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Rückblick auf 80 blühende Gartenjahre Bei der Geburtstagsfeier des Bosener Obst- und Gartenbauvereins begrüßte Peter Ludwig zahlreiche Ehrengäste Bosen. Ludwig ging in seiner Er- öffnungsrede auf die Geschichte des Obst- und Gartenbauvereins Bosen ein, den 1931 Otto Seibert gründete. Er las auch Paragrafen aus einem Vereinsheft aus der Gründerzeit vor und erzählte Episoden, die manchen Besucher zum Schmunzeln brachten. Da- mals wurde Obstfrevel noch hart bestraft. Die Gründung des Vereins hat- te das Ziel, Garten- und Land- schaftspflege zu betreiben. So wurden schon 1955 Streuobst- gürtel um Bosen angelegt und das anfallende Obst in der Kelterei verwertet. Landrat Udo Reckten- wald sprach von einem sehr rüh- rigen Verein mit über 200 Mit- gliedern, dessen Leitgedanke es sei, den Lebensraum Garten im Einklang mit der Natur zu gestal- ten. Beigeordneter Werner Feld- kamp lobte die sehr gute Zusam- menarbeit des Partnerbetriebs mit dem Lokalwarenmarkt und der Kulturlandschaftsinitiative St. Wendeler Land. Für weitere Unterhaltung am Nachmittag sorgten der Männer- gesangverein und Georg Mor- bach mit seiner Gitarre, der ge- sanglich in Bosener Mundart die Geschichte des Vereins Revue passieren ließ. Der Hoofer Schriftsteller Dieter Kremp las lustige Tiergedichte aus seinem Buch „Von Affen, Zicken und plappernden Papageien“ vor. Am frühen Abend gab es dann ein ge- meinsames Abendbrot mit an- schließender Live-Musik und Tanz. Auf dem Fest wurden zahlrei- cher Mitglieder für ihre langjäh- rige treue Mitgliedschaft im Ver- ein geehrt. Die Silberne Ehrenna- del für eine 25-jährige Mitglied- schaft erhielten Gretel Terasa, Rudolf Kirsch, Werner Molter, Jürgen Raab, Hans-Jürgen Lor- scheider, Irma Eifler, Reinhold Gromball, Alfred Georgi, Anni Herz, Erich Hoffmann, Peter Ludwig, Werner Schmidt, Beate Molter, Josef Kramer, Helmut Neißer, Adolf Molter, Hans Hügle und Wolfgang Töttel. Die Ehren- nadel in Gold für eine 40-jährige Mitgliedschaft erhielten Leonie Alt, Hans Jung, Elfriede Piro, Ol- ga Koch, Lore Gisch, Ursula Röh- rig, Arnold Sänger, Rüdiger Korb, Werner Bernhardt, Hans Reck- tenwald, Hans- Günther Bock, Willi Molter und Theresia Kess- ler. Ein Präsent für 50 Jahre Mit- gliedschaft im Verein erhielten Manfred Seibert und Ilse Herz. Schließlich wurden auch noch acht Mitglieder mit einem Prä- sent geehrt, die zwischen 40 und knapp 50 Jahren im Verein sind: Arnold Veit, Adolf Pfordt, Artur Leonhard, Else Veit, Alois Edel- bluth, Elsa Veit, Wiltrud Seibert und Günter Petry. kp Mit einem musikalischen Will- kommensgruß des Männerge- sangvereins Bosen begann die Fei- er zum 80-jährigen Bestehen des Obst- und Gartenbauvereins Bo- sen im evangelischen Gemeinde- haus. Der Vorsitzende Peter Lud- wig begrüßte zahlreiche Ehren- gäste. Zahlreiche Vereinsmitglieder wurden geehrt. FOTO: B & K

OBERTHAL Rückblick auf 80 blühende Gartenjahre · standen Sonja Nachtwey und ihre Schwester Melanie aus Berschweiler am Dienstag- ... (Sportwarte), Thomas Haab, Mi-chael Adelmann

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Page 1: OBERTHAL Rückblick auf 80 blühende Gartenjahre · standen Sonja Nachtwey und ihre Schwester Melanie aus Berschweiler am Dienstag- ... (Sportwarte), Thomas Haab, Mi-chael Adelmann

S E I T E C 8 N R . 1 2 8 F R E I T A G , 3 . J U N I 2 0 1 1LOKALESWND

Rückblick auf 80 blühende GartenjahreBei der Geburtstagsfeier des Bosener Obst- und Gartenbauvereins begrüßte Peter Ludwig zahlreiche Ehrengäste

Bosen. Ludwig ging in seiner Er-öffnungsrede auf die Geschichtedes Obst- und GartenbauvereinsBosen ein, den 1931 Otto Seibertgründete. Er las auch Paragrafenaus einem Vereinsheft aus derGründerzeit vor und erzählteEpisoden, die manchen Besucherzum Schmunzeln brachten. Da-mals wurde Obstfrevel noch hartbestraft.

Die Gründung des Vereins hat-te das Ziel, Garten- und Land-schaftspflege zu betreiben. Sowurden schon 1955 Streuobst-gürtel um Bosen angelegt und das

anfallende Obst in der Keltereiverwertet. Landrat Udo Reckten-wald sprach von einem sehr rüh-rigen Verein mit über 200 Mit-gliedern, dessen Leitgedanke essei, den Lebensraum Garten imEinklang mit der Natur zu gestal-ten. Beigeordneter Werner Feld-kamp lobte die sehr gute Zusam-menarbeit des Partnerbetriebsmit dem Lokalwarenmarkt undder KulturlandschaftsinitiativeSt. Wendeler Land.

Für weitere Unterhaltung amNachmittag sorgten der Männer-gesangverein und Georg Mor-bach mit seiner Gitarre, der ge-sanglich in Bosener Mundart dieGeschichte des Vereins Revuepassieren ließ. Der HooferSchriftsteller Dieter Kremp laslustige Tiergedichte aus seinemBuch „Von Affen, Zicken undplappernden Papageien“ vor. Amfrühen Abend gab es dann ein ge-meinsames Abendbrot mit an-

schließender Live-Musik undTanz.

Auf dem Fest wurden zahlrei-cher Mitglieder für ihre langjäh-rige treue Mitgliedschaft im Ver-ein geehrt. Die Silberne Ehrenna-del für eine 25-jährige Mitglied-schaft erhielten Gretel Terasa,Rudolf Kirsch, Werner Molter,Jürgen Raab, Hans-Jürgen Lor-scheider, Irma Eifler, ReinholdGromball, Alfred Georgi, AnniHerz, Erich Hoffmann, PeterLudwig, Werner Schmidt, BeateMolter, Josef Kramer, HelmutNeißer, Adolf Molter, Hans Hügleund Wolfgang Töttel. Die Ehren-nadel in Gold für eine 40-jährigeMitgliedschaft erhielten LeonieAlt, Hans Jung, Elfriede Piro, Ol-ga Koch, Lore Gisch, Ursula Röh-rig, Arnold Sänger, Rüdiger Korb,Werner Bernhardt, Hans Reck-tenwald, Hans-Günther Bock,Willi Molter und Theresia Kess-ler. Ein Präsent für 50 Jahre Mit-

gliedschaft im Verein erhieltenManfred Seibert und Ilse Herz.Schließlich wurden auch nochacht Mitglieder mit einem Prä-sent geehrt, die zwischen 40 und

knapp 50 Jahren im Verein sind:Arnold Veit, Adolf Pfordt, ArturLeonhard, Else Veit, Alois Edel-bluth, Elsa Veit, Wiltrud Seibertund Günter Petry. kp

Mit einem musikalischen Will-kommensgruß des Männerge-sangvereins Bosen begann die Fei-er zum 80-jährigen Bestehen desObst- und Gartenbauvereins Bo-sen im evangelischen Gemeinde-haus. Der Vorsitzende Peter Lud-wig begrüßte zahlreiche Ehren-gäste.

Zahlreiche Vereinsmitglieder wurden geehrt. FOTO: B & K

Bosen. Die TrampolinanlageTramposaarium im Biergartenam Bostalsee wartet mit einer In-novation auf: Seit Christi Him-melfahrt taucht ab Einbruch derDunkelheit eine neue Anlage dieTrampolinanlage in buntes Licht.Schafften bisher schon vier Flut-lichtstrahler, eine gewisse Sta-dionatmosphäre, so werdenkünftig vor allem an Samstag-abenden neue farbige LED-Strahler zum Einsatz kommen.Eine zusätzliche Nebelmaschinesowie neue Netze verleihen zu-dem dem „Sprunggefühl“ einenzusätzlichen Charme. Öffnungs-zeiten für das lange Wochenende:täglich ab elf Uhr. red

� Weitere Informationen unterTel. (01 76) 21 21 02 69 oder un-ter www.tramposaarium.de.

TrampolinanlageTramposaarium nun

noch attraktiver

Nonnweiler. Der fünfte Zwei-Seen-Wandertag findet am Sonn-tag, 5. Juni, statt. Treffpunkt istum zehn Uhr am Dorfplatz inNonnweiler. Anschließend gehtes per Bus nach Bosen. Vom Bos-talsee geht es über den Peterberg,vorbei an der Peterbergkapellenach Nonnweiler. Wanderleiterist Helmut Klein. Festes Schuh-werk, witterungsgemäße Klei-dung und Rucksackverpflegungwerden empfohlen. Der Unkos-tenbeitrag für die Wanderung so-wie für den Bustransfer beträgtdrei Euro. red

� Unverbindliche Anmeldung:Tel. (0 68 73) 6 60 76.

Mit Helmut Klein zumZwei-Seen-Wandertag

St. Wendel. Seit dem 1. Juni ist dieneu konzipierte Internetseite des43 Kirchengemeinden umfassen-den Kirchenkreises Obere Naheonline.

Gegliedert ist die neue Websitein verschiedene Rubriken wie Ak-tuelles, „Gemeinden von A-W“,Kirchenkreis-Infos, Glaube undLeben, Hilfe und Beratung, Er-ziehung und Bildung, Kultur, Me-dien und Freizeit, Ideen, Berichteund Veranstaltungshinweise. red

www.obere-nahe.de

Neue Seite desKirchenkreises online

TERMINE.................................................................................................................

ST. WENDEL

Solidaritäts-Aktion fürdie SaarlandbrigadeDie Junge Union St. Wendelveranstaltet am kommendenSamstag, 4. Juni, ab neun Uhrauf dem Schlossplatz St. Wen-del einen Infostand zum Zei-chen der Solidarität mit den inAuslandseinsätzen befindli-chen Soldaten der Saarland-brigade. Ein Ansteck-Pin mitder sogenannten gelbenSchleife als Zeichen der Soli-darität ist am Informations-stand erhältlich. Der Pin wirdgegen eine Spende zu Gunstendes Fördervereins Luftlande-brigade 26 herausgegeben. Au-ßerdem besteht die Möglich-keit, auf einer Postkarte einepersönliche Botschaft an dieSoldaten der Saarlandbrigadezu richten. red

NAMBORN

Kaninchenzüchtersagen Versammlung abDer KaninchenzuchtvereinSR 143 Namborn teilt mit, dassdie für Sonntag, 5. Juni, ange-kündigte Mitgliederversamm-lung in der Reiterklause inSteinberg-Deckenhardt aus-fällt. Ein neuer Termin wirdbekanntgegeben. se

EITZWEILER

Gerd Gelzleichtervertritt Gerald LinnEitzweilers Ortsvorsteher Ge-rald Linn ist von Sonntag, 5.Juni bis 13. Juni, in Urlaub. Erwird von Gerd Gelzleichtervertreten. red

� Tel. (0 68 57) 10 78.

REMMESWEILER

Kaninchenzucht wirdSchulungsthemaDer Abteilungsleiter für Schu-lung im Landesverband Saarder Rassekaninchenzüchter,Waldemar Meisberger, lädt fürkommenden Sonntag, 5. Juni,ab 9.30 Uhr zu einer Schu-lungsveranstaltung in dasSportlerheim des SportvereinsRemmesweiler ein. se

BREITENBACH

Museum öffnet amSonntag wie üblichDas Breitenbacher Berg-mannsbauernmuseum ist amSonntag, 5. Juni wieder von 14bis 18 Uhr geöffnet. Mittwochskann es von 19 bis 22 Uhr be-sucht werden. Erwachsenezahlen einen Euro, Familien1,50 Euro. gtr

� Infos: VerbandsgemeindeWaldmohr, Tel. (0 63 73)50 30.

OBERTHAL

Waldverein wandertauf dem HöhenwegDer Saarwaldverein Oberthalwandert am Sonntag, 5. Juni,auf dem Greimerather Höhen-weg. Die Teilnehmer treffensich um neun Uhr am Park-platz Brühl in Oberthal zurFahrt nach Greimerath, Gast-haus Panzhaus, wo um zehnUhr die 14 Kilometer langeWandertour beginnt. Die län-derübergreifende Traum-schleife führt vom rheinland-pfälzischen Teil des Hochwal-des ins saarländische Bergen,durch das NaturschutzgebietOchsenwiese, zur Lourdes-Grotte und Grube Luise zu-rück nach Greimerath. red

� Infos: Wanderführer GertAlexander, Tel. (0 68 32) 89 50.

P R O D U K T I O N D I E S E R S E I T E :

M E L A N I E M A I , M CG ,

M AT T H I A S Z I M M E R M A N N

St. Wendel. Mit klopfendenHerzen und feuchten Händenstanden Sonja Nachtwey undihre Schwester Melanie ausBerschweiler am Dienstag-nachmittag in der Buchabtei-lung bei Globus in St.Wendel.War dieser nette, sympathischeMann in schwarzen Jeans undShirt, der ganz locker mit jedemdas Gespräch suchte, wirklichder „unnahbare Typ vom Buch-cover“? „Der ist überhauptnicht abgehoben, ein Menschwie du und ich“, erklärte Mela-nie und war „total begeistert“von der Begegnung mit ihremausgemachten Lieblingsautor.Globus in St.Wendel hatte zueiner Autogrammstunde mitMarkus Heitz ins Obergeschosseingeladen und die Fans dessaarländischen Autors warte-ten ungeduldig, zumeist mitneuen Büchern, aber auchschon abgegriffen und oftmalsgelesen Exemplaren in derHand, auf den Schriftsteller.

Fans sind begeistert

„Es ist einfach ein unverkenn-barer Schreibstil, er kommt im-mer direkt auf den Punkt undseine Bücher sind total span-nend“, so Melanie weiter, wäh-rend ihre Schwester Sonja un-gläubig ihre rechte Hand be-trachtete. „Er hat uns nach dem

Autogramm in den Büchern so-gar die Hand gegeben“, freutesie sich. Ganz viele Händeschüttelte Markus Heitz in sei-ner Autogrammstunde unddurfte viele Wünsche ganz be-sonderer Signaturen in seinenBüchern erfüllen. So warenJutta und Martin Matheis ausStennweiler extra früher vonder Arbeit weg und nachSt.Wendel gekommen, um einganz besonderes Geburtstags-geschenk zu besorgen. „Wirwerden die drei Judas-Bändeeinem Bekannten zum 50.Ge-burtstag schenken, natürlichmit persönlicher Widmung desAutors. Das wird eine tolleÜberraschung“, erklärte Jutta

Matheis. Ein neues Buch „Ju-dastöchter“, der letzte Band derTrilogie, den will Thomas Neisaus Thalexweiler seiner Freun-din schenken. Doch für ihnselbst gab es ein Autogramm inseinem schon mehrfach gelese-nen Band „Die Zwerge“. Auchwenn Heike Schäfer nicht inSt.Wendel wohnen würde, diepersönliche Begegnung mitHeitz hätte sich die treue Lese-rin wohl nicht entgehen lassen.„Ich bin besonders fasziniertvon den Figuren in seinen Bü-chern. Gerade bei den Judasbü-chern rücken immer wiederRandfiguren im nächsten Bandin den Mittelpunkt und erge-ben so eine tolle, ganz große

Geschichte“, sagte sie. Auch siefand es toll, dass man mit Heitzso gut ins Gespräch kommenkonnte. „Und dass er so nett ist,einfach so ganz normal“, dasfreute auch Kristina Backer ausNonnweiler. Seit einem Jahrliest sie die Bücher von Heitzund ist ebenfalls besonders vonseinem unverkennbarenSchreibstil begeistert. Ihr ver-riet er dann auch, dass es mitdem dritten Band erst einmalgenug sein soll mit Dämonenund Vampiren. „Es wird zweineue Projekte geben, mal wasganz Anderes. Sicher werde ichdem Genre treu bleiben, aberauch ein Autor braucht Ab-wechslung“, so Markus Heitz.

Der nette, ganz normale Herr HeitzAls Nächstes macht sich der gebürtige Homburger an zwei neue Projekte

Buchautor Markus Heitz be-suchte die Buchabteilung einesSt. Wendeler Kaufhauses zu ei-ner Autogrammstunde. Der gabsich bürgernah und brachte da-mit seine vielen Fans in Verzü-ckung.

Von SZ-MitarbeiterinCarolin Grell

Die Autogrammstunde mit Markus Heitz begeisterte dessen Fans. FOTO: CAROLIN GRELL

Eisen. Die Schlepper-Oldtimer-Freunde Eisen laden für Sonntag,5. Juni, zehn Uhr, zu einem Trak-tor- und Scheunenfest an denSportplatz ein. Dabei sind zahl-reiche historische Fahrzeuge undMaschinen zu sehen. Es stehenauch Vorführungen mit der Mo-torsäge auf dem Programm. gtr

Historische Schlepperbeim Scheunenfest

Gartenbauverein vertraut auchin Zukunft Kurt Wommer

Eitzweiler. In der Jahreshaupt-versammlung der Garten – undNaturfreunde Eitzweiler imDorfgemeinschaftshaus wurdeKurt Wommer wieder zum Vor-sitzenden gewählt. Wommer istseit 32 Jahren im Vorstand undseit 2001 Vorsitzender.

Zu Beginn der Versammlungerstattete der Vorsitzende denTätigkeitsbericht.

In der Streuobstwiese „In derGrub“ wurde eine Ruhebank in-stand gesetzt. Kirschbäume, diehier nicht richtig gediehen, wur-

den durch Hauszwetschgenbäu-me ersetzt. Wie jedes Jahr pflanz-te der Verein am Dorfgemein-schaftshaus und am Eingang zumSpiel- und Festplatz in der „Etz-wies“ Blumen.

Im Sommer fahren die Garten-und Naturfreunde Eitzweiler zu-sammen mit dem Obst-und Gar-tenbauverein Asweiler zur Bun-desgartenschau nach Koblenz.Für Anfang August ist ein Som-merschnittkurs geplant. Das Ern-tedankfest wird am 18. Septem-ber gefeiert. kp

AUF EINEN BLICK. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Vorstand: Vorsitzender Kurt Wommer, Stellvertreter ist FritzGottier, Schriftführer ist Bernd Zielinski; Kassenwart ist Frie-del Wommer; Gerätewart ist Sascha Büsgen; Beisitzer: HelmutGisch, Ortwin Hennemann und Dieter Seibert. kp

Jörg Klinger bleibt Vorsitzenderdes Schützenvereins

Hofeld-Mauschbach. Jörg Klin-ger ist seit 1984 Vorsitzender desSchützenvereins Hubertus Ho-feld-Mauschbach. Er wurde inder Jahreshauptversammlungfür weitere zwei Jahre im Amt be-stätigt. Stellvertretender Vorsit-zender ist Patrick Fuchs. Der wei-tere neugewählte Vorstand vonHubertus: Peter Graeber, MelittaLorenz (Schriftführer), AloisSchäfer, Anne Jung (Kassierer),Johann Schmitt, Heinz Lorenz(Sportwarte), Thomas Haab, Mi-chael Adelmann (Jugendwarte),Bettina Meisberger (Frauenbe-auftragte), Heinz Lorenz undSandy Schweig sind die Laufkas-sierer.

Beim Rückblick auf das vergan-gene Geschäftsjahr wurde beson-ders der fünfte durchgeführteSommerbiathlon mit über hun-

dert Teilnehmern, das Bürger-schießen, Sommerfest, das Kö-nigsschießen und die Teilnahmeam Montmartre auf dem Schloss-berg erwähnt. Die kleine Biath-lon-Abteilung des Vereins mit Ri-chard Langenbahn, Sybille Grae-ber, Peter Graeber und AndyFuchs kam bei verschiedenenWettkämpfen im Bundesgebietinsgesamt zwölf Mal auf das Sie-gerpodest. Nadine Wagner nahman der Deutschen Meisterschaftim Pistolenschießen in Münchenteil. Neugegründet wurde dieSparte Bogenschießen. Zwei Ju-gendmannschaft und eine Schü-lermannschaft sind das Ergebniseiner erfolgreichen Nachwuchs-arbeit. Auch in diesem Jahr findeteine Jugendfreizeit statt. Das am-tierende Königspaar des Vereins:Sandy Schweig/Horst Wagner. se

MATHIAS MUELLER
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Quelle: Saarbrücker- Zeitung, 03.06.2011
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