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WOHNEN Barrieren verschwinden – GWG plant generationen- gerechten Umbau GWG Lübbenau NOVEMBER 2017 | AUSGABE 33 TITELTHEMA Die schmu(e)cke(nde) GWG-Familie: Fassadenbild am Quartierseingang erfreut 6 7 LÜBBENAU Touristiker werben er- folgreich mit dem Winter- charme des Spreewalds 13

NOVEMBER 2017 | AUSGABE 33€¦ · Weihnachtspräsente wie Spreewelten- Fruchtaufstrich, Gebäck oder Mini- Seifen zieren die Stände. Spreewälder Weihnacht – Kleinster Weihnachtsmarkt

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Page 1: NOVEMBER 2017 | AUSGABE 33€¦ · Weihnachtspräsente wie Spreewelten- Fruchtaufstrich, Gebäck oder Mini- Seifen zieren die Stände. Spreewälder Weihnacht – Kleinster Weihnachtsmarkt

WOHNEN

Barrieren verschwinden – GWG plant generationen-gerechten Umbau GWG Lübbenau

NOVEMBER 2017 | AUSGABE 33

TITELTHEMA

Die schmu(e)cke(nde) GWG-Familie: Fassadenbild am Quartierseingang erfreut

6 7 LÜBBENAU

Touristiker werben er- folgreich mit dem Winter-charme des Spreewalds

13

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Editorial // NEWS

Eventtipps //     Anzeige:  Bunte Bühne

Rückblick: GWG Lübbenau feierte 60 Jahre

Die schmu(e)cke(nde) GWG-Familie

Die Barrieren verschwinden

Zeit für umfassende Instandsetzungen

Gut und sicher wohnen

Wohntipp: Comeback des Wanddesigns

Bis 31. März 2018 für HD-Qualität

Touristiker werben erfolgreich

Überlastete Steckdosenleisten

Kritische Rückmeldungen erwünscht

GWG-Seniorenteam

Rezept: Eouladenbraten mit Klöße

Weihnachtsgruß

Preisrätsel

Liebe Genossenschaftler/-innen, sehr geehrte Bewohner/-innen der Stadt Lübbenau,

Herausgeber Gemeinschaftliche Wohnungsbaugenossenschaft der Spreewaldstadt Lübbenau eG Straße der Einheit 20 a, 03222 Lübbenau / Spreewald ViSdP: Vorstand GWG Lübbenau, Holger Siebert und Andreas Rißka

Redaktion NETPR – Strategisches Immobilienmarketing Friedrich-Franz-Straße 19, 14770 Brandenburg a. d. Havel Telefon (03381) 7 96 32 -0, www.netpr.de

Bildquellen Fotolia (10), shutterstock (4), freepik (1), GWG (5), netpr (18), iStock (2)

Impressum

Ihr GWG-Vorstand

Holger Siebert und

Andreas Rißka (l.)

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Inhalt (Ausgabe 33)

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Karten und Information:Telefon: +49 (0)3542-8896699E-Mail: [email protected]: www.buntebuehneluebbenau.de

Bunte Bühne Lübbenau

Pension Spreewald             Teil 3

Eine weihnachtliche Komödie Seit 2015, immer in der Vorweihnachtszeit, verwandelt sich

die Bunte Bühne Lübbenau in die „Pension Spreewald“ und

das geneigte Publikum bekommt Gelegenheit, das höchst tur-

bulente Geschehen um den Empfangschef Rico Hannemann

zu verfolgen. Auf dem Weg zum gemeinsamen Weihnachts-

abend sind große Probleme zu bewältigen, denn illustre Gä-

ste bevölkern die Pension. Bei der Verwirklichung der Ideen

des Empfangschefs wird dem Personal alles abverlangt. Auch

in diesem Jahr werfen große Ereignisse ihre Schatten voraus

und es bedarf wieder der Cleverness aller, um am Schluss alles

zu einem guten Ende zu bringen. Spannung, Spaß und Spiel

und natürlich wieder reichlich Musik und Tanz erwarten den

Zuschauer bei der diesjährigen Folge von „Pension Spreewald“

und natürlich darf wieder herzlich gelacht werden über eine

witzige und spannende Geschichte aus der Feder von Matthi-

as Härtig. Dieser Theaterabend ist genau das Richtige, um im

Stress der Vorweihnachtszeit einmal richtig abzuschalten und

sich zu amüsieren oder um mit Kollegen und Freunden einen

vergnüglichen Abend gemeinsam als Jahresabschluss zu

erleben und zu genießen.

Termine:PREMIERE: 1. Dezember

5. Dezember | 8. Dezember | 12. Dezember |

15.Dezember | 19.Dezember & 27. Dezember

BEGINN:  19:30 Uhr

PREMIE

RE

langsam neigt sich unser Jubiläumsjahr dem Ende entgegen.

Das Fest zum 60. Gründungstag unserer Genossenschaft am

22. September 2017 stand ganz im Zeichen dieser Jahrzehnte.

Aufbaujahre, Mangelwirtschaft, Wendejahre, Herausforderungen

der neuen Zeit: Vieles meisterten wir zusammen mit unseren

Mitgliedern und zeigten dies in unserer Ausstellung mit den nun

schon historischen Dokumenten und unserem Zeitreisen-Büh-

nen-Programm. Ein Rückblick gefällig (Seite 4 – 5)? Natürlich

geht die Entwicklung der GWG weiter. 2018 werden wir weitere

Aufzüge nachrüsten und ein umfangreiches Sanierungspro-

gramm starten (Seite 8). Seit Oktober zeugt ein neues Giebelbild

vom Leben in der Genossenschaft (Seite 6). Mit einem Verkehrs-

sicherheits-Check-up begegnen wir Gefahrenquellen für unsere

Mitglieder (Seite 9). Hierzu dient auch unsere Tipp zu den Gren-

zen von Mehrfachsteckdosen (Seite 14). Ein weiterer Servicetipp

gilt unserem günstigen HD-TV-Angebot (Seite 12). Herbstrezept,

Wohntipp, Seniorenprogramm und Preisrätsel finden Sie ebenso

in dieser Ausgabe.

Neues ist zudem in unserer Geschäftsstelle zu entdecken.

Im Rahmen der Kunstauktion zum diesjährigen Bildhauersym-

posium erstanden wir drei schöne Objekte, die nun unsere

Kunden-Räume schmücken: Eine Pelikangruppe, eine phanta-

sieanregende Säule und ein wunderschönes hölzernes Sitzmö-

bel. Schauen Sie doch wieder einmal bei uns herein!

DRK belebt alte GWG-Geschäftsstelle

News

 Ab dem kommenden Jahr wird das

DRK die Räume der ehemaligen Ge-

schäftsstelle der GWG nutzen. Dies

vereinbarten DRK-Geschäftsführung

und GWG-Vorstand im Oktober

2017. Nach kleineren Anpassungen

wird das DRK hier sein Tagespfle-

geangebot erweitern und einige

Büros während der ab 2018 stattfin-

denden Sanierung des Lübbenauer

Stammsitzes ins Gebäude verlagern.

Eine weitere Nutzung nach Sanie-

rungsabschluss ist ebenfalls denkbar.

Machen Sie es sich am 2. Advent in der Saunawelt gemüt-

lich. Geschichten über die Weihnacht im Spreewald wird

Ihnen Matthias Härtig 15:30 Uhr, 16:30 Uhr und 18:00 Uhr

vortragen. Der Weinhachtsmarkt bietet am 15., 16. und

17. Dezember Stollen sowie Holzofenbrot mit Schmalz

und Spreewälder Gurken. Glühwein,

gebrannte Mandeln, Plätzchen und

Weihnachtspräsente wie Spreewelten-

Fruchtaufstrich, Gebäck oder Mini-

Seifen zieren die Stände.

Spreewälder Weihnacht – Kleinster Weihnachtsmarkt

10. Dezember 2017 // Spreewelten Saunawelt

17. Februar 2018 // 19:30 Uhr // Staatstehater Cottbus

Momo ist klein, mager, hat Locken und besitzt nur das, was

sie findet oder was man ihr schenkt. Momo hat eine außer-

gewöhnliche Gabe: Sie kann zuhören. Und das so gut, dass

Gigi Fremdenführer und Beppo Straßenkehrer die Nähe des

kleinen Mädchens suchen. Auch die

Kinder der Stadt scharen sich um sie,

deren grenzenlose Phantasie ihnen im

Spiel einzigartige Welten eröffnet.

Ab 6 Jahre

MOMO

21. | 26. | 30. Dezember 2017 // jeweils 18:00 Uhr Staatstheater Cottbus

Tauchen Sie ein in die zauberhafte Welt der Spreewälder

Sagen. Auf diesem Spazierrundgang durch die Lübbenauer

Altstadt erleben Sie sagenhafte Figuren

des mystischen Spreewaldes – an-

schaulich gespielt und erzählt von Peter

Lehmann. Der Spaziergang dauert ca.

1,5 h. Infos unter Tel.: 03542 – 8870 40

Sagenhafter Spaziergang durch die Lübbenauer Altstadt

Foto

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9. | 10. Dezember // 10 Uhr // Tourist-Info Lübbenau 6. Januar & 17. Februar // 11 Uhr // Tourist-Info Lübbenau

Ein dreiteiligen Ballettabend mit rekonstruierten

Meisterchoreografien. Zu sehen sind zwei Stücke

von Birgit Scherzer: „Keith“ und

„Anywhereme“, eine Neubearbeitung

„Frauen“. „Cantus“, eine Arbeit des

Niederländes Nils Christe zur Musik von

Arvo Pärt, zur deutschen Aufführung.

Menschenskinder

Foto

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INHALT/NEWS

Im Spreewald zu Hause November 2017

Im Spreewald zu Hause November 2017

GWG

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Die GWG hatte geladen und viele sind ge-

kommen. Etwa 1.500 Mitglieder und Gäste

haben gemeinsam gefeiert und die Akteure

bei der Reise zu den Anfängen begleitet.

Nach dem unternehmerischen Teil mit

Ehrengästen und Geschäftspartnern direkt

in der Turbine sollte es vor allem ein Fest für

die Mitglieder werden, welche diese Ge-

schichte erst ermöglichen konnten.

GWG Lübbenau feierte 60 JahreEine unterhaltsame Reise in die Vergangenheit

 Die Location war bewusst ge-

wählt worden, denn hier, wo

vor rund 58 Jahren das be-

liebte Restaurant eröffnet hatte und

vielen Mitgliedern schöne Stunden

bescherte, wird die GWG ihre Erfolgs-

geschichte fortschreiben. Zunächst

waren aber etwa 200 Motive und Fak-

ten aus den sechs Jahrzehnten der

GWG zu sehen. Um 15:00 Uhr begann

das Programm auf der Bühne. Susan-

ne Tockan, die sympathische RBB-

Moderatorin, eröffnete die Jubiläums-

feier mit einem Inter-

view mit dem Gründ-

ungsmitglied Hans-

Joachim Vogel. Herr

Vogel erläuterte, dass

die Gründung der

Wohnungsgenossen-

schaft damals einer der

wenigen Wege war,

eine moderne Woh-

nung zu bekommen. Die Einwohner-

zahl Lübbenaus hatte sich in den Jah-

ren 1957 bis 1959 fast verdoppelt, weil

u. a. das Kraftwerk erbaut wurde.

Im Laufe des Tages erinnerten noch

die GWG-Vorstandsvorsitzende Mar-

gitta Marthan, Bürgermeister Helmut

Wenzel und natürlich die Gastgeber,

der GWG-Vorstandssprecher Holger

Siebert und GWG-Vorstand Andreas

Rißka, an verschiedenste Episoden der

zurückliegenden sechs Jahrzehnte.

Um den Rückblick auch musikalisch

in Szene zu setzen, ist die Showband

„Vergoldet“ aus Hannover engagiert

worden. Sie hat sowohl Titel aus den

50er Jahren als auch Titel aus den ak-

tuellen Top Ten in ihrem Repertoire,

was die Band wiederum besonders

macht. Und so standen mal Connie

Francis („Schöner fremder Mann“), mal

Ute Freudenberg, Helene Fischer oder

Silbermond auf der großen Bühne im

„Turbinenpark“. „Herricht und Preil“,

das beliebteste Komiker-Duo aus der

DDR, begleitete die GWG-Geschichte

ganze 24 Jahre lang und durfte darum

auch nicht fehlen. „Best of Comdey“

aus Grevesmühlen haben diese Aufga-

be auch beachtlich gemeistert, obwohl

„Preil“ hier über etwas zu viel Oberleh-

rercharme verfügte.

Gegen 17:00 Uhr wurde der Überra-

schungsgast erwartet. Mitten im Auf-

tritt von „Ute Freudenberg“ kamen mit

Sirenengeheul und Blaulicht ein Lada

der Volkspolizei sowie ein Citroën

CX Prestige, die letzte und originale

Offizielle Festveranstaltung in der Turbine

Das Fazit der Besucher und Mitglieder viel auch durchweg positiv aus. Beim Siebzigsten wol-len wieder alle dabei sein!

Showband Vergoldet aus Hannover

DDR-Staatskarosse, mit Erich Honecker

um die Ecke. Das Ganze war so echt,

dass viele Besucher verdutzt schau-

ten und ihren Augen nicht trauten. Als

Honecker-Double Reinhard Reim zur

Glückwunsch-Rede ansetzte und einen

Witz nach dem anderen riss, wurde auch

jedem klar: Er war nicht wieder da! Aller-

dings war die Freude über das unverhoff-

te Wiedersehen mit Erich unübersehbar.

Entsprechend viele Handys haben diesen

Moment festgehalten. Mit dem Spruch

„Wo wir sind, ist vorn und wenn wir hin-

ten sind, ist eben hinten vorn“ und dem

Versprechen beim Sieb-

zigsten wieder dabei zu

sein, verabschiedete sich

der Gast und fuhr davon.

Als die Dämmerung he-

reinbrach und es kälter

wurde, kündigte Susanne

Tockan etwas Heißes auf

der Bühne an. Mit Ne-

belshow, urgewaltigem

Sound und einer 3 m hohen Metallstange

versetzte eine Poledanceshow aus Cott-

bus die Gäste in Erstaunen. Nicht nur

darüber, wie man mit so kurzem Outfit

nicht frieren kann, sondern auch darüber,

wie man sich an solch einer Stange wa-

agerecht festhalten kann, ohne zu rut-

schen. Es war atemberaubend und ein

passender Abschluss, denn zwischen

dem ersten und dem letzten Akteur auf

der Bühne lagen fast 60 Jahre Altersun-

terschied.

Nach der Kultur kommt immer die Fra-

ge: Wie war das Essen? Mit zehn Sorten

selbstgebackenem Kuchen, frischen

Plinsen und Waffeln, gefüllten Blätter-

teigröllchen, Eis, Schwein

am Spieß mit Sauerkraut,

Schaschlik, Bratwurst,

Kammscheiben, Bouletten,

verschiedensten Fisch-

brötchen, geräucherten

Garnelenspießen, geba-

ckenen Tintenfischringen,

geräuchertem Fisch, hol-

ländischen Pommes Frites

und Süßkartoffel-Pom-

mes-Frites mit Dipps, verschiedensten

Getränken samt Cocktailzelt denken

wir: gut!

Best of Comey aus Grevesmühlnen

Im Spreewald zu Hause November 2017

Im Spreewald zu Hause November 2017

5GWGGWG4

Page 4: NOVEMBER 2017 | AUSGABE 33€¦ · Weihnachtspräsente wie Spreewelten- Fruchtaufstrich, Gebäck oder Mini- Seifen zieren die Stände. Spreewälder Weihnacht – Kleinster Weihnachtsmarkt

 Lübbenau präsentiert sich auch

in der Neustadt immer mehr als

Kunstort. Mitte Oktober kam ein

weiteres Werk am Giebel der Dr.-Al-

bert-Schweitzer-Straße 1 – 8 hinzu.

Unter dem Titel „My

home ist my castle“,

zu deutsch „Meine

Wohnung ist meine

Burg“, kreierten die

Künstler der Potsda-

mer Agentur ART-EFX

ein modernes Fami-

lienportrait, welches

nun den Quartier-

seingang zur Neustadt prägt. Im Ent-

wurf, der in der letzten Ausgabe des

Journals vorgestellt wurde, ergaben

sich noch kleinere Veränderungen.

Die schmu(e)cke(nde) GWG-FamilieFassadenbild am Quartiers- eingang erfreut Passanten

Hinzu kam beispielsweise eine Bilder-

galerie an der „Zimmerwand“ – mit

„Fotos“ der Elterngeneration, eines

jungen Paares und eines Babys. „Die

verschiedenen Generationen, denen

die GWG ein Zuhau-

se bietet, sollen sich

im Motiv wiederfin-

den“, so der Künstler

Marcus Ronge. Auch

die Positionierung

einzelner Elemente

und die Farbwahl

unterscheiden sich

vom ersten digitalen

Entwurf. „Vor Ort ist es immer ein biss-

chen anders als am Rechner“, erläutert

Herr Ronge. „Farben wirken

je nach den gegebenen

Lichtverhältnissen, die Gestaltung der

Umgebung prägt die Bildwirkung, so

dass wir die letzten Entscheidungen di-

rekt bei der Arbeit an der Wand treffen,

um die beste Wirkung zu erzielen.“

Bereits während der Arbeiten erhielt

das Künstlerteam positive Resonanz der

Passanten zu ihrem Wirken. Interessiert

wurden die einzelnen Umsetzungspha-

sen des Werkes von den Vorbeikom-

menden verfolgt. Einige Jugendliche

beobachteten mit fachkundigen Bli-

cken den gekonnten Umgang mit den

Spraydosen. „Manchmal begegnen uns

bei den Arbeiten auch Nachwuchsta-

lente“, so Ronge. Zum Abschluss des

Graffiti-Werkes staunten die Künst-

ler nicht schlecht, dass ihnen das Lob

gerade der älteren Generation zuflog.

„Damit hatten wir nicht gerechnet, es

freut uns daher umso mehr, denn es

war ja gerade auch das Ziel, verschie-

dene Generationen anzusprechen“, so

Marcus Ronge.

 Ebenerdige Zugänge und Aufzugs-

lösungen bieten aber nicht nur der

älteren Generation mehr Komfort

im Alltag. Auch Familien, Paare und

Singles wissen den leichteren Zugang

zur Wohnung zu schätzen. Ob es heißt,

mit den Einkäufen bequem das vierte

Obergeschoss zu erreichen oder mit

dem Rollator bzw. dem Kinderwagen

zur Wohnung zu gelangen – eine intel-

ligente Aufzugslösung hilft jedem.

„Wir wollen unseren Bestand mit den

neuesten Möglichkeiten generationen-

gerecht ausrichten. Die anstehende

Sanierung der aneinandergrenzenden

Gebäude Werner-Seelenbinder-Straße

14 – 16 und Richard-Wagner-Straße

56 – 59 bieten sich hierfür an“, so der Vor-

standssprecher Holger Siebert. Zusam-

GWG plant generationengerechten Umbau mit Wohnplus

»Die verschiedenen Generationen, denen die GWG ein Zuhause bietet, sollen sich im Motiv wiederfinden.«

Marcus Ronge

Gemeistert sieht er auch die Aufgabe,

eine Verbindung zwischen den ne-

beneinander stehenden Giebeln zu

erreichen – linker Hand das farben-

frohe phantastische Werk des Künst-

lers Lusici, rechter Hand die dezenter

gestalteten Giebel mit naturalistischen

Motiven. „Es ist insgesamt ein schönes

Ensemble geworden, mit dem sich un-

sere Stadt schmücken kann“, ist sich

auch der Auftraggeber, GWG-Vorstand

Holger Siebert, sicher.

Die Barrieren verschwinden

Demografischer Wandel, Barriere-

freiheit, altersgerechtes Wohnen: Viele

Begriffe rund um eine neue Wohnqualität

prägen derzeit die Diskussionen um den zu-

kunftsgerichteten Umbau von Gebäuden.

5-Raum-Wohnung

mit Terrasse & Balkon

men mit den Auf-

zügen sollen neue

Balkon- und Terras-

senbereiche für die Mieter entstehen.

Aufschüttungen zu ebenerdigen Woh-

nungszugängen im Erdgeschoss bilden

gleichzeitig neue Gartenflächen für die

Bewohner/-innen. Auf der Fläche vor

der August-Bebel-Straße 56 – 59 ist für

die GWG zudem die Einrichtung von

Carports für die Mieter/-innen denk-

bar. Gerade im Winter sind Carports

günstig, da sie dem Einfrieren der

Scheiben entgegenwirken.

Neben dem Zusatznutzen

für unsere Mitglieder wäre auch

die Fläche interessant neu geordnet“,

so Vorstand Andreas Rißka.

Das letzte Wort ist noch nicht ge-

sprochen, die Ideenfindung ist noch

in vollem Gange. Interessierte sollten

aber ein Auge auf die Entwicklungen

im Herzen der Neustadt haben und

können sich bereits jetzt bei der GWG

vormerken lassen.

2-Raum-Wohnung

mit 2 Balkons

Aufzüge und Terrassen – die neue Wohnqualität

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Im Spreewald zu Hause November 2017

Im Spreewald zu Hause November 2017

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 Vor rund 25 Jahren, inmitten der

1990er, hatte die GWG mit einem

gewaltigen Kraftakt ihren ge-

samten Wohnungsbestand mit damals

zeitgemäßer Heizungs- und Anlagen-

technik ausgestattet. Ein Mammut-Sa-

nierungsprojekt auf welches die dama-

ligen Vorstände Hans-Dieter Vollmer

und Hans-Joachim Vogel mit ihren

Mitarbeiter/-innen noch heute zu Recht

stolz sein können.

Heute sind diese Anlagen in die Jah-

re gekommen. Die wachsende Repa-

raturhäufigkeit sowie der Anstieg der

Störungseinsätze bei Leitungsdefekten

mit ihren enormen Folgeschäden in den

Wohnungen an Tapeten, Fußböden, Mo-

biliar und sogar Elektroanlagen erfordert

ein vorausschauendes Handeln im ge-

samten Bestand. Hinzu kommt, dass die

technische Entwicklung voranschreitet

und 1993 verbautes Material heute nicht

mehr hergestellt wird. Daher ist ab dem

Jahr 2018 eine umfassende Strangsa-

nierung aller GWG-Gebäude geplant.

Zeit für umfassende InstandsetzungenNeue Technik für stabile und günstige Versorgung

Nach den Erneuerungen vieler Keller-

leitungen steht nun die Instandsetzung

der einzelnen Stränge an. In diesem

Zuge werden auch die innenliegenden

Abflussleitungen und Regenentwässe-

rungen erneuert, was einen Zutritt zu

den Wohnungen und temporäre Be-

einträchtigungen unumgänglich macht.

Der Zeitaufwand für die Sanierung eines

kompletten Stranges beträgt rund eine

Woche, wobei täglich zum Feierabend

die Wasserversorgung und WC-Benut-

zung gewährleistet werden soll.

„Alle Wohnungen werden im Vorfeld

besichtigt und im Anschluss an die Bau-

maßnahme durch Maler-, Fliesenleger-

und Elektromonteureinsätze wieder in

den ursprünglichen Zustand gebracht.

Vorab gibt es für die betroffenen Mie-

ter eine Infoveranstaltung bei der die

Maßnahme und der genaue Ablauf er-

läutert werden“, erläutert der Koordina-

tor im Wohnungswesen und Regiebe-

trieb der GWG Mirko Langer. In diesem

Zusammenhang sei es auch möglich,

individuelle Verände-

rungswünsche mit ihm

abzusprechen, so Herr

Langer. Neben der ver-

besserten, zuverläs-

sigeren Technik profitie-

ren die Mitglieder vom

erhöhten Schalschutz im

Abwasserbereich. Da es

sich um eine Instandset-

zungsmaßnahme han-

delt, zieht dies auch kei-

ne Mieterhöhung nach

sich.

Neben dem großen Instandhaltungs-

vorhaben wird die GWG auch ihr

Aufzugsprogramm weiter fortsetzen.

2018 wird dieses an den Hausaufgän-

gen Otto-Grothewohl-Straße 12, 14

und 16 sowie Alexander-von-Hum-

boldt-Straße 30, 32 und 39 fortgesetzt.

Weitere Aufzüge folgen in den kom-

menden Jahren.

Weitere Aufzüge 2018

Aufzüge machen den Alltag leichter.

A.-von-Humboldt-Straße 30, 32 und 39

Rohrbrüche kosten

Geld und Nerven. Neue

Technik beugt vor.

 Wie jeder Eigentümer von

Wohngebäuden trägt auch

die GWG die Verantwor-

tung für die Gebäudesicherheit und

muss dementsprechend umfassenden

Prüf- und Kontrollpflichten nachkom-

men. Vor diesem Hintergrund fand in

den ersten drei Septemberwochen

eine Sicherheitsbegehung durch einen

Sachverständigen der Qualitätsge-

meinschaft Verkehrssicherung (QVS)

im gesamten Gebäudebestand der Ge-

nossenschaft statt. Dabei wurden über

50 Kriterien fachkundig überprüft - von

losen Gehwegplatten über Standfestig-

keit von Treppengeländern bis zu de-

fekter Beleuchtung im Treppenhaus.

„Ziel dieser Maßnahme war es festzustel-

len, ob sich unsere Wohnhäuser und die

dazugehörigen Außenanlagen in einem

ordnungsgemäßen Zustand befinden

oder von ihnen Gefahren für Anwoh-

nerInnen oder Dritte ausgehen“, erklärt

Vorstandsassistent Paul Schlorf. „Die

Bilanz der Untersuchung ist sehr zufrie-

denstellend. Die GWG hat in nahezu allen

sicherheitsrelevanten Bereichen über-

durchschnittlich gute Ergebnisse erzielt.“

Allerdings gibt es eine Sache, bei der

dringender Handlungsbedarf besteht:

Verkehrssicherheit gehört dazu

Der Hausflur ist KEINE Abstellkammer!

Im Zuge der Hausbegehungen wurde

deutlich, dass sowohl das Treppenhaus

als auch Fahrrad- oder Wäschekeller

immer häufiger durch einzelne Be-

wohnerInnen als zusätzliche Lagerräu-

me zweckentfremdet werden. Dies ist

gefährlich! Gerade der Hausflur ist als

Rettungsweg dringend frei zu halten.

Dies betrifft auch Schuhablagen oder

Blumentöpfe, die zur lebensgefähr-

denden Stolperfalle für Rettungskräfte

wie Schutzsuchende gerade auch bei

Rauchentwicklung werden können. Sie

behindern zudem den Transport mit

Krankentragen durch das Treppenhaus.

Die GWG wird handeln

„Die Sicherheitsbegehung hat uns nochmals die Dringlichkeit der

Beräumung vor Augen geführt. Es ist unsere Pflicht zu handeln“,

informiert Vorstand Holger Siebert. Demnächst werden in den be-

treffenden Hausaufgängen alle Mitglieder zur Beseitigung unbefugt

abgestellter Gegenstände aufgefordert. Wird dem in einer angemes-

senen Frist nicht Folge geleistet, wird eine kostenpflichtige Beräumung

vorgenommen. „Schließlich hat die Sicherheit unserer Mitglieder

für uns oberste Priorität sowie die Einhaltung der gesetzlichen

Vorgaben“, so Vorstand Siebert.

Möbel im Fahrrad- oder Wäschekeller

wiederum bilden eine Brandgefahr und

belegen den sonst für alle Hausbewoh-

nerInnen nutzbaren Raum, was unnötig

zu Streit führt.

Gut und sicher wohnen

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Im Spreewald zu Hause November 2017

Im Spreewald zu Hause November 2017

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COMEBACK DES WANDDESIGNS

Moderne Muster und neue Materialien machen

diesen Verwandlungskünstler für das Zuhause

wieder populär. Einfach und schnell bringt sie

Individualität durch Farbe, Struktur und Design

in die eigenen vier Wände. Egal ob klassisch im

Streifenlook, mit zarten Blumenmustern oder ein

ausgefallener Fotodruck in Holz- oder Lederoptik

– Die Tapete ist wieder voll im Trend!

Ein neuer Trend sind Mus-

ter mit Farbverläufen. Wie

Aquarelle verlaufen die Far-

ben ineinander und erinnern

so an ein Gemälde. Roman-

tisch-gemütlich wird es mit

floralen Motiven in Pastelltö-

nen, lebendig dagegen mit

z. B. blau-grünen Nuancen.

Grafische Formen entwickeln

sich zu organischen Struk-

turen und wirken dynamisch.

Muster aller Welt, ob aus

Afrika, Indien, dem Orient

oder dem Balkan in Erd- und

Schlammtönen akzentuiert

mit Gold, Rost, warmem

Orange und Beerentönen

prägen diesen Stil. Sie sorgen

für Behaglichkeit. Gepaart mit

Vintage-Möbeln oder, dem

klassischen Gegensatz, einer

puristischen Einrichtung wirkt

dieser Wohnstil stimmig.

METALL-TAPETEDie Oberfläche dieser Tapete besteht

aus einer sehr dünnen Metallfolie, die

auf Vlies oder Papier kaschiert wird. Da

ihre Oberfläche jede Unebenheit zeigt,

muss die Wand gut vorbereitet werden.

PAPIER-TAPETEWie der Name schon verrät, besteht die-

se Art aus mehreren Schichten Papier,

meist aus recyceltem. Es gilt die Regel:

Je höher ihr Gewicht, desto höher ist

auch die Qualität. Die Papier-Tapete ist

relativ leicht zu verarbeiten.

Dank neuester Drucktechniken gibt

es die Fototapete in einer brillanten

Bildqualität und auch als Einzelfertigung.

Den Motiven mit fotografischen oder

malerischen Darstellungen sind keine

Grenzen gesetzt. Eine Schwierigkeit

ist die passgenaue Zusammensetzung

insbesondere bei schrägen Wänden.

VLIESTAPETEVliestapeten bestehen aus Zellstoff-

und Polyesterfasern, die mit einem Bin-

demittel verdichtet sind. Im Gegensatz

zu Papiertapeten sind sie fast reißfest

und kaschieren kleine Unebenheiten

auf den Wänden. Die Tapete lässt sich

besonders leicht an die Wand bringen

und ist daher sehr beliebt.

Diese Tapete eignet sich dank ihrer

wasserabweisenden und scheuerbe-

ständigen Vinyl-Beschichtung für stark

beanspruchte Räume wie Küchen oder

Bäder. Wegen ihrer Dampfdichtigkeit

und wohnklimatischen Auswirkungen

sollte sie aber nicht in Schlaf- oder

Wohnräumen verwendet werden.

STRUKTURTAPETETapeten mit Struktur haben eine

aufgeschäumte PVC-Oberfläche auf

einem Papierträger. So entstehen ihre

dreidimensionalen Reliefstruktruren. Die

Verarbeitung ist einfach.

Verschiedene Materialien im Vergleich …

VINYL-TAPETE

Helle Holzmöbel kombiniert

mit floralen Tapetenmotiven

wie Blüten, Blätter oder Ran-

ken verleihen Ihrem Raum

einen Hauch Romantik und

sorgen für ein harmonisches

Wohngefühl. Der natürliche

Charakter wird durch Tape-

ten in Holz-/Betonoptik, mit

Steinmotiven oder Leinen-

struktur in warmen Farbnu-

ancen unterstrichen.

Metallische Tupfer auf den

Tapeten setzen ihren Sieges-

zug fort. Die edlen Akzente

in Kupfer, Gold, Silber oder

Bronze finden sich in allen

Stilrichtungen wieder – egal

ob auf verspielten Blumen-

motiven oder grafischen Mu-

stern. Dabei geht der Trend

vom Hochglanz weg, hin zur

seidenmatten Eleganz.

Umsetzung – Kosten Umsetzung – Kosten Umsetzung – Kosten

Umsetzung – Kosten

ORNAMENTE & KUPFERTÖNE

..Naturlich Wohnen ETHNO & FOLKLORE Vintage

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FOTOTAPETE

Umsetzung – Kosten

Umsetzung – Kosten

Im Spreewald zu Hause November 2017

Im Spreewald zu Hause November 2017

11WOHNTIPPWOHNTIPP10

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 Ab dem 1. Januar 2018 empfangen alle bei der GWG

wohnenden Mitglieder Fernsehen in HD-Qualität.

Der über die Mietnebenkosten abgerechnete und

dadurch günstige Service bedarf aber einer technischen

Voraussetzung zur Aktivierung. Wer bis zum 31. März 2018

unter der kostenlosen Servicenummer 0800 585 811 047

einen entsprechenden Receiver und das CI+ Modul beim

Anbieter PYUR (ehemals Tele Columbus) anmeldet, be-

kommt diesen als Service kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Danach entstehen dafür Kosten für Miete, Aktivierung und

Versand. Schnell sein lohnt sich also! Unter der oben ge-

nannten Servicenummer oder im PYUR-Shop am Roten

Platz geben die Mitarbeiter/-innen gern auch weitere Infor-

mationen zu günstigen Paketangeboten an: Neben Fernse-

hen und Radion können Internet, Telefon oder Mobilfunkt

zugebucht werden.

Bis 31. März 2018 für HD-Qualität entscheiden

Welche Voraussetzungen erfüllt Ihr Fernsehgerät?

Sie benötigen einen separaten Receiver für den optimalen Empfang.

KEIN Slot am TV Gerät

Sie benötigen kein Zusatz-gerät, das CI+ Modul kann am Gerät aktiviert werden.

Slot am TV Gerät

Die Winterzeit im Spreewald ist geprägt

von einer langen Tradition, vielen alten

Bräuchen und natürlich der unglaublich

berührenden Mystik und Weite der Na-

tur. Unsere Winterangebote sind genau

auf diese Einzigartigkeit abgestimmt, so

dass unsere Gäste die authentische und

natürliche Seite des Spreewaldes erleben

können“, sagt Daniel Schmidgunst, stell-

vertretender Geschäftsführer des Spree-

wald-Touristinformation Lübbenau e. V.

Mit Erfolg, wie sich im letzten Jahr zeigte.

Die speziellen Angebote fanden viele

Interessenten. Getragen von der guten

Resonanz wird das Programm in diesem

Jahr noch erweitert. Allein das Spree-

wald-Museum Lübbenau hat mit den

Erlebnisprogrammen „Stadtfein – Feier-

„Wenn der Spreewald den Atem anhält …“Touristiker werben erfolgreich mit dem Wintercharme des Spreewalds

abend anno 1900“ und

„Warm anziehen … Mu-

ßezeit anno 1850“ den

Veranstaltungskalender

um zwei neue Angebote

ergänzt. Am Wochenen-

de des 3. Advent können

die Besucher erstmals

eine „Advents-Theater-Kahnfahrt“ erle-

ben, welche die Gäste in eine romantisch

beleuchtete Landschaft mit weihnacht-

lichem Schauspiel entführt. Unweit da-

von entfernt lädt am 3. Advent die Galerie

Ro zur Hofweihnacht.

Daneben erwartet den Gast in Lübbenau

wieder viel Bewährtes und Beliebtes: die

Spreewaldweihnacht, die Ausstellungen

im Spreewald-Museum und dem „Haus

für Mensch und Natur“, die Winterkahn-

fahrten, das Winterpaddeln, die ‚Fischzeit

im Spreewald’, der Sagenhafte Stadt-

spaziergang, der Spreewaldkrimi-Rund-

gang, der Fotoworkshop „Mystischer

Spreewald“, der ‚Winter voller Ideen’ auf

Schloss Lübbenau oder die Angebote im

Spreewelten Bad. Die Angebotsvielfalt ist

für alle Interessierten sowohl online –

unter www.luebbenau-spreewald.com

und in der Lübbenau-App – als auch in

einer Winterbroschüre aufbereitet wor-

den. „Genügend Exemplare liegen in der

Geschäftsstelle des Spreewald-Touri-

stinformation e.V. Lübbenau zum Abho-

len bereit“, so Daniel Schmidgunst.

 Die Spreewaldregion ist ein Touristenma-

gnet, allerdings nur in der wärmeren Hälfte

des Jahres – bisher. Schon zur letzten

kälteren Saison konzipierte die Lübbenauer

Stadtmarketingrunde ein spezielles Pro-

gramm für die zweite Jahreshälfte.

Mehr erfahren:

Spreewald-Touristinformation Lübbenau e.V.

Telefon: (03542) 8870 40

www.luebbenau-spreewald.com

Fotoworkshop Mystischer Spreewald

Sonntag, 14.01, 18.02. & 11.03.2018

geführter Fotoworkshop mit dem Spree-

waldfotograf Peter Becker

Winter-Kanu- Erlebnistour

02./ 16. / 23. / 29. & 30.12.2017Entdeckungsreise

zum 1 × 1 des

Winterpaddelns (inkl.Ausstattung)

Warm anziehen: Mußezeit anno 1850

10.02.2018Programm:

Winterkahnfahrt,

Freilandmuseum Lehde, Rückweg zu Fuß

 „Einige Angebote:

HD-Qualität auf Knopf-

druck, wenn die technischen

Voraussetzungen stimmen.

Foto

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e.V

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13LÜBBENAUANZEIGE / GWG

Im Spreewald zu Hause November 2017

Hallo,

Verantwortlich für die Werbung: Tele Columbus AG, Kaiserin-Augusta-Allee 108, 10553 Berlin; Anbieter: Die mit der Tele Columbus AG iSd §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen, die unter pyur.com/impressum aufgelistet sind.

ich glaube, wir kennen uns noch nicht. Ich bin PŸUR. Ich bin das Netz der nächsten Generation. Bei mir kannst Du aus einer Vielzahl an digitalen Angeboten wählen und Dein ganz persönliches Internet- und Entertainment-Paket zusammenstellen. Ich bin pure Geschwindigkeit und vielfältigste Unterhaltung. Alles aus einer Hand. Zu einem fairen Preis.

Telefoniere deutschland-weit ohne Limit und gehe auch mobil günstig online – natürlich mit LTE-Ge-schwindigkeit. Schau Deine Lieblingsserie in HD. Wann Du willst. Und wo Du willst. Auch wenn Dein Mitbe-wohner oder Deine kleine Schwester gleichzeitig on-line spielt – auf mich kannst Du Dich immer verlassen. Mit meiner modernen Netz-architektur aus Glasfaser und Koaxialkabel setze ich auf neueste Übertragungs-standards.

Egal ob Single oder Paar, Onliner oder Offliner, Quasselstrippe oder Serien-gucker – bei mir entscheidet Ihr. So bekommt jeder

genau das, was er will. Nicht mehr. Und nicht weniger. Inzwischen sind über mein nationales Hochleistungs-netz mehr als 3,6 Millionen Haushalte mit mir verbunden. Auch Deiner.

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Wie viele Geräte verträgt eine Mehrfachsteckdose?

Um die Steckdose nicht zu überlasten,

sollte man grundsätzlich die Angaben

auf der Unterseite der Mehrfachsteck-

dose beachten. In der Regel beträgt

die maximale Leistungskapazität 3.500

Watt. Diese Gesamtleistung sollte man

niemals überschreiten, sonst er-

hitzt sich die Steckdose schnell

auf mehr als 200 Grad und die

Dose fängt gegebenenfalls an

zu brennen.

Überlastete SteckdosenleistenMehrfachsteckdosen sind potentiell brandgefährlich

Die häufigste Brandursache in Einfamilien-

häusern und Wohnungen sind Elektroge-

räte. Sehr oft führen der unsachgemäße

Umgang mit Mehrfachsteckdosen bezie-

hungsweise mangelhafte Billig-Produkte

zu Brandentwicklungen. Meistens hän-

gen aber einfach zu viele Geräte an einer

Mehrfachsteckdose.

Wie viel ist zu viel?

Experten wissen schon

lange: Die meisten

Laien haben keine Vor-

stellung davon, wie viel

Strom die einzelnen

angeschlossenen Ge-

räte an einer Steckdo-

senleiste verbrauchen. So verbraucht

ein Kaffee-Vollautomat 1.450 Watt und

ein Wasserkocher 2.200 Watt. Werden

beide zusammen eingeschaltet, ist der

Mehrfachstecker bereits überlastet.

Waschmaschine und Trockner benöti-

gen im Betrieb oft zwischen 2.500 und

3.000 Watt Leistung. Deshalb gehö-

ren sie an getrennte Wandsteckdosen.

Mehrere Steckdosen hintereinander

addieren die Belastung meist zu einem

viel zu hohen Gesamtwert!

Verschleiß und fehlerhafte Verbauung erhöhen die Gefahr

Alte Mehrfachsteckdosen korrodie-

ren mit der Zeit. Ihr Material unterliegt

einem Alterungsprozess. Ange-

fangen bei den Zuleitungen,

die brüchig werden,

verschleißen mit

Worauf ist beim Kauf von neuen Mehrfachsteckdosen zu achten?

Bei Mehrfachsteckdosen spielt die

Qualität des verwendeten Materi-

als eine entscheidende Rolle. Eine

qualitativ hochwertige, sichere

und praktische Mehrfachsteckdo-

se sollte folgende Eigenschaften

aufweisen:

das Prüfzeichen GS (Geprüfte Sicherheit)

das TÜV-Siegel

Mindestbelastungsgrenze nicht unter 3500  Watt

eingebauter Ein-/Aus-Schalter

Auf die Schutzfunktion der

Sicherungen im heimischen

Schaltkasten sollte man sich im

Überlastungsfall nicht blind verlas-

sen. Sicherungen sind dazu da,

Menschen vor Stromschlägen zu

schützen. Das Leitungsnetz der

Wohnung ist in der Regel längst

nicht überlastet, wenn eine Mehr-

fachsteckdose bereits schmort!

der Zeit auch andere Bauteile. Mehr-

fachsteckdosen werden aus optischen

Gründen auch fast immer versteckt.

Kommt aufgrund einer entsprechenden

Verbauung Stauwärme hinzu, kann es

brandgefährlich werden. Ein Feuer fin-

det sehr schnell Nahrung in einer Um-

gebung aus Holz und Kunststoffen.

 Gleichwohl kann trotz größter

Bemühungen und kontinuier-

licher Qualitätskontrollen nicht

immer und überall die gleiche Qualität

garantiert werden – auch wenn dies

natürlich das Ziel ist. Um es zu errei-

chen lädt die GWG ihre Mitglieder ein,

ihr eine Rückmeldung zu geben – po-

sitiv wie auch im Mängelfall. Dies hilft

die Zusammenarbeit mit dem Dienstlei-

ster zu aller Zufriedenheit zu gestalten.

Sollten konkrete Reinigungsleistungen

tatsächlich einmal nicht ordnungsge-

mäß ausgeführt worden sein, kann man

sich – möglichst am selben Tag – direkt

beim zuständigen LUCIA-Vorarbeiter

Herrn Burisch melden. Seine Mobil-

funknummer findet man dazu im Durch-

führungsprotokoll an der Informations-

tafel des Hausaufganges. Er sorgt dafür,

dass mögliche Versäumnisse so schnell

wie möglich behoben werden. Dem

Positive Resonanz auf professionelle HausreinigungKritische Rückmeldungen erwünscht

Seit Januar 2017 übernahm ein Dienstlei-

ster die bisher von den GWG Mitgliedern

erbrachte kleine und große Hausord-

nung. Nach einer üblichen Einarbeitungs-

phase zum Jahresanfang, haben sich die

Reinigungsteams und -abläufe einge-

spielt. Die Resonanz der Mitglieder ist

äußerst positiv.

Durchführungsprotokoll ist auch die zu

erbringende Reinigungsleistung zu ent-

nehmen. Manche Bereiche, wie Dach-

böden, Fahrrad- und Wäschekeller oder

Fahrradhäuser werden weiterhin nicht

regelmäßig gereinigt. Hier gilt nach wie

vor das Verursacherprinzip, das heißt,

wer für Verschmutzungen verantwort-

lich ist, hat auch deren Beseitigung zu

übernehmen. So werden der Gemein-

schaft unnötige Kosten erspart.

Hinweis zur kalten Jahreszeit:

Gerade in den Wintermonaten wird

von den Hausbewohnern unweigerlich

allerhand abstumpfender Sand an den

Schuhen mit in das Treppenhaus ge-

tragen. Trotzdem erfolgt die Treppen-

hausreinigung in jedem Aufgang auch

in der Winterzeit im festgelegten Inter-

vall weiterhin ein Mal wöchentlich. Das

kann mitunter dazu führen, dass das

Treppenhaus an den übrigen winter-

lichen Tagen verstärkt durch Sand ver-

unreinigt ist. Vor diesem Hintergrund

appelliert die GWG an den Genossen-

schaftsgedanken, bei Bedarf kurzer-

hand selbst zum Besen zu greifen und

in das Treppenhaus hineingetragenen

Sand zusammenzufegen. Dann ist es

für niemanden zu viel und alle können

sich auch in den Wintermonaten an

einem sauberen Wohnhaus erfreuen

bis das Treppenhaus im Zuge der näch-

sten turnusmäßigen Reinigung wieder

durch den Gebäudedienstleister ge-

säubert wird.

15GWGGWG14

Im Spreewald zu Hause November 2017

Im Spreewald zu Hause November 2017

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mit Klößen und Schwarzwurzeln

Zutaten (4 Personen):

400     g braune Champignons

3 Zwiebeln

je ½ Bund Thymian und Petersilie

3 EL Butterschmalz

2 EL Butter

2 EL Mehl

800    g Schwarzwurzeln

1 Brötchen vom Vortag

1 Packung Kloßmehl

1 TL Senf, Salz, Pfeffer und Muskat

4 Rinderrouladen

8     –     10 Scheiben Frühstücksspeck

Essig

Küchengarn

Handschuhe

Je zwei Rouladen aneinander-

legen und darauf achten, dass

das Fleisch in der Mitte über-

lappt. Das Fleisch salzen und

die Pilze darauf verteilen – die

Randflächen frei lassen. Etwas

Wasser in die Pfanne geben

und aufkochen lassen. Vor dem

Rollen die Ränder einschlagen

und dann fest aufrollen.

1 2 3

Wasser für die Klöße abmes-

sen und mit Muskat würzen.

Eine Zwiebel hineinreiben und

das Kloßmehl einrühren. Die

Schwarzwurzeln waschen,

dann Handschuhe anziehen

und die Wurzeln schälen. In ca.

10                    cm große Stücke schneiden

und in einen Topf mit mildem

Essigwasser legen. Die Bröt-

chen in Würfel schneiden und

in Butterschmalz anbraten.

Die Schwarzwurzeln gut

waschen und in Salzwasser

kochen. Die Petersilie wa-

schen und hacken. Einen Topf

mit Salzwasser aufsetzen. Acht

Klöße formen und in die Mitte

je 2    –           3 Brötchenwürfel legen.

Wenn das Wasser kocht, die

Klöße hineingeben. Den Herd

ausschalten, wenn die Klöße

oben schwimmen und dann

20                      min ziehen lassen.

Wenn das Wurzelgemüse gar ist,

das Wasser abgießen und an-

schließend die Butter sowie die

gehackte Petersilie dazugeben.

Dann alles nochmal bei geringer

Hitze köcheln lassen. Die Rou-

ladenbraten aus dem Bräter he-

rausnehmen und die Bratensoße

mit 1 EL Mehl binden. Mit Salz

und Pfeffer abschmecken. Das

Garn vom Braten entfernen und

diesen in Scheiben schneiden.

4 5 6

Champignons trocken putzen

und in Scheiben schneiden. Zwei

geschälte Zwiebeln würfeln und

5      min in 1 EL Butterschmalz

anbraten. Zur Bindung ein

EL Mehl darüber streuen und

unterrühren. Den Thymian wa-

schen, hacken und zu den Pilzen

geben, dann mit Salz und Pfeffer

würzen und abkühlen lassen.

Was gibt es Schöneres als den Frühling an der frischen Luft vom Fahrrad aus zu erleben? Gerade im Mai, wenn sich die

Blütenpracht in voller Schönheit entfaltet. Auf der sportlich angelegten Tour wird es einige kleine Überraschungen und

natürlich die Möglichkeit zur Einkehr um die Mittagsstunde geben.

Januar Mai

Erleben Sie mit der GWG die Aktivitäten der Gemeinschaft

22. Februar // 14:00 Uhr

Verkehrserziehung Seniorentreff

April

Anmeldung in der Geschäftsstelle der GWG

3. Mai // ab 10:00 Uhr

Radtour Treff am Busbahnhof

Radtour in den Frühling am 3. Mai 2018 Lübbenau Calau Koßwig Vetschau Lübbenau

10. Januar // 15:00 Uhr

Kegelnachmittag Kegelbahn am Sportplatz

18. Januar // 14:00 Uhr

Kartennachmittag Seniorentreff

25. Januar // 8:30 Uhr

Plauderstündchen Seniorentreff

6. März // 14:00 Uhr

Plauderstündchen Seniorentreff

10. April // 14:00 Uhr

Kartennachmittag Seniorentreff

24. April // 14:00 Uhr

Plauderstündchen Seniorentreff

ROULADEN-BRATEN

Zubereitungszeit:

ca. 2 Stunden

Die Roulade mit 4 – 5 Scheiben

Speck umwickeln. Mit den Spe-

ckenden nach oben zeigend die

Rollen mit Küchengarn binden.

Ein EL Schmalz in einem Bräter

erhitzen und die Rouladen

anbraten. Den Senf in das Pilz-

wasser einrühren und über die

Roulade geben. Nun ca 1 ¼ h

abgedeckt schmoren lassen.

Februar

13. Februar // 14:00 Uhr

Kartennachmittag Seniorentreff

März

15. März // 14:00 Uhr

Kartennachmittag Seniorentreff

21. März // 15:00 Uhr

Kegelnachmittag Kegelbahn am Sportplatz

28. März // 10:00 Uhr

Buchlesung Bibliothek Lübbenau

Lübbenau Calau

Koßwig Vetschau

Lübbenau

17REZEPTGWG16

Im Spreewald zu Hause November 2017

Im Spreewald zu Hause November 2017

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MOMO

Rätseln Sie mit!

Schicken Sie Ihr Lösungswort bis zum 29. Dezember 2017 an Ihre GWG Lübbenau e G:Straße der Einheit 20 a in 03222 Lübbenau / Spreewald oder per E-Mail an [email protected] (Betreff: Preisrätsel).

Infos auf Seite 3

Die Gewinner können sich auf jeweils 1 × 2 Freikarten für Menschenskinder am Staats-

theater Cottbus, eine Familienkarte für das Spreewelten Bad und 1 × 2 Gutscheine der

Bunten Bühne freuen. Das Lösungswort im letzten Heft hieß: „Sonnenwende“. Wir gra-

tulieren Frau Schütze, Herrn Riske und Fa. Grohmann aus Lübbenau zu ihren Preisen.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Spreewelten Bad

Foto

s: V

era

nst

alte

r

Menschen-kinder

Vielen Dank

an alle, die unsere Geburtstagsparty zu einem Fest gemacht haben! Die Geburtstagszuwendungen zu Gunsten des neuen Solarpanels für die NAUTILUST in Höhe von 2.240 € nahmen wir gern entgegen und werden sie im nächsten Jahr für die Umsetzung des Projektes nutzen.

Wir wünschen Ihnen frohe Feiertage und

einen entspannten Rutsch ins 2018.

Ihr GWG-Team

Im Spreewald zu Hause April 2017

19RÄTSELGWG/ ANZEIGE18

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Service-Nr.: (0800) 89 26 100 WhatsApp 0179 9058 208

www.gwg-luebbenau.de

GWG-Security-Streife: (0157) 5011 35 32 (21:30 – 05:00 Uhr)

GWG Lübbenau

Sprechzeiten:

Di u. Do: 09:00  – 12:00 Uhr

14:00  – 18:00 Uhr

und nach Vereinbarung

Geschäftszeiten:

Mo u. Mi: 09:00 – 16:00 Uhr

Di u. Do: 09:00 – 18:00 Uhr

Fr: 09:00 – 12:00 Uhr

GWG Lübbenau eG

Straße der Einheit 20  a

03222 Lübbenau / Spreewald

Wohnungswesen:

Frau Jurischka: (03542) 89 26-18

Frau Fischer: (03542) 89 26-13

Technik:

Herr Langer: (03542) 89 26-14

Einige unserer aktuellen Wohnangebote:

58 m² | 4. Obergeschoss

Alexander-v.-Humboldt-Str. 24

› renoviert und tapeziert› Aufzug, Balkon› Bad gefliest mit Wanne› Gegensprechanlage› DVB-T2-Kabelanschluss

2-Raum-Wohnung

Fernwärme, V: 79,3 kWh / (m2a), inkl. Warmwasser, Bj. 1969

Grundm

iete:

€ 279,–

61 m² | 3. Obergeschoss

Alexander-v.-Humboldt-Str. 53

› renoviert und tapeziert› Balkon› Bad gefliest mit Wanne› Gegensprechanlage› DVB-T2-Kabelanschluss

2-Raum-Wohnung

Fernwärme, V: 76,8 kWh / (m2a), inkl. Warmwasser, Bj. 1964

Grundm

iete:

€ 289,–

58 m² | 3. Obergeschoss

Dr.-Albert-Schweitzer-Str. 38

› renoviert und tapeziert› Balkon› Bad gefliest mit Wanne› Gegensprechanlage› DVB-T2-Kabelanschluss

2-Raum-Wohnung

Fernwärme, V: 103,1 kWh / (m2a), inkl. Warmwasser, Bj. 1967

Grundm

iete:

€ 241,–

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