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5312 Ausgabe 03/2014 I Samstag, den 15. März 2014

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Karnevalshochburg im Boldecker Land Bokensdorfer Jecken ziehen traditionell mit Wurstgabeln und Körben durch die Straßen

Ideenreich an der Auswahl von Kostümen war der Fasselumzug in Bokensdorf.

Beginn der mitteleuropäischen Sommerzeit (MESZ)Die von der Bundesregierung festgelegte mitteleuropäische Sommerzeit

für dieses Jahr beginntam Sonntag den, 30. März 2014

In dieser Nacht werden die Uhren um eine Stunde von 2:00 Uhr auf 3:00 Uhr vorgestellt.

“Was der Karneval in Kölle, das ist bei uns in Bokensdorf der Fasselumzug“, freute sich Karsten Bernhardt über die Beteiligung von mehr als 60 Narren beim karnevalistischem Treiben auf den Bokensdorfer Straßen. Mit Voll-dampf ging es für die Jecken hinein in die fünfte Jahreszeit. „Karsten Bern-hardt ist der Organisator. Über mehrere Jahre hinweg lädt er uns nun schon zum Mitmachen ein. Es ist schön, wenn jemand wie er und sein Helfer-Team diese traditionsreiche Veranstaltung Jahr für Jahr auf die Beine stellt. Wir sind immer wieder gerne mit dabei“, so die Fit for Fun-Gruppe vom Sportver-ein Bokensdorf. Die Damen hatten sich in dem Umzug als „Panzerknacker-bande“ zu erkennen gegeben. Die Bo-kensdorfer Bevölkerung bekam beim Fasselumzug ein lustig verkleidetes Völkchen - Bär, Pilot, Chinese, Cäsar, Piraten, Pinguine... - zu sehen. Dennis Müller als Volkspolizist (VOPO) und Sven Gemander als Soldat der Grenz-truppen wollten mit ihrem Auftritt daran erinnern, dass die DDR nun schon seit 25 Jahren Geschichte ist. Die Blumen-kinder des Familienverbandes Hoppe hingegen ließen in ihrem Kostümen den nahenden Frühling erahnen. Na-türlich wurde während des Fasselum-zuges auch „geschnorrt“ was das Zeug hält. „Denn das steckt hinter dem alten Brauchtum Fasselumzug“, sagten die Wurstgabelträger Walter Härtel, Jörn Bernhardt und Rüdiger Keuneke ju-nior. „Die Umzugsteilnehmer zeigen sich den Einwohnern von ihrer kreati-ven Seite in den tollsten Kostümen, im Gegenzug bekommen wir von ihnen Naturalien, Bares und allerlei Getränke spendiert. Eier kommen in die Körbe, Würste an unsere Wurstgabeln.“ Wie-der zurück im Schützenhaus verkün-deten die Wurstgabelträger: „In den Körben lagen 450 Eier und 20 Wurstdosen. An unseren Gabeln hingen 20 Würste.“ Im Schützenhaus fei-erte das Narrenvolk ausgelassen bis in den späten Abend hinein bei bester Fasselstim-mung. Organisator Bernhardt vergaß bei all der Narretei nicht, die Ortsfeuerwehr zu loben. „Den Feuerwehrleuten möchte ich im Namen des Narrenvolkes für ihre umsichtige Umzugssicherung aus-drücklich danken.“

Text und Foto: Joachim Dürheide

Über 60 Jecken schnorrten durch die Straßen

Ideenreich an der Auswahl von Kostümen war der Fasselumzug in Bokens-dorf. Die Blumenkinder hingegen ließen in ihren Kostümen den nahenden Frühling erahnen.

Ideenreich an der Auswahl von Kostümen war der Fassel-umzug in Bokensdorf. Dennis Müller (links) als Volkspolizist (VOPO) und Sven Gemander als Soldat der Grenztruppen wollten mit ihrem Auftritt daran erinnern, dass die DDR nun schon seit 25 Jahren Geschichte ist.

Boldecker Land Nr. 03/2014- 2 -

Apotheken-Notdienst-Kalender

Den Kalender fi nden sie im Internet unter

www.stadt-gifhorn.de

Der Apotheken-Notdienst beginnt an Werktagen um 18.30 Uhr (am Samstag um 12.00 Uhr) und endet am folgenden Morgen um 8.30 Uhr.An Sonn- und Feiertagen beginnt der Notdienst

um 8.30 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 8.30 Uhr.

Sozialstation GrußendorfDie Sozialstation Grußendorf ist Tag und Nacht zu erreichen unter der Telefonnummer 05379 / 95 55.

SonstigeGifhorner Palliativ- und Hospiz-Netz e.V. Tel. 05371 - 94 26 08

Giftinformations-Notfallnummer .......................0551 / 1 92 40

Kostenlose ärztliche Beratung rund um die Uhr bei Vergiftungen - auf Wunsch erfolgt Rückruf.Das Gifi nformationszentrum-Nord(GIZ-Nord) der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein ist offi ziell für alle Beratungen in akuten Vergiftungsfällen in den Trägerländern zuständig (www.giz-nord.de). Wir beraten die Bevölkerung als auch medizinisches Fachpersonal. GIZ-NordRobert-Koch-Straße 4037075 GöttingenFax: 0551 / 3 83 18 81Email: [email protected]

Tierärztlicher NotdienstZentrum für Tiermedizin - Gifhorn / WolfsburgFachtierarzt für Kleintiere - Dr. Dierk LengertSprechstunden:Mo.-Fr ...08:00-12:00 Uhr und 15:30 - 19:00 UhrSa. ..........................................09:30 - 12:00 UhrSo. ..........................................11:00 - 12:00 Uhr

Notfälle außerhalb der Sprechzeiten nach telefonischer Voran-meldung bis 24.00 Uhrwww.tierarzt-gifhorn-wolfsburg.de

Kleintierpraxis Boldecker Land - Katja VoigtFachtierärztin für KleintiereVor dem Dorfe 13 a, 38554 Weyhausen ...Tel. 05362 / 93 75 10Die Praxis ist jeden Wochentag sowie die Wochenenden durch-gehend für Notfälle erreichbar!!

Tierärzte Verzeichnis für DeutschlandUnter nachfolgendem Link können Sie Tierärzte nach Ort, Post-leitzahl oder Namen suchen. Es werden Ihnen automatisch die am nächsten gelegenen Tierärzte in Ihrer Umgebung angezeigt.

www.tierarzt-onlinesuche.de

Sitzungen der Ausschüsse und des Rates

Im Sitzungssaal des Rathauses der Samtgemeinde in Weyhau-sen, Eichenweg 1, fi nden in der nächsten Zeit die nachfolgend aufgeführten Sitzungen der Ausschüsse und des Rates der Samt-gemeinde Boldecker Land statt.

18. März 2014 18:00 Uhr Haushalts- und Finanzausschuss

20. März 2014 17:30 Uhr Bau-, Planungs- und Umweltausschuss

27. März 2014 18:00 Uhr Samtgemeinderat

Änderungen und Ergänzungen bleiben vorbehalten. Die Bürge-rinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an diesen Sitzungen teilzunehmen.

Ärztlicher Notfalldienst im Landkreis Gifhorn

Der ärztliche Notdienst der niedergelassenen Ärzte des Kreises Gifhorn befi ndet sich in einem Nebengebäude des Klinikums Gif-horn, Campus 6, 38518 Gifhorn.

Zentrale Notdienstnummer: 116 117

Patienten wählen die 116 117 und müssen dann nach einer au-tomatischen Aufforderung ihre Postleitzahl angeben, um an die zuständige Stelle im Kreis Gifhorn - die Bereitschaftspraxis - wei-tergeleitet zu werden. Sollte die Automatik die Postleitzahl nicht erkennen, wird der Anruf an ein Callcenter weitergeleitet.

Die Bereitschaftsdienstpraxis ist mittwochs ............................................ von 13.00 bis 22.00 Uhr, freitags ................................................. von 15.00 bis 22.00 Uhr sowie samstags, sonntags und feiertags (einschl. Heiligabend und Silvester) .... von 8.00 bis 22.00 Uhrmit einem diensthabenden Arzt besetzt.Montags, dienstags und donnerstags bleibt die Praxis geschlos-sen. Ein ärztlicher Notdienst ist jedoch auch am Montag, Dienstag und Donnerstag gegeben.

Der Hausbesuchsdienst ist wie folgt geregelt:Die Dienstzeiten sind: Montag, Dienstag und Donnerstag .......von 19.00 bis 8.00 Uhr, Mittwoch ...............................................von 13.00 bis 8.00 Uhr, Freitag ...................................................von 15.00 bis 8.00 Uhr sowie Samstag, Sonntag und feiertags (einschl. Heiligabend und Silvester .........von 8.00 bis 8.00 Uhr des Folgetages. Für den Praxisbesuch bitte mitbringen: Versichertenkarte

Zahnärztlicher Notfalldienst

Unter der Tel. 05371 / 93 53 51 sowie unter www.zahnnotdienst-gifhorn.de sind die Adressen und Telefonnummern der dienst-habenden Kollegen der Kreisstelle Gifhorn (Stadt und Landkreis) zu erfahren.

Notdienst der Augenärzte

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen informiert:Zentraler augenärztlicher Notfalldienst für die Region BraunschweigFür Patienten mit Verletzungen oder akuten Erkrankungen der Augen aus den Landkreisen Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel sowie aus den kreisfreien Städten Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg gibt es jetzt außerhalb der Sprechstundenzeiten eine zentrale Anlaufstelle.Diese fi nden Sie unter folgender Adresse und folgenden Zeiten:Zentrale augenärztliche Notfalldienstpraxis der Bezirksstelle Braunschweig der kassenärztlichen Vereinigung Nieders-achsen, Wolfenbüttler Straße 82, 38102 Braunschweig in den Räumen der Augenklinik Dr. Hoffmann. Tel. 0531 - 700 993 3

Herausgeber und Verlag: Verlag + Druck Linus Wittich KG Verlag in Niedersachsen Poststraße 13, 29308 Winsen-Aller Tel.: 0 51 43 / 66 87 58, Fax 0 51 43 / 66 87 59 Geschäftsführer Peter Imbsweiler

Anzeigenannahme: Eckhard Kammann Tel.: 0 50 62 / 24 34 Fax: 0 50 62 / 8 90 85 Mobil: 01 71 / 7 46 86 25 Mail: [email protected]

Erscheinungsweise monatlich

Alle Nachrichten und Berichte werden nach bestem Wissen veröf-fentlicht. Für unaufgeforderte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Ansicht des Herausgebers wieder. Vom Verlag und Druck Linus Wittich gestaltete und gesetzte Anzeigen dürfen in anderen Druckobjekten nicht verwendet werden. Nach-druck oder Übernahme von redaktionellen Beiträgen nur mit aus-drücklicher Genehmigung des Verlages.

IMPRESSUM BÜRGERZEITUNG!


Anschrift SamtgemeindeverwaltungEichenweg 1, 38554 WeyhausenTelefon 05362 / 97 81 – 0 (Zentrale)Telefax 05362 / 97 81 – 81 (Obergeschoss)Telefax 05362 / 97 81 – 91 (Erdgeschoss)E-Mail: [email protected] Internet: www.boldecker-land.deBitte wählen Sie Ihren Ansprechpartner direkt an:Allgemeine Behördennummer: 115

Sprechzeiten der Verwaltung:Mo., Di., Do. , Fr. 09:00 – 12:00 UhrDienstag 14:00 - 17:00 Uhr • Donnerstag 14:00 – 17:30 UhrMittwoch geschlossenSprechzeiten der Gleichstellungsbeauftragten:jeden 1. Do. im Monat 16:00 – 17:30 Uhr sowie nach VereinbarungSprechzeiten des SamtgemeindebürgermeistersNach vorheriger telefonischer Vereinbarung bei Christin-Marie KubschBereitschaftsdienst Verwaltung (Innendienst) 0151 / 125 26 472 Bereitschaftsdienst Kläranlage 0173 / 8 57 04 47

VERWALTUNGSLEITUNG Durchwahl Zimmer E-Mail-Adresse

Samtgemeindebürgermeister: Lothar Leusmann 204 [email protected] des Samtgemeindebürgermeisters, Internet: Christin-Marie Kubsch 11 203 [email protected] der Verwaltungsführung: Yvonne Müller 54 208 [email protected]. Vertreter des Samtgemeindebürgermeisters:Werner Hanisch 29 122 [email protected]

AMT 1: HAUPT- UND BAUVERWALTUNGSAMTAmtsleiter: Marco Lamcke 12 221 [email protected] und Raumvergabe,Versicherungen, interner Service:Lena Bök 21 223 [email protected]Öffentlichkeitsarbeit, Mitteilungsblatt Kerstin Helmke 19 225 [email protected]: Annette Schultz 18 222 [email protected], Vergaben: Anja Hüffermann 15 224 [email protected]: Gabriele Knerr 20 109 [email protected]

AMT 2: KÄMMEREI UND PERSONALAMT Amtsleiter: Werner Hanisch 29 122 [email protected] und Gebühren für Osloß + Weyhausen: Annika Selke 25 125 [email protected] und Gebühren für Barwedel, Bokensdorf, Jembke + Tappenbeck: Petra Hahlbohm 28 121 [email protected]: Hans-Günther Klose 22 116 [email protected]

Kirsten Bernhard 23 123 [email protected] Franke 24 123 [email protected]

Personalangelegenheiten: Svenja Rehm 43 220 [email protected] Selke 14 220 [email protected]

AMT 3: BAUAMTAmtsleiter: Dennis Ehrhoff 16 205 [email protected] Abteilung: Boy M. Matzen 17 201 [email protected] Teege 30 202 [email protected]

AMT 4: ORDNUNGSAMT Amtsleiter: Frank Oltersdorf 31 106 [email protected], Renten: Regina Knoll 32 101 [email protected], Feuer- und Betriebssicherheit, Verkehrsangelegenh.: Ute Elsen 35 102 [email protected], Gewerbeamt, Friedhofswesen: Nadine Sahlmann 34 103 [email protected], Kindertagesstätten: Andreas Dörschel 33 111 [email protected], Kindertagesstätten: Sabine Behrens 37 112 [email protected]

GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTEAstrid Wonde 36 104 [email protected]

KINDERTAGESSTÄTTEN Telefon/Fax E-Mail-AdresseKindergarten Barwedel, Am Funkberg 5, 38476 Barwedel 05366 - 76 37 [email protected] Bokensdorf, Bauernberg 4, 38556 Bokensdorf 05366 - 51 31 [email protected] Jembke, Hoitlinger Straße 10 b, 38477 Jembke 05366 - 52 59 [email protected] Osloß, Soolschenweg 2, 38557 Osloß 05362 - 77 92 [email protected] Tappenbeck, Stahlbergstr. 2, 38479 Tappenbeck 05366 - 98 91 06 [email protected] Weyhausen, Vor dem Dorfe 6, 38554 Weyhausen 05362 - 7 23 62 [email protected] Jembke, Hoitlinger Str. 10 b, 38477 Jembke 05366 - 52 59 [email protected] Weyhausen, Neue Str. 14 (Eing. Kirchweg) 38554 Weyhausen 05362 - 72 61 45 [email protected] Weyhausen, Mühlenweg 6, 38554 Weyhausen 05362 - 5 04 20 71 [email protected]


SCHULEN Telefon/Fax E-MailGrundschule Jembke, Schulstr. 6, 38477 Jembke 05366 - 216Sprechzeit: Mo., Mi. 09:00 Uhr – 12:00 Uhr 05366 - 95 92 15 [email protected] Mühlenbergschule OsloßMühlenweg 48, 38557 Osloß 05362 - 7 13 23Sprechzeit: Di. 09.00 - 12:00 Uhr • Do. 09.00 - 13.00 Uhr 05362 - 93 26 90 [email protected] Weyhausen, Kirchweg 2, 38554 WeyhausenSprechzeit: Dienstag und 05362 - 72 61 25Donnerstag von 09:00 bis 12:00 Uhr 05362 - 72 77 31 [email protected] WeyhausenNeue Straße 10, 38554 Weyhausen 05362 - 73 62Sprechzeit: täglich 09:00 Uhr - 11:30 Uhr 05362 - 7 18 43 [email protected]

BRANDMEISTERGemeindebrandmeister:Karsten Teitge 0160 - 5 32 84 54stellv. Gemeindebrandmeister:Hans-Heinrich Deierling, Bokensdorf 05366 - 78 27Gemeinde Barwedel:Ortsbrandmeister: Kai Plankemann, Barwedel 05366 - 95 90 85Gemeinde Bokensdorf: Ortsbrandmeister Christian Gerche, Bokensdorf 05366 - 95 24 19Gemeinde Jembke: Ortsbrandmeister Reiner Wegner, Jembke 05366 - 15 41Gemeinde OsloßOrtsbrandmeister: Klaus Dumschat, Osloß 05362 - 72 60 33Gemeinde TappenbeckOrtsbrandmeister: Georg Uwe Vernunft, Tappenbeck 05366 - 4 59Gemeinde WeyhausenOrtsbrandmeister: Reiner Radszuweit, Weyhausen 05362 - 7 10 12

SCHIEDSPERSONENSchiedsamtsbezirk I (Osloß, Weyhausen)Peter Schuchard, Stettiner Str. 11, 38554 Weyhausen 05362 / 7 13 07Schiedsamtsbezirk II(Barwedel, Bokensdorf, Jembke, Tappenbeck)Tilman Wolff von der Sahl, Bauernberg 9, 38556 Bokensdorf 05366 / 96 99 92

FUNDTIERETierheim Wolfsburg/Sülfeld 05362 / 51063

NOTRUFNUMMERN:Polizei-Notruf 110Polizeistation Weyhausen: Bokensdorfer Str. 16 0 53 62 / 93 29 0Polizei Gifhorn: 0 53 71 / 98 00Polizei Wolfsburg: 0 53 61 / 46 46-0Feuerwehr-Notruf 112STÖRFÄLLE:

Strom: Landelektrizität GmbH Fallersleben 0 53 62 / 1 22 73Frischwasser (außer Bokensdorf):Wasserverband Vorsfelde 0 53 63 / 94 30Frischwasser Bokensdorf:Stadtwerke Wolfsburg 0 53 61 / 18 92-91 oder -99Gas: Gasversorgung im Landkreis Gifhorn 0 53 62 / 1 22 74ABWASSERBESEITIGUNG:

Störungen und Rückstau im KanalnetzWEB Störungsannahme 0 53 61 / 28 13 00Nach Dienstschluss werden Sie an die Berufsfeuerwehrweitergeleiten, di den Bereitschaftsdienst informiert.Abfuhr aus Kleinkläranlagen/abflusslosen SammelgrubenWährend der Öffnungszeiten 0 53 61 /28 13 00Servicetelefon Grndstücksentwässerung 0 53 61 / 28 12 50 SAMTGEMEINDEBÜCHEREI

Neue Str. 10, 38554 Weyhausen 05362 / 72 62 34Öffnungszeit: Dienstag 9:00 Uhr – 10:00 Uhr,Donnerstag 17.00 Uhr – 19:00 Uhr

MITGLIEDSGEMEINDEN

Gemeinde Bürgermeister Gemeindebüro Sprechzeiten

Barwedel Siegfried Schink Am Funkberg 5, 38476 Barwedel Dienstag 16:30 – 18:00 UhrTiddischer Straße 5 Tel.: 05366 / 53 30, Fax: 05366 / 95 24 6338476 Barwedel E-Mail: [email protected]

Bokensdorf Anja Meier Bauernberg 4, 38556 Bokensdorf Mittwoch 17:30 – 19:00 UhrBerliner Ring 30 Tel.: 05366 / 33938556 Bokensdorf E-Mail: [email protected]

Jembke Henning Schulze Schulstr. 26, 38477 Jembke Montag 15:00 - 19:30 Uhr Streijering 2 Tel.: 05366 / 79 20, Fax: 05366 / 53 95 Donnerstag: 09:00 - 12:00 Uhr38477 Jembke E-Mail: [email protected] Bgm: Mo. 17:30 - 19:30 Uhr

Osloß Jens Dürkop Mühlenweg 50, 38557 Osloß Mo., Di., Do. 9.00 - 11.00 UhrHauptstraße 43 Tel.: 05362 / 7 25 08 Mittwoch 15.00 - 20.00 Uhr38557 Osloß Fax: 05362 / 7 25 09

E-Mail: [email protected] Bgm: Mi. 18:30 - 20:00 UhrTappenbeck Ronald Mittelstädt Stahlbergstr. 2 Montag 17:00 – 18:30 Uhr

Gartenstraße 31 a 38479 Tappenbeck38479 Tappenbeck Tel.: 05366 / 279 (Sekretariat)

Tel.: 05366 – 98 91 07(Besprechungsraum)E-Mail: [email protected]

Weyhausen Gaby Klose Neue Str. 12 Montag 16:00 – 18:00 UhrNeue Straße 44 38554 Weyhausen Donnerstag 09:00 – 11:00 Uhr38554 Weyhausen Tel.: 05362 / 73 68, Fax: 05362 / 7 19 67

E-Mail: [email protected]


Allgemeinverfügung über das Verbrennen von pfl anzlichen Abfällen

für das 1. Halbjahr 2014 1. Gemäß § 2 der Verordnung über die Beseitigung von pfl anz-

lichen Abfällen durch Verbrennen außerhalb von Abfallbesei-tigungsanlagen (BrennVO) vom 02.01.2004 (Nds. GVBl. S. 2), geändert durch Verordnung vom 24. Februar 2009 (Nds. GVBl. S. 34), Außer-Kraft-Treten mit Ablauf des 31.03.2014, wird das Verbrennen von pfl anzlichen Abfällen in der Samt-gemeinde Boldecker Land wie folgt geregelt:

Pfl anzliche Abfälle, die im Rahmen der Unterhaltung und Be-wirtschaftung bewachsener Flächen anfallen, dürfen am

22.03.2014

in der Zeit von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr,

verbrannt werden. Sollte ein Verbrennen zu dem vorgegebe-nen Termin wegen der Witterungsverhältnisse nicht möglich sein, gilt die Erlaubnis zum Verbrennen für den folgenden Samstag (29.03.2014).

Dabei ist Folgendes zu beachten: a) Die Menge der Abfälle darf nicht größer als 5 cbm sein,

ansonsten muss eine schriftliche Genehmigung erteilt werden.

b) Das Feuer darf nicht mit Flüssigbrennstoffen oder anderen Abfällen in Gang gesetzt oder unterhalten werden.

c) Das Verbrennen ist von einer arbeitsfähigen Person zu beaufsichtigen und so zu steuern, dass das Feuer ständig unter Kontrolle bleibt und zu jeder Zeit gelöscht werden kann.

d) Durch Rauch darf der Verkehr nicht behindert und nie-mand mehr als den Umständen nach belästigt werden. Erhebliche Rauchentwicklung ist zu verhindern.

e) Gefahr bringender Funkenfl ug darf nicht entstehen. f) Von Gebäuden ist ein Mindestabstand von 50 m einzuhal-

ten. Von öffentlichen Verkehrsfl ächen, soweit diese nicht ausschließlich land- und forstwirtschaftlichem Verkehr die-nen, Wäldern und Gebäuden mit weicher Bedachung ist ein Mindestabstand von 100 m einzuhalten.

g) Feuer und Glut müssen bei Verlassen der Feuerstelle er-loschen sein.

h) Zur Feuerbekämpfung muss geeignetes Gerät zur Verfü-gung stehen, so dass das Feuer bei Gefahr unverzüglich gelöscht werden kann.

i) Verboten ist ein Verbrennen pfl anzlicher Abfälle 1. bei langanhaltender trockener Witterung, 2. bei starkem Wind (deutliche Bewegung armstarker

Äste), 3. bei Inversionswetterlage, 4. bei moorigem Untergrund und 5. in Schutzzonen I von Wasserschutzgebieten. j) Zusätzlich ist die Erlaubnis des Grundstückseigentümers

oder des Nutzungsberechtigten notwendig. k) Vor dem jeweiligen Abbrennen ist eine Umschichtung der

angesammelten „Haufen“ (Ansammlung der pfl anzlichen Abfälle) zum Schutz der Tiere zwingend erforderlich, da sich Tiere auch schon nach sehr kurzer Zeit Unterschlupf in derartigen Ansammlungen suchen.

2. Für den Fall der Zuwiderhandlung gegen diese Verfügung drohe ich die Festsetzung eines Zwangsgeldes in Höhe von 500,- EUR gemäß § 67 des Niedersächsischen Gesetzes über die öffentliche Sicherheit und Ordnung in der zurzeit gül-tigen Fassung an.

3. Unabhängig davon muss derjenige, der den Bestimmun-gen in Nr. 1 dieser Allgemeinverordnung zuwiderhandelt, mit der Einleitung eines Bußgeldverfahrens gemäß § 6 der Verordnung über die Beseitigung von pfl anzlichen Abfällen durch Verbrennen außerhalb von Abfallentsorgungsanlagen (BrennVO) rechnen.

4. Diese Verfügung tritt am Tage nach der Bekanntmachung in Kraft und gilt für das 1. Halbjahr 2014.

Begründung:Gemäß § 2 der Verordnung über die Beseitigung von pfl anzlichen Abfällen durch Verbrennen außerhalb von Abfallbeseitigungsan-lagen (BrennVO) vom 02.01.2004 (Nds. GVBl. S. 2) in der zur-


Sehr oft wird die Vermehrung der Katzen durch das Anfüttern und das hierdurch entstehende Wohlfühlen der Katzen bei dem Bürger als sehr lästig angesehen. Die entstehenden Kosten für die Kastration der Katzen können dann dem Verursacher („Anfüt-terer“) zu Lasten gelegt werden. Es ist auch zu beachten, dass verwilderte Katzen / frei le-bende Katzen sich sehr gut allein versorgen können und auf die menschliche Hilfe nicht angewiesen sind. Sollten hierzu noch Fragen entstehen, so kann jederzeit bei der Samtgemeinde Boldecker Land, Eichenweg 1, 38554 Weyhau-sen, Ordnungsamt, Zi.:101, Frau Knoll, Tel.-Nr.: 05362/9781-32, in der Zeit von 09:00 - 12:00 Uhr nachgefragt werden.

Straßensperrungen in der Hauptwanderzeitder Amphibien

In der Mitgliedsgemeinde Wey-hausen werden 1. die Fallersleber Straße vom

Ende der Bebauung in Rich-tung K 28 und

2. die K 28 zwischen der B 188 und der K 114 (in Höhe der Kläranlage Richtung Müllde-ponie/Nordtangente)

für den gesamten Fahrverkehr im Bedarfsfall, d. h. bei erhöhten Wanderaktivitäten der Amphibien in den Wanderungsnächten in der Zeit

vom 20. Februar 2014 bis 15. Mai 2014

zu nachfolgenden Uhrzeiten gesperrt:

Im Februar erfolgt die Sperrung in der Zeit von 18.00 Uhr bis 06.00 Uhr, in der Zeit von März bis Mai von 19.00 Uhr bis 06.00 Uhr. Eine entsprechende Beschilderung erfolgt.Die Sperrmaßnahme soll dazu dienen, in der genannten Zeit wandernde Amphibien vor dem Überfahren zu schützen. Die Re-aktion von Bürgern hat gezeigt, dass das Problem der Amphibi-enwanderung erkannt wird und das notwendige Verständnis für die Maßnahme vorhanden ist.

Samtgemeinde investiert bei den KrippenDie langersehnte Unterstellmöglichkeit für die Gerätschaften und Fahrzeuge der Krippe Tappenbeck ist fertiggestellt. In Eigen-leistung der drei Samtgemeindemitarbeiter des Bauhofes Jörg Gülle, Ralf Becher und Iwan Becker wurde der Neubau einer 3 x 5 Meter großen Garage im Januar „bezugsfertig“. Die Erzieherin-nen freuen sich nun genügend Raum für die Unterbringung ihre Fahrzeuge zu haben.

Das Bauhofteam von rechts Iwan Becker, Ralf Becher und Jörg Gülle mit Erzieherinnen und Kinder vor der neuen Garage

zeit gültigen Fassung dürfen pfl anzliche Abfälle an den Tagen verbrannt werden, die die Samtgemeinde Boldecker Land dafür bestimmt, soweit ein Bedürfnis besteht und das Wohl der Allge-meinheit und die Nachbarschaft nicht mehr als nach den Umstän-den unvermeidbar beeinträchtigt wird.Die Ge- und Verbote der Ziffer 1 dieser Allgemeinverfügung stel-len dabei sicher, dass durch das Verbrennen das Allgemeinwohl nicht beeinträchtigt wird.

Rechtsbehelfsbelehrung:Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach Veröffentlichung schriftlich oder zur Niederschrift bei der Samt-gemeinde Boldecker Land, Eichenweg 1, 38554 Weyhausen, Widerspruch eingelegt werden. Die Frist wird auch durch Einle-gung des Widerspruches beim Landkreis Gifhorn, Schlossplatz 1, 38518 Gifhorn, gewahrt.

Der Samtgemeindebürgermeister

Leusmann

Mikrozensuserhebung (Haushaltsbefragung) 2014

Der Mikrozensus wird seit 1957 durchgeführt, weil schnell und zu-verlässig bevölkerungs- und erwerbsstatistische Daten und deren Veränderungen von Regierung und Verwaltung vom Bund und den Ländern benötigt werden. Bei dieser amtlichen statistischen Erhebung wird 1 % aller Haushalte befragt. Die Erhebung wird durch vom Landesamt für Statistik Niedersachsen ausgewählte Erhebungsbeauftragte durchgeführt. Die Erhebungsbeauftragten sind im Besitz eines amtlichen Ausweises, wurden in ihre Auf-gaben eingewiesen und sind verpfl ichtet, über alle Angaben, die ihnen bei ihrer Tätigkeit bekannt geworden sind, gegenüber jeder-mann strengstes Stillschweigen zu bewahren. Nach einer Stichprobenauswahl vom Bundesamt für Statistik, fi n-den die Mikrozensus-Haushaltsbefragungen 2014 in der Samtge-meinde in folgenden Straßen und Zeitraum statt:- März 2. Hälfte Weyhausen - Im Winkel- Juli 2. Hälfte Weyhausen - Am Silbersee- August 2. Hälfte Tappenbeck - Kohlgärten- Oktober 1. Hälfte Tappenbeck - PoststraßeIn der 1. Hälfte im Januar erfolgte bereits in der Stahlbergstraße in Tappenbeck eine Befragung.

Über Fundtiere und das Anfüttern von Katzen

Fundtiere (das heißt Tiere, die in der Obhut von Menschen gehal-ten wurden bzw. werden und herrenlos aufgegriffen werden, also nicht freilebende Tiere wie z. B. verwilderte Katzen) sind beim Tierheim Wolfsburg, Forstweg 42 in 38442 Wolfsburg / Sül-feld (E-Mail: [email protected]) abzugeben. Wir bitten die dortigen neuen Geschäftszeiten (seit 17.02.2014) zu beachten:

Öffnungszeiten sind: Montags, dienstags, samstagsund sonntags ............................................von 13:30 - 16.30 UhrTierheim Wolfsburg, Forstweg 42, 38442 Wolfsburg / Sülfeld Telefonzeiten sind:Mittwochs, donnerstagsund freitags von 12.00 - 15.00 Uhrunter der Tel. - Nr.: 05362 / 51063 ( FAX: 05362 / 500970)

Fundtierannahme:Täglich von 08:00 bis 18:00 UhrE-Mail: [email protected] oder www.tierheimwolfsburg.de Außerhalb dieser Zeiten wenden Sie sich bitte an die nächste Polizeidienststelle oder an die Feuerwehr. Sollte ein Tier eine Marke von der Tasso (Haustierregister) am Halsband tragen oder gechipt sein, kann unter der Telefonnummer: 06190-932214 der Besitzer ermittelt werden. Es ist unabdingbar, schwer verletzte Fundtiere (z. B. angefahrene Katzen oder Hunde) für die Erstversorgung zu einem Tierarzt bzw. einer tierärztlichen Klinik zu bringen. Es wird darauf hingewiesen, dass fremde/freilebende Katzen nicht gefüttert werden sollen, wenn man sie nicht behalten möchte. Durch das regelmäßige Füttern entsteht nach einer ge-wissen Zeit zu dem frei lebenden Tier eine Bindung, die eine Verantwortung mit beinhaltet. Es wird hierdurch eine Ver-pfl ichtung übernommen, eventuell entstehende Tierarztko-sten zu begleichen, wenn das Tier eine ärztliche Versorgung benötigt.


Das NETZwerk GEGEN häusliche und sexuelle Gewalt hat eine eigene Homepage

Mit einer eigenen Homepage geht das NETZwerk GEGEN häus-liche und Gewalt an den Start. Unter www.gegen-häusliche-se-xuelle-Gewalt.de fi nden Interessierte alles Wichtige rund um das Thema im Landkreis Gifhorn.Die übersichtliche Website präsentiert sich: • NETZwerk GEGEN GEWALT - Präsentation aller Mitglieder mit

den wichtigsten Angeboten der Organisationen zum Thema. • mit den Projekten - KigG - Kindertagesstätten gegen häusliche Gewalt - GugG - Grundschulen gegen häusliche Gewalt • Viele Seiten vertiefen und geben spezielle Informationen zu

Hilfsangeboten und weiterführenden Links. • Auf der Termine-Seite sind regelmäßig alle aktuellen Termine

eingestellt, die zur Thematik fortbilden und/oder informieren. • Mit dem Kontaktformular können Betroffene und/oder Interes-

sierte Kontakt zum NETZwerk aufnehmen - alle Anfragen wer-den vertraulich behandelt!

Unsere NETZwerk-Mitglieder:Polizeiinspektion Gifhorn,Frauenhaus des Caritasverbandes,Frauenzentrum Frauen(t)räume,Rechtsanwältin und Notarin Christine Engel,AWO - Beratungszentrum,Erziehungsberatung Gifhorn,Biss - Beratungs- und Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt,WEISSER RING e.V.,Landkreis Gifhorn:Fachbereiche Jugend;Fachbereich Soziales;Ausländerbeauftragte; Sozialpsychiatrischer Dienst; Gleichstellungsbeauftragte

Weitere Kooperationspartner:Krisen-, Konfl ikt- und Gewaltberatung Wolfsburg, Staatsanwalt-schaft Hildesheim Sonderdezernat Häusliche Gewalt,Amtsgericht Gifhorn, Erziehungsberatung Wolfsburg.

Die große Garage bietet genügend Platz

Fleißig waren die drei Mitarbeiter des Bauhofes auch bei der Krippe Weyhausen. Dort errichteten sie ebenfalls eine 3 x 5 Meter große Garage zur Unterbringung diverser Fahrzeuge der Kinder, sowie einen zusätzlichen Schuppen mit einer Größe von 6 Quadratmetern. Beide Unterstellmöglichkeiten wurden auch im Januar fertig, so dass nun genügend Platz und Raum für Rut-scheautos, Dreiräder oder Bollerwagen vorhanden ist.

Die große Garage

Der kleinere Schuppen auf dem Spielgelände

Fotos: Stefanie Gülle

Wohnraum für Asylbewerber gesucht

Die Samtgemeinde Boldecker Land sucht Wohnungen für Asylbewerber. Angebote für Mietwohnungen können bei der Samtge-meinde Boldecker Land jederzeit abgegeben werden.



Darüber hinaus werden allgemeine Grundlagen zur Kommunika-tion vermittelt und Beratungsgespräche in Form von Rollenspie-len durchgeführt. Ziel ist es, dass die ehrenamtlichen Wohnberaterinnen und Wohn-berater in Kooperation mit Hauptamtlichen Veränderungsbedarf in der Wohnung erkennen und mögliche Anpassungsmaßnah-men aufzeigen sowie allgemeine Informationen über Wohnalter-nativen geben können.

Wo erfahren Sie mehr?Am Montag, den 28.4.2014, um 15.00 Uhr gibt Frau Hodler vom Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter einen Einblick in das Arbeitsfeld der Wohnberatung und stellt die Inhalte der Fortbil-dung vor.

Ort: Betreutes Wohnen IsenbüttelWiesenhofweg 1, 38550 Isenbüttel

Anmeldungen bei:Joachim HarmsAm Wasserturm 538518 Gifhorn Telefon: 05371/ 804 - 444Telefax: 05371/ 804 - [email protected] Informationen sind erhältl ich über das Seniorenservicebüro(s.o.) oder beim Landkreis Gifhorn, Christine Gehrmann unter 05371/82386

Ausstellung und Fachtagung

Frauen im RechtsextremismusRechtsextreme sind jung, männlich und gewaltbereit - so lautet das gängige Urteil. Doch laut wissenschaftlichen Studien steigt der Anteil der Frauen in der rechtsextremen Szene seit Jahren kontinuierlich an, inzwischen wird er auf ca. 20 Prozent geschätzt. Dabei sind sie nicht mehr nur Partnerinnen und Mütter, sondern auf allen politischen Ebenen aktiv.Das vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration initiierte und auf eine Lauf-zeit von drei Jahren angelegte Projekt „Frauen im Rechtsextre-mismus“ des „Zentrum Demokratische Bildung“ aus Wolfsburg möchte diese veränderten Rollen mit gezielter Aufklärungsarbeit transparent machen und der Verbreitung von Rechtsextremismus unter Frauen entgegenwirken.Das Projekt bietet dabei sowohl Informationsveranstaltungen, Foren des Austausches und der Vernetzung, gezielte Fortbil-dungs- und Beratungsangebote, ein gemeinsames Internetportal sowie die Initiierung von lokalen Praxisprojekten vor Ort.Die Ausstellung „Frauen im Rechtsextremismus“ ist vom 29.04. bis 23.05.2014 während der Öffnungszeit der KVHS Gifhorn zu sehen.

Fachtagung am 29.04.2014:13.30 - 13.45 Uhr Anmeldung/Begrüßungskaffee13.45 - 14.15 Uhr Grußworte: Indra Christians, Nds. Sozialministerium Marion Lau. Landrätin des Landkreises Gif-

horn Christine Gehrmann, Gleichstellungsbeauf-

tragte des Landkreises GifhornVorstellung des Projektes durch Reinhard Koch14.15 - 15.00 Uhr Vortrag und Diskussion - „Frauen im Rechtsextremismus. Weibliche

Strategien in der Nachbarschaft, Vereine und sozialer Arbeit.

Dr. Esther Lehnert (Fachstelle Gender und Rechtsextremismusprävention der Ama-deu-Antonio-Stiftung)

Vorstellung der Workshops15.00 - 15.30 Uhr Pause15.30 - 17.00 Uhr Workshops: Workshop 1: „Frauen im Rechtsextremis-

mus“ Weibliche Strategien in der Nach-barschaft, Vereine und sozialer Arbeit. Entwicklung von Gegenstrategien!“

Dr. Esther Lehnert (Fachstelle Gender und Rechtsextremismusprävention der Ama-deu-Antonio-Stiftung)

Das Ehrenamt auf neuen Pfaden:

Ausbildung zur ehrenamtlichen Wohnberatung im Landkreis GifhornSie wollen Ihre Kenntnisse im sozialen, administrativen und/oder technischen Bereich auch für andere Bereiche zur Verfügung stellen und Ihre berufl ichen und persönlichen Fähigkeiten ehren-amtlich einbringen? Dann lassen Sie sich zum Wohnberater/ zur Wohnberaterin ausbilden! Wohnberatung orientiert sich an sehr „praktischen“ Dingen und erfordert den viel zitierten „gesunden Menschenverstand“. Sie erweitert den eigenen Erfahrungshori-zont bezüglich des Alltagsthemas „Wohnen“ um ungeahnte Di-mensionen.Und nicht zuletzt: bietet sie die Chance, den älteren Menschen eine sehr direkte und effektive Unterstützung zu geben in deren Wunsch, möglichst selbstbestimmt und selbstständig in den eige-nen vier Wänden den Lebensabend zu verbringen!

Was wird angeboten?Das Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter führt in Koope-ration mit dem Seniorenservicebüro des Landkreises Gifhorn und dem Landkreis Gifhorn eine Grundlagenschulung für ehrenamtli-che Wohnberaterinnen und Wohnberater durch. An sechs Fortbildungstagen werden Interessenten zu allen The-men rund um das selbstbestimmte Wohnen älterer Menschen geschult. Sie lernen, wie die Wohnungen/Häuser umgestaltet werden kön-nen, damit sie auch bei nachlassenden körperlichen Fähigkei-ten älterer oder behinderter Menschen noch bequem und sicher genutzt werden können. Zu den möglichen Umgestaltungsmaß-nahmen gehören z. B bauliche Veränderungen wie der Einbau einer ebenerdigen Dusche, der Einsatz von Hilfsmitteln und das Entfernen von Stolperquellen.

Hier besteht Sturzgefahr

Für alle gut zu benutzen: Bad mit bodengleicher Dusche

Die Teilnehmenden erfahren, wie die Maßnahmen fi nanziert wer-den können, welche Wohnformen es sonst noch gibt und wie sie ihr Angebot in die Öffentlichkeit bringen können. Lesen Sie bitte weiter auf der Seite 15.



www.wittich.deAnzeigenwerbung




Workshop 2: „Vielfalt lebt und lernt. Gestal-tung von Workshop 2: Interkulturalität in Kita und Grundschule“

Judith Linde Kleiner (Arbeit und Leben Sachsen-Anhalt)

17.00 - 17.30 Uhr Auswertung der Workshops /“Wie geht es weiter?“

17.30 Uhr Ende der VeranstaltungDer Fachtag wird durch die Ausstellung „Frauen im Rechtsextre-mismus“, eine Info- und Materialbörse sowie durch selbsterklä-rende Arbeitsstationen zu frauenspezifi schen Themen begleitet.

Anmeldung Schriftliche namentliche Anmeldungen zur Fachtagung unter Fax: 05371 82426. Anmeldeschluss ist der 15.04.2014.

FundsachenFolgende, nachstehend aufgeführte Fundsachen wurden abge-geben und können während der Öffnungszeiten von den Eigen-tümern abgeholt werden:Zeitraum 01.02.2014 bis 28.02.2014Kategorie AnzahlSchlüssel 1 (gefunden in Weyhausen)Die Eigentümer der Fundgegenstände werden gebeten, ihre Rechte am Fundgegenstand geltend zu machen. Sollte der Verlie-rer seinen Anspruch nicht geltend machen, so geht das Eigentum an dem Fundgegenstand auf den Finder oder die Samtgemeinde Boldecker Land über.

Einwohner der Samtgemeinde Boldecker Land

(nur Hauptwohnungen, eigene Zählung)

Dezember 2013 10178

Januar 2014 10186

Februar 2014 10203

Januar Februar Differenz

BARWEDEL 1047 1044 - 3

BOKENSDORF 1163 1156 - 7

JEMBKE 2000 2010 + 10

OSLOß 1950 1962 + 12

TAPPENBECK 1383 1383 +/- 0

WEYHAUSEN 2643 2648 + 5

GESAMT 10186 10203 + 17

Weyhausen, 04.03.2014

Das Fest der

Goldenen Hochzeitwerden am

03. April 2014Frau Ida und Herr Adolf SpielmannBerliner Ring 16, 38556 Bokensdorf

feiern können.Rat und Verwaltung der Samtgemeinde Boldecker Land wünschen auf diesem Wege alles Gute und noch viele schöne gemeinsame Jahre.

Graue Tonne (Restmüll)

Die Entleerung der Grauen Tonne erfolgt in der Regel alle 14 Tage mittwochs in den ungeraden Ka-lenderwochen. Die nächsten Leerungen erfolgen: Mittwoch, 19.03.2014 Mittwoch, 02.04.2014 Dienstag, 15.04.2014

Braune Biomülltonne:

Die Entleerung der Braunen Biomülltonne erfolgt in der Regel alle 14 Tage mittwochs in den geraden Kalenderwochen.Die nächsten Leerungen erfolgen: Mittwoch, 26.03.2014 Mittwoch, 09.04.2014

Grüne Tonne

Barwedel, Bokensdorf, Jembke, Tappenbeck, Weyhausen Montag, 24.03.2014Osloß Dienstag, 25.03.2014

Gelber Wertstoffsack

Barwedel Dienstag, 18.03.2014 Dienstag, 01.04.2014 Montag, 14.04.2014 Bokensdorf, Jembke, Osloß, Tappenbeck, Weyhausen Mittwoch, 19.03.2014 Mittwoch, 02.04.2014 Dienstag, 15.04.2014

Sperrmüll

Jembke, Tappenbeck Dienstag, 18.03.2014Weyhausen Mittwoch,19.03.2014Barwedel Freitag, 28.03.2014Bokensdorf, Osloß Freitag, 11.04.2014

Schadstoffsammlung:

Annahmetermine auf der Zentralen Entsorgungsanlage Wesendorf: Samstag, 12.04.2014, 8:00-12:00 Uhr

Abfallberatung:

Rechts- und Umweltamt des Landkreises Gifhorn,Mo.-Fr. 8:30-12:00 Uhr und Do. 14:00-17:00 Uhr,Tel. 05371 / 82-781, Fax: 05371 / 82788,e-Mail: [email protected]

Ehrenamtlich tätige Abfallberater

im Boldecker Land

Herr Eicke, Barwedel-Grußendorf, Tel.: 05379 / 257Mo. - Do. 18:00 - 20:00 UhrFrau Rosenthal, Jembke, Tel.: 05366 / 7866 Di. - Fr. 18:00 - 20:00 Uhr


Pfl egeberatung in WeyhausenDer Landkreis Gifhorn wird im Rathaus der Samtgemeinde Boldecker Land eine regelmä-ßige Sprechstunde anbieten.Im zweiwöchigen Rhythmus jeweils dienstags von 14.00 - 16.00 Uhr berät und unterstützt eine Mitarbeiterin/ein Mitarbei-ter des Landkreises Gifhorn

· Pflegebedürftige, Angehö-rige oder sonstige interes-sierte Personen umfassend und neutral zu möglichen Sozialleistungen

· über Möglichkeiten und Kosten einer Heimbetreuung oder einer ambulanten Hauskrankenpfl ege

· über mögliche Kontaktaufnahmen zu Pfl egekassen, Lei-stungsträgern, Selbsthilfegruppen oder Beratungsstellen

· beim Ausfüllen von Formularen.

Die Beratung fi ndet statt:Rathaus der Samtgemeinde Boldecker LandEichenweg 138554 WeyhausenZimmer 105Telefon (während der Beratungszeit): 05362- 9781- 61.Eine Beratung ist auch direkt beim Landkreis Gifhorn (Kreishaus II), Schlossplatz 1, 38518 Gifhorn, möglich. Kontaktaufnahme unter der Telefonnummer 05371- 82- 820.

Der nächste Termin in Weyhausen ist am: 25. März 2014

Offene Sprechstunde der Erziehungsberatung

in der SamtgemeindeDie Erziehungsberatungsstelle Wolfsburg bietet im Auftrag des Landkreises Gifhorn immer am 4. Donnerstag im Monat eine offene Sprechstunde für Müt-ter, Väter, Kinder und Jugendli-che aber auch für Lehrer oder Erzieherinnen in der Samtge-meinde an. Frau Sabine Wieczorkowsky von der EB Wolfsburg steht je-weils von 15.00 bis 17.00 Uhr im Rathaus der Samtgemeinde, Eichenweg 1, in Weyhausen im Erdgeschoss in Raum 105 für die Beratung zur Verfügung.

Der nächste Beratungstermin ist

Donnerstag, 27. März 2014

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Gespräche sind ver-traulich und unterliegen der Schweigepfl icht. Die Beratung ist kostenlos.Wollen Sie Wartezeiten vermeiden, besteht neben diesen of-fenen Sprechstunden die Möglichkeit, einen persönlichen Ge-sprächstermin in der Erziehungsberatungsstelle Wolfsburg unter der Telefonnummer 05361/4648760 mit Frau Wieczorkowsky zu vereinbaren.

Die Sprechstunde der Gleich-stellungsbeauftragten der Samtgemeinde Boldecker Land, Frau Astrid Wonde, fi n-det jeden 1. Donnerstag im Monat von 16.00 - 17.30 Uhr im Samtgemeinderathaus, Ei-chenweg 1, Zimmer 104, statt.Telefonisch ist Frau Wonde in dieser Zeit unter der Rufnum-mer: 05362 / 9781 - 36 erreich-bar.Zusätzlich besteht die Mög-lichkeit die Gleichstellungs-beauftragte außerhalb der Sprechzeit unter der Mobilfunk-nummer: 0160/96 39 60 58 zu erreichen.

Zufl uchtshaus Gifhorn Telefonnummer 05371/16 00 1Frauenhaus Wolfsburg Telefonnummer 05361/23 86 0 Homepage: www.frauenhaus-wob.de Frauenzentrum Telefonnummer 05371/14 36 0(Beratung & Hilfe für Mädchen und Frauen)Hilfetelefon Telefonnummer 08000 / 116 016Gewalt gegen Frauen

Rentenberatung

Sprechtage des Versichertenberaters im Boldecker LandDie Sprechtage des Versichertenberaters der Deutschen Renten-versicherung, Herrn H.-H. Wegener fi nden jeden 1. Donnerstag eines Monats in der Zeit von 16:00 bis 17:30 Uhr in der Samtge-meindeverwaltung, Rathaus Eichenweg 1, Zimmer 105 in 38554 Weyhausen statt.

Herr Wegener

Sprechtage in WolfsburgTel. Nr.: 05361 / 8143-0Rothenfelder Str. 11, 38440 WolfsburgMo. - Mi . 08.00 bis 15.00 UhrDo ........... 08.00 bis 18.00 UhrFreitag ... 08.00 bis 13.00 Uhrohne vorherige Anmeldung möglich, jedoch wird Termin-vereinbarung gewünscht.Bei Hinterbliebenenrenten und Erwerbsminderung ist ein Ter-min erforderlich.

Sprechtage in Gifhornin den Räumen der AOK GifhornSchleusendamm 238518 GifhornMo. und Di .................................................. 09.00 bis 12.30 Uhrund............................................................... 13.30 bis 15.30 Uhrhierfür bitte auch telefonische Anmeldung bei der A+B Stelle der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig/Hannover: Telefon: 0531 / 7006-441 bzw. 0800 1000 48010

Sprechtage in Wittingenjeden 1. und 3. Montag im Monat Bahnhofstr. 35 ............................................. 08:30 bis 13:00 Uhrund 29378 Wittingen ........................................... 14:00 bis 15:30 Uhrhierfür bitte auch telefonische Anmeldung bei der A+B Stelle der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig /Hannover in Wolfsburg: 05361 / 8143-0 bzw. 0800 1000 48010

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Jugendtreff TappenbeckStahlbergstr. 4Betreuer: N.N.

Jugendtreff WeyhausenNeue Str. 12, Telefon: 05362/7269239Betreuer/in: Julia Kaan, Marvin LuftÖffnungszeiten:Dienstag ...................................................... 15.00 bis 20.30 UhrMittwoch ...................................................... 15.00 bis 20.30 UhrDonnerstag .................................................. 15.00 bis 21.00 Uhr

Hallo ihr Lieben,endlich ist das Wetter nicht mehr so grau in grau und wir können wieder Sonne tanken. Merkt ihr auch schon, dass die Laune bes-ser wird und der Winterschlaf von uns abfällt? Lasst uns doch die wiedergewonnene Energie in Aktionen im Treff einsetzen, zum Beispiel können wir unseren oberen Bereich richtig schick machen, dann ist das Musik hören noch mal so schön. Übrigens fi nden im Boldecker Land in den verschiedenen Treffs tolle Aktio-nen statt, natürlich auch in Weyhausen; also Augen auf und auf Aushänge achten oder uns einfach ansprechen. Falls ihr Ideen habt, werden wir versuchen, diese gemeinsam mit Euch umzu-setzen. Das klingt nach viel Spaß! Also kommt vorbei, wir freuen uns auf Euch

Marvin & Julia

Grundschule Weyhausen:

Die Computer sind da!Ende Januar war es für die Grundschule soweit - es wurde ein weiterer Schritt in Sachen Partnerschaft mit dem VfL Wolfsburg vollzogen: Der VfL Wolfsburg nahm nicht mehr benötigte Com-puter aus seinem Bestand und spendete diese der Grundschule Weyhausen. Insgesamt konnten so 14 moderne Rechner ans Netz gehen und den Computerraum sowie einige Klassenräume mit zeitgemäßer Technik aufwerten.

Die Übergabe fand von Seiten des VfL durch Herrn Kluwe und Herrn Joop statt, die die PC`s an Frau von Daacke übergaben.Die Kinder aus der 2. Klasse nahmen die angeschlossenen Rech-ner gleich unter die Lupe und zeigten sich hoch erfreut angesichts der schnellen und schicken Computer.Die Grundschule Weyhausen bedankt sich herzlich beim VfL Wolfsburg!

Sandra von Daacke

Die Samtgemeindebücherei im Schul-zentrum in Weyhausen - Eingang Neue Straße - hat jeden Dienstag von 09:00 bis 10:00 Uhr und jeden Donnerstag von 17:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.Tel.: 0 53 62 - 72 62 34

Osteraktion für Leute ab 10 JahrenHast du in den Osterferien Zeit? Und Lust, dich ein bisschen auf Ostern einzustimmen? Dann komm am 15. April von 10.00 bis 14.00 Uhr in den Ju-gendtreff Weyhausen. Wir wollen mit euch zum Thema Ostern backen, basteln und brunchen. Der Teilnahmebeitrag beträgt 1,- Euro. Meldet euch bitte bei der Jugendpfl ege unter 05362/978120 oder unter [email protected] an.

Jugendleiterausbildung 2014Wer Jugendgruppen leitet oder sonst verantwortlich mit Jugend-lichen umgeht, für den empfi ehlt es sich, über eine JULEICA (Jugendleitercard) zu verfügen. Die JULEICA ist Voraussetzung dafür, Zuschüsse für z.B. Fahrten und Lager und Vergünstigun-gen zu bekommen. Um die JULEICA beantragen zu können, muss man eine Jugendleiterausbildung mit mindestens 50 Stunden absolvieren und einen Erste-Hilfe-Kurs besuchen.Solch eine Grundausbildung bietet die Jugendpfl ege der Samtge-meinde wieder in Kooperation mit dem Stadtjugendring Wolfsburg e.V. und dem Geschäftsbereich Jugend der Stadt Wolfsburg wäh-rend der Osterferien vom 5. bis zum 11. April 2014 in Almke an. Die Kosten betragen für Unterkunft, Verpfl egung und Seminarun-terlagen 75,- Euro. Der Kurs ist als Bildungsurlaubsveranstaltung anerkannt. Bei der Ausbildung werden Kenntnisse vermittelt, die für eine erfolgreiche Jugendarbeit sinnvoll sind: Recht und Auf-sichtspfl icht, Gruppenprozesse, Programmplanung, Spielpädago-gik und vieles mehr.Wer Interesse an der Ausbildung hat und weitere Informationen möchte, melde sich bei der Jugendpfl ege unter 05362/978120.

Teenie- und Jugendtreff BarwedelHinter dem Hagen 100 (im Sportheim), Telefon: 05366/5372Betreuer: N.N.

Jugendtreff JembkeSchulstraße 8 (altes Feuerwehrgerätehaus), Telefon: 05366/1403Betreuer/in: Anne-Kathrin Salefsky, Jan GebauerÖffnungszeiten:Dienstag ...................................................... 15.00 bis 20.30 UhrMittwoch ...................................................... 15.00 bis 20.30 UhrDonnerstag .................................................. 15.00 bis 20.30 Uhr

Hallo ihr Lieben …Es ist Frühling und das milde Wetter lockt einen gerade zu nach Draußen. Kommt bei euren Streifzügen durch das Dorf doch auch mal bei uns vorbei und genießt den Nachmittag in dem schönen Jugendtreff. Langeweile kommt bei all den Spielemöglichkeiten bestimmt nicht auf. Macht euch doch einfach selber ein Bild. Wir freuen uns auf euch.Für den 2. April haben wir für euch eine besondere Aktion vorbe-reitet. Wir fahren mit euch (ab 15 Jahren) zur Blues Night nach Gifhorn in die Grille. Treffen ist um 19.00 Uhr im Jugendtreff. Zu-rück sind wir gegen 23.00 Uhr. Bitte meldet euch im Treff an.

Anne und Jan

Aufgrund baulicher Maßnahmen ist der Jugend-treff Osloß bis auf Weiteres geschlossen.

Dafür ist der Jugendtreff Weyhausen zusätzlich montags und freitags von 15.00 bis 20.30 Uhr geöffnet.


Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Weyhausen

Jens Götemann heißt der neue Ortsbrandmeister der Ortsfeu-erwehr Weyhausen. Nach dem geheim durchgeführten Wahl-gang - einstimmig lautete das Ergebnis - herrschte unter den Feuerwehrleuten auf der Jahresversammlung der Stützpunkt-feuerwehr im Dorfgemeinschaftshaus eine deutlich spürbare Erleichterung. Denn nach dem Rücktritt von Reiner Radszuweit aus dem Ehrenbeamtenverhältnis vier Jahre vor Ablauf seiner zweiten Amtsperiode - Ortsbrandmeister werden für sechs Jahre gewählt - führte der stellvertretende Ortsbrandmeister Friedrich Seeger die Wehr seit Ende November kommissarisch. Rads-zuweit bleibt aktives Mitglied der Wehr. „Reiner ist mittlerweile 38 Jahre in der Ortsfeuerwehr Weyhausen tätig; war viele Jahre Kassenwart und Gruppenführer. Er hat sich in herausragender Art und Weise für die Belange der Wehr eingesetzt und verdient gemacht. Besonders erwähnen möchte ich das 75-Jährige Ju-biläum sowie die Beschaffung der beiden Einsatzfahrzeuge in seiner fast achtjährige Dienstzeit als Ortsbrandmeister.“ Dem neugewählten Ortsbrandmeister dankte Seeger für die Bereit-schaft, dieses wichtige Amt zu übernehmen. Damit schließe er die entstandene Lücke in der Wehrführung. „Von nun an können wir uns wieder auf unsere ureigenen Aufgaben konzentrieren.“ Weyhausens neuer Ortsbrandmeister sagte nach der Wahl: „Ich möchte erst einmal wieder Ruhe in die Ortsfeuerwehr bringen. Und hoffe“, so Götemann weiter, „das Amt so wie meine Vorgän-ger durchzuführen.“ Der stellvertretende Ortsbrandmeister sprach zuvor in seinem Jahresbericht von neun Brand- und sieben Hil-feleistungseinsätzen, zwei Alarmübungen sowie von zehn durch Brandmeldeanlagen ausgelöste Einsätze. Zähle er Ausbildung, Einsatzgeschehen, Versammlungen und Veranstaltungen sowie Reinigungs- und Wartungsdienste zusammen, „so kommen wir auf 3445 Gesamtstunden. Von unseren 386 Feuerwehrmit-gliedern sind 34 aktiv.“ Sorgen mache sich die Wehr über die Entwicklung im Nachwuchsbereich. Derzeit bestehe die Jugend-feuerwehr nur noch aus sechs Jugendfeuerwehrleuten. „Obwohl das Angebot attraktiv ist, fragen wir uns: warum ist der Zuspruch so gering?“ Über die Möglichkeit, eine Kinderfeuerwehr ins Leben zu rufen, habe sich das Kommando bereits Gedanken gemacht. „Vielleicht können wir schon im nächsten Jahr etwas Positives davon berichten,“ so der stellvertretende Ortsbrandmeister. Von Gruppenführer Heiko Vahle war zu hören, dass an der überört-lichen Ausbildung an der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) in Gifhorn Marvin Volk den Atemschutzgeräteträger-Lehrgang sowie Patrick Müller, Sascha Preuß und Mike Radszuweit den Maschinisten-Lehrgang erfolgreich abgeschlossen hätten. An der Niedersächsischen Akademie für Brand- und Katstrophenschutz (NABK) in Celle habe er selbst am Gruppenführer-Lehrgang Teil 2 mit Erfolg teilgenommen. Neben den Gruppendiensten gebe es Raum und Zeit für kameradschaftliche Zusammenkünfte. „Un-seren Halbjahresabschluss haben wir auf dem Schießstand in Westerbeck beim Tontaubenschießen erlebt. Schnell haben wir einsehen müssen, dass das Tontaubenschießen gar nicht so einfach ist. In Erinnerung sei auch die viertägige Aktiven-Tour geblieben. Erst mit dem Zug nach Magdeburg, „und dann wei-ter mit dem Fahrrad entlang der Elbe in Richtung Norden. Vom Bahnhof Wittenberge ging es dann wieder mit dem Zug zurück nach Wolfsburg.“ Aus seiner Arbeit als Jugendfeuerwehrwart be-richtete Jugendfeuerwehrwart Sascha Preuß der Versammlung. „Wir hatten im Berichtszeitraum 68 Zusammentreffen.“ Aufgeteilt in Wettbewerbe, allgemeine Jugendarbeit, theoretischer und praktischer Unterricht komme er auf eine Gesamtstundenzahl von 187,5. „Hinter uns liegt ein Jahr mit viel Spaß und einige guten Ergebnissen bei den verschiedenen Wettbewerben und Orientie-rungsmärschen. Besonders möchte ich den 2. Platz beim Nacht-orientierungsmarsch in Jembke herausheben. Dies lässt uns für 2014 auf weitere gute Ergebnisse hoffen.“

Wahlen: Ortsbrandmeister: Jens Götemann1. Gruppenführer: Heiko Vahle2. Gruppenführer: Patrick Müller2. Gerätewart: André KirschKassenprüfer: Peter JacobsÜbernahme in den aktiven Dienst:Lisa Baumgärtner, Janine Müller, Norman Vahle

Englisches Theater in der Ganztagsgrundschule Osloß

Zum Abschluss des Schulhalbjahres führte das Theater R.A.M (Rapid Arts Movement) aus Hildesheim das englische Stück „Happy Bird´s Day“ in der Grundschule Osloß auf.Die Schüler der 1. - 4. Klasse lauschten begeistert dem komplett in englischer Sprache aufgeführten Theaterstück und befragten nach der Vorstellung eifrig die beiden Schauspieler.Das Verstehen wurde erleichtert, da die Kinder das Geschehen auf der Bühne verfolgen konnten und zusätzlich einzelne Worte im Spiel zusätzlich bildlich vermittelt wurden.

Zur Handlung: Bert hatte Geburtstag, doch leider kam niemand. Zuerst war Bert sehr traurig, doch dann tauchte ein nerviger und hartnäckiger Überraschungsgast auf: der Happy Bird. Mit viel Kla-mauck und Musik wurde kurzerhand der Birthday in einen Happy Bird`s Day umgewandelt und letzen Endes gelang es dem Happy Bird doch noch, Bert einen unvergesslichen Geburtstag zu be-reiten. Eine tolle Erfahrung für die Schüler, die erst seit kurzem die Spra-che lernen und merken, dass es bereits jetzt möglich ist, diese zu verstehen. Die Veranstaltung wurde vom Förderverein der Grundschule Osloß e. V. fi nanziert und unterstützt und soll mit Sicherheit keine Eintagsfl iege bleiben.

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An der Akademie für Brand- und Katastrophenschutz in Celle wurden Christian Eichenlaub zum Gruppenführer I und Dominik Hoffmann zum Zugführer I ausgebildet. Alle Teilnehmer haben Ihre Ausbildung sehr gut bestanden.Die Gruppenführer der verschiedenen Gruppen berichteten über die abwechslungsreichen Gruppendienste und Veranstaltungen. Erwähnt wurden unter anderem, - Das 30jährige bestehen der III Gruppe mit der gemeinsamen

Altersabteilung, was im kleinen Rahmen gefeiert wurde.- Die Feier zum Ehren der Kameraden die bereits 60 Jahre Mit-

glied der Ortsfeuerwehr Osloß sind. Geehrt wurden: Heinrich Beinhorn, Heinz Hansmann, Karl Haller, Walter Jung, Konrad Vetter, Günther Germershausen, Wilfried Eichenlaub.

- Die Teilnahme von 2 Einsatzgruppen bei den Schnelligkeits-übungen der Feuerwehren in Stüde.

Die Jugendfeuerwehrwartin berichtete über die Arbeit der Ju-gendfeuerwehr und konnte leider nur noch einen Mitgliederstand von 6 Jugendlichen verkünden. Es werde aktiv Mitgliederwerbung betrieben und um die Mithilfe der Anwesenden gebeten. Viele Mitwirkenden können mehr bewegen wie zwei einzelne. Auch die Kinderfeuerwehrwartin konnte schon einen kleinen Ausblick in die Arbeit der Kinderfeuerwehr geben. Sie berichtete über drei erfolgreich durchgeführte Probedienste und der kleinen Gründungsfeier. Am Tag der Gründung traten bereits 9 Kinder in die Kinderfeuerwehr ein. Nach den vielen Berichten, kam der langersehnte Tagesord-nungspunkt Beförderungen und Ehrungen an die Reihe. In die-sem Jahr konnten 2 Kameraden befördert und 2 Kameraden geehrt werden. Der Kamerad Dietmar Klinkert wurde zum Ober-löschmeister und Felix Kister zum Oberfeuerwehrmann befördert. Karsten Müller und Udo Grußendorf wurden aufgrund 40jähriger Mitgliedschaft in der Feuerwehr Osloß geehrt. Ebenfalls konnte wieder mehrere Kameraden für ihr herausragendes Engagement mit einer kleinen Aufmerksamkeit gedankt werden. Diese Ehre wurde in diesem Jahr Björn Janzon, Klaus Flohr, Hans von der Ohe und Jürgen Kausche zu Teil. Leider konnten in diesem Jahr keine Kameraden aus der Jugend-feuerwehr in die Aktiven-Abteilung übernommen werden. Aller-dings freut es und das wir trotzdem 3 neue aktive Kameraden und Kameradinnen begrüßen dürfen. Friederike Lücke stieß aus der Feuerwehr Bokensdorf zu uns und Nils Rathfelder und Sina Schillberg können wir als sogenannte Quereinsteiger begrüßen. Um 21:35 schloss der Ortsbrandmeister Klaus Dumschat die Versammlung und eröffnete damit das Essenbuffet. Es folgte ein gemütlicher und geselliger Ausklang der Versammlung. Wer näheres über die Freiwillige Feuerwehr Osloß erfahren möchte, fi ndet Infos auf unserer Homepage www.feuerwehr-osloss.de

Grünkohlwanderung der Ortsfeuerwehr OsloßDie Ortsfeuerwehr Osloß veranstaltete am 26.01.2014, bei rech-ten kalten, windigen aber trockenem Winterwetter, für Aktive und Passive Mitglieder sowie Gäste, der Feuerwehr eine Grünkohl-wanderung rund um Osloß. Um 10:00 Uhr trafen sich über 40 Mitglieder zur Wanderung. Angeführt von Klaus Flohr ging es vom Feuerwehrhaus über den Mühlenweg Richtung Weyhausen in die nördliche Gemarkung von Osloß. Während der Wanderung berichtete Klaus Flohr über die Bezeichnung der einzelnen Flur-stücke. Auf halber Strecke wurde pausiert.

Beförderungen:Löschmeister: Heiko VahleOberfeuerwehrfrau: Petra MüllerOberfeuerwehrmann: Fabian Wille, Marvin VolkEhrungen:Langjährige fördernde Mitgliedschaft (40 Jahre): Hans-Friedrich PolitzLangjährige fördernde Mitgliedschaft (25 Jahre): Hans-Joachim Lange

Weyhausens neuer Ortsbrandmeister Jens Götemann (von links) nimmt die Glückwünsche von seinem Stellvertreter Friedrich See-ger und von Gemeindebrandmeister Karsten Teitge entgegen.

Gewählte, Beförderte und Geehrte der Ortsfeuerwehr Weyhau-sen. Neugewählter Ortsbrandmeister Jens Götemann (rechts), Gemeindebrandmeister Karsten Teitge (2. von rechts), stellver-tretender Ortsbrandmeister Friedrich Seeger (links) neugewähl-ter Ortsbrandmeister.

Text und Fotos: Joachim Dürheide

Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Osloß

Ortsbrandmeister, Klaus Dumschat, eröffnete um 19:35 Uhr die Versammlung. Er berichtete über die aktuelle Mitgliederstärke von 435 Mitgliedern, davon sind 42 aktiv in der Ortsfeuerwehr tätig. Leider verbreitet die geringe Mitgliederzahl der Jugendfeu-erwehr immer noch Bauchschmerzen. Um einen weiteren Schritt gegen die Nachwuchssorgen der Jugendfeuerwehr zu tun, wurde am 17.01.2014 eine Kinderfeuerwehr gegründet. 2013 haben alle aktiven Mitglieder eine Stundenzahl von 8581 Dienststunden geleistet. An folgenden Einsätzen haben die Oslo-ßer Brandschützer mitgewirkt: Gebäudevollbrand in Barwedel, Müllbrände am Schulzentrum Weyhausen, Entstehungsbrand in einem Waldstück in Osloß, kleiner Flächenbrand sowie einen Dachstuhlbrand in Weyhausen. Des Weiteren gab es noch meh-rere Ölspuren Innerorts und mehrere Hochwasserschäden durch Starkregen im Sommer. Außerdem wurden zu Ausbildungs-zwecken noch zwei Alarmübungen mit allen Ortswehren aus dem Boldecker Land durchgeführt. Die persönliche Ausbildung der aktiven Mitglieder kam auch nicht zu kurz. 2013 ließen sich Kira Dumschat, Katja Dürkop, Felix Kistner, Lena Rathfelder und Merle Wehmann zu Sprechfunker, Tim Rathfelder und Normann Wehmann zu Maschinisten, in der Feuerwehr Technischen Zen-tral in Gifhorn, ausbilden.


Tappenbeck ausgebildet - gemeinsam mit seinem Stellvertreter Mathias Weidner erst im November kommissarisch die Jugend-feuerwehrarbeit übernommen, so Wehlauer. „Die Mitgliederstärke umfasst derzeit acht Jugendfeuerwehrleute. Das ist eine äußerst geringe Zahl. Wir werden aber nicht nachlassen, auf die Jugend-lichen im Ort zuzugehen, um sie vom interessanten Tätigkeitsfeld der Jugendfeuerwehrarbeit zu überzeugen.“ Das Eintrittsalter be-trage zehn Jahre.Von 42 Orchester-, 23 Register- und 16 Einzelproben sowie 17 Auftritten berichtete Musikzugführerin Gitta Schrader. „Derzeit zählen wir 25 Mitglieder im Musikzug, davon sind 19 musizie-rende.“ WAHLEN: Frank Rinas (Kassenwart), Ingolf Irmer (Kassenprüfer).ERNENNUNGEN:Sascha Wehlauer (Jugendfeuerwehrwart), Mathias Weidner (stellvertretender Jugendfeuerwehrwart), Jörg Gülle (Gruppen-führer 1. Gruppe)VERLEIHUNG VON URKUNDEN UND EHRENZEICHEN DES LANDESFEUERWEHRVERBANDES NIEDERSACHSEN FÜR LANGJÄHRIGE MITGLIEDSCHAFT:Jürgen Böse (50 Jahre), Manfred Gruß (40 Jahre), Ingolf Irmer (40 Jahre), Manfred Krüger (40 Jahre), Manfred Eggeling (25 Jahre).

Gewählte, Ernannte und Geehrte der Ortsfeuerwehr Jembke. (von links) Gemeindebrandmeister Karsten Teitge, Ortsbrand-meister Reiner Wegner, stellvertretender Ortsbrandmeister Klaus Krökel, Manfred Gruß, Ingolf Irmer, Jürgen Böse, Manfred Egge-ling, Manfred Krüger, Frank Rinas (Kassenwart), Mathias Weid-ner (stellvertretender Jugendfeuerwehrwart), Sascha Wehlauer (Jugendfeuerwehrwart).

Verabschiedung von Bernd Jonuscheit und Gitta SchraderWährend der Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Jembke würdigte Ortsbrandmeister Reiner Wegner die Arbeit des aus dem Amt des Kassenwartes scheidenden Bernd Jonuscheit.

(von links) Ortsbrandmeister Reiner Wegner, Gitta Schrader, stell-vertretender Ortsbrandmeister Klaus Krökel, Bernd Jonuscheit.

In seiner Laudatio sagte der Ortsbrandmeister: „Lieber Bernd, nach fast 13 Jahren als Kassenwart, entlassen wir dich nun aus dem Dienst an der Feuerwehr. Du hast immer zugesehen, deinen Chefs den Rücken freizuhalten und hast auch immer rechtzeitig die Notbremse gezogen.

An der Scheune von Harald Possiel stärkten sich die winterlich bekleideten Wanderer mit Glühwein, heißem Hugo und Kaffee. In-nerlich aufgewärmt ging es mit einem kleinen Schlenker Richtung Elbeseitenkanal zurück zum Feuerwehrhaus. Dort angekommen erwarteten den Teilnehmern bereits gedeckte Tische und warme Getränke. Nun musste nur noch das Essen ankommen. Nach kurzer Geduldsprobe wurde aufgetischt, Grünkohl mit Kartoffeln, Bregenwurst, Kassler und gekochtes Bauchfl eisch. Als Nachtisch gab es selbstgebackenen Kuchen mit heißem Kaffee, und einen geselligen Ausklang. Es kam bei allen Teilnehmern gut an und es kann auf eine Wiederholung im nächsten Jahr gehofft werden. Mehr Infos über uns gibt es auf unserer Homepage www.feuer-wehr-osloss.de

Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Jembke

“Die Ortsfeuerwehr Jembke wurde 2013 insgesamt 20-mal alarmiert“, eröffnete Ortsbrandmeister Reiner Wegener auf der Jahreshauptversammlung im Unterrichtsraum des Feuerwehr-gerätehauses seine Jahresberichterstattung. Davon seien zwölf Brand-, fünf Hilfeleistungseinsätze und sechs Einsätze, ausgelöst durch Brandmeldeanlagen, „zwei davon mit Brandeinsatz“, regi-striert worden. „Hier hat sich gezeigt“, so der Ortsbrandmeister, „dass die Früherkennung in beiden Fällen einen größeren Scha-den hat abwenden können.“ Insgesamt hätten die Aktiven 4847 Dienststunden geleistet. „Davon sind 4147 Stunden in die Grup-penausbildung und 242 Stunden in den Arbeitsdienst investiert worden. Für die Einsätze haben wir 440 Stunden aufgewendet“, bemühte der Ortsbrandmeister die Statistik. Fehlen würden die unzähligen Stunden, „die von der Altersabteilung im ́ Hintergrund´ verrichtet werden“, lobte er deren stetige Einsatzbereitschaft. „Durch die intensiv durchgeführte Mitgliederwerbung konnten wir 29 fördernde und sechs aktive Mitglieder sowie zwei Jugendfeu-erwehrleute hinzugewinnen. Die Mitgliederzahl hat sich auf den Stand von 541 Mitgliedern erhöht. Davon sind 40 Aktive“. Den Bericht der Jugendfeuerwehr gab erstmalig Sascha Wehlauer. Er habe nach dreijähriger Vakanz in der Jugendfeuerwehrführung - die Jugendfeuerwehrleute wurden solange in der Ortsfeuerwehr


in der Öffentlichkeit für den Blutspendetermin geworben. „Voraus-setzung war, dass sich mindestens sechs Blutspender als Verein, Vereinigung oder Gruppe bei der Anmeldung zu erkennen gege-ben haben. Die Sparte Fußball des SV Barwedel hatte 12 Spen-der aufgeboten. „Die Sportler dürfen sich jetzt auf ein 20 Liter Fass Bier zur Ausrichtung ihrer nächsten Feier freuen“, so der Ortsbrandmeister. Der Turnverein habe sich mit 11 Spendern und die Junge Gesellschaft mit acht Spendern an der Aktion beteiligt. „Ihnen gilt unsere besondere Anerkennung. Toll wie sie uns durch ihre Beteiligung an dem ausgeschriebenen Wettbewerb geholfen haben, ausgetretene Pfade zu verlassen.“ Gelobt wurde auch die Erweiterung des Imbiss-Angebotes. „Lek-ker“, so der Originalton von Ralph Helmke und Hermann Wrede nach einem herzhaften Biss in ein heißes Würstchen, das sie sich nach dem Aderlass mit hausgemachtem Kartoffelsalat schmek-ken ließen.Der Ortsbrandmeister zog nach dreieinhalb Stunden Blutspen-determin eine positive Bilanz. „Ein toller Erfolg“, sagte er. „Bei unserem Team Blutspende möchte ich mich für deren Arbeit be-danken. Mein ganz besonderer Dank gilt den Helferinnen aus der Küchenabteilung. Sie hatten alle Hände voll zu tun und haben für immer genügend Nachschub und reichlich Auswahl gesorgt.“

Marianne Hanusa bei ihrer 100sten Blutspende.

Ortsbrandmeister Kai Plankemann (rechts) und sein Stellvertreter Jürgen Schlüter gratulieren Marianne Hanusa zur 100sten Blut-spende.

(Text und Foto: Joachim Dürheide)

Sprechstunde der Gemeinde

Bürgermeister Siegfried Schink führt seine Sprechstunde

dienstags in der Zeit von 16:30 - 18:00 Uhr

im Gemeindezentrum Barwedel, Am Funkberg 5, durch. Das Ge-meindezentrum ist unter der Telefonnummer 05366/5330, Fax-Nr. 05366 - 95 24 63 oderper Email: gemeinde.barwedel@gfl ine.de zu erreichen.In dringenden Fällen ist Herr Schink privat unter der Telefonnum-mer 05366/ 7685 erreichbar.

Unter deiner Obhut wurde auch bei der Feuerwehr Jembke der bargeldlose Zahlungsverkehr eingeführt und die Verwaltung digitalisiert. Mit ruhigem Gewissen kannst du deine Kasse dei-nem Nachfolger übergeben und verdienterweise ´feuerwehrver-waltungstechnisch´ etwas kürzer treten. Vielen lieben Dank für deine ehrenamtliche Tätigkeit.“ Des Weiteren verabschiedete er Musikzugführerin Gitta Schrader aus ihrer Funktion. „Durch deine Leitung hast du den Musikzug drei Jahre lang geführt und ihn im Kommando immer gut vertreten. Dabei hast du die Wünsche der Wehrleitung so gut es ging mit dem Musikzug umgesetzt. Wir sagen danke für diese Zeit und wünschen dir alles Gute für deinen zukünftigen Weg in der Feuerwehr“, würdigte der Orts-brandmeister ihren Einsatz.

Wintergrillen der Jugendfeuerwehr

“Das Wintergrillen mit Lagerfeueratmosphäre bei der Jugend-feuerwehr fi nden wir richtig klasse“, freuten sich mehr als 80 Besucher auf dem Grillplatz hinter dem Feuerwehrgerätehaus in Barwedel über das winterliche Angebot der Jugendfeuerwehr-leute. „Für uns ist es ein schöner Anlass“, so Jugendfeuerwehr-wartin Sandra Werner, „der Dorfbevölkerung die Gelegenheit zu bieten, auch mal in einem Wintermonat einen gemeinsamen Treffpunkt anzubieten, auf dem sich ausgetauscht und geklönt werden kann.“ Leider liege kein Schnee, „dennoch macht es gro-ßen Spaß hier dabei zu sein“, bereute Karl Kuzaj nicht, den Weg zum Grillplatz gefunden zu haben. „Runter vom Sofa, weg von der Flimmerkiste, dafür nette Leute treffen und dabei noch die Jugendfeuerwehr unterstützen, ist doch einfach super“, sagte er. Die Jugendfeuerwehr hatte vorgesorgt. Bratwürste und Steaks bruzzelten auf dem Holzkohlegrill. „Die Grillspezialitäten fanden schnell ihre Abnehmer“, freuten sich die Jugendfeuerwehrleute, „dass unser Wintergrillen so gut angenommen wird.“

Das Angebot des Wintergrillens kam in der Bevölkerung gut an. (von links) Maximilian Fricke und Jugendfeuerwehrwartin Sandra Werner am Grill.


Blutspende bei der Ortsfeuerwehr Barwedel

„Das passiert uns auch nicht alle Tage, sagte Barwedels Orts-brandmeister Kai Plankemann beim Blutspendetermin im Feu-erwehrgerätehaus, „dass ich heute an Marianne Hanusa für ihre 100ste Spende als Dank und Anerkennung für ihre Bereitschaft Blut zu spenden, einen Warengutschein verbunden mit einem Blumenstrauß überreichen darf. Sie hat es sich redlich verdient. Ein halber Liter Blut bei jeder Spende, das sind bisher sage und schreibe 50 Liter Blut, das aus ihren Adern gefl ossen ist, um an-deren Menschen zu helfen“, sagte Plankemann bei der Danksa-gung im Spenderraum. Für die „Jubiläumsspenderin“ aus dem Nachbarort Tiddische ist die Blutspende eine Herzensangele-genheit. „Blutspenden heißt Leben retten. Deshalb habe ich mich 1976 dazu entschlossen, in regelmäßigen Abständen mein Blut für in Not geratene Menschen herzugeben.“ Blutspenden werde sie solange es ihre Gesundheit erlauben würde, sagte sie.Für das Team Blutspende der Ortsfeuerwehr Barwedel und dem DRK-Blutspendedienst gab es einen weiteren Grund zur Freude. Über den Erfolg von 72 Blutspendern - beim letzten Termin waren es 43 Spender - herrschte bei den Verantwortlichen Erleichte-rung. “Unsere Bemühungen, ausgetretene Pfade zu verlassen, wurden belohnt“, so der Ortsbrandmeister. „Wir haben unter dem Motto ´Welcher Verein, welche Vereinigung oder Gruppe bringt die meisten Blutspender?´


Wir gehen unserem Sport in einer Erwachsenengruppe nach. Bei den Kindern ist das Interesse gesunken. Hier gibt es derzeit keine Gruppe mehr.“ Kassenprüfer Karl Wetzel (86) erweiterte seinen Kassenprüfungsbericht, um eine persönliche Note an die Adresse von Übungsleiterin (Gesundheitssport) Elisabeth Fricke zu richten. „Ohne die Leistungen der anderen Übungsleiterinnen schmälern zu wollen“, sagte er, „möchte ich ihre einfühlsame Art, wie sie uns an die Übungen heranführt, ausdrücklich loben. Für mich in meinem hohen Alter ist dies ein echter Jungbrunnen.“ Für ihre 10-jährige Mitgliedschaft erhielten Veronika Mohr und Karl-Gisbert Kausche von der Vorsitzenden die Vereinsnadel ausge-händigt. Blumengebinde erhielten die Damen des Vorstandes als Dank und Anerkennung für ihre geleistete Arbeit überreicht.


Jahreshauptversammlung der Tennissparte des SV Barwedel

(Von links) Spartenleiter Michael Karnebogen gratuliert Schrift-führerin Christina Strobel und dem stellvertretenden Spartenleiter Günter Mietzel zur Wahl. Der nicht wieder kandidierenden Ju-gendwartin Dörthe Karnebogen dankte die Sparte für ihre 15-jäh-rige erfolgreiche Tätigkeit mit einem Blumengebinde und Präsent.

Licht und Schatten liegen bei der Tennissparte des SV Bar-wedel derzeit eng beieinander. Deutlich wurde dieses Wech-selspiel - sportliche Erfolge sowie eine stabile Kassenlage auf der einen; rückläufi ge Mitgliederzahlen und die Bereitschaft Vor-standsposten zu übernehmen auf der anderen Seite - auf der Jahresversammlung im Sportheim. Das zeigte sich in den Be-richterstattungen. Insgesamt wäre das Jahr in ruhigen Bahnen verlaufen, sagte Spartenleiter Michael Karnebogen. „Der Spiel-betrieb lief mit zwei Erwachsenenmannschaften und mehreren Jugendmannschaften reibungslos.“ Leider sei der Tennissparte vom Trend des Mitgliederschwundes nicht verschont geblieben. „Wir mussten unter anderem dem fortgeschrittenen Alter der Mit-glieder Tribut zollen. Es hat den einen oder anderen Austritt gege-ben. Das gilt leider auch für den Jugendbereich, der immer noch ein Kernstück der Vereinsarbeit ausmacht.“ Derzeit habe der Ver-ein 55 Mitglieder. „Es hat sich gezeigt, dass es immer schwieriger wird, einen Tennisverein im Dorf auf Dauer am Leben zu erhalten. Das geht nur, wenn jeder mit anfasst und auch mal bereit ist, Vorstandsarbeit zu übernehmen.“ Bei den Wahlen von Teilen des Spartenvorstandes kamen die Licht und Schattenseiten zum Vor-schein. Während mit Günter Mietzel ein neuer stellvertretender Spartenleiter gefunden werden konnte und Schriftwartin Christina Strobel im Amt bestätigt wurde, bleibt das Amt des Platzwartes weiterhin vakant. Erschwerend kommt noch hinzu, dass auch die Position der Jugendwartin nicht wieder besetzt werden konnte. Dörthe Karnebogen, die in dieser Funktion 15 Jahre erfolgreich tätig war, kandidierte nicht wieder. Die Kasse prüft Karin Schulz-Pfeif. Für den Getränkeservice zeichnen Wolf-Dieter Müller und Michael Goldbeck verantwortlich. Im Punktspielbetrieb wären zwei Erwachsenenmannschaften an den Start gegangen, berichtete Sportwart Helmut Specht. „Die Mannschaft Herren 40 hat sich dabei gut geschlagen. Sie ist Vize-meister in ihrer Staffel geworden. Ein toller Erfolg.“ Dagegen hät-ten die Damen 40 nach ihrem Aufstieg im letzten Jahr die Klasse leider nicht halten können. „Nun fehlt uns der altersmäßige Unter-bau, um die Lücke zwischen der Jugend und dem Erwachsenen-bereich von 20 bis 40 zu schließen und damit Kontinuität in den Mannschaften und im Punktspielbetrieb zu erreichen.

Jahreshauptversammlung des Turnvereins Barwedel

Positive Berichte

Aufgeräumte Stimmung herrschte auf der Jahreshauptversamm-lung des Turnvereins Barwedel in der Gaststätte Heidekrug. Dazu gab es auch allen Grund. Die Jahresberichte fi elen überwiegend positiv aus. Laut der Vorsitzenden Dr. Maria Binfet-Kull seien die 19 zu verzeichnenden Austritte durch 19 Eintritte wieder aus-geglichen worden. „Der Turnverein zählt derzeit 222 Mitglieder. Wir sind der zweitgrößte Verein in Barwedel“, sagte sie. Wobei diese ein vielseitiges Angebot vorfi nden würden. „Wir bieten in unseren 16 Gruppen angefangen vom Baby- und Kinderturnen über den Jazz-Tanz und der Step-Aerobic bis hin zum Gesund-heitssport wie Rückensport und Pilates auch Israelische Folklore und Badminton an“. Die Trainingseinheiten für die Sportabzei-chenabnahme kämen unabhängig von den Übungen in den ein-zelnen Gruppen noch hinzu. „Wir haben mit 20 Sportlern daran teilgenommen. Bei der Sportabzeichenvergabe in Flettmar“, so die Vorsitzende,“ „konnte unser Turnverein einen beachtlichen 6. Platz belegen.“

Für ihre 10-Jährige Mitgliedschaft erhielten Veronika Mohr (links) und Karl-Gisbert Kausche von der 1. Vorsitzenden Dr. Maria Bin-fet-Kull die Vereinsnadel ausgehändigt.

Vorstand des Turnverein Barwedel. (von links) Heidemarie Weber (3. Vorsitzende), Silvia Schink (2. Vorsitzende), Dr. Maria Binfet-Kull (1. Vorsitzende), Ulrike Effe (Schriftführerin), Anke Körner (Kassenwartin)

Darüber hinaus habe der Turnverein Yoga-Kurse für jedermann angeboten. Die seien jetzt aber mangels Teilnehmer eingestellt worden. Die Übungsleiterinnen berichteten anschließend über die Aktivitäten in ihren Gruppen. Wobei Übungsleiterin Gaby Janssen auf ihren Seminarbesuchen festgestellt habe, “das unser tänzeri-sches Angebot der Israelischen Folklore wohl einzigartig in dieser Region ist.“ Elf Frauen würden sich intensiv mit dem Tanz aus-einandersetzen und hätten bereits ein anspruchsvolles Niveau erreicht. Für Mai kündigte sie einen weiteren Workshop mit Tanz-lehrer Matti Goldschmidt aus München an. Badminton sei noch ein sehr junges Angebot im Turnverein, berichtete Übungsleiter Karl-Heinz Ring aus seinem Bereich. „Nach anfänglich starker Nachfrage, hat sich diese etwas gelegt.


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Jäger und Mitglieder der Treibergemeinschaft Barwedel hat-ten am Langen Wiesenweg in Nähe der Kleinen Aller beim ´schneiteln´ von 18 großen Kopfweiden gut zu tun. (3. von links) Naturschutzbeauftragter des Hegerings Boldecker Land, Hans-Andreas Heinecke. (7. von links) Jäger und Revierpächter der Feldjagd Barwedel 2, Ernst-Dieter Meinecke.

Naturschutzbeauftragter des Hegerings Boldecker Land, Hans-Andreas Heinecke, bei der Naturschutzaktion.

Drei Stunden sägte die Jagdgemeinschaft für den Naturschutz. Die Aktion war gut terminiert worden. Mit Beginn des Monats März beginnt die Brutzeit. Das Sägen in Hecken und an Wegen ist ab dann nicht mehr erlaubt. „Baumweiden fi nden überall wo es feucht genug ist ihren Lebensraum. Sie müssen mindestens alle 10 Jahre durch das so genannte ´schneiteln´ gestutzt werden“, erklärte Jäger und Revierpächter der Feldjagd Barwedel 2, Ernst-Dieter Meinecke, die Naturschutzmaßnahme. „Die Kopfweide ist für den Naturschutz wegen ihrer vielen Höhlungen, Risse und Versteckmöglichkeiten für etliche Vögel, Insekten und Kleinsäu-ger als Nahrungs- und Brutbaum sehr interessant.

Das hat zur Folge“, so der Sportwart, „dass die Damen keine Mannschaft für den Punktspielbetrieb mehr melden können. Mit der Herren 40 starten wir aber erneut in die Saison.“Jugendwartin Dörthe Karnebogen berichtete aus dem Jugendbe-reich. „Die Mitgliederwerbung an der Grundschule in Jembke war erfolgreich. An einigen Vormittagen haben wir dort mit den Schü-lern Tennis gespielt. Seitdem nehmen 5 Kinder am Jugendtrai-ning mit Tennislehrer Stefan Kornhaß teil. Erfolge gäbe es auch auf der sportlichen Seite zu vermelden. So habe Benita Böse im Winter 2012/2013 das Master-Turnier der Kleinfeldserie gewon-nen. Des Weiteren würde sich Naomi Patzer zu einer richtigen Turniermaus entwickeln. „Mit ihrem Papa ist sie fast 14tägig in halb Deutschland unterwegs. Beim Leistungsklassenturnier (LK) Turnier in Wendeburg konnte Naomi zwei Siege einfahren. Bei den interregionalen Meisterschaften in Celle belegte sie einen hervorragenden 3. Platz und bei den Gifhorn Open einen 4. Platz.“


Volles Tanzparkett beim Kinderfasching

Närrisches Treiben herrschte auf der Kinderfaschingsfeier im Sportheim.

Die Junge Gesellschaft Barwedel hatte ihren ersten Narrentag mit dem Fasselumzug ausgiebig gefeiert, da ging es am zweiten Tag der fünften Jahreszeit im Sportheim fröhlich weiter. „Diesmal stehen die Kinder im Mittelpunkt“, freute sich die Vorsitzende, Do-reen Suckow, „dass so viele Kinder mit ihren Eltern und Großel-tern unserer Einladung zur Kinderfaschingsfeier nachgekommen sind. Das Sportheim platzte sprichwörtlich aus allen Nähten.“ In ihrer bunten Kostümpracht wuselten die Kleinen ständig über das Tanzparkett. Voller Spaß an der Freude beteiligten sie sich an den angebotenen Spielen wie die Reise nach Jerusalem, den Luftballon- und Zeitungstanz oder Limbo tanzend unter einer Stange hindurch. „Die obligatorische Polonäse durfte natürlich auch nicht fehlen“, so die Vorsitzende. Für die Kinder-Animation sorgten in ihren Faschingskostümen die Jungen Gesellschafter Ronja Meineke, Franziska Fricke, Katharina Calik und Maximilian Fricke. Hinter der gut besuchten Küchentheke bewirteten Ursula Suckow und Christina Klopp die Kinderfaschingsgäste mit selbst-gemachten Waffeln und leckerer Torte. Getränke gab es bei der Vorsitzenden. „Danke, Junge Gesellschaft“, sagten die Eltern zum Abschluss einer quicklebendigen Kinderfaschingsfeier.Text und Foto: Joachim Dürheide

Jagdgemeinschaft pfl egt Kopfweidenan der Kleinen Aller

Die Kopfweidenpfl ege steht bei der Jagdgemeinschaft Barwedel hoch im Kurs. Eine Arbeitsgruppe von 20 Jägern sowie von Mit-gliedern der Treibergemeinschaft hatte am Langen Wiesenweg in Nähe der Kleinen Aller gut zu tun um 18 große Kopfweiden zu stutzen und die Äste zersägt in die Wegeseitenräume einzu-bauen.


Wenn Weiden alt werden und große Köpfe bilden, dann brüten hier sogar Enten und Eulen“, kommentierte der Naturschutzbe-auftragte des Hegerings Boldecker Land, Hans-Andreas Hei-necke, diese gelungene Naturschutzaktion. In der Gemarkung Barwedel würden von den Naturfreunden alljährlich einige der gut 120 Kopfweiden durch sägen gepfl egt, so der Naturschutz-beauftragte. „Weiden bilden keine ausladenden Äste.“ Sie wären somit ideale Acker- und Wegesrandbäume. „Wir führen solche Hegemaßnahmen auch schon deshalb gerne durch, weil diese urigen Charakterbäume unsere Landschaft prägen. Kopfweiden lassen sich sehr einfach vermehren, indem stärkere Äste einfach in den feuchten Boden geschlagen werden“, weiß Sven Löffl er als Mitglied der Treibergemeinschaft von der Pfl anzmethode zu be-richten. Den Abschluss des Arbeitseinsatzes bildete ein lockeres Beisammensein bei selbst gekochter Linsensuppe mit Bockwurst in der freien Natur.


Helferfete in Barwedel

Bürgermeister Siegfried Schink dankt den Helfern der Gemeinde Barwedel im Gemeindezentrum für ihre geleistete Arbeit.

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, so sagt es der Volksmund. Die Gemeinde Barwedel verfährt genau nach diesem Prinzip. Zu-nächst bittet sie die Helfer der Gemeinde im Jahresverlauf an den unterschiedlichsten Arbeiten für das Gemeinwesen teilzunehmen, um sie dann einmal im Jahr als Ausgleich zu einer Helferfete einzuladen. Jetzt war es wieder soweit. Bürgermeister Siegfried Schink begrüßte zahlreiche Helfer im Gemeindezentrum auf dem Funkberg. „Wenn der Bürgermeister ruft, dann machen wir uns auf den Weg“, so Heinrich Michel, der wie alle anderen Helfer weiß, „dann gibt es dringende Arbeiten in der Gemeinde für die Gemeinde zu erledigen. Doch heute ist es anders. Heute werden wir von den Ratsmitgliedern bewirtet.“ Sie wie Michel sehen die Helfer die Einladung als Lohn und Anerkennung ihrer Arbeit an. Der Bürgermeister erinnerte in seinen Dankesworten daran, dass zu den immer wiederkehrende Arbeiten der Hege- und Pfl ege-maßnahmen vor und auf dem Friedhofsgelände auch der Fege-einsatz auf dem großen Parkplatz seitlich vom Friedhof gehöre. „Der Parkplatz muss gerade in der Herbstzeit häufi ger vom Laub befreit werden.“ In diesem Zusammenhang bedankte er sich bei Ratsmitglied Holger Kausche. „Holger hat dankenswerterweise die Koordination unserer so genannten ´Fegetruppe´ übernom-men.“ Der Bürgermeister vergaß aber auch nicht, sich bei den vielen stillen Dorfhelfern zu bedanken, „die wesentlich zur Ver-schönerung unseres Dorfes beitragen.“ Im letzten Jahr habe sich ein weiterer stiller Helfer dazugesellt. „Klaus-Peter Müller hat sich angeboten, die im Rahmen der Dorferneuerung am Mahnmal angepfl anzte Buchenhecke unaufgefordert zu schneiden.“ Das gelte auch für die Hecke am Findling „Barwedel seit 888“ Ecke Poststraße/Hauptstraße. Mit Hermann Klopp und Günter Schulz gebe es sogar ein eingespieltes Straßenlampen-Team. „Überall dort, wo die Straßenbeleuchtung dunkel bleibt, wechseln sie die Leuchtmittel aus und sorgen so für Helligkeit.“ Bevor er dann zum Essen ans warme Büfett bat, teilte er den Helfer den Schwerpunkt der Arbeiten in diesem Jahr mit. „Wir werden uns mit dem Turm-gelände beschäftigen“, so der Bürgermeister.


Närrisches Treiben auf Barwedels StraßenAuf der Berlinale in der Bundeshauptstadt standen kürzlich Film-größen auf dem roten Teppich im Rampenlicht; in der Boldek-ker Land Gemeinde Barwedel waren es Rocklegenden wie Elvis Presley, Alice Cooper, Tina Turner oder Kiss, die sich beim när-rischen Treiben auf den Straßen des Ortes unter das Narrenvolk mischten. Erinnerungen an die Pop-Gruppe „The Who“ weckte der Motivwagen mit einer zerbrochenen überdimensionalen Gi-tarre - Gitarrist Pete Tsend zertrümmerte auf Konzerten regel-mäßig sein Musikinstrument - und dazugehörigem Verstärker darauf. Die Junge Gesellschaft hatte den Fasselumzug organi-siert. Vorsitzende Doreen Suckow freute sich am Ausgangspunkt an der Gemeindegrenze zu Tiddische, dass sie den Rocklegen-den die Hand schütteln durfte. „Das eine oder andere Autogramm konnte ich auch schon ergattern“, sagte sie mit schelmischen Narrenblick. „Wir haben uns das diesjährige Fasselmotto Rock-legenden mit Blick auf unser Großereignis ´40 Jahre Open-Air-Fete´ im September gegeben.

Närrisches Treiben herrschte auf den Barwedeler Straßen.

Dann wird die Bremer Rockband ´Dead Rock Pilots´ das Reit-gelände rocken und mit ihren Songs dabei an eben diese Rocklegenden erinnern.“ Edda Kull stand als Zuschauerin am Straßenrand. Sie fi nde es prima, dass sich immer wieder Leute dazu bereitfi nden würden, altes Brauchtum zu pfl egen. „Deshalb spendiere ich auch gerne etwas Bares für das Unternehmen Fasselbrauchtum“, zückte sie ihre Geldbörse, um ihren Teil zum Füllen der Sammeldose beizutragen. So wie sie hatten die Bar-wedeler ihre Spendierhosen angezogen. „Denn das Einsammeln von Naturalien wie Würste und Eier sowie Bares und Spirituosen für den anschließenden Fasselschmaus gehören zum Brauchtum dazu und sind nicht wegzudenken“, sagte die Vorsitzende.

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Anschließend verwies der Vorsitzende auf den neuen Ver-einswimpel. „Der Wimpel wird uns bei unseren Aktivitäten wie Versammlungen und Vereinsabende aber auch bei unseren Teil-nahmen an den Oldtimer-Treffen begleiten.“ Florian Drewitz hatte einen Info-Schaukasten mitgebracht. „Den werde ich an unse-rem Container anbringen.“ Hier könne dann jedes Mitglied aber auch jeder interessierte Landmaschinenfreund die Jahrestermine einsehen. Aus seinem weiteren Gepäck „zauberte“ Drewitz an einem Holzstiel befestigte Vereinsfahnen hervor. „Angebracht an unseren Oldtimer-Traktoren können wir damit bei den Ausfahrten auf die Herkunft unseres Vereins hinweisen.“ Viel Aufmerksamkeit erfuhr Hans-Joachim Schulz. Zur Über-raschung der Historischen Landmaschinenfreunde trat er als Vorleser am Ende der Versammlung in Erscheinung. Mit der Geschichte „Trecker-TÜV“ traf er bei seinen Zuhörern genau ins Schwarze. Die Handlung berichtete aus der „guten alten Zeit“, als die TÜV-Abnahme noch vor der Dorfgaststätte stattgefunden hat. „Eine tolle Geschichte“, schmunzelten die Treckerfreunde. Wobei sich wohl so manch einer der Zuhörer in Gedanken an die TÜV-Abnahme seines Oldtimers in der heutige Zeit erinnert gefühlt haben mag.

Wahlen1. Vorsitzender: Manuel Friedel2. Vorsitzende: Britta Pohlmann-SchulzKassenwart: Jürgen Schlüter1. Schriftführer: Florian Drewitz2. Schriftführer: Karl-Friedrich MeyerAckerbauwarte: Klaus Burgstaller, Christian EsserMaschinen- und Platzwart: Stefan KloppKassenprüfer: Niklas Krannich

Vorstandsmitglieder der Historischen Landmaschinenfreunde Barwedel. (von links) Klaus Burgstaller (Ackerbauwart), Britta Pohlmann-Schulz (2. Vorsitzende), Niklas Krannich (Kassen-prüfer), Florian Drewitz (1. Schriftführer), Karl-Friedrich Meyer (2. Schriftführer), Manuel Friedel (1. Vorsitzender), Stefan Klopp (Maschinen- und Platzwart), Christian Esser (Ackerbauwart)


Sprechstunden der Gemeinde

Bürgermeisterin Anja Meier führt ihre Sprechstunde mittwochs in der Zeit von 17:30 - 19:00 Uhr im Gemeindebüro Bokensdorf, Bauernberg 4, durch.Telefonisch ist das Gemeindebüro unter der Telefonnummer 05366 / 3 39, sowie per Mail unter: [email protected] zu erreichen. Privat ist Frau Meier unter der Telefonnummer 05366 / 95 90 64 erreichbar.

Nächster Schritt zur Modernisierung des Sportheims des SV Bokensdorf

wurde umgesetzt

Eine neue Trennwand stand schon lange auf der Wunschliste von Sportverein und Gemeinde, damit die vorhandenen Räumlichkei-ten besser und sicherer genutzt werden können.

Nach fast fünf Stunden närrischer Ausgelassenheit auf den Stra-ßen ging es beim anschließenden Fasselschmaus im Treff der Jungen Gesellschaft „Onkel Tom´s Turm“ auf dem Funkberg wei-ter. „Barwedel Helau“, vergaß die närrische Gesellschaft dabei nicht, sich bei der spendierfreudigen Bevölkerung und bei der Ortsfeuerwehr für die Umzugsbegleitung zu bedanken.


Jahreshauptversammlung der Historischen Landmaschinenfreunde

Gäbe es die Historischen Landmaschinenfreunde nicht, dann würde etwas fehlen in der Vereinslandschaft der Gemeinde Barwedel. „Aus Liebe zu Oldtimer-Traktoren und alten land-wirtschaftlichen Gerätschaften haben wir uns 2006 gegründet“, sagte Vorsitzender Manuel Friedel am Rande der Jahreshaupt-versammlung im Vereinslokal Heidekrug. Mittlerweile haben sich die Historischen Landmaschinenfreunde etabliert. „Der großar-tige Zuspruch beim Oldtimer-Leistungspfl ügen und beim Weih-nachtsmarkt auf dem landwirtschaftlichen Hof vor der Kulisse des Niedersachsenhauses der Familie Schulz in der Dorfmitte, zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, so Friedel. Beide Veranstaltungen wirkten als Besuchermagnet. „Da macht die Organisation für die Ausrichtung unserer beiden Jahreshöhe-punkte richtig Spaß.“ Das „Tagesgeschäft“ werde dabei aber nicht vernachlässigt, sagte der Vorsitzende. So seien auf der Ackerfl ä-che des Vereins Hafer gesät, Futterrüben angebaut und Kartof-feln gepfl anzt worden. Säen, anbauen, pfl anzen und ernten mit den historischen Gerätschaften würden die Gegensätze früher Arbeitsgänge zu den heutigen modernen offenbaren. „Da hat schon eine gewaltige Entwicklung stattgefunden“, sagte der Vorsitzende. Vereinsabende und die Teilnahme an Oldti-mer-Treffen dienten der Fachsimpelei und würden den Zusam-menhalt fördern. Viel Beachtung fi nde zudem die Ausstellung der Oldtimer-Traktoren und historischen Landmaschinen beim Mühlenmarkt auf dem Gelände der Brackstedter Mühle bei den Marktbesuchern. Ackerbauwart Klaus Burgstaller stellte den unter der fachlichen Beratung von Vereinsmitglied und Landwirt Hans-Joachim Schulz erarbeiteten Pfl anzplan vor. „Es gibt eine Neuerung in der Bestellung“, so der Ackerbauwart. „Anstelle des Hafers werden wir nun auf der einen Hälfte unserer ein Hektar umfassenden Ackerfl äche Weizen säen. Die andere Hälfte wird dem Anbau der Futterrübe vorbehalten sein.“

Vorsitzender Manuel Friedel und Vereinsmitglied Henrik Talken-berger mit dem neuen Vereinswimpel mit einer an einem Holzstiel befestigte Vereinsfahne.


Übrigens geht nicht nur die neue Trennwand an den Start, son-dern auch eine neue Sparte in Sachen Karate. Aufgrund der guten Nachfrage gibt es ab sofort Karatetraining auch speziell für Frauen unter der Leitung von Karatemeister Alberto Bruno vom Karateclub Nippon e. V. Wolfsburg. Alberto Bruno ist bereits seit mehreren Jahren für eine Kooperation zwischen dem Karateclub Wolfsburg und dem SV Bokensdorf als Trainer tätig. Es ist für ihn eine Herzensangelegenheit diesen interessanten Sport möglichst vielen Fitnessinteressierten nahe zu bringen. Bereits seit vielen Jahren selbst in Bokensdorf lebend freut er sich über das sehr gute Feedback.Die neu geschaffene Sparte -Karate für Frauen- läuft im Übrigen direkt über den SV Bokensdorf.Folgende Karate-Trainingszeiten sind derzeit im Bokensdor-fer Sportheim vorgesehen:Frauentraining Karate/ neu: Dienstags 18:30-19:30 UhrKindertraining-Anfänger: Donnerstags 15:00-16:00 Uhr Kindertraining-Fortgeschrittene: Donnerstags 16:00-17:00 UhrJugendliche Karate: Donnerstags 17:00-18:00 UhrErwachsene Karate/Fitness: Donnerstags 18:00-19:00 UhrFragen zum Karatetraining über Alberto Bruno: 05366-952117Informationen über die weiteren Sparten und das anstehende 90. Jubiläum des SV Bokensdorf von 1924 e.V. sind in Vorbereitung und folgen in den nächsten Ausgaben des Mitteilungsblatts.

Es grüßt die Gemeinde Bokensdorf und der SV Bokensdorf von 1924 e.V.

Positive Berichte auf der Jahreshauptversammlung

des Sportverein Bokensdorf

Die beiden Vorsitzenden des SV Bokensdorf praktizierten auf der Jahreshauptversammlung im Sportheim eine echte Arbeits-teilung. Während die Vorsitzende, Angela Politz, die Sportler begrüßte und durch die Tagesordnung führte, gab der zweite Vorsitzende, Bernd Scheele, den Bericht des Vorstandes. Und er hatte Positives zu berichten. So feiert der Sportverein in diesem Jahr sein 90-Jähriges Bestehen. „Das Ereignis werden wir Ende Juni mit einem Jux-Turnier, zu dem alle ortsansässigen Vereine bereits eingeladen worden sind sowie mit der Ausrichtung eines Bürgerfrühstücks auf dem Sportplatzgelände gebührend feiern“, kündigte er den Vereinsgeburtstag an.

(von links) Angela Politz, Elisabeth Lemke, Doris Widdecke, Ros-witha Schulz. Der zweite Vorsitzende Bernd Scheele gratuliert.

Die Sanierungsarbeiten am Sportheim hätten jetzt auch den Innenbereich erreicht. „Die Trennwand in der zuvor großen Räumlichkeit ist inzwischen eingebaut. Daraus hat sich ein ganz anderes Erscheinungsbild ergeben.“ Die eine Hälfte sei nun zu einem wirklichen Übungsraum; die andere zu einer Versamm-lungsstätte umgestaltet worden. An die Adresse der anwesen-den Bürgermeisterin Anja Meier gerichtet, dankte Scheele der Gemeinde noch einmal für die reibungslose Umsetzung der Sa-nierungsmaßnahmen. „Die Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Sportverein läuft in einem sehr guten Einvernehmen“, be-tonte er. Die Berichte aus den Sparten Fußball, Tennis, Gymna-stik, Aerobic und Karate fi elen unterschiedlich aus. „Die 1. Herren Fußball hat sich auf einem gesicherten Mittelfeldplatz in der 2. Kreisklasse Gifhorn etabliert“, berichtete Spartenleiter Heinz-Hermann Riethus.

So ist jetzt z. B. ein Übungsraum mit entsprechenden Geräten vom Gastraum “SportlerEck“ durch die neu erstellte Trennwand, sowohl abgetrennt aber dennoch durch die eingelassenen, bo-dentiefen Glassegmente offen und transparent zum Gastraum hin gestaltet.

Übungsraum mit dem gewissen Durchblick

Die Umsetzung dieser Baumaßnahme der Gemeinde Bokensdorf wurde durch Malerarbeiten von Vereinsmitgliedern abgeschlos-sen. So strahlt der Raum wesentlich mehr Freundlichkeit aus und lädt zum Trainieren ein.

Die neu gestaltete Trennwand vom Gastraum gesehen.

Zur weiteren Komplettierung des Umbaus des Bokensdorfer Sportheims ist jetzt noch die Modernisierung des Küchenblocks in Planung. Sicherlich wird auch dies zur weiteren Attraktivität dieser Sportanlage beitragen.

Neuigkeiten vom Sport mit Spaßfaktur

Die Karatefrauen unter Anleitung von Karatemeister Alberto Bruno in Aktion


Sprechstunden der Gemeinde

Bürgermeister Henning Schulze führt seine Sprechstunden montags von 17:30 - 19:30 Uhr im Gemeindebüro Jembke, Schulstraße 26, durch.

Öffnungszeiten des Gemeindebüros sind Montag ............................................................15:00 - 19:30 Uhrund Donnerstag ..............................................09:00 - 12:00 UhrTelefonisch ist das Gemeindebüro unter der Telefonnummer: 05366 / 7920 und per Fax unter der Nummer: 05366 / 5395 zu erreichen. Ebenfalls ist die Gemeinde Jembke nunmehr auf dem elektronischen Postweg erreichbar. E-Mails richten Sie bitte an: gemeinde.jembke@gfl ine.dePrivat ist Herr Schulze unter der Telefonnummer 05366 / 7969 erreichbar.

Skat- und Kniffelturnier des Schützenvereins Jembke

Diesmal waren im Schützenhaus in Jembke etwas andere Ge-räusche als die sonst üblichen zu hören. Nicht das Auftreffen der Geschosse im Kugelfang der Schießsportanlage gaben dort den Ton an, sondern vielmehr das Gegeneinanderstoßen der fünf Würfel im Knobelbecher auf der einen sowie das Mischen der Skatblätter auf der anderen Seite. „Nach zweijähriger Pause haben wir im Jubiläumsjahr des 190-Jährigen Bestehens unseres Schützenvereins wieder ein Skat- und Kniffelturnier für jedermann auf die Beine gestellt“, begrüßte der Vorsitzende und Organisa-tor des gastgebenden Schützenvereins, Dennis Ehrhoff, 20 Skat-spieler und 19 Kniffelfreunde an den Tischen im Schützenhaus. Während die Skatspieler zwei Durchgänge zu je 32 Spielen zu absolvieren hatten, waren es bei den Kniffl ern 2 mal 4 Spiele. „Bei unserem Turnier steht der Spaß im Vordergrund“, gab Ehr-hoff den Teilnehmern mit auf den Weg. Hans-Werner von Zen-gen kam als ehemaliges Schützenmitglied aus Ehra angereist: „Endlich gibt es hier mal wieder einen Preisskat“, freute sich der passionierte Skatspieler über das Angebot. „Die Resonanz trotz Pause ist schon bemerkenswert.“ Und auch der Hoitlinger Orts-brandmeister Marcus Oesterreich freute sich über das Turnier in seinem Nachbarort. „Ich habe gleich ein paar Freunde aus der Jungen Gesellschaft Hoitlingen mit nach Jembke gelotst. So eine Veranstaltung stärkt das Gemeinschaftsgefühl in einem Dorf. Nächstes Jahr werden wir wieder mit dabei sein“, versprach er dem Organisator noch vor der Siegerehrung.

Die Kniffelfreunde zaubern beim Skat- und Kniffelturnier des Schützenvereins Jembke mit ihren fünf Würfeln so manchen Treffer auf den Tisch.

Bei den Skatspielern hatte Klaus Weidanz aus Ehra am Ende die Nase vorn. Er durfte einen prall gefüllten Präsentkorb ent-gegennehmen. Bei den Kniffelfreunden trug Bastian Krause aus Jembke den Sieg davon. Sein Gewinn: Eintrittskarten für die große Jubiläumsshow zum 190- Jährigen Bestehen des Schüt-zenvereins Mitte Juni während des Jubiläumsschützenfestes.Organisator Ehrhoff bedankte sich bei seinem 8-köpfi gen Helfer-team, das für die Bewirtschaftung und die Auswertung verant-wortlich zeichnete. Der heimischen Geschäftswelt dankte er für die Bereitstellung der Sachpreise.

Die Tennissparte zähle nur noch 28 Mitglieder. Davon sind nur acht aktiv“, so Spartenleiter Thomas Hoffmann. Mit 15 Frauen gehe die Aerobic-Sparte ihrer Sportart in der Hermann-Wieg-mann-Halle in Barwedel nach, berichtete Spartenleiterin Christa Heyen. Die 13 Damen aus der Gymnastiksparte hingegen, wür-den in der Turnhalle in Weyhausen ihre Übungen durchführen, war von Spartenleiterin Elisabeth Lemke zu hören. Neues vom Karate-Sport berichtete Rita Bruno. „Die neu geschaffene Sparte ´Karate für Frauen´ ist gut angelaufen“, sagte sie.Bokensdorf. Während der Jahreshauptversammlung kam es beim SV Bokensdorf zu Wahlen und Ehrungen. Durch Wieder-wahl wurde Bernd Scheele als zweiter Vorsitzender im Amt be-stätigt. Die Gymnastiksparte besteht seit nunmehr 40 Jahren. Die Gründungsmitglieder Elisabeth Lemke, Doris Widdecke und Angela Politz wurden mit Urkunden „40-jähriges Gymnastik-Jubi-läum“ ausgezeichnet. Roswitha Schulz erhielt die Ehrung für ihre 25-Jährige Vereinstreue.


Frühstück im Bokensdorfer SchützenheimAb dem 06.04.2014 fi ndet wieder jeden ersten Sonntag im Monat das beliebte Frühstücksbuffet im Schützenheim Bokensdorf statt. Für den Betrag in Höhe von 7,50 EUR erwartet den Gast ein gutes, wohlschmeckendes und mit vielen Beilagen versehenes Frühstück. Ab 10:00 Uhr ist geöffnet. Anmeldung bis zum Freitag davor erbeten. Anmeldung telefonisch unter 0151-53 29 29 76 oder 05366 - 95 99 64 oder am Tresen des Schützenheimes.

Von jungen Wilden und alten SäckenDamit hier nur keine Missverständnisse aufkommen - in Bokens-dorf gibt es solch, sicher nett gemeinte Bezeichnungen lediglich für die wetteiferten Teams beim traditionellen Bosselturnier zum Ende des Winters. Wie immer lud die hiesige Ortsfeuerwehr zu dieser beliebten Veranstaltung rings um Bokensdorf ein. Bestens vorbereitet und bei wunderbaren vorfrühlingshaften Be-dingungen fl og und rollte die Kugel. Mal mehr, mal weniger weit - aber das war eh von ungeordneter Rolle, denn hier stand mal wieder der Spaß und das Miteinander im Vordergrund. Die Ver-pfl egung war natürlich auch wieder bestens organisiert und so gab es „Pausenwürste“ und zum Abschluss der Bosseltour 2014 im Feuerwehrhaus ein leckeres Grünkohlessen.Sieger wurden übrigens die Jungen Wilden. Gut, wenn man sich auf den Nachwuchs verlassen kann…Die Gemeinde Bokensdorf dankt den Organisatoren der Ortsfeu-erwehr Bokensdorf.

Ein Teil der gut gelaunten Bosselteams während der Rast an der Pumpstation Jembke.

Anzeigennach Maß.

Foto: Pixelio_TbirgitH

LINUS WITTICHHeimat- und Bürgerzeitungen


Bei den anstehende Wahlen zum Vorstand bestätigte die Ver-sammlung Antje Schnürer (Vorsitzende), Gudrun Müssig (stell-vertretende Vorsitzende), Kathja Bammel (Schriftführerin) und Anke Gruß (Kassenwartin) in ihren Ämtern. Neuer Kassenprüfer wurde Hans-Jürgen Gnaß.

(Von links) Vorsitzende Antje Schnürer, Anita Warneke, Verena Lüders, Otto Kucharek, Vorsitzender und Gründer des Chorver-bandes Wolfsburg Helmut Meier.

Sprechstunde der GemeindeBürgermeister Jens Dürkop führt seine Sprechstunde mittwochs in der Zeit von 18:30 - 20:00 Uhr im Gemeindebüro Osloß, Mühlenweg 50, durch.Das Gemeindebüro ist Montags, Dienstags und Donnerstags von 09:00 - 11:00 Uhr sowie Mittwochs von 15:00 - 20:00 Uhr geöffnet.Telefonisch ist das Gemeindebüro unter der Nummer: 05362/72508 und per Fax unter der Nummer: 05362/72509 zu erreichen sowie per Mail: [email protected] Privat ist Herr Dürkop unter der Telefonnummer 0151 - 14 29 46 85 erreichbar.

Zweite gemeinsame Grünkohlwanderungvom Tennisclub Osloß e.V.,

dem Reit- und Fahrverein Osloß e.V. unddem Sportverein Osloß 1922 e.V.

Am Sonntag, 19.01.2013, fand in Osloß die zweite gemeinsame Grünkohlwanderung der o.g. 3 Vereine statt. Über 50 Wanderer trafen sich um 10:30 Uhr vor dem Dorfgemeinschaftshaus um fast 5 km über Felder und durch Wälder zu wandern. Vorbei am Hundeplatz ging es Richtung Blockenden. Weiter Richtung Bo-kensdorf in den Kamp. Am Moorweg wartete an einer Scheune heißer Glühwein auf die Wanderer, den sich alle bei dem kalten Wind schmecken ließen.

Die Skatfreunde „dreschen“ beim Skat- und Kniffelturnier des Schützenvereins Jembke die Karten auf den Tisch.


Jahreshauptversammlung beim Gemischten Chor Concordia Jembke

Von einem vielfältigen und abwechslungsreichen Chorjahr berich-tete die Vorsitzende des Gemischten Chores Concordia Jembke, Antje Schnürer, auf der Jahreshauptversammlung im Gemeinde-haus an der Kirche. „Von den insgesamt 62 Zusammenkünften entfi elen 41 auf Chorproben“, sagte sie in ihrem Jahresbericht. Wie gewohnt habe es einige traditionelle Auftritte „aber auch zahlreiche Ständchen zu besonderen Anlässen“, gegeben. Dazu zähle sie Auftritte beim Frühlingssingen in Watenbüttel, beim Herbstsingen des Gemischten Chores Polyhymnia Tappenbeck, beim Adventsingen des Männerchores Fallersleben-Ehmen-Sül-feld in der Markus Kirche sowie dem eigenen Adventskonzert in der St. Georg Kirche in Jembke. Nach dieser Aufzählung rich-tete sie sich an Chorleiter Gerhard Gross mit besonderen Dan-kesworten. „Lieber Gerd, du hast im vergangenen Jahr wieder großartiges geleistet und dich mit viel Herzblut für unseren Chor engagiert. Dass wir das vergangene Jahr chorisch erfolgreich ab-schließen konnten, haben wir deinem Durchhaltevermögen und deiner Flexibilität zu verdanken.“ Zur Mitgliederentwicklung sagte die Vorsitzende: „Ende 2013 gehörtem unserem Verein 98 Mit-glieder an, davon 46 Aktive und 52 Fördernde.“ Chorleiter Ger-hard Gross ging in seinem Jahresbericht auf die Alterstruktur ein. „Wir alle werden älter, aber wir möchten und können“, betonte er, „mit unserer Musik unsere Lebensqualität erhalten.“ Zwar wäre es nicht immer gegeben, die Konzentration und die Stimme in Einklang zu bringen, „aber schon allein teilzuhaben, sich in der Gruppe wohlzufühlen, gefordert und dafür gefördert werden, neues ausprobieren, so dass sich jeder positiv bestätigt fühlt“, lohne sich allemal. „Wir sind es, die noch kulturelle Aufgaben er-halten und pfl egen“, so der Chorleiter. „Wir können nur hoffen, dass unser deutsches Kulturerbe von Generation zu Generation fortgetragen wird. Bei der Werbung für Sängernachwuchs sollten wir alle bemüht sein, denn in unserem Chor sind wir miteinander gut aufgehoben.“

Zahlreiche Ehrungen

Der Vorsitzende und Gründer des Chorverbandes Wolfsburg, Hel-mut Meier, nahm während der Jahresversammlung des Gemisch-ten Chores Concordia Jembke Ehrungen vor. Das Ehrenzeichen in Gold des Chorverbandes Niedersachsen-Bremen (CVNB) hef-tete er Otto Kucharek für 40-Jähriges aktives Singen im Chor ans Revers. Anita Warneke bekam das Ehrenzeichen in Silber des CVNB für 25-Jähriges aktives Singen im Chor überreicht. Ver-ena Lüders wurde von der Vorsitzenden Antje Schnürer für ihre 25-Jährige fördernde Mitgliedschaft mit dem Ehrenzeichen in Sil-ber des CVNB ausgezeichnet. Vorsitzende Antje Schnürer selbst durfte in Anerkennung ihrer Leistungen für 10 Jahre Vorstands-arbeit das Ehrenzeichen in Silber des CVNB entgegennehmen. Der heute 92-Jährige Hermann Kuhrs konnte nicht persönlich erscheinen. Ihm wird der Vorstand das Ehrenzeichen in Gold in Verbindung mit der Ehrenurkunde des Deutschen Chorverbandes für 50-Jähriges aktives Singen im Chor zeitnah in seinem Haus überreichen. Für ihre Anwesenheit bei den Chorproben wurden Angelika Helbing und Rudolf Lunzer mit einem Präsent belohnt. Beide waren von 41 Chorproben 40 anwesend.


Bei allem Positiven gibt es auch ein wenig Negatives zu berich-ten. Die Beteiligung an Arbeitseinsätzen könnte besser sein. Gelegenheit dies zu ändern gibt bereits am 01. März ab 15.00 Uhr. Denn es werden noch Helfer für das Schmücken der Halle im DGH für den Kinderfaschings gesucht. Zum Abschluss der Versammlung gab es noch einen Film von Jörg Nolte über die Veranstaltungen und das Vereinsleben des vergangenen Jahres.

Text und Foto: Michael Schoke

Frauentreffen SV Osloß 1922 e.V. am 30.03.2014

Auch diesmal haben wir uns wieder etwas Schönes überlegt und das Treffen auf einen Sonntagvormittag gelegt. Es geht raus in die Natur zum Bosseln.Alle (auch Nichtmitgliederinnen) die immer schon mal das Bos-seln ausprobieren wollten, oder uns mit ihrer Erfahrung unterstüt-zen möchten sind herzlich eingeladen.

Treffpunkt ist um 10.00 Uhr am DGHMitzubringen sind feste Schuhe und gute Laune! Für die Getränke unterwegs wird, wie immer, gesorgt.Gegen 12:30 Uhr sollten wir wieder zurück sein und wer mag, kann zum geselligen Ausklang, sein Mittagessen dann gleich im Irodion (á la carte) einnehmen. Wir freuen uns schon auf eine lustige Tour mit euch!Anmeldung und die Essenbestellung bitte bis zum 24.03.2014 unter [email protected] oder 05362/71024

Euer Spartenvorstand Turnen

Jahreshauptversammlung beim RFV Osloß e. V.

Am 02.03.2013 lud der 1. Vorsitzende Ralf Prinke die Mitglieder des Reit- und Fahrvereins Osloß e.V. zur Jahreshauptversamm-lung ein und konnte fast die Hälfe aller Mitglieder begrüßen. Es folgte zuerst ein Rückblick auf das vergangene Jahr. Da das Tra-ditionsturnier nur im Zweijahresrhythmus stattfi ndet, war es im vergangenen Jahr etwas ruhiger. Im Mittelpunkt stand dafür das Weinfest in Osloß. Zum dritten Mal konnte sich der Verein über zahlreiche Besucher freuen und es wurde in gemütlicher Runde ein schöner Abend verbracht. Der Familie Birgit und Andreas Simon wurde nochmals ein besonderer Dank ausgesprochen. Weiterhin unterstützte der Verein das Jubiläum des Kindergar-tens Osloß und bot dort Pony-Reiten für die Kinder an.

Weiter ging es über die Steineize und am Sportheim vorbei zu-rück nach Osloß zum Restaurant Irodion. Hier empfi ng uns unser Wirt Ilias Pilatos mit einem Willkommenssekt und einem üppigen Grünkohlbuffet in der Guten Stube. Vor dem Essen sorgte Dr. Martin Frosch mit folgendem Grünkohlgedicht für Erheiterung:

“Das Grünkohlwandern, liebe Leut,ist hier im Norden eine Freud - für groß und klein und dick und dünn,für jung und alt, wenn man nur weiß, wo geht es hin!

Nicht nur der Weg ist hier das Ziel,ein jeder Grünkohlwandrer will nen deftigen Genuß - zum Schluß!

Wie´s Wetter ist, dass ist egal, mit Parka, Handschuh, Mütz und Schaltrotzt man Wind, Regen, Schnee und zieht sich aus, wird´s plötzlich schee (fränkisch “schön”).

Man wandert nicht auf Bundesstraßen, auf Teer bekommt man zu schnell Blasen.Durch Wald und Feld, auf Stock und Stein soll eine Grünkohlwandrung sein!

Den Namen hat sie freilich nicht vom wandern, sondern vom Gericht, dass hier am Ende lockt, wenn man am Schluß im Gasthof hockt,wenn würzig dampfend Kohl und Wurst am Tische steht und Bier für´n Durstund man erfährt, wie schön es ist, wenn man ein leckres Mahl genießt,gemeinschaftlich, zu zweit, zu dritt, wohl bekommt´s, Bon Appetit!”

Anschließend ließen wir uns Grünkohl, Kartoffeln, Bregenwurst und Kassler schmecken.Auf ein Neues im Jahr 2015!

Der alte Vorstand ist der neue VorstandAuf ein gutes Jahr 2013 konnte Vorsitzender Michael Schoke bei seinem Rechenschaftsbericht auf der Jahreshauptversammlung des Tennisclubs Osloß zurückblicken Neben zahlreichen sportlichen Veranstaltungen wie“ Deutschland spielt Tennis“, den Punktspielen der Herren 40, dem 2. Boldi-Tenniscup und dem Tenniscamp für Kinder, gab es auch eine Reihe von geselligen Aktionen zur Förderung der Gemeinschaft wie Radtour zur Volkswagen-Arena, Kegeln und Bowlingabend sowie ein Klön- und Spieleabend. Im Vordergrund stand jedoch die Mitgliedergewinnung. Hier sind insbesondere der Schulten-nis-Cup, der Besuch aller vier Grundschulklassen und der Kin-dergartenkinder auf der Tennisanlage und der Tag der offenen Tür für die positive Mitgliederentwicklung auf jetzt 76 Mitglieder verantwortlich. Auch in diesem Jahr werden die Zusammenar-beit mit Kindergarten und Schule und die Mitgliedergewinnung die Schwerpunkte in der Vorstandsarbeit sein. Geehrt wurden für 10 jährige Treue zum Verein Renate Damme, für 15 Jahre Christine Leicht. Zwanzig Jahre im Verein sind Christoph Ren-ger, Christian und Sven Schoke, Ulrich Wilhelmi, Dieter Gottwald seit 25 Jahren. Für ihren außergewöhnlichen Arbeitseinsatz bei der Dachverlängerung des Tennishauses erhielten Walter Leicht und Helmut Gottwald ebenso einen Gutschein für die Gaststätte IRODION, wie auch Jörg Nolte für seine erstklassigen fi lmischen Dokumentationen des Vereinslebens der letzten Jahrzehnte.In ihren Ämtern bestätigt wurden der 1.Vorsitzende Michael Schoke, die Schriftführerin Renate Damme und Sportwart Walter Leicht.


Wir planen für den 06. Juli 2014 ein großes Jubiläumskonzert mit einem umfangreichen Programm, so die zweite Vorsitzende Brigitte Haertel. Ein weiteres Highlight ist das traditionelle Jahres-konzert am 09. März 2014.Der Musikverein sucht weiterhin neue Musiker jeden Alters, wel-che auch an den Instrumenten ausgebildet werden. Interessenten sind herzlich willkommen.

Schießen um den Valentinspokal der Kyffhäuser Kameradschaft Osloß

Einer langen Tradition in der Kameradschaft folgend, versammel-ten sich auch dieses Jahr, am 16.02.2014, wieder etliche Kamera-dinnen und Kameraden, um mit dem Kleinkaliber-Gewehr um den Valentinspokal zu kämpfen. Neben dem Spaß kam der Ehrgeiz der Schützen nicht zu kurz, die ihr Bestes auf der 50m-Bahn im sitzenden Anschlag gaben. So musste es zum Ende zwangsläufi g zu einem Stechen-Schießen zwischen Heike Dumschat und Car-sten Pochylski kommen, die beide je 49 Ring schossen. Im Ste-chen verwies Heike den Kameraden Carsten dann auf den Platz und sicherte sich mit einer glatten 10 den diesjährigen Pokalsieg.

Die glückliche Siegerin Heike Dumschat mit Pokal

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Ralf Bahnmüller

1. Vorsitzender KK Osloß

Neben regelmäßigen Arbeitsdiensten konnte pünktlich zur Win-tersaison noch der Reithallenboden aufgearbeitet und mit neuer Späne versehen werden. Im Oktober lud der Vorstand zur Mitglie-derversammlung ein. Es wurde entschieden, dass auch im Jahr 2014 das traditionelle Reit- und Springturnier stattfi nden wird. Am 31.05. bis 01.06.2014 ist es dann wieder soweit und an beiden Tagen werden sich von früh bis spät viele Reiter mit ihren Pfer-den in den unterschiedlichsten Prüfungen beweisen. Ebenfalls im Herbst 2013 wurde durch Silke Niehs ein Reiterstammtisch ins Leben gerufen, welcher sich reger Beteiligung erfreut. Hier gilt ihr der besondere Dank. Kurzfristig konnte durch Jennifer Marner für Mitte Dezember noch ein Dressurlehrgang bei Herrn Jens Grau-bohm organisiert werden. Einigen Teilnehmerinnen gefi el es so gut, dass ein regelmäßiger Trainingstermin auf dem Gelände in Osloß gefunden wurde. Auch ihr wurde durch Herrn Prinke ein besonderer Dank für ihre rege Unterstützung trotz Geburt ihrer Zwillinge ausgesprochen. Das für Spätherbst geplante Boßeln wurde kurzerhand auf Ende Januar 2014 verschoben und es fan-den sich am 29.01.2014 trotz der klirrenden Kälte doch genügend Teilnehmer zur lustigen Boßelrunde. Anschließend wärmten sich die Teilnehmer im Restaurant Irodion/Osloß bei Grünkohl und Kassler auf und trafen dort weitere Mitglieder und deren Ange-hörige. Im folgenden Kassenbericht wurde klar, dass der Verein einen ausgeglichenen und gut geführten Haushalt aufweist. Die Entlastung des Vorstandes viel dann einstimmig aus. Für 20-jäh-rige Vereinszugehörigkeit wurde Harald Possiel geehrt. Als näch-stes standen Neuwahlen auf dem Programm. Einstimmig wurden dem 1. Vorsitzenden Ralf Prinke, der 2. stellvertr. Vorsitzenden Andrea Sammann, der Schriftführerin Birgit Simon weiterhin das Vertrauen ausgesprochen. Als Kassenprüfer gewählt wurden Christine und Jürgen Näve. Die Verabschiedung der rechtlich notwendig gewordenen Satzungsänderung wurde durch die An-wesenden voll getragen. Sämtliches Augenmerk wird jetzt auf das am 31.05. und 01.06.2014 stattfi ndende Reit- und Spring-turnier gerichtet. Alle Vereinsmitglieder sind aufgerufen, sich bei den bekanntgegebenen Arbeitseinsätzen zahlreich einzubringen. Weitere Veranstaltungen für das Jahre 2014 stehen noch nicht an und werden zu gegebener Zeit rechtzeitig veröffentlicht. Nachdem noch über verschiedene Punkte ausgiebig diskutiert wurde, schloss der 1. Vorsitzende die Sitzung.

Adventskaffee, Dressurlehrgang und Bosseltour

beim Reit- und Fahrverein OsloßPünktlich zur Adventszeit wurde der letzte Arbeitsdienst beim Reit- und Fahrverein Osloß „eingeläutet“. Durch eine gemütliche Kaffeerunde mit leckerem selbstgebackenem Kuchen klang der Nachmittag aus. Und weiter ging es kurz vor Weihnachten mit einem Dressurlehr-gang bei dem hier in der Region weithin bekannten Dressurreiter Jens Graubohm. Er ist selbst bis zur Dressur der Klasse S er-folgreich unterwegs und konnte den sieben teilnehmenden Rei-terinnen wichtige Tipps zur anstehenden Winterarbeit mit auf den Weg geben. Die Teilnehmer waren so begeistert, dass sich gleich einige fanden, um weiterhin bei ihm Unterricht zu nehmen. Nun wird regelmäßig einmal in der Woche auf dem Osloßer Gelände unter seiner Anleitung trainiert.Die Veranstaltungen des Jahres 2014 begannen mit einer Bos-seltour. Am letzten Wochenende im Januar - welches das käl-teste des bisherigen Winters war - trafen sich die winterfesten Pferdenarren und bosselten 2 Stunden in der Osloßer Feldmark. Durchgefroren trafen sich die Teilnehmer mit weiteren Mitgliedern des Reit- und Fahrvereins Osloß in der Gaststätte Irodion und wärmten sich bei Grünkohl und Kassler wieder auf. Alle waren sich einig, dass eine Bosseltour auf jeden Fall wiederholt werden solle; vielleicht bei etwas wärmerem Wetter…. Der nächste Termin beim Reit-und Fahrverein Osloß ist bereits festgelegt: Am 31.05. bis 01.06.2014 fi ndet das Reit- und Spring-turnier statt.

Musikverein bereitet sich auf Jubiläum vorBei der kürzlich stattfi ndenden Jahreshauptversammlung des Mu-sikvereins Osloß wurde Susanne Steinkrüger zum Ehrenmitglied ernannt. Sie engagiert sich stark in der Ausbildung Jugendlicher. Des Weiteren wurden Valentin Licht, Horst Jordan, Horst Siemon, Frauke Ubrig, Hans Haertel, Walter Krüger, Steffi Beese, Doris Wolff, Margarete und Heinrich Beinhorn, Karl Lubzyk, Elke und Martin Frosch sowie Alexandra Daniel geehrt.

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Jahreshauptversammlung der Kyffhäuser Kameradschaft Osloß

Am 08. Februar 2014 lud der Vorstand der KK Osloß zur Jah-reshauptversammlung ein. Dieser Einladung folgten 25 Kame-radinnen und Kameraden. Der 1. Vorsitzende Ralf Bahnmüller dankte allen Kameradinnen und Kameraden für die gute Zusam-menarbeit im letzten Jahr und erwähnte lobend die zahlreiche Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen, besonders an den Vergleichsschießen. Einen besonderen Dank richtete er an die zahlreichen Unterstützer, die immer wieder durch Arbeitskraft, Kuchen oder sonstige Hilfen im Dienst der Kameradschaft stan-den.Im Zuge der Veranstaltung wurden folgende Kameraden für ihre Treue geehrt und ausgezeichnet: Rudolf Kausche - 60 Jahre, Waldemar Heller - 40 Jahre, Heinrich Hansmann - 40 Jahre, Egbert Drews - 20 Jahre, Helmut Röseler - 20 Jahre.Außerdem wurden die Auszeichnungen für die Vergleichs-veranstaltungen 2013 sowie die Schießleistungsnadel an die folgenden Kameradinnen und Kameraden verliehen: Heike Bahnmüller, Sara Bahnmüller, Bettina Zander, Ralf Bahnmüller, Egbert Drews, Malte Ewers, Rainer Friebe, Manfred Heller, Hart-mut Rohde, Michael Stiegelbauer, Rene Zach, Heiko ZanderAllen Kameradinnen und Kameraden wünschen wir auch dieses Jahr wieder viel Erfolg und Spaß bei den diversen Veranstaltun-gen.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Ralf Bahnmüller

1. Vorsitzender KK Osloß

Besondere Anerkennung für Rudi Matz

Alt-Bürgermeister Rudi Matz trägt sich in das Goldende Buch der Gemeinde Osloß ein. Der feierlichen Zere-monie wohnen der stellvertretende Bürgermeister Axel Passeier (rechts) und Verwaltungsausschussmitglied Michael Schoke im Gemeindebüro bei.

Dem Osloßer Alt-Bürgermeister Rudi Matz wurde mit dem Eintrag in das Goldene Buch der Gemeinde eine besondere Anerkennung zuteil. „Damit ehrt dich die Ge-meinde Osloß für dein Engagement, das du den Oslo-ßer Bürgern und der Gesellschaft entgegengebracht hast“, sagte der stellvertretende Bürgermeister Axel Passeier im Beisein von Verwaltungsausschussmitglied Michael Schoke im Gemeindebüro. In seiner Laudatio würdigte Passeier die Verdienste des Geehrten. „Du bist 10 Jahre Bürgermeister in unserem Dorf gewesen, immer bürgernah und im Ort präsent. In deiner Amtszeit als Bürgermeister hast du für die Renovierung unseres Dorfgemeinschaftshauses gesorgt sowie die Verkehrs-beruhigung mit der Einführung von Tempo 30 und die Installation zweier Geschwindigkeitsmessanlagen um-gesetzt. Des Weiteren hast du dafür gesorgt, dass die Gemeinde zur Sicherung der Vereine Land angekauft hast.“

Passeier hob in seiner Laudatio in besonderer Weise hervor, dass Rudi Matz bei der Umsetzung der Vorha-ben vor allen Dingen immer selbst tatkräftig mit ange-packt hat. Der stellvertretende Bürgermeister nannte dabei beispielhaft den Bau des Multifunktionsplatzes und des Kindergartens. „In deiner Zeit als 1. Vorsitzen-der des SV Osloß ist dann auch das Sportheim entstan-den. Und wieder warst du es, der dort mit angepackt hat. Dein Einsatz für die örtlichen Vereine reichte aber noch weit darüber hinaus. Beim Angelverein hast du 15 Jahre das Amt des Kassenwartes ausgeübt. Unver-gessen bleibt die Regieführung bei der Übernahme des Sarnowschen Anteils vom Winkelsee. Nicht zu verges-sen deine Funktion als Schießwart der Kyffhäuserka-meradschaft.“ Es gebe sicherlich noch viele Dinge, die er an dieser Stelle zu erwähnen hätte, sagte Passeier. Noch heute sei Matz in der Tagespolitik tätig: 27 Jahre im Gemeinderat, 28 Jahre im Samtgemeinderat der Ge-bietseinheit Boldecker Land und dort seit 7 Jahren stell-vertretender Samtgemeindebürgermeister. „Das alles zeigt uns Osloßern, wie viel dir die Menschen, die Ver-einsarbeit und die Gemeinschaft in unserem Ort wert sind. Du hast unserem Dorf deinen Stempel aufgesetzt.“


„Das Boldecker Land“ ist ein offi zielles Mitteilungsblatt der Samtgemeindeverwaltung. Es wird an alle Haushalte im Boldecker Land kostenlos verteilt.

Das nächste Mitteilungsblatt erscheint am Samstag, den 19. April 2014 Redaktionsschluss ist 15 Tage vorher am 03. April 2014 (d.h. jeweils donnerstags zwei Wochen vor dem Erscheinungstermin).

Anzeigenschluss (Anzeigen an den Verlag) ist 9 Tage vorher. Unsere Bitte: Reichen Sie Ihre Beiträge und An-zeigen (gut lesbar unter Angabe Ihres Absenders mit voll-ständiger Anschrift und ggf. Telefon) bis spätestens zu dem oben genannten Termin ein. E

s wird gebeten, die Beiträge kurz zu fassen und auf das Wesentliche zu beschränken. Sie können uns Ihre Bei-träge (Artikel als Word-Dokument/Bilder im jpg.-Format) auch per E-Mail an folgende Adresse senden: [email protected].

Hinweis: Für die Berichte und Bilder der Vereine und Ver-bände ist die Samtgemeinde Boldecker Land nicht verant-wortlich. Diese Artikel stellen nicht unbedingt die Ansicht der Samtgemeinde dar.


Sprechstunde der GemeindeBürgermeister Ronald Mittelstädt führt seine Sprechstunde mon-tags in der Zeit von 17:00 bis 18:30 Uhr im Gemeindebüro Tap-penbeck, Stahlbergstraße 2, durch.Telefonisch ist das Gemeindebüro unter der Nummer: 05366 / 279 (Sekretariat) oder 05366 / 989 107 (Besprechungsraum) erreichbar. Die Gemeinde Tappenbeck ist ferner auf dem elek-tronischen Postwege erreichbar. E-Mails richten Sie bitte an: [email protected] dringenden Fällen ist Herr Mittelstädt privat unter der Telefon-nummer: 05366 / 95 20 04 zu erreichen.

Mühlenhof Volk und Big Bandder FFW Tappenbeck spenden Erlös

Die Erlöse des Weih-nachtskonzertes „BBT goes Christmas“, dass am 30.11.2013 auf dem Mühlenhof Volk stattfand kommen dem Projekt „Kinder brau-chen Zukunft“ zu Gute. „Nach dem tollen Kon-zert der Big Band Tap-penbeck auf unserem Hof, freuen wir uns, dass wir den Erlös aus der Veranstaltung in ein regionales Hilfspro-jekt einbringen können, so Betreiber des Müh-lenhofes Hubert Volk.„Wir alle haben am Freitag vor dem ersten Advent einen fröhli-

chen Abend bei hervorragender Stimmung in einem bezaubern-den Ambiente erlebt. Mit der Spende hoffen wir, dass wir auch den hilfebedürftigen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern können.“Im Zusammenhang mit der Spende bedankt sich der Mühlenhof und die Big Band Tappenbeck ganz herzlich bei allen freiwilligen Helfern, die uneigennützig hierzu ihren Beitrag geleistet haben.„Trotz der hohen Kosten zur Durchführung derartiger Veranstal-tungen können wir Dank unserer Helfer diese Spende weiterge-ben“, freut sich Thies Herbermann.

In diesem Sinne wünschen wir allen Helfern und dem Projekt „Kinder brauchen Zukunft“ für das Jahr 2014 alles Gute.Weitere Infos unter www.kinderfonds-lkgifhorn.de

Sprechstunden der GemeindeBürgermeisterin Gaby Klose führt ihre Sprechstunden montags in der Zeit von 16:00 - 18:00 Uhr, donnerstags in der Zeit von 09:00 - 11:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung im Gemeindebüro Weyhausen, Neue Straße 12, durch.Telefonisch ist das Gemeindebüro unter Nummer: 05362 / 7368 zu erreichen. Die Fax-Nr. lautet 05362 / 71967. E-Mails richten Sie bitte an: [email protected] ist Frau Klose unter der Telefonnummer: 0171 - 17 17 640 erreichbar.

Einladung zur gemeinsamen

Müllsammelaktion in der Gemarkung Weyhausen

„Umwelttag“ unter dem Motto Frühjahrsputz in Weyhausen

Die jährliche Landschaftssäuberungsaktion fi ndet in diesem Jahr am Samstag, 05. April 2014, 9.15 Uhr mit Treffpunkt am Vereinsheim Fanfarenzug/Ang-ler, Neue Straße, statt. Zu Beginn der Aktion werden am Treffpunkt die Verteilungen der Einsatzgruppen vorgenommen.

Durch die Teilnahme am Umwelttag leistet jeder sei-nen eigenen aktiven Beitrag für eine saubere und le-benswerte Natur und Umwelt.

Unser gemeinsames Ziel ist, dass alle Bürgerin-nen und Bürger gemeinschaftlich das Gemein-degebiet von Unrat befreien und so zu einem freundlicheren und sauberen Erscheinungsbild des Ortes beitragen.

Die Gemeinde würde sich über eine rege Teil-nahme freuen. Gerne laden wir besonders auch unsere Jugend dazu ein.

Der Arbeitseinsatz wird mit einem gemütlichen Bei-sammensein ausklingen.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Schon jetzt freuen wie uns mit Ihnen/Euch auf einen gelungenen „ Umwelttag 2014“.

Im Namen des Rates der Gemeinde Weyhausen

verbleibe ich bis dahin mit herzlichen Grüßen

Ihre/Eure

Bürgermeisterin

Gaby Klose



Ev.-luth. Auferstehungs-KirchengemeindeWeyhausen

Internet: www.Kirche-Weyhausen.dePastor Claus-Dieter Walther Tel. 05362-7574 - FAX 05362-71047e-mail [email protected]

Sprechstunde:Donnerstag, 18.00 - 19.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung.

Vertretung für Amtshandlungen und Gottesdienste:Pastor Dennis Oswich und Pastorin Merle OswichTel. 05362-504084

PfarramtssekretärinAnette Feuerhahn, Tel. 05362-7574 - FAX 05362-71047

Öffnungszeiten Pfarrbüro:Dienstag von 10.00 -12.00 Uhr, Mittwoch 9.00 - 12.00 Uhr und Donnerstag 15.00-18.00 Uhr

Küsterin Christine Barth, Im Försterkamp 2A, WeyhausenTel. 05362-726298, Mobil 0172-5132296

Organist Christoph Lange, Neue Bergstraße 15a, OsloßTel./FAX 05362-71816

KV-Vorsitzender Rüdiger H. Irmler, Am Kalkberg 10, 38442 WolfsburgTel. 0172-8193604

Diakon Bernhard Schwietering, [email protected], Mobil: 0177-4939333

Gottesdienste (Änderungen vorbehalten)

Sonntag, 16.03.201410.00 Uhr Gottesdienst in Osloß

Sonntag, 23.03.201410.00 Uhr Gottesdienst mit anschl. Kirchenkaffee

Sonntag, 30.03.201418.00 Uhr Gottesdienst „anders“

Sonntag, 06.04.201410.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen14.30 Uhr Gehörlosengottesdienst

Sonntag, 13.04.201410.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Tappenbeck

Donnerstag, 17.04.2014 - Gründonnerstag18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Freitag, 18.04.2014 - Karfreitag10.00 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 20.04.2014 - Ostersonntag10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Montag, 21.04.2014 - Ostermontag10.00 Uhr Gottesdienst in Jembke

Veranstaltungskalender (Änderungen vorbehalten)

Kinder-/ Jugendgruppen (im Gemeindehaus neben der Kirche)

Kinderkirche für Kinder ab 6 JahreFreitag, den 21.03.2014, von 16.00 - 18.00 Uhr im Gemeinde-haus neben der KircheLeitung: Anette Feuerhahn, Tel. 05362-72578

Teenkreis (12 - 14-jährige)Donnerstag, den 20.03.2014, von 18.00 - 20.00 Uhr im GemeindehausLeitung: Chantal Krüger, Osloß, Tel. 05362-726884

Jugendkreis (15 - 17-jährige)Donnerstag, 27.03.2014 von 18.00 - 20.00 Uhr im GemeindehausLeitung: Sven Stöhr, Osloß, Tel. 05362-71245

Konfi rmanden/innen (im Gemeindehaus neben der Kirche)

Hauptkonfi rmanden/innen:Gruppe A: Donnerstag, 27.03.2014, von 16.30 - 18.00 UhrGruppe B: Donnerstag, 20.03.2014, von 16.30 - 18.00 Uhr

Vorkonfi rmanden/innen:Gruppe B: Mittwoch, den 02.04.2014, von 17.00 - 18.30 UhrGruppe C: Mittwoch, den 19.03.2014, von 16.00 - 17.30 Uhr

Musik-/ Tanzgruppen (im Gemeindehaus neben der Kirche)

Amerikanische FolkloreMontag um 19.00-21.00 UhrLeitung: E. Kappenberg, Fallersleben, Tel. 05362-64834

SeniorentanzDienstag von 9.30 bis 11.00 UhrLeitung: E. Kappenberg, Fallersleben, Tel. 05362-64834

PosaunenchorDonnerstag von 19.00 - 21.00 Uhr.Ansprechpartner: A.und A. Sewing, Weyhausen, Tel. 05362-726472

Gesprächs-/Erwachsenengruppen (im Gemeindehaus neben der Kirche)

FrauenfrühstückDonnerstag, den 03.04.2014, von 9.30 - 11.00 UhrLeitung und Information: H. Seida, Weyhausen, Tel. 05362-7472

Gesprächskreis für MännerMittwoch, den 02.04.2014, von 19.30 - 21.00 UhrAnsprechpartner: D. Fliegner, Osloß, Tel. 05362-7548

BesuchsdienstkreisDonnerstag, den 27.03.2014, von 9.00 - 11.00 UhrAnsprechpartnerinnen: I. Fliegner, Tel. 05362-7548 und I. Pusch, Tel. 05362- 7561

Besuchsdienstkreis für NeuzugezogeneAnsprechpartnerin: Anke Schelinski, Tel. 05362-71015

Seniorenkreise

WeyhausenMontag, den 14.04.2014, um 15.00 Uhr Leitung: Petra Wolf, Weyhausen, Tel. 05362-71318

Tappenbeck Montag, den 14.04.2014, um 15.00 Uhr Leitung: Inge Hartinger, Tappenbeck, Tel. 05366-7834

OsloßMittwoch, den 16.04.2014, um 15.00 Uhr Leitung: Christel Brechler, Drosselweg 10, Osloß, Tel. 05362-71499

Unterstützung bei den Hausaufgaben ist eine große Hilfe

Hausaufgaben in der Gruppe zu erledigen macht es vielen Kin-dern leichter, weil sie sehen, dass alle zur gleichen Zeit arbeiten. Und wenn sie dann noch Unterstützung von Helfern erhalten, die ihnen Freude am Lernen vermitteln, macht es auch noch Spaß.

Gisela Steenbock und Lena Hoffmann unterstützen die Kinder bei den Hausaufgaben.

Lena Hoffmann engagiert sich bereits seit zwei Jahren in der Hausaufgabenhilfe des Mehrgenerationenhauses. „Es ist schön zu sehen, wie die Kinder sich entwickeln, wenn sie bei uns Er-folgserlebnisse haben und in der Schule stolz ihre Aufgaben prä-sentieren können“, berichtet sie.


Sie unterstütze die Grundschulkinder schon, als sie selbst noch die Schulbank drückte und sich auf ihre Abschlüsse vorbereitete. „Ich bin da noch ganz dicht dran und weiß, dass man die Kin-der motivieren kann und das es sich lohnt“, ergänzt Hoffmann. Derzeit bietet das Mehrgenerationenhaus jeweils montags und mittwochs zwischen 13.00 und 15.00 Uhr die Hausaufgabenhilfe im Steinweg 20 (Georgshof) für Schulkinder zwischen sechs und zwölf Jahren an. Es können noch Kinder angemeldet werden und auch Helferinnen und Helfer, die etwa zwei Stunden pro Woche unterstützen mögen sind noch herzlich willkommen. „Vielleicht können wir die Hausaufgabenhilfe dann wieder täglich anbieten“, lockt Hoffmann. Informationen und Anmeldemöglichkeit gibt es unter 05371/ 61 95 120 oder [email protected]

Senioren möchten sich fi t machen am PCDas Mehrgenerationenhaus hat zum Schnuppertag für die ak-tuellen PC-Kurse eingeladen und damit das Interesse von zahl-reichen Seniorinnen und Senioren geweckt. „Die Resonanz hat unsere Erwartungen weit übertroffen“, berichtet Andrea Hoffmann vom Omnibus. Die Dozenten und Dozentinnen stellten an diesem Vormittag sich und ihre jeweiligen Kursangebote vor. Das Team mit Antje Baum, Julietta Marques und Klaus Dieter Oppermann hat für jeden den passenden Kurs vorbereitet. Es gibt Angebote für Anfänger und Fortgeschrittene und Spezialkurse für Internet und Fotobearbeitung. Ergänzt wird das Programm durch den vierzehntägigen Computerclub mit Jens Vogel, bei dem ganz in-dividuelle Probleme geklärt werden können. „So wie es aussieht, werden wir noch zusätzliche Kurse einrichten müssen“, freut sich Hoffmann. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten gibt es unter 05371/ 61 95 120 oder [email protected].

Mehr als dreißig interessierte Senioren informieren sich über das umfangreiche PC-Programm im Omnibus.

Begleitete Servicereisen für Senioren ins Egerland und nach Mallorca

Das Deutsche Rote Kreuz, Kreisverband Gifhorn e. V., veran-staltet auch in diesem Jahr neben den Erholungsfreizeiten in Bad Pyrmont Gruppenreisen ins Egerland und nach Mallorca. In der Zeit vom 10.4. - 14.4.2014 wird eine Busreise ins Egerland ange-boten. Während dieser Reise erleben die Reisenden das zauber-hafte Fichtelgebirge und das Egerland. Es werden u. a. Ausfl üge nach Marktredwitz, Waldsassen und Franzensbad angeboten.Vom 1.10. - 15.10.2014 werden wir nach Mallorca, Cala Millor, ins ****Sterne Hotel Sumba fl iegen.Das Hotel ist in seiner ganzen Ausstattung den Bedürfnissen äl-terer Menschen angepasst. Es verfügt über eine gemütliche At-mosphäre und eine ausgezeichnete Küche. Ein umfangreiches Unterhaltungs- und Ausfl ugsprogramm wird angeboten.Vor allem ältere Menschen kennen das Gefühl von Unsicherheit und Beklemmung in schlafl osen Nächten vor einer großen Reise, wenn einen schon der Gedanke an schwere Koffer, dichtes Ge-dränge am Flughafen und die Sorge um persönliche Handikaps den Schlaf rauben. Doch diese Sorgen sind ab sofort überfl üssig.Das Besondere an dieser Reise ist die umfassende Betreuung durch das Deutsche Rote Kreuz. Die qualifi zierten Begleitperso-nen des DRK- Kreisverbandes Gifhorn leisten bei Bedarf Hilfe und Unterstützung jeglicher Art. Selbstverständlich richtet sich das Reiseangebot auch an diejenigen älteren Menschen, die zwar keine Hilfe brauchen, aber trotzdem nur mit dem notwendi-gen Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit eine solche Reise antreten wollen. Bei Interesse oder Rückfragen stehen wir Ihnen gern unter der Telefonnummer 05371/804424 in der Zeit von 8.00 - 13.00 Uhr zur Verfügung.

Ferienaktion „Erlebe die Vielfalt im Bach“

Ein spannender Naturtag im OTTER-ZENTRUMAm Montag, dem 14. April 2014, von 10:00 - 16:00 Uhr steht das Leben im Bach im Mittelpunkt dieser spannenden Ferienaktion. Alle teilnehmenden Kinder im Alter von 7-12 Jahren können dann, ausgerüstet mit Keschern und Becherlupen, das Leben der Klein-tiere in der Bachsohle erforschen. Selbstverständlich werden auch die Schaufütterungen von Fischotter, Iltis und Co. besucht, weil diese heimischen Marder in der Nähe der Gewässer zu fi n-den sind. Mit viel Spaß und Lust lernen die Kinder in turbulenten Spielen das Nahrungsnetz im Bach und die speziellen Fähigkei-ten der nachtaktiven Raubtiere kennen.„In diesem Programm können Kinder erforschen, warum der Bachfl ohkrebs eine große Bedeutung für den für den Fischotter hat und auf spielerische Weise erleben, dass Wasser die Grund-lage für alles Leben ist“, berichtet Thomas Lucker, der Leiter der Naturschutzbildung im OTTER-ZENTRUM. Am Ende des Pro-gramms gießen die Kinder auch Gipsabdrücke der Marderspuren ab, die sie als Andenken mit nach Hause nehmen können.Die Kinder sollten unbedingt die eigenen Gummistiefel mitbrin-gen. Die Teilnahme an dieser Ferienaktion kostet einschließlich Eintritt für das OTTER-ZENTRUM, Material und Betreuung pro Kind 13,00 EUR (10,00 EUR für Mitglieder). Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung bis zum 10. April 2014 unter der Tel.-Nr. 05832-980820 ist daher notwendig. Der Teilnahmebeitrag sollte ebenfalls vorher überwiesen werden: Aktion Fischotterschutz e.V., Sparkasse GF-WOB, BLZ 269 513 11, Konto 016 310 500.

Die Kinder erforschen mit Kescher und Becherlupe das Nah-rungsnetz im Bach.

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Mark Ehlers

Literarisches Frühstück im Mehrgenerationenhaus

Kaffeeduft und leichte Literatur laden zum zweiten Literarischen Frühstück ins Mehrgenerationenhaus OMNIBUS im Georgshof, Steinweg 20. Am 26.03. liest u.a. Frau Ruth Büschmann, Mitglied der Gifhorner Literaturwerkstatt aus eigenen Werken und das Om-nibus-Team versorgt alle mit einem köstlichen Frühstück.Ab 9.00 Uhr kann gefrühstückt werden und ab 10.00 Uhr wird ge-lesen. Aufgrund der großen Nachfrage empfi ehlt sich eine Tischre-servierung unter 05371/61 95 12-0 oder [email protected].




Zu einem echten Indianer gehört das zielsichere „Erlegen“ der Beute mit Pfeil und Bogen.

Aus vielen unterschiedlichen Angeboten können die Kinder das auswählen, was ihnen am meisten Spaß macht. „Mit Sicherheit werde die Kinder großen Spaß dabei haben, mit einem echten Bogen zu schießen“ ist sich Thomas Lucker vom OTTER-ZEN-TRUM sicher. Besonders viel Freude wird es bereiten, einfache Musikinstrumente zu bauen und am Lagerfeuer mit ihnen zu spielen. Auch Stockbrotbacken, Feuer ohne Feuerzeug entfa-chen und die Herstellung von Kopfschmuck sowie und Basteln von Schmuck aus Naturmaterialien gehören ebenfalls zu den Pro-grammangeboten. Selbstverständlich wird auch den Bewohnern des OTTER-ZENTRUMs, Fischotter, Dachs & Co., Besuche ab-gestattet und ihre Lebensweise erkundet. Dazu gehört das Lesen von Fährten und Spuren. Die Ferienkinder werden Gipsabdrücke der Marderspuren anfertigen, und können diese als Andenken mit nach Hause nehmen.Die Teilnahme an dieser dreitägigen Ferienaktion kostet ein-schließlich Eintritt für das OTTER-ZENTRUM, Material und Be-treuung pro Kind 55,00 EUR. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung bis zum 01. April 2014 unter der Tel.-Nr. 05832-980820 ist daher unbedingt notwendig. Die Anmeldung ist nur bei Vorauszahlung gültig auf das Konto 016 310 500 bei der Spar-kasse Gifhorn Wolfsburg mit der BLZ 269 513 11.Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Mark Ehlers

Abendlicher Ausfl ug zu den Räubern der Nacht

Exklusive Abendführung im OTTER-ZENTRUM

Abseits der Hektik des Tages können die einheimischen Marder im Fackelschein beobachtet werden..

In den Osterferien fi nden am 11.04. und am 16.04.2014 von 19:30 - 22:00 Uhr zwei Erlebnisrundgänge in der Dämmerung statt. Wenn es dunkel wird erwachen die heimischen Marder und begeben sich auf die Pirsch durch ihr Revier. Ausgerüstet mit Fackeln und Taschenlampen können die nachtaktiven Raubtiere in ihren natürlichen Lebensräumen beobachtet werden. „Diese Abendführung ist ein Erlebnis für die ganze Familie.

Fehlender Ausbau „Weddeler Schleife“ führt zu erheblichen Beeinträchtigungen

im Nahverkehr

Eine Baustelle im Fernverkehrsnetz, weit außerhalb der Re-gion, wird zwischen dem 3. März und 6. Juni dieses Jahres zu erheblichen Beeinträchtigungen im Nahverkehr auf der Strecke Braunschweig - Wolfsburg führen. Was passiert: Die Deutsche Bahn baut in dieser Zeit auf der ICE-Trasse am „Neuen Schlüch-tener Tunnel“ südlich von Fulda. Aufgrund dieser Arbeiten fahren die Fernverkehrszüge auf der Strecke Frankfurt - Braunschweig - Berlin zu veränderten Fahrzeiten und dies führt auf der einglei-sigen Strecke zwischen Braunschweig und Wolfsburg - der „Wed-deler Schleife“ - dazu, dass der Nahverkehrsfahrplan vollkommen aus dem Takt gerät. „Da der Fernverkehr Vorrang hat, müssen durch die Verschiebungen die Nahverkehrszüge zu veränderten und vor allem unregelmäßigen Zeiten fahren“, erklärt ZGB-Ver-bandsdirektor Hennig Brandes. „Dadurch ist für drei Monate kein regelmäßiger Stundentakt zwischen Braunschweig und Wolfsburg möglich“. Der „Baustellenfahrplan“ wird von der Deutschen Bahn vorgegeben und ist von betrieblichen Belangen geprägt; weder Kommunen noch der ZGB haben entscheidenden Einfl uss dar-auf. Es fahren zwar alle Züge, es gibt aber keinen geregelten Takt und es kommt teilweise zu langen Standzeiten. Am Nachmittag steht z. B. ein Regionalzug in Richtung Braunschweig 26 Minu-ten im Bahnhof Fallersleben, um vorrangige Züge durchfahren zu lassen. „Das sind unhaltbare Zustände für unsere Fahrgäste und ganz besonders für die vielen Pendler zwischen Braunschweig und Wolfsburg, die zu hunderten morgens und nachmittags auf dieser Strecke unterwegs sind“, empört sich Brandes.

Die massive Kritik richtet sich nicht gegen die Baumaßnahmen und dass man darauf reagieren muss, sondern in Richtung DB Netz AG als zuständiges Eisenbahninfrastrukturunternehmen, das den zweigleisigen Ausbau der „Weddeler Schleife“ laut Brandes seit Jahren halbherzig verfolge. Jetzt zeige sich wieder, dass bei Störungen der gesamte Nahverkehr auf dieser wichti-gen Strecke zwischen den beiden Oberzentren Brauschweig und Wolfsburg sofort zusammenbreche. Immer wieder haben Politik, Verwaltung, IHK, Unternehmen und zahlreiche Entscheider der Region den Ausbau der „Weddeler Schleife“ gefordert. Zuletzt hatte sich im Mai 2013 auch Verkehrsminister Olaf Lies (SPD) bei der Verkehrsinfrastruktur-Konferenz in Wolfsburg hinter eine gemeinsame Resolution des ZGB gestellt, die den Ausbau der Strecke fordert. Die Strecke ist planfestgestellt; wenn die DB Netz AG endlich den Ausbau mit Nachdruck fordert und grünes Licht aus Berlin komme, könnte der Ausbau unmittelbar beginnen, verdeutlicht der Verbandsdirektor. Brandes appelliert in diesem Zusammenhang noch einmal an alle Unterstützer des Ausbaus der „Weddeler Schleife“ und besonders auch an das Land, die aktuellen Störungen zum Anlass zu nehmen, gemeinsam ver-stärkten Druck auf die Bahn und den Bund auszuüben. „Jetzt bekommen die Menschen der Region hautnah zu spüren, was es bedeutet, dass dieses Projekt beim Bund stets als nicht vorrangig betrachtet wurde“, macht Brandes deutlich. Er fordert von Land, Bund und der DB Netz AG, dass dieses Projekt nun endlich zur Chefsache erklärt wird und der zeitnahe Ausbau erfolgt. Gleich-zeitig hat der ZGB die DB aufgefordert, zu prüfen, ob Fahrgäste mit Nahverkehrstickets in dieser Zeit die Fernverkehrszüge nut-zen könnten. Darüber hinaus soll die DB einen Vorschlag unter-breiten, die Kapazitäten auf dieser Strecke deutlich zu erhöhen, denn es komme bereits heute, gerade in den Hauptverkehrszei-ten, zu enormen Engpässen, betont Brandes. Um wenigstens die meisten Bus-Anschlüsse zu gewährleisten, sind die Mitarbeiter des ZGB in intensiven Gesprächen mit den beteiligten Verkehrs-unternehmen. Diese versuchen nach Möglichkeit ihre Umläufe zumindest in den Hauptverkehrszeiten morgens und nachmittags an den Baustellenfahrplan anzupassen.

Entdecke das Leben der Indianerin der Natur

Drei Tage spannende Ferienaktion im OTTER-ZENTRUM

Eine erlebnisreiche Zeit verspricht das neue dreitägige Ferienpro-gramm Indianer-Camp, das vom 07. bis 09. April 2014 jeweils von 8:00 - 16:00 Uhr im OTTER-ZENTRUM stattfi ndet. Teilnehmen können Kinder im Alter von 7 - 12 Jahre.

Die Kinder tauchen in diesem vielfältigen Programm in das Leben der Indianer ein. Dabei lernen sie das (Über-)Leben in der Natur kennen und der Naturraum Wald wird erkundet.


Diese Regelung sei aber in Anbetracht der Tatsache, dass die Nahverkehrszüge nicht ausfallen, sondern sich durch den Bau-stellenfahrplan nur verschieben und teilweise längere Wartezeiten haben, aus Sicht der DB nachvollziehbar. Genutzt werden können die ICE mit folgenden Tickets: Zeitkarten des Nahverkehrs der DB sowie des Verbundtarifs Region Braunschweig (Abo-Karte, Monatskarte oder Job-Ticket). Explizit sind andere Fahraus-weise des Nahverkehrs wie beispielsweise DB- und Verbund-Einzeltickets, Niedersachsen-Tickets, Quer-durchs-Land-Tickets ausgeschlossen. Der aufgrund einer Baustelle im Fernverkehrs-netz aus dem Takt geratene Nahverkehrsfahrplan sorgt bei den zahlreichen Pendlern auf dieser Strecke für Aufregung. Ein Takt-verkehr ist in dieser Zeit nicht möglich, die meisten Züge fahren in Braunschweig früher ab als im gewohnten Regelfahrplan und kommen aber aufgrund von möglichen Wartezeiten auf freier Strecke zu unterschiedlichen Zeiten in Fallersleben bzw. Wolfs-burg an. Durch intensive Gespräche der ZGB-Mitarbeiter ist es gelungen, in den Hauptverkehrszeiten morgens nach Wolfsburg hin und nachmittags zurück, Bus-Anschlüsse zu gewährleisten. Die Wolfsburger Verkehrs-GmbH (WVG) und die Verkehrsgesell-schaft Landkreis Gifhorn GmbH (VLG) werden in dieser Zeit ihre Umläufe so anpassen, dass sie die Pendlerströme aufnehmen können. „Die Busunternehmen, vor allem die WVG, haben sich sehr fl exibel gezeigt und ihre Bus- und Personaleinsatzpläne dem schwierigen Bahnfahrplan angepasst“, bestätigt ZGB-Ver-bandsdirektor Hennig Brandes. Das sei eine gute Nachricht für die vielen Fahrgäste, die auf den Nahverkehr dieser wichtigen Verbindung angewiesen seien. Keine Veränderungen sind in Braunschweig nötig. Hier sei, laut Braunschweiger Verkehrs-AG, der Takt bereits so dicht, dass auch durch den veränderten Bahn-fahrplan alle Pendler ohne größere Wartezeiten ihre Anschlüsse bekämen. Für die Pendler, die in Weddel zu- oder aussteigen, kann die Verkehrs-AG keine angepassten Busanschlüsse anbie-ten. Hier sind die Busanschlüsse auf innerstädtische Anschlüsse ausgelegt und orientieren sich an Schulanfangs- und endzeiten. Zusätzliche Fahrten erforderten weiteres Personal, dass aufgrund eines gleichzeitig notwendigen Schienenersatzverkehrs innerhalb der Stadt nicht verfügbar sei.

Die Änderungen der Busanschlüsse entnehmen Sie der ange-hängten Tabelle. Jeder Reisende sollte sich vor Antritt im Fahr-plan unbedingt über die Verbindungen informieren.

Aber vor allem für Kinder hat die „Expedition“ im Dunkeln ihren besonderen Reiz“, freut sich Thomas Lucker vom OTTER-ZENTRUM auf dieses Ereignis. Bei dem nächtlichen Rundgang verteilt der Tierbetreuer eine letzte Ration Futter und berichtet spannende Einzelheiten aus dem Leben von Otter, Steinmar-der & Co. Dabei wird auch ein Blick hinter die Kulissen, in die „Wohnzimmer“ der Hermeline, geworfen. Die Teilnehmenden können Otterhunde und Frettchen streicheln und an ihrem „Par-füm“ schnuppern. Da diese seltene Möglichkeit, die Marder bei ihren abendlichen Aktivitäten zu beobachten, stets auf großes Interesse stößt, wird um eine frühzeitige Anmeldung bis zum 09. bzw. 13. April 2014 unter der Tel.-Nr.: 05832-980820 gebeten. Der Teilnahmebeitrag sollte ebenfalls vorher überwiesen werden: Aktion Fischotterschutz e.V., Sparkasse GF-WOB, BLZ 269 513 11, Konto 016 310 500. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.Diese Abendführung kostet für Erwachsene EUR 14,00 (EUR 11,00 für Vereinsmitglieder) und für Kinder EUR 11,00 (EUR 8,00 für Vereinsmitglieder). Der Treffpunkt ist auf dem Parkplatz vor dem Haupteingang.

Gute Nachrichten für Pendler: Busunternehmen sichern viele Anschlüsse

in Fallersleben und Wolfsburg -DB gibt zwei Fernverkehrszüge freiNach der schlechten Nachricht für alle Bahn-Pendler auf der Strecke Braunschweig-Wolfsburg, dass ein Baustellenfahrplan in der Zeit vom 3. März bis 6. Juni den gesamten Nahverkehr durch-einander bringt, kommen jetzt zwei gute Nachrichten. Die Bus-unternehmen aus Wolfsburg und dem Landkreis Gifhorn sichern in den Hauptverkehrszeiten die Anbindung an den geänderten Fahrplan zu. Außerdem gibt die DB von Montag bis Donnerstag und am Samstag zwei Fernverkehrszüge von Wolfsburg nach Braunschweig in schwierigen Taktlagen frei, nämlich den ICE 375 Wolfsburg ab 15:33 Uhr Braunschweig an 15:52 Uhr und den ICE 377 Wolfsburg ab 17:33 Uhr Braunschweig an 17:52 Uhr. Für Freitags kann die DB leider keine Freigabe erteilen, da hier schon alle Fernverkehrszüge voll ausgelastet seien, sagt deren Sprecher Egbert Meyer-Lovis. Das Entgegenkommen der DB wertet Brandes positiv, allerdings habe der ZGB sich eine weitergehende Freigabe vorgestellt.

❱〉 Veranstaltungskalender vom 14.03.2014 bis 19.04.2014

Datum Zeit Veranstaltung Ort Veranstalter

März

13.03.14 15:00/ Kaffee/Kuchen, anschl. Ehra, Landhotel Heidekrug Theatergruppe Barwedel 16:00 Uhr Theater: “Alles Paletti“

14.03.14 Revierabrechnung Barwedel Jäger Barwedel

15.03.14 Platzaufbau Barwedel, Tennisplatz SV Barwedel-Sparte Tennis

15.03.14 Jahreshauptversammlung Barwedel SV Barwedel

15.03.14 19:00 Uhr Sängerball Brackstedt Gem. Chor Concordia „Brackstedter Mühle“ Jembke


16.03.14 14:00- Kinderfl ohmarkt Osloß, Förderverein Kiga 16:00 Uhr mit Kaffee u. Dorfgemeinschaftshaus und Schule Kuchenverkauf

19.03.14 19:30 Uhr Vorbesprechung Dorffest Bokensdorf, Gemeindehaus Gemeinde Bokensdorf

22.03.14 Platzaufbau Barwedel, Tennisplatz SV Barwedel, Sparte Tennis

22.03.14 Jahreshauptversammlung Barwedel Anglergemeinschaft Barwedel

22.03.14 19:30 Uhr Theatersonnabend Ehra, Landhotel Heidekrug Theatergruppe Barwedel „Alles Paletti“

22.03.14 19:00 Uhr Bingo-Abend Tappenbeck, Sportheim SV Tappenbeck


23.03.14 18:00 Uhr Jahreshauptversammlung Jembke, Sportheim Tennisclub Jembke e.V.

23.03.14 10:00 Uhr Dienstversammlung Tappenbeck Ortsfeuerwehr Tappenbeck


25.03.14 14:00- Jahreshauptversammlung Brackstedt, Landfrauenverein Jembke 17:30 Uhr mit Vortrag „Brackstedter Mühle“ und Umgebung

27.03.14 19:30 Uhr Gesprächsrunde- Osloß, Interessierte Bürger Stammtisch Dorfgemeinschaftshaus „Osloßer Geschichte“

28.03.14 19:00 Uhr Zumbathon - Osloß, Zumba bis zum Umfallen Dorfgemeinschaftshaus SV Osloß

29.03.14 09:00 Uhr Tag der sauberen Umwelt Jembke, Grillplatz Gemeinde Jembke

29.03.14 Jagdgeldauszahlung Tappenbeck Jäger Tappenbeck

30.03.14 Hobby - und Kunstmarkt Weyhausen, Schulzentrum Gemeinde Weyhausen

April

05.04.14 19:00 Uhr Stammtisch für Mitglieder und Gäste Osloß, Feuerwehrhaus Ortsfeuerwehr Osloß

06.04.14 10:00 Uhr Frühstücksbuffett Bokensdorf, Schützenheim Schützenverein Bokensdorf

07.04.14 18:00 Uhr Monatstreffen Bokensdorf, Gemeindehaus Seniorenarbeitskreis Bokensd.

07.04.14 15:30- Blutspende für alle Weyhausen, Schulzentrum DRK-Ortsverband 19:30 Uhr gesunden Boldecker Land e.V. Menschen ab 18 Jahre

11.-19.04.14 Familien-u. Jugendfreizeit “Altenmarkt“ Österreich SV Jembke, Skisparte - Altenmarkt

12.04.14 Vereinsboßeln Barwedel Schnalzclub Barwedel

12.04.14 09:00 Uhr Holzsammeln Bokensdorf, fürs Osterfeuer Osterfeuerplatz Ortsfeuerwehr Bokensdorf

12.04.14 18:00 Uhr Schießen aller Vereine Jembke, Schützenhaus Schützenverein Jembke

12.04.14 09:00 Uhr Prüfung der Sporthunde Osloß, Hundeplatz Schäferhundeverein Boldecker Land / Osloß

14.04.14 10:00 Uhr Gottesdienst Tappenbeck, Kapelle Kirchengemeinde

17.04.14 18:00 Uhr Gründonnerstag-Andacht Jembke, Kirchengemeinde St. Georg, mit anschl. Fischessen St. Georg Kirche Jembke

18.04.14 10:00 Uhr Gottesdienst Jembke, Kirchengemeinde St. Georg, zum Karfreitag St. Georg Kirche Jembke

18.04.14 18:00 Uhr Gottesdienst Jembke, Kirchengemeinde St. Georg, mit Erzählpredigt St. Georg Kirche Jembke

18.04.14 9:00- Osterfeuerholz Tappenbeck 12.00 Uhr einsammeln

19.04.14 Osterfeuerholz Barwedel Jugendfeuerwehr Barwedel anliefern und stapeln

19.04.14 Osterfeuer Barwedel Ortsfeuerwehr Barwedel

19.04.14 09:00- Holzanlieferung Bokensdorf, Ortsfeuerwehr Bokensdorf 12:00 Uhr zum Osterfeuer Osterfeuerplatz

19.04.14 19:00 Uhr Osterfeuer Bokensdorf, Ortsfeuerwehr Bokensdorf Osterfeuerplatz

19.04.14 08:00- Holzannahme Jembke Ortsfeuerwehr Jembke 12:00 Uhr

19.04.14 10:00 Uhr Umwelttag Osloß, Dorfgemeinschafts- Start am Kindergarten förderverein / Gemeinde

19.04.14 19:00 Uhr Osterfeuer Osloß, Ortsfeuerwehr Osloß Brennplatz an der Aller

19.04.14 9:00- Osterfeuerholz- Tappenbeck, zukünftiger Sportplatz 15.00 Uhr selbstanlieferung

19.04.14 19.30 Uhr Osterfeuer Tappenbeck, zukünftiger Sportplatz

19.04.14 Osterfeuer Weyhausen, Bolzplatz 11-er Rat Weyhausen

Regelmäßige Termine des DRK

Jeden 2. Donnerstag 18:30-21:00 Uhr Treffpunkt für die SanitätsbereitschaftLeiter Herr A. Massel, Tel. 05366-7190, DRK-Heim „Henry Dunant“ DRK Boldecker Land

Jeden 4. Dienstag 14:00- 18:00 Uhr Treffpunkt für den sozialen ArbeitskreisLeiterin Frau Hanna Krätzschmar, Tel. 05362-728738 , DRK-Heim „Henry Dunant“ DRK Boldecker Land



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online lesen: Karnevalshochburg im ... · Jembke + Tappenbeck: Petra Hahlbohm 28 121 [email protected] Samtgemeindekasse: Hans-Günther Klose 22 116 [email protected]