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Eine Kurier-Verlagsbeilage im November 2013 Modernisieren Das Kurier-Magazin für Wohnqualität Sanierungsbedarf: Häuser aus den 70ern und 80ern Vorher – Nachher: Stadtvilla komplett saniert Entspannung: Schwerelos in der Wanne

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Modernisieren 29-11-2013

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Eine Kurier-Verlagsbeilage im November 2013

ModernisierenDas Kurier-Magazin für Wohnqualität

Sanierungsbedarf:Häuser aus den 70ern und 80ern

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ImpressumModernisieren – Verlagsbeilage am 29. November 2013Verlag: Nordbayerischer Kurier GmbH & Co. Zeitungsverlag KG,Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 BayreuthDruckauflage: 35 500 Exemplare, Anzeigenleitung: Andreas WeißRedaktion: Joachim Braun (verantw.), Marion GöhlTitelbild: Velux

Planen-Bauen-Modernisieren

6 Das waren die 70er und 80er8 Drauf und dran: Anbau10 Energetisch sanieren12 Auf hohem Niveau: Dachausbau14 Wintergarten: Ein Plus an Wohnqualität16 Laminat: Grau und Beige vorn34 Glanzstücke: Tapetenkollektionen für den Herbst36 Stoffe: Das Gefühl entscheidet40 U-Wert bei neuen Fenstern

Heizung-Sanitär-Elektro

18 Trends bei Kachelöfen und Heizkaminen20 Wärme für die Füße: Flächenheizung24 Platz da: Drehfalttür fürs Schlauchbad26 Schlitze klopfen passé: Vorwandinstallation28 Bad: In Zukunft barrierefrei30 Veraltete Elektroinstallation: Sicherheit geht vor

Stadtvilla in neuem Glanz 5

Designtrends bei Öfen 18

Sich treiben lassen 22

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Stadtvilla in neuem GlanzDie Bauherren haben auf den ersten Blick das Potenzial erkannt, das in der alten Stadtvilla steckt:

Nach einer Komplettsanierung ist das Wohnhaus aus den 1920er Jahren kaum wiederzuerkennen.

Wichtig war den Bauherren, dass das Hausnicht nur optisch, sondern auch energe-tisch eine neue Qualität erhält. Aus diesemGrund haben sie ihre Ideen mit einem Ener-gieberater besprochen und mit seiner pro-fessionellen Hilfe umgesetzt.Das zweistöckige Gebäude wurde fastkomplett entkernt und erhielt lichtoffeneund – dank der Hanglage und des ange-hobenen Terrassenbereichs – nicht ein-sehbare, komfortable Wohnräume. Zu-sätzlich nutzten Planer und Bauherren diewinkelförmige Grundform für einen ein-stöckigen Anbau. Das Haus bekam einenVollwärmeschutz, eine neue Gas-Brenn-wert-Heizung, neue Elektroleitungen und

Vorher: Die Stadtvilla lag unscheinbar und mit unverkennbaren Spuren der Zeit im Dornröschen-schlaf. Sieben Monate lang wurde renoviert und umgebaut. Fotos: Kneer-Südfenster

Nachher: Für sich und ihre beiden Kinder haben die Bauherren das Haus in ein Schmuckstück mit zeitgemäßem Wohnkomfort verwandelt.

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großzügige moderne Fenster. Nach siebenMonaten Bauzeit erstrahlte das Haus in neu-em Glanz und bietet heute mit 184 Quadrat-meterWohnflächevielPlatz.Im Erdgeschoss führt ein weitläufiger Terras-senbereichfastumdengesamtenWohnraum.Er setzt diesen im Sommer nach draußen fort,denn die Terrasse ist nahezu barrierefrei zu-gänglich. Für viel Licht und schöne Ausblickenach draußen sorgen die neuen Fenster und

vierflügelige Terrassentüren. Die gutenDämmeigenschaften garantieren einenWärmedämmwert (UW) von 1,3 W/m²K undeinenverbessertenSchallschutz.Die Rechnung ist auch mit Blick auf die Heiz-kosten aufgegangen. Denn im Vergleich zumunsanierten Altbau spart das Haus jetzt mitDämmung, neuen Fenstern und neuer Hei-zungsanlage etwa 73 Prozent der Heizkostenein. Der Jahresprimärenergiebedarf, der vor-

her bei 472 kWh/(m²a) lag, konnte auf 129kWh/(m²a) reduziert werden, wie Berech-nungen gemäß Energieeinsparverordnung(EnEV) 2009 ergaben. Mit Potenzial nachoben. Denn die Gas-Brennwertanlage ist fürdie solare Brauchwasseraufbereitung undHeizungsunterstützung bis zur Aufdachmon-tage vorbereitet. Dabei machen die solarenGewinnedurchdie großzügigeVerglasungdieWärmeverlustemehralswett. red

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Garagen haben eine lange Lebensdauer, doch mit den Jahr(-zehnt)en zeigen auch sie Alterserscheinungen. Die Experten derZAPF Garagenwelt bieten deshalb nicht nur einen kostenlosenGaragen-Check, sondern auch eine komplette Garagenmoder-nisierung innerhalb von ein bis zwei Tagen.

Sind an der heimischen Garage kleine Reparaturen fällig, ge-staltet sich die Suche nach einem geeigneten Handwerker meistschwer. „Manche haben so volle Auftragsbücher, dass man fürkleine Instandsetzungen oft mit langen Wartezeiten rechnenmuss“, erklärt Matthias Höhn von der ZAPF GmbH. „Hinzukommt, dass ein Maler und Lackierer dann nur die Fassadeerneuert, ein Schlosser sich nur um das Tor kümmert und einDachdecker nur das Dach repariert.“ ZAPF bietet deshalb einenumfassenden Modernisierungsservice für Garagen aller Art. Da-bei beheben die Experten kleinere Mängel ebenso wie größereSchäden vom Fußboden bis zum Dach auch an gemauertenGaragen.

Die Fassade zeugt häufig davon, dass eine Garage in die Jah-re gekommen ist. Umwelteinflüsse lassen die Farbe verblassen

oder greifen gar die Materialstruktur an. Die routinierten Fach-kräfte der ZAPF GmbH können schnell alle Mauerschäden behe-ben. Frisch verputzt und gestrichen erstrahlt die Garage wiederin neuem Glanz.

Im Innenraum hilft ZAPF ebenfalls schnell und kompetent.Das Garageninnere wird gereinigt, alle Flächen repariert, neubeschichtet und versiegelt. Selbst die Einfahrtsschwelle bleibtnicht außen vor.

Auch in puncto Dach bietet ZAPF bei der Modernisierung einbreites Spektrum. Flachdachabdichtung, das Aufbringen einesWitterungsschutzes, Dachbegrünung oder gar eine neue Dach-haube aus Metall: Garagenbesitzer haben die Wahl.

Das Tor gilt als Aushängeschild der Garage. Mit den Jahren ent-wickelt sich vor allem die Torfeder zum neuralgischen Punkt.Bricht sie, sind schwere Schäden im Garageninnenraum oderam Fahrzeug nicht auszuschließen. Sollte hier ein Reparierenoder Nachjustieren durch die Modernisierungsprofis von ZAPFnicht ausreichen, empfiehlt es sich, ein neues, modernes Tor

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In manchen Fällen bietet sich auch ein Komplettaustausch dergesamten Garage an. Etwa, wenn diese mit der Zeit einfach zuklein geworden ist. Denn nicht nur die Größe der Autos nimmtstetig zu, auch der Wunsch nach mehr Stauraum wächst. DenAbriss und die Entsorgung organisiert ebenfalls die ZAPF GmbH.In vielen Fällen kann die neue Garage außerdem auf das beste-hende Fundament aufgesetzt werden, sodass kein zusätzlicherAushub mehr nötig ist. Beim neuen Modell können Bauherrenauf die gesamte Produktpalette zurückgreifen, die ZAPF-Gara-gen für Kunden bereithält.

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Das waren die 70er und 80erMillionen Wohnungen in Deutschland sind technisch veraltet, Komfort und Verbrauch auf dem

Niveau, als der Heizölpreis noch keine Rolle spielte. Entsprechend hoch ist der Modernisierungs-

bedarf - vor allem bei Dämmung, Fenstern und Heizung.

Jeder vierte Hauseigentümer in Deutsch-land plant energetische Sanierungen, hat ei-ne Studie der BHW-Bausparkasse ergeben,bei der 1054 Eigentümer befragt wurden. „Amhöchsten ist die Modernisierungsbereit-schaft bei Besitzern von Häusern aus den 70-ern und 80ern“, erläutert André Keese vonder BHW.Haustypen wie Bungalows und Reihenhäu-ser weisen Schwachstellen vor allem un-term Dach, bei Keller und Fassade auf. Sosind Flachdächer oft undicht und schlechtisolierte Wände lassen Energie entweichen.

Alte Heizungen gehören ausgetauscht. Lautder Deutschen Energie-Agentur könnenModernisierer von Häusern aus den 70er-Jahren den Energieverbrauch durch-schnittlich von 223 auf 54 Kilowattstundenpro Quadratmeter im Jahr senken. Das ent-spricht einer Einsparung von 76 Prozent, beiBauten aus den 80er-Jahren etwas weniger– als Folge der ersten Wärmeschutzver-ordnung 1978.HeutigeKäufermögensichmitTerrassenundBalkonbrüstungen aus Waschbeton, mitkleinen Räumen und quadratischen Fens-

tern nicht mehr anfreunden. Der Hambur-ger Architekt Johannes Walther ermutigtModernisierer. „Neue Nutzer können dieWände entfernen und großzügigere Ge-meinschaftsräume schaffen, das hält dieStatik aus.“ Zusätzliche Oberlichter erhelleninnen liegende Räume. „Eigentümer han-deln wirtschaftlich, wenn sie energetischeModernisierung und weitere Maßnahmenwie zum Beispiel den barrierefreien Umbaubündeln“, so Keese. Die Investition lohnt sich:Altbauten mausern sich zu energieeffizien-ten und komfortablen Domizilen. red

Ein Haus der 70er Jahre im Originalzustand - und rechts rundum erneuert. Fotos: BHW-Bausparkasse/journalfoto.de/endhardt.de

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Drauf und dranWachstumsplan fürs Haus: Rund 24000 Wohnungen sind 2012 in Deutschland durch Anbauten

entstanden. Nach oben oder zur Seite: Die Erweiterung des Heims bringt ein schönes Plus an

Wohnraum und Wert.

17 Quadratmeter Wohnfläche hatte derDeutsche 1950 durchschnittlich zur Ver-fügung. 2010 waren es 45 Quadratmeter,meldet die BHW-Bausparkasse. Der Platz-bedarf ist heute gestiegen, geblieben sinddie Grundrisse aus der Nachkriegszeit: Ty-pische Altbauten bieten Käufern und Er-ben 90 bis 120 Quadratmeter Wohnflächemit kleinteiligen Räumen. Doch: 50er-Jah-re-Bauten stehen oft auf großzügigenGrundstücken. Ein Anbau ist da die besteLösung, um Wohnraum zu gewinnen. In denStädten dagegen schaffen Aufstockungenmehr Platz.Wenn Eigentümer dabei einen separatenEingang einrichten, steht ihnen später auch

die Möglichkeit einer Vermietung offen. DerZugang kann zum Beispiel über eine Au-ßentreppe erfolgen. Architekt Hans Hicker

aus Friedberg: „Die Aufstockung eines Hau-ses kann auch architektonisch ein Gewinnsein, zum Beispiel mit einem Glaskubus, derals gemeinsamer Windfang den Aufgang zurDachgeschosswohnung markiert.“Welche Richtlinien einzuhalten sind, ist inder jeweiligen Landesbauordnung festge-legt. Diese regeln beispielsweise den Min-destabstand von Gebäuden zur Grund-stücksgrenze, meist werden drei Meter vor-geschrieben. Im Bauamt erfährt der Bau-herr, ob es für sein Grundstück einen Be-bauungsplan gibt und was er besagt. DiesePflichtlektüre für den Hausbesitzer mit An-bauplänen legt auch fest, welcher Anteildes Grundstücks bebaut werden darf. red

Vorher: Ein Anbau bringt zusätzliche Wohnflächeund setzt architektonische Akzente (oben).

Fotos: BHW/Kitzlinger Haus

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Sanieren, aber energetischNur durch regelmäßige Instandhaltungsarbeiten bleibt der Wert eines Hauses erhalten oder wird

gesteigert. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (Dena) rät, bei jedem Sanierungsvorhaben auch

die Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz einzuplanen.

Häufig können Hausbesitzer die anstehen-den Arbeiten mit energetischen Sanierungs-maßnahmen kombinieren. So haben sie nureinmal die Baustelle im Haus, erhöhen gleich-zeitig den Wert des Eigenheims und sparennach erfolgreicher Sanierung auch nochEnergiekosten. Die Fassade bedarf eines neu-en Anstrichs und das Gerüst ist bereits be-stellt? Eine ideale Gelegenheit, um direkt ei-neDämmunganzubringen. InKombinationmiteiner Fassadenerneuerung fällt die Maß-nahme zur Dämmung wesentlich günstigeraus. Hat der Schornsteinfeger hohe Abgas-verluste festgestellt? Der Austausch eines al-ten Heizkessels durch einen modernen Brenn-

Wer aufhört zu werben,um Geld zu sparen, kann ebensoseine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.

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wertkessel rentiert sich in der Regelschnell.Wird das Wohnzimmer renoviert unddie Tapeten sind ohnehin ab, lohnt sich einBlick in die Rollladenkästen. Leicht könnensie ohne zusätzlichen Schmutz und Auf-wand gedämmt werden. Bei neuen Fens-tern sollten Modernisierer immer auf einehochwertige Verglasung und speziell ge-dämmte Fensterrahmen achten. Dafür lohntes sich, auch einen etwas höheren An-schaffungspreis in Kauf zu nehmen.All diese Optimierungen zahlen sich direktfür den Hauseigentümer aus: Sie helfen,Energie zu sparen und damit die monatli-chen Betriebskosten zu senken. Auch lang-fristig ist jede der Investitionen von Wert:Soll das Haus in ferner Zukunft einmal ver-kauft werden, lässt sich mit einer ener-gieeffizienten Immobilie ein deutlich hö-herer Preis erzielen.Wer modernisiert und gleichzeitig eineenergetische Sanierung durchführt, solltesich vorher genau über die anstehendenSchritte und die passende Förderung in-formieren. Einen solchen Sanierungsfahr-plan können sich Besitzer von Ein- undZweifamilienhäusern durch eine Vor-Ort-Energieberatung aufstellen lassen. DasBeste dabei ist: Eine Vor-Ort-Energiebe-ratung für Ein- und Zweifamilienhäuser be-zuschusst der Staat mit 400 Euro. Die Kre-ditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert

neben Komplettsanierungen auch Einzel-maßnahmen wie Dämmung, Kessel- oderFenstertausch. red

Ohne Zeitung wären alle

ganz schön inseratlos

Adressen

Energieberatung: Expertensuche über dieDeutsche Energie-Agentur (Dena) unterwww.energie-effizienz-experten.de,Tel. 0800/0736734 und Tel. 030/726165-828und -764 (Mo., Di., Do. und Fr. 9 bis 12, Mi. 14 bis17 Uhr) oder über die Verbraucherzentralen(http://dpaq.de/33fDk) sowie über dieEnergieagentur Oberfranken in Kulmbach unterwww.energieagentur-oberfranken.de,Tel. 09221/8239-0

Bausachverständige: Sachverständigenver-zeichnis der Industrie- und Handelskammernunter http://dpaq.de/aKaqa

Zuschüsse und zinsgünstige Kredite: Kredit-anstalt für Wiederaufbau (KfW), www.kfw. de,Tel. 0800/5399002 (kostenfreie Servicenum-mer) Mo. bis Fr. 8 bis 18.30 Uhr und Bundesamtfür Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa),Referate 511–514, Tel. 06196/ 908625,www.bafa.de; in der Fördermitteldatenbankunter www.intelligent-heizen.info werden auchregionale Angebote angezeigt

Sicherheit am Haus verbessern: Kriminalpo-lizeiliche Beratungsstelle Bayreuth, Friedrich-str. 14, Tel. 0921/506-2500 (Mo. bis Do. 7.30bis 16.15 Uhr, Fr. 7.30 bis 15 Uhr),www.einbruchschutz.polizeiberatung.de

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„Um sie zu verwirklichen, muss man sich aber einigen bautechnischen Herausforderungen stellen“,

weiß Architekt und Modernisierungsfachmann Sven Haustein aus Erfahrung.

Voraussetzung für wirkliche Lebensquali-tät auf buchstäblich hohem Niveau ist, dassdie Bausubstanz des Hauses in Ordnung istund die Statik die zusätzliche Last tragenkann. Zudem muss die Dachdeckung dichtund als Aufgang eine sicher begehbareTreppe vorhanden sein. Auch sollte ge-klärt werden, ob der Dachausbau bau-rechtlich überhaupt zulässig ist. Sind dieseVoraussetzungen erfüllt, geht es an dietechnischen Fragen der zentralen BereicheDämmung, Installation, Fenster und Fuß-boden.„Falls die Dacheindeckung komplett er-neuert werden muss, lohnt es sich, auchgleich eine Dämmung außen auf den Spar-ren aufzubringen“, rät Haustein. In denmeisten Fällen werden die Dachschrägen

allerdings von innen gedämmt. Die Aus-wahl an dafür geeigneten Materialien istgroß, von Mineralwolle oder syntheti-schem Hartschaum bis zu nachwachsen-den Produkten wie Schafwolle, Hanf oderFlachs. Sie können in Form von Matten oderFilzen zwischen die Sparren geklemmt oderals Platten auf einer Lattenkonstruktionunter den Sparren befestigt werden. EineweitereMöglichkeit ist, dieDachsparrenmitPlatten aus Gips oder Holzwerkstoffen zubeplanken und in die Hohlräume eine loseSchüttung aus Zellulose oder Holzfasereinzublasen. Das bietet sich vor allem dortan, wo wegen unebener Sparren eine fu-genlose Dämmung mit Matten nur schwerzu bewerkstelligen ist. Mit einer doppeltenDämmung – sowohl zwischen als auch un-

ter den Sparren – lässt sich ein Wärme-durchgangskoeffizient (U-Wert) errei-chen, der deutlich besser ist als der ge-setzliche Mindeststandard. Dabei sollteaber beachtet werden, dass die Ziegel undihre Latten noch eine Hinterlüftung be-halten. Die zusätzliche Dämmung kann zu-dem als Installationsebene für die Elektrikgenutzt werden: Mit Dämmstoff hinter-legte Metallprofile schaffen Raum für dieVerlegung von Kabeln.Neben der Elektrik sind – je nach zukünf-tiger Nutzung – noch weitere Installatio-nen im Dachraum notwendig. Zum Behei-zen ist meistens ein Anschluss an die Zen-tralheizung des Hauses möglich. Manch-mal kann aber eine Etagenheizung, etwa miteiner Gastherme, die bessere Lösung sein.

Foto: Ultrament

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Wenn im Dachgeschoss auch Bad und Kü-che entstehen sollen, müssen Wasser- undAbwasserrohre verlegt werden. Dabei ist essinnvoll, die Räume mit Wasserbedarf dortzu planen, wo die Versorgungsleitungen ausden unteren Stockwerken gerade hoch-geführt werden können.Damit es sich unterm Dach angenehmwohnen lässt, muss genügend Licht he-reinkommen. Die von den Landesbauord-nungen vorgeschriebene Mindestfenster-fläche von zehn bis 12,5 Prozent der Grund-fläche des Raums ist eher zu wenig. Zu emp-fehlen ist stattdessen, wie in Innenräumenallgemein, eine Gesamtfensterbreite von

mindestens 55 Prozent der Raumbreite. DerSonnenschutz ist umso wichtiger, je grö-ßer und höher die Dachfenster sind. DieHersteller bieten zu den verschiedenenFenstertypen auch maßgeschneiderte Ver-schattungssysteme an. Dabei gilt: Außenmontierte Systeme sind wesentlich effizi-enter als innen liegende.Beim Fußboden schließlich kommt es nichtnur auf die Optik, sondern auch auf die in-neren Werte an. Denn der Boden muss ei-ne ebene Fläche zur Lastenverteilung bil-den, ausreichend Wärmedämmung bietenund das Stockwerk darunter vor Tritt-schall schützen. Gleichzeitig sollte der Auf-

bau möglichst niedrig sein, um nicht wert-volle Zentimeter einer vielleicht ohnehinbegrenzten Raumhöhe wegzunehmen. DieHohlräume alter Holzbalkendecken kannman mit Dämmgranulat füllen oder eineAusgleichsschüttung aufbringen. SpezielleBodendämmplatten, etwa aus Hartschaumund Gipsfaser, erlauben einen relativ nied-rigen Aufbau. Wenn größere Unebenhei-ten auszugleichen sind und die Statik es zu-lässt, ist ein Zement- oder Fließestrich zuempfehlen. Das kann beispielsweise einezementgebundene Schüttung aus Blähglas(ein Baustoff aus recyceltem Altglas) sein,das auch den Schall gut dämmt. red

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Mindestens 10 000 Euro sind für den glä-sernen Übergang zwischen drinnen unddraußen zu veranschlagen, schlüsselfertigeWintergärten liegen meist zwischen 15 000und 25 000 Euro, sagt Schwäbisch-Hall-Bauexpertin Ingrid Lechner. Nach oben gibtes – abhängig von den Ambitionen bei Ge-staltung und Nutzung – praktisch keineGrenze. Grundsätzlich reicht das Spektrumvon unbeheizten Glasbauten, die als Kli-mapuffer sowie Wind- und Regenschutzdienen, über leicht temperierte Überwin-terungsorte für Pflanzen bis hin zum ganz-jährig genutzten Wohnraum.Wintergärten stehen für Lebensqualität,setzen oft architektonische Akzente undkönnen den Wert der Immobilie be-trächtlich steigern. Doch Vorsicht: Mit Bil-liglösungen, die nicht zur Optik des Hauses

passen, kann man sich durchaus auch ver-schlechtern, sowohl ästhetisch als auchbeim Marktwert.Wer einen Wintergarten ganzjährig alsWohnraum nutzen will, muss an die Ener-giebilanz denken. Je nach Himmelsrich-tung sind die Anforderungen ganz unter-schiedlich. An der Nordseite eines Hausesgeht es nicht ohne Heizung, an der von derSonne gewärmten Südseite ist dagegen ei-ne Beschattung unabdingbar. Zum Schutzvor Überhitzung kommen Markisen, Son-nensegel, Rollos oder Vorhänge in Frage.Vor dem Wintergarten können unter Um-ständen auch Bäume und Pflanzen dieseFunktion übernehmen. Grundsätzlich ist ei-ne Außenbeschattung wirkungsvoller alsInnensysteme. Zur Schaffung eines opti-malen Raumklimas müssen Lüftung, Hei-

zung und Beschattung sowie die Bauteileharmonieren. Eine zentrale Rolle spielt da-bei die Qualität der Verglasung, wobei zweiWerte entscheidend sind: Der g-Wert be-zeichnet den Energiegewinn über die Ver-glasung vor allem durch Sonneneinstrah-lung, der U-Wert gibt den Energieverlust vonBauteilen an. Je kleiner der U-Wert, destobesser die Wärmedämmung. Durch denEinsatz von Materialien mit hohem g-Wertlassen sich die Heizkosten reduzieren.Am Dach ist splitterfreies Verbundsicher-heitsglas vorgeschrieben, das sich gut mitden Anforderungen an Schall- und Wär-meschutz (Isolierglas) kombinieren lässt.Günstigere Varianten sind thermoplasti-sche Kunststoffe wie Acryl- oder Plexiglas.Empfehlenswert, weil pflegeleicht, ist Glas,das sich selbst reinigt.

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Als Material für die Trägerprofile der Kons-truktion stehen Aluminium, Holz und Kunst-stoff zur Auswahl. Aluminium ist teuer, aberlanglebig, witterungsbeständig und bei gro-ßen Spannweiten erste Wahl. Das pflege-intensive Holz wird oft im Innern verwen-det, um eine gemütliche Atmosphäre zuschaffen.Wie jeder Raum muss auch ein Wintergar-ten gut gelüftet werden. Da erwärmte Luftnach oben steigt, kann sie gut durch Ober-lichter oder Dachfenster entweichen. Sinn-voll können auch Falt- oder Schiebetürensein. Bei häufiger Abwesenheit ist eine au-tomatische, von Temperaturfühlern ge-steuerte Belüftung zu empfehlen. Wie auchimmer man sich den idealen Wintergartenvorstellt - man sollte man sich zunächst beider zuständigen Baubehörde grünes Lichtgeben lassen. red Häufig gewählte Kombination: außen Aluminium, innen Holz. Fotos: Wintergarten-Fachverband

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Durchschnittlich 10,8 Jahre „liegen“ Tep-pichböden in Häusern und Wohnungen, bissie ersetzt werden. Laut dem DeutschenTeppichforschungsinstitut wird der Bo-denbelag in der Regel nicht wegen derMaterialermüdung entsorgt. „Auffällig ist,

dass viele Nutzer den Teppichboden alsTrendprodukt entdeckt haben“, erklärtWohnexpertin Jeanette Wuwer von Tret-ford. Den alten Teppichboden auf einfacheWeise auszutauschen ist mit Teppichfliesenkein Problem. „Eco“-Fliesen (im Bild) von

Tretford sind recycelbar und werden nichtverklebt. Der Vorteil: Überkommt einenwieder Lust auf Veränderung oder mussein Fleck verschwinden, können die quad-ratischen Fliesen problemlos entferntwerden – ganz nach Lust und Laune. red

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Einheizen per TouchscreenStimmungsmacher, Heizungsunterstützer und optischer Blickfang: Viele Hausbesitzer stellen sich

einen Ofen mit Sichtfenster ins Wohnzimmer. Hier die Trends 2013/14:

„Die Leute haben Spaß am Feuermachen -sie lieben die kleine Zeremonie, bevor’s ge-mütlich wird“, sagt Tim Froitzheim vomZentralverband Sanitär Heizung Klima.Stand der Ofen früher eher in der Wohn-zimmerecke, rückt er heute als Designer-stück immer mehr ins Zentrum. Bei der Op-tik sieht Frank Kienle vom Industriever-band Haus-, Heiz- und Küchentechnik (HKI)keinen eindeutigen Trend, er hat aber eineTendenz zu höherwertigen und teurerenGeräten beobachtet. Gefragt seien was-serführende Öfen, die nicht nur das Wohn-zimmer heizen, sondern auch Brauch- undHeizungswasser erhitzen und die Zentral-heizung entlasten können. Auch Pellet-öfen werden meist als Zusatz zu einer be-stehenden Öl- oder Gasheizung installiert,können aber schon einen Großteil desHeizbedarfs abdecken, erläutert SebastianKöck vom Deutschen Energieholz- undPelletverband (DEPV). Die Geräte werdentechnisch immer aufwendiger: Die auto-

matische Zündung sei seit etwa zehn Jah-ren Standard. Mit einem Temperaturfühlersowie einer Zeitsteuerung ausgestattet,startet und stoppt der Ofen automatisch.„Außerdem ist die Steuerung per Mobilte-lefon möglich“, ergänzt der Diplominge-nieur. „So kann man die Heizung schon aufdem Weg ins Wochenendhäuschen star-

ten. Und wenn man ankommt, ist es an-genehm warm.“ Neu ist die Steuerung undProgrammierung des Ofens über einTouchdisplay. Die einfache und intuitiveBedienung sei bei Kunden gefragt.Auch bei Pelletöfen wird immer mehr Wertauf schönes Design gelegt. Noch vor zehnJahren habe es fast nur graue Öfen gege-ben, jetzt gehe der Trend zu schwarzenGrundkörpern, häufig in Kombination mitgräulichem Speckstein oder gelblichem bisrötlichem Sandstein.Beim Grundofen allerdings kommen dieklassischen Kacheln, wie man sie aus altenBauernhäusern kennt, seit Jahrhundertennicht aus der Mode. „Die Struktur ist meistnicht glatt, sondern organisch - also auf denersten Blick unregelmäßig, mit Rillen, La-mellen oder Linien.“ „Der klassische Ka-chelgrundofen ist nach wie vor sehr effi-zient, gibt die Wärme über viele Stundenab, und die Kacheln sind zudem auch nochleicht zu reinigen“, erklärt Froitzheim.

Kachelöfen werden inzwischen gerne verputzt,aber zur Zierde kommen ein paar aufwendig ge-arbeitete große Dekorkacheln darauf.

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„Allerdings sind diese Öfen nicht geradegünstig in der Anschaffung.“ Vor etwa 20Jahren kamen dann verputzte Öfen in Mo-de, deren Farbe sich leicht an das Wohn-umfeld anpassen lässt. Heute feiert die Ka-chel aber wieder ein Comeback. Kundenentscheiden sich häufig für eine Kombi-nation aus beidem: Einen Putzofen mit einpaar aufwendig gearbeiteten großen Zier-kacheln als Highlights, einer Sitzbank odereinem Feuertisch aus Keramik.„In optisch schlichten Landhäusern wer-den immer noch kräftige Farben wie Blauoder Grün eingesetzt“, sagt Froitzheim. „Inmodernen Häusern setzt man auf Erdtö-ne, Pastellfarben oder einfach auf Weißoder Anthrazit. Insgesamt liegen matteFarbenwieder imTrend.“Gefragtseienauch

Kombiöfen mit Kacheln, die Wärme längerspeichern können, und einem Fenster,durch das die Flammen scheinen. Die neu-

en Pelletöfen werden so entworfen, dassihr Flammenspiel dem eines Holzofensmöglichst nahekommt. „Der Kunde will eingroßes Feuer sehen. Es gibt auch Kaminemit großer Sichtfläche, die von mehrerenSeiten einsehbar sind“, sagt Tim Froitz-heim. Bei einem modernen Haus mit guterDämmung ohne großen Heizbedarf könneein Ofen leicht überdimensioniert sein,warnt er. Zum Ausgleich ständig die Fens-ter offen zu lassen, ist sicher keine Lösung.Besser sollte man sich für einen kleinerengeschlossenen Kamin entscheiden. „Manhat nichts von einer Riesenanlage, wenn dieWärme gar nicht gebraucht wird“, erläutertder Heizexperte. Schließlich lassen sich miteinem Ofen als Ergänzung zur Zentralhei-zung auch Energiekosten sparen. dpa

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Stand der Ofen früher eher in der Wohnzimmerecke, rückt er heute alsDesignerstück immer mehr ins Zentrum.

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Wärme für die FußsohlenBarfuß laufen ist gesund. Es sei denn, der Boden ist kalt und man friert. Flächenheizungen beugen

dem vor - und Hausbesitzer können damit sogar noch Geld sparen.

Wer im Winter schon einmal über einen er-wärmten Fußboden gelaufen ist, weiß eineFlächenheizung zu schätzen. Sie verteilt ihreWärme über den gesamten Boden und heiztden Wohnraum sanft von unten auf. „Ihregroße, warme Fläche finden viele Menschenbehaglich“, sagt Christian Stolte von derDeutschen Energie-Agentur (Dena) in Ber-lin. Dabei verbraucht sie meist wenigerEnergie als die herkömmlichen HeizkörperanderWand.Fußbodenheizungen laufenmitgeringeren Übertemperaturen als normaleHeizkörper, erklärt Stolte. „Bei 29 Grad

Oberflächentemperatur wird es im Raumschon 20 Grad warm.“ Zum Vergleich: Einnormaler Heizkörper muss sich auf etwa 55Grad erhitzen, um eine entsprechendeRaumtemperatur zu erreichen. Das kostetdeutlich mehr Energie. „Fußbodenheizun-gen haben auch den Vorteil, dass man siegut mit energieeffizienten Systemen wie derWärmepumpe kombinieren kann“, sagtStolte. „Beide arbeiten mit geringen Heiz-wassertemperaturen.“ Ihr hoher Anteil anStrahlungswärmeermöglicheaber selbstmitgeringen Temperaturen eine angenehme

Wärme im Raum. „Hierdurch kann dieRaumlufttemperatur um ein bis zwei Gradabgesenkt werden“, erläutert Joachim Platevom Bundesverband Flächenheizungen undFlächenkühlungen (BVF). Das Einsparpo-tenzial an Energie liegt bei sechs bis zwölfProzent pro Jahr, hat seinVerband berech-net. Ein Nachteil ist, dass die Fußbodenhei-zung ein vergleichbar träges System ist, sagtStolte. Zunächst müsse der Estrich warmwerden. „Da Fußbodenheizungen gleich-mäßig und langsam heizen, bleiben dieRaumtemperaturen aber stabiler.“

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DakeineHeizkörpergebrauchtwerden,kannder Bauherr seinen Wohnraum flexibler ge-stalten. „Außerdem wirbeln Fußbodenhei-zungen kaum Staub auf“, sagt Plate. „Daskommt dem Allergiker zugute.“ Nach wel-chem System die Heizrohre verlegt werden,hängt von den Gegebenheiten auf der Bau-stelle ab. „Die klassische Methode ist dieNassverlegung“, erläutert Plate. „Allerdingsbenötigt sie einen etwa 65 Millimeter ho-hen Estrichaufbau“. Das sei ein Grund, wa-rum Nasssysteme eher bei Neubauten ein-geplant werden.Auch im Altbau kann eine Modernisierungsinnvoll sein. „Der nachträgliche Einbau er-fordert zwar einen höheren Zeitaufwand, istaber technisch relativ einfach möglich“, soPlate. Geeignet seien hier Dünnschicht- undTrockensysteme mit einer geringen Auf-bauhöhe von bis zu 20 beziehungsweise 50Millimetern.Beim Dünnschichtverfahren werden dieRohre und Folienelemente direkt auf demEstrich oder dem bereits vorhandenen Fuß-boden verlegt. „Fliesen müssen dabei nichtabgeschlagen werden“, erklärt der Experte.„Sie werden gereinigt und mit einer dünnenNoppenplatte beklebt, an der man die Roh-re einklippt.“ Zum Schluss werde das Ganze

mit Vergussmasse begradigt. In unsaniertenAltbauten kann es aber sein, dass die Fuß-bodenheizung nicht einmal 21 Grad warmwird - im Raum ist es dann noch kälter. Da-rauf weist Matthias Wagnitz vom Zentral-verband Sanitär Heizung Klima hin. Ihre Wär-me kann verloren gehen, wenn der Bodennicht ausreichend gedämmt ist. In diesemFall decke die Fußbodenheizung nur dieGrundlast ab, an sehr kalten Tagen werdenzusätzlich Heizkörper benötigt.„Wer nicht in allen Räumen eine Fußbo-denheizung verlegen möchte, sollte zweiHeizkreise installieren“, empfiehlt Wagnitz.„Einen für die Heizkörper an der Wand undeinen für die Flächenheizung.“ Dies sei ins-

besondere ratsam, wenn eine Wärmepum-pe installiert wurde, die für hohe Vorlauf-temperaturen von Radiatoren nahezu un-geeignet ist. Brennwertkessel könne manhingegen hydraulisch auf die beiden Heiz-systeme abstimmen, so der Referent fürEnergie- und Wärmetechnik. „Meistens sindFußbodenheizungen teurer als ein Heiz-körpersystem“, sagt Christian Stolte.„Über die Lebenszeit der Heizung kann sichdas aufgrund ihrer Energieeinsparungen aberlohnen.“ Finanzieren können Hausbesitzerdie Modernisierung zum Beispiel über För-dermittel der Kreditanstalt für Wiederauf-bau (KfW). „Entweder als Zuschuss oder alsKredit mit niedrigen Zinsen“, so Stolte. dpa

Eine Fußbodenheizung besteht aus vielen Wasserleitungen, die in Windungen am Boden verlegt undmit Estrich bedeckt werden. Foto: Hildenbrand

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Besonders an nass-kalten Tagen lockt eine warme Badewanne. Eine etwas andere Form

der Badekultur ist das „Floating“ - das Gefühl der Schwerelosigkeit, wenn man sich ein-

fach im Wasser treiben lässt. Wichtigste Voraussetzung dafür sind eine gänzlich ausge-

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Ein bequemer Zugang zur Dusche sowie komfortable Bewegungsfreiheit sind nicht nur mit Blick

auf das Thema Barrierefreiheit entscheidende Kriterien der modernen Badplanung. Doch oft gibt

es zu wenig Platz für einen separaten Duschbereich, zum Beispiel weil der Raum zu schmal ist.

Kleine oder ungünstig geschnittene Bä-der sind keine Seltenheit. Dass man den-noch sogar im Schlauchbad nicht auf je-den Komfort verzichten muss, zeigt un-ser Beispiel.Die innovative Drehfalttür von HSKDuschkabinen umgeht einfach „stören-

de Hindernisse“ – sie wird weggeklappt,wenn sie nicht benötigt wird. Der Dusch-platz wird im Handumdrehen zur nutz-baren Fläche und der zuvor umbaute Be-reich wie Fenster oder Heizkörper wie-der frei zugänglich.Alle Drehfalttürlösungen der Serie be-

sitzen pflegeleichte Details und funkti-onale Grifflösungen. Die Gummiele-mente verhindern beispielsweise dasAnschlagen des Griffs auf die gegen-überliegenden Scheiben, Seitenwändeoder Fliesen und machen ihn auch mitfeuchten Händen gut greifbar. red

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Und ob das geht – zum Beispiel mit Vorwandinstallation.

Bei der Renovierungsmethode per Vor-wandinstallation müssen Wände nichtmehr aufgestemmt werden, wodurch al-lein ein zeit-, schmutz- und lärmintensi-ver Arbeitsgang entfällt. Darüber hinauslassen sich mit den Elementen größereRäume neu strukturieren und in kleinereZonen unterteilen.Und so funktioniert’s: Bei der komplet-testen Variante bestehen die in verschie-denen Abmessungen und Ausführungenverfügbaren „Vorbauten“ aus vormon-tierten Tragesystemen, die schon alle Ver-

und Entsorgungsleitungen sowie An-schlüsse für Waschtisch, Dusche und WCenthalten. Der Handwerker verschraubtdiese vor Ort in Wand oder Boden, schließtsie an das Wasser- bzw. Abwassersysteman und befüllt sie mit Dämmstoffen. An-schließend werden sie mit feuchtigkeits-resistenten Gipskartonplatten beplankt.Hinter ihnen „verschwindet“ nicht nur diegesamte Installation auf besonders ele-gante Art und Weise, sondern sie bietenzudem eine ideale Grundlage für Fliesen,Tapeten oder Holz. Im letzten Schritt wer-

den die Sanitärobjekte montiert – fertig.Neben der vergleichsweise einfachenUmsetzung hat die Vorwandinstallationzahlreiche weitere Vorteile: So können Sa-nitärobjekte (fast) beliebig platziert wer-den, ganz unabhängig von den vorhan-denen Wasseranschlüssen. red

Ein Blick ins Innere der Vorwandinstallation.Metallschienen bilden den stabilen Rahmen, indem Rohre, Leitungen und Abflüsse „verschwin-den“. Anschließend wird das Ständerwerk mitGipskartonplatten verkleidet. Foto: Geberit

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In Zukunft barrierefreiPlanen mit Weitsicht: Sinnvolle Sanitärprodukte bringen Erleichterungen für alle Generationen

In der bequemen, tiefer in den Boden ein-gelassenen Doppelsitzer-Badewanne lie-gend erklärt die Großmutter der am Wan-nenrand sitzenden Enkelin, wie die Weltfrüher funktionierte. Das sonntägliche Zu-sammensein wird gepflegt. Ein höhenver-stellbaresWC,einebodenebeneDuschemitbequemem Sitz und formschönen Stan-gen, die sicheren Halt gewähren, schaffenzusätzlichen Komfort – für alle Familien-mitglieder.Wohnen für Generationen: Im Badezim-mer wird dieses Thema längst aufgegrif-fen. Auf der Basis „Verbessern sich die Pro-dukteigenschaften für Ältere, so profitie-ren andere Generationen ebenso davon“ isteine große Anzahl praktischer Produkteentstanden, die auch jüngeren MenschenErleichterungen bringen, ohne erkennbarAltersdefizite anzusprechen. Und dochschenken genau diese Produkte Seniorensowie Menschen mit eingeschränkter Be-weglichkeit ein Gefühl von Behütetsein.

Mehr noch, sie bieten ihnen die ganz kon-krete Chance, die Körperpflege längerohne fremde Unterstützung zu bewälti-gen.Weitsicht ist gefragt, wenn gedanklichschon heute die möglichen Probleme vonmorgen gelöst werden sollen. Öffnet sichbeispielsweise die Badezimmertür nach

außen in den Flur, sind die Böden rutsch-fest, ohne Stolperfallen und die Bewe-gungsflächen vor den Sanitärelementenausreichend, dann lassen sich zusätzlicheHilfsmittel bei Bedarf rasch und ohne grö-ßere Umbauarbeiten ergänzen und ge-gebenenfalls auf eine neue Lebenssitu-ation ausrichten. red

Lohnende Investition: flache Waschbecken, bodengleiche Duschen sowie WCs mit Duschfunktion undHaltegriff. Foto: Duravit

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Holz – und doch Keramik

Sicherheit geht vorVeraltet, unzureichend, lebensgefährlich – so das Bild der Elektroinstallationen in vielen Altbauten.

Und Altbauten sind keine Seltenheit: In Deutschland sind laut Statistischem Bundesamt etwa

10,87 Millionen Wohnungen 60 Jahre alt und rund 29 Millionen älter als 30 Jahre.

Entspricht die Elektroinstallation nicht denheutigen Standards, hat das nichts mit Alt-bauromantik zu tun. Eine veraltete Elek-troinstallation kann vielmehr für die Be-wohner schnell zur Gefahr werden. „Elek-troinstallationen unterliegen, wie alletechnischen Systeme, einem gewissenVerschleiß. Nach etwa 30 bis 40 Jahren hateine Elektroinstallation das Ende ihrer Le-bensdauer erreicht“, weiß Hartmut Zan-der von der Initiative Elektro+. Die Be-triebs- und Sicherheitsanforderungen ausihrer Entstehungszeit sind bei den meis-ten Altbauten überholt. „LebensrettendeSchutzleiter und Fehlerstrom-Schutz-schalter (FI) gehören noch nicht lange ge-nug zum Standard und fehlen deshalbhäufig“, so Zander.In älteren Wohngebäuden sollte also un-bedingt festgestellt werden, ob die Elekt-roinstallation den Betriebs- und Sicher-heitsanforderungen der heutigen Zeit ent-spricht. Wenn nicht, heißt es: Modernisie-ren, nachrüsten und verändern, bis das ak-tuelle Sicherheitsniveau erreicht ist – ins-

besondere dann, wenn sowieso Renovie-rungsarbeiten geplant sind. Ein Elektro-fachmann prüft den Zustand der Installa-tion und informiert über die Möglichkeitenfür Um- und Nachrüstung. Wenn in be-wohntem Zustand saniert werden soll, isteine gute Planung besonders wichtig.

Alte Elektroleitungen können problema-tisch sein. Ihre Isolierung kann derart ge-altert sein, dass sie spröde und brüchig wird.In diesem Fall drohen Kurzschlüsse, Strom-schlägeundKabelbrand. „Dazukommt, dasses früher noch keine Normen für die Ver-legung der Kabel gab“, ergänzt Zander. „Inmanchen Wohnungen sind die Leitungenkreuz und quer in den Wänden verlegt.“ Daskann beim Bohren gefährlich werden. Wer-den bei der Erneuerung des Leitungssys-tems die Kabel normengerecht verlegt, be-steht diese Gefahr nicht mehr.Ein weiteres Zeichen für eine unzurei-chende Elektroinstallation ist die Zahl derSteckdosen. In vielen Altbauten befindensich viel zu wenige Steckdosen, um die heu-tige Art der Nutzung von Elektrogeräten zuermöglichen. Die Folge: Steckdosenleistenkommen zum Einsatz. Dadurch sind je-doch mehr Elektrogeräte gleichzeitig an ei-nem Stromkreis in Betrieb, als für diesengut ist. Im besten Fall schaltet die Siche-rung ab. Tut sie das nicht, werden sich dieelektrischenLeitungen– insbesondereauch

Wird oft unterschätzt: der Zustand der Elektro-installation.

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die der Steckdosenleiste – übermäßig er-hitzen. Ein Schwelbrand ist eine der mög-lichen Folgen. Solche Schwelbrände unddefekte Hausgeräte verursachen bis zu 15Prozent der Wohnungsbrände in Deutsch-land. „Die Verwendung von Steckdosen-leistendarf keineDauerlösungsein– schongar nicht, wenn mehrere hintereinandergesteckt werden“, warnt Zander. „Neue,fest installierte Steckdosen sind nötig und

dazu braucht es eine ausreichende Zahlvon Stromkreisen.“Mehrere Stromkreise sind beispielsweisein der Küche notwendig: Einen Festan-schluss mit eigenem Stromkreis benöti-gen der Elektroherd, der Dampfgarer undKochfelder in Einbauküchen, die nicht mitdem Backofen in einem Kombigerät in-tegriert sind. Wie viele Steckdosen undStromkreise für die einzelnen Räume heu-

te in Wohngebäuden notwendig sind, be-schreibt die Richtlinie RAL-RG 678. DerAnwender wählt hierbei aus insgesamtsechs Ausstattungsstufen die für ihn ge-eignete und notwendige aus. Hierbei soll-te unbedingt auf die leichte Erweiterbar-keit der Elektroinstallation für künftigeAnforderungen, zum Beispiel durch Ver-wendung von Elektroinstallationsrohren,geachtet werden. red

Zu wenige Steckdosen - ein Problem in vielen Altbauten. Das Ergebnis sind Kabelsalat durch Steckdosenleisten und die Gefahr von Schwelbrand durchÜberhitzung infolge von Überlastung.

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Das Gefühl entscheidetEs sind nicht die großen Möbel, die einen Raum gemütlich machen. Sondern das, was dazukommt:

Kissen und Vorhänge, auch ein hübscher Sesselbezug geben einem Raum letztlich seine Wirkung -

und sind zudem schnell austauschbar.

Stoffe sind viel mehr als bloße Dekoration,denn sie vermitteln ein heimeliges Gefühl.Dabei unterstreichen sie idealerweise denpersönlichen Einrichtungsstil und lassenden Wohnraum gemütlich, großzügig, ex-travagant oder puristisch wirken. Damit al-le Einrichtungskomponenten im Einklangsind, ist bei der Wahl der Stoffe für Vor-hänge, Polster und Accessoires ein gutesHändchen gefragt. Trotz aller Regeln undTrends sollten die individuellen Wünscheund Bedürfnisse dabei im Vordergrund ste-

hen. Während Bewohner Fußböden undMöbel eher langfristig planen, können siemit Stoffen einen Raum rasch neu gestal-ten. Nichts kann ein Wohnzimmer so ein-fach verändern wie neue Vorhänge an denFenstern oder ausgefallene Kissen auf demSofa. Vorhänge können durch diverse For-men, Muster und Raffungen ganz unter-schiedliche Wirkungen erzielen. Ein opu-lent gebauschtes Raffrollo mit einem Blu-menmuster eine verspielte Wirkung. Einglatt gearbeitetes Raffrollo, beispielsweise

mit Längsstreifen, kann dagegen sehr pu-ristisch sein und beruhigend wirken. AucheinglatterFlächenvorhangunterstreichteinmodernes Ambiente, strahlt jedoch einegewisse Distanz und Kühle aus. Für kleineFenster empfehlen Experten bodenlangeBahnen aus einem längs gestreiften Stoff,der optisch die Decke hebt und das Fens-ter vergrößert.Den richtigen Stoff zu finden, ist nicht leicht,denn die Material- und Musterauswahl istgroß. Für Vorhänge eignen sich alle Stoffe,

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die nicht zu schwer sind. Neben der Aus-wahl an unverwüstlichen Mischgewebenund Polyesterstoffen ist Leinen besonderslanglebig und knittert außerdem edel. Lei-nenstoffe sind allerdings nicht für jeder-mann zu empfehlen. Wer die Vorhänge lie-ber ordentlich und perfekt am Fenster ha-ben möchte, ist mit pflegeleichten Poly-esterstoffen besser beraten.Auch die Bedeutung von Kissen im Raumdarf nicht unterschätzt werden. Mag manes sonst eher schlicht, kann man sich da-mit etwas mutiger ausprobieren. Für eineinteressante Kombination auf einemschlichten Sofa sollten Bewohner Muster,Farben und Formen der Kissen mischen.Kissen können saisonal ausgetauscht wer-den.Auch für den Lieblingssessel oder das Sofasollte der Stoff mit Bedacht gewählt wer-den. Die meisten Hersteller von Polster-stoffen arbeiten mit einer sogenanntenMartindale-Angabe, je höher die Zahl, des-to strapazierfähiger der Stoff. Gute Pols-terstoffe überstehen mindestens 20 000Scheuertouren. Dabei hat die Stoffdicke

nichts mit der Haltbarkeit zu tun, sondernmit der Webart und der eingesetzten Ma-terialien. Ob ein Möbelstück unifarben istoder gemustert bezogen werden sollte, istreine Geschmackssache. In der Regel soll-te man ein großes Sofa eher zurückhal-tend gestalten, da es sonst sehr dominantim Raum werden kann. Ein Sessel in einem

besonderen Stoff kann dagegen zu einemechten Lieblingsstück werden. Idealer-weise nimmt man eine Vorauswahl an Stof-fen mit nach Hause und lässt diese im Raumbei verschiedenen Lichtverhältnissen aufsich wirken. Welcher Stoff am besten zu ei-nem passt, entscheidet dann aber meist dasGefühl. dpa

Wie fühlt sich der Stoff an? Vorhänge können durch diverse Formen, Muster und Raffungen ganz un-terschiedliche Wirkungen erzielen. Fotos: Friso Gent, Remmers

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Ein Traum für PutzmuffelDreck und Wasser perlen einfach ab - das wäre zu schön. Doch so ganz ohne den Griff zum Putz-

lappen geht es bei Schmutz abweisenden Fenstern und Fliesen häufig dann doch nicht.

Wischen, waschen und schrubben - so grobeinmal pro Woche muss das Haus gesäu-bert werden. Aber mal ehrlich: Keiner putztgerne.DaklingtdasWerbeversprechenvonFenster-, Fliesen- und Glasherstellern wieein Traum: Deren Produkte mit speziellenHightechbeschichtungen reinigen sich inMaßen selbst oder weisen Schmutz ab.Im Grunde funktionieren alle Beschich-tungen so: Wasser perlt oder fließt ein-fach ab - und damit können sich Kalk undSchmutz im Wasser nicht festsetzen. Hierspricht man vom Lotuseffekt. Denn ob-wohl die Lotuspflanze in schlammigen Ge-wässern wächst, kann sie ihre Blüten ma-kellos sauber halten. Manche Oberflä-chen mit einer eingebrannten Beschich-tung zerstören außerdem Schmutz, Keimeund Bakterien. Unter den keramischenFliesen gibt es solche Hightech-Produkte.Sie haben eine eingebrannte unzerstör-

bare Veredelung, die sie selbstreinigendmacht und ihnen eine antibakterielleFunktion gibt, erklärt Nina Ehli vom In-dustrieverband Keramische Fliesen+Plat-ten in Berlin. An den Fliesen mit der „HT“-Veredelung finden Kalk, Fett und Schmutzkeinen Halt. Außerdem werden Keime zer-stört, und Gerüche lösen sich auf.Das gelingt durch das Verfahren der Pho-tokatalyse, bei der gesundheitlich unbe-denkliches Titandioxid mit der Oberflächeder Fliese fest verbunden wird. Dieses lösteine Reaktion im Zusammenspiel mit Licht,Sauerstoff und Luftfeuchtigkeit aus. Einanderes Verfahren zur Veredelung vonFliesen bedient sich Silverzanit, was denPlatten antimikrobielle Eigenschaften gibt.Silbermoleküle in der Oberfläche zerset-zen Bakterien, Pilze und Keime, erläutertEhli. Sie verhindern auch Schimmelbil-dung. Ursprünglich wurde dieser Baustoff

für Kliniken und Schwimmbäder entwi-ckelt, wo Hygiene äußerst wichtig ist. Ver-braucher können davon aber auch profi-tieren - und damit zu Hause auf aggressi-ve Reinigungs- oder Desinfektionsmittelverzichten.Auch Schmutz abweisende Sanitärkera-mik und Wannen aus Stahl-Email machendas Putzen im Badezimmer leichter. Sie ha-ben oft eine extrem glatte Oberfläche, er-läutert die Vereinigung Deutsche Sani-tärwirtschaft (VDS). Schmutzpartikel undKalk finden daran kaum Halt. Wie auch beiden speziellen Beschichtungen perlt hierdas Wasser mit den gelösten Rückständenab. Ganz ohne Putzen geht es allerdingsnicht - aber hier dürfen Verbraucher kei-ne aggressiven Scheuermittel und Kalk-reiniger nutzen. Diese beschädigen die Be-schichtung. Laut VDS reichen milde Rei-niger wie flüssige Spülmittel aus.

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„Im Bad sind Duschabtrennungen aus Glasmit einer Wasser abweisenden Beschich-tung bereits seit Jahren Standard“, sagt JensWischmann vom VDS. Die Schicht kann beider Herstellung der Duschwand oder auchnachträglich vom Verbraucher selbst auf-gebracht werden. Die Flüssigkeiten gibt esim Sanitärfachhandel.Die Mittel erhöhen die Oberflächenspan-nungdesGlases-waszumLotuseffekt führt.Die Wassertropfen finden auf diesen hyd-rophoben Oberflächen keinen Halt. Aberauch hier gilt: Aggressive Reinigungsmittelzerstören diesen Schutz. Der VDS emp-fiehlt zur regelmäßigen Reinigung einenGlasabzieher und ein weiches Tuch.Bei sich selbstreinigenden Fensterschei-ben putzen Regen und Sonne die Fenster.

Sie haben eine Oberflächenbeschichtungaus Titandioxid, erklärt Ulrich Tschorn vomVerband Fenster+Fassade (VFF). Diese be-wirke, dass organischer Schmutz wie Vo-gelkot unter UV-Einwirkung abgebaut wer-de. Dank Titandioxid ist hier die Oberflä-chenspannung geringer als bei herkömm-lichen Produkten, sodass sich keine Tröpf-chen bilden und das Wasser wie ein Film ab-läuft. Fachleute sprechen hier von einerhydrophilen Oberfläche. Beschichtungenselbstreinigender Gläser sind dauerhaft.Aber sie können beschädigt werden - lautVFF, wenn sie mit Silikon wie als Füllma-terial für Fugen in Kontakt kommen. „Wiegut der Selbstreinigungseffekt funktio-niert, hängt aber auch entscheidend vonden baulichen Rahmenbedingungen ab“,

erklärt Tschorn. Der Experte nennt ein Bei-spiel: Dachfenster mit größerem Nei-gungswinkel bleiben besser sauber als un-ter einem Dachüberstand eingebauteFenster. Auf Ersteren fließt das Wasser gutab, auf Letztere regnet es seltener.„Völlig reinigungsfrei wird die so behan-delte Glasscheibe zwar nicht, aber die Rei-nigungszyklen reduzieren und vereinfa-chen sich erheblich“, sagt Jochen Gröneg-räs, Hauptgeschäftsführer des Bundes-verbandes Flachglas. Dieser Effekt kanngerade für Hausbesitzer interessant sein, diegroße Glasflächen wie bei einem Winter-garten haben. Und bekommen die Schei-ben nicht genug Regen ab, reiche es, Was-ser mit dem Gartenschlauch darauf zuspritzen. dpa

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Der Himmel ist blau, und die Sonne scheint auf die Scheibe: An schönen Wintertagen fallen dreckige Fenster besonders auf. Doch bei Minusgraden solltensie nicht geputzt werden. „Denn durch die Kälte friert das Putzwasser an den Scheiben fest“, warnt Jürgen Benitz-Wildenburg vom Institut für Fenstertechnikin Rosenheim. Ist das Wasser 60 Grad wärmer als die Scheibe, ist der Temperaturunterschied außerdem so hoch, dass das Glas springen könne.

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Hier zählen innere WerteAlte Fenster sind eine Kostenfalle. Durch sie entweicht die Wärme nach draußen - und das kann

ganz schön teuer werden. Was eigentlich ein Wärmedurchgangskoeffizient ist, sollte man deshalb

besser wissen - und auch, wie sich der U-Wert vom Uw-Wert unterscheidet.

Unsanierte Häuser verlieren drei- bis fünf-mal so viel Wärme wie jene mit einer dich-ten Verglasung. Bei der Fensterauswahl istvor allem der Wärmedurchgangskoeffizi-ent wichtig. Dieser wird auch U-Wert ge-nannt und drückt aus, wie gut Fenster,Scheiben oder Wände abgedichtet sind. DerUw-Wert gibt diese Eigenschaft für Fens-terrahmen und Verglasung gemeinsam an.Die aktuell gültige Energieeinsparverord-nung (EnEV) schreibt einen Uw-Wert vonmaximal 1,3 vor. Das bedeutet 1,1 für dieScheiben und 1,4 für den Rahmen.Ein Fenster besteht in der Regel aus zweioder drei Scheiben. Zwischen abgedichte-ten Gläsern liegt Edelstahl, das eine gerin-ge Wärmeleitfähigkeit besitzt. Moderne

zweifach verglaste Fenster schaffen in et-wa einen U-Wert von 1,5 bis 1,1 Watt proQuadratmeter und Kelvin. Gute Dreifach-fenster haben einen Wert zwischen 0,9 und0,5. Das bedeute, dass selbst bei Minus-graden im Freien die Scheiben auf der In-nenseite mindestens 16 Grad warm blei-ben.Zum Vergleich: Fenster mit einer alten Ein-fachverglasung haben einen U-Wert vonetwa 5 Watt pro Quadratmeter und Kelvin.Holzverbundfenster, die Anfang der 80erJahre beliebt waren, und Isolierglasfensteraus den 90er Jahren, haben einen U-Wertvon rund 2,8.Wichtig für die Auswahl ist aber auch dieEinheit Uw. Hier wird zum U-Wert der Wär-

meverlust des Rahmens hinzugerechnet.Auch dabei gilt: Je niedriger dieser ist, umsobesser. Gut ist ein Uw-Wert von insgesamtunter 1,3, sehr gut sind Werte unter 0,9.Ab 250 Euro pro Quadratmeter gibt es be-reits doppelt verglaste Kunststofffenster.Dreifach verglaste Holzfenster kosten rund600 bis 800 Euro pro Quadratmeter Fens-terfläche, heißt es beim Verband PrivaterBauherren (VPB) in Berlin. Mit bis zu zehnProzent kann der Einbau neuer Fenster vomStaat bezuschusst werden. Holzfenster ausheimischen Sorten seien ökologisch amsinnvollsten, so der VPB. Tropenholz seidann eine Alternative, wenn es aus kont-rolliertem Anbau mit FSC- oder PEFC-Sie-gel stamme. dpa

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Schiebetüren werden häufig dort einge-setzt, wo der Platz für eine Drehflügeltürfehlt. Sie trennen, ohne Wohnraum zuverschwenden. Dass sogar die daneben-liegende Wand zum Hingucker werdenkann - nämlich dann, wenn sich dahintereine Wanddekoration verbirgt -, zeigt un-ser Beispiel (Foto rechts). Im Dachge-schoss verbergen Schiebetüren passgenauAbstellflächen oder werden als eingebau-ter Kleiderschrank mit individuellen Foto-motiven zum dominierenden Element.

Fotos: Raumplus

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Der Rollladenkasten ist nach wie vor eine Schwachstelle in der Gebäudehülle. Lärm, Zugluft,Feuchtigkeit und lästige Insekten können durch die

off enen Spalten ungehindert eindringen.Thermografi sche Aufnahmen belegen die hohen Wärmever-luste in der kalten Jahreszeit. Die Kosten für Energie und Roh-stoff e sind in den letzten Jahren erheblich angestiegen und werden mit großer Wahrschein-lichkeit noch weiter steigen. Energieeffi zienz ist gefragt besonders im Neubau. Doch was ist mit den Altbauten? Es wird durch die Medien geraten die Fenster auszutauschen und möglichst hochwertige Fenster mit einer 3-Fach Verglasung und niedrigen U-Wert zu verwenden. Der Rollladenkasten wird hier als größte Schwachstelle gerne übersehen. Doch gerade der Rollladenkasten lässt bedingt durch seine Bauweise und die früher verwendeten Materialien wie einfaches, dünnes Holz oder

Blech, Lärm und Kälte ungehin-dert ins Haus. Daher ist es wich-tig, den Rollladenkasten (gleich mit) zu dämmen. Zugluft und kalte Füße mindern den Wohn-komfort erheblich und verur-sachen ein ständiges „frieren“. Um sich aber auch im Winter zu Hause Pudelwohl zu fühlen, ist es daher wichtig es schön warm und gemütlich zu haben. Das Einsparpotential beim Rollla-denkasten ist erheblich, denn es sind oft die kleinen Dinge die den Unterschied machen. Durch eine Rollladenkastendämmung können Sie beispielsweise bis zu tatsächlichen 43% der Wärme-verluste einsparen. In Verbin-dung mit neuen Fenstern sogar noch mehr. Bei den verwende-ten Materialien handelt es sich um Stoff e mit hohem Dämm-wert. Dies und ein Fugenfreies verlegen der Dämmung ist wichtig, um ein wärmedämmen-des Luftpolster im Rollladenkas-ten zu schaff en das Lärm und Kälte draußen hält.Um die perfekte Dämmung in Ihrem Rollladenkasten zu schaff en, wird der Ballendurch-messer und der Rollladenkasten

des vorhandenen Rollladens gemessen und die passende Dämmung ermittelt.Anschließend wird der Rollla-denkasten mit einem neuen gedämmten PVC Deckel verschlossen und mit Acryl versiegelt, so dass neben der Dämmung noch eine schöne moderne Optik entsteht.

Wer kenn das nicht ständi-ge Zugluft im Zimmer, die Vorhänge wackeln, Insekten nutzen die Gurtöff nung als Einfl ugschneise. Mit einer Sanierungsgurtführung kann hier Abhilfe geschaf-fen werden. Durch die doppelte Bürste und der Zellkautschuk Dichtung am

Mauerwerk ist eine Redu-zierung von 2m³ Zugluft/Std. auf <0,04m³Zugluft/Std. möglich. Machen Sie den Test, halten Sie eine Kerze oder ein Feuerzeug vor Ihre aktuelle Gurtführung und sehen Sie was Passiert. Ein Austausch der Gurtführung ist in den meisten Fällen

ohne großen Aufwand mög-lich. Durch den 8mm großen Überbau kann man die neue Gurtführung einfach und ohne Gurtausbau über die alte Stülpen und verschrau-ben.

Ergänzt das ganze System und hält nicht nur den Lärm und die Kälte draußen sondern auch ungebete-ne Mieter wie Mäuse oder Insekten. Diese ist, wie alles andere auch nachrüstbar und erfordert keine Demon-tage der Rollläden.

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