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Nicht nur die Musik macht’s! – Warum die Frühjahrskon- zerte der Blaskapelle Isen nicht nur hörens-, sondern auch sehenswert sind – Wer schon einmal eines der Frühjahrskonzerte der Blas- kapelle Isen besuchte, weiß, dass hier neben einer guten musikalischen Aufführung viele kleine und zuweilen auch größere Nebensächlich- keiten das Konzert zu einem großen Ganzen werden las- sen. Akzente zu setzen, hat in dem großen Isener Orchester bereits Tradition. Im klassi- schen Frühjahrskonzert wur- de zum ersten Mal 1995 ein Ti- tel mit Gesang vorgetragen – What’s up von 4 non Blondes. Viele weitere folgten als Solo, im Duett und kleiner Gruppe gesungen. Mit der Zeit ge- wann man Mut, bildete einen Chor, der seither immer wieder das Konzertprogramm bereicht. Auch visuell wird dem Publikum viel geboten: Pink Panther so wie Elefante- noberst Hathi-marsch und der Affenkönig aus dem Dschungelbuch tanzten schon durch die Reihen und zu dem Stück „Caravans” (2008) schwang eine ganze Bauchtanzgruppe ihre Hüften. Wenn es rummste und krachte und dabei noch etwas „Stick-Akrobatik” zu sehen war, hatten natürlich unsere Schlagwerker ihre Hände im Spiel – zur großen Freude von uns allen. Oft waren es auch nur kleine Fragmente, die dem Dargebotenem einen bun- ten Anstrich gaben: einige Clownsnasen hier, ein Sombre- ro dort, zwei Cowboys beim Duell und vieles mehr. Die Lichteffekte verstärken seit 1993 die unterschiedlichen Stimmungen der vorgetragenen Musik. Ebenso gehört seither die Großleinwand, auf der passende Bilder einge- blendet werden, zum festen Bestand der Ausschmückung. Die zum Teil aufwändig gestalteten Registerfotos, welche gut und gerne als Werbeplakat zu den einzelnen Stücken dienen hätten können, haben unsere Zuschauer genauso erheitert, wie Dagmars Tagesschaumoderation – eine ge- filmte Ansage zum Stück TV-Kultabend im Jahr 2007. Apropos Film: Einen solchen haben wir auch heuer wieder produziert. Nachdem uns im letzten Jahr der „Sir” die Eh- re erwies, hat es nun einen Schurken der dunklen Macht nach Isen verschlagen. Das Video ist derzeit, als Hinweis auf unser Konzert auf unserer Homepage (www.blaskapel- le-isen.de) zu sehen. Um unseren Gast aus ferner Galaxie (bitte das Video anse- hen, dann wissen Sie, wen wir meinen) und natürlich den Gästen dieses Erdballs einen gebührenden Empfang bie- ten zu können, sitzen wir derzeit wieder mit großem Eifer vor den Pulten und proben das Programm für das Früh- jahrskonzert 2017. Für jeden Geschmack ist etwas dabei: Spannend und spielerisch, bewegend und gewitzt. In der anfangs erklingenden Polka von Martin Scharnagl werden die Melodiepassagen von einzelnen Registern ab- wechselnd vorgetragen, man könnte auch sagen: „Von Freund zu Freund” weitergegeben. Anschließend öffnen wir feurig die Vorhänge – „Curtain up!” – von Alfred Reed. Die Bühne ist nun vorbereitet für eines der populärsten Ballets: In „Der Nussknacker” von Pyotr Ilyitsch Tchai- kovsky erlebt die kleine Clara ein großes Traumaben- teuer mit ihrem Weihnachtsgeschenk, dem Nussknacker. Zunächst machen sie sich im Marsch der Zinnsoldaten auf, um den Mäusekönig zu vertreiben. Dann besucht sie im Reich der Zuckerfee ein großes Fest, welches zu Ehren ihrer und des verwandelten Nussknackers – er ist nun ein Prinz – gehalten wird. Mit schwungvollem Rhythmus und eingängiger Melodie in „Acclamations” von Ed Huckeby leiten wir über zum King of Rock’n Roll. Peter Kleine Schaars hat in seinem Arrangement „Elvis in Concert” ei- nige Hits Presleys mit Swing-, Samba- und Rockrhythmus zusammengetragen. Während in „Der Solotrommlermarsch” von Ernst Mosch zunächst unsere Schlagzeuger zum Zug kommen, dürfen in Leroy Anderson‘s „Clarinet Candy” unsere Klarinetten ihre Fingerfertigkeit beweisen. Eine Herausforderung für das gesamte Orchester stellt dagegen die Symphonic Suite „Star Wars: Episode III Reverenge of the Sith” dar. Wie jedes Werk von John Williams, birgt auch dieses wahre Freude für Hörer und Musiker, hat man es einmal gemeistert. Für den BKI-Chor ist der Song „Fix you” von der irischen Band Coldplay genau das Richtige: Eine gefühlvolle Balla- de, die unter die Haut geht. Und zu guter Letzt unterneh- men wir einen Streifzug durch die deutsche Hitgeschichte mit „Das Beste aus der ZDF-Hitparade”. Wir laden Sie herzlichst ein, an einem unserer vier Kon- zerte dabei zu sein. Die Termine sind: Sa. 1. April, 20.00 Uhr, So. 2. April, 15.00 Uhr sowie Fr. 7. April und Sa. 8. April jeweils um 20.00 Uhr in der Schulturnhalle in Isen. Karten sind ab 25. März bei RWG Raiffeisen-Waren GmbH in Isen (Tel. 08083/5492-0) sowie an der Abendkasse für 9,– (5,– ermäßigt für Schüler) erhältlich. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Ihre Blaskapelle Isen Druck und Verlag: Druckerei Nußrainer, Bischof-Josef-Straße 6, 84424 Isen, Tel. (08083) 5314-0, E-Mail: [email protected] Der nächste Isener Marktbote erscheint am 7. 4. 2017; Anzeigen-Annahmeschluss ist der 31. 3. 2017; z.Zt. Anzeigen-Preisliste Nr. 4/02 mit „Marktblattl“ des Marktes Isen und Mitteilungsblatt der Gemeinde Lengdorf; Veranstaltungs-Termine, Vereinsmitteilungen, Nachrichten der Partnergemeinde Ernstbrunn März 2017 Wurfsendung

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Nicht nurdie Musik macht’s!– Warum die Frühjahrskon-zerte der Blaskapelle Isennicht nur hörens-, sondernauch sehenswert sind –Wer schon einmal eines derFrühjahrskonzerte der Blas-kapelle Isen besuchte, weiß,dass hier neben einer gutenmusikalischen Aufführungviele kleine und zuweilenauch größere Nebensächlich-keiten das Konzert zu einemgroßen Ganzen werden las-sen. Akzente zu setzen, hat indem großen Isener Orchesterbereits Tradition. Im klassi-schen Frühjahrskonzert wur-de zum ersten Mal 1995 ein Ti-tel mit Gesang vorgetragen –What’s up von 4 non Blondes.Viele weitere folgten als Solo,im Duett und kleiner Gruppe gesungen. Mit der Zeit ge-wann man Mut, bildete einen Chor, der seither immerwieder das Konzertprogramm bereicht. Auch visuell wirddem Publikum viel geboten: Pink Panther so wie Elefante-noberst Hathi-marsch und der Affenkönig aus demDschungelbuch tanzten schon durch die Reihen und zudem Stück „Caravans” (2008) schwang eine ganzeBauchtanzgruppe ihre Hüften. Wenn es rummste undkrachte und dabei noch etwas „Stick-Akrobatik” zu sehenwar, hatten natürlich unsere Schlagwerker ihre Hände imSpiel – zur großen Freude von uns allen. Oft waren es auchnur kleine Fragmente, die dem Dargebotenem einen bun-ten Anstrich gaben: einige Clownsnasen hier, ein Sombre-ro dort, zwei Cowboys beim Duell und vieles mehr. DieLichteffekte verstärken seit 1993 die unterschiedlichenStimmungen der vorgetragenen Musik. Ebenso gehörtseither die Großleinwand, auf der passende Bilder einge-blendet werden, zum festen Bestand der Ausschmückung.Die zum Teil aufwändig gestalteten Registerfotos, welchegut und gerne als Werbeplakat zu den einzelnen Stückendienen hätten können, haben unsere Zuschauer genausoerheitert, wie Dagmars Tagesschaumoderation – eine ge-filmte Ansage zum Stück TV-Kultabend im Jahr 2007.Apropos Film: Einen solchen haben wir auch heuer wiederproduziert. Nachdem uns im letzten Jahr der „Sir” die Eh-re erwies, hat es nun einen Schurken der dunklen Machtnach Isen verschlagen. Das Video ist derzeit, als Hinweisauf unser Konzert auf unserer Homepage (www.blaskapel-le-isen.de) zu sehen.Um unseren Gast aus ferner Galaxie (bitte das Video anse-hen, dann wissen Sie, wen wir meinen) und natürlich denGästen dieses Erdballs einen gebührenden Empfang bie-ten zu können, sitzen wir derzeit wieder mit großem Eifervor den Pulten und proben das Programm für das Früh-jahrskonzert 2017. Für jeden Geschmack ist etwas dabei:Spannend und spielerisch, bewegend und gewitzt.In der anfangs erklingenden Polka von Martin Scharnaglwerden die Melodiepassagen von einzelnen Registern ab-wechselnd vorgetragen, man könnte auch sagen: „Von

Freund zu Freund” weitergegeben. Anschließend öffnenwir feurig die Vorhänge – „Curtain up!” – von Alfred Reed.Die Bühne ist nun vorbereitet für eines der populärstenBallets: In „Der Nussknacker” von Pyotr Ilyitsch Tchai -kovsky erlebt die kleine Clara ein großes Traumaben -teuer mit ihrem Weihnachtsgeschenk, dem Nussknacker.Zunächst machen sie sich im Marsch der Zinnsoldatenauf, um den Mäusekönig zu vertreiben. Dann besucht sieim Reich der Zuckerfee ein großes Fest, welches zu Ehrenihrer und des verwandelten Nussknackers – er ist nun einPrinz – gehalten wird. Mit schwungvollem Rhythmus undeingängiger Melodie in „Acclamations” von Ed Huckebyleiten wir über zum King of Rock’n Roll. Peter KleineSchaars hat in seinem Arrangement „Elvis in Concert” ei-nige Hits Presleys mit Swing-, Samba- und Rock rhythmuszusammengetragen.Während in „Der Solotrommlermarsch” von Ernst Moschzunächst unsere Schlagzeuger zum Zug kommen, dürfenin Leroy Anderson‘s „Clarinet Candy” unsere Klarinettenihre Fingerfertigkeit beweisen. Eine Herausforderung fürdas gesamte Orchester stellt dagegen die Symphonic Suite „Star Wars: Episode III Reverenge of the Sith” dar.Wie jedes Werk von John Williams, birgt auch dieses wahre Freude für Hörer und Musiker, hat man es einmal gemeistert. Für den BKI-Chor ist der Song „Fix you” von der irischenBand Coldplay genau das Richtige: Eine gefühlvolle Balla-de, die unter die Haut geht. Und zu guter Letzt unterneh-men wir einen Streifzug durch die deutsche Hitgeschichtemit „Das Beste aus der ZDF-Hitparade”.Wir laden Sie herzlichst ein, an einem unserer vier Kon-zerte dabei zu sein. Die Termine sind: Sa. 1. April, 20.00Uhr, So. 2. April, 15.00 Uhr sowie Fr. 7. April und Sa. 8. Apriljeweils um 20.00 Uhr in der Schulturnhalle in Isen. Kartensind ab 25. März bei RWG Raiffeisen-Waren GmbH in Isen(Tel. 08083/5492-0) sowie an der Abendkasse für 9,– € (5,– € ermäßigt für Schüler) erhältlich.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Ihre Blaskapelle Isen

Druck und Verlag: Druckerei Nußrainer, Bischof-Josef-Straße 6, 84424 Isen, Tel. (08083) 5314-0, E-Mail: [email protected] nächste Isener Marktbote erscheint am 7. 4. 2017; Anzeigen-Annahmeschluss ist der 31. 3. 2017; z.Zt. Anzeigen-Preisliste Nr. 4/02

mit „Marktblattl“ des Marktes Isen und

Mitteilungsblatt der Gemeinde Lengdorf;

Veranstaltungs-Termine, Vereinsmitteilungen,

Nachrichten der Partnergemeinde ErnstbrunnMärz 2017 Wurfsendung

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Die „CSU-Ecke”„Was erlaube Struuunz?“ Dieser legendäre Satz einesfrüheren Trainers des FC Bayern ist schon über 20 Jahrealt, hat aber seit vielen Jahren Einzug gefunden in den all-gemeinen Sprachgebrauch. Gerade dann, wenn man ausdem Kopfschütteln und Wundern nicht mehr rauskommt.Die Frage „Was erlaube Erdogan?“ stellt sich mir seit Mo-naten, und gerade in der Zuspitzung der mangelnden Di-plomatie der letzten Wochen und Tage rauscht sie mirständig durch den Kopf. Fakt eins: ein deutsch-türkischer Journalist sitzt wegenangeblicher Terror-Propaganda in türkischer Untersu-chungshaft. Die Verhältnisse dort kann man sich vorstel-len. Der allgemeine Umgang mit nicht regierungsfreund -lichen Medien oder der politischen Opposition (so es sienoch gibt) darf getrost als nicht-demokratisch, sogar alsdiktatorisch bezeichnet werden. Durch den „Putsch -versuch“ im vergangen Jahr wurde das Vorgehen gegen Erdogan-Gegner legitimiert und die Meinungsfreiheit adabsurdum geführt. Alternativer Fakt der türkischen Staatsregierung: wirkommen nach Deutschland, dem Land der freien Mei-nungsäußerung und einer lebhaften Journalistenwelt, las-sen massenweise Halbmondfahnen schwenken unter demAbbild eines Despoten und machen Wahlkampfwerbungfür ein weiteres Aushöhlen von Demokratie und für dieUnterdrückung von Staatsgegnern. Und wenn wir dasnicht dürfen, bezeichnen wir das deutsche Volk als Faschisten, als Terrorunterstützer und drohen mit weit -reichenden Folgen.Fakt zwei: als aus Syrien die Bedrohung eines bewaffnetenAngriffs auf türkisches Gebiet drohte, stellte man sich sei-tens Deutschlands an die Seite des NATO-Partners,schickt seit Jahren Soldaten und Material zur möglichenAbwehr solcher Attacken in die Türkei und sichert so dieSouveränität des Landes.Alternativer Fakt der türkischen Staatsregierung: wir lassen uns nicht gefallen, dass wir im Ausland für unsermilitärisches Vorgehen gegen unliebsame Minderheitenim eigenen Land kritisiert werden. Dafür lassen wir auchkeine Besuche deutscher Abgeordneter bei den Beschüt-zern der Türkei zu – zumindest zeitweise. Was erlaube Erdogan? Hier ist bald durch die deutsche Regierung eine Antwort zu finden, in der EU sind solchePraktiken jedenfalls nicht erwünscht. Dauerhaft.

Oliver Schmid, CSU-Ortsvorsitzender

Der CSU-Ortsverband Isen informiertAnzeige

Jagdgenossenschaft MittbachAuszahlung des

Jagdpachtschillingfür die Jahre 2015 / 2016 / 2017

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Sonntag, den 2. April 2017von 10.00 bis 12.00 Uhr

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Steckerlfischbei den Isener Feuerschützen am Sandberg 17.

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Isener

Feuerschütz

en

Jugendzentrum IsenDer Generationswechsel im Isener Jugendzentrum istvollzogen. Neuer Vorsitzender ist Jonathan Maier, der Jo-hannes Ulrich an der Spitze ablöst. Ihm zur Seite stehensein Stellvertreter Zeno Zimmerer, Schatzmeister SimonHuber und Schriftführer Felix Kögler, sowie die BeisitzerLuis Willems und Damian Gribl. Die Neuwahlen fanden imBeisein von Jugendpfleger Matthias Gallenberger, Ju -gend referent Martin Jell und Streetworker Andreas Götzvon der Brücke Erding statt. Die bisherige Schatzmeiste-rin Simone Empl hatte zuvor die Kasse ordnungsgemäßund mit positiver Bilanz übergeben. Gallenberger be-scheinigte der neuen Vorstandschaft hohe Motivation,nachdem diese in Eigenregie bereits die Räume komplettneu gestaltet und gestrichen habe. Man wolle für frischenWind sorgen, versprach Maier und ließ keinen Zweifeldaran, dass dies auch gelingt. Albert Zimmerer

Die neue Vorstandschaft des Isener JUZ mit (v.l.) Felix Kög-ler, Simon Huber, Luis Willems, Jonathan Maier, DamianGribl und Zeno Zimmerer.

Pfarrgemeinderat u. Pemmeringer SchützenBereits im September haben Marlene Geyer und ihr Teambegonnen, sich über den Adventsmarkt am PemmeringerKirchplatz Gedanken zu machen. Offensichtlich kamenihnen viele guten Ideen, denn der „Adventszauber” warauch heuer ein voller Erfolg: 5650 Euro haben die Initiato-ren an gemeinnützige Aktionen und Projekte übergeben.Weil Pfarrgemeinderat und Pemmeringer Schützen einHerz für Mitmenschen in schwierigen Lebenslagen haben,freuen sich jetzt neben der Elterninitiative Intern 3 derHaunerschen Kinderklinik und der Leseraktion des Mün-chner Merkurs „Licht in die Herzen”, auch der neue För-derverein der Grund- und Mittelschule Isen über großzü-gige Spenden. Symbolische Schecks über jeweils 2700Euro bekamen Wolfgang Kriziok, Redakteur des Erdingerund Dorfener Anzeigers, und Alois Fruth, Vorsitzenderder Elterninitiative, in der Kirche St. Margaretha über-reicht. Mit 250 Euro wird die Arbeit des Fördervereins un-terstützt. Pfarrgemeinderat und Schützen haben auchheuer wieder zusammengearbeitet, um den „Adventszau-ber” zu einem stimmungsvollen Erlebnis für die Besucherzu machen. Unterstützt wurden sie „von rund 50 Platzl-

Fortsetzung Seite 3

VEREINSMITTEILUNGEN

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Fortsetzung von Seite 2bäckern, Bastlern und Bindern”, die im Vorfeld aktiv wa-ren, sagte Geyer. Dass der Andrang so groß war, dass fürden Verkauf am Sonntag neue Kränze und Adventsge-stecke gebunden werden mussten, zeigt, wie gut der Ad-ventszauber inzwischen angenommen wird. Den gutenZusammenhalt im Dorf lobte Pfarrgemeinderatsvorsitzen-der Matthias Brenner. „Solche Aktionen zeigen, was manerreichen kann, wenn alle zusammenhelfen”, freute ersich. Dass der Geldbetrag im Sinne von Pfarrgemeindeund Schützen verwendet wird, bestätigten Kriziok undFruth. „Das Geld geht direkt an Bedürftige im Landkreis”,sagte der Redakteur. „Wenn man die Geschichten hört,merkt man erst, wie viele Menschen auch bei uns Hilfebrauchen”. Die Elterninitiative wird das Geld verwenden,um so genannte Elternwohnungen zu renovieren. In ihnenkönnen Eltern während der oft jahrelangen Therapie ih-rer Kinder in der Kinderonkologie wohnen. Für den För-derverein bedankte sich Heidi Müller-Mayr. Der Vereinmöchte als ein erstes Projekt „Frühstück für alle” umsetz-ten, um zu verhindern, dass Kinder hungrig in den Unter-richt gehen. Für das gemeinsame Frühstück werden so-wohl Sponsoren als auch Helfer gesucht. Anne Huber

v.l.: (hinten) Josef Schweiger (Schützen), Matthias Brenner(Pfarrgemeinde), Sören Stübing (Förderverein), Fini Berg(Pfarrgemeinde), Frauke Fruth (Intern 3), (vorne) MarleneGeyer (Pfarrgemeinde), Wolfgang Kriziok („Licht in die Her-zen“), Heidi Müller-Mayr (Förderv.) u. Alois Fruth (Intern 3).

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Grenzstein neben dem Wal-nuss-Baum mit der Schnaup-pinger Kirche im Hintergrund.

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Arbeitskreis für Heimatpflege und Kultur6. Grenzsteinwanderung am 23. AprilAm Sonntag, den 23. 4. 2017, findet eine geführte Wande-rung entlang der Grenze der ehemaligen Herrschaft Bur-grain statt. Das sechste Jahr in Folge werden unter Lei-tung von Dorothea Hutterer und in Zusammenarbeit mitdem Archäologischen Verein Erding (A.V.E.) Grenzsteinebesucht und weitere Kulturlandschaftselemente in denBlick genommen. Die ca.dreistündige Wanderung be-ginnt um 10 Uhr an der Kirchein Schnaupping und führt vondort nach Lichtenweg. Im an-grenzenden SchnauppingerForst liegen der Wetterradar-Turm und die UMTS-Sende-anlage auf der Route. Auchdie höchste Erhebung desLandkreises Erding wird er-gangen, bevor über Hub undeinen weiteren Grenzstein inLoiperstett der Rundgangwieder in Schnaupping endet.Anschließend besteht dieMöglichkeit gemeinsam beim

Wirt in Weiher einzukehren. Eine Anmeldung zu der ko-stenlosen Wanderung ist nicht notwendig. Sie findet bei je-dem Wetter statt, festes Schuhwerk für die unbefestigtenWege wird empfohlen. Franz Wenhard

TSV Isen von 1909 e.V.Einladung zur Hauptversammlung am 31. März 2017Der Vorstand des TSV Isen lädt alle Mitglieder zur Haupt-versammlung ein am Freitag, 31. März 2017 um 19.30 Uhr,im Kaminzimmer des Gasthof Klement. Tagesordnung: 1.Eröffnung. 2. Sportabzeichenübergabe. 3. Ehrungen. 4. Be-richt des Vorstands. 5. Bericht des Schatzmeisters. 6. Be-richt der Kassenprüferinnen. 7. Entlastung des Vorstands.8. Berichte der Abteilungen. 9. Anträge und Aussprache.

Urslula Will, Schriftführerin

Tennis-Club Isen – Ab in die Berge

Nach dem tollen Feedback zum ersten „TC-Isen-Kids-Ski-wochenende” im vergangenen Jahr, war es eigentlich kei-ne Frage, dass dieser Ausflug in die Kitzbüheler Bergweltauch 2017 wieder stattfinden würde. Und was soll man sa-gen – es hat sich wieder voll und ganz gelohnt. Sogar dieRodelbahn war dieses Mal befahrbar, was dazu führte,

Fortsetzung Seite 5

VEREINSMITTEILUNGEN

FerienbetreuungMehr Betreuung für die kleinsten Gemeindebürgerwünschten sich in den letzten Wochen und Monaten dieerwerbstätigen Eltern. Diesem Wunsch kommt Bürger-meister Horst Gangl gemeinsam mit dem Pädagoginnen-Team im Kindergarten sehr gerne nach: „Ich will eine zeit-gemäße Familienpolitik verfolgen. Daher haben wir ge-meinsam die Möglichkeit für die Kinder geschaffen, auchin den Semester- und Osterferien in den Kindergarten zugehen”, so der Ortschef. Der Landeskindergarten ist inden Ferien geschlossen; daher ist die Marktgemeindeselbst der Organisator der Ferienbetreuung. Gangl findetes „wert, in die Jugend zu investieren”. Auch Freizeit-pädagogin Ingeborg Gruber freut sich, den Eltern bei derVereinbarkeit von Beruf und Elternschaft helfen zu kön-nen und erzählt begeistert: „Mit den Kindern zu arbeitenist wunderbar. Ihnen spielerisch etwas beizubringenmacht mir auch in den Ferien Spaß.” Auch die Knirpse, diezur Zeit das Angebot in Anspruch nehmen, sind sehr verg-nügt. Dass das Konzept so regen Anklang findet, freut denOrtschef. Eines will er allerdings klarstellen: In den Weih-nachtsferien will er keinesfalls Kinderbetreuung anbieten.„Zu Weihnachten soll die Familie beisammen sein undnicht die Kinder einfach abgeschoben werden. Mit Weih-nachten verbinden wir doch alle die schönsten Kindheits -erinnerungen!” von Theodora Höger

Die Knirpse freuen sich gemeinsam mit BürgermeisterHorst Gangl und ihrer Freizeitpädagogin Ingeborg Gruberüber die Ferienbetreuung. Foto: privat

SimonsfeldDie Familien Engelbrecht und Ladner waren wahre Insti-tutionen des Bauernmarkts Simonsfeld. Als sie sich imvergangenen Herbst nach langjähriger Tätigkeit aus demaktiven Geschäft zurückzogen, wurden händeringendwürdige Nachfolger gesucht. Seit vergangenem Samstaghat der Markt seine Tore wieder geöffnet. Bereits beimEintritt strömte der Geruch von Leberkäse und Braten indie Nasen der Besucher: Familie Wittmann und Familie Li-tsch (Großmugl) kümmern sich, wöchentlich alternierend,um die Versorgung mit Spezialitäten vom Tier. Wer dieSpezialitäten der Familie Engelbrecht vermisst, wirdebenfalls nicht enttäuscht: Familie Ullmann aus Hipplesversorgt die Besucher des Bauernmarkts künftig mit un-terschiedlichen Sorten Brot; auch Nussbrot ist wieder imSortiment vertreten – wenn auch nach einer anderen Re-zeptur zubereitet. Mehlspeisen backen künftig FamiliePopp aus Lachsfeld und Familie Wittmann. Urgestein Leo-pold Engelbrecht wollte seinen ehemaligen Arbeitsplatzebenfalls nicht missen, war er doch 32 Jahre nahezu jedesWochenende am Markt: Er soll seine Nachfolger gleich amersten Vormittag besucht haben. Der Obmann des Bau-ernmarkts, Leopold Wittmann, ist darüber hoch erfreut:„Wir Standler sind im Laufe der Jahre zu einer Familie ge-worden. Wir finden es wunderbar, wenn der Poidl (Anm.:

ERNSTBRUNNER SPALTE Leopold Engelbrecht) bei uns vorbeikommt und uns natür-lich auch als Kunde erhalten bleibt.” Die dringendsten Plä-ne für die Pension haben die Engelbrechts übrigens be-reits umgesetzt: Erna Engelbrecht erhole sich derzeit vonder beim Abschied angekündigten Knieoperation.

Text und Foto: Höger

So sieht das neueTeam des Bauern-markts aus (v.l.):Richard Luckner,Leopoldine Bauer,Hermine Ull-mann, HerbertDersch, Fran ziskaPopp, Leo poldWitt mann und Jo-hanna Donner.

www.isener-marktbote.de

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Der in Haag/Obb. geborene und in Forstern lebendeRottenbiller dürfte vielen hier persönlich bekanntsein. In seinem 1. Kabarett-Programm „so kann ined oawad’n” zeigt er warum es ihn auf die Buhnedrängt.

Zum Einen sagen d’Leut, dass er eine unheimliche Rampensau ist, und zum ande-ren ist der „gute Mann” zu dem Entschluss gekommen, dass all das was um ihn her-um passiert, auf der Bühne erzählt werden sollte, bevor es einen zerreißt.Immer noch besser, Menschen zum Lachen und auch zum Nachdenken zu bewe-gen, als sich bei einem Seelenklempner auf die Couch legen zu müssen. Es gehtalso schlicht und ergreifend darum, dem Publikum Erlebnisse aus seinem Alltag, obprivater Natur oder auch die eines DJ’s näher zu bringen.Einlass 18 Uhr, Beginn 20 Uhr bei freier Platzwahl.Karten für diesen Abend gibt’s beim Kulturpunkt in Isen und beim Intelligenzblatt in Dorfen.

Achtung der Kulturpunkt ist seit 01.01.2017 jetzt immer Donnerstags

von 10 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet.

VORSCHAU VORSCHAU VORSCHAU VORSCHAU VORSCHAU28.10.2017 Grampfhennangschnoder beim Klement

Samstag 1. April Kabarett mitThomas RIX Rottenbillerbeim Klement

Fortsetzung von Seite 4

dass die inoffiziellen Streckenrekorde nun alle Isener-Na-men tragen. Traumhaftes Wetter und perfekte Pistenver-hältnisse sorgten für zwei Ski-Tage voller actionreichen

Abfahrten, die malerisch gelegene Unterkunft für will-kommene Entspannung nach der Heimkehr. Für 2018 sinddie Zimmer bereits wieder gebucht. Stephan Köpernik

Flüchtlingshilfe IsenDringend: Wir suchen in Isen günstige 1 Zi., 2 Zi. und/oder3 Zi. Wohnungen – für anerkannte syrische Flüchtlinge(auch für 1 Familie mit 2 kleinen Kindern). Vielen Dank !Kontakt: Flüchtlingshilfe Isen, Ekkehard Fromm, Tel.08124/7946. Ekkehard Fromm

Kindergarten St. Zeno IsenAlles Gute wünschen wir ...Am 3. Februar 2017 empfingen die Kinder des Kath. Kin-dergartens St. Zeno Herrn Pfarrer Kriechbaumer zumMorgenkreis. Alle hatten sich im Turnraum versammeltund warteten gespannt auf ihren Ehrengast. Herr PfarrerKriechbaumer feierte an diesem Tag seinen 60. Geburts-tag und die Kinder, das Personal und der Elternbeiratwollten es sich nicht nehmen lassen, persönlich zu gratu-

Fortsetzung Seite 6

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lieren. Nachdem jede Gruppe ihr Geburtstagslied zumBesten gegeben und den Jubilar hochleben hatte lassen,gab es natürlich auch Geschenke. Delfin-, Wal- und Eisbär-kinder gratulierten und überreichten ihre Glückwünschein Form von bunten Wunschblumen. Ein von den Kindern

selbstgebackenes Kuchenherz sowie Geschenke von Kleinund Groß erfreuten das Geburtstagskind sichtlich. AlsDankeschön bekam jedes Kind von Herrn Pfarrer Kriech-baumer ein kleines Büchlein. Abschließend sammeltensich alle noch für ein Erinnerungsfoto. Uli Aschenbrenner

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Dschungel im Pfarrheim IsenViele gefährliche Raubkat-zen, exotische Schmetterlin-ge, quirlige Affen und somanch anderes Getier tum-melte sich kürzlich im IsenerPfarrheim. Liebevoll ge-schmückt bot der Raum dieperfekte Kulisse für den Fa-schingsball des Kath. Kinder-gartens & Horts St. Zeno. ZumMotto „Dschungelparty” wa-ren alle Kinder und Elternder Einrichtung eingeladen,einen lustigen und kurzweili-gen Nachmittag zu verbrin-gen. Und viele, viele waren der Einladung gefolgt. Nach ei-ner Polonaise zu Beginn sammelten sich die Dschungelbe-wohner im Kreis und zeigten, was es heißt, gemeinsam aufLöwenjagd zu gehen bzw. was passiert, wenn das Affenba-by die Kokosnuss klaut! Anschließend wurde ausgelassengefeiert. Egal ob tan-zen, verschiedeneSpiele, Kasperlthea-ter oder Tombola –es war für jeden wasdabei. Auch einekleine Abordnungder Kindergarde St.Wolfgang mit Prin-zenpaar statteteden Anwesenden ei-nen Besuch ab. MitHot Dogs und kaltenGetränken bzw. Kaf-fee und Kuchen konnten sich die kleinen und großenDschungeltiere stärken, bevor ein gemeinsamer Schlan-gentanz den Abschluss eines gelungenen Festes bildete.

Uli Aschenbrenner

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PRESSEMITTEILUNGEN

Hannes RinglstetterParis. New York. Alteiselfing.Ein Mann, ein Buch, eine Band, eine Tour. Im Oktober die-sen Jahres erscheint mit „Paris. New York. Alteiselfing.”der erste autobiografische Rock-n-Roll-Roman von Han-nes Ringlstetter beim dtv-Verlag. Nach der Country-Bandshow „Ringl on Fire” geht es im neuen Musik-Pro-gramm mit selbigem Titel aus den Untiefen der bairischenProvinz hinaus in die Welt und wieder zurück. Die Tourzum Buch, eine große bairisch–internationale Unterhal-tungsshow! Auf seinem Roadtrip hat Hannes Ringlstettersieben Musiker und eine Sängerin um sich geschart, ummit einem neuen musikalisch-kabarettistischen Projektaufzubrechen. Geschichten und Anekdoten, zum Teil

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OVV Isen informiert begeisterte Jugendliche übereine Ausbildung zum „Gartensitter”!Jugend und Gartenbauvereine – passt das zusammen? Wirdenken: JA! Um junge Menschen für den Gartenbau zu be-geistern, hat der Bezirksverband Oberbayern für Garten-bau und Landespflege e.V. speziell für junge Erwachseneim Alter zwischen 18 und 24 Jahren, die Mitglied in einemObst- und Gartenbauverein sind (für Isen wäre dies derOVV), eine 3-tägige Ausbildung zum „Gartensitter” konzi-piert. Themenschwerpunkte sind Gartenpflege im Jahres-kreis, Arbeitssicherheit, aber auch Versicherungs- undSteuerfragen. Interesse?: Erste Informationen unter [email protected]. Genauere Auskünfte erteilt der Ju-gendbeauftragte des Bezirksverbandes Ober bayern, Tho-mas Janscheck (Email: [email protected]) oder schaut auf die Website des BVunter www.gartenbauvereine-oberbayern.de (Veranstal-tungen). Kerstin Aicher

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wahr, zum Teil erfunden, erleben die Jungs auf ihrem Trip.Die jeweiligen Lieder der Gegend spielen sie dabei aufihre eigene Weise – wie sich das für echte Musikantengehört! Der Sinn des Unterfangens: Unterwegs sein imAuftrag des Rock-n-Roll eben. Wie heißt es doch im Refrain des Titelsongs:

Bau ma auf, bau ma abfahr ma wieder weitermir san älter worden aber net viel gscheiterB8 B20 A 93Deutschland Schweiz und ÖsterreichMünchen Passau Linz und WienParis – New York – Alteiselfing

Die ersten Konzerte des außergewöhnlichen bairischenSongwriters mit seiner Band finden schon dieses Jahr imSommer statt. Vielleicht sogar in… „Paris. New York. Altei-selfing.” Sicher aber am 6. 7. 2017 in der Stadthalle Erding.

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11. März Klementsaal Isen: Krimi-Dinner12. März Evang. Gottesdienst/Abendmahl Pfarrheim Isen

Bauernmarkt Isen: FrühlingsfestCSU: Politischer Frühschoppen mit MdB T. ZechKolpingsfamilie Isen: SpielenachmittagFamiliengottesdienst in Lengdorf

13. März OVV Hauptversammlung mit Vortrag17. März Jahreshauptversammlung d. FF Isen b. Klement19. März Klementsaal Isen: Christine Eixenberger

Cafe am Sonntag im SeniorenzentrumDie Kirchenmaus erzählt, im Pfarrheim IsenJosephi-Feier des AKUV

25. März Reise des PV nach Madeira (bis 1.4.)KinderbibeltagEinkehrtag mit Landvolkpfarrer Josef Mayer

26. März Generalversammlung der VuSK31. März Anzeigenannahmeschluss Isener Marktbote

Hauptversammlung des TSV Isen1. April Frühjahrskonzert der Blaskapelle Isen

Klementsaal Isen: Thomas Rix RottenbillerKolpingsfamilie Isen: Ausflug zum Kloster Gars

2. April Cafe am Sonntag im SeniorenzentrumFrühjahrskonzert der Blaskapelle Isen

6. April CSU: öffentlicher Stammtisch/Bürgerdialog7. April Erscheinungstag Isener Marktbote

Frühjahrskonzert der Blaskapelle Isen8. April FSG Isen: Königsproklamation

Frühjahrskonzert der Blaskapelle Isen

TERMINKALENDER

16. April CSU: Tradition. Ostereiersuchen im Bürgerpark17. April Emmausgang nach Weiher21. April Klementsaal Isen: Hegeschau

SV Weiher: Königsproklam. und Preisverteilung22. April Königsproklamation SG Eschbaum in Weiher

Patrozinium in Isen (u. 23.4.)FSG Isen: Anfangsschießen Klein-/Großkaliber

23. April AK Heimatpflege: Grenzsteinwanderung27. April CSU: Ortshauptversammlung mit Neuwahlen

OVV Vortrag „Traumrosen und Schattenblüher”28. April Sportschützen Isen: Endschießen

Eröffnung Sonderausstellg. 150 Jahre VuSK Isen29. April Klementsaal Isen: Isarschixn

Tag der Firmlinge in Schwindkirchen30. April Schafkopfturnier der SG Eschbaum in Weiher1. Mai Kolping Isen: Maiandacht an der Lourdes-Grotte4. Mai Klementsaal Isen: Django Asül5. Mai Anzeigenannahmeschluss Isener Marktbote6. Mai Kolping: Altmaterialsammlung7. Mai Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum12. Mai Erscheinungst. Isener Marktbote Sonderausg.

OVV Fledermauswanderung mit Sabine Meyer13. Mai Klementsaal Isen: iBänd19. Mai CSU: Politischer Abend mit MdB Dr. A. Lenz21. Mai Erstkommunion in Pemmering

Kreuzmarkt in IsenDie Kirchenmaus erzählt, im Pfarrheim Isen

25. Mai Erstkommunion in Isen28. Mai Erstkommunion in Lengdorf2. Juni FF Schnaupping: Fahrzeugweihe

Sommerfest des Kindergartens St. Zeno4. Juni FF Schnaupping: Feuerwehrfest9. Juni Anzeigenannahmeschluss Isener Marktbote12. Juni Ministrantenfreizeit nach Tuntenhausen (– 14.6.)16. Juni Erscheinungstag Isener Marktbote18. Juni Radlfahrt des Pfarrverbandes

Die Kirchenmaus erzählt, im Pfarrheim Isen21. Juni Volksfestbeginn in Isen23. Juni Kunst & Handwerk im Obstg. Giesering (u. 24.6.)

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FRÜHJAHRS- KONZERT 2017Samstag, 1. April 20 UhrSonntag, 2. April 15 UhrFreitag, 7. April 20 UhrSamstag, 8. April 20 Uhr

Eintritt: 9 € (5 € ermäßigt)

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Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag 2017 ausgehend von den PhilippinenFreitag, den 3. März 2017

Am Freitag den 3. März2017 kamen viele Frauenund einige Männer undKinder in der evangeli-schen Kirche in Haag zu-sammen um den ökumeni-schen Gottesdienst zumWeltgebetstag 2017 aus denPhilippinen zu feiern undsich hinterher in den neuenRäumlichkeiten, bei kuli-

narischen Köstlichkeiten des Landes, auszutauschen. Wasist denn Fair? Diese Frage beschäftigt uns wenn wir uns imAlltag ungerecht behandelt fühlen. In den Philippinen istdie Frage der Gerechtigkeit häufig eine Überlebensfrage.Globale Gerechtigkeit und drei Lebensberichte von phi-lippinischen Frauen standen im Zentrum des vielfältig ge-stalteten Gottesdienstes. Das Gleichnis aus dem MatthäusEvangelium, über den Weinbergbesitzer der jedem Arbei-ter seinen rechten Lohn gibt, regte zum Nachdenken überwas Gerechtigkeit bedeuten kann, an. Es war ein gelunge-ner Abend dank der vielen fleißigen Helfer. Die Vorberei-tung und die Durchführung dieses Ökumenischen Gottes-dienstes fand unter der Leitung von Frau Kerstin Berg-mann statt. Werner Langenberger,

Beauftragter der evangelischen Kirche Haag

Seit 70 Jahren in der Kolpingsfamilie dabeiBei der diesjährigen Jahreshauptver-sammlung der Kolpingsfamilie Isen im Ja-nuar gab es einen besonderen Glanz-punkt: Hans-Edmund Lechner durfte dieEhrenurkunde für 70 Jahre Mitgliedschaftim Kolpingwerk entgegennehmen. Es warfreilich der Katholische Gesellenverein, inden Hans Edmund Lechner im Mai 1946eintrat. Der Gesellenverein begleitet „H.-E.”, wie ihn jedernennt, bereits sein ganzes Leben. Schon als er noch ganzklein war, nämlich 1930, trafen sich im Elternhaus unseresJubilars ein paar Gesellen, um den ursprünglich 1860 ge-gründeten Verein neu zu gründen. 16 Jahre später sollteH.-E. selbst einer der Neugründer sein. Hans-EdmundLechner erblickte 1926 das Licht der Welt. Schon früh be-geisterte er sich für die Segelfliegerei und erhielt bald die„Schlepperlaubnis” für Segelflugzeuge hinter dem Dop-peldecker Arado AR 96. Der Schulzeit, in der er auch ste-nografieren lernte, folgte die Ausbildung zum Schreiner-gesellen. Kaum war die Prüfung geschafft, wurde er zumMilitär eingezogen und in den Krieg geschickt. Ein Jahrund acht Monate Kriegsgefangenschaft in Louisiana in denUSA waren die Folge. Bei der Entlassung erklärte er sichspontan bereit, den Kameraden Bruno Lelek, einen ausge-weihten Diakon und Dolmetscher im Afrikakorps, dernicht in seine Heimat, die Diözese Breslau, entlassen wer-den konnte, zu sich nach Hause mitzunehmen. Bruno leb-te dann einige Zeit in Isen, ging nach Freising, um Priesterzu werden, und feierte Weihnachten 1946 bei uns in Isenseine Primiz. H.-E. lernte zu seinem Schreinerberuf nochdas Zimmererhandwerk und stieg in den Betrieb des Va-ters ein: „Lechner & Sohn”. Im Mai 1946 rief KooperatorBrandl zur Wiederbelebung des Katholischen Gesellen-vereins in Isen auf. H.-E. folgte seinem Freund aus Kinder-tagen, Franz Stolz, und trat in die Gemeinschaft ein. AlsMann der Tat übernahm er das Amt des Kassierers undgab es dann 1949 an Josef Baumgartner weiter. Er berei-cherte das Vereinsleben mit seinen Beiträgen in den Ver-sammlungen. „Warum fliegt ein Flugzeug?” war immermal ein Thema. 1947 brauchte man Wahlmänner für dieBezirkstagswahl im Bezirk Mühldorf/Wasserburg am Inn.H.-E. ließ sich nicht lang bitten und war dabei. Als die Bau-ernposse „Der Amerika-Seppl” von B. Rauchenegger undR. Manz auf die Bühne gebracht werden sollte, war H.-E.als Schauspieler aktiv. Dann begann er 1948 die Meister-

schule. Drei Wintersemester, immer vom 1. Oktober biszum 31. März, dauerte die Ausbildung. 1951 konnte er diePrüfung mit der Note „sehr gut” ablegen. Mit einem Lehr-gang zum Erlernen der Kurzschrift und später einem Kursin Rechnen und Zeichnen bereicherte H.-E. das Bildungs-angebot des Gesellenvereins am Ort – H.-E. als Referent,versteht sich. An diese Aktivitäten erinnerte man sich, alsman ihn 1955 zum Berufsbildungsobmann wählte. H.-E. be-folgt den Leitsatz Adolph Kolpings: „Reden allein tut’snicht, die Tat ziert den Mann.” Er übernimmt den väterli-chen Zimmereibetrieb, wird Mitglied der Liedertafel Isen,tritt in die CSU ein, wird 1966 Ortsvorsitzender und stelltsich 1971 der Wahl zum Bürgermeister der GemeindeIsen. Eine Stichwahl entscheidet da noch gegen ihn. Doch1978 wird er Erster Bürgermeister der MarktgemeindeIsen, im Ehrenamt, und das bleibt er bis 1996. Ebenfalls1978 spricht ihn ein Bekannter aus dem Nachbarort Leng-dorf an, es geht um eine Gemeindepartnerschaft mit einerMarktgemeinde in Niederösterreich. Noch neu im Amt,kann er erst 1981 auf diesen Vorschlag zurückkommenund trägt das Anliegen im Gemeinderat vor. „Des schaunmir uns an”, meint Gemeinderätin Springer, „da fahr’n wirhin!” So kam es zur Partnerschaft mit Ernstbrunn im Wein-viertel, die auch heute noch gepflegt wird. Für die Akti-vitäten in der Kolpingsfamilie bleibt nun nicht mehr vielZeit. Zuverlässig leitet H.-E. die Wahlgänge bei Neuwah-len, und es gelingt ihm, den einen oder anderen wankel-mütigen Kandidaten zu einem Amt in der Vorstandschaftzu bewegen. Bei den Versammlungen der Kolpingsfamilieist Hans-Edmund Lechner, mittlerweile im einundneun-zigsten Lebensjahr, auch heute stets ein gern gesehenerTeilnehmer. Sein stoischer Kommentar bei der Überrei-chung der Ehrenurkunde: „Ich bin schon länger bei Kol-ping als verheiratet!” Und das will was heißen, schließlichkonnten H.-E. und seine Antonie vor zwei Jahren bereitsdie eiserne Hochzeit feiern!„Treu Kolping”, das hat Hans-Edmund Lechner immer ge-lebt. Wir rufen ihm ein „Kolping treu” entgegen und wün-schen uns noch viele gemeinsame Jahre.

Text/Bild: Herbert Scholz

Pfarrverbandsfasching im KlementsaalIm gut gefüllten Klementsaal wurde dieses Jahr unterdem Motto „Reif für die Insel” Fasching gefeiert. Nach demtraditionellem Eröffnungstanz des Pfarrballes, der Polo-naise, glänzten gleich am Anfang die Bühnenmäuse ausLengdorf mit ihrem Tanzprogramm. Sie wurden begleitetvon den Young Generation aus Sankt Wolfgang. Die CrazyMamas begeisterten das Publi-kum ebenfalls mit ihrer Darbie-tung. So jagte ein Highlight dasAndere. Ausgiebig konnte dasTanzbein geschwungen wer-den, bevor der PfarrverbandIsen-Lengdorf-Pemmering mitdem Sketch ganz nach demMotto „Reif für die Insel” denganz normalen Wahnsinnsall-tag unseres Gemeindereferen-ten Bernhard Schweiger hu-morvoll und natürlich über-spitzt unter die Lupe genom-men hatte. Bei der Tombolakonnten sich dank großzügigerSach- und Geldspenden vonGeschäfts- und Privatleutendie Besucher über großartigeGewinne erfreuen. Natürlich durfte die Verlosung einesHauptpreises nicht fehlen, der dieses Jahr von der KLJBIsen gesponsert wurde. So durften sich 2 Gewinner auf je-weils 2 Karten für das Kabarett „2 Männer nur mit Gitarre”anlässlich des Gründungsfestes im Juli freuen. Auch 2 Ge-winner des letztjährigen Luftballonweitflugwettbewerbesdes Pfarrfestes, die „außer Konkurrenz” wegen Altersü-berschreitung standen, wurden mit einer Einladung zumKinderbasteln beim Frühlingsfest des Bauernmarktesüberrascht. Vergelt’s Gott allen Spendern, Besuchern undMitwirkenden für den gelungenen Faschingsball!

Irmgard Hibler, Pfarrverbandsratsvorsitzende

VEREINSMITTEILUNGEN

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24. Juni Johannifeier in Lengdorf25. Juni 150-jähriges Gründungsfest VuSK Isen29. Juni Firmung in Isen/Lengdorf

70 Jahre KLJB Isen: Bayerisches Kabarett30. Juni 70 Jahre KLJB Isen: Rocknacht mit „Born Wild“1. Juli 70 Jahre KLJB Isen: Weinfest mit „Tetrapack“2. Juli 70 Jahre KLJB Isen: Festgottesdienst

Patrozinium in Lengdorf6. Juli CSU: Öffentlicher Stammtisch/Biergartengespr.7. Juli Anzeigenannahmeschluss Isener Marktbote8. Juli Klementsaal Isen: Leinenmarkt (und 9.7.)

OVV 2-Tagesausflug nach Veitshöchheim (– 9.7.)9. Juli Pfarrfest in Isen14. Juli Erscheinungstag Isener Marktbote15. Juli FFW Isen: Feuerwehrfest am Gerätehaus

Sommerbiathlon der SG Eschbaum in Zieglstadl16. Juli Skapulierfest in Lengdorf23. Juli Patrozinium und Pfarrfest in Pemmering29. Juli Sommerfest des TSV Isen5. Aug. SV Weiher: Grillfest7. Aug. SV Weiher: Kesselfleischessen11. Aug. Anzeigenannahmeschluss Isener Marktbote18. Aug. Erscheinungstag Isener Marktbote8. Sept. Anzeigenannahmeschluss Isener Marktbote15. Sept. Erscheinungstag Isener Marktbote

Ökum. Kirchentag in Erding (bis 17.9.)17. Sept. Schöpfungsgottesdienst in Isen

FSG Isen: Steckerlfischessen21. Sept. Klementsaal Isen: Caveman27. Sept. Festchor Isen: Probenbeginn im Alten Rathaus1. Okt. OVV Gartlermarkt Mehrzweckhalle Grottenau3. Okt. Ausflug des Pfarrverbandes6. Okt. SV Weiher: Anfangsschießen8. Okt. Klementsaal Isen: Stephan Bauer13. Okt. Erscheinungstag Isener Marktbote14. Okt. FSG Isen: Kirchweihschießen15. Okt. FSG Isen: Kirchweihsch. u. Königsproklamation

SV Weiher: Schützenjahrtag

16. Okt. OVV Fotoaktion „Licht und Schatten im Garten”27. Okt. SV Weiher: Jahreshauptvers. mit Neuwahlen

Festchor Isen-Lengdorf: 20-Jahrfeier Klementsaal28. Okt. Klementsaal Isen: Grampfhennangschnoder5. Nov. Pfarrversammlung in Lengdorf11. Nov. Klementsaal Isen: 3 Männer nur mit Gitarre12. Nov. Kirchenkonzert der Blaskapelle mit Chören15. Nov. CSU: Öffentlicher Stammtisch/Bürgerdialog18. Nov. Klementsaal Isen: Lichterfest (und 19.11.)19. Nov. Tag der offenen Türe in der Bücherei20. Nov. OVV Herbstversammlung mit Vortrag, Pointner26. Nov. Pfarrversammlung in Isen30. Nov. Klementsaal Isen: Petzenhauser & Wählt9. Dez. Klementsaal Isen: Josef Brustmann10. Dez. Nikolausmarkt in Isen17. Dez. Klementsaal Isen: Bethlehem26. Dez. Christbaumversteigerung Burgschützen Burgrain

Alle Angaben ohne Gewähr!Wir bringen an dieser Stelle kostenlos alle im Ver brei tungs - gebiet des „Isener Marktbote” geplanten öffentlichen Ver -an stal tungen. Dies soll dazu beitragen, Terminüber schnei -dungen zu vermeiden. Melden Sie uns bitte rechtzeitig Ihre Veranstaltungen. Anruf genügt! Telefon (08083) 5314-0, Fax (08083) 5314-14oder per E-Mail: [email protected] Terminkalender können Sie im Internet als PDF-Dateiabrufen unter:

www.isen-termine.deFreiwillige Feuerwehr Westach

Zur Jahreshauptversammlungam Donnerstag, 23. März 2017

ab 19.30 Uhr beim Wirt zʼWeihersind alle Mitglieder herzlich eingeladen.

Die Vorstandschaft

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