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Denke nicht in Problemen. Denke in Lösungen. OMC Group ERFOLG DURCH ERFAHRUNG Überlingen I Dresden I Scha’ausen Headquarter O)e Management Consul*ng AG Heiligenbreite 34 I D - 88662 Überlingen Telefon:+49 7551 30808 0 Telefax:+49 7551 30808 33 E - Mail:info@omc - group.com Internet:www.omc - group.com Beschreibung der aktuellen Support Packages für die Monate: Februar 2017 HCM Infobrief Februar 2017

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Denke nicht in Problemen. Denke in Lösungen.

OMC Group ERFOLG DURCH ERFAHRUNG Ü b e r l i n g e n I D r e s d e n I S c h a ' a u s e n

H e a d q u a r t e r O ) e M a n a g e m e n t C o n s u l * n g A G H e i l i g e n b r e i t e 3 4 I D - 8 8 6 6 2 Ü b e r l i n g e n T e l e f o n : + 4 9 7 5 5 1 3 0 8 0 8 0 T e l e f a x : + 4 9 7 5 5 1 3 0 8 0 8 3 3 E - M a i l : i n f o @ o m c - g r o u p . c o m I n t e r n e t : w w w . o m c - g r o u p . c o m

Beschreibung der aktuellen Support Packages für die Monate:

Februar 2017

HCM Infobrief Februar 2017

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Inhaltsverzeichnis

HCM – DEÜV/Unfallversicherung ........................................................................................ 2

HCM – ELStAM ................................................................................................................... 7

HCM – Behördenkommunikation ........................................................................................ 9

HCM – Pfändung ................................................................................................................. 9

HCM – Steuer ................................................................................................................... 10

HCM – Sozialversicherung ................................................................................................. 13

HCM – EEL und AAG .......................................................................................................... 13

HCM – Personalabrechnung Schweiz ................................................................................. 14

HCM – Personaladministration Österreich ........................................................................ 20

HCM – Personalabrechnung Österreich ............................................................................ 21

HCM – Reisekosten ........................................................................................................ 24

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HCM – DEÜV/Unfallversicherung

Sachlage - DEÜV: Korrekturen XXXII

1. Änderung des Länderkennzeichens für Hongkong: DEÜV-Meldungen für Mitarbeiter mit Anschriften in Hongkong werden mit dem Fehler DBAN012 abgelehnt.

2. Erneute Meldung des Datenbausteins DBNA nach Stornierungen: Bei der Namensänderung eines Mitarbeiters wird der geänderte Name per Datenbaustein DBNA mit der nächsten Entgeltmeldung übermittelt. Wird diese Meldung storniert, dann wird mit der nächsten Entgeltmeldung kein erneuter Datenbaustein DBNA gemeldet.

Die mit Datenbaustein DBNA gemeldete Namensänderung eines Mitarbeiters sollte von der Stornierung der Meldung, mit dem der Datenbaustein DBNA übermittelt wurde, nicht betroffen sein. Es sind jedoch Fälle im Datenbestand der Krankenkassen bzw. der Rentenversicherung bekannt, in denen durch die Stornierung der Entgeltmeldung auch die Namensänderung als storniert gilt. Da aus dem SAP-System kein weiterer DBNA mehr übermittelt wird, solange sich der Name nicht erneut ändert, kann es zu einem Unterschied der Datenbestände von Krankenkassen und SAP-System kommen. Gleiches gilt auch für die Änderung der Anschrift mit dem Datenbaustein DBAN.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert.

Sachlage – UV-Meldeverfahren: Sapscript-Formular für die UV-Beitragsabrechnung

Derzeit ist die UV-Beitragsabrechnung nur als PDF-Formular (Systemformularname: HR_DE_UV_LOHNNACHWEIS) verfügbar. Zur Erstellung des PDF-Formulars benötigen Sie den ADS-Server (Adobe Document Service).

Mit diesem SAP-Hinweis wird die UV-Beitragsabrechnung zusätzlich als SAPscript-Formular (Systemformularname: HR_DE_UV_ELN) bereitgestellt. Das PDF-Formular bleibt weiterhin als Standard-Formular im System hinterlegt.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert.

Sachlage – UV-Meldeverfahren: Korrekturen 2

1. Fehler im Prüfreport RPUUVAD0_GT_CHECK: Für Mitarbeiter, die einen Satz des Infotyps Organisatorische Zuordnung (IT0001) besitzen, der nach Ende des Meldejahres beginnt, wird eine Fehlernachricht ausgegeben, wenn die Standardgefahrtarifstelle in Teilapplikation BG02 nicht gültig ist. Diese Fehlernachricht tritt

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auch auf, wenn der Infotyp Berufsgenossenschaft (IT0029) gepflegt ist und die Gefahrtarifstelle aus Teilapplikation BG02 für den Mitarbeiter keine Anwendung findet.

2. Fehlende Meldedaten von Ausgetretenen im Lohnnachweis: Wenn ein Mitarbeiter das gesamte Meldejahr ausgetreten ist, werden im elektronischen Lohnnachweis keine gegebenenfalls vorhandenen UV-melderelevanten Daten berücksichtigt.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert.

Sachlage – UV-Meldeverfahren: Korrekturen 3 / 2017

1. Fehler in Personalnummernselektion bei der Erstellung des elektronischen Lohnnachweises: Bei der Meldungserstellung mit dem Report Meldungen Abgabe el. Lohnnachweis erstellen (RPCUVBD0_OUT) kann es vorkommen, dass Meldedaten von Personalnummern nicht berücksichtigt werden, wenn anschließend ausgetretene Mitarbeiter verarbeitet werden.

2. UV-Eingangsmeldungen werden im Verteilten Reporting in alle Zielmandanten verteilt: Wenn sie den Report Zuordnung von UV-Eingangsmeldungen (RPCUVHD0_IN) verwenden, um Eingangsmeldungen von einem zentralen System in verschiedene Zielsysteme zu verteilen, werden die Eingangsmeldungen, für die in einem Zielsystem keine Zuordnung erfolgt ist, trotzdem in diesem System im Status nicht zugeordnet gespeichert.

3. Abbruch im Report Zuordnung von UV-Eingangsmeldungen (RPCUVHD0_IN): Wenn sie den Report Zuordnung von UV-Eingangsmeldungen (RPCUVHD0_IN) verwenden, um Eingangsmeldungen von einem zentralen System in verschiedene Zielsysteme zu verteilen, kann es zu dem Laufzeitfehler RAISE_EXCEPTION kommen.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert.

Sachlage – UV-Meldeverfahren: Meldedatei für Stammdatenabfrage 2017 wird

nicht erstellt

Der Report UV-Meldedateien erstellen (RPCUVHD0_OUT) selektiert Stammdatenabfragen (Datensatz DSAS) für das Meldejahr 2017 nicht, obwohl diese sich im Status neu befinden.

Stammdatenabfragen können frühestens ab November des Jahres, welches dem Meldejahr vorausgeht, übertragen werden. Für die Meldejahre 2016 und 2017 ist die Stammdatenabfrage seit Dezember 2016 möglich. Die Ermittlung, ob eine Stammdatenabfrage zum Zeitpunkt des Starts des Reports RPCUVHD0_OUT bereits zu übertragen ist, enthält einen Fehler, sodass seit dem 01.01.2017 keine Meldedateien für die Stammdatenabfrage 2017 mehr erstellt werden.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert.

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Sachlage – UV-Meldeverfahren: Kleinere Korrekturen

Dieser SAP-Hinweis stellt kleinere Korrekturen zum UV-Meldeverfahren zur Verfügung, die keinen oder geringen Einfluss auf die Erstellung und Verarbeitung der UV-Meldungen haben:

• Falsche Vorgängerkategorien der UV-Reports im Prozessmodell: Sie können die Reports Meldungen el. Lohnnachweis erstellen (RPCUVBD0_OUT) und UV-Meldedateien erstellen (RPCUVHD0_OUT) nicht ins Prozessmodell einbinden, da in der Sicht V_T52SE falsche Vorgängerkategorien für die Einträge DE_CLNV und DE_CLNH eingetragen sind.

• Selektion nach Art der Meldung in der Sachbearbeiterliste

RPCUVLD0_OUT_DISPLAY: In der Sachbearbeiterliste für UV-Ausgangsmeldungen (Anzeige) ist derzeit keine Selektion der angezeigten Meldungen nach der Art der UV-Meldung (Abfrage Stammdatendienst, elektronischer Lohnnachweis) vorgesehen. Die Möglichkeit wird mit diesem SAP-Hinweis bereitgestellt.

• Falsche Texte zu den Konstanten TOAPP und VAAPP der UV-Eingangsverfahren: In der Sicht HR-B2A: Konstanten (V_T50BK) sind für die Eingangsdokumenttypen des UV-Meldeverfahrens (IUVS, IUVL, IUVU) falsche Texte zu den Konstanten TOAPP und VAAPP hinterlegt.

• Fehlernachricht bei Pflege der Customizingsicht V_T5D3A_MSL: Bei der Pflege der Customizingsicht Mitgliedsschlüssel für die UV-Daten des Unternehmens (V_T5D3A_MSL) wird für bestehende Einträge die Fehlernachricht 'Kein Eintrag zur UV-Mitgliedsnummer XYZ in T5D3A_PIN gepflegt' ausgelöst.

• Einschränkung auf Buchungskreis im Report RPCUVBD0_OUT:

Wenn Sie auf dem Selektionsbild des Reports Meldungen el. Lohnnachweis erstellen (RPCUVBD0_OUT) die Selektionsmöglichkeit Buchungskreis einblenden, wirkt diese Einschränkung nur auf die selektierten Personalnummern, jedoch nicht auf die erstellten Meldungen.

• Weitere Selektionsmöglichkeiten im Report RPUUVAD0_GT_CHECK:

Wenn Sie auf dem Selektionsbild des Reports Stammdaten/Customizing zu den Gefahrtarifstellen prüfen (RPUUVAD0_GT_CHECK) weitere Selektionsmöglichkeiten zur Einschränkung der Personalnummernselektion einblenden und verwenden (beispielsweise, um Ausgetretene oder Rentner über die Selektionsmöglichkeit Status Beschäftigung von der Prüfung auszuschließen), haben diese Einschränkungen häufig keinen Effekt.

• Abbruch im Report RPCUVBD0_OUT, falls der ADS-Server nicht erreichbar ist:

Der Report Meldungen Abgabe el. Lohnnachweis erstellen (RPCUVBD0_OUT) bricht in seltenen Fällen mit der Fehlernachricht 'Kein Job gestartet' ab. Der Abbruch tritt nur auf, wenn Sie nach Einspielen des SAP-Hinweises 2401454 - UV-Meldeverfahren: SAPscript-Formular für die UV-Beitragsabrechnung weiterhin die UV-Beitragsabrechnung in der PDF-Version verwenden und die Verbindung zu Ihrem ADS-Server nicht hergestellt werden kann.

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Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert.

Sachlage – RPUBGED0: Korrektur 01/2017 (%,Merkmalwerte, Nicht-UV-Pflichtig)

Der Report Abgleich der Berufsgenossenschaften (RPUBGED0) hat folgende Fehler:

1. Mitarbeiter mit einem Stammdatensatz des Infotyps Berufsgenossenschaften (0029) werden nicht korrekt prozessiert, wenn der Satz mehr als einen Eintrag für Berufsgenossenschaft und Gefahrtarif beinhaltet. Nur der erste Eintrag für eine Berufsgenossenschaft wird berücksichtigt. Ist die Teilapplikation BG02 nicht gepflegt, kommt es zum Fehler, Kein Eintrag in Tabelle V_T596L für 01 BG02 tt.mm.jjjj. bzw. Kein Eintrag in Tabelle V_T596M für 01 BG02 tt.mm.jjjj.

2. Mitarbeiter mit einem Stammdatensatz des Infotyps Berufsgenossenschaften (0029) werden unnötigerweise vom Report prozessiert, wenn eine Besonderheit (keine UV-Pflicht) im Infotypsatz eingetragen ist.

3. Wenn in den Teilapplikationen BG01 und BG02 Merkmale für die Zusammenfassung zu einem Personalbereich Berichtswesen verwendet werden, werden die Merkmale nicht korrekt ausgewertet, weil die Felder Buchungskreis (BUKRS), Mitarbeitergruppe (PERSG) und Mitarbeiterkreis (PERSK) leer sind. Es kommt der Fehler Zuweisung an das Merkmal XXXXX ist nicht erfolgt.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – DEÜV: Korrekturen XXXIII

Anpassung der Prüfung des Felds Rentenantragssteller an die Regelung der Flexi-Rente Beschäftigte, die eine Altersvollrente beziehen, können prinzipiell im Infotyp DEÜV (0020) mit der Ausprägung AV (Altersvollrentner) im Feld "Rentenantragsteller" geschlüsselt werden. Ab dem Jahr 2017 können diese Beschäftigten im Infotyp 0013 auch das RV-Kennzeichen 1 (voller Beitrag) haben. Die Prüfung des Felds Rentenantragsteller im Infotyp 0020 lässt diese Kombination aber nicht zu, obwohl sie fachlich richtig ist.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – UV-Jahresmeldungen: Fehler beim Meldungsabgleich führt zu Ermittlung falscher Annahmestelle

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Wenn Sie die UV-Jahresmeldungen mit dem Report UV-Jahresmeldungen erstellen (RPCUVVD0_OUT) bereits für die Abrechnungsperiode Dezember erstellt haben und sich die Annahmestelle einer Meldung zum Jahreswechsel ändert, wird diese Änderung in der Meldung nicht mit dem Lauf des Reports RPCUVVD0_OUT für die Abrechnungsperiode Januar vorgenommen. Die entsprechende Meldung wird im Januar an die nicht mehr gültige Annahmestelle übertragen und somit abgewiesen.

Dieser Fehler tritt insbesondere beim Jahreswechsel 2016/2017 für die Fusion der Deutschen BKK mit der Barmer GEK zum 01.01.2017* auf. Spielen Sie diesen SAP-Hinweis daher nach Möglichkeit noch vor Erstellung der UV-Jahresmeldungen für Januar 2017 ein.

Falls Sie die UV-Jahresmeldungen für 2016 bereits übertragen haben und Meldungen von der Annahmestelle der BKK abgewiesen wurden, müssen die Meldungen auf abgelehnt gesetzt werden. Verwenden Sie dazu den Report RPCDRLD0 und führen Sie für die betroffenen Eingangsmeldungen die Ablehnung durch. Speichern Sie die Übersichtsliste der Eingangsmeldungen. Erstellen Sie anschließend die UV-Jahresmeldungen mit dem Report RPCUVVD0_OUT in der Abrechnungsperiode 01/2017 erneut.

Falls Sie die UV-Jahresmeldungen bereits für die Abrechnungsperiode 01/2017 erstellt - aber noch nicht übertragen - haben, starten Sie nach Einspielen dieses SAP-Hinweises ebenfalls den Report RPCUVVD0_OUT erneut. Alle Meldungen, für die sich die Annahmestelle geändert hat, werden neu erstellt.

*Beachten Sie, dass sich zum 01.01.2017 lediglich die Annahmestelle der Deutschen BKK geändert hat, die technische Fusion erfolgt erst im Laufe des Jahres 2017.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – RPUBGDD0: im Produktivsystem kann T5D32_UV_S nicht aktualisiert werden

Sie starten den Report Einlesen der Dateien für Berufsgenossenschaften und Gefahrtarife (RPUBGDD0) im Produktivsystem. Sie bekommen folgende Fehler:

• Mandant <123> hat den Status "nicht änderbar". • Fehler bei der Auswahl eines transportierbaren Workbench-Auftrags

Der Report wird vom Transportwesen gehindert, Einträge in die Tabelle T5D32_UV_S (Berufsgenossenschaften) zu schreiben.

Beachten Sie bitte trotzdem die Empfehlung, den Report in einem vorgelagerten System zu starten und die geänderten Einträge zu transportieren.

Dieser SAP-Hinweis ist relevant, wenn Sie den Report Einlesen der Dateien für Berufsgenossenschaften und Gefahrtarife (RPUBGDD0) wie folgt starten:

• Nicht in einem vorgelagerten System, sondern direkt im Produktivsystem • Beiden Ankreuzfelder Rückrechnungserkennung und Datenbank-Update sind selektiert • In Zusammenhang mit dem Report Abgleich der Berufsgenossenschaften (RPUBGED0)

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Die Tabelle T5D32_UV_S (Berufsgenossenschaften) ist in Transaktion SOBJ nicht als laufende Einstellung gekennzeichnet.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – ELStAM

Sachlage – ELStAM Checktool: Anpassung der Datumsangabe in der

Fehlernachricht

1. Für denselben Kontext werden mehrmals die gleichen Fehlernachrichten des ELStAM Checktools in die ELStAM Sachbearbeiterliste (RPCE2LD0_TODO) geschrieben. Einzige Differenz ist die Datumsangabe in der Fehlernachricht. Betroffen sind die Nachrichten-Nummern 182, 184, 195, 196 und 197 der Nachrichtenklasse HRPAYDEE2.

2. Bei der Prüfung Vergleich Steuerdaten/ELStAM-Meldedaten kommt es zur Fehlernachricht 197 der Nachrichtenklasse HRPAYDEE2, obwohl die betroffene Personalnummer nach den Stammdaten des Infotyp Steuerdaten D (IT0012) nicht am ELStAM-Verfahren angemeldet sein muss.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – ELStAM: Korrekturen und Verbesserungen 01/2017

Folgende Änderungen zum ELStAM-Verfahren werden mit diesem SAP-Hinweis ausgeliefert: 1. Report ELStAM: An- und Abmeldungen erstellen (RPCE2VD0_OUT)

Wenn für einen Mitarbeiter im System nur eine Bruttoliste, aber keine Ab- oder Ummeldung vorliegt, wird eine Abmeldung mit der Bruttoliste verknüpft. Bislang konnte für einen solchen Fall keine Abmeldung erstellt werden.

2. Report ELStAM: Datensätze verwalten (RPCE2ZD0) Das ALV-Dynpro wird auf Bildschirmgröße angepasst. Es liegen Programmfehler vor.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

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Sachlage – ELStAM Checktool: Ausbau des SAP-Hinweises 2372128 nach JW HR SP

Nach dem Einspielen des Jahreswechsel HR SPs E1 ((6.00), A7 (6.04), 35 (6.08)) kann es im nachfolgenden Modifikationsabgleich (Transaktion SPAU) zum Ausbau des SAP-Hinweises 2372128 -ELStAM Checktool: Korrekturen 02/2016- kommen. Der Ausbau des Hinweises ist nicht korrekt und sollte nicht durchgeführt werden. Wurde der Ausbau trotzdem vorgenommen, kommt es zu einem Syntaxfehler in der Klasse CL_HRPAYDEST_E2_CHECKTOOL_01.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert.

Sachlage – ELStAM Checktool: Verbesserungen 01/2017

Beim Ausführen des Reports ELStAM: Checktool zur Prüfung der Meldedaten (RPUE2ED0) treten folgende Fehler auf:

1. Für dieselbe Fehlerursache werden bei der Prüfung: Vergleich Steuerdaten/ELStAM-Meldedaten (COMP1) mehrmals die gleichen Fehlernachrichten in die ELStAM Sachbearbeiterliste (RPCE2LD0_TODO) geschrieben, trotz Einbau des SAP-Hinweises 2406199. Die einzige Differenz ist die Datumsangabe in der Fehlernachricht. Betroffen sind die Nachrichtennummern 195, 196 und 197.

Ursache dieses Problems ist, dass die Datumsangabe in der Fehlernachricht abhängig vom gewählten Prüfzeitraum auf dem Selektionsbild ist. Variiert der Prüfzeitraum, so wird erneut die gleiche Fehlernachricht mit neuem Datum geworfen und in die Sachbearbeiterliste geschrieben.

2. Es kommt für eine Personalnummer zu keiner Fehlernachricht, wenn die Identifikationsnummer im Infotyp Steuerdaten D (IT0012) nicht mit der von der Clearingstelle gelieferte Identifikationsnummer übereinstimmt.

Diese seltene Konstellation tritt nur für Mitarbeiter auf, für die eine neue Identifikationsnummer vom Finanzamt vergeben wurde (Heirat, Doppelvergabe, erneuter Zuzug nach Deutschland), diese in den Stammdaten gepflegt wird und keine Abmeldung mit der alten Identifikationsnummer und eine Anmeldung mit der neuen Identifikationsnummer durchgeführt wird.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

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HCM – Behördenkommunikation

Sachlage – SV: Erweiterung des Programms RPUSVKD1

Bei der Verwendung des Programms RPUSVKD1 - Hilfsreport für die Verwaltung

Verschlüsselung PKCS#7 für Krankenkasse wird bei PSE-Dateien mit PIN (Passwort) keine

Aktualisierung des Eintrages in der STRUST durchgeführt. Die Aktualisierung wird in diesem

Fall nur in der PSE-Datei im Verzeichnis <INSTANCE>/sec durchgeführt. Im Protokoll wird

dabei unterhalb der Statistik Fehler - Ungültige PSE angezeigt.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E 4, B0 bzw. 38 ausgeliefert.

HCM – Pfändung

Sachlage - Unpfändbarkeit von steuerfreien Sonntags-, Feiertags oder

Nachtzuschlägen

Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit können im SAP-System entweder als pfändbar oder nach den Änderungen des SAP-Hinweises 2258373 insgesamt als unpfändbar behandelt werden. Es ist bisher jedoch nicht möglich, den steuerfreien Anteil bestimmter Zuschlagslohnarten als unpfändbar einzustellen. Diese Einstellung wird jedoch benötigt, falls Sie beispielsweise entsprechend der Entscheidung VII ZB 4/15 des BGH vom 29.6.2016 verfahren möchten und nur den steuerfreien Anteil der Nachtzuschläge als unpfändbar behandeln wollen. Werden Zuschlagslohnarten als unpfändbar geschlüsselt, führte dies bis zu den Änderungen des SAP-Hinweises 2258373 zu Fehlern in der Pfändungsberechnung. Mit dem SAP-Hinweis 2258373 wurde es ermöglicht, nach Aktivierung der Teilapplikation PFSF, Zuschlagslohnarten als unpfändbar zu schlüsseln. Dabei ist es jedoch erforderlich, dass alle bei einem Personalfall anfallenden Zuschlagslohnarten entweder als pfändbar oder als unpfändbar gekennzeichnet sind. Diese Kennzeichnung bezüglich der Pfändbarkeit wird direkt bei den in Verarbeitungsklasse 39 als Zeitzuschläge gekennzeichneten Lohnarten erwartet. Dadurch ist es wiederum nicht möglich, beispielsweise nur den steuerfreien Anteil der Zuschlagslohnarten als unpfändbar zu kennzeichnen.

Lösung

Die Lösung wird mit SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

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Sachlage – Fehler in Drittschuldnererklärung bei fehlendem IT 0112-Satz

Fehlt der aktuelle Satz von Infotyp 0112 (Pf. D Forderung), so wird die Forderung dieser Pfändung in der Drittschuldnererklärung nicht korrekt angezeigt. Auf den fehlenden Satz wird nicht mit einer Warn- oder Fehlermeldung hingewiesen.

Bei korrekter Stammdatenpflege ist für jeden Zeitraum, in dem ein Pfändungsinfotypsatz 0111 vorhanden ist, auch ein Satz für Infotyp 0112 vorhanden. Der Fehler kann dann nicht auftreten.

Lösung Die Lösung wird mit SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Danach gilt: Wenn die Warnung auftritt, legen Sie für die aktuelle Periode einen IT 0112-Satz mit den korrekten Daten an. Wenn das nicht möglich ist, müssen Sie die Drittschuldnererklärung manuell korrigieren.

Sachlage – Pfändbarkeit von Sonnt.-, Feiert- und Nachtzuschlägen für Mehrarbeit

Wenn Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge für Mehrarbeit mit der Schlüsselung "Halb pfändbar mit Pfändungsschutz" bzw. "Drei Viertel pfändbar mit Pfändungsschutz" ausgezahlt werden, bricht die Pfändungsberechnung ab mit der Fehlernachricht "SoFeNa-Zuschläge nicht einheitlich geschlüsselt". Mit Hinweis 2258373 (Pfändbarkeit von Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschlägen) wurde die Teilapplikation PFSF ausgeliefert, die zum 01.01.2017 gültig wurde. Das hat zur Folge, dass nur noch eine einheitliche Schlüsselung von Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschlägen als "Voll pfändbar mit Pfändungsschutz" oder "Nicht pfändbar" möglich ist. Ist mindestens eine Lohnart anders geschlüsselt als die Anderen, kommt es zum Abbruch. Es kann aber Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge geben, die als "Halb pfändbar mit Pfändungsschutz" bzw. "Drei Viertel pfändbar mit Pfändungsschutz" geschlüsselt werden müssen, wenn sie gleichzeitig als Mehrarbeitsvergütung gelten. Durch die mit Hinweis 2258373 eingeführte Prüfung ist diese Schlüsselung jedoch nicht möglich, da sie zum Abbruch der Abrechnung führt.

Lösung Die Lösung wird mit SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – Steuer

Sachlage – Korrekturen für Selektionskriterien von RPCTXKD0

Die folgenden Fehler im Programm Korrekturlauf Lohnsteuerbescheinigung 'RPCTXKD0' werden mit diesem SAP-Hinweis korrigiert:

• Wenn das Programm im Hintergrund ausgeführt wird, wird kein Ausgabeprotokoll für das Programm Lohnsteuerdaten erstellen 'RPCTXVD1' angelegt.

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• Wenn die Tabelle 'P01T_ADMIN_STAT' mindestens einen Eintrag mit dem Status '04' enthält, der neu zu erstellen bedeutet, wird die Meldung ausgewählt, obwohl es den Folgestatus 05 gibt, der abgeschlossen bedeutet.

Lösung

Die Lösung wird mit SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – LStB: Berechnung der SV-Beiträge bei DBA/ ATE

Bei Auslandstätigkeit dürfen die auf den steuerfreien Arbeitslohn anfallenden Sozialversicherungsbeiträge nicht auf der Lohnsteuerbescheinigung ausgewiesen werden. Durch SAP-Hinweis 2310194 LStB: Berechnung der SV-Beiträge bei DBA/ ATE erfolgt die Berechnung für Zeiträume ab 01.01.2017 über das Teilschema DSVL Nebenrechnung SV für Lohnsteuerbescheinigung.

Erfolgt rückwirkend eine Steuerfreistellung wegen Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) oder Auslandstätigkeitserlass (ATE), fließt bei Einmalzahlungen der Betrag fälschlich über die Lohnart /26Y in die IN-Periode ab, während das einmalige Sozialversicherungsbrutto im Entstehungsmonat verbeitragt wird.

Beispiel:

Ein Mitarbeiter erhält im Januar 2017 für Januar 2017 einen Einmalbezug von 1.000 Euro. Im Februar wird er rückwirkend steuerbefreit wegen DBA. Durch die rückwirkende Steuerbefreiung fließen die 1.000 Euro über die Lohnart /A2Y in den Februar ab und gehen dort in die SV Berechnung für die Steuer ein, der Einmalbezug /103 wurde aber bereits im Januar verbeitragt. Korrekterweise hätte die Lohnart /26Y in Höhe von 1.000 Euro in der SV Berechnung für die Steuer für Januar berücksichtigt werden müssen.

Der Fehler tritt auf bei Zahlung sonstiger Bezüge und rückwirkender Steuerbefreiung

Lösung

Die Lösung wird mit SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – IT 0012: Allgemeine Korrekturen zum Vorschlagswert für den

Bescheinigungszeitraum

Bei folgender Fallkonstellation kann fälschlicherweise die Fehlermeldung 'Bescheinigungszeitraum && des Vorgängersatzes kann verwendet werden' im Infotyp Steuerdaten D - IT0012 erscheinen:

• Es liegt eine Aus- oder Eintrittsmaßnahme (Infotyp Maßnahmen - IT0000) zum Jahresersten (z.B. 01.01.2017) vor.

• Ein IT0012 Datensatz (1) beginnt zum selben Datum (z.B. 01.01.2017). • Ein IT0012 Datensatz (2) endet zum Vorgängerdatum (z.B. 31.12.2016) und unterscheidet

sich im Bescheinigungszeitraum zum zeitlich folgenden Datensatz (1).

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• Der Datensatz (1) wird aufgerufen (Transaktion PA20 oder PA30) und es wird mit 'Weiter' bzw. mit der Eingabetaste bestätigt.

Es liegen Programmfehler vor.

Lösung

Die Lösung wird mit SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – LStA: Korrekturen zur Anmeldung von Arbeitskammerbeiträgen

Saarland/Bremen

Bei der Lohnsteueranmeldung werden Meldungen für Meldezeiträume ab 2017 von der Clearingstelle mit dem Fehler-Code 110015003 abgelehnt, wenn nur Arbeitskammerbeiträge gemeldet werden.

Lösung

Die Lösung wird mit SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – LStA: Summenkennzahl 48 ab 2017 obligatorisch

Bei der Lohnsteueranmeldung werden Meldungen für Meldezeiträume ab 2017 von der Clearingstelle mit dem Fehler-Code 110015003 abgelehnt, wenn die Kennzahl 48 ("Verbleiben") in der übertragenen xml-Datei nicht enthalten ist (auch wenn kein Betrag, bzw. 0,00 ausgewiesen wird). Das ist dann der Fall, wenn keine Beträge der Kennzahlen 42 ("Lohnsteuer"), 41 ("Pauschale Lohnsteuer ohne §37b EStG"), 44 ("Pauschale Lohnsteuer nach §37b EStG"), 43 ("Kindergeld") und 33 ("Abzugsbetrag bei Handelsschiffen") vorhanden sind.

Ab 2017 ist die Summenkennzahl 48 bei der Lohnsteueranmeldung obligatorisch.

Lösung

Die Lösung wird mit SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – Personalrechenschema DNET: Aufnahme der Personalrechenregel

DSN4

Mit dem SAP-Hinweis '2387386 - Fehler bei der Steuerberechnung auf laufende Bezüge bei untermonatigen DBA/ATE-Split' wurde die Personalrechenregel DSN4 im Personalrechenschema DNET für die Releasestände 604 und 608 nicht ausgeliefert.

Lösung

Die Lösung wird mit SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

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HCM – Sozialversicherung

Sachlage – DSV: Unbeabsichtigte Abstellung von Lohnart /3K4

Sie rechnen eine Person ab, für die im Infotyp Sozialversicherung (0013) der SV-Schlüssel 0 0 0 0 und das SV-Attribut 20 (Private KV) eingetragen sind. Im Abrechnungsergebnis wird fälschlicherweise in der Tabelle RT die Lohnart /3K4 (Zuschuss-Tage (Privat)) abgestellt.

Lösung Die Lösung wird mit SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – Pflege der Bankdaten von Kassen: Anpassung aufgrund der

Änderungen von Hinweis 2348450

Sie pflegen für eine Krankenkasse bzw. Zusatzversicherung die Bankdaten ein (Viewcluster V_T5D11 in der Dialogstruktur Adresse und Bankverbindung bzw. View T5D1H). Es erscheint kein Popup zur Eingabe des Banklandes, wenn für Deutschland mehr als ein Länderkennzeichen hinterlegt ist.

Lösung

Die Lösung wird mit SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – EEL und AAG

Sachlage – EEL: Korrekturen zum Notification Tool

• Der Report RPCEEVD0_IN (Rückmeldungen der Entgeltersatzleistungen verarbeiten) hat Nachrichten als Aufgaben ins Notification Tool geschrieben, wenn er im Testlauf gestartet wurde. Im Produktivlauf wurden keine Aufgaben im Notification Tool erzeugt.

• Laut Teilapplikation SVEF kann für Korrekturmeldungen der Entgeltbescheinigungen und Anforderung Vorerkrankungsmitteilung (Abgabegrund 41) der Initialstatus zu entscheiden vorgegeben werden. Für diese Meldungen soll eine Aufgabe, mit einer entsprechenden Nachricht, im Notification Tool erzeugt werden.

Lösung

Die Lösung wird mit SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

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Sachlage – EEL: Korrekturen 02/2017

Ablehnung von EEL-Meldungen mit Fehler "DSLWI20 - BBNR-EMPFAENGER unzulässige BBNR" Der Report Erstellung Ausgangsmeldungen Entgeltersatzleistungen (RPCEEVD0_OUT) ermittelt die Annahmestelle bei Entgeltbescheinigungen und Vorerkrankungsanfragen immer mit einem Stichtag, der dem Beginn der Entgeltersatzleistung der gemeldeten Abwesenheit entspricht. Dies führt zu Problemen, wenn sich die Zuständigkeit einer Annahmestelle laut Betriebsnummerndatei im zeitlichen Verlauf ändert. Falls zu einem Zeitpunkt nach dem Wechsel der Annhamestelle eine Abwesenheit gemeldet wird, deren Beginn der Entgeltersatzleistung vor dem Zeitpunkt des Wechsels liegt, dann ermittelt der Report die veraltete Annahmestelle. Im aktuellen Fall ist dieses Problem durch die Fusion der Krankenkassen BKK und Barmer entstanden. Für beide Krankenkassen ist ab 01.01.2017 die gleiche Annahmestelle zuständig. Für Mitarbeiter, die bei der BKK versichert sind und eine Abwesenheit haben, für die vor dem 01.01.2017 die Entgeltersatzleistung beginnt, versucht der Report, die EEL-Meldungen an die (seit 2017 ungültige) Annahmestelle Bitmarck zu senden. Die Meldungen werden deshalb abgelehnt mit Fehler DSLWI20.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – Personalabrechnung Schweiz

Sachlage – Arbeitgeberbescheinigung: Fehlerkorrekturen

Folgende Symptome treten unter Umständen auf:

• Sie haben in der Sicht Lohnarten zu Summenlohnarten zuordnen ('V_T596J' in der Spalte "Rechenzeichen" den Wert '- ' hinterlegt, damit die jeweilige Lohnart in der Summenlohnart 'MSAL'(Teilapplikation 'AGBE') subtrahiert wird. Das System ignoriert jedoch fälschlicherweise das Minuszeichen, sodass im Feld 'Letzter Monatslohn' der falsche Betrag erscheint.

• Beim Neuanlegen eines Infotypsatzes Arbeitgeberbescheinigung (0600) in den Personalstammdaten (PA30) ist der Vorschlagswert für das Eintrittsdatum falsch.

Programmfehler

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – ERC2- Arbeitgeberbescheinigung, Felder mit 0-Werten leer andrucken

Dieser SAP-Hinweis dokumentiert eine Vorabauslieferung für Pilotkunden. Einzelne numerische Felder, die keinen Wert haben, werden mit '0', bzw. '0,00' angedruckt.

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Lösung

Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert.

Sachlage – RMC2- Mutterschaftsentschädigung, Felder mit 0-Werten leer

andrucken

Dieser SAP-Hinweis dokumentiert eine Vorabauslieferung für Pilotkunden.

Einzelne numerische Felder, die keinen Wert haben, werden mit '0', bzw. '0,00' angedruckt.

Programmfehler

Sie benötigen die hier beschriebenen Änderungen nur, wenn Sie im Rahmen der Pilotierung an der Entwicklung oder Tests der "Anmeldung für eine Mutterschaftsentschädigung" beteiligt sind. Andernfalls besteht aufgrund der hier beschriebenen Änderungen kein Handlungsbedarf für Sie.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert.

Sachlage – JW 2016/17: Pensionskasse, Senkung BVG-Mindestzinssatz auf 1% zum 01.01.2017

Gesetzesänderungen zum Jahreswechsel 2016/2017 bezüglich des BVG (Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge): Der Mindestzinssatz in der obligatorischen Beruflichen Vorsorge wird von aktuell 1.25 Prozent per 1. Januar 2017 auf 1 Prozent gesenkt. Entsprechend ändert sich der gemäß Art 7. FZV jeweils um 1 Prozent höhere Verzugszinssatz dann ebenfalls per 1. Januar 2017 (von aktuell 2,25 Prozent auf neu: 2,00 Prozent).

Gesetzliche Änderung

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – Familienzulagen Kanton Waadt (VD), gültig ab September 2016

Dieser SAP-Hinweis informiert Sie über die Gesetzesänderung im Kanton Waadt zum 01. September 2016 bezüglich der Familienzulagenregelungen.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Steht nach Einspielen im Mustercustomzing (Mandant 000) zum Vergleich und Abgleich zur Verfügung.

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Sachlage – Lohnausweis: Falsche Vertragsnummern in "Bemerkungen" (Ziffer 15)

auf dem Zusatzblatt und weitere Korrekturen

Sie drucken Lohnausweise für Mitarbeiter, für die parallel mehrere Arbeitsverträge bestehen (Mehrfachbeschäftigung). Sie verwenden hierzu das Programm "Lohnausweis 2005 (CE)" (Programmname 'RPLLAWC2_CE', Transaktion 'PC00_M02_LLAW2_CE').

Hierbei treten folgende Symptome auf:

• Die links von den Bemerkungen in Ziffer 15 auf dem Zusatzblatt angedruckten Vertrags- bzw. Personalnummern stimmen fälschlicherweise nicht mit dem Vertrag überein, auf den sich die jeweilige Bemerkung bezieht.

• Erhält der Mitarbeiter Zahlungen aus dem Vorjahr, kann es unter Umständen dazu kommen, dass auf dem Zusatzblatt unter Punkt '1. Lohn' ein falscher Korrekturbetrag für das Vorjahr angedruckt wird.

Programmfehler

Wenn Sie keine Mitarbeiter mit Mehrfachbeschäftigung (Concurrent Employment, CE) verwenden, können Sie diesen SAP-Hinweis ignorieren.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – Ergänzung / Aktualisierung Dokumentationsobjekte Abrg. Schweiz

Mit diesem SAP-Hinweis werden verschiedene Ergänzungen bzw. Aktualisierungen in Bezug auf Dokumentationsobjekte der Komponente Abrechnung Schweiz zur Verfügung gestellt.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert.

Sachlage – ELM 4.0: Allgemeine Erweiterungen, Prüfungen und Anpassungen

Sie erzeugen eine ELM-Meldung mit dem Datenextraktor (ELM 4.0) (Programm 'RPLELMC0', Transaktion 'PC00_M02_LELM0').

Folgende Symptome werden in diesem SAP-Hinweis behandelt:

• QSt: Keine Prüfung bei quellensteuerpflichtigen Mitarbeitern, ob die Arbeitsort Identifikation ('WORID') mit '#' beginnt.

• QSt: Keine Prüfung bei quellensteuerpflichtigen Mitarbeitern, ob der Familienstand gepflegt wurde.

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• QSt: Fehlendes Mustercustomizing für die Abrechnungseinheit "Arbeitsplatz" (Anwendungsschlüssel 'ELWP')

• QSt: Keine Anzeige der Kindnummer in Protokollanzeige des Daten Extraktors (Programm 'RPLELMC0')

• AHV/ALV: Fehlende Personalnummer bei Fehlermeldung "Überlappende Zeiträume bei Wechsel der Ausgleichskasse"

• AHV/ALV: Fehlende Personalnummer bei Warnmeldung "Keine monatlichen Meldungen bei Mitarbeitern unter 18 Jahren"

• AHV/ALV: Fehlende Personalnummer bei Fehlermeldung "Der Mitarbeiter hat für die Periode XX keine SV-Daten"

• AHV/ALV: Fehlende Personalnummer bei Warnmeldung "Austrittsmeldung: Der Mitarbeiter hat keine SV-Nummer"

• AHV/ALV: Neue Prüfung, ob die Person entsprechend der zugeordneten Abrechnungseinheit (Anwendungsschlüssel 'AL') auch der ELM Unternehmnung zugeordnet ist.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert.

Sachlage – QSt Redes.(CE): Keine Qst-Berechnung nach Kantonswechsel

(Einmalzahlung) und weitere Korrekturen

Sie verwenden die Berechnung der Quellensteuer 'Schweiz' basierend auf Abrechnungsfunktionen (Teilapplikation 'QST2') in der Personalabrechnung (Programme: 'RPCALCC0_CE', 'RPCALCC0').

Folgende Symptome werden in diesem SAP-Hinweis behandelt:

• Erhält ein quellensteuerpflichtiger Mitarbeiter eine Einmalzahlung (Lohnart '/117' - "Quellensteuerbasis Einmalzahlungen"), berechnet das System nach einem Kantonswechsel (z.B.: Von Kanton Tessin nach Kanton Genf) unter Umständen keine Quellensteuern mehr.

• Falls Sie im Infotyp 0038 einem quellensteuerpflichtigen Mitarbeiter in einem "Ausgleichskanton" (d.h. Kanton mit QSt-Berechnungsvariante 'P' ("Permanent") oder '12' ("Jahresausgleich") in Sicht 'V_T5C2C') einen fixen Quellensteuerbetrag (Feld 'P0038-QSBTR') oder Quellensteuerprozentsatz ('P0038-QSPRO') zuweisen, dann sollte das System korrekterweise keine Ausgleichsrechnung mehr machen, sondern genau den von Ihnen hinterlegten Satz oder Betrag verwenden. Das System macht aber fälschlicherweise auch dann eine Ausgleichsrechnung. Wenn Sie zudem verschiedene zeitabhängig wechselnde Sätze oder Beträge im Infotyp vorgeben, erzeugt das System ungerechtfertigt viele Steuersplits im Abrechnungsergebnis (Feld 'CNTR2' in Tabelle 'RT' und 'ST': Bei jedem Wechsel von Betrag oder Satz fälschlicherweise ein weiterer Split).

• Weil das System die Lohnart "Quellensteuer-Basis kumuliert" (/315) fälschlicherweise auf 5 Rappen rundet, kann es zu Fehlern bei der berechneten Quellensteuer in Ausgleichskantonen kommen.

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• Aufgrund eines untermonatigen Austritts in der aktuellen Abrechnungsperiode erfolgt bei einem quellensteuerpflichtigen Mitarbeiter die Versteuerung einer rückwirkend erfassten Einmalzahlung für die Vorperiode nicht in der aktuellen Abrechnungsperiode, sondern in der Periode für die die Einmalzahlung (Vorperiode) erfasst wurde. Es werden keine Abflusslohnarten ('/A08', '/A09') gebildet.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Mit dem Einspielen dieses SAP-Hinweises werden folgende Korrekturen ausgeliefert:

• Einmalzahlungen werden entsprechend Ihrem Steuer-Splitkennzeichen (CNTR2) verarbeitet. Die Quellensteuerbasis der kumulierten Einmalzahlungen (/31E) wird somit nur noch dann verarbeitet, wenn diese auch im gleichen Steuerszeitraum liegen.

• Im Fall eines fixen Quellensteuerbetrags (IT0038 - 'QSBTR') oder Quellensteuerprozentsatzes (IT0038 - 'QSPRO') erfolgt auch in Ausgleichskantonen keine Ausgleichsrechnung mehr. Es werden keine Quellensteuer relevanten Lohnarten für die Ausgleichsrechnung erzeugt (z.B.: /315, /31A).

• Die Lohnart "Quellensteuer-Basis kumuliert" (/315) wird nicht mehr auf 5 Rappen gerundet. • Tritt ein quellensteuerpflichtiger Mitarbeiter untermonatig aus, werden rückwirkend erfasste

Einmalzahlungen für die Vorperiode, nun in der aktuellen Abrechnungsperiode versteuert. Es erfolgt somit ein Zufluss ('/Z08', '/Z09') in die aktuelle Abrechnungsperiode. In der Vorperiode werden die entsprechenden Abflusslohnarten gebildet.

Sachlage – JW 2016/17: QSt: Ergänzung des Muster-Customizing zum Einlesen der

QSt-Tarife 2017

Sie haben die Dateien für die neuen Quellensteuertarife ab 2017 von den Internet-Seiten der eidgenössischen Steuerverwaltung heruntergeladen und möchten die Tarifänderungen mit dem Programm "HR-CH: Einlesen Quellensteuertabellen" ('RPUQSTC2') in Ihr SAP-System (Tabellen 'T5C2H' und 'T5C2H_EXT') übernehmen. Zusätzlich haben Sie die Option zum Einlesen der QSt-Provision ('P_WHTC') oder die Option zum Einlesen des minimalen QSt-Betrages ('P_MINQ') aktiviert.

Fehler beim Einlesen der QSt-Bezugsprovision ('P_WHTC'): Sie erhalten unter Umständen im Protokoll des Einleseprogrammes 'RPUQSTC2' die Fehlermeldung "Kein Import: Abstufung der QSt-Beträge". Diese Fehlermeldung tritt auf, wenn in der Sicht "Quellensteuerprovision" ('V_T5C72') für den einzulesenden Kanton bereits eine Bezugsprovision mit einer Abstufung existiert. Eine Abstufung bedeutet hier, dass es einen oder mehrere Quellensteuerbeträge für diesen Kanton und der Abrechnungseinheit (AbrEinh) 'ALL*' gibt, die ungleich dem maximalen QSt-Betrag '99999' sind. In diesem Fall müssen Sie die kantonale Bezugsprovision manuell in der Sicht "Quellensteuerprovision" ('V_T5C72') hinterlegen.

Fehler beim Einlesen des minimalen QSt-Betrages ('P_MINQ'): Im Protokoll des Einleseprogrammes 'RPUQSTC2' werden bei bestimmten Tarifen, bei denen auch der minimale QSt-Betrag eingelesen werden soll, Fehler angezeigt (rote LED in der Spalte "Status"). Dieser Fehler tritt aufgrund von fehlenden Quellensteuerpflichten (V_T5C2C_N) und dem fehlenden Customizing für die entsprechende QSt-Steuerberechnung ('V_T5C2D_N') der fehlenden QSt-Pflichten auf. Ist in der kantonalen Tarifdatei kein minimaler QSt-Betrag enthalten, erfolgt im Protokoll die Ausgabe einer Warnung (gelbe LED in der Spalte "Status"), und der minimale QSt-

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Betrag ist gegebenenfalls manuell in der Sicht HR-CH Qst Steuerberechnung ('V_T5C2D_N') hinterlegt.

Der Fehler tritt bei folgenden Kantonen auf:

• Graubünden 'GR' o Tarif 'L**' o Tarif 'M**' o Tarif 'N**' o Tarif 'P**'

• Freiburg 'FR' o Tarif 'F**' o Tarif 'L**' o Tarif 'M**' o Tarif 'N**' o Tarif 'P**

• Wallis 'VS' o Tarif 'L**' o Tarif 'M**' o Tarif 'N**' o Tarif 'P**'

Nachtrag für Kanton Neuenburg (NE): 09.01.2017

Der Fehler tritt auch beim Kanton 'NE' auf:

• Neuenburg 'NE' o Tarif 'L**' o Tarif 'N**' o Tarif 'P**'

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – ELM 4.0: E-Mailadresse des Mitarbeiters aus Infotyp 'Kommunikation'

(IT0105) wird nicht ausgewertet

Sie erzeugen eine monatliche oder jährliche ELM-Meldung mit dem Datenextraktor (ELM 4.0) (Programm 'RPLELMC0', Transaktion 'PC00_M02_LELM0').

Hierbei treten unter Umständen folgende Symptome auf:

• Die E-Mailadresse des Mitarbeiters aus Infotyp 'Kommunikation' (IT0105) wird nicht ausgewertet.

• Es wird bei einer Selektion von mehreren Mitarbeitern die E-Mailadresse des zuvor verarbeiteten Mitarbeiters gemeldet.

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Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – HR-CH: Familienzulagen - Jahreswechsel 2016/2017

Dieser SAP-Hinweis informiert Sie über die Gesetzesänderungen zum Jahreswechsel 2016/2017 bezüglich der kantonalen Familienzulagenregelungen.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – HR CH (CE): Lohnausweis: Deadlock im Selektionsbild bei Wechsel des

Auswertungszeitraums

Sie verwenden das Programm "Lohnausweis 2005 (CE Version)" (Programmname 'RPLLAWC2_CE', Transaktion 'PC00_M02_LLAW2_CE'): Wenn Sie im Selektionsbild im Parameter "Auswertungszeitraum" vom Vorschlagswert "Anderer Zeitraum" auf "aktuelles Jahr" und dann wieder zurück wechseln, erscheint die Fehlermeldung "Als Datenauswahlzeitraum (von bis) maximal ein Kalenderjahr selektieren" (Meldungsnr. '5C161'), ohne dass auch gleichzeitig die bei der Auswahl von "aktuelles Jahr" ausgeblendeten Parameter für den Datenauswahlzeitraum wieder eingeblendet werden. Dadurch ist ohne Neustart der Transaktion eine Korrektur im Sinne der Fehlermeldung und Druck der Formulare nicht mehr möglich.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – Personaladministration Österreich

Sachlage – IT0527: Export der Daten für Urlaubskontingentabtragung fehlt [Dec]

Sie haben den Infotyp "Abgaben bei Austritt A" (0527) auf das neue Infotyp-Framework (SAP-Hinweis 2130644) umgestellt und laut SAP-Hinweis 2256503 konfiguriert.

In Folge tritt folgender Fehler auf:

Sie nutzen den Subroutinenpool RPUACTA0RA, FORM update_0416, und möchten innerhalb einer dynamischen Maßnahme Datensätze für den internationalen Infotyp "Zeitkontingentabgeltungen" (0416) anlegen. Dies scheitert, da der IT0527 derzeit die dazu gehörenden Daten nicht in den ABAP-Memory exportiert.

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Ihr HCM Team Seite 21 von 25

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – IT0367: ELDA-Satz VM fehlerhaft z.B. bei amtl. Beitragsgruppe N14k

[Dec, Trad]

Wegen fehlender Einträge in der Tabelle T5A1N erstellt der Infotyp 0367 derzeit fehlerhafte ELDA-Meldungen bei Dienstnehmern, die zu den kürzlich veröffentlichten Beitragsgruppen (Geringfügig Beschäftigte) gehören: Das Feld für Geringfügigkeit (GERF) wird mit N statt mit J bewertet.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – IT0367: ELDA-Satz VM fehlerhaft z.B. bei amtl. Beitragsgruppe N72Q

[Dec, Trad]

Zusätzlich zu den Beitragsgruppen aus SAP-Hinweis 2415685 gibt es weitere Beitragsgruppen, die den gleichen Fehler verursachen. Wegen fehlender Einträge in der Tabelle T5A1N erstellt der Infotyp 0367 derzeit fehlerhafte ELDA-Meldungen bei Dienstnehmern, die zu den kürzlich veröffentlichten Beitragsgruppen (Geringfügig Beschäftigte) gehören: Das Feld für Geringfügigkeit (GERF) wird mit N statt mit J bewertet.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – Personalabrechnung Österreich

Sachlage – PCALZ: Änderung AGDATA und dessen Verwendung

Die Tabelle Dienstgeberzuordnung zu Finanzbehörden (neu) (T5A0A_NEW) wurde mit dem SAP-Hinweis 2307449 zur Verfügung gestellt. Mit dieser neuen Tabelle werden folgende Probleme bei der Ausführung des Programms Lohnzettelerstellung (PCALZ) gelöst:

• In Tabelle T5A0A kann eine Dienstgeberzuordnung (LOHNB) nur ab einem bestimmten Datum eine zweite Arbeitgebernummer (AGNUM) haben. Wenn ein Unternehmen bereits zum dritten Mal eine neue Steuernummer erhalten hat, kann dies nicht abgebildet werden.

• Wenn zwei Dienstgeberzuordnungen die gleiche AGNUM haben, wird bei einer Dienstgeberzuordnung die falsche Adresse des Dienstgebers ermittelt.

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• Wenn eine AGNUM bei zwei LOHNBs verwendet wurde, aber ab einem bestimmten Datum nur bei einem LOHNB verwendet wird, wird die Fehlermeldung "Fehlende Finanzamtsnummer für Feld AGFZA in Sicht T5A0A" erzeugt.

• Wenn durch Zusammenlegung von Finanzämtern die alten AGNUM nicht mehr gültig ist, kann die Stornomeldung nicht zum alten Finanzamt geschickt werden. Für dieses Problem kann in der T5A0A keine Lösung angeboten werden.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert.

Sachlage – PCALZ: falsche Warnung bei Zahlungen nach dem Austritt

Mit dem SAP-Hinweis 2271479 wurde die Funktionalität ausgeliefert, dass bei einer „Zahlung nach dem Austritt“ (IT3238) automatisch Lohnzettel (L16 und LZ SV) generiert werden, ohne dass zuvor eine Eintritts- und Austrittsmaßnahme im Auszahlungsmonat ausgeführt werden muss.

Aber wenn die Zahlung nach Austritt SV-frei ist, versucht das Programm, einen leeren Lohnzettel SV zu generieren. Das verursacht in den nachfolgendenden Monaten nach dem Auszahlungsmonat ein Problem. Die Warnung "Kein Abrechnungsergebnis nach xx.xx.xxxx oder keine Austrittsmaßnahme zu Lohnzettel SV für GKK" wird immer wieder generiert.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – RPCALCA0: P0527 - Zahlung nach Austritt, gesetzliche Abfertigung

Aufgrund der Bestimmung der Durchschnittswerte für die Versteuerung der gesetzlichen Abfertigung nach Quotienten-Vervielfacher-Methode in Personalrechenregel AJC7 (Lohnarten /B48 und /B45) kommt es - durch den Aufruf der Abrechnungsfunktion P0527 - zur Erzeugung der Lohnarten /I41 und /I42. Dies ist jedoch nicht sinnvoll, wenn gar keine gesetzliche Abfertigung ausgezahlt wird.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – ABSV: Fehlerhafte (negative) Lohnarten

Sie führen den Abrechnungstreiber Österreich (RPCALCA0) aus und erhalten falsche Werte für bestimmte Lohnarten. Dies ist der Fall für Personen in Altersteilzeit oder mit geringfügiger Beschäftigung. Dadurch wurde die Beitragsgrundlage gegebenenfalls falsch zugeordnet oder nicht richtig gekürzt.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

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Sachlage – JW2016/17: Geringfügigkeit Lohnzettel SV, Korrektur zu SAP-Hinweis

2398783

Trotz SAP-Hinweis 2398783 kommt es weiterhin nach Implementierung des SAP-Hinweises 2379911 (JW 2016/17: PCALZ, Lohnzetteländerungen bez. geringfügiger Beschäftigung) zur Stornierung des Lohnzettels SV, wenn das System das Kennzeichen BKMV (geringfügig beschäftigt, nicht länger als ein Monat) für Lohnzettel aus 2016 zu senden versucht.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – ABSV: Keine Kappung der Beitragsgrundlage

Sie führen den Report Abrechnungstreiber Österreich (RPCALCA0) aus. Beim Überprüfen der Lohnart /310 bzw. deren Beitragslohnarten stellen Sie fest, dass die Grundlagen nicht anhand der Höchstbeitragsgrundlage (HBG) gekürzt wurden. Es ergeben sich zu hohe Werte für die Beiträge.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – JW 2016/17: Teil-Applikation TA0A RPCALCA0: Grenzgänger mit

Pfändung: Probleme bei der Ermittlung /PA0 (Interessensvertretung)

aufgrund Gewerkschaftsbeitrag

Sie rechnen einen Grenzgänger ab, der einer Pfändung unterliegt und für den der Gewerkschaftsbeitrag berechnet wird. Dabei kommt es zu einem dreifach erhöhten Wert der /PA0, da die Verarbeitungsklasse 72 der Lohnarten /9G0 und /9MG mit der Bewertung 2 statt 0 geschlüsselt ist.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – Korrektur der techn. Beitragsgruppen Geringf. und DGA

Mit dem SAP-Hinweis 2387463 (JW 2016/17: Entfall der täglichen Geringfügigkeitsgrenze (Nachtrag)) wurden einige neue technische Beitragsgruppen, die die pauschale Dienstgeberabgabe (zurzeit 16,4 %) nach dem DAG beinhalten, in der SAP-Standardversion zur Verfügung gestellt. In dem Hinweis sind folgende Einträge betreffend die technischen Beitragsgruppen N72 und N72K für die SV-Gruppe 9 fehlerhaft:

- Statt der amtlichen Beitragsgruppe L14 für N72 war L14k eingetragen.

- Statt der amtlichen Beitragsgruppe L14k für N72k war L14 eingetragen.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

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Ihr HCM Team Seite 24 von 25

HCM – Reisekosten

Sachlage – PR05: Papierbeleg-Haken wird nicht mehr standardmäßig markiert

Sie befinden sich im Enhancement Package 5 (EHP5) oder höher, und das Switch Framework FIN_TRAVEL_3 ist nicht aktiviert.

Sie führen die die Transaktion PR05 aus, und der Papierbeleg-Haken für Reisekosten ist nicht gesetzt.

Lösung

Die Lösung wird nicht mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Es müssen die aktuellen SPs der Softwarekomponenten EA-HRGXX eingespielt werden. Da in diesen Softwarekomponenten auch Änderungen für FI ausgeliefert werden, nehmen Sie bitte vor dem Einspielen Kontakt mit Ihrem FI-Berater auf.

Sachlage – WebDynpro ABAP Spesenabrechnung: Bei einer Auslandsreise fehlen

die Felder für den Grenzübertritt Rückreise

Sie erzeugen oder ändern eine Spesenabrechnung für eine Auslandsreise in WebDynpro ABAP. Dabei sind in den "Allgemeinen Daten" die Felder für den Grenzübertritt (Ankunftsdatum, Ankunftsuhrzeit und Land/Region) nicht mehr enthalten.

Lösung

Die Lösung wird nicht mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Es müssen die aktuellen SPs der Softwarekomponenten EA-HRGXX eingespielt werden. Da in diesen Softwarekomponenten auch Änderungen für FI ausgeliefert werden, nehmen Sie bitte vor dem Einspielen Kontakt mit Ihrem FI-Berater auf.

Sachlage – Berechnung des Umsatzsteuerbetrags: berechneter Umsatzsteuer-

betrag nicht auf 0 gesetzt, wenn Belegbetrag auf 0 gesetzt ist

Sie legen eine Reise an und geben einen Beleg mit einem Belegbetrag ungleich 0 ein. Der Umsatzsteuerbetrag wird berechnet. Wenn Sie den Belegbetrag in 0 ändern, wird der Umsatzsteuerbetrag nicht angepasst. Er sollte auch auf 0 gesetzt werden. Dies führt dazu, dass die Reise mit dem Belegbetrag 0, aber mit einem Umsatzsteuerbetrag ungleich 0 gesichert wird..

Lösung

Die Lösung wird nicht mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Es müssen die aktuellen SPs der Softwarekomponenten EA-HRGXX eingespielt werden. Da in diesen Softwarekomponenten auch Änderungen für FI ausgeliefert werden, nehmen Sie bitte vor dem Einspielen Kontakt mit Ihrem FI-Berater auf.

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Sachlage – Web, PR05: Steuerkennzeichen-Vorschlagswert und Werke im Ausland

Sie möchten die erweiterten Vorschlagswerte für Umsatzsteuerkennzeichen je nach Land und Spesenart verwenden. Die Werke im Ausland sind aktiv und bei den gepflegten Standardsteuerkennzeichen pro Land wurde dieses Land als Meldeland in den Umsatzsteuer-Stammdaten gepflegt. Dieses Customizing (erweiterte Bearbeitung der Umsatzsteuer) gilt pro Reiseregelungsvariante. Innerhalb der Reiseregelungsvariante weisen jedoch nicht alle Buchungskreise eine UID in diesem Meldeland auf. Daher soll dieses Steuerkennzeichen nicht vorgeschlagen werden, sondern stattdessen soll das allgemeine Vorschlagswert-Steuerkennzeichen verwendet werden (0%-Steuerkennzeichen in den Grundeinstellungen oder gemäß V_T706B1), wenn der Buchungskreis des Mitarbeiters keine UID in dem Meldeland des Umsatzsteuerkennzeichens aufweist.

Lösung Die Lösung wird nicht mit dem SP E4, B0 bzw. 38 ausgeliefert. Es müssen die aktuellen SPs der Softwarekomponenten EA-HRGXX eingespielt werden. Da in diesen Softwarekomponenten auch Änderungen für FI ausgeliefert werden, nehmen Sie bitte vor dem Einspielen Kontakt mit Ihrem FI-Berater auf.