2
OOP 2013: EIN GANZ PERSÖNLICHER ERFAHRUNGSBERICHT Im Anschluss an die Welcome-Reception begann der lange erwartete IT-Stammtisch pünktlich um 20:45. Die Musiker der Welcome-Reception geleiteten die Besucher in den Saal. Wie es sich für einen Stamm- tisch gehört, ging es um die üblichen Verdächtigten – Apple, Google, Facebook, Microsoft. Die Problematik der Suchver- vollständigung von Google wurde mit kurzweiligen Beispielen unterfüttert. Mittwoch Der sonnige Mittwoch startete mit zwei Vorträgen zum Thema „Big Data“. Der unterhaltsame Vortrag mit dem Titel „The Big Data Developer“ von Pavlo Baron beinhaltete einige sarkastische Spitzen, sen- sibilisierte das Auditorium jedoch für die Komplexität, die durch den Umgang mit Big Data in verteilten Datenbanksystemen entsteht. Ergänzt wurden die mehr theore- tischen Aussagen des ersten Vortrags durch den Anschlussvortrag mit dem Titel „Big Data: Online-Analyse mit Elastic Search“ von Jochen Reber und Alexander Appel und durch ein fiktives Beispiel aus der Logistikbranche. Der darauf folgende Vortrag mit dem Titel „Entwicklung von Referenzarchitekturen – Eine pragmatische Perspektive“ von Heinrich Leitner beschrieb die Erstellung einer Referenzarchitektur entlang wieder- verwendbarer Artefakte, die sich aus dem sogenannten technischen Lösungsentwurf ergeben. Der visionäre Vortrag verband die Unternehmensarchitektur mit dem Entwurf von Referenzarchitekturen. Die Vorteile die- ses IT-Industrialisierungsschrittes sind die genauere Kostenschätzung sowie die Standardisierung und Automatisierung, was eine damit einhergehende Effizienzstei- gerung ermöglicht. Die erste Keynote des Tages griff den Slogan der diesjährigen OOP „Continuous Innovation“ auf und stellte die provokante Unter dem Motto „Continuous Innovation: The Foundation for Success“ zog die OOP 2013 erneut zahlreiche Besucher an. An fünf inhaltsreichen Konferenztagen fanden eine Vielzahl von Tutorien und über 100 Vorträge zu vielen aktuellen und zukunftsträchtigen Themen der IT und des Software Engineerings sowie spannende und unterhaltsame Keynotes statt. Die prominentesten Themenfelder der Vorträge waren Agilität, moderne Web-, Cloud- und Softwarearchitekturen. 80 81 wachsende Dynamik der Weltmärkte, die politischen sowie rechtlichen Entwick- lungen zeitnah und optimal adressieren zu können. Weiter ging es mit dem Vortrag „Speci- fication-By-Example mit Gherkin: von An- wenderbeispielen zu lebender Dokumenta- tion“ von Christian Hassa (TECHTALK). In seinem sehr griffigen und anschaulichen Vortrag präsentierte der Vortragende das zugrunde liegende Konzept. Dabei sollte das Auditorium nachempfinden, dass unter- schiedliche Stakeholder selbst bei einem klei- nen Projekt unterschiedliche Sichtweisen haben. Anschließend wurde eine Werk- zeugunterstützung für die Einbettung der Spezifikationssprache Gherkin in Visual Studio vorgestellt, mit Fokus auf die Automatisierbarkeit von Regressionstests. Den Tag rundete der Vortag „Erfolgs- faktoren für kooperatives Software- Qualitätsmanagement“ von Prof. Dr. Ruth Breu (Universität Innsbruck) ab. Sie unter- strich die fundamentale Bedeutung von Modellen in der Informatik und wies auf die Problematik der wachsenden Modell- vernetzung hin. Anhand ihres laufenden Forschungsprojekts Living Models zeigte die Vortragende, wie Zustandsautomaten mit Modellelementen verknüpft werden können, damit eventbasierte Modellän- derungen verfolgt, versioniert und visuali- siert werden können. Dienstag Ganz im Sinne der Tradition begann auch die OOP 2013 wieder im verschneiten ICM, München. Nach der gewohnt freund- lichen Begrüßung am Empfang war es um 08:30 Uhr soweit – die OOP 2013 hat für uns begonnen! Die Vorfreude auf die erneu- te Teilnahme hat sich gelohnt – gleich an der Garderobe trafen wir die ersten Bekannten zum fachlichen Small Talk bei einer Tasse heißen Kaffees. Um 09:00 Uhr stimmten wir uns dann mit dem Vortrag „Werkzeuge zur DSL- Entwicklung: State of the Art“ von Markus Völter auf wichtige Themen der OOP ein. Der Vortragende stellte die Kernkonzepte aus dem Bereich der formalen Sprachen – Regelgrammatiken, Parser, Interpreter, Backus-Normalform (BNF) – übersichtlich dar und gab einen Überblick über geeignete Toolunterstützung (Xtext, MPS & Spoofax). In der anschließenden Keynote von Jeff Crume (IBM) ging es um die spannenden und immer wiederkehrenden Themen Identitätsdiebstahl, Datenmissbrauch und Datenschutz in sozialen Medien. Um diese typischen Gefahren zu minimieren, emp- fahl der Redner, dass Nutzer nur diejenigen als Freunde annehmen, die auch tatsächlich Freunde sind. Aus technischer Sicht sprach er vom kombinierten Einsatz unterschied- licher Authentifizierungstechniken, wie bei- spielsweise Single-Sign-On mit der zusätz- lichen Verwendung von RSA-Tokens. In der zweiten Keynote mit dem Titel „Beyond Budgeting - a management model for new business and people realities“ von Bjarte Bogsnes (Statoil) wurde ein neuarti- ges Managementvorgehen vorgestellt. Im klassischen Management werde typischer- weise die Budgetplanung jährlich gemacht und mit einer Ampelsteuerung versehen. Dagegen benötigen die kreativen und lösungsorientierten Manager agilere Pla- nungsmethoden, um die immer schneller konferenzbericht Ivan Monahov ([email protected]) sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl für Software Engineering betrieblicher Informationssysteme (sebis) der TU München. Beider Forschungsschwerpunkt ist das Enterprise Architecture Management (EAM). die autoren Sascha Roth ([email protected])

OOP 2013: EIN GANZ PERSÖNLICHER …€¦ · OOP 2013: EIN GANZ PERSÖNLICHER ... herausgestellt, da dessen Plug-ins in C/C++ programmierte Module erforderlich machen. Abschließend

Embed Size (px)

Citation preview

OOP 2013:

EIN GANZ PERSÖNLICHER

ERFAHRUNGSBERICHT

Im Anschluss an die Welcome-Receptionbegann der lange erwartete IT-Stammtischpünktlich um 20:45. Die Musiker derWelcome-Reception geleiteten die Besucherin den Saal. Wie es sich für einen Stamm -tisch gehört, ging es um die üblichenVerdächtigten – Apple, Google, Facebook,Microsoft. Die Problematik der Suchver -vollständigung von Google wurde mitkurzweiligen Beispielen unterfüttert.

Mittwoch

Der sonnige Mittwoch startete mit zweiVorträgen zum Thema „Big Data“. Derunterhaltsame Vortrag mit dem Titel „TheBig Data Developer“ von Pavlo Baronbeinhaltete einige sarkastische Spitzen, sen-sibilisierte das Auditorium jedoch für dieKomplexität, die durch den Umgang mitBig Data in verteilten Datenbanksystemenentsteht. Ergänzt wurden die mehr theore-tischen Aussagen des ersten Vortrags durchden Anschlussvortrag mit dem Titel „BigData: Online-Analyse mit Elastic Search“von Jochen Reber und Alexander Appelund durch ein fiktives Beispiel aus derLogistikbranche.

Der darauf folgende Vortrag mit dem Titel„Entwicklung von Referenzarchi tek turen –Eine pragmatische Perspektive“ vonHeinrich Leitner beschrieb die Erstellungeiner Referenzarchitektur entlang wieder-verwendbarer Artefakte, die sich aus demsogenannten technischen Lösungsentwurfergeben. Der visionäre Vortrag verband dieUnternehmens architektur mit dem Entwurfvon Referenz architekturen. Die Vorteile die-ses IT-Industrialisierungsschrittes sind diegenauere Kostenschätzung sowie dieStandardi sierung und Automatisierung, waseine damit einhergehende Effizienzstei -gerung ermöglicht.

Die erste Keynote des Tages griff denSlogan der diesjährigen OOP „ContinuousInnovation“ auf und stellte die provokante

Unter dem Motto „Continuous Innovation: The Foundation for Success“ zog die OOP 2013 erneutzahlreiche Besucher an. An fünf inhaltsreichen Konferenztagen fanden eine Vielzahl von Tutorienund über 100 Vorträge zu vielen aktuellen und zukunftsträchtigen Themen der IT und desSoftware Engineerings sowie spannende und unterhaltsame Keynotes statt. Die prominentestenThemenfelder der Vorträge waren Agilität, moderne Web-, Cloud- und Softwarearchitekturen.

80 81

wachsende Dynamik der Weltmärkte, diepolitischen sowie rechtlichen Entwick -lungen zeitnah und optimal adressieren zukönnen.

Weiter ging es mit dem Vortrag „Speci -fication-By-Example mit Gherkin: von An -wenderbeispielen zu lebender Doku men ta -tion“ von Christian Hassa (TECHTALK). Inseinem sehr griffigen und anschaulichenVortrag präsentierte der Vortragende daszugrunde liegende Konzept. Dabei sollte dasAuditorium nachempfinden, dass unter-schiedliche Stakeholder selbst bei einem klei-nen Projekt unterschiedliche Sichtweisenhaben. Anschließend wurde eine Werk -zeugunterstützung für die Ein bettung derSpezifikationssprache Gherkin in VisualStudio vorgestellt, mit Fokus auf dieAutomatisierbarkeit von Regres sions tests.

Den Tag rundete der Vortag „Erfolgs -faktoren für kooperatives Software-Qualitätsmanagement“ von Prof. Dr. RuthBreu (Universität Innsbruck) ab. Sie unter-strich die fundamentale Bedeutung vonModellen in der Informatik und wies aufdie Problematik der wachsenden Modell -vernetzung hin. Anhand ihres laufendenForschungsprojekts Living Models zeigtedie Vortragende, wie Zustandsautomatenmit Modellelementen verknüpft werdenkönnen, damit eventbasierte Modellän -derun gen verfolgt, versioniert und visuali-siert werden können.

Dienstag

Ganz im Sinne der Tradition begann auchdie OOP 2013 wieder im verschneitenICM, München. Nach der gewohnt freund-lichen Begrüßung am Empfang war es um08:30 Uhr soweit – die OOP 2013 hat füruns begonnen! Die Vorfreude auf die erneu-te Teilnahme hat sich gelohnt – gleich ander Garderobe trafen wir die erstenBekannten zum fachlichen Small Talk beieiner Tasse heißen Kaffees.

Um 09:00 Uhr stimmten wir uns dann mitdem Vortrag „Werkzeuge zur DSL-Entwicklung: State of the Art“ von MarkusVölter auf wichtige Themen der OOP ein.Der Vortragende stellte die Kernkonzepte ausdem Bereich der formalen Sprachen –Regelgrammatiken, Parser, Interpreter,Backus-Normalform (BNF) – übersichtlichdar und gab einen Überblick über geeigneteToolunterstützung (Xtext, MPS & Spoofax).

In der anschließenden Keynote von JeffCrume (IBM) ging es um die spannendenund immer wiederkehrenden ThemenIdentitätsdiebstahl, Datenmissbrauch undDatenschutz in sozialen Medien. Um diesetypischen Gefahren zu minimieren, emp-fahl der Redner, dass Nutzer nur diejenigenals Freunde annehmen, die auch tatsächlichFreunde sind. Aus technischer Sicht spracher vom kombinierten Einsatz unterschied-licher Authentifizierungstechniken, wie bei-spielsweise Single-Sign-On mit der zusätz-lichen Verwendung von RSA-Tokens.

In der zweiten Keynote mit dem Titel„Beyond Budgeting - a management modelfor new business and people realities“ vonBjarte Bogsnes (Statoil) wurde ein neuarti-ges Managementvorgehen vorgestellt. Imklassischen Management werde typischer-weise die Budgetplanung jährlich gemachtund mit einer Ampelsteuerung versehen.Dagegen benötigen die kreativen undlösungs orientierten Manager agilere Pla -nungsmethoden, um die immer schneller

kon ferenzber i ch t

Ivan Monahov

([email protected])

sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl

für Software Engineering betrieblicher

Informationssysteme (sebis) der TU München.

Beider Forschungs schwerpunkt ist das Enterprise

Architecture Management (EAM).

d i e au toren

Sascha Roth

([email protected])

2/2013

Frage „Sind wir wirklich bereit fürInnovation?“ Unter dem Titel „GenerationiPhone – die Zukunft vernetzen“ berichteteder Vortragende, Masanori Fujita, über diesogenannte digitale Demenz und die Selbst -verständlichkeit totaler Vernetzung jüngererGenerationen. Abschließend warnte derVortragende vor dem Generationenkonfliktund rief zur Offenheit für Innovationen auf,selbst wenn diese manchmal „verrückt“klingen.

Einen der Höhepunkte der diesjährigenOOP bot die zweite Keynote von MaryPoppendieck mit dem Vortragstitel „TheComing Age of Platforms“. Sie unterschei-det zwischen App- und Plattforment -wicklung. Dabei vertritt sie die These, dassdie tatsächlichen Herausforderungen desSoftware Engineerings nicht bei der App-Entwicklung liegen, sondern beim Platt -formdesign. Sie demonstrierte dies anhanddes Aufstiegs von Amazon seit dem Jahr2000 bis heute durch die Einführung vonAmazon Web Services.

Der Mittwoch schloss mit einem Vortragvon Benjamin Schmid mit dem Titel „NextGeneration Java: Kotlin, Scala, Ceylon etal. im Überblick“. Prominente Program -miersprachen wie Java und die .Net-Sprachen wurden mit neuartigen Sprachenwie Scala, Groovy, Kotlin und Fantom ver-glichen. Der Vortrag gab einen guten Über-blick über die Unterschiede und derenImplikationen auf End-Anwendungen.

Donnerstag

Der winterlich kalte Donnerstag fing füruns mit dem Vortrag „Selbstorganisationmanagen – CDE Interventionen stattMikromanagement“ von Jens Coldewey(it-agile) an. Der Redner eröffnete seineneineinhalbstündigen Vortrag zunächst miteiner Übersicht unterschiedlicher Füh -rungs stile. Danach präsentierte er das soge-nannte CDE-Verfahren, welches IT-Organisationen dabei unterstützt,Selbst organisation in Einklang mit demFührungsstil des Unternehmens zu bringen.Es wurden konkrete Beispiele aus derPraxis vorgeführt.

Im Vortrag „Wollen Sie das wirklich?Unternehmensarchitektur (EAM) als Kar -rierepfad für Softwarearchitekten“ vonWolfgang Keller ging es direkt im An -schluss um das Berufsbild und dieAnforderungen an Unternehmensarchi -tekten. Er stellte die Bedeutung der Kom -munikationsfähigkeit heraus.

Der Vortrag von Patrick Kua mit demTitel „Patterns for Continuous Delivery“befasste sich mit wiederkehrenden Ent -wurfsmustern, die bei der Softwareent -wicklung in der industriellen Praxis einenpositiven Nutzen haben.

Die erste Hälfte des Tages wurde durchdie Keynote „Agile Redefines Economics:What Data Reveals from Recent AgileBenchmark Research“ von Michael Mahabgerundet. In seinem Vortrag präsentierteder Sprecher, wie seine Firma den Vorteilagiler Softwareprojekte gegenüber den tra-ditionell gesteuerten Projekten in denDimensionen Anzahl von Fehlern, durch-schnittliche Projektdauer der Umsetzung,konkretes Spezifikationsvolumen undProjektbudget messen kann.

In seinem sehr unterhaltsamen undgewitzt geführten Vortrag zum Thema„Knigge für Softwarearchitekten“ präsen-tierte Gernot Starke typische Verhaltens -muster von Softwarearchitekten in derRealität. Dabei unterschied er zwischenpositiven (Patterns) und negativen (Anti-Patterns) Verhaltensmustern. Er gab ver-ständliche und wohl bekannte Praxis -beispiele.

In der zweiten Keynote mit dem Titel„Securing Facebook’s graph“ vonChristopher Palow wurde die Bekämpfungund Prävention von Attacken auf Facebookgezeigt. Zur Überraschung der Zuhörerwurde mehrfach die neueste Version desInternet Explorers als sicherster Browserherausgestellt, da dessen Plug-ins in C/C++programmierte Module erforderlichmachen. Abschließend wurde die Fragebehandelt, wie man die eigene Webseite vorFake Accounts schützt. Eine Lösungs -möglichkeit – ohne selbst Maßnahmen zutreffen – ist das Login über Facebooks API.Dank der Bemühungen der Verant -wortlichen sei die Wahrscheinlichkeit mitt-lerweile hoch, dass sich hinter einemFacebook-Account tatsächlich eine realePerson verbirgt.

Im letzten Vortrag des Abends wurde dasThema „High-Performance-Teams einToolkit für Organisationen” von ChristophMathis besprochen. Der Vortrag beschäf-tigte sich mit dem sozialen Faktor der

Softwareentwicklung und stellte dieNaivität eines Vergleichs mit dem tayloris -tischen Modell, in dem Planung und Aus -führung getrennt werden, heraus. AlsToolkit wurden die Eckpfeiler einer gutenUmsetzung von Scrum vorgestellt. DieKernbotschaft war, dass High-Perfor -mance-Teams nicht über Nacht entstehenund viele Zwischenstufen durchlaufenmüssen.

In seinem Abendkurs zum Thema„Highway to Enterprise Hell“ präsentierteAdam Bien typische Fehler beim Einsatzder JEE 6-Plattform. Dabei unterstrich ermehrfach, dass oft veraltetes Denken undder ungerechtfertigte Einsatz veralteterTechniken die eigentliche Problemursachedarstellt. Darüber hinaus betonte er, dassalle Vorgänge in der Realität „iterativerNatur“ seien und Hypes, wie ein agilesVorgehen oder das V-Modell, das eigentli-che Problem bei der Softwareentwicklungnicht lösen. Viel wichtiger dagegen sei es,gut ausgebildete Entwickler in kleinenTeams einzusetzen und dabei sicherzustel-len, dass diese Spaß an der Arbeit haben.

Allgemeines

Den über 1.800 Besuchern bot die OOP2013 neben den vielen hochkarätigenVorträgen auch eine spannende Ausstel -lung. Nicht nur in München ansässige, son-dern auch internationale Firmen, beispiels-weise IBM, Zühlke und Compuware, botenden Teilnehmern die Gelegenheit, sich überaktuelle Entwicklungen und Produkte zuinformieren sowie Erfahrungen auszutau-schen. Kaffeebars, Tischfußball und einePokerrunde boten weiterhin die Gele gen -heit, bei lockerer Atmosphäre Netzwerkezu bilden.

Gerade die Pausen eigneten sich hervor-ragend dazu, sich mit Konferenzbesuchernüber die gewonnenen Erkenntnisse auszu-tauschen sowie einige der angeregten Ideenweiterzudenken. Vor diesem Hintergrundblicken wir der nächsten OOP (20.-24.01.2014) gespannt in voller Erwartungentgegen. ■

Quellverweis der Bilder : SIGS DATACOM

kon ferenzber i ch t