zum Verkauf anzubieten.

Musikalisch umrahmt wurde der Abend-fl ohmarkt vom Akkordeonensemble der Musikschule Neutraubling und das Cafe am Marktplatz bot Gegrilltes und Ge-tränke an.

Die zweite Jahreshälfte ist angebrochen, der Christkindlmarkt und die Weihnachts-feiern vieler Vereine stehen bald vor der Tür. Wie jedes Jahr sucht die Stadt Neu-traubling sein Christkindl, das den Markt am Rathausplatz eröffnet, mit dem Bür-germeister einige Weihnachtsfeiern be-sucht und damit vielen Menschen besinn-liche Momente schenkt.

Hast du Lust, diese wichtige Rolle aus-zufüllen? Du möchtest Menschen Freu-de bereiten? Wir freuen uns auf deinen Anruf, deinen Brief oder deine Mail! Be-werbungen und Fragen sind gerne mög-lich im Rathaus, Melanie Zimmer, Telefon 800-22, Mail [email protected]. Deine Eltern müssen mit deinem En-gagement natürlich einverstanden sein. Wir freuen uns auf dich!

He rzlichen Glückwunsch! Bürgermeister Heinz Kiechle gratulierte Maria und Michael Dör-ner zu 60 Jahren Ehe. „Das ist ein großes Glück, aber auch Meisterstück“, weiß die Jubilarin mit einem Augenzwinkern beim Besuch des Stadtoberhaupts zu schätzen. Bei strahlendem Sonnenschein ging es kurzerhand in den schönen Garten des Paars, den die Eheleute lei-denschaftlich umsorgen. Kennengelernt haben sich die beiden Siebenbürgener beim Zug-fahren – von der Lok aus erspähte Michael Dörner seine heutige Frau. Einen Sohn, zwei Enkel und einen Urenkel hat das Paar, das sich in Neutraubling sehr glücklich fühlt. Die Stadt Neutraubling wünscht weiterhin alles Gute!

In ihrem wunderschönen Garten: Michael und Maria Dörner mit Bürgermeister Heinz Kiechle

Ehepaar Dörner freut sich über Diamantenes Ehejubiläum

„Abendfl ohmarktmit der Stadt“ - Bald wieder?

Die Besucher schätzten neben dem An-gebot vor allem die entspannte Atmo-sphäre am Feierabend und das gesellige Miteinander rund um den Abendfloh-markt. Von zahlreichen Besuchern kam die Anregung, den Flohmarkt in Zukunft regelmäßig, vielleicht sogar zwei Mal im Jahr zu veranstalten.

Thomas Kuhnt, Petra Aichinger und Clau-dia Kragler vom Projektmanagement zur Stadtentwicklung freuten sich über die rege Teilnahme und das kooperative Miteinander der Standleute und möch-ten sich bei allen Beteiligten für den Er-folg des Abendfl ohmarktes herzlich be-danken!

NeutraublingerChristkindl gesucht!

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Aktuell

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...was gibt´s Neuesim Landkreis Regensburg?

Daniela Stadlbauer ist neue Kreisfrauenbe-auftragte der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Regensburg. Die kaufmännische

Der bewusste Umgang mit Energie und Um-welt gewinnt immer mehr an Bedeutung. Im Rahmen des Programms „Bewusstseins-bildung zur Energieeinsparung“ besucht die Energieagentur Regensburg e.V. deshalb ab kommendem Schuljahr jährlich alle Schulen, von denen der Landkreis Sachaufwandsträ-ger ist. Dazu gehören die Sonderpädagogi-schen Förderzentren Hemau, Neutraubling, Regenstauf, die Realschulen Neutraubling, Obertraubling und Regenstauf, die Gymna-sien Lappersdorf und Neutraubling und das Berufl iche Schulzentrum Regensburger Land. Ziel ist es, die Nachhaltigkeit und Beschäfti-gung der Schülerinnen und Schüler mit die-sem Thema zu sichern. Dafür stellt der Land-kreis aus Spendengeldern der Sparkasse Regensburg im nächsten Schuljahr 11.000 Euro bereit.

Zur Vorbereitung der Initiative trafen sich Vertreter aller Landkreisschulen in der Ener-gieagentur. Dabei dankte Landrätin Tanja Schweiger den Schulen für ihr Engagement für den Beitrag zur Energiewende. Die Schu-

len würden im Unterricht bereits vielfältige In-formationen zum Thema Energieeinsparung vermitteln, sagte sie und fügte hinzu: „Dem Landkreis ist es wichtig, die Schulen bei die-sem Thema zu unterstützen. Die Energieagen-tur bietet eine wertvolle Ergänzung.“

Die Vorräte an fossilen Brennstoffen sind end-lich. Deren Verbrennung lässt die Temperatu-ren weltweit steigen mit den bekannten, weit-reichenden Folgen. „Diesen Entwicklungen stehen wir jedoch nicht chancenlos gegen-über“, ist Petra Grimm, die die Landkreisschu-len als Koordinatorin begleitet, überzeugt: „Wir können durch Energieeffizienzsteige-rung, Energieeinsparung und den Ausbau der Erneuerbaren Energien und durch unser eige-nes Verhalten gegensteuern.“ Hier setzt das Programm des Landkreises „Bewusstseinsbil-dung zur Energieeinsparung“ an. Landrätin Tanja Schweiger geht es dabei „darum, dass wir nachhaltige Programme aufl egen. Außer-dem ist es mir ein Anliegen, dass sich jede Schülerin und jeder Schüler in der Schulzeit mit diesem Thema beschäftigt.“

Wie junge Menschen Energiesparen lernenSchülerinnen und Schüler an Landkreisschulen machen sich mit der Energieagentur

auf die Suche nach EinsparungspotentialenDie weitere Vorgehensweise sieht vor, dass die Energieagentur Regensburg e. V. in ei-nem ausgewählten Schulgremium (das aus der Schulleitung, der Lehrerschaft, Schüler-vertretern und dem Hausmeister oder aus der ganzen Lehrerschaft bestehen kann) eine Informations- und Energiebildungseinheit durchführt. Dazu wird das Schulhaus besich-tigt und auf Einsparpotentiale untersucht. Im Anschluss daran werden alle Klassen eines Jahrgangs besucht. Dabei werden Versuche und Experimente ausgeführt. Dadurch sollen die Schülerinnen und Schüler erfahren, wie Photovoltaikanlagen oder Windkraftwerke Strom produzieren oder wie man mit einfa-chen Mitteln Energie einsparen kann. Es soll zum Beispiel mit Muskelkraft Licht erzeugt und dabei erlebt werden, wie wenig Kraft-aufwand notwendig ist, um Licht mit einer LED-Lampe zu erzeugen. Wichtiges Ziel der Initiative ist, den Schülerinnen und Schülern ein positives Bild von der Energiewende zu vermitteln. „Die Energiewende ist nicht das Problem, sondern die Lösung“, ist Ludwig Friedl überzeugt.

Landrätin Tanja Schweiger (7.v.l.) sowie Vertreter der Schulen, der Energieagentur und des Landratsamts Regensburg halten Model-le von Solarzellen, Windkraftanlagen und eines Pumpkraftspeicherwerks in Händen, die im Unterricht eingesetzt werden.

Daniela Stadlbauer ist neue Kreisfrauenbeauftragte

Landrätin T anja Schweiger (rechts) und Kreis-brandrat Wolfgang Scheuerer bei der Er-nennung der neuen Kreisfrauenbeauftrag-ten Daniela Stadtbauer im Landratsamt.

Angestellte aus Wolfskofen (Gemeinde Min-traching) ist damit zuständig für 1057 Frau-en und Mädchen (Stand: 31.12.2013) der 176 Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Regensburg. Stadlbauer wurde von Kreis-brandrat Wolfgang Scheuerer für dieses Amt vorgeschlagen. Sie tritt die Nachfolge von Antonia Amann an, die dieses Amt 15 Jahre ausgeübt hatte.

Daniela Stadlbauer schloss sich bereits im Alter von 14 Jahren der Freiwilligen Feuer-wehr Rosenhof-Wolfskofen an und leitete dort zwei Jahre die Feuerwehrjugend. Die 35-Jäh-rige hat bereits alle Leistungsprüfungen der Gruppe im Löscheinsatz und im Bereich der Technischen Hilfeleistung die Stufe 3 mit Er-folg absolviert. Zudem hat sie die Lehrgänge

für Maschinisten, Atemschutzgeräteträger, Sprechfunker, Gruppenführer und Schieds-richter erfolgreich abgeschlossen. Daniela Stadlbauer hat sich zum Ziel gesetzt, die Ar-beit ihrer Vorgängerin auch im Bereich der Brandschutzerziehung fortzuführen und wei-terzuentwickeln. Landrätin Tanja Schwei-ger und Kreisbrandrat Wolfgang Scheue-rer wünschten Daniela Stadlbauer bei ihrer offiziellen Ernennung im Landratsamt viel Glück bei ihrer neuen Aufgabe. Für Kreis-brandrat Scheuerer war es wichtig, die Stel-le der Frauenbeauftragten zu besetzen, um eine Ansprechpartnerin für die vielen weib-lichen Aktiven in der Reihen der Freiwilligen Feuerwehr zu haben: Die Frauenquote liegt im Landkreis bei 15 Prozent (größter Frauen-anteil in Bayern).

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ßerdem sei Facebook ein sehr schnelles Medi-um. „Bei der letzten Hochwasserkatastrophe 2013 ist mir aufgefallen, dass die Informati-onsmöglichkeiten über Facebook gerne an-genommen werden“, betonte die Landrätin.

In den Bereichen Tourismus und Jugend sol-len via Facebook auch zusätzliche Zielgrup-pen erreicht werden. Außerdem soll der Auftritt auf Facebook dazu beitragen, den Bekanntheitsgrad des Landkreises nochmals zu steigern.

Auf der neuen Facebook-Seite des Landkrei-ses werden aktuelle Pressemeldungen genau-so verbreitet wie aktuelle Veranstaltungstipps, Stellenanzeigen oder touristische Hinweisez.B. zu den Burgensteigen oder Bademög-lichkeiten in der Region.

Folgen Sie der Facebook-Seite des Landkrei-ses unter http://www.facebook.com/Land-kreisRegensburg

NN -

Aktuell

Landrätin Tanja Schweiger hatte die besten M-10- und Quali-Absolventen zu einer Fei-erstunde in den Sitzungssaal des Rathauses Neutraubling eingeladen. Dort nahm sie vor zahlreichen Lehrern, Eltern und Gästen die Eh-rung der Besten vor und unterhielt sich auch ganz unkompliziert über deren Zukunftsvor-stellungen.

„Note 1,5 oder besser – von dieser Leistung war ich ein bisschen entfernt“, gab Tanja Schweiger offen zu. Alles, was mit Schule und Jugend zu tun hat, sei ihr eine Herzensange-legenheit, betonte die Landrätin. Sie erklärte zunächst, dass der Landkreis für Gymnasien, Realschulen und Förderschulen zuständig ist, während die Grund- und Mittelschulen im Auf-gabenbereich der Gemeinden liegen. Trotz-dem lege sie Wert darauf, die besten Absol-venten der Mittelschulen zu ehren, weshalb es diesen Termin am Jahresende auch in Zukunft geben werde, so Schweiger.

Neugierig wandte sich die Landrätin nach dem offi ziellen Teil der Veranstaltung direkt an die Geehrten und stellte ihnen viele Fra-gen: „Wie war denn das mit der Jobsuche? Wer hat Ihnen beim Verfassen der Bewer-bungsschreiben geholfen?“ So erfuhr sie,

Der Landkreis Regensburg startete Anfang Juli seine Facebook-Präsenz. Landrätin Tanja Schweiger ist angenehm überrascht: „1.400 Personen folgen mittlerweile der neuen Sei-te, was man als Beleg für eine wichtige Er-gänzung unseres Auftritts in der Öffentlichkeit werten kann.“ Der Artikel zum Fotowettbe-werb „Land schafft Klimaschutz“ sei einer

Der Landkreis Regensburg auf Facebook1.400 Personen folgen der neuen Facebook-Seite des Landkreises

der beliebtesten Beiträge mit einer Reichwei-te von über 2.300 Nutzern. Insgesamt errei-chen die Beiträge laut Statistik mittlerweile knapp 4.000 Facebook-Nutzer mit steigen-der Tendenz.

Landrätin Tanja Schweiger erhofft sich durch die neue Facebook-Präsenz des Landkreises Regensburg vor allem, dass das Landratsamt für viele Bürger noch einfacher erreichbar ist. „Den Landkreisbürgern steht damit bei Fra-gen und Anregungen ein zusätzliches Kom-munikationsmittel zur Verfügung“, hebt die Landrätin hervor.

Tanja Schweiger: „Wir wollen Informationen breiter streuen, mehr Transparenz herstellen und die Dienstleistungen des Landratsamts stärker hervorheben.“

Als erster messbarer Erfolg wird zudem ge-wertet, in einem bayernweiten Ranking der Landkreise den 3. Platz zu behaupten. Au-

dass zwischen neun und 50 Bewerbungen geschrieben wurden, um einen Ausbildungs-platz im Traumberuf zu fi nden. Das gelang trotz guter Noten nicht allen. „Ich wollte ei-gentlich Tierarzthelfer werden, aber das hat nicht geklappt. Deshalb mache ich nun eine Ausbildung zum Mechatroniker“, erzählte An-dreas Amann. Aber wer weiß, vielleicht ent-puppt sich der ersatzweise gewählte Beruf als Glücksgriff? Man könne schließlich nie wissen, was die Zukunft an Überraschungen bereithält, so die Landrätin: „Ich hätte vor 20 Jahren nicht geglaubt, dass mich der Land-kreis Regensburg erwartet und heute bin ich mit dieser Aufgabe glücklicher denn je.“

Nicht alle Absolventen werden eine Ausbil-dung beginnen. Einige von ihnen werden die FOS besuchen oder aufs Gymnasium wech-seln. Allen wurden kleine Präsente des Land-kreises und gute Wünsche mit auf den Weg gegeben. Schulrat Klaus Dierl verglich den geglückten Schulabschluss mit dem Erklim-men eines Berggipfels. „Diese Leistung voll-bracht zu haben, da könnt ihr sehr stolz drauf sein.“ Die Schulform Mittelschule ge-winne immer mehr an Bedeutung. Von al-len Partnern, sei es die IHK oder die Arbeits-agentur, bekomme man immer mehr positive

Landrätin Tanja Schweiger (links) und Schulrat Klaus Dierl (rechts) mit den besten Mittelschulabsolventen des Schuljahrgangs 2013/2014.

Landrätin ehrte beste Mittelschul-AbsolventenBei Feierstunde in Neutraubling versprach die Landkreischefin, diese Tradition

fortzusetzen / Interessante Gespräche mit den Jugendlichen

Die besten Absolventenim Landkreis:

Rückmeldungen und eindeutige Bekenntnisse zu dieser Schulform. „Praxisnähe und Berufs-vorbereitung werden hier groß geschrieben. Ihr seid aber nicht nur stark im Wissen, son-dern auch stark in der Person“, so Klaus Dierl.

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Landrätin Tanja Schweiger freut sich: 1.400 Personen folgenmittlerweile der neuen Face-book-Seite des Landkreises.

Andreas Amann, Bianca Amann (beide MS Wörth/M-10),

Jessica Besler (MS Regenstauf/M-10), Katharina Freisleben, Nathalie

Freisleben, Selina Geck (alle MS Neutraubling/M-10), JenniferGraf (MS Kallmünz/Quali),

Daniel Haag (MS Undorf/M-10),Selin Herz (MS Alteglofsheim/M-10),

Simone Hintermeier (MS Neu-traubling/M-10), Corina Hofbauer

(MS Wenzenbach/M-10),Regina Homann (MS Regenstauf/

M-10), Nadina Kapfelsberger(MS Alteglofsheim/M-10), Maria Pape (MS Neutraubling/M-10),Angelina Schetkin (MS Undorf/

M-10), Jonas Teubner (MS Wörth/M-10).

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Was dachten Sie zunächst über den kürz-lichen Brandanschlag auf die roten Säulen des Museumsentrees und welche Auswirkun-gen hat dieser für die Zukunft?Da mit Brandbeschleuniger gearbeitet wur-de, dachten wir alle sofort an einen geziel-ten Anschlag. Zumal die Tat am Vorabend der Vernissage unserer Ausstellung „Heimat? Osteuropa in der zeitgenössischen Fotogra-fi e“ passierte. Der Gedanke, dass dahinter eine politische Motivation steckt, lag daher nahe. Wir werden künftig die Säuleninstal-lation von Magdalena Jetelová eigens mit einer Videokamera überwachen. Kunst ge-

hört durchaus auch in den öffentlichen Raum – auf Kunst am Bau oder auf frei stehende Plastik zu verzichten, wäre sicher nicht der richtige Weg.

Welche Künstler beein-drucken Sie innerhalb und außerhalb des ei-genen Wirkungskrei-ses, und was schätzen

Sie an diesen besonders?Kunst ist immer dann spannend, wenn sie künstlerisch qualitativ und in ihrem Ausdruck innovativ ist – eine stimmige Korrespondenz von Form und Inhalt.

politischen Druck seinen vielfältigen publizis-tischen Tätigkeiten weiter nachzugehen. Ein Highlight wird aber auch sein, in einem Raum viele der gemalten Prag-Ansichten Kokosch-kas sehen zu können. Sechzehn Mal hatte er damals die Stadt mit einem fl irrenden Farben-meer festgehalten.

Gibt es ein Lieblingsstück im ständigen Be-stand des KOG?Viele und ständig wechselnde! Ganz beson-ders schätze ich neben Kokoschka natürlich Lovis Corinth, den Grenzgänger zwi-schen Impressionismus und Expres-sionismus, der in seinen frühen Werken teils die niederländische Barockmalerei wieder aufl eben lässt und in seinen späteren Wer-ken immer freier bis zur Formauf-lösung wird.

Was schwebt Ihnen bei der Neugestaltung der dauerhaften Werkschau vor?Eine Hängung, die dem Besu-cher unseren Stiftungsauftrag ohne viel Text näher bringt, zugleich aber die kunstge-schichtliche Entwicklung von der Romantik bis heute be-leuchtet. „Dialogfenster“ sol-len ferner Raum lassen für in Ab-ständen veränderbare und spannungsvolle Gegenüberstellungen von Kunstwerken. Und – inzwischen lang herbeigesehnt – ein neu-es Farbkonzept!

„Die Vorfreude ist riesig“ gesteht Agnes Tie-ze, die seit Frühjahr 2012 als Direktorin am Kunstforum Ostdeutsche Galerie (KOG) in Re-gensburg fungiert. Mit ihrem damaligen An-tritt hatte sie sich als erste Ziele gesetzt, drei Ausstellungen zu bedeutenden Künstlern zu realisieren, die zufälligerweise alle mit den-selben Buchstaben beginnen: Kollwitz, Ko-lár und Kokoschka. Nachdem erstere bereits sehr erfolgreich liefen, wird nun am 26. Sep-tember die Schau zu Oskar Kokoschka eröff-net. NN traf auf eine sehr bestimmte und kon-zentrierte Kuratorin.

Hallo Frau Tieze, wie lange arbeiten Sie be-reits an der Ausstellungsvorbereitung?Im Prinzip habe ich im Sommer 2012 mit den Leihanfragen und Recherchen begon-nen und auch damals schon mit zwei renom-mierten Kokoschka-Forschern Kontakt aufge-nommen. Sie schreiben beide für unseren Ausstellungskatalog und bringen neueste Er-kenntnisse und Archivmaterialien ein.

Was sehen Sie als den Höhepunkt der kom-menden Kokoschka-Schau an?Die Leihgabe aus den Carnegie Museum of Pittsburgh/USA, die ich mit Beginn der Pro-jektarbeit angefragt habe, ist sicherlich ein Höhepunkt, nämlich das Bildnis Tomas Gar-rigue Masaryk, das Kokoschka 1935 gemalt hat. Den tschechischen Staatspräsidenten zu porträtieren, war im Übrigen der Anstoß für seine Prag-Reise. Ihm verdankte Kokoschka auch die tschechische Staatsbürgerschaft, die es ihm erlaubte, unter dem zunehmenden

NN -

Interview Agnes Tieze, Museumsdirektorin des Regensburger Kunstforum Ostdeutsche Galerie„Neben Kokoschka schätze ich besonders Lovis Corinth“

lation von Magdalena Jetelová eigens mit einer Videokamera überwachen. Kunst ge-

hört durchaus auch in den öffentlichen Raum – auf Kunst am Bau oder auf frei stehende Plastik zu verzichten, wäre sicher nicht der richtige Weg.

Welche Künstler beein-

Lovis Corinth, den Grenzgänger zwi-schen Impressionismus und Expres-sionismus, der in seinen frühen Werken teils die niederländische Barockmalerei wieder aufl eben lässt und in seinen späteren Wer-ken immer freier bis zur Formauf-

Was schwebt Ihnen bei der Neugestaltung der dauerhaften

Eine Hängung, die dem Besu-cher unseren Stiftungsauftrag

len ferner Raum lassen für in Ab-

Diese Bronze-Statue vonKäthe Kollwitz ist einherausragendes Stück inder Dauerausstellung

Regensburg

KOG-Direktorin Agnes Tieze bei ei-nem ihrer Favoriten: „Ein besonders

schönes, intimes Werk ist Corinths„Geburt der Venus“ von 1923. Es gehörte tatsächlich auch zu den Lieblingsbildern des Künstlers.“

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NN -

Für was können Sie sich außerhalb der Kunst begeistern?Die bildende Kunst beschäftigt mein Leben natürlich vorrangig, aber es gibt viele span-nende Themen in der Literatur, Musik, Politik,

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Die Zeit zwischen 1934 und 1938 verbrachte der gebür-tige Österreicher Oskar Kokoschka – der bedeutende Künstler der Klassischen Moderne – in Prag. Die Heimat-stadt seiner Vorfahren väterlicherseits begeisterte ihn und so schuf er in dieser Zeit knapp 30 Ölgemälde, darunter allein 16 Stadtansichten. Zwei dieser Bilder befi nden sich im KOG Regensburg.

Eine Ausstellung widmet sich dort nun vom 27. Septem-ber 2014 bis 11. Januar 2015 Kokoschkas Prager Zeit, wofür viele weitere Prag-Ansichten und Werke mit an-deren Sujets aus prominenten Sammlungen in Deutsch-land, Schottland, Tschechien, Österreich, der Schweiz und den USA nach Regensburg kommen. Die Regens-burger Ausstellung präsentiert ab der Eröffnung am 26. September um 19 Uhr das in der damaligen Tschecho-slowakei entstandene Œuvre Kokoschkas und bettet es in den Kontext seines künstlerischen Umfeldes ein.

Ausstellung: Oskar Kokoschkaund die Prager Kulturszene

1970 in Augsburg geboren, studierte Tieze Kunstgeschichte an der Universität Augsburg und der Bonner Friedrich-Wilhelms-Universität, wo sie über den fl ämischen Barockmaler An-ton Goubau promovierte. Nach einem wissenschaftlichen Volontariat bei den Staatlichen Museen Kassel und drei Jahren Mitarbeit im Frankfurter Städel Museum folgte 2007 der Posten als Direktorin des Museums für Kunst und Kulturgeschichte der Philipps-Universität Marburg, ehe sie im April 2012 an das KOG als Direktorin und stellvertretende Vorstands-vorsitzende wechselte.

Kurzvita Dr. Agnes Tieze

Religion, Geschichte – auf allen Ebenen. Eine Passion hebe ich mir für später auf – einen Barockgarten „en miniature“ anzulegen mit verschiedenen Sichtachsen, englischen Ro-sen und in Form geschnittenen Buchsbäumen.

Sind Sie selbst musikalisch, und haben Sie ei-nen Lieblingsinterpreten / Song?Ich würde mich als musikalisch bezeichnen und höre gerne Klassik, spiele aber selbst kein Instrument. Wenn ich es einplanen kann, gehe ich gerne zu den Opernfestspielen nach München oder Bayreuth. Auch das Augsbur-ger Mozartfest und die Tage Alter Musik in Regensburg kann ich sehr empfehlen.

Wenn Sie eine Kunstreise geschenkt bekä-men, dann sollte diese wohin führen?Angesichts unserer eigenen Ausstellungsvor-bereitungen und da es sich um einen wunder-baren Künstler handelt, an alle Orte, an denen sich Werke von Oskar Kokoschka befi nden. Auch nach London zur Retrospektive von Ka-simir Malewitsch zu reisen wäre schön, zu-mal die Tate Modern wohl auch das schwarze Quadrat des Begründers des Suprematismus zeigt. Allgemein fahre ich stets gerne zu den großen Kunstmessen, die Art Basel und die Tefaf in Maastricht, da man an einer Stelle ein großes Spektrum an Künstlern sieht und für sich manch neue Entdeckung machen kann.

Oskar Kokoschka, Prag. Blick vom Moldauufer auf die Kleinseite und denHradschin III (Ausschnitt), 1936, Öl auf Leinwand, 85 x 115 cm, KOG Regensburg

© Fondation Oskar Kokoschka/VG Bild-Kunst, Bonn 2014

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NN -

„Im Herzen bin ich Friseurin“ betont Diane Karl. Die Friseurmeisterin führt ihren Sa-lon nun seit fünf Jahren in den neuen Räumen, ist jedoch in Obertraubling bereits seit 1989 tätig. „Wir sind ein traditionsreiches Familienunternehmen, bei uns sind der Großvater, die Eltern, Onkel und Tante sowie der Cousin alle leidenschaftlich im Haar-Business tätig,“ erklärt Diane Karl, die ihren Beruf selbst bereits seit über drei Jahrzehnten beherrscht.

Die außergewöhnlich lange Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiter spricht für das gute Arbeitsklima. „Wir nehmen uns Zeit für unsere Kunden und garantieren eine optimale, individuelle Beratung bei jedem Besuch,“ verspricht Diane Karl. Dienst-leistung bedeutet für ihr Team, den Kunden mit ungeteilter Aufmerksamkeit zu be-raten, um einen typgerechten Haarschnitt oder auch kreative Farbveränderungen zu erzielen. „Um unsere Kunden zufrieden stellen zu können, erweitern wir unser Wissen regelmäßig bei Workshops,“ so Diane Karl.

Sandra Weber präsentiert ihre Mode-Ecke

Haarscharf(es) Jubiläum:Modisch feiern in Obertraubling

Neben Friseurdienstleistungen bietet der Salon auch noch fachmännische Fußpfle-ge durch eine ausgebildete Podologin. Und zur Frisur kann man außerdem vor Ort die passende Kleidung und Schmuck besichtigen und bestellen: Sandra We-ber, Modeberaterin mit mobiler Boutique, spezialisiert auf Fashion-Abende und stilistische Einzelberatungen, hat im Salon französische Mode der Marke Captain Tortue ausgestellt, die bei ihr exklusiv im Direktvertrieb erhältlich ist. „Außerdem führe ich Schmuck aus der Deussl Manufaktur im Allgäu,“ erklärt Sandra Weber.

Nach dem Sommerurlaub kann sich jeder ab 19. August von den hervorragenden Leistungen im Salon Haarscharf selbst überzeugen!

Französische Mode und Fußpflege

Haarscharfer Teamgeist (v.l.): Nicole, Christa,Chefin Diane, Melanie A. und Melanie B.

Modebeispiel der Marke Captain Tortue

ObertraublingAnzeigen

Am 30.8. gibt es anlässlich des 5jähri-gen Jubiläums von 12 bis 16 Uhr einen Tag der Offenen Tür. Um 13 und 15 Uhr gibt es dann Modeschauen, die Haarex-perten stehen zur ausgiebigen Stilbera-tung bereit (ohne Haarschnitte), und für nur 10 Euro kann man sich ein Beauty-Paket gönnen - mit Augenbrauen- und Wimpern-Färben sowie professionellem Make-up durch eine Visagistin.

Aktionstagam 30. August

Page 25: NeutraublingNews August/September 2014

BGM-PortraitBGM-Portrait

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Was bedeutet für den Ort das Jubiläum 1100 Jahre Burg Donaustauf und in diesem Zuge der 10. Sommerabend?Nur wer seine Wurzeln, also seine kulturellen Ursprünge kennt, kann sie auch bewahren. Das Jubiläum „1100 Jah-re Burg Donaustauf“ ist eine Zeitreise in die Vergangen-heit zur Erforschung genau dieser Wurzeln. Dazu trägt auch der 10. Sommerabend auf der Burg selbstverständlich bei.

Dass die Bäume der Lindenallee gerettet werden konnten ist für Sie:Selbstverständlich.

Folgende Aussagen bitten wir Sie zu vervollständigen:

Für meinen Bürgermeisterjobhalte ich mich fi t...mit und durch meine Familie.

Mein Sternzeichen-Profi lFische deckt sich mit meinem wahren... Dazu kann ich nichts sagen, Astrologie ist nicht mein Ste-ckenpferd. Allerdings (lacht) müsste es wohl eher Löwe sein, so wie ich für unseren schönen Markt Donaus-tauf kämpfe.

Mein Lebensmotto lautet... gib jedem neuen Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden.

Herr Sommer, herzlichen Dank undeine weiterhin gute Gemeindeführung!

Herr Sommer, wie zufrieden sind Sie als wiedergewählter Bürgermeister mit Ihrer Wahlquote von gut 60 Prozent?Natürlich bin ich darüber zu allererst sehr froh, deshalb auch sehr zufrieden. Dan-ke nochmals an all diejenigen, die mir ihr Vertrauen für weitere sechs Jahre ge-schenkt haben!

Da Sie im südöstlichen Landkreis einer der wenigen “übrig gebliebenen” Amtsinha-ber (Anm.: Bürgermeister seit 2008, aber das erste Mal im NN-Portrait) sind: Welche drei Themen werden Sie dieses Jahr noch stärker in den Fokus rücken und angehen?Ich habe sogar vier Themen ganz oben auf meiner Polit-Agenda: Die Ansiedlung eines neuen Supermarktes, Investitionen in den Unterhalt von öffentlichen Gebäu-den, ganz konkret in den Brandschutz der Sporthalle in Donaustauf und in die Sanie-rungsarbeiten im Vereinsheim in Sulzbach. Außerdem stehen die Planungen zum Um-bau der Mittagsbetreuungsräume in unse-rer Schule und die weiteren Planungen zum Breitbandausbau im Gemeindegebiet an.

Wie werten Sie die soeben eingeweihte neue Halle für die Inline-Hockeyspieler?Für die Inline-Hockeyspieler ist das natür-lich eine phantastische Sache. Allerdings sind die Verhandlungen zwischen dem Markt Donaustauf und dem Halleneigentü-mer noch nicht abgeschlossen. Die Inliner dürfen die Halle aufgrund eines Vertrages zwischen ihnen und dem Eigentümer aber bereits jetzt schon nutzen.

NN-Bürgermeister-Serie (3):

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Donaustauf – Jürgen Sommer, 48 Jahre (SPD)

KURZPROFILAlter: 48 Jahre

Familie: verheiratet, 3 Kinder

Erlernter Beruf: Maschinenbauer

Hobbies: die Freizeit mit meiner Familie genießen, lesen, garteln

Sternzeichen: Fische

Zu einem musikalischen Leckerbissen lädt die evangelische Kirchengemeinde: Gloria Brass ist am 21. September um 18 Uhr zu Gast und wird den Kirchgarten mit sattem Bläserklang erfüllen! Die „Elitetruppe“ des Landesverbandes evangelischer Posaunen-chöre besteht aus 12 Bläsern, die allesamt auf Profi niveau spielen. Unter dem Motto „25 Jahre Gloria Brass“ entlockt das En-semble aus Trompeten, Posaunen, Tuba und Horn neben klassischen auch ganz moder-ne Blasmusik-Klänge. Bei Schlechtwetter fi ndet das Konzert in der Lutherkirche statt.

Bläsermusikauf höchstem Niveau

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fall“ mit imponierenden 80 Meter hat in Straubing heuer Premiere. Und die ge-heimnisvolle Etagen-Geisterbahn „Haun-ted Mansion“ besticht mit drehenden, hängenden, vibrierenden und kippen-den Gondeln, während die Abenteuer-Simulationsanlage Pirates Adventure mit Schatzsuchern, Piraten, Schiffswrack, Krokodilen und einem acht Meter lan-gen Hai punktet. Viele bekannte Kapel-len tragen mit traditioneller Blasmusik und modernem Partysound zur Stimmung in den Zelten bei. Zu den zahllosen kultu-rellen und sportlichen Rahmenveranstal-tungen gehört der traditionelle Auszug mit etwa 3.000 Teilnehmern aus Trach-ten- und Volkstumsgruppen, Blaskapellen und prachtvoll geschmückten Brauerei-gespannen. Tipp: Den seit 2013 erhält-lichen Volksfesttaler nutzen. Für 10 Euro erhält man 11 Taler, die man bei Fahrge-

Bundesminister Alexander Dobrindt, für Verkehr und digitale Infrastruktur sowie eine gewisse Maut zuständig, wird heu-er am 9. August das Straubinger Gäubo-denvolksfest eröffnen. Das zweitgrößte Volksfest in Bayern hat sich aus einem 1812 gegründeten Landwirtschaftsfest heraus entwickelt und konnte seinen ei-genen Charakter als Heimatfest mit ge-mütlicher Atmosphäre größtenteils be-wahren. Die „5. Jahreszeit“ in Straubing zieht heutzutage in 11 Tagen (8. – 18. August) etwa 1,4 Millionen Besucher aus nah und fern in ihren Bann.

Im reichhaltigen, modernen Vergnü-gungspark sorgen über 120 Geschäfte sowie 7 Festzelte und 1 Restaurations-betrieb mit insgesamt fast 26.500 Sitz-plätzen für Unterhaltung und leckere Gaumenfreuden. Der Freifallturm „Sky-

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Gäubodenvolksfest: Traditiontriff t Hightech

Vom Trachtlerauszug zum Skyfall

Gäubodenvolksfest: Traditiontriff t Hightech

Vom Trachtlerauszug zum Skyfall

Kultur

Ostbayernschau mit750 Ausstellern

Die direkt angrenzende Ostbayernschau(9. bis 17.8.) entwickelte sich von einer kleinen Ausstellung Straubinger Gewerbetreibender in den 50er Jahren zu einer der größten Bay-erischen Regionalmessen – mit freiem Eintritt! Im modern ausgestatteten Ausstellungsgelän-de mit zahlreichen Serviceeinrichtungen sind mittlerweile über 750 Aussteller in 17 Hallen einschließlich des attraktiven Stadthallenkom-plexes und eines ausgedehnten Freigeländes vertreten. Neben den aktuellsten Messeneu-heiten erwartet die Besucher eine vielfältige Palette allgemeiner Gebrauchsartikel, Dienst-leistungen und Informationen aus 23 Fachbe-reichen. Die Ostbayernschau ist ein idealer Begegnungsort zum Erfahrungsaustausch und Kennen lernen von neuen Technologien. Da-rüber hinaus vorteilhaft für die Besucher sind der freie Eintritt und die räumliche Nähe zum Gäubodenvolksfest.

Mehr Infos unter www.ausstellungs-gmbh.de

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schäften, in Zelten und Ständen wie Euro ausgeben kann, so dass der Festbesuch 10 Prozent günstiger wird.

Mehr unter www.gaeubodenvolksfest.de

Page 27: NeutraublingNews August/September 2014

Aufhausen Anzeigen

- Octavia erstmalig mit CNG Antrieb (bekannt bereits aus dem Citigo G-TEC)- Bivalentes Fahrzeug mit Kraftstofftank 50 l und 2 Erdgastanks mit Gesamtvolumen 15 kg- Gesamtreichweite bis zu 1.330 km- Motorisierung: 1,4 TSI mit 81kW (110PS) und 6-Gang Schaltgetriebe- erfüllt Grenzwerte der Abgasnorm EURO 6- 5,4l/ 100km im Benzinbetrieb bzw. 97g/km im Erdgasbetrieb- Inspektionsintervall = 1 Jahr oder 15.000 km- Ausstattungslinien Active, Ambition und Ele-gance seit Mai 2014 bestellbarVerbrauchswerte nach EnVKV: Kombiniert 5,4kg/100km, in-nerorts 6,9kg/100km, außerorts 4,5kg/100km, CO2 Emissi-onen komb. 9,7kg/Km, Effi zienzklasse A+

Seidenbuschstr. 7893089 AufhausenTel.: 09454-94905-00Fax: 09454-94905-29www.autoweissdorn.de

Besuchen Sie uns auf der Gewerbeschau in Aufhausen am Sonntag, 24.8.!

Traditionell ist das Autohaus Weißdorn auch auf dem Bartholomäus Markt in Aufhausen (22.- 25.8.2014) präsent. Das Verkaufsteam wird beratend vor Ort alle Fragen zur Modellpalette beantworten. Außerdem stehen dort unter anderem diese drei brandneuen Skoda-Modelle zur Probefahrt bereit:

- auf Basis der City Variante- hochwertiger Komfort, Sportlichkeit- Klimaautomatik Climatronic, Bi-Xenonschein-werfer, Sitzheizung vorn, Sportlenkrad, Auspuf-fendrohr in Edelstahloptik, schwarze Kontrastla-ckierung (Dach und Außenspiegel), schwarze Designelemente an Front- und Heck, Seiten-schweller in schwarz, Sportsitze- Preisvorteil 1.405,- Euro- Bestellbar seit Mai 2014; Einstiegspreis 1,2 TSI 77kW (105PS), 6-Gang ab 23.990,- Euro- verschiedenen Motorisierungen: Benzin, Die-sel, 4X4, Schalt- und DSG-Getriebe- verschied. Farben / Dachkontrastlackierung Black MagicVerbrauchswer te: inneror t s 7,1l/100km – außeror t s 5,4l/100km – kombiniert 6,0l/100km – CO2 Emissionen kom-biniert g/km 140 – Effi zienzklasse C

- Nachfolger des Citigo Sport- viele Highlights & Hingucker dank der Seri-enausstattung (16“Leichtmetallfelgen Serpens 6Jx16, 185/50 R16, Sportfahrwerk 15mm Tiefer-legung, Front- und Dachkantenspoiler, Diffusor hinten, Folienbeklebung an den Türen und am Heck, uvm...)- bestellbar seit dem Mai 2014- Aufbau auf der Ausstattungslinie AmbitionEinstiegspreis für 1,0 MPI 3-Türer mit 44kW/ 60PS, 5-Gang ab 11.490,- Euro- in Candy Weiß ohne Aufpreis- in Tornado Rot, Brillant-Silber Metallic und Deep-Black Perleffekt gegen Aufpreis- Überzeugt neben der Serienausstattung auch durch diverse Ausstattungspakete (Funktion = 3-Türer, Comfort Monte Carlo, Urban)Verbrauchswerte: innerorts 5,6 - außerorts3,9 - kombiniert 4,5 - CO2 105 - Effi zienzklasse C (Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen nach VO (EG) Nr. 715/20073)

Skoda Octavia G-TECYeti – Sondermodell Monte Carlo

Citigo – Sondermodell Monte Carlo

Beim diesjährigen Aufhausener Bartholomämarkt vom 21. bis 25. Au-gust gibt es nicht nur ein großes Musik- und Kulturprogramm und die üblichen Waren- und Schlemmerstände – die Gemeindejugend sorgt am Donnerstag ab 21 Uhr im Festzelt am Festplatz Aufhausen mit ei-ner Lederhosen-Party für Stimmung.

Die Vorwahl zur „Miss Dirndl“ und zum „Mr. Lederhos‘n“ läuft bereits. „Wer beim Aufruf auf der Facebook-Seite Lederhosenparty‘14 „ge-fällt mir“ drückt und diesen vielleicht sogar noch teilt, kommt in den Lostopf. Je 3 Madln und Burschen werden dann gezogen und kom-men in die Endausscheidung,“ erklärt Gemeinderätin und Marktaus-schuss-Mitglied Sandra Schindlbeck. Auf der Lederhosen-Party mit DJ Tommy Loco & DJ John Taylor präsentieren sich schließlich etwa gegen 23.30 Uhr beide Teilnehmergruppen auf der Bühne. Wer den meisten Applaus bekommt, ist Sieger und erhält je einen 50 Euro Trachtengut-schein. „Für die Zweit- und Drittplatzierten gibt es natürlich auch noch Geschenke,“ so Schindlbeck. Übrigens: Wer in Tracht zur Party kommt, erhält eine Eintrittsermäßigung.

Bartholomämarkt mit Lederhosen-Party

Das Markt team d e r G e m e i n -d e Au f hausen aus (v.l.) 3. Bür-germeister Toni Schmid und den Gemeinderäten Sandra Schindl-beck (mit Paten-kind) und Sieg-fried Kötterl wird von den Jugend-beauftragten Me-lanie Sperl und Richard Bauer jun. unterstütz t u n d l e i t e t e i n etwa 25köpfi ges Par t y -Team be -stehend aus Auf-hausener Jugend-lichen zwischen 18 und 25 Jahren

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Sie haben seit Jahren ein Domizil in Rio de Janeiro, hat man in der 6-Millionen-Metro-pole Fußball außerhalb der Stadien wahr-genommen?Ja und wie. Das gibt es keine zweites Mal auf der Welt: die Copacabana als größte Fanmei-le! Mehr als 250.000 Fans sahen täglich am Strand gebannt den Spielen zu, umgeben von Palmen, Sand und Meer und hunderten von Kneipen, alle mit Fernseher ausgestattet. Ein Paradies für einen Fußballfan.

Sind Sie während des Wettbewerbs auf be-kannte deutsche WM-Touristen gestoßen?Den Ede Geier (Anm. d.Red.: Trainer von Energie Cottbus) hab ich kennengelernt und Trainer Christoph Daum war auch vor Ort. Beim großen Fest der deutschen Botschaft waren auch viele ehemalige Weltmeister aus allen Herren Ländern zu sehen.

Welcher Spieler hat Sie als ehemaliger Ama-teur am meisten beeindruckt?Ganz klar Sebastian Schweinsteiger, der zu-sammen mit Neuer sukzessive die Führungs-rolle von Spiel zu Spiel übernahm. Er war für mich die tragende Säule, die auch letzten En-

des das Endspielergebnis forciert hat. Nicht zu vergessen Klaus Eder mit seinem Betreu-ungs-Team, der die Nationalmannschaft bis zum Schluß topfit gehalten hat. Unsere Elf wirkte in den Spielen immer einen Tick fri-scher als die gegnerischen Mannschaften.

Welche WM-Trophäen haben Sie ergattern können?Ich bin kein Sammler, für mich zählen eher die schönen emotionalen und sportlichen Augen-blicke, und die habe ich auf unzähligen Fo-tos festgehalten. Zugegeben, ein paar Trikots habe ich schon erstanden...

Zum Schluss noch eine unsportliche Frage: sind die Frauen in Rio wirklich so schön;)?Mmhh, sagen wir ´mal so: Die edle Copaca-bana und das aufregende Ipanema stehen in der Hitliste der schönsten Strände der Welt sehr weit oben, das mag auch an dem sen-sationellen Selbstbewußtsein der Brasiliane-rinnen liegen, wie sie ihre Badekleidung zur Schau stellen.

Herr Ruscheinsky, vielen Dank für Ihre WM-Impressionen.

licher, aber nicht weniger beeindruckend, vor allem historisch und typisch bayerisch. Die Herzlichkeit verbindet uns mit den Bra-silianern.

Welches war für Sie das beeindruckends-te sportliche WM-Er-eignis, vom Endspiel einmal abgesehen?Zum einen wie die Chilenen die Spa-nier mit einem 2:0 Sieg in Rio nach Hause geschickt ha-ben, war unglaub-l i c h - d en We l t -me is t e r! 55.000 Brasilianer haben die Handvoll chile-nischer Fans wahn-sinnig unterstützt. Es brodelte. Und na-türlich im Estádio Mineirão in Belo Horizonte das deut-sche Spiel gegen Brasilien. Das war nur noch grausam und beeindruckend zugleich. Ab dem 5:0 fi ngen die deut-

schen Fans an, die brasilianischen zu trös-ten. Rund zehntausend deutsche Fans fl ipp-ten anschließend komplett aus, nachdem sich die deutschen Spieler bei Abpfi ff sehr fair zeigten, da war am Schluss echtes Mit-gefühl zu spüren.

Selfmademan und erfolgreicher Unter-nehmer Alexander Ruscheinsky l iebt Fußball seit seiner Kindheit über alles. Welche Eindrücke er von der Weltmeis-terschaft aus seiner mittlerweile zweiten Heimat Brasilien mit-gebracht hat, schil-dert der gebürtige Regensburger jetzt in NN.

Herr Ruscheinsky, Sie haben seit einigen Ta-gen wieder deutschen Boden unter den Fü-ßen, Kulturschock?Ich habe das Glück, zwischen zwei tollen Standorten zu pendeln, Rio ist phantastisch bunt und emotional, Regensburg ist beschau-

WM-Nachlese

Mittendrin: Regensburger FußballfanAlexander Ruscheinsky war in Brasilien voll dabei

Alexander Ruscheinsky umringt von Schwarz-Rot-Gold-Fans

Feierten den WM-Titel brasilianisch (v.l.): Alexander Haubensak,

Dr. Andreas Neuking, Alexander Ruscheinsky, Manfred Schinko

Alexander Ruscheinsky und Ede Geyer vonEnergie Cottbus waren mitten im Geschehen

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Körper & Geist Anzeigen

Viele Menschen leiden bei warmen sommerlichen Temperaturen unter erheblichen Schwellungen der Beine. Dies ist nicht selten ein Warnzeichen für eine Venenerkrankung oder einen Lymphstau und kann schlimmstenfalls sogar ein Symptom einer Thrombose sein.

Lassen Sie bei uns im Venencentrum Neutraubling eine fachärztliche Abklärung mit einer schmerzlosen Ultraschalluntersuchung(Kassenleistung) durchführen – wir helfen Ihnen gern!

Geschwollene Beine imSommer - nicht immer harmlos

WATSU ist Wasser Shiatsu und wird als The-rapie und zur Entspannung gleichermaßen angewendet. Das Prinzip der Vorbeugung sei hier in Perfektion umgesetzt. „Es wirkt über die Tiefenentspannung im warmen Wasser und durch die Entlastung aller Körperregionen durch die freischwebende Lagerung,“ erklärt

Uta Appoltshauser, die als Fachfrau schon seit 6 Jahren WATSU als Therapieform einsetzt. „Es entsteht ein Gefühl der Schwerelosigkeit in dem es leicht fällt, Belastungen abzuwerfen und loszulassen,“ so die Heilpraktikerin, die seit 2 Jahren auch unter dem Dach des AM Institutes zum Therapeuten ausbildet. An der Ausbildung Interessierte sind eingeladen, sich bei einer Schnuppersitzung zu informieren.

„Eine Stunde WATSU ist wie eine Woche Urlaub!“*

• löst Verspannungen und Blockaden• befreit die Wirbelsäule und Gelenke

WATSUWATSU Hotline: 09405 940728

*Zitat einer Klientin

• befreit und vertieft die Atmung• ist Einklang für Körper Geist und Seele

Page 30: NeutraublingNews August/September 2014

Quer Beet

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Mit großer Spannung wurde bei der Haupt-versammlung der Neutraublinger Saturna-lia im Hotel am See der Kassenbericht von Youngster Martin Vilsmeier erwartet - hatte man doch mit viel Aufwand beim Bürgerfest 2013 einen von vier großen Verpflegungs-standpunkten mit Bühne betrieben. Wegen der hohen Besucherzahl spülte dieser Event einen mittleren vierstelligen Betrag zusätzlich in die Vereinskasse.

Nach dem Kassenprüfungsbericht von StB Markus Pesth folgte der weitere Rückblick auf die Session 2013/2014. Bei einer „Auftritts-Flut“ halfen sich die Truppen gegenseitig mit Personal und Programm aus, was laut der Leiter der einzelnen Tanzabteilungen den gu-ten Zusammenhalt unterstreicht. Für die neue

Während sich unsere Fussballnationalmann-schaft in Brasilien von Spiel zu Spiel steiger-te, entstand bei der Hofgemeinschaft in der Haidauer Straße eine glänzende Idee. Soll-te unsere Elf den Weltmeistertitel erringen, dann würden Alfons Fröhler und Rudi Lichtin-ger eine bleibende Erinnerung an diesen Er-

Das Saturnalia-Ehrenzeichen verlieh Präsident Karl Brückl in Gold an Karl-Michael Brückl, Katha-rina Verena Brückl, Friedrich Einert, Diana Ender, Peter Gabler, Josef Homeier, Werner Huber, Jo-

sef Walter Konrad sowie Bettina Spanner. Silber ging an Daniel Engl, Reinhardt Finger, Sylvia Hann, Christian Hauser, Martina Hauser, Jessic Stadlbauer, Elisabeth Lacher und Martin Vilsmeier

Die Faschingsprinzessin 2001/2002, Gardetänzerin, Gardekommandeuse und Gardebetreuerin Martina Haseneder überzeugte ihren Christian sehr bald, sich ebenfalls als Teil der Faschingsfamilie Sa-turnalia als Elferrat und Elferratssprecher einzubringen. Kurz nach der standesamt-lichen Trauung im Jahr 2013 wurde Stamm-halter Simon geboren. Die kirchliche Trau-ung in der Pfarrkirche Barbing vollzog nun im Juli Dekan Josef Weindl. Die Hochzeits-feier fand im Hotel Held in Irl statt, wäh-rend mit der entführten Braut im Vereins-lokal „Hotel Am Gärtnerplatz“ in einer zweistündigen „Sause“ die „Post abging“. Abschließender Feier-Höhepunkt war die von Präsident Karl Brückl moderierte Satur-nalia-Show „Viva Las Vegas“.

Christian und MartinaHauser sagten „Ja“

Dank WM neu aufgetischt

Viel Ehr` bei den Saturnalen

Trainingskleidung der 80 Tänzer und Betreuer werden noch Sponsoren gesucht. Vizepräsi-dent Werner Huber informierte, dass die Sa-turnalia unter dem Motto „Ach du liebe Zeit“ für die Session 2014/2015 zu einer Zeitrei-se einladen wird. Die Saturnalia Homepage www.saturnalia.de wird gerade von einem Profi auf Vordermann gebracht und soll künf-tig neben einem Fanartikelshop (Elferratsan-züge, T-Shirts, Schals, Fliegen, Abzeichen uvam.) auch elektronisches Ticketing für Ver-einsveranstaltungen bieten. Als letzter Refe-rent betonte Präsident Karl Brückl, dass man unter Wahrung der Kontinuität die begonne-ne Verjüngung des Vorstandes systematisch weiter betreiben werde. Für besondere Ver-dienste überreichte er an 17 Mitglieder das Saturnalia-Ehrenzeichen.

folg schaffen. Und als wir dann am 13. Juli 2014 tatsächlich Weltmeister wurden, war der Jubel so groß, dass sich die beiden so-fort ans Werk machten. Zur Freude der Hof-

gemeinschaft entstand dieser einmalige „Weltmeistertisch“. Und beim ersten Treffen an diesem neuen Tisch waren sich alle ei-nig: Genau sowas hat uns noch gefehlt!

Page 31: NeutraublingNews August/September 2014

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Reiter Anzeige

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ze Jahr für viel Helligkeit und bei sommerlichen Temperaturen für Badefreude unter freiem Himmel. Großzügige Gartenanlagen, Außenbecken und Poolbars machen das Urlaubsgefühl perfekt. Neu ab Sommer 2014: Wellenparadies mit 300 Palmen, 8 neue Sommerrutschen, Crazy River, Poolbar und das HOTEL VICTORY THERME ERDING. Ausführliche Informationen unter:www.therme-erding.de

Im Nordosten von München gelegen, in Europas größter THERMENWELT, der THERME ERDING, erwartet die Gäste eine außergewöhnliche Vielfalt in per-fektem Urlaubsambiente. „Sie erleben dort Ruhe, Erholung, Abenteuer, Spaß und Faszination,“ erklärt Geschäftslei-ter Marcus Maier. Das GALAXY ERDING bietet Rutschvergnügen auf 26 Bahnen für jeden Geschmack.

Das exotische Thermenparadies mit VitalOase wieder-um lädt zum gesunden Thermalheilbaden unter Palmen ein. Und im größten Saunaparadies der Welt (ab 16 Jahren) ge-nießt der Gast einmalige Attraktionen rund um Wärme, Was-ser und Wellness. Hier findet bei über 25 Saunavarianten, außergewöhnlichen Wasserinszenierungen und traumhaften Entspannungsoasen garantiert jeder seinen persönlichen Lieb-lingsplatz. Wer es noch luxuriöser mag, gönnt sich im ROYAL DAY SPA „Lounge & Dreams“ (Saunaparadies) eine persönli-che Ruheliege oder eine private Suite. Drei gigantische zu öff-nende Glasdächer sorgen in der THERME ERDING das gan-

THERME ERDING:Europas größte Thermenwelt, jetzt neu mit Wellenparadies

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Landrätin Tanja Schweiger hatte zum ersten Sommerfest unter ihrer Ägide geladen, und etwa 200 Gäste aus allen politischen Frakti-onen sowie dem Wirtschaftsleben waren ins Gymnasium nach Lappersdorf gekommen.

Nach den Grußworten händigte Schwei-ger als Höhepunkt an Peter Lutz aus Wie-sent und Johann Weinzettl aus Eichhofen des von Bundespräsident Joachim Gauck verlie-hen Verdienstorden der Bundesrepublik aus. Lutz hat sich als Ortheimat- und Kreisheimat-pfleger sowie Vorsitzender der Förderkrei-se des örtlichen Museums und der Burgrui-ne Heilsberg seit Jahrzehnten ehrenamtlich engagiert. Nach einem gemeinsamen Es-sen und zwischendurch musikalisch beglei-

Glückliche Gesichter gab es bei der Präsen-tation des neuen Kinderbuchs „Kinder sch-reiben für Kinder – Geschichten aus dem Regensburger Land“ in der Grundschule Wörth-Wiesent. Jeweils zwei Schüler durf-ten stellvertretend die frisch gedruckten Bü-cher von Landrätin Tanja Schweiger, Wie-sents Bürgermeisterin Elisabeth Kerscher und Schulrat Clemens Sieber in Empfang nehmen. Die Landrätin lobt den Ideenreichtum der Kin-der beim Verfassen ihrer Beiträge zum The-ma „Meine Heimat, deine Heimat – Reichtum durch Vielfalt“.

Bereits zum sechsten Mal hat der Landkreis Regensburg die vom Schulamt durchgeführ-te Aktion „Kinder schreiben für Kinder“ ge-fördert. Herausgekommen ist diesmal ein Re-kordumfang von 228 Seiten. 538 Beiträge von 663 Schülern aus 20 Grund- und Mittel-schulen wurden von Projektleiterin Eva Lichtin-ger in Zusammenarbeit mit Ingrid Haunschild, Birgit Schwerdt und Hubert Völkl gesammelt und von der Pressestelle des Landratsamtes re-

Zum Vergleichsfi schen trafen sich die Petrijün-ger des FV Allkofen-Mintraching am Roither See. Mit einem Karpfen von 3.060 Gramm holte sich Johann Niedermeier die Königsket-te. Alexander Putz und Christoph Bauer hat-ten die Fangplätze den gut 50 Anglern zuge-lost und verwogen den Fang. Den schwersten Einzelfisch, einen Schuppenkarpfen mit 3.060 Gramm, konnte Johann Niedermei-er aus Köfering an Land ziehen und somit in diesem Jahr die Mintrachinger Königswürde erringen. Die Gesamtwertung und somit das Vergleichsfi schen gewann Reinhard Wolf aus Regensburg mit 4.420 Gramm vor Thomas Dirrigl, Andreas Gruber und Max Pielmeier.

daktionell betreut. Die Aufl age von 900 Stück des nicht im Handel erhältlichen Buches wur-de mit Spendenmitteln der Sparkasse Regens-burg in Höhe von etwa 6.500 Euro fi nanziert.

Folgende Schulen waren u.a. beteiligt:GS Alteglofsheim-Köfering, GS Barbing, GS Donaustauf, GS Kallmünz, MS Lappersdorf, GS Obertraubling, GS Pfatter, MS Schierling, GS Sünching, GS Tegernheim, MS Wörth, GS Wörth-Wiesent

Landkreis-Kinderbuch mit Rekordumfang

Fischerkönig kommtaus Köfering

Vorstand Günther Balk (re.) mit den Erstplatzierten undFischerkönig Johann Niedermeier mit Pokal und Königskette

Bundes-Verdienstorden übergeben (v.l.): Landrätin Tanja Schweiger mit demWiesenter Peter Lutz, Ehefrau Annemarie Pieringer-Lutz, Altbürgermeister

und Kreisrat Hans Rösch sowie Bürgermeisterin Elisabeth Kerscher

MdL Silvia Stierstorfer mitdem Kreisrat a. D. Franz Odwody

Zwei Verdienstorden beim Landkreis-Sommerfesttet vom Lappersdorfer Blechhauffa tauschten sich die Anwesenden in entspannter Atmo-sphäre noch lange über den Lauf der Dinge im Landkreis aus.

NeutraublingNews Geschäftsführer Wal-ter Schnapp mit Alteglofsheims Bürger-

meister Herbert Heidingsfelder

Beim „International Open Tournament“ sprangen sich die Neutraublinger Rope-Skip-perinnen bis auf Platz vier. An 12 anderen Teams aus Hong Kong (China), Macau, Bel-gien, Ungarn, Japan, Korea und Deutschland konnten sie beim Wettkampf ihr Können mes-sen. „Und es hat total Spaß gemacht, weil die gesamte deutsche Delegation unsere Free-styles lautstark unterstützt hat!“, so Springerin Anna Uhl. In den Einzelwertungen erreichten die Seilartisten folgende Ergebnisse: 3. Platz beim Double Dutch-Speed-Relay, 2. beim 3er Double Dutch sowie 4. beim Double Dutch.

Rope-Skipperinnen aufdem WM-Podest

Medaillendekoriert in Hongkong (v.l.): Trainerin Veroni-ka Uhl, Verena Silbereisen, Olivia Gessner, Anna Uhl, Lena Wehstein und Kampfrichterin Magdalene Kroll

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Die Neutraublinger DSH Pietschmann GmbH eröffnet gemeinsam mit der DonauGlas OHG eine umfangreiche Ausstellungsgalerie in der Liebigstraße 4g im Regensburger Stadtosten. Dort wartet eine Vielzahl an baulichen Musterlösungen aus Glas und Metall im Original.

Jeder kennt das: man hat eine Bedarfs-Vorstellung für sein Wohn- oder Bauobjekt, weiß aber nicht genau, welche Alternativen es gibt und wie diese im Detail aussehen. In der neuen Ausstellungsgalerie kann man sich an einer Fülle von speziell gefertigten Glasbauele-menten, Tür- und Treppenmodellen einen guten Eindruck verschaffen, was die eigene Baulösung anbelangt. „Abgerundet wird das An-gebot mit modernsten Sicherheitslösungen rund ums Haus,“ erklärt Fachmann Björn Hemm von DSH Pietschmann: „Nach Terminverein-barung können Sie sich gerne in Ruhe beraten lassen, kontaktieren Sie uns einfach unter Telefon 0941/79 50 20.“

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Im Beisein von Ehrengästen aus Politik und Wirtschaft feierte die Realschule Neutraub-ling mit Stolz den Erfolg ihrer 146 Absolven-ten in der Dreifachturnhalle des Gymnasiums. Alle erhielten das Zeugnis der Mittleren Rei-fe aus den Händen von Schulleiter Manfred Ziegelmeyer.

Nach der Begrüßung durch Konrektor Karl-Heinz Mathy gratulierte Landrätin Tanja Schweiger und ermutigte die Jugendlichen, sich neben der berufl ichen Perspektive auch für die Allgemeinheit im Ehrenamt einzubrin-gen. Elternbeiratsvorsitzender Hans-Peter Landsmann, der selbst Vater eines Absolven-ten war und sein Amt nach sechs Jahren zur Verfügung stellt, gab den Schülern noch eini-ge Ratschläge mit und überreichte als Erinne-rungsgeschenk einen gravierten Stift im Etui. Die beiden Schülersprecher Isabella Colic und Philipp Hildebrand dankten in ihren Ab-schiedsreden der Schulleitung, den Lehrkräf-ten und vor allem ihren Eltern. Die Feier wurde durch das Bläserensem-

Abschlussfeier der Realschule

Zollten den erfolgreichen Schülern Ihren Respekt (v.l.): Die Bürgermeister Jürgen Koch, Johann Thiel und

Elisabeth Kerscher mit MdB Dr. Astrid Freudenstein

Die Schulbesten Simon Gürtner und Sabrina Mey-er mit Direktor Manfred Ziegelmeyer

Die Klassenbesten: Michael Schächin-ger 10a, Simon Gürtner 10b, Luisa Groß 10c, Sabrina Meyer 10d, Lisa Güntner, Wil-liam Wohlfahrt 10e, Patricia Hueber 10fDie Schulbesten: Simon Gürtner und Sa-brina Meyer, Lisa Groß, Lisa Günt-ner und William WohlfahrtPreise: Saint-Exupéry-Preis der Deutsch-französischen Gesellschaft Regens-burg e.V. an Lisa Güntner, 10e; REWAG-Preis an Michael Schächinger, 10aAuszeichnungen für den Einsatz alsSanitäter: Patricia Mühlbauer 10a,Fürsorgetutoren: Beatrice Badila, AlinaGroßner, Sarah Wandel 10cSMV: Christina Schmidbauer, MichaelaVilsmeier, Nicole Zitzelsberger 10dVertrauensschüler: Lisa Besler 10eBusbegleiter, Sicherheitsdienst:Alisia Sperl, Michael Stadler 10f

Schlesisches Ehepaar feierte Goldene

ble, die Schulband „Emergency Exit“ un-ter der Leitung von Willy Falk und den Schulchor musikalisch umrahmt.

Ruth und Emil Jackl mit WaltraudEngmann-Schwalb, 2. Vorsitzende

der Landsmannschaft Schlesien

Der 3. Juli 1964 war für das Ehepaar Jackl ein wahrer Glückstag zum Heiraten. Der aus Kohlheim im Sudetenland stammen-de Emil lernte die Niederschlesierin Ruth Drobnik aus Liegnitz im Wonnemonat Mai 1963 im Kreise seiner Schwester Elfriede und Schwagers Josef Brücklmeier im Wal-derbacher Bierstüberl kennen. Bereits ein Jahr später wurde geheiratet und die ers-te gemeinsame Wohnung in der Schle-sischen Straße bezogen. Da Ruth Jackl seit 1954 Mitglied der Lands-mannschaft Schlesien war, brachte Ehemann Emil sein handwerkliches Geschick bei Veranstaltungen ein und wurde sehr bald als Beisitzer und Leiter des Veranstaltungsteams in die Vorstandschaft gewählt.

Nach acht Jahren verlässt Pfarrerin Stefanie Lauterbach die evangelische Kirchengemeinde Richtung ihrer fränkischen Heimat Weidenberg. Zum Abschiedsgottesdienst zogen in die vollbesetzte Lutherkirche acht Geistli-che mit dem gesamten Kirchenvorstand ein. Dekan Eckard Hermann ent-pfl ichtete sie von ihren Ämtern, die sie „authentisch und überzeugend aus-geführt hatte.“ Christine Frey, 3. Bürgermeisterin von Alteglofsheim und Mitglied des Mesner-Teams, hob die lebendigen Gottesdienste hervor. De-kan Anton Schubert aus Thalmassing sprach für die katholischen Amtskol-legen: „Wir haben Ihre Predigten und Ihre wunderbare Singstimme sehr geschätzt.“ Für den Kirchenvorstand würdigte Dr. Wolfgang Drewes den segensreichen Einsatz. Stefanie Lauterbach dankte Pfarrerin Margarete Ruf-Schlüter als „beste Kollegin der Welt“.

Vikarin Nadine Schneider, Pfarrer Günter Daum aus Weidenberg, Pfarrer Ulrich Burkhardt, Dekan Eckard Hermann, Pfarrerin Stefanie Lauterbach, Pfarrerin Mar-

garete Ruf-Schlüter, Pfarrer Wolfgang Reindlmeier, Pfarrer Johannes Braun

Pfarrerin Lauterbach verabschiedet

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Getreu dem Vereinsmotto waren auch die Vorstandsmitglieder beim Abi-turball des Gymnasiums Neutraubling in der Fraunhofer-Halle Straubing auf dem Plan, um die Werbetrommel zu rühren. Die Aktion führte zu ei-nem erfolgreichen Ergebnis und 1. Vorsitzender Hans-Peter Landsmann, der neue Vize Uli Auburger und die unermüdliche Schriftführerin Wal-traud Engmann-Schwalb konnten bis Mitternacht 31 neue FREUNDE mit dem edlen Kugelschreiber als Geschenk begrüßen. Mit ihrer Mitglied-schaft bekennen sich die frischgebackenen „Ehemaligen“ weiterhin zur Schulgemeinschaft und unterstützen mit ihrem Betrag die nachfolgen-den Schülergenerationen.

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„Ihr alle werdet mir als Superjahrgang 2014 in Erinnerung bleiben“ lobte Schulleiter OStD Steffan Gutzeit die Abiturienten bei seiner Rede, als er die weiße Fahne gehisst hatte. Alle 145 Absolventen hatten bestanden, drei sogar mit 1,0 und 54 mit einer 1 vorm Komma, da-von 25 bis 1,5. Auch Landrätin Tanja Schwei-ger betonte in ihrem Grußwort den Stolz auf die Abiturienten des Landkreisgymnasiums.

Elternbeiratsvorsitzende Jut ta Estor und FREUNDE-Vorsitzender Hans-Peter Lands-

mann gratulierten und wünschten Glück und Erfolg bei der Berufswahl. Für ihre kurzweili-ge Abiturrede erhielten Thomas Buchmin und Christoph Schweiger, bei der sie alle voran ihren Eltern dankten und den Zusammenhalt des Jahrgangs betonten, tosenden Beifall.

Bürgermeister Heinz Kiechle überreichte den „Leonhard Deininger-Preis“ an den Einser-Ab-iturienten Thomas Buchmin. Der Umweltpreis der „Umwelt-und Eine-Welt-Stiftung Klaus Berger“ ging an Vincent Urban, Christoph

„Superjahrgang“ verlässt das Gymnasium

Sie hatten die Traumnote 1,0: Julia Ertl, Thomas Buchmin, Wiebke Uphoff, hier mit OStD Steffan Gutzeit (l.) und Jutta Estor (r.)

Ehrenurkunde für Schulsprecherin Lena Faecks für ihr soziales und organisatorischesWirken sowie den “Max Maurer-Wanderpokal“ (v.l. StD Michael Dronia, Landrätin

Tanja Schweiger, Lena Faecks, OStD Steffan Gutzeit, Hans-Peter Landsmann)

Janker und Leonie Keller. Katharina Braun wurde mit dem REWAG-Preis für die beste Seminararbeit im Bereich Naturwissenschaf-ten geehrt. Bei der Zeugnisverleihung erhiel-ten dann alle jungen Damen und Herren auch ein Präsent von Jutta Estor, die ihrerseits als scheidende Vorsitzenden des Elternbeirats auch ihr „Abi-Zeugnis mit 1,0“ vom Schullei-ter als Dank für ihre jahrelange Arbeit emp-fi ng. Die musikalische Umrahmung unter Lei-tung von OStR Stefan Birngruber machte dem musikalen Jahrgang alle Ehre.

Jutta Estor muss noch für Sarah unterschreiben, die noch nicht volljährig ist.

„Freunde brauchen Freunde“

Ruth und Emil Jackl mit WaltraudEngmann-Schwalb, 2. Vorsitzende

der Landsmannschaft Schlesien

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Tiere

„So heiß war es die letzten 50 Jahre nicht an Pfi ngsten!“ – und das war erst der Anfang des Som-mers. Die Gefahr, welche der schöne Sommer mit sich bringt, wird leider sehr oft unterschätzt. Und jedes Jahr beklagen Tierbesitzer verständnislos und überrascht Todesfälle bei ihren Tieren!

Wenn es so heiß ist, sollte man mit seinem Hund nur in den kühleren Morgen- und Abend-stunden oder im schattigen Wald spazieren gehen. Selbst jüngere Tiere können mit der Hitze Probleme bekommen, wenn sie plötzlich übermäßig belastet werden. Dabei kann eine sonst übliche Belastung bei hohen Außentemperaturen schnell zu viel sein. Ballspielen, Laufen am Fahrrad und Stöckchen ins Wasser werfen sind „übliche Todesursachen“ im Hochsommer!

Hunde und Freigänger-Katzen mit unpigmentierten Hautstellen benötigen unbedingt eine Son-nencreme für Tiere, um Sonnenbrand und Hautkrebs vorzubeugen. Ältere oder hitzeempfi nd-liche Hunde kann man zeitweise in einem Hundewagen fahren und abschnittsweise im Schat-ten laufen lassen. Um eine Überhitzung zu verhindern, kann man seinem Hund eine spezielle Kühlweste anziehen. Ein kühles Bad bringt für Mensch und Hund Erfrischung. Trotzdem gilt es, den Hund auch beim Baden und im Schatten bei dieser Hitze nicht toben zu lassen, da die Hitzschlag-Gefahr sehr groß ist! Wird es doch einmal zu heiß und sind Hund oder Katze über-hitzt, hilft viel Trinken und das Aufl egen feuchter Tücher.

„Hund im Auto“ stellt bei Sonnenschein bereits im Frühjahr oder im Herbst bei noch nicht so hohen Temperaturen eine Gefahr für den tierischen Liebling dar, weil sich das mehr oder we-niger geschlossene Fahrzeug rasch auf lebensgefährliche Innenraumtemperaturen aufheizen kann. Im Hochsommer verbietet es sich, ein Tier im abgestellten Fahrzeug allein zu lassen, auch wenn es nur kurz ist. Dr. med. vet. Uwe Romberger, Fachtierarzt für Kleintiere, Physikali-sche Medizin (Physiotherapie), www.tierklinik-regensburg.de

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Auch für Tiere kann die Sommerhitze gefährlich sein

Neue Erkenntnisse aus der Neuropädagogik und Neurobiologie präsentiert Jan Nijboer am 5 September in Bad Abbach Hotel Cafe Altes Rathaus bei seinem Themenabend.

Menschen und Tiere lernen in jeder Situation. Dies ist notwendig, um sich an die vorhande-nen Lebensumstände anpassen zu können. Was jedoch passiert genau beim „Lernen“? Wie kann das, was der Hund lernen soll, op-timal angeboten werden? Besteht ein großer Unterschied zu unserem Lernen?... Der Refe-rent wird an diesem Abend spannende The-men wie zum Beispiel Emotionen und Motiva-tion, Empathie, Belohnung, Hormone, Stress, Angst und unterstützendes, soziales Lernen beleuchten.

Nijboer ist der Begrün-de r de r Erz iehungs -philosophie „Natural Dogmanship® - Neues Denken für Menschen mit Hund.“ Ursprünglich war er im sozial-päda-gogischen Bereich im Umgang mit schwer er-ziehbaren Menschen tätig. Seit 1984 befasst er sich professionell mit der Mensch-Hund-Beziehung und ist Ausbilder für Hundeerzie-hungsberaterInnen.Eintritt: Abendkasse 25 Euro (Vorkasse 22,-)Anmeldung und Info bei Moven – Mensch und Hund unter Tel. 09405 / 9561842 oder0175 / 2044 153www.moven.de

Soziales lernen - wie lernt „mein“ Hund?

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Filmtipps•Filmtipps

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Regisseur und Produzent Luc Besson realisiert nach Action-Filmen wie Leon- Der Profi , 96 Hours, Taken und Transporter endlich ein neues und visuell beeindruckendes Projekt: „Lucy“, mit Scarlett Johansson und Oscar®-Preisträger Morgan Freeman in den Hauptrollen. Lucy

LUCY ab 14. August im Garbo

Filmtipps

(Scarlett Johansson) wird gewaltsam in einen gefährlichen Handel verwickelt und gezwungen, ihren Körper als Depot für eine heikle Ware einzusetzen. Als sie sich einem der Kidnapper widersetzt, ge-raten die mysteriösen Drogen in ihren Blutkreislauf und lassen Lucy zu einer erbarmungslosen Einzelkämpferin mit übermenschlichen Kräften mutieren.

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Ausflugstipps

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Öffnungszeiten: tägl. in den Sommerferien,Wochenende und feiertags: 10 – 19 Uhr;

Aktuelle Infos: zur Saison 2014 unterwww.kletterwald-regensburg.de

Tipp: Alle Special Events und die neue Jahreskartegibt es auch als attraktiven Geschenkgutschein!

Sommerferien sind Kletterwald-ZeitDie Sommerferien sind perfekt für einen Outdoor-Urlaub vor der Haustür. Hoch über den grü-nen Wipfeln hat der Regensburger Kletterwald in Sinzing täglich geöffnet. Auf sieben Hin-dernisparcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen können Jung und Alt von 4 bis 99 Jahren bis zu 70 spannende Seilübungen, Netze, Holzbrücken und Flyingfoxbahn zwischen mächtigen Buchen erforschen.

Ganz neu in diesem Jahr: Der Partnerparcours“, der erste seiner Art in Ostbayern und die Kletterattraktion für alle Seilschaften in den Bäumen, wo man nur im Zweierpack erfolg-

reich die knackigen Hindernisse überwinden kann. Ob als Pärchen, Freunde, Eltern-Kind Duos, Partner oder Kol-legen, hier gilt: Spaß zu zweit haben, sich selbst über-winden, miteinander Strategien entwickeln und sich nä-her kommen!

Für Gruppen, Firmen & Schulklassen gibt es zahlreiche Pake-te im Bereich Teamevent oder Outdoortraining, ebenso Kinder-geburtstage sowie GPS Rallyes. Für einzelne Personen locken die spannenden Spätsommer- und Jahresevents, demnächst das „Som-mernachtsklettern“ oder „Tarzan sucht Jane!“, dem Kletterevent für Sin-gles am 20. September, um in luftigen Höhen auf Tuchfühlung zu gehen. Als Belohnung gibt es ein kleines Get-Together, Fingerfood & einen Kletter-wald Hugo auf der Sonnenterrasse. Weitere Aktiv-Termin sind das After-Work Klettern für alle Firmenteams und die Ferienevents wie Ronja Räubertochter und Robin Wood für Familien.

„Antike, Stierkampf und Eros“ - so lautet die Schau mit 120 Origi nalgrafiken von Pablo Picasso, die das Am-berger Congress Centrum noch 25. September präsen-tiert. Zu den exklusiven Ex-ponaten zählt die komplet-te Folge der 26 Aquatinten zu „La Tauromaquia“, deren Illustrationen zu dem 1796 erschienenen Handbuch für Stierkämpfer gehören. Mit 12 Radierungen zu “Le Chef d’ouevre inconnu” (Das un-bekannte Meisterwerk) von Honoré de Balzac ist Picas-sos erstes umfangreiches Buchprojekt von 1927 zu se-hen.Ergänzt wird die Ausstellung durch seltene Zu-standsdrucke sowie Blätter aus der Sammlung Ma-rina Picasso. Begleitet wird die Ausstellung u.a. von einer Langen Kunstnacht am 9. August mit spa-nischem Rahmenprogramm.Mehr unter www.acc-amberg.de

Femme à la Fraise, de Profi l II, 29.06.1947 © Succession Picas-so/VG Bild-Kunst, Bonn 2014

Picasso-Ausstellung in Amberg

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Automobil Anzeigen

Seit der Markteinführung des Seat Ibiza 1984 wurden 5 Millionen Fahrzeuge in über 70 Ländern verkauft. „Schon seit 1989 sind wir Ihr Ansprechpartner für „Spanische Mobilität““, erklärt Peter Früchtl vom gleichnamigen Autohaus mit Stammsitz in Pfatter. „Daher gibt es jetzt als Aktion bei uns beim Kauf eines neuen Mii, Ibiza oder Leon 1.000 Euro für alles was Räder hat - ob Kinder-, Einkaufswagen oder Spielzeugauto*,“betont Verkaufsleiterin Claudia Früchtl-Ebner: “Vertrau-en Sie uns, wir sind die Profis im Verkauf und Service.“*Pro Kauf 1x möglich, nur solange Vorrat reicht.

Autohaus Früchtl feiert 30 Jahre SEAT Ibiza

Die Beliebtheit des Skoda Octavia ist seit einigen Jahren ungebrochen. Auch das neueste Modell aus dem Volkswagenkon-zern besticht durch seine Qualität und All-tagstauglichkeit. Zwei Argumente, die für das Blue for Green Team aus Obertraub-ling für die Gasumrüstung entscheidend waren. Der Octavia wurde von Blue for Green mit einer Flüssiggas-Anlage ausge-stattet, deren Reichweite je nach Fahrwei-se ca. 600 Kilometer aufweist.

Fährt man den Flüssiggastank und den vom Werk ausgestatteten Benzintank leer, kommt man sogar auf eine Reichwei-te von über 1200km. „Dies ist rein hypo-thetisch, meint BfG-Standortleiter Thomas Waldmann. „Bei einem sehr gut ausge-bauten LPG Tankstellennetz ist es ohnehin nur wenige Kilometer weit bis zur nächs-ten Autogas-Zapfsäule. Sie tanken vor-wiegend Autogas und sparen somit 50 Prozent Kraftstoffkosten. Lassen Sie sich von der Qualität und Alltagstauglichkeit unserer selbst entwickelten Gassysteme überzeugen und vereinbaren Sie eine Probefahrt.“

Skoda Octavia 1.4l LPG - Sparen ab dem 1. Kilometer

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Standortleiter Ufuk Akkas mit dem neuen C1, der die Herzen vonjungen und junggebliebenen Autofahrern höher schlagen lässt

Automobil

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Am 1. Juli 2014 startete im BMW Werk Regensburg die Serienproduk-tion des neuen BMW M4 Cabrios. Der Standort setzt mit dem zweiten Fahrzeuganlauf in diesem Jahr seine Modelloffensive fort, zugleich baut das Oberpfälzer Werk seine Kom-petenz für die Produktion von offe-nen Fahrzeugen mit BMW M Ge-nen weiter aus. Mittlerweile rollt die fünfte Generation von offenen Hoch-leistungssportwagen in Regensburg vom Band. Die Markteinführung er-folgt ab dem 6. September.

Mmmmmh!

Gleich zwei neue Fahrzeuge im Kleinwa-genbereich konnte die Automobile Kraus GmbH im Juli präsentieren: Den Peugeot 108 und ein paar Meter weiter im neuen Citröen-Haus in der Kirchmeierstraße 20 den Citröen C1. Beide sind in der Stadt zuhause und vereinen die heute überaus wichtigen Eigenschaften wie Sparsamkeit, Wendigkeit und Internet-Kompatibilität.

„Wer sein Handy an den neuen C1 bzw. Peugeot 108 anschließt, kann auf dem Touch-Screen-Bildschirm das Display se-hen und es genauso bedienen wie sein Handy (Mirror-Screen). Das schafft ers-tens einen großen Freiraum und man muss nicht während der Fahrt auf das Te-lefon blicken, was möglicherweise vom Straßenverkehr ablenkt“, erklärt Standort-

Citröen C1 neu und Peugeot 108Pfiffige Autos mit allem, was das Herz begehrt

leiter Ufuk Akkas den beachtlichen Sicherheitsaspekt. Gerade für jun-ge und junggebliebene Autofahrer, Stadt-„Leute“ und Frauen sei dies das ideale Fahrzeug. Außerdem verbraucht der kleine Franzose ge-rade mal 4,1 Liter Sprit im Drittelmix auf 100 Kilometer. Und ästhetisch ist der C1 auch top, mit sehr gefäl-ligen Farbapplikationen im Innen-raum. Ähnlich verhält es sich beim Pendant aus dem Hauses Peugeot: dem neuen 108. Hier haben die In-genieure dem Stadtflitzer in etwa die gleichen Gene mitgegeben wie seinem Zwillingsbruder aus dem Cit-

röen-Stall. Beide verbrauchen ähnlich we-nig Sprit und sind für neue Medien gera-dezu prädestiniert. Ob man jetzt 68 oder 82 PS (50 oder 60 kW) wählt, hängt von der jeweiligen Nutzung ab.

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In einer Feierstunde am 11. Juli haben Werkleiter Dr. Andreas Wendt, Regensburgs Oberbürgermeister Joachim Wolbergs, Landrätin Tan-ja Schweiger sowie der zuständige Technologieleiter Dr. Robert En-gelhorn die vierte Großpresse und zweite Coilanlage im BMW Werk Regensburg in Betrieb genommen. Für Gebäude und Großanlagen wurden rund 90 Millionen Euro investiert. Insgesamt hat die BMW AG am Standort Regensburg seit 2009 für die Umsetzung der on-site-Strategie und den Ausbau des Presswerks - mit vier Großpressen ei-nes der modernsten weltweit - rund 250 Millionen Euro aufgewendet.

Im letzten Schritt wurde seit 2012 das Presswerksgebäude um rund 9.000 Quadratmeter erweitert. Der Hallenanbau von 225 Meter Länge und 40 Meter Breite entsprechen in etwa der Größe eines Kreuzfahrtschiffes. „Mit diesen neuen Anlagen steigern wir unsere Presswerkskapazität und decken somit unsere jetzige und zukünftig wachsende Modellvielfalt ab,“ erklärte Dr. Wendt. OB Wolbergs zeigte sich beeindruckt: „Mit der Erweiterung der Pressenanlage hat BMW sein klares Bekenntnis zum Standort Regensburg nochmals bekräftigt.“ Und Landrätin Schweiger ergänzte: „BMW ist einer der wichtigsten Arbeitgeber auch für die Bevölkerung im Landkreis Re-gensburg. Ein Drittel der rund 9.000 Beschäftigten des Regensburger Werks lebt im Landkreis, ebenso fast ein Drittel der 300 Auszubil-denden. Der Landkreis profi tiert darüber hinaus von zahlreichen Zu-lieferfi rmen, insbesondere in Neutraubling, Barbing und Schierling.“

Presswerksausbau imBMW Werk abgeschlossen

Irrgarten-Tradition: Deutschland größter und mit ältester Maisirrgarten hat seit 26.Juli in Rinkam bei Straubing geöffnet. Die ganzen Sommer-ferien hindurch kann man täglich das Labyrinth bis spät in die kühlen Abendstunden hinein erkunden. Das Maisfeld hat eine Größe von 20 Fußballfeldern. Aber keine Angst vorm Verlaufen: das Feld ist in vier se-parate Wegesysteme unterteilt. Jeder kann sein Irrgartenpensum selbst bestimmen und die individuelle Irrgartenaufgabe auswählen: von der klassischen Stempelsuche für die ganze Familie bis hin zu kniffl igen Denksportaufgaben für Erwachsene. Gemütlich ausruhen lässt sich an-schließend im Bauernhof-Biergarten.

Der Rinkamer Irrgarten liegt direkt an der B 8, etwa 4 km westlich von Straubing, nahe dem Straubinger Zoo. Nähere Infos unter 09421-788950 oder www.irrgarten-straubing.de

Auf ins größteMais-Labyrinth Deutschlands

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Das erste Bauteil – einen Längsträger – der neuen Presse GP 661 präsentieren (v.l.) Presswerksmitarbeiter Stefan Berger, Oberbürgermeister Joachim Wolbergs, BMW-Betriebsratsvorsitzender Werner Zierer, Landrätin TanjaSchweiger, BMW Technologieleiter Dr. Robert Engel-horn und Werkleiter Dr. Andreas Wendt

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Ristorante Pizzeria RomaSudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 [email protected]

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Zum LandsknechtSudetenstr. 7, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 78 581www.schenke-zum-landsknecht.de

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Traudl Myslakowski mit Alfons Schuhbeck, der wie Alexander Herrmann und Nelson Müller Juror bei

der Küchenschlacht damals im Jahr 2011 war

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Zuberteitung:Den Backofen auf 180 Grad Celsius vorheizen, den Fenchel putzen und in Würfel schneiden. Vom Fenchelgrün Äste zum Verzieren aufheben. Die frische To-mate in kochendes Wasser geben, heraus-nehmen, unter kaltes Wasser halten, Haut einschneiden und Tomate enthäuten. Außer-dem noch entkernen und in kleine Würfel schneiden.

Schalotte und Knoblauch von der Schale be-freien, fein hacken und in Olivenöl anschwit-zen. Gewürfelten Fenchel und Tomate zu-fügen. Schnaps dazugeben, mit Weißwein ablöschen. Leicht reduzieren lassen, dann mit der Gemüsebrühe und Sahne aufkochen. Al-les mit einem Pürierstab mixen und durch ein Passiertuch streichen. Mit Salz und Pfeffer ab-schmecken.

Die Oliven mit der getrockneten Tomate in einer Küchenmaschine fein hacken. Butter schmelzen. Ein Strudelteigblatt vierteln und jedes Viertel mit der geschmolzenen Butter bestreichen. Die Oliven-Tomatenpaste in vier Portionen teilen und auf die vier Teigstücke ge-ben. Den Teig zigarren-ähnlich einrollen. Ein

Zutaten:300 ml Gemüsebrühe • 200 ml Sahne• 100 ml trockenen Weißwein • 1/2 Zehe Knoblauch • 1 kleine Fenchelknolle • 3 ELschwarze Oliven, ohne Stein • 1 getrock-nete Tomate • 1 mittelgroße Tomate• 1 Blatt Strudelteig • 1 EL Butter • 2 EL Oli-

Ei trennen. Die Zigarren mit

Eigelb bestreichen und im Backofen etwa 15 Minuten kross backen.

Zum Servieren die Fenchelessenz in vier klei-ne Gläser oder Espressotassen geben. Mit je einem Ast Fenchelgrün verzieren und jeweils eine Oliven-Tomatenzigarre daneben legen.

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Oliven-Tomaten-ZigarreFenchelessenz mit Oliven-Tomaten-ZigarreFenchelessenz mit Oliven-Tomaten-ZigarreRezept für vier Personen von Traudl Myslakowski

venöl • 2 cl Obstler • 1 Ei • Fleur de Sel (Meersalz) • Pfeffer, aus der Mühle

Café/Biergärten/Sportsbars

Café KelliKirchstr. 23 a93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293www.cafe-kelli.de

Main StreetBillard - Café - BarHans-Watzlik-Straße, 93073 Neutraublingwww.mainstreet-billard.de

Pfatta-MorganaHaidauer Str. 10, 93102 PfatterTel.: 09481/82 91www.pfattamorgana.de

Page 43: NeutraublingNews August/September 2014

NN -

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Die 34 Teilnehmer, die sich meist nur virtuell per Facebook kann-ten, trafen sich bereits am Vortag des Sommerfestes in der Men-sa des Gymnasiums von Bad Kreuznach. „Sie wird von Johann Lafer betrieben und versorgt täglich bis zu 500 Schüler,“ erklär-te Myslakowski. „Dort waren die Voraussetzungen für die Vor-bereitungsarbeiten ideal.“ Die Teilnehmer, alle hervorragende Hobbyköche, wurden von Lafers Köchen angeleitet und betreut. Einzelne Gruppen zu je 4 bis 6 Personen sollten jeweils eine Vor-speise und ein Hauptgericht für etwa 40 Personen kredenzen, da zum Sommerfest 400 Gäste erwartet wurden. „Meine Grup-pe kochte als Vorspeise eine Fenchelessen mit Oliven-Tomaten-Zigarre (das Rezept fi nden Sie im Anhang) und als Hauptgericht ein Wachtelbrüstchen auf Zwiebelconfi t mit Morcheln.“ Nach-dem die Speisen vorbereitet waren, fand für die Teilnehmer mit ihren Begleitungen auf Lafers Hubschrauber-Landeplatz statt. „In der Nähe der Stromburg an einem idyllischen Weiher ver-wöhnte man uns vom gesmokten Lachs bis zum erlesenen Wein.“ Am nächsten Vormittag bestückten die „Küchenschlächter“ (so der die Gruppenname auf Facebook) dann ihre Stände mit Ge-räten, Geschirr und Lebensmittel. „In der Küche des Starkochs ging es hoch her und die Stars des Abends probten ihre Auf-tritte,“ beobachtete die Köferingerin und schwärmt: „Die welt-berühmte Opernsängerin Anna Maria Kaufmann machte ihre Probe zu einem Privatkonzert für uns.“ Nach der Begrüßung von Johann Lafer konnten die Gäste

durch die Schlemmerstände „lustwandeln“, und Myslakowski war für das Austeilen der Gerichte zuständig. Im Anschluss hatten alle Hob-

byköche noch Zeit, jede Menge Delika-tessen von Johann Lafer sowie edelste Weine zu probieren und das Rahmenpro-gramm unter ande-rem mit Jochim Llam-bi und Motsi Mabuse zu genießen.

Fast 30 Kochvideos mit Rezepten von Rindsrou-laden bis zu Muscheln gibt es bei youtube un-ter „Kochen mit Traudl“.

Genuss

Köferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestKöferingerin kochte für Lafers SommerfestGenuss

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Nun durfte sie an einem beson-deren Event teilnehmen. Johann Lafer lud ehemalige Küchenschlacht-Teilnehmer ein, auf seinem Sommerfest auf der Stromburg zu kochen.

Traudl Myslakowski bei JohannLafer und in Kochaktion

Der Kath. Frauenbund Neutraubling will mit der Werbeaktion „Mitglieder wer-ben Mitglieder“ vom 1. Juli bis 31. De-zember auf sein vielseitiges Angebot aufmerksam machen. Der Führungskreis stellt dazu die bis Jahresende neugewon-nenen Mitglieder im 1. Jahr beitragsfrei und verlost unter allen Werbern 2015 in der Mitgliederversammlung Preise. „Viel-leicht ist dies ein Anreiz, in die Angebote des Frauenbundes hineinzuschnuppern,“ so Schriftführerin Franziska Kellermann. Erst Ende Mai war ein Bus voller Theater-begeisterter in der Kleinen Komödie im Bayerischen Hof. Für eine 2-tägige Kul-turfahrt nach Erfurt im September sind noch Plätze frei. Ein Vortrag über die Fuß-refl exzonenmassage mit Schwester Jubi-lata vom Kloster Strahlfeld (s.Foto) wird am 11. September nochmals stattfi nden. Eingeladen sind die Mitglieder auch zum Vortrag der Heilpraktikerin Petra Amann-Kirchberger.Detailliertes Programm siehe www.st-mi-chael-neutraubling.de/frauenbund

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Page 45: NeutraublingNews August/September 2014

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Gut 80 Grundschüler der dritten Klassen aus Mintraching und Sünching zu Gast im Jagdrevier des stellvertretenden Hege-gemeinschaftsleiters Karl Brückl im Mintrachinger Holz. Dort erfuhren sie von 40 Jägern Wissenswertes aus Wald, Feld, Flora und Fauna. Die frisch gewählte Bürgermeisterin An-gelika Ritt-Frank sowie Schulleiter Josef Fisch fanden uniso-no lobende Worte für diese Beispiel gebende Initiative der Mintrachinger Jäger, die mittlerweile auch andernorts stattfi n-det. Nach kurzer Einweisung durch Projektleiterin Katharina Brückl ging es an die vier Unterrichtsstationen, die die Kinder in vier Doppelgruppen in halbstündigem Turnus durchliefen. Physiotherapeutin Ursula Eder, erst kürzlich in den Beirat des Bezirksjagdverbandes Regensburg gewählt, schwärm-te als „Zaungast“ von den Schulkind-gerecht ausgearbeite-ten Lehrinhalten. Auf Station 1 zeigten (Leitung Elisabeth Putz und Thiemo Ammering) Hunderassen, was ein Jagdhund be-herrschen muss und zu leisten imstande ist. Über Aufbau und Funktionen unseres Waldes informierten an Station 2 Revier-

betreuer Alfons Putz und Initiatorin Katharina Brückl. Den Wald als Lebensraum für Tiere und Pfl anzen stellten Gutsbesitzer Friedrich Amann, Helmut Raith, Georg Weitzenbeck und Karl-heinz Stangl auf Station 3 vor. An Station 4 informierten Martin Gürster, Thomas Härtl, Hugo und Guido Bieber, Anne-Marie Prem sowie Anton Kirmeier über die Aufgaben eines Jägers. Für viel Hallo sorgten die Versuche, dem Jagdhorn Töne zu entlocken.

Hautnaher Naturkunde-Unterricht

Mit Revierbetreuer Georg Weitzenbeckdurften die Schüler einen Hochsitz erklimmen

und Rehwild(Attrappen) ansprechen.

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Page 46: NeutraublingNews August/September 2014

Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken. Mahatma Gandhi

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Wie viele Softwareentwickler braucht man

um eine Glühbirne auszuwechseln?

Keinen. Das ist ein Hardware-Problem!

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Witz des Monats

Bettina von Arnim war einebekannte ...

A MalerinB SchriftstellerinC KomponistinD Philosohpin

Wie heißt der griechischeKriegsgott?

A MarsB HadesC ZeusD Ares

In welchem Land wurde Nelly Furtado geboren?

A KanadaB PortugalC SpanienD Italien

Wo kann man den Invalidendom besichtigen?

A in MailandB in ParisC in RomD in Madrid

Der Schriftsteller Jorge Amado ist gebürtiger ...

A BrasilianerB SpanierC ArgentinierD Chilene

Das Softball-Spiel nannte man früher ...

A PunchballB PlayballC BigballD Ladies Baseball

Wann betrat der erste Mensch den Mond?

A 20. Juni 1971B 20. Mai 1973C 20. März 1976D 20. Juli 1969

Welches Fußballteam gewann im Februar 2002 den Afrika-Cup?

A GhanaB NigeriaC KamerunD Tunesien

Welcher Spruch stammt von Gio-vanni Trappationi?

A Ich habe SchmerzenB Ich habe fertigC Ich habe GeldD Ich habe keine Lust

Overload war die erste Singleder ...?

A Atomic KittenB SugababesC Spice GirlsD All Saints

Wann startete die ersteSojus-Raumkapsel?

A 1964B 1975C 1971D 1967

Wie heißt die früheste Art des Jazz?

A DixielandB BebopC HardbopD New Orleans

Lösung: 1 B; 2 D; 3 B; 4 A

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Page 47: NeutraublingNews August/September 2014

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Page 48: NeutraublingNews August/September 2014

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Anzeigen Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter:FREITAG, 8.08.

19.30 UHRSimon & GarfunkelRevival BandPalazzo-FestivalRegensburg

SA, 9.08. - MO, 23.08Europameister-schaft MinigolfBGC NeutraublingMinigolf-Center, Neutraubling

SONNTAG, 10.08.KirchencafeKath. dt. FrauenbundSt. Gunther

SONNTAG, 10.08.

18.00 UHRVernissage ReinerThiele und Hans Lengdobler„Marokko, die Zweite“Spital, Brennberg

DONNERSTAG, 14.08Kräuterbuches bindenKath. dt. FrauenbundKath. Pfaarsaal

FREITAG, 15. 08Radtour zum Kreis-lehrgartenObst- u. GartenbauvereinRegenstauf

SONNTAG, 17.08

10.00 UHRTauschbörsePhilatelisten-Ver-einigung Rgb„Das Götzfried“,Wutzlhofen

MITTWOCH, 20.08

14-17.30 UHRGrillfestAWO NeutraublingAwo-Treff Neutraubling

DONNERSTAG, 21.08.

18.30 UHRReihe “Der verfl uchteKaiser. Ludwig der Bayer, das Papst-tum und die Richterder Geschichte“ (Dr. Schwedler aus Zürich)Historisches Museum, Regensburg

DO, 21.08 - MO, 25.08Bartholomä-MarktAufhausen

SAMSTAG, 23.08.

22.00 UHR20 Jahre HirschMit den Hirsch-Allstars, vielen Überraschungen so-wie VIP-Shuttle, Eintritt freiNürnbergwww.der-hirsch.de

FR, 29.08 - SO, 14.09HerbstdultDultplatz, Regensburg

SO, 31.08 - SA, 6.09Radtour in SüdtirolObst- u. GartenbauvereinSüdtirol

DIENSTAG, 2.09.

14.00 UHROffenes SingenKath. dt. FrauenbundKath. Pfarrsaal

DO, 4.09 - 7.09.Busreise: Schnalstal u. Knödelfest in SterzingSiedlergemeinschaft Neutraubling e.V.Südtirol

FREITAG, 06.09.

19.00 UHRCountry-Nacht mit Line DanceZach-StadlBrennberg-Bibersbach

SONNTAG, 07.09.ganztagsVereinsausfl ugKleingartenverein Neu-traubling e.V.

MITTWOCH, 10.09.

14.30 UHRDekanatswallfahrt Abf. 13.00 Uhr Hap-pacher GarageKath. Pfarrei St. MichaelOsterhofen -Altenmarkt

FREITAG, 12.09.Seniorenprogramm

14.00 UHR Hl. Messe

15.00 UHR Beckenboden stärken mit Frau SchmitzerSt. Michael, Pfarrsaal

FR, 12.09 - SO, 14.094. StraßenkünstlerFestivalRegensburg

SAMSTAG, 13.09.

20.00 UHRHerbert und Schnipsi -„Juchu, glei schmeißt‘s uns wieder!“Pfatta-MorganaPfatter

SONNTAG, 14.09.KirchencafeKath. dt. FrauenbundSt. Gunther

SONNTAG, 14.09Tag des offenenDenkmalsRegensburg

SO, 14.09.- DO, 18.09Ausfl ugAWO NeutraublingToskana

MONTAG, 15.09.

19.00 UHRPressefoto BAYERN 2013Eröffnung der Aus-stellung (Laufzeit 16. bis 27. September)DEZ Regensburg

MITTWOCH, 17.09

20.00 UHRHans Huber OktettJazzclub, Leeren BeutelRegensburg

FREITAG, 19.09.

20.00 UHRChristian Muthspiel 4 feat. Steve SwallowJazzclub, Leeren BeutelRegensburg

SAMSTAG, 20.09

20.00 UHRWeiherer - „A Lida, a Frei-heit und a Watschn“ - ein langhaariger Lie-derbombenlegerPfatta Morgana

FR, 8.08. - SO, 10.08ReittunierSV Mooshamweitere Infos dazu auf Seite 8

SONNTAG, 31. 08

11.00 UHRFischerstechenDonaustaufMehr Infos auf Seite 11.

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Page 49: NeutraublingNews August/September 2014

Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter: August/September Anzeigen

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:[email protected]

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangs-läufi g die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzei-gen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Bildnachweise: Fotos Baseball © Walter Keller

Die nächste Ausgabe erscheint am 01.10.2014

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

17.09.2014

IMP

RES

SU

M

www.neutraublingnews.de

SA, 20.- SO, 21.09.Inline-Skater-TunierCrocodiles DonaustaufInlineskate-AnlageDonaustauf

SAMSTAG, 20.09.

09.00–12.00 UHRHerbstbasarStädt. Kindergar-ten (E.-Frank-Str. 8)Stadthalle, Neutraubling

15.00-17.00Kartoffelfeuer der „Entdecker“Obst- u. GartenbauvereinBirkenfeld

19.00 UHR„Wissts wou Mei Hoamat is“D‘ Raith-SchwesternSchlosskeller, Wörth

SA, 20.- SO, 21.09.Kulturfahrt Kath. dt. FrauenbundErfurt

AB 10.00 UHROpti-Liga 4. LaufSegelclub RatisbonaGuggi, Regensburg

13.00 - 18.00 UHRTag der offenen TürBuddhistisches ZentrumRegensburgwww.diamantweg.de

18.00 UHRGemeindefest mit Gloria BrassEvang.- Luth. PfarramtLutherkirche

SONNTAG, 21.09Landkreismeister-schaft TennisTC NeutraublingNeutraubling

MO, 22.- SO, 28.09LandessammlungArbeiterwohl-fahrt Neutraubling

MITTWOCH, 24.09.

9.00 UHRInterrel. Frauenfrüh-stück Thema:„Der gute Wille“Neutraubling, Moschee

MITTWOCH, 24.09.

20.00 UHRJohnny La MaramaJazzclub, Leeren Beutel

DONNERSTAG, 25.09.

20.00 UHRSmokin Aces, M.B.N., Kubus M.Hardrock-Blues-Rock-70er RockAlte Mälzerei

FREITAG, 26.09.

20.00 UHRWeinfest mit der Grup-pe StrawanzerKolpingfamilie/FrauenbundKath. Pfarrsaal

FREITAG, 26.09.Seniorenprogramm

14.00 UHR Hl. Messe

15.00 UHRSicherheit für Seniorenmit der PolizeiKath. Pfarrei St. MichaelEvangl. KirchePfarrsaal

SAMSTAG, 27.09

AB 8:30 UHRHerbstcupVolleyball NeutraublingTurnhalle derMittelschule

SA, 27.09 - SO, 28.09

START UM 13.00 UHROffene Regensbur-ger StadtmeisterschaftSegelclub RatisbonaGuggenberger See

AB 8:30 UHRVolleyball-HerbstturnierNeutraubling, Mittelschule

16:00 UHRMultivisionsshow „Indien“Bürgersaal Wörthwww.roessler-andrea.de

SONNTAG, 28.09.Verkaufsoffener SonntagNeutraubling Kaufpark

SONNTAG, 28.09.

18.00 UHRPassacaglia Cembo-lo-Recital Stefan BaierKulturformSchlosskapelle,Alteglofsheim

DIENSTAG, 30.09.Robin Thomson, Konzert, Gründungsmitglied der Bruce Springsteen’s BandPfatta-MorganaPfatter

14 BIS 16 UHRJubiläum Werkstät-ten der Lebenshilfemit Gray Earls Music Ltd.Obertraubling

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NN -

Ärzte und ApothekenAnzeigen

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Notdienstplan

August/SeptemberMo 04.08.Die 05.08.Mi 06.08.Do 07.08.Fr 08.08.Sa 09.08.So 10.08.Mo 11.08.Die 12.08.Mi 13.08.Do 14.08.Fr 15.08.Sa 16.08.So 17.08.Mo 18.08.Die 19.08.Mi 20.08.Do 21.08.Fr 22.08.Sa 23.08.So 24.08.Mo 25.08.Die 26.08.Mi 27.08.Do 28.08.Fr 29.08.Sa 30.08.So 31.08.

Mo 01.09.Die 02.09.Mi 03.09.Do 04.09.Fr 05.09.Sa 06.09.So 07.09.Mo 08.09.Die 09.09.Mi 10.09.Do 11.09.Fr 12.09.Sa 13.09.So 14.09.Mo 15.09.Die 16.09.Mi 17.09.Do 18.09.Fr 19.09.Sa 20.09.So 21.09.Mo 22.09.Die 23.09.Mi 24.09.Do 25.09.Fr 26.09.Sa 27.09.So 28.09.Mo 29.09.Die 30.09.Mi 01.10.Die 02.10.

Primus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, Barbing

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Praxen in 93073 Neutraubling und Umkreis

Gemeinschaftspraxis

Dr. med. Andreas MüllerFacharzt für Allgemeinmedizin,Chirotherapie

Dr. med. Evi LohnerFachärztin für Allgemeinmedizin

Dr. med. Udo WildnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Sport- und Ernährungsmedizin

Yvonne IllichmannManuelle und Kraniosakral-Therapie

Sudetenstr. 34 a • Tel. 09401/31 44

physioAKTIVMT, Osteopathie, CMD, Kieferbeh., Bobath, Lymphdrainage, Sportphysiotherapie, Med. Trainingstherapie/KG-GerätNeutraubling: Stettiner Str. 3 • KaufParkTel. 09401/52 19 59physioAKTIV Barbing: 09401/911 26 40www.praxis-physioAKTIV.de

Maria BrummKrankengymnastik, Massage, Manuelle Therapie, Lymphdraina-ge, Bobath, Schmerztherapie nach Liebscher & BrachtLeonhard-Deininger-Str. 2 (Feng Shui-Gebiet)

Tel. 09401/911 453

KinderkrankengymnastikBarbara WustmannBobath-/Vojtatherapie Säuglinge und Kinder • Skoliose/Schroththerapie • Orofaz.Therapie Castillo • Osteopatie/Craniosacraltherap • uvam.Waldenburger Str. 5 • Tel. 09401/ 80 467

Jutta Weinzierl-ThannerMT, Lymphdrainage, Bobath bei neurologischen Erkrankungen, Sportphysio, Therapie bei Tumorpatienten, Atemtherapie, Inkon-tinenztherapie, auch HausbesucheWaldenburger Str. 5 • Tel. 09401/80 467

Physiotherapie und OsteopathiePatric HoylerOsteopathie, Krankengymnastik, MT, EMS-mihabodytec, MTT, LymphdrainageStettiner Str. 1 a • Tel. 09401/52 20 889www.physio-hoyler.de

Gesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschPhysiotherapie/KG, Massagen, Manuelle Therapie,Lymphdrainage, Akupunkt-Massage (APM)

Riesengebirgstr. 1Tel. 09401/ 25 30

LogopädieKatrin HeinlTherapie von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen, Schwerpunkt Kindersprache und StotternHerbert-Scholz-Str. 20 Tel. 09401/517 56www.logopaedie-neutraubling.de

Anna Picka (Dipl. Logopädin CH) Therapie aller Störungsbilder mit Schwerpunkt KinderspracheRiesengebirgstr. 1 • Tel. 09401/ 25 30

Podologie/med. Fußpfl egePodologie RöhrlPodologie, med. Fußpfl ege,Wundmanagement, Fußrefl extherapieStettiner Str. 3 A2Tel. 09401/ 10 84www.podologie-neutraubling.de

TiermedizinDr. Folker SchulzTroppauer Str. 1 Tel. 09401/ 91 32 80www.tierarztpraxis-neutraubling.de

Dr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Naturheil-verfahren, Akupunktur, Suchttherapie, Verkehrmedizin, Ernäh-rungsmedizin, klassische HomöopathieSt.-Georg-Straße 9 • 93083 ObertraublingTel. 09401/502 22

Dr. med. Sonja HofmannFachärztin für Allgemeinmedizin

Pindorfer Str. 3 • 93083 ObertraublingTel. 09401/52 35 20

Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, HomöopathieAntiaging, Reisemedizinische VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/2037www.dr-gerd-kelly.de

Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - Therapie, SMT® (neu)Stettiner Str. 3 • KaufPark NeutraublingTel. 09401/88 12 88

ErgotherapieHand- und Ergotherapie Laborn26 Jahre Kompetenz + Erfahrung• Schlaganfall, Demenz, Multiple Sklerose, Parkinson • Spezialisiert auf Handfunktionsstörungen • Ursachenspezifi sche Förderung von Kindern mit Entwicklungs- und SchulproblemenHausbesuch Stadt + LandkreisMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.ergotherapie-laborn.de

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Praxis für ErgotherapieKaroline SinzingerBehandlung von Kindern insbesondere bei ADHS und Schulproblemen u.a. nach dem Intra-Act Plus Konzept, Behandlung von Erwachsenen (Schlaganfall usw.)Schlesische Str. 39 • Tel. 09401/91 17 83

Frauenärzte / HebammenDr. (Univ. Triest) Ricarda Prößl Fachärztin für Gynäkologie und GeburtshilfeStettiner Str. 3Tel. 09401/93 94 00 www.frauenaerztin-neutraubling.de

Hebammenpraxis LichtblickGrazyna HandyWaldkraiburger Straße 14Tel. 09401/88 02 25 Mob. 0175/11 01 576

Krankengymnastik und PhysiotherapieRehazentrum Liesen Osteopathie, Med. Trainingstherapie/KG-Gerät, Lymphdraina-ge, Sportphysiotherapie – im Haus der Gesundheit Regensburgerstr. 13 • Tel. 09401/10 57www.rehazentrum-liesen.de

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