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November 1. Kammerkonzert Harfe tri … Frankreich Claude Debussy Sonate Maurice Ravel Sonatine (bearb. von Carlos Salzedo) Introduction et Allegro Harfe: Stella Farina Violine: Chisato Yamamoto, Ellen Tillmann Viola: Laura Krause Violoncello: Silke Frantz Flöte: Darío Portillo gavarre Klarinette: Olaf Scholz //////// Nach dem begeistert aufgenommenen musikalischen Ausflug nach Süd- amerika in der Saison 2016/17 begibt sich Stella Farina, Soloharfenistin der Niederrheinischen Sinfoniker, im ersten Kammerkonzert gemeinsam mit sechs Orchesterkollegen auf eine Reise nach Frankreich – und in die bezaubernde Welt des Impressionismus. Zum Auftakt des Konzertvormittags darf sich das Publikum auf die Sonate für Flöte, Viola und Harfe von Claude Debussy freuen, die als „Klang gewordene Poesie“ gilt. Es folgt die Sonatine von Maurice Ravel. Im Original für Klavier geschrieben, ist das Werk, das Ravel etwa zeitgleich mit dem Klavierzyklus Miroirs komponierte, im Kammerkonzert in einer stimmungsvollen Bearbeitung für Flöte, Viola und Harfe zu hören. //////// Als „Meisterwerk der Instrumentation“ wird Ravels Introduction et Allegro beschrieben, das den Vormittag abrundet. Ravel nutzte darin die Möglichkeiten der Harfe gekonnt aus. „Ich war schrecklich beschäftigt wegen eines Harfenstücks, das die Firma Érard bestellt hat. Nach einer Woche verbissener Arbeit und drei schlaf- losen Nächten konnte ich es mehr schlecht als recht beenden“, schrieb er einem Freund über den Entstehungsprozess. Von der damaligen Eile ist dem Werk nichts anzumerken – und auch „Schlechtes“ lässt sich nicht finden. SONNTAG, 5. NOVEMBER 2017, 11 UHR Theater Mönchengladbach, Studio SONNTAG, 12. NOVEMBER 2017, 11 UHR Theater Krefeld, Glasfoyer Uraufführung Pinocchio Ballett für Kinder ab R Jahren und Erwachsene von Robert North nach Carlo Collodi Musik von André Parfenov Choreografie: Robert North Choreografieassistenz: Sheri Cook Bühne und Kostüme: Udo Hesse Mit: Paolo Franco (Pinocchio), Irene van Dijk, Flávia Harada, Victoria Hay, Jessica Gillo, Teresa Levrini, Yasuko Mogi, Yoko Osaki, Elisa Rossignoli, Amelia Seth; Marco A. Carlucci, Alessandro Borghesani, Illya Gorobets, Takashi Kondo, Giuseppe Lazzara, Raphael Peter, Robin Perizonius, Luca Ponti, Radoslaw Rusiecki; André Parfenov (Klavier), Juliana Münch (Violine), Mitglieder der Niederrheinischen Sinfoniker //////// Wer kennt nicht Pinocchio, die kecke Holzpuppe mit der langen Nase, die allerlei Streiche und Dummheiten macht und viele Abenteuer besteht? //////// Ausgehend von der kindlichen Erlebniswelt erzählt Ballettdirektor Robert North mit den vielfältigen Ausdrucksmöglich- keiten des Tanzes spielerisch, ideen- reich, fantasievoll und poetisch am Beispiel Pinocchios eine Geschichte des Erwachsenwerdens. Am Ende dieses Lernprozesses erfüllt sich schließlich Pinocchios größter Wunsch … //////// Robert North kreierte sein Pinocchio-Ballett in bewährter Zusammenarbeit mit André Parfenov, der in den vergangenen Jahren schon die Musik zum Ballett Verlorene Kinder und zur Chagall-Fantasie schuf. So entstand eine witzige, tänzerisch und musikalisch geradezu atemberaubende Neuschöpfung. Die Musik mit Tango- klängen, Boogie-Woogie-Rhythmen und großen Melodien ist ebenso mitreißend wie emotional und erklingt in allen Vorstellungen live. Mit freundlicher Unterstützung der PREMIERE AM SONNTAG, 5. NOVEMBER 2017, 16 UHR Theater Krefeld, Große Bühne Schwester von von Lot Vekemans Deutsch von Eva Maria Pieper Inszenierung: Sascha Mey Bühne & Kostüme: Udo Hesse Dramaturgie: Martin Vöhringer Mit: Esther Keil //////// Wie fühlt es sich an, immer nur die ‚Schwester von’ zu sein? Immer im Schatten zu stehen, stets übersehen, und schließlich ganz vergessen? //////// Am Beispiel von Ismene, der Schwester von Antigone, spielt der Monolog der niederländischen Schriftstellerin Lot Vekemans ein solches Schattendasein auf berüh- rende Weise und mit trockenem Humor durch. Denn ihren Humor hat Ismene in all den Jahren in der Abstellkammer der Geschichte nicht verloren, als sie nach 3000 Jahren des Vergessenseins zum ersten Mal wieder ins Licht tritt – zufälligerweise gleich auf einer Bühne… Nach einer Schreckse- kunde ergreift sie die Gelegenheit und erzählt, wie es war, als Tochter des Ödipus und Schwester von Polyneikes, Eteokles und Antigone. „Meine ganze Familie / Ein Haufen Verrückter / Vater stach sich eigen- händig die Augen aus / Mutter hängte sich höchstpersönlich an einem Strick auf / Und meine Brüder durchbohrten einander das Herz für diesen bescheuerten Thron / Irre, alle“. //////// Ein Stück über die Schwierigkeit, normal zu sein in einer Welt, in der alle nur Augen für das Besondere haben. Ein Stück, gewidmet allen Zaghaften und Zweif- lern, allen Zaudernden und Schwankenden. FRÜHSTÜCKS-MATINEE AM SONNTAG, 19. NOVEMBER 2017, 11.15 UHR Frühstück ab NM Uhr | Theater Mönchengladbach, Theatercafé Linol PREMIERE AM SAMSTAG, 25. NOVEMBER 2017, 20 UHR Theater Mönchengladbach, Studio Das Opernstudio stellt sich vor //////// Seit sechs Spielzeiten gibt es am Theater Krefeld und Mönchengladbach mit dem Opernstudio Niederrhein eine erfolgreiche Talentschmiede für junge Gesangs- solisten und Pianisten, die am Gemeinschaftstheater erste Bühnenerfahrungen sammeln. Drei Stipendiaten des Opernstudios haben u.a. in Hamburg und Dresden Festengagements gefunden und für sie rücken wieder neue Gesangstalente nach. Aus Griechenland stammt die Sopranistin Panagiota Sofroniadou, die jetzt neues Mitglied des Opernstudios wird und in Würzburg und Köln ihre Gesangsausbildung absolviert hat. Neu dabei ist auch der Bariton Alexander Kalina aus Russland, der in Düsseldorf studiert hat. Aus Mexiko stammt Armando Elizondo. Er ist eine echte Doppelbegabung, denn er wird sowohl als Pianist als auch als Tenor dem Opern- studio angehören. Um ein Jahr verlängert wurden die Stipendien für die isländische Mezzosopranistin Agnes Thorsteins sowie den chinesischen Tenor Alexander Liu. Diese internationale Truppe wird sich in zwei Konzerten erstmals dem Publikum vorstellen, Kostproben aus ihrem Repertoire präsentieren und im Gespräch Auskunft geben über ihren Werdegang und ihre Zukunftspläne. Das musikalische Programm reicht von Mozart bis Verdi und von der Arie bis zum Lied. Moderiert wird das Kon- zert von Operndirektor Andreas Wendholz. SAMSTAG, 4. NOVEMBER 2017, 19.30 UHR Theater Krefeld, Glasfoyer SONNTAG, 5. NOVEMBER 2017, 19.30 UHR Theater Mönchengladbach, Studio Hamlet Oper in fünf Akten Libretto von Michel Carré und Jules Barbier Musik von Ambroise omas Musikalische Leitung: GMD Mihkel Kütson Inszenierung: Helen Malkowsky Bühnenbild: Hermann Feuchter Kostüme: Susanne Hubrich Choreinstudierung: Michael Preiser Dramaturgie: Andreas Wendholz Mit: Janet Bartolova / Eva Maria Günschmann, Sophie Witte; Rafael Bruck, Hayk Dèinyan, Gereon Grundmann / Alexander Kalina, Alexander Liu, Andrew Nolen, Kairschan Scholdybajew, Matthias Wippich; Chor; Statisterie; Niederrheinische Sinfoniker //////// „Sein oder Nichtsein? “ Diese existentielle Frage stellt sich Hamlet nicht nur in Shakespeares berühmtem Drama, sondern auch in Ambroise Thomas‘ (1811-1896) gleichnamiger Opernvertonung. Diese basiert jedoch nicht auf dem englischen Ori- ginal, sondern auf einer Bearbeitung des bekannten französischen Literaten Alex- andre Dumas. Trotz einiger Akzentverschiebungen bleibt die Handlung weitgehend identisch: Es herrscht eine Krise am dänischen Königshof. Prinz Hamlet wird durch den Geist seines toten Vaters aufgefordert, dessen Ermordung zu rächen. Die Täter: Hamlets Onkel Claudius und Hamlets Mutter Gertrude, die als neues Königspaar das Land regieren. Hamlet zögert in seinem Handeln und täuscht Wahnsinn vor, um die Mörder zu überführen. Es entwickelt sich eine vielschichtige Familientragödie, der auch Hamlets Geliebte Ophelia zum Opfer fällt. Sie verliert den Verstand und tötet sich selbst. //////// An der Grand Opéra in Paris wurde die Oper 1869 mit großem Erfolg urauf- geführt und war die nächsten 50 Jahre ein Renner auf allen internationalen Bühnen, geriet danach aber in Vergessenheit und ist heute eine Spielplanrarität. Dabei überzeugt die Oper mit packender Theatralik, raffiniert instrumentierter Musik, effektvollen Chören und virtuosen Gesangspartien. //////// Für das Gemeinschaftstheater wird Hamlet von Helen Malkowsky inszeniert, die sich hier mit ihren Regiearbeiten von Mazeppa, Stiffelio und Katja Kabanowa als psychologisch-feinfühlige und analytisch kluge Regisseurin profiliert hat. Zu ihrem Team gehören der Bühnenbildner Hermann Feuchter sowie die Kostümbildnerin Susanne Hubrich. Die musikalische Leitung hat GMD Mihkel Kütson. MATINEE AM SONNTAG, 19. NOVEMBER 2017, 15 UHR Theater Krefeld, Glasfoyer PREMIERE AM SAMSTAG, 25. NOVEMBER 2017, 19.30 UHR Theater Krefeld, Große Bühne Café Vokal Mitsingabend mit Kerstin Brix und Yorgos Ziavras //////// Das in dieser Spielzeit neu ins Leben gerufene Café Vokal lädt einmal im Monat (abwechselnd in Krefeld und Mönchengladbach) singfreudiges Publikum jeden Alters ein, gemein- sam mit Gleichgesinnten einen unterhaltsamen Abend zu verbringen. Nach dem ausverkauf- ten ersten Termin im September haben Kerstin Brix und Yorgos Ziavras die Wunschlisten des Premierenpublikums ausgewertet und eine neue Auswahl an bekannten Schlagern, Songs und Liedern erarbeitet. Die Lied- texte werden auf eine Leinwand projiziert und die Besucher können in entspannter Atmosphäre bekannte Evergreens und Hits vergangener Jahr- zehnte mitsingen. Weder Notenkenntnisse noch eine ausgebildete Stimme sind für eine Teilnahme erforderlich. Was zählt, ist der Spaß am gemeinsamen Singen! Es empfiehlt sich, die Karten rechtzeitig im Vorverkauf zu erwerben. Bitte beachten Sie, dass nur eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen zur Verfügung steht. MONTAG, 13. NOVEMBER 2017, 19 UHR Theater Krefeld, Glasfoyer 1. Chorkonzert Wolfgang Amadeus Mozart Litaniae de venerabili altaris Sacramento Es-Dur KV 243 (Sakramentslitanei) Anton Bruckner Messe Nr. 1 d-Moll Dirigent: Michael Preiser Sopran: Julia Danz Mezzosopran: Agnes Thorsteins* Tenor: James Park Bass: Bondo Gogia Niederrheinischer Konzertchor Niederrheinische Sinfoniker * Mitglied im Opernstudio Niederrhein //////// Im ersten Chorkonzert der Saison 2017/18 präsentiert der Niederrheinische Konzertchor unter der Leitung von Michael Preiser gemeinsam mit den Niederrhei- nischen Sinfonikern erstmals ein großformatiges Werk von Anton Bruckner: seine Messe Nr. 1 d-Moll. In ihr ist bereits die gesamte Ausdruckspalette und Opulenz von Bruckners sinfonischem Schaffen zu erleben. Komponiert 1864 und am 20. No- vember des Jahres im Alten Dom in Linz uraufgeführt, gelang Bruckner mit dieser Messe der endgültige Durchbruch. Trotzdem, und sehr typisch für ihn, revidierte er das Werk drei Jahre später, sowie abermals 1881/82 . //////// Ist bereits diese Messe Bruckners weniger häufig als ihre Schwesterwerke in e-Moll und f-Moll zu hören, eröffnet der Konzertabend mit einer seltenen „Perle“ von Wolfgang Amadeus Mozart, seiner Litaniae de venerabili altaris Sacramento, umgangssprachlich besser bekannt als „zweite Sakramentslitanei“. Fasziniert sie be- reits mit ihren Gegensätzen im Ausdruck, gilt die Chorfuge zu den Worten „Pignus futurae gloriae“ (dt.: Unterpfand der künftigen Ruhmes) kurz vor Ende des Werkes sogar als eine der meisterlichsten polyphonen Kompositionen Mozarts. DIENSTAG, 14. NOVEMBER 2017, 20 UHR Krefeld, Friedenskirche MITTWOCH, 15. NOVEMBER 2017, 20 UHR Rheydt, Evangelische Hauptkirche Antigone Tragödie von Sophokles Deutsch von Peter Krumme Inszenierung: Matthias Gehrt Bühne: Gabriele Trinczek Kostüme: Petra Wilke Musik: Jörg Ostermayer Dramaturgie: Thomas Blockhaus Mit: Anna Pircher, Vera Maria Schmidt, Eva Spott, Melina Mänz; Joachim Henschke, Henning Kallweit, Adrian Linke, Michael Ophelders, Paul Steinbach //////// Ödipus’ Söhne, Polyneikes und Eteokles, haben sich im Kampf um Theben gegenseitig getötet. Als neuer Herrscher verfügt Kreon, dass Polyneikes, der den Stadtstaat mit seinen Truppen unterwerfen wollte, nicht bestattet werden darf. Anti- gone, die Schwester der toten Brüder, ist entsetzt. //////// Weder die von Kreon angedrohte Todesstrafe noch Warnungen ihrer Schwes- ter Ismene können Antigone beirren: Sie beruft sich auf das göttliche Gesetz, das die Ehrung des Toten verlangt und über jeglichem von Menschen erlassenen Gesetz zu stehen habe. Im Staub vor den Toren der Stadt vollzieht Antigone das Totenritual an der Leiche ihres Bruders – voller Überzeugung, das Richtige zu tun. //////// Kreon, der ebenfalls keinen Zweifel an seiner Entscheidung hat, bestraft seine Nichte Antigone unbarmherzig: Sie soll lebendig in ein Felsengrab eingeschlossen werden. Doch die Stimmung in Theben wendet sich zugunsten von Antigone, und der blinde Seher Teiresias warnt Kreon vor dem Zorn der Götter, der sich schon bald durch eine Kette von Selbstmorden offenbart. //////// Sophokles schrieb über 120 Bühnenwerke, von denen nur sieben Tragödien und ein Satyrspiel die Jahrtausende überlebt haben. Drei dieser Dramen – König Ödipus, Ödipus auf Kolonos und Antigone – beleuchten das Schicksal des Königs- hauses von Theben in mythischer Vorzeit. Die darin aufgeworfenen Fragen nach dem Kreislauf von Schuld und Sühne, nach Recht und Unrecht, nach Legitimation, menschlicher Fehlbarkeit und dem Ringen um Selbsterkenntnis sind auch nach über zweitausend Jahren noch aktuell und haben ihre Dringlichkeit nicht verloren. FRÜHSTÜCKS-MATINEE AM SONNTAG, 12. NOVEMBER 2017, 11.15 UHR Frühstück ab NM Uhr | Theater Mönchengladbach, Theatercafé Linol PREMIERE AM FREITAG, 24. NOVEMBER 2017, 19.30 UHR Theater Mönchengladbach, Große Bühne EXTRAS LiedGut #5 Verlassen, verloren, verraten … Tragische Frauenschicksale von der Antike bis heute //////// Ob auf einer einsamen Insel zurückgelassen, von einem unglücklich verlieb- ten Zwerg im See versenkt, oder aufs Schaffot geführt: Der fünfte Abend der neuen LiedGut-Reihe widmet sich den unterschiedlichsten, traurig bis tragischen Frauen- schicksalen, die sich in zahlreichen Vertonungen des Liedrepertoires widerspiegeln. Zu hören sind dabei, neben Joseph Haydns Kantate Arianna a Naxos und Robert Schumanns Frauenliebe und -leben, Lieder von Franz Schubert, Arnold Schönberg u.a. //////// Es singen Panagiota Sofroniadou (Sopran) und Agnes Thorsteins (Mezzoso- pran), beide Mitglieder des Opernstudios Niederrhein. Am Klavier: Michael Preiser, künstlerischer Leiter der Reihe, und in dieser Spielzeit außerdem Chordirektor und Kapellmeister am Theater Krefeld und Mönchengladbach, der das Konzert in gewohnter Weise informativ und unterhaltsam moderieren wird. SAMSTAG, 18. NOVEMBER 2017, 19.30 UHR Theater Krefeld, Große Bühne FREITAG, 24. NOVEMBER 2017, 19.30 UHR Theater Mönchengladbach, Konzertsaal Jazz im Foyer David Helbock Trio David Helbock Piano Raphael Preuschl Bass/Bassukulele Reinhold Schmölzer Drums //////// Piano-Maniac oder Workoholic – egal, wie man David Helbock nennen mag: der Mann ist produk- tiv. Mit sechs Jahren begann er Klavier zu spielen, besuchte mit 12 das Jazz-Seminar in Dornbirn, machte sein Diplom im klassischen Konzertpianistenfach und wurde dann von dem New Yorker Pia- nisten Peter Madsen mit allem geimpft, was es an Musikstilen, Kunst und Philosophie gab. Daraus schuf David Helbock sein ei- genes Universum, und 2013 hatte er bereits mehr als 10 Alben mit verschiedenen Besetzungen eingespielt. Längst ist Helbock auf internationalem Parkett angekommen, und sein aktuelles Trio erhielt vom Bund Österreich die Auszeichnung des „Outstanding Artist Awards“. //////// Zusammen mit Raphael Preuschel, der unkonventionell-humorvoll die Bas- sukulele zupft, und dem dynamischen, beinahe eruptivem Spiel des Schlagzeugers Reinhold Schmölzer begibt sich Helbock nun auf Spurensuche in der Mystik, lotet verschiedene Kulturen und deren Geschichten aus, mal lyrisch-sensibel, mal mit energisch-kräftigen Beats. Eine Kooperation von Jazzklub Krefeld und Theater Krefeld und Mönchengladbach. MONTAG, 20. NOVEMBER 2017, 20 UHR Theater Krefeld, Glasfoyer EXTRAS

November - theater-kr-mg.de · Mezzosopranistin Agnes Thorsteins sowie den chinesischen Tenor Alexander Liu. Diese internationale Truppe wird sich in zwei Konzerten erstmals dem Publikum

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1. KammerkonzertHarfe tri� … Frankreich

Claude Debussy Sonate Maurice Ravel Sonatine (bearb. von Carlos Salzedo)Introduction et Allegro

Harfe: Stella Farina Violine: Chisato Yamamoto, Ellen Tillmann Viola: Laura Krause Violoncello: Silke Frantz Flöte: Darío Portillo gavarre Klarinette: Olaf Scholz

//////// Nach dem begeistert aufgenommenen musikalischen Ausfl ug nach Süd-amerika in der Saison 2016 / 17 begibt sich Stella Farina, Soloharfenistin der Niederrheinischen Sinfoniker, im ersten Kammerkonzert gemeinsam mit sechs Orchesterkollegen auf eine Reise nach Frankreich – und in die bezaubernde Welt des Impressionismus. Zum Auftakt des Konzertvormittags darf sich das Publikum auf die Sonate für Flöte, Viola und Harfe von Claude Debussy freuen, die als „Klang gewordene Poesie“ gilt. Es folgt die Sonatine von Maurice Ravel. Im Original für Klavier geschrieben, ist das Werk, das Ravel etwa zeitgleich mit dem Klavierzyklus Miroirs komponierte, im Kammerkonzert in einer stimmungsvollen Bearbeitung für Flöte, Viola und Harfe zu hören. //////// Als „Meisterwerk der Instrumentation“ wird Ravels Introduction et Allegro beschrieben, das den Vormittag abrundet. Ravel nutzte darin die Möglichkeiten der Harfe gekonnt aus. „Ich war schrecklich beschäftigt wegen eines Harfenstücks, das die Firma Érard bestellt hat. Nach einer Woche verbissener Arbeit und drei schlaf-losen Nächten konnte ich es mehr schlecht als recht beenden“, schrieb er einem Freund über den Entstehungsprozess. Von der damaligen Eile ist dem Werk nichts anzumerken – und auch „Schlechtes“ lässt sich nicht fi nden.

SONNTAG, 5. NOVEMBER 2017, 11 UHRTheater Mönchengladbach, StudioSONNTAG, 12. NOVEMBER 2017, 11 UHRTheater Krefeld, Glasfoyer

Urau� ührung

Pinocchio Ballett für Kinder ab R Jahren und Erwachsene von Robert North nach Carlo CollodiMusik von André Parfenov

Choreografi e: Robert North Choreografi eassistenz: Sheri Cook Bühne und Kostüme: Udo Hesse

Mit: Paolo Franco (Pinocchio), Irene van Dijk, Flávia Harada, Victoria Hay, Jessica Gillo, Teresa Levrini, Yasuko Mogi, Yoko Osaki, Elisa Rossignoli, Amelia Seth; Marco A. Carlucci, Alessandro Borghesani, Illya Gorobets, Takashi Kondo, Giuseppe Lazzara, Raphael Peter, Robin Perizonius, Luca Ponti, Radoslaw Rusiecki;André Parfenov (Klavier), Juliana Münch (Violine), Mitglieder der Niederrheinischen Sinfoniker

//////// Wer kennt nicht Pinocchio, die kecke Holzpuppe mit der langen Nase, die allerlei Streiche und Dummheiten macht und viele Abenteuer besteht? //////// Ausgehend von der kindlichen Erlebniswelt erzählt Ballettdirektor Robert North mit den vielfältigen Ausdrucksmöglich-keiten des Tanzes spielerisch, ideen-reich, fantasievoll und poetisch am Beispiel Pinocchios

eine Geschichte des Erwachsenwerdens. Am Ende dieses Lernprozesses erfüllt sich schließlich Pinocchios größter Wunsch …//////// Robert North kreierte sein Pinocchio-Ballett in bewährter Zusammenarbeit mit André Parfenov, der in den vergangenen Jahren schon die Musik zum Ballett Verlorene Kinder und zur Chagall-Fantasie schuf. So entstand eine witzige, tänzerisch und musikalisch geradezu atemberaubende Neuschöpfung. Die Musik mit Tango-klängen, Boogie-Woogie-Rhythmen und großen Melodien ist ebenso mitreißend wie emotional und erklingt in allen Vorstellungen live.

Mit freundlicher Unterstützung der

PREMIERE AM SONNTAG, 5. NOVEMBER 2017, 16 UHRTheater Krefeld, Große Bühne

Schwester vonvon Lot VekemansDeutsch von Eva Maria Pieper

Inszenierung: Sascha Mey Bühne & Kostüme: Udo Hesse Dramaturgie: Martin Vöhringer

Mit: Esther Keil

//////// Wie fühlt es sich an, immer nur die ‚Schwester von’ zu sein? Immer im Schatten zu stehen, stets übersehen, und schließlich ganz vergessen?//////// Am Beispiel von Ismene, der Schwester von Antigone, spielt der Monolog der niederländischen Schriftstellerin Lot Vekemans ein solches Schattendasein auf berüh-rende Weise und mit trockenem Humor durch. Denn ihren Humor hat Ismene in all den Jahren in der Abstellkammer der Geschichte nicht verloren, als sie nach 3000 Jahren des Vergessenseins zum ersten Mal wieder ins Licht tritt – zufälligerweise gleich auf einer Bühne… Nach einer Schreckse-kunde ergreift sie die Gelegenheit und erzählt, wie es war, als Tochter des Ödipus und Schwester von Polyneikes, Eteokles und Antigone. „Meine ganze Familie / Ein Haufen Verrückter / Vater stach sich eigen-händig die Augen aus / Mutter hängte sich höchstpersönlich an einem Strick auf / Und meine Brüder durchbohrten einander das Herz für diesen bescheuerten Thron / Irre, alle“.//////// Ein Stück über die Schwierigkeit, normal zu sein in einer Welt, in der alle nur Augen für das Besondere haben. Ein Stück, gewidmet allen Zaghaften und Zweif-lern, allen Zaudernden und Schwankenden.

FRÜHSTÜCKS-MATINEE AM SONNTAG, 19. NOVEMBER 2017, 11.15 UHRFrühstück ab NM Uhr | Theater Mönchengladbach, Theatercafé LinolPREMIERE AM SAMSTAG, 25. NOVEMBER 2017, 20 UHRTheater Mönchengladbach, Studio

Das Opernstudio stellt sich vor//////// Seit sechs Spielzeiten gibt es am Theater Krefeld und Mönchengladbach mit dem Opernstudio Niederrhein eine erfolgreiche Talentschmiede für junge Gesangs-solisten und Pianisten, die am Gemeinschaftstheater erste Bühnenerfahrungen sammeln. Drei Stipendiaten des Opernstudios haben u.a. in Hamburg und Dresden Festengagements gefunden und für sie rücken wieder neue Gesangstalente nach. Aus Griechenland stammt die Sopranistin Panagiota Sofroniadou, die jetzt neues Mitglied des Opernstudios wird und in Würzburg und Köln ihre Gesangsausbildung absolviert hat. Neu dabei ist auch der Bariton Alexander Kalina aus Russland, der in Düsseldorf studiert hat. Aus Mexiko stammt Armando Elizondo. Er ist eine echte Doppelbegabung, denn er wird sowohl als Pianist als auch als Tenor dem Opern-studio angehören. Um ein Jahr verlängert wurden die Stipendien für die isländische Mezzosopranistin Agnes Thorsteins sowie den chinesischen Tenor Alexander Liu. Diese internationale Truppe wird sich in zwei Konzerten erstmals dem Publikum vorstellen, Kostproben aus ihrem Repertoire präsentieren und im Gespräch Auskunft geben über ihren Werdegang und ihre Zukunftspläne. Das musikalische Programm reicht von Mozart bis Verdi und von der Arie bis zum Lied. Moderiert wird das Kon-zert von Operndirektor Andreas Wendholz.

SAMSTAG, 4. NOVEMBER 2017, 19.30 UHRTheater Krefeld, GlasfoyerSONNTAG, 5. NOVEMBER 2017, 19.30 UHRTheater Mönchengladbach, Studio

HamletOper in fünf AktenLibretto von Michel Carré und Jules BarbierMusik von Ambroise � omas

Musikalische Leitung: GMD Mihkel Kütson Inszenierung: Helen Malkowsky Bühnenbild: Hermann Feuchter Kostüme: Susanne Hubrich Choreinstudierung: Michael Preiser Dramaturgie: Andreas Wendholz

Mit: Janet Bartolova / Eva Maria Günschmann, Sophie Witte; Rafael Bruck, Hayk Dèinyan, Gereon Grundmann / Alexander Kalina, Alexander Liu, Andrew Nolen, Kairschan Scholdybajew, Matthias Wippich; Chor; Statisterie; Niederrheinische Sinfoniker

//////// „Sein oder Nichtsein? “ Diese existentielle Frage stellt sich Hamlet nicht nur in Shakespeares berühmtem Drama, sondern auch in Ambroise Thomas‘ (1811-1896) gleichnamiger Opernvertonung. Diese basiert jedoch nicht auf dem englischen Ori-ginal, sondern auf einer Bearbeitung des bekannten französischen Literaten Alex-andre Dumas. Trotz einiger Akzentverschiebungen bleibt die Handlung weitgehend identisch: Es herrscht eine Krise am dänischen Königshof. Prinz Hamlet wird durch den Geist seines toten Vaters aufgefordert, dessen Ermordung zu rächen. Die Täter: Hamlets Onkel Claudius und Hamlets Mutter Gertrude, die als neues Königspaar das Land regieren. Hamlet zögert in seinem Handeln und täuscht Wahnsinn vor, um die Mörder zu überführen. Es entwickelt sich eine vielschichtige Familientragödie, der auch Hamlets Geliebte Ophelia zum Opfer fällt. Sie verliert den Verstand und tötet sich selbst. //////// An der Grand Opéra in Paris wurde die Oper 1869 mit großem Erfolg urauf-geführt und war die nächsten 50 Jahre ein Renner auf allen internationalen Bühnen, geriet danach aber in Vergessenheit und ist heute eine Spielplanrarität. Dabei überzeugt die Oper mit packender Theatralik, raffi niert instrumentierter Musik, effektvollen Chören und virtuosen Gesangspartien. //////// Für das Gemeinschaftstheater wird Hamlet von Helen Malkowsky inszeniert, die sich hier mit ihren Regiearbeiten von Mazeppa, Stiffelio und Katja Kabanowa als psychologisch-feinfühlige und analytisch kluge Regisseurin profi liert hat. Zu ihrem Team gehören der Bühnenbildner Hermann Feuchter sowie die Kostümbildnerin Susanne Hubrich. Die musikalische Leitung hat GMD Mihkel Kütson.

MATINEE AM SONNTAG, 19. NOVEMBER 2017, 15 UHR Theater Krefeld, GlasfoyerPREMIERE AM SAMSTAG, 25. NOVEMBER 2017, 19.30 UHRTheater Krefeld, Große Bühne

Café Vokal Mitsingabend mit Kerstin Brix und Yorgos Ziavras

//////// Das in dieser Spielzeit neu ins Leben gerufene Café Vokal lädt einmal im Monat (abwechselnd in Krefeld und Mönchengladbach) singfreudiges Publikum jeden Alters ein, gemein-sam mit Gleichgesinnten einen unterhaltsamen Abend zu verbringen. Nach dem ausverkauf-ten ersten Termin im September haben Kerstin Brix und Yorgos Ziavras die Wunschlisten des Premierenpublikums ausgewertet und eine neue Auswahl an bekannten Schlagern, Songs und Liedern erarbeitet. Die Lied-texte werden auf eine Leinwand projiziert und die Besucher können in entspannter Atmosphäre bekannte Evergreens und Hits vergangener Jahr-zehnte mitsingen. Weder Notenkenntnisse noch eine ausgebildete Stimme sind für eine Teilnahme erforderlich. Was zählt, ist der Spaß am gemeinsamen Singen! Es empfi ehlt sich, die Karten rechtzeitig im Vorverkauf zu erwerben. Bitte beachten Sie, dass nur eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen zur Verfügung steht.

MONTAG, 13. NOVEMBER 2017, 19 UHRTheater Krefeld, Glasfoyer

1. ChorkonzertWolfgang Amadeus Mozart Litaniae de venerabili altaris Sacramento Es-Dur KV 243 (Sakramentslitanei)Anton Bruckner Messe Nr. 1 d-Moll

Dirigent: Michael Preiser Sopran: Julia Danz Mezzosopran: Agnes Thorsteins* Tenor: James Park Bass: Bondo Gogia Niederrheinischer Konzertchor Niederrheinische Sinfoniker * Mitglied im Opernstudio Niederrhein

//////// Im ersten Chorkonzert der Saison 2017 / 18 präsentiert der Niederrheinische Konzertchor unter der Leitung von Michael Preiser gemeinsam mit den Niederrhei-nischen Sinfonikern erstmals ein großformatiges Werk von Anton Bruckner: seine Messe Nr. 1 d-Moll. In ihr ist bereits die gesamte Ausdruckspalette und Opulenz von Bruckners sinfonischem Schaffen zu erleben. Komponiert 1864 und am 20. No-vember des Jahres im Alten Dom in Linz uraufgeführt, gelang Bruckner mit dieser Messe der endgültige Durchbruch. Trotzdem, und sehr typisch für ihn, revidierte er das Werk drei Jahre später, sowie abermals 1881 / 82 .//////// Ist bereits diese Messe Bruckners weniger häufi g als ihre Schwesterwerke in e-Moll und f-Moll zu hören, eröffnet der Konzertabend mit einer seltenen „Perle“ von Wolfgang Amadeus Mozart, seiner Litaniae de venerabili altaris Sacramento, umgangssprachlich besser bekannt als „zweite Sakramentslitanei“. Fasziniert sie be-reits mit ihren Gegensätzen im Ausdruck, gilt die Chorfuge zu den Worten „Pignus futurae gloriae“ (dt.: Unterpfand der künftigen Ruhmes) kurz vor Ende des Werkes sogar als eine der meisterlichsten polyphonen Kompositionen Mozarts.

DIENSTAG, 14. NOVEMBER 2017, 20 UHRKrefeld, Friedenskirche MITTWOCH, 15. NOVEMBER 2017, 20 UHRRheydt, Evangelische Hauptkirche

AntigoneTragödie von SophoklesDeutsch von Peter Krumme

Inszenierung: Matthias Gehrt Bühne: Gabriele Trinczek Kostüme: Petra Wilke Musik: Jörg Ostermayer Dramaturgie: Thomas Blockhaus

Mit: Anna Pircher, Vera Maria Schmidt, Eva Spott, Melina Mänz; Joachim Henschke, Henning Kallweit, Adrian Linke, Michael Ophelders, Paul Steinbach

//////// Ödipus’ Söhne, Polyneikes und Eteokles, haben sich im Kampf um Theben gegenseitig getötet. Als neuer Herrscher verfügt Kreon, dass Polyneikes, der den Stadtstaat mit seinen Truppen unterwerfen wollte, nicht bestattet werden darf. Anti-gone, die Schwester der toten Brüder, ist entsetzt.//////// Weder die von Kreon angedrohte Todesstrafe noch Warnungen ihrer Schwes-ter Ismene können Antigone beirren: Sie beruft sich auf das göttliche Gesetz, das die Ehrung des Toten verlangt und über jeglichem von Menschen erlassenen Gesetz zu stehen habe. Im Staub vor den Toren der Stadt vollzieht Antigone das Totenritual an der Leiche ihres Bruders – voller Überzeugung, das Richtige zu tun. //////// Kreon, der ebenfalls keinen Zweifel an seiner Entscheidung hat, bestraft seine Nichte Antigone unbarmherzig: Sie soll lebendig in ein Felsengrab eingeschlossen werden. Doch die Stimmung in Theben wendet sich zugunsten von Antigone, und der blinde Seher Teiresias warnt Kreon vor dem Zorn der Götter, der sich schon bald durch eine Kette von Selbstmorden offenbart.//////// Sophokles schrieb über 120 Bühnenwerke, von denen nur sieben Tragödien und ein Satyrspiel die Jahrtausende überlebt haben. Drei dieser Dramen – König Ödipus, Ödipus auf Kolonos und Antigone – beleuchten das Schicksal des Königs-hauses von Theben in mythischer Vorzeit. Die darin aufgeworfenen Fragen nach dem Kreislauf von Schuld und Sühne, nach Recht und Unrecht, nach Legitimation, menschlicher Fehlbarkeit und dem Ringen um Selbsterkenntnis sind auch nach über zweitausend Jahren noch aktuell und haben ihre Dringlichkeit nicht verloren.

FRÜHSTÜCKS-MATINEE AM SONNTAG, 12. NOVEMBER 2017, 11.15 UHRFrühstück ab NM Uhr | Theater Mönchengladbach, Theatercafé LinolPREMIERE AM FREITAG, 24. NOVEMBER 2017, 19.30 UHRTheater Mönchengladbach, Große Bühne

EXTRAS

LiedGut #5 Verlassen, verloren, verraten … Tragische Frauenschicksale von der Antike bis heute

//////// Ob auf einer einsamen Insel zurückgelassen, von einem unglücklich verlieb-ten Zwerg im See versenkt, oder aufs Schaffot geführt: Der fünfte Abend der neuen LiedGut-Reihe widmet sich den unterschiedlichsten, traurig bis tragischen Frauen-schicksalen, die sich in zahlreichen Vertonungen des Liedrepertoires widerspiegeln. Zu hören sind dabei, neben Joseph Haydns Kantate Arianna a Naxos und Robert Schumanns Frauenliebe und -leben, Lieder von Franz Schubert, Arnold Schönberg u.a. //////// Es singen Panagiota Sofroniadou (Sopran) und Agnes Thorsteins (Mezzoso-pran), beide Mitglieder des Opernstudios Niederrhein. Am Klavier: Michael Preiser, künstlerischer Leiter der Reihe, und in dieser Spielzeit außerdem Chordirektor und Kapellmeister am Theater Krefeld und Mönchengladbach, der das Konzert in gewohnter Weise informativ und unterhaltsam moderieren wird.

SAMSTAG, 18. NOVEMBER 2017, 19.30 UHRTheater Krefeld, Große Bühne FREITAG, 24. NOVEMBER 2017, 19.30 UHRTheater Mönchengladbach, Konzertsaal Jazz im Foyer

David Helbock Trio

David Helbock Piano Raphael Preuschl Bass/Bassukulele Reinhold Schmölzer Drums

//////// Piano-Maniac oder Workoholic – egal, wie man David Helbock nennen mag: der Mann ist produk-tiv. Mit sechs Jahren begann er Klavier zu spielen, besuchte mit 12 das Jazz-Seminar in Dornbirn, machte sein Diplom im klassischen Konzertpianistenfach und wurde dann von dem New Yorker Pia-nisten Peter Madsen mit allem geimpft, was es an Musikstilen, Kunst und Philosophie gab. Daraus schuf David Helbock sein ei-genes Universum, und 2013 hatte er bereits

mehr als 10 Alben mit verschiedenen Besetzungen eingespielt. Längst ist Helbock auf internationalem Parkett angekommen, und sein aktuelles Trio erhielt vom Bund Österreich die Auszeichnung des „Outstanding Artist Awards“.//////// Zusammen mit Raphael Preuschel, der unkonventionell-humorvoll die Bas-sukulele zupft, und dem dynamischen, beinahe eruptivem Spiel des Schlagzeugers Reinhold Schmölzer begibt sich Helbock nun auf Spurensuche in der Mystik, lotet verschiedene Kulturen und deren Geschichten aus, mal lyrisch-sensibel, mal mit energisch-kräftigen Beats.

Eine Kooperation von Jazzklub Krefeld und Theater Krefeld und Mönchengladbach.

MONTAG, 20. NOVEMBER 2017, 20 UHRTheater Krefeld, Glasfoyer

EXTRAS

GROSSE BÜHNE ANDERE SPIELORTE GROSSE BÜHNE ANDERE SPIELORTE

November 2017Krefeld Mönchengladbach

17

Fr

Die Wiedervereinigungder beiden Koreasvon Joël Pommerat19 30 – 22 15 UhrAbo Braun 1 · * | Eintritt: ♦ 1

18

Sa

Die Wiedervereinigungder beiden Koreasvon Joël Pommerat19 30 – 22 15 UhrAbo Weiß 2 / TG Ring F 2 · *Eintritt: ♦ 1

2

Do

StudioWarum Heinz mit Erhardt lachtEine musikalisch-humorvolle Vorlesung über den Komiker Heinz Erhardt20 – ca. 22 UhrStudio-Abo B · *Eintritt: 18 – € / ermäßigt: 12 – €

9

Do

Der zerbrochne Krugvon Heinrich von Kleist19 30 – 21 Uhr – ohne PauseAbo E · *Eintritt: ♦ 1

7

Di

Rechtes SeitenfoyerTHEATER EXTRASchneller geht's nicht − Die Herr Winzen Show20 Uhr | Eintritt: 6,– €

13

Mo

GlasfoyerTHEATER EXTRACafé VokalMitsingabend mit Kerstin Brix und Yorgos Ziavras19 Uhr · *Eintritt: 8,– €(Stehplatz – nur wenige Sitzplätze)

15

Mi

Ev. Hauptkirche Rheydt1. ChorkonzertMit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart und Anton Bruckner20 Uhr | Konzertabo · *

1

Mi

Sinfonie des Lebens Ballett von Robert NorthMusik von Benjamin Britten, Dmitri Schostakowitsch und Christopher Benstead19 30 – 21 40 UhrAbo Weiß · *Eintritt: ♦ 2

10

Fr

Der KonsulMusikalisches Drama von Gian Carlo Menotti19 30 – 22 15 UhrAbo Rosa · * | Eintritt: ♦ 219 Uhr Einführung

4

Sa

Die FaschingsfeeOperette von Emmerich Kálmán19 30 – 22 30 Uhr – zwei PausenAbo Grün 2 · *Eintritt: ♦ 2

7

Di

Die FaschingsfeeOperette von Emmerich Kálmán19 30 – 22 30 Uhr – zwei PausenAbo Rosa 2 · *Eintritt: ♦ 2

StudioURAUFFÜHRUNGDer seltsame Fall desClaus GrünbergEine Favola in musicavon Kobie van RensburgMusik von Claudio Monteverdi20 – 22 Uhr · *Eintritt: 22 – € / ermäßigt: 14 – €In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

8

Mi

Die Wiedervereinigungder beiden Koreasvon Joël Pommerat19 30 – 22 15 UhrAbo Blau 2 / Schauspielabo Blau 1 / TG Ring A 1 · *Eintritt: ♦ 1

26

So

Der Sängerkrieg der Heidehasenvon James KrüssFür Kinder ab 5 Jahren11 – ca. 12 15 Uhr − ohne Pause · *Eintritt: 7 50 – 11 50 €

29

Mi

THEATER EXTRASoiree zuTeufelskreisBallett von Robert NorthMusik von David Byrne, Christopher Benstead, Michael Jackson, Jean Sibelius und Richard Wagner19 30 Uhr | Eintritt: 4 – €

Spielstätte: Theater Mönchengladbach, Odenkirchener Straße 78, 41236 MGTheaterkasse: Odenkirchener Straße 78, 41236 MG, Tel.: 02166 /61 51-100 E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo – Fr, 10 – 19 Uhr · Sa, 10 – 14 UhrAbendkasse: Eine Stunde vor Beginn der Vorstellung

Spielstätte: Theater Krefeld, Theaterplatz 3, 47798 KR Theaterkasse: Theaterplatz 3, 47798 Krefeld, Tel.: 021 51/805-125 E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo – Fr, 10 – 19 Uhr · Sa, 10 – 14 UhrAbendkasse: Eine Stunde vor Beginn der Vorstellung

Spielstätte: Fabrik Heeder/Studiobühne I, Virchowstraße 130, 47805 KRAbendkasse: Stunde vor Beginn der Vorstellung, Tel.: 021 51/86 26 06

INFO KREFELD | KARTEN UNTER: 0 21 51/805-125

PREISE

INFO MÖNCHENGLADBACH | KARTEN UNTER: 0 21 66 / 61 51-100

EINZELKARTEN THEATERVORSTELLUNGENPlatzkategorie A B C D EPreisstufe ♦ NDi 32 ,00 29,00 22 ,50 17,50 13 ,00Mi/Do/So 35,00 32 ,00 25,00 19,50 14 ,50Fr/Sa 36,00 33 ,50 26,00 20,00 15,00Preisstufe ♦ ODi 38,00 35,00 27,00 21,50 17,00 Mi/Do/So 42 ,00 38,00 30,00 24 ,00 19,00Fr/Sa 44 ,00 39,50 31,00 24 ,50 19,50Preisstufe ♦ Palle Tage 62 ,00 52 ,00 42 ,00 33 ,00 22 ,00

EINZELKARTEN KONZERTEPlatzkategorie A B C D ESinfoniekonzerte/ChorkonzerteKonzertsaal Rheydt 42 ,50 36 00 27,50 20,50Kaiser-Friedrich-Halle 40,50 34 00 25,50 18,50Alle Orte in Krefeld 42 ,50 36 00 27,50 20,50Kinderkonzerte 10,00 9,00 7,50 7,00 6,50Kindermärchen 11,50 9,50 8,50 8,00 7,50

Ermäßigungen bis zu 50% bzw. Mindestentgelt sind möglich. Preise in Euro · Änderungen vorbehalten!

GRUPPENKARTEN (AB 15 PERSONEN)*THEATERVORSTELLUNGEN

Di Mi/Do/So Fr/SaPreisstufe ♦ N 16,00 18,00 19,00Preisstufe ♦ O 18,50 20,50 21,50

KONZERTESinfonie- und Chorkonzerte

22 ,00 (für alle Wochentage)

• NN-Schulkonzert 6,00 (für alle Wochentage)

* Gilt nicht für Silvester- und Sonderveranstaltungen.Erhalten Sie regelmäßig unsere Monatsspielpläneund Newsletter: Melden Sie sich einfach unter www.theater-kr-mg.de an.

Besuchen Sie uns auch auf:

WWW.THEATER-KREFELD-MOENCHENGLADBACH.DE | KARTEN UNTER: WWW.THEATER-KREFELD-MOENCHENGLADBACH.DE

♦ = Preisstufe · * = freier Verkauf · Änderungen vorbehalten! Redaktionsschluss: 29. September 2017

3

Fr

Der zerbrochne Krugvon Heinrich von Kleist19 30 – 21 Uhr – ohne PauseAbo Gelb · *Eintritt: ♦ 1

4

Sa

GlasfoyerTHEATER EXTRADas Opernstudio stellt sich vorJunge Solisten präsentieren ihr Lieb-lingsrepertoire aus Oper und Operette19 30 Uhr · *Eintritt: 11,50 €

29

Mi

Der KonsulMusikalisches Drama von Gian Carlo Menotti19 30 – 22 15 UhrAbo Weiß · * | Eintritt: ♦ 219 Uhr Einführung

1

Mi

StudioMondlicht und MagnolienKomödie von Ron Hutchinson20 – 21 45 Uhr – ohne Pause · *Eintritt: 18 – € / ermäßigt: 12 – €

3

Fr

Orpheus und EurydikeOper von Christoph Willibald Gluck19 30 – 20 50 Uhr – ohne PauseTheaterGemeinde C 2 · *Eintritt: ♦ 2In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

9

Do

Hänsel und GretelMärchenspiel von Engelbert Humperdinck19 30 – 21 45 UhrAbo Grau 2 / TG Ring B 1 · *Eintritt: ♦ 2

10

Fr

Die Wiedervereinigungder beiden Koreasvon Joël Pommerat19 30 – 22 15 UhrAbo Silber 2 · * | Eintritt: ♦ 1

12

So

Orpheus und EurydikeOper von Christoph Willibald Gluck18 – 19 20 Uhr – ohne PauseAbo Lila 2 · *Eintritt: ♦ 2In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Theatercafé LinolTHEATER EXTRAFrühstücks-Matinee zuAntigoneTragödie von Sophokles11.15 Uhr, Frühstück ab 10 UhrEintritt Matinee: 4 ,– €(Frühstück nicht inklusive)Frühstück kann an der Theaterkasse vorbestellt werden.

12

So

Glasfoyer1. KammerkonzertHarfe trifft … FrankreichWerke von Claude Debussy und Maurice RavelMit Mitgliedern der Niederrheinischen Sinfoniker11 Uhr · *Eintritt: 11 50 € / ermäßigt: 8 – €

Fabrik Heeder, Studiobühne IDer Kontrabassvon Patrick Süskind20 – ca. 21 35 Uhr − ohne Pause · *Eintritt: 18,– € / ermäßigt: 12 – €

11

Sa

Sinfonie des Lebens Ballett von Robert NorthMusik von Benjamin Britten, Dmitri Schostakowitsch und Christopher Benstead18 – 20 10 Uhr – zwei PausenAbo Lila · * | Eintritt: ♦ 2

Fabrik Heeder, Studiobühne IDEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNGDeine Liebe ist Feuervon Mudar Alhaggi20 – 21 40 Uhr – ohne Pause · *Eintritt: 18 – € / ermäßigt: 12 – €

Deine Liebe ist Feuer

5

So

PREMIEREURAUFFÜHRUNGPinocchio Ballett für Kinder ab 5 Jahrenund Erwachsene von Robert Northnach Carlo CollodiMusik von André Parfenov16 – 17 Uhr – ohne Pause · *Eintritt: 7,50 – 11, 50 €

Fabrik Heeder, Studiobühne IURAUFFÜHRUNG Cavalo de Santo – Das Pferd des Heiligen von Viviane Juguero nach einer Idee von Jessé Oliveira20 – 21 25 Uhr – ohne Pause · *Eintritt: 18 – € / ermäßigt: 12 – €

14

Di

Fabrik Heeder, Studiobühne IDEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNGDeine Liebe ist Feuervon Mudar Alhaggi20 – 21 40 UhrStudio-Abo – ohne Pause · *Eintritt: 18 – € / ermäßigt: 12 – €

Friedenskirche1. ChorkonzertMit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart und Anton Bruckner20 Uhr | Konzertabo · *

18

Sa

THEATER EXTRALiedGut #5Verlassen, verloren, verraten …Tragische Frauenschicksale von der Antike bis heuteMit Panagiota Sofroniadou und Agnes ThorsteinsKlavier: Michael Preiser19 30 Uhr · *Eintritt: 11 50 € / ermäßigt: 8 – €

Fabrik Heeder, Studiobühne IURAUFFÜHRUNG Cavalo de Santo – Das Pferd des Heiligen von Viviane Juguero nach einer Idee von Jessé Oliveira20 – ca. 21 25 Uhr – ohne Pause · *Eintritt: 18 – € / ermäßigt: 12 – €

19

So

URAUFFÜHRUNG PinocchioBallett für Kinder ab 5 Jahrenund Erwachsene von Robert Northnach Carlo CollodiMusik von André Parfenov11 – 12 Uhr · *Eintritt: 7,50 – 11, 50 €

GlasfoyerTHEATER EXTRAMatinee zuHamletOper von Ambroise Thomas15 UhrEintritt: 4 ,– €

Fabrik Heeder, Studiobühne IDEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNGDeine Liebe ist Feuervon Mudar Alhaggi20 – 21 40 Uhr – ohne Pause · *Eintritt: 18 – € / ermäßigt: 12 – €

20

Mo

GlasfoyerTHEATER EXTRAJazz im Foyer3. Krefelder JazzherbstDavid Helbock TrioDavid Helbock, PianoRaphael Preuschl, Bass/BassukuleleReinhold Schmölzer, Drums20 Uhr · *Eintritt: 18,– € / ermäßigt: 12 – €

Eine Kooperation von Jazzklub Krefeld und Theater Krefeld und Mönchengladbach

17

Fr

Sinfonie des Lebens Ballett von Robert NorthMusik von Benjamin Britten, Dmitri Schostakowitsch und Christopher Benstead19 30 – 21 40 Uhr – zwei PausenAbo Gelb · * | Eintritt: ♦ 2

Fabrik Heeder, Studiobühne IDeutschland.Ein WintermärchenMichael Grosse spricht Heinrich Heine20 – 22 Uhr · *Eintritt: 18 – € / ermäßigt: 12 – €

Wiederaufnahme

25

Sa

PREMIEREHamletOper von Ambroise Thomas19 30 – ca. 22 30 UhrPremierenabo 1 und 2 · *Eintritt: ♦ 2In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln.Anschließend fi ndet eine öffentliche Premierenfeier im Glasfoyer statt, gefördert von der Gesellschaft der Freunde des Krefelder Theaters e. V.

26

So

URAUFFÜHRUNG PinocchioBallett für Kinder ab 5 Jahrenund Erwachsene von Robert Northnach Carlo CollodiMusik von André Parfenov11 – 12 Uhr · *15 – 16 Uhr · *Eintritt: 7,50 – 11, 50 €

GlasfoyerEin Hochstapler erzähltEin Thomas-Mann-AbendMit Michael Grosse18 – 19 Uhr – ohne Pause · *Eintritt: 18 – € / ermäßigt: 12 – €

Wiederaufnahme

28

Di

URAUFFÜHRUNGWir sind BorussiaDie Borussia-Revuevon Martin Maier-Bodeund Tobias Wessler19 30 – 22 20 UhrAbo B · * | Eintritt: ♦ 2

5

So

Der Sängerkrieg der Heidehasenvon James KrüssFür Kinder ab 5 Jahren15 – ca. 16 15 Uhr − ohne Pause · *Eintritt: 7 50 – 11 50 €Mit freundlicher Unterstützung der Gladbacher Bank AG

Studio1. KammerkonzertHarfe trifft … FrankreichWerke von Claude Debussy und Maurice RavelMit Mitgliedern der Niederrheinischen Sinfoniker11 Uhr · *Eintritt: 11 50 € / ermäßigt: 8 – €

StudioTHEATER EXTRADas Opernstudio stellt sich vorJunge Solisten präsentieren ihr Lieb-lingsrepertoire aus Oper und Operette19 30 Uhr · *Eintritt: 11,50 €

19

So

Die FaschingsfeeOperette von Emmerich Kálmán19 30 – 22 30 Uhr – zwei PausenAbo Gelb 2 / TG Ring S 2 · *Eintritt: ♦ 2

Theatercafé LinolTHEATER EXTRAFrühstücks-Matinee zuSchwester vonvon Lot Vekemans11.15 Uhr, Frühstück ab 10 UhrEintritt Matinee: 4 ,– €(Frühstück nicht inklusive)Frühstück kann an der Theaterkasse vorbestellt werden.

StudioURAUFFÜHRUNGDer seltsame Fall desClaus GrünbergEine Favola in musicavon Kobie van RensburgMusik von Claudio Monteverdi20 – 22 Uhr · *Eintritt: 22 – € / ermäßigt: 14 – €In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Zum letzten Mal

24

Fr

PREMIEREAntigoneTragödie von Sophokles19 30 – ca. 21 45 UhrTheaterGemeinde C 3 · *Eintritt: ♦ 1Anschließend öffentliche Premierenfeier im Theatercafé Linol, unterstützt vom Verein Freunde des Theaters in Mönchengladbach e. V.

KonzertsaalTHEATER EXTRALiedGut #5Verlassen, verloren, verraten …Tragische Frauenschicksale von der Antike bis heuteMit Panagiota Sofroniadou und Agnes ThorsteinsKlavier: Michael Preiser19 30 Uhr · *Eintritt: 11 50 € / ermäßigt: 8 – €

25

Sa

Der Sängerkrieg der Heidehasenvon James KrüssFür Kinder ab 5 Jahren16 – ca. 17 15 Uhr − ohne Pause · *Eintritt: 7 50 – 11 50 €

StudioPREMIERESchwester vonvon Lot Vekemans20 – ca. 21 20 Uhr – ohne Pause · *Eintritt: 18 – € / ermäßigt: 12 – €

Orpheus und Eurydike

Die Faschingsfee

Hänsel und Gretel

Die Wiedervereinigung der beiden Koreas

Der seltsame Fall des Claus Grünberg

Teufelskreis

Der zerbrochne Krug

Der Konsul

Der Kontrabass

Deine Liebe ist Feuer