Stadtmauerkonzerte(Innenhof der Hauptgeschäftsstelle in Strausberg):

• 14. Juni 2014 - 21:00 Uhr NoiZ Guitar & Seven on Sunday

• 05. Juli 2014 - 21:00 Uhr Angelika Mann

• 30. August 2014 - 21:00 Uhr Beatles Revival Band „Pangea“ aus Prag

Serenadenkonzerte(Rondell an der Hauptgeschäftsstelle in Strausberg - Seeseite):

• 31. Mai 2014 - 15:00 Uhr Musikschule „Hugo Distler“: Big Band & Klassik

• 14. Juni 2014 - 15:00 Uhr Kreismusikschule Märksich-Oderland: „Bernd Bangel“ Gitarre & Gesang

• 28. Juni 2014 - 15:00 Uhr Pop-Band der Musikschule „Hugo Distler“: „The Fellows“

• 6. September 2014 - 15:00 Uhr Kreismusikschule Märkisch-Oderland: „Pop Gesang & Saxophone“

Wir spielen für Sie in bester Besetzung.

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Die Müritz-Saga 2014Die diesjährige Geschichte derMüritz-Saga „Um Leib und Le-ben“ spielt im Mecklenburg des17. Jahrhunderts. Wolf von Wa-

rentin – der gezwungen wurde,sich Wallensteins Truppen an-zuschließen, um die Stadt Stral-sund zu erobern, ist nun, nach-dem er desertierte, vor den kai-serlichen Truppen auf der Flucht.Bisher hat er es nicht gewagt,sich auf Gut Warentin blicken zulassen. Nur, um seine Familie zuschützen? Oder lebt der Freiherrvielleicht gar nicht mehr? Erfah-ren Sie es vom 05. Juli bis zum06. September 2014 auf der Frei-lichtbühne in Waren. Von Mitt-woch bis Sonnabend um 19.30Uhr und sonntags um 17 Uhr.

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INFORMATOR

Neuenhagen: In der Humboldtstra-ße/Ecke Südring stießen am 13. Maiein PKW und ein Radfahrer zusam-men. Der Radfahrer (Kind) wurdeleicht verletzt in das Unfallkranken-haus Berlin gefahren. Die Polizeiinformierte die Eltern und brachtedas Fahrrad dort hin. Der Schadenbeträgt ca. 2.000 Euro.

Hönow: Zwischen Freitagabendund Montagmorgen stahlen unbe-kannte Täter von einem Firmenge-lände in der Altlandsberger Chaus-see einen weißen VW Crafter. DiePolizei leitete die Fahndung ein. ZurSchadenshöhe liegen keine Angebenvor.

28 September 201317. Mai 2014Seite 5 Anzeige

Vor einem Jahr wollte SilvanaBuchholz etwas Eigenes anpak-ken. Das kleine Gebäude in derStrausberger Straße 45 in Eggers-dorf, an der stark frequentiertenHauptstraße durch Eggersdorf,schien für ihr Vorhaben durch-aus geeignet. Seit dem 31. Maivergangenen Jahres prangt dortdas Schild „VEB Bolätte“. VieleVorbeifahrende schmunzeln, ei-nige sind verwirrt ob der eigen-willigen Schreibweise. Eines hatSilvana Buchholz damit erreicht:Aufmerksamkeit. Wie so oft istder Anfang schwer. So mancheEntbehrung nahm sie auf sich,um ihr Bistro zum Laufen zu brin-gen. Jetzt kehren immer öfter Gä-ste bei ihr ein, seien es Bewoh-ner aus der Umgebung oderDurchfahrende, die neugierigsind. So mancher Handwerkerhat seine Mittagspause schonhier eingelegt. Denn es lohntsich in zweifacher Hinsicht. Des

Essens wegen und der interes-santen Ausgestaltung des Bi-stros. Hausmannskost steht aufdem Speiseplan und natürlichbekommt man auch die namens-gebende Boulette serviert. Be-tritt man das Bistro, kommen vorder Wende Geborene oft ins Er-innern und in die Weißt-Du-noch-Stimmung. Auf dem Tresenbegrüßen einen Pittiplasch undMoppi, Geschirr aus DDR-Zeitensteht daneben und man entdecktvieles, was den Alltag östlich derElbe vor 1989 ausmachte. Unver-mittelt fühlt man sich in eineWohnzimmerecke aus DDR-Zei-ten versetzt, mit Original-Tape-te, Bildern und Lampen aus die-ser Zeit. Kein Museum wollte dieBistro-Inhaberin errichten, auchfalsch verstandene Ostalgie istihr fern. Aber erinnern an lusti-ges, schönes, an das, was dasLeben vieler hier ausmachte, willsie schon. In dieser fast schon

historischen Atmosphäre kannman dann seine KönigsbergerKlopse, deftige Kohlrouladeoder die allseits beliebten Mak-karoni mit Tomatensauce ver-speisen.Zu ihrem 1-jährigen Jubiläum willSilvana Buchholz mit ihren Gä-sten feiern. Am Samstag, den 31.Mai. von 10 bis 14 Uhr findet einTrödelmarkt statt, zu dem mansich noch anmelden kann. Um 15Uhr wird über die Mode vondamals geschmunzelt, bevor ab17 Uhr Sketche aus DDR-Zeitenzum Besten gegeben werden.Abends kann das Tanzbein ge-schwungen werden. Ganztagswird der Grill Leckeres bieten undnatürlich können sich die Klein-sten auch auf der Schaukel undim Buddelkasten vergnügen. Siesind herzlich eingeladen!

VEB Bolätte Strausberger Straße 45

15345 EggersdorfTel.: 0162 - 7 05 85 33

„VEB Bolätte“ feiert Einjähriges

Foto: Olaf Bürger

17. Mai 2014 Seite 6

Das große Gebäude an der Eg-gersdorfer Bahnhofstraße strahltmit neuer Fassade und auffälli-ger Bemalung. Es herrscht regesTreiben dort, an einem normalenSchul-Nachmittag. Aus den Fen-stern hört man verschiedeneKlänge, Eltern bringen oder ho-len ihre Kinder, die meisten ha-

20-jähriges Jubiläum ben Noten oder Instrumente beisich. Im Saal übt ein Ensemble.Draußen üben ein paar Kinderneue Tanzschritte.Ich treffe mich mit AlexanderBraun, dem heutigen Leiter derMusikschule „Hugo Distler“. MitStolz blickt er auf die Geschichte„seiner“ Schule zurück. Er erzählt,

17. Mai 2014Seite 7 Der Terminator

de musikalische Bildung ist Be-standteil einer guten Allgemein-bildung“ findet Alexander Braun.Viele Eltern sehen das offensicht-lich genauso, schaut man sich diesteigenden Schülerzahlen an.Aber nicht jeder Schüler muß zumUnterricht nach Eggersdorf fah-ren, die Lehrer der Musikschulesind mobil. Umliegende Schulenund Kitas stellen Unterrichtsräu-me zur Verfügung, so daß die Kin-der kurze Wege haben. Die Zu-sammenarbeit mit den Städtenund Gemeinden ist hervorragend,freut sich Alexander Braun. Fürdie Kinder, die nach Eggersdorffahren müssen, steht ein Fahr-dienst zur Verfügung, der vomBund unterstützt wird. Eltern,Schüler und Lehrer hoffen, daßdieser Dienst auch in Zukunfterhalten bleibt.Am 18. Mai wird in der Musik-schule das 20-jährige Bestehengefeiert. Von 10-14 Uhr steht al-len Interessenten das Haus of-fen, es können Musikinstrumen-te ausprobiert werden, man kannmit Lehrern sprechen, im Saal klei-nen Aufführungen lauschen undkräftig mitfeiern. Selbstverständ-lich ist für Essen und Trinkengesorgt. Ein Höhepunkt des Fe-stes wird am Nachmittag ein gro-ßes Jubiläumskonzert mit 150 ge-ladenen Gästen sein. Das Pro-gramm wird von Schülern, Leh-rern und ehemaligen Schülern derMusikschule gestaltet und wirdeinen repräsentativen Quer-schnitt der gesamten Arbeit derSchule zeigen. Bleibt zu hoffen,daß diese Musikschule ihre Rol-le als wichtige Bildungseinrich-tung in der Region weiter aus-bauen und entwickeln kann!

Musikschule „Hugo Distler“

Samstag, 17. und 18. 05. SchöneicheSamstag ab19. 30 Uhr und Sonntag ab 16 Uhr Theater in der Kultur-gießerei „Der nackte König“

Samstag, 17. 05. Petershagen/Eggersdorfab 20 Uhr erklingt lockere Pop-Musik mit der Gruppe „Durchblick“im Haus BötzseeSamstag, 17. 05. Waldsieversdorf

Sonntag, 18. 05. Rehfeldeab 10 Uhr: Wandern auf dem Liederweg, Treffpunkt und Start amTourismuspavillon

ab 20 Uhr musizieren die Oderdammis im Kulturzentrum WaldKAuZSamstag, 17. 05. Strausbergab 21 Uhr NDW und 90er Jahre Party im Volkshaus Nord

Sonntag, 18. 05. Seelowab 10 Uhr 42. Internationaler Autocross auf den Seelower HöhenSonntag, 18. 05. Altlandsberg14 Uhr Treffpunkt am Info-Dreieck auf dem Marktplatz zu einer hi-storischen Stadtführung durch das AckerbürgerstädtchenSonntag, 18. 05. Münchebergab 17 Uhr erklingt in der Stadtpfarrkirche Kammermusik aus PragDonnerstag, 22. 05. Petershagenab 19.30 Uhr Konzert mit Gunther Emmlerlich in der Petruskirche

Samstag, 17. 05. Strausbergab 10 Uhr Flohmarkt für Groß und Klein in der Kita ZwergenlandSamstag, 17. 05. Neuenhagenab 11 Uhr 1. Neuenhagener Bikertreffen auf dem Hof der „Arche“Samstag, 17. 05. Fredersdorfab 12 Uhr liest & musiziert der Ort in verschiedenen Kitas & SchulenSamstag, 17. 05. Neuenhagenab 19 Uhr ist Petra Quermann, die Tochter von Heinz Quermann zuGast im Haus der Senioren

Freitag, 23. 05. Neuenhagenab 19 Uhr „Geheime Orte in Brandenburg“ Anna-Ditzen-BibliothekSamstag, 24. 05. Strausbergab 20 Uhr „Wie trinkt man Rotwein? mit P. Bause im LiteraturcaféSonntag, 25. 05. Buckowab 10 Uhr Buckower Gartentag im SchlossparkSonntag, 25. 05. Hoppegartenab 14 Uhr Renntag auf der Galopprennbahn im GrünenSamstag, 25. 05. Strausbergab 14 Uhr FC Strausberg - Torgelow, Fußball in der Energiearena

wie sein Vater, Christian Braun,1994 diese Musikschule gründe-te und nach dem in Strausbergbeheimateten KomponistenHugo Distler benannte. Er fandVerbündete für sein großartigesVorhaben. „Ohne die Unterstüt-zung der Stadt Strausberg gäbees diese Musikschule gar nicht.“weiß er. Unter anderem bekamenSchüler und Lehrer ein erstesDomizil in der Strausberger För-sterstrasse. Was einst mit etwa400 Schülern begann, wuchs undentwickelte sich rasch zu einerbeachtlichen Größe von heuteetwa 1.400 Musikschülern, dievon über 50 Lehrern betreut wer-den. Bereits im ersten Jahr wur-de die Musikschule „Hugo Dist-ler“ Mitglied des Verbandes derMusikschulen und erhielt einJahr später den Titel „Anerkann-te Musikschule des Landes Bran-denburg“. Man brauchte mehrPlatz, so daß die Musikschulevor etwa 10 Jahren in ihr heuti-ges Domizil, das ehemalige Kul-turhaus von Eggersdorf ziehenkonnte. Das Anliegen der Mitar-beiter ist das gleiche wie vonAnfang an, ein breites Spektrumelementarer Musikpädagogik an-zubieten. Heute können Schülernahezu jedes Instrument an derSchule erlernen, es gibt eineBand, eine Bigband, Kammermu-sikensembles, Chöre, Gesangs-unterricht von Pop bis Klassic,Tanzunterricht, Ballett, Schau-spiel und künstlerisches Gestal-ten. Für die Jüngsten gibt es dieMusikalische Früherziehung, diein den Kitas stattfindet. Dabeigeht es nicht darum, möglichstviele zukünftige Berufsmusikerauszubilden. „Eine grundlegen-

Pünktlich zum Jubiläum bekamdie Musikschule einen künstlerischen Fas-sadenanstrich. Auf dem rechten Foto sieht man Corali Schneider mit Quer-flöte und ihrem Lehrer A.Bassarak. Text und Fotos: Beate Ritter

Jürgen SieminiakInhaber einer

typenoffenen Kfz.-Werkstattin Strausberg

Ronny RosenkranzInhaber

der Allianz-Generalvertretung in Strausberg

Thomas VollrathInhaber der

Gaststätte „Zur alten Linde“in Rehfelde

Jörg BrinckmannInhaber

der Kreuz-Apothekein Neuenhagen

Thilo Hellner-IversInhaber

der Polster-Expertenin Strausberg

Jan EikermannInhaber

Bauelement JE GmbHin Neuenhagen

Ronny BlochInhaber

RB Motorsportsin Strausberg

Udo HartingerBetreiber

des Eiscafé „Eisjunge“ in Fredersdorf

Will man sich in diesem Jahr ins lek-kere Eisvergnügen stürzen, dann istdas Café „Eisjunge“ in Fredersdorfder richtige Ort. Seit das Eiscafé 2013eröffnete, erfreut es sich immer grö-ßerer Beliebtheit. Hier gibt es Eis, beidem man die eigene Herstellungschmeckt. Alle Fruchtsorbets habeneinen Fruchtanteil von 40%. Derzeitbietet der Eisjunge 30 Sorten an. BeimBesuch kann man sich durchausüberraschen lassen, denn die Experi-mentierfreude bei der Eisherstellungist bei Udo Hartinger ungebremst.Neben Eis in der Waffel, werden Eis-becher, Kaffee und Milchshakes an-geboten.

Bereits seit 2002 ist Ronny Rosen-kranz für die Allianz-Versicherungtätig. Seit dem 01.09.2009 empfängter seine Kunden im Büro in der Ber-liner Straße in Strausberg. Nicht nurfür den Privatkunden, auch für Ge-schäftsleute, für kleine, mittlere undgroße Unternehmen setzt er seinWissen im Versicherungs- und Fi-nanzsektor ein.Die Kunden schätzen dabei beson-ders seine unkomplizierte und zu-packende Art und sind ihm dank-bar für seine Art Probleme anzuge-hen und sein kontinuierliches Rin-gen für sie immer die besten Lösun-gen zu finden.

Seit 13 Jahren führt Thomas Voll-rath die Geschicke der Gaststätte„Zur alten Linde“ in Rehfelde.Die Küche bietet Hausmannskost.Schlachtefeste und Abende mit in-ternationalen kulinarischen Höhe-punkten ergänzen das Angebot.Neben dem Gastraum für 35 Perso-nen gibt es einen separaten Raumfür Feierlichkeiten und einen Saalfür ca. 150 Personen, in dem regel-mäßig Konzerte und Tanzveranstal-tungen stattfinden. Daneben leitetder engagierte Gastwirt ThomasVollrath die gastronomische Betreu-ung der Kegelbahn und die Versor-gung auf dem Sportplatz.

In den 13 Jahren ihres Bestehenshat sich die Kreuz-Apotheke inNeuenhagen einen guten Namen inSachen Beratung und Kunden-freundlichkeit erarbeitet. Der Inha-ber Jörg Brinckmann fühlt sich mitt-lerweile als fester Bestandteil derNeuenhagener Bevölkerung. AlsSymbol dieser Verbundenheit kre-ierte der innovative Apotheker zu-sammen mit anderen UnternehmernNeuenhagens den „Kreuzer“, als ge-meinsamen Sammeltaler. In seinerFreizeit trifft man Jörg Brinckmannhäufig bei ausgedehnten Spazier-gängen mit seinem Hund in der ge-pflegten Gartenstadt.

Seit 11 Jahren führt Thilo Hellner-Ivers die Geschicke der Polster-Ex-perten, womit er eine familiäre hand-werkliche Tradition fortsetzt. VonBeginn an setzt er dabei auf Team-arbeit. Der Erfolg gibt ihm Rechtund er ist ausgesprochen stolz aufjeden einzelnen seiner Mitarbeiter.Zunächst ansässig in der August-Bebel-Straße, heute in der Walk-mühlenstraße bieten die Polster-Experten ihren Kunden Qualitäts-arbeit in Sachen Aufarbeitung undReparatur von Polstermöbeln, Le-dereinfärbung und Lederreparaturan. Und das alles zu fairen und be-zahlbaren Preisen.

1992 gründete Jan Eikermann ge-meinsam mit Erich Rautenberg dieFirma Rautenberg GmbH auf demGewerbehof Rosa-Luxemburg-Damm 1 in Neuenhagen. 15 Jahrespäter erfolgte dann der Umzug indie Carl-Schmäcke-Straße 20/21, wodie GmbH heute unter dem neuenNamen Bauelement JE GmbH fir-miert. Das Leistungsangebot hatsich in all den Jahren kaum verän-dert und bezieht sich im Wesentli-chen auf Terrassenüberdachungen,Wintergärten, Schiebeverglasun-gen, Rollläden, Fenstern, Türen undGaragentoren. Bei alle Arbeitensteht die Qualität im Vordergrund.

Seit 2010 ist die Autowerkstatt vonJürgen Sieminiak Anlaufpunkt füralle, die größere oder kleinere Pro-bleme mit ihrem Gefährt haben.Durch moderne Diagnosetechnikkönnen alle Automarken fachge-recht repariert werden. Jahrelangsammelte der gelernte Kfz-Mecha-niker Erfahrung mit HONDA-Mo-dellen, bevor er seine typenoffeneWerkstatt eröffnete. Zum Leis-tungsumfang gehören neben Repa-ratur und Wartung, Achsvermes-sung sowie TÜV-, und DEKRA-Abnahmen. Ob neuere oder ältereAutos – Jürgen Sieminiak nimmtsich ihnen an.

Sein Hobby hat er zum Beruf ge-macht. Ronny Bloch, der selbst Mo-torcross-Rennen fährt, eröffnete2010 seine typenoffene Motorrad-Werkstatt in der Strausberger Kas-tanienallee. Enduro- und Crossma-schinen sind seine Passion.Daneben biete seine Werkstatt Ser-vice und Reparatur für alle Motor-räder, Roller und Quads. Auf derangrenzenden Verkaufsfläche befin-det sich ein umfangreiches Ange-bot an Neu-Krädern und Rollern deritalienischen Marke BETA. Ein um-fangreiches Angebot an Motorrad-ersatzteilen und –Zubehör ergänztdas Angebot.

17. Mai 2014 Seite 10

INSTANDSETZUNG, REPARATUR UND LACKIERUNG VON AUTOMOBIL, BOOT UND MEHR – AUS MEISTERHAND. DER DOKTOR FÜR IHREN AUTOLACK.

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Neuenhagen:Schmierfinken ertappt und nun?

Nicht nur in Neuenhagenkennt man den Ärger. Allerortswerden Gebäude, Spielgeräteauf Kinderspielplätzen, Later-nenmaste, Denkmale und vieleandere Stellen mit Schmiererei-en verunstaltet. Jeder vernünf-tige Bürger wünscht sich, daßdie Verursacher dingfest ge-macht und entsprechend be-straft werden. Aber meistenspassiert alles in der Nacht unddie Schmierfinken können un-behelligt aktiv werden. Umsomehr freut man sich, wenn sol-che Typen bei frischer Tat er-tappt werden. So geschehenAnfang Februar in Neuenha-gen, unmittelbar an derSchranke zu nachmittäglicherZeit. Einem engagierten Bür-ger gelang es nach einer be-herzten Verfolgungsjagd, dieJugendlichen der Polizei zuübergeben, die dann die Per-sonalien aufnahm. Das gleichekonnte sie eine Woche spätererneut tun, denn die Schmiererversuchten es erneut an dergleichen Stelle und wurdenwieder gestellt. Angesichts die-ser Unverfrorenheit sollte maneigentlich meinen, daß dieKonsequenzen schnellstmög-lich eingeleitet werden. Aberdas ist nur ein frommer Wunsch.Drei Monate später liegt derVorgang nach wie vor unbear-beitet bei der Kripo. Nun wärees leicht, den Beamten dieSchuld in die Schuhe zu schie-ben. Aber nach deren Aussagenhäufen sich die Anzeigen sostark, daß man mit der Bear-beitung nicht hinterherkommt.Rein pädagogisch gesehen

eine verzwickte Situation. Wiesoll jemand zum persönlichenUmdenken gebracht werden,wenn er die Konsequenzen fürsein Fehlverhalten nicht sofortspürt? Man kann nicht sagen,daß man in Neuenhagen nichtsvon dem Problem weiß. Vor ge-raumer Zeit stand der Vorschlagim Raum, das Bahnhofsumfeldper Video überwachen zu las-sen. Dafür wurden keine Mehr-heiten gefunden. Besonders vonden Linken wurde die Ableh-nung damit begründet, daß mankeinen Überwachungsstaat in-stallieren wolle. Einer, der die-se These am vehementesten ver-trat, ist der heutige Fraktions-vorsitzende Sven Kindervater.Nun soll ja jeder seine eigeneMeinung haben und auch nachaußen vertreten. Dumm nur, daßgerade er sich zweimal bei ille-galen Schmierereien ertappenließ. Beide Fälle liegen derzeitbei der Staatsanwaltschaft.Trotz allem steht Herr Kinder-vater bei den Kommunalwahlen2014 ganz oben auf der Kandi-datenliste seiner Partei für dieGemeindevertretung. Nun ist esjedem Bürger überlassen, beiwelchem Kandidaten er seinKreuzchen auf dem Wahlzettelsetzt. Nur sollte er auch denStandpunkt der einzelnen Be-werber mit in seine Überlegun-gen einbeziehen, wie ernst sie esmit dem Eigentum Anderer neh-men. Schwer vorstellbar, daßseine Genossen die Aktivitätenihres Fraktionsvorsitzendenkennen, sonst hätten sie ihmwohl die Meinung gegeigt. Jörg Wagner

WAHL - SPEZIAL

Am 25. Mai

FDP wählen!

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www.fdp-mol.de

Fußgänger-

zone?

Nur mit

Lieferverkehr!

Verlängerung

Straßenbahn?

Unfinanzierbar

und unsinnig!

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Robert Czaplinski LL.M (26) istes besonders wichtig, dass daskulturelle und soziale Leben inunserer Gemeinde als auch imKreis generationsübergreifendgestaltet und getragen wird.Täglich unterstützt er als Wirt-schaftsjurist Menschen in unter-schiedlichsten Lebenslagen beiihren persönlichen und berufli-chen Herausforderungen. „Die-ses Engagement ist mir nicht nur

beruflich wichtig, weshalb ichmich u. a. ehrenamtlich beimHandball für die Förderung desSpitzensports einsetze. Ichmöchte mich hier und im Kreisfür die Belange aller Bürger ein-setzen und dazu beitragen, dassselbige sich verstanden fühlenund ihre Probleme nicht nur ernstgenommen, sondern auch tat-sächlich für unser aller Gemein-wohl gelöst werden.

Für Neuenhagen und Märkisch Oderland

Als Liberale haben wir eine an-dere Perspektive auf die Dinge.Damit ecken wir sicher auch malan. Für eine ausgewogene Lö-sung ist diese Sicht jedoch un-verzichtbar. Nur mit einem stabi-len Haushalt und einer florieren-den Wirtschaft bleibt Strausberghandlungsfähig und attraktiv.Daher sehen wir folgende The-men so:

Florierende Altstadt?Nur mit gesundem Mix aus Han-del, Gewerbe und Wohnen.

Fußgängerzone?Nur im Konsens mit Anwohnern,Gewerbetreibenden und Eigentü-mern und mit den notwendigenAusnahmen - Einbahnstraße alsZwischenlösung.Verlängerung Straßenbahn?Unfinanzierbar und unsinnig!Die nötige Trassenverlängerungkostet ca. fünf Millionen Euro.Strausberg hat jedoch ohnehin

FDP Ehrlich, Eckig, Echt für Strausberg

schon 2-3 Mal mehr Investitio-nen geplant, als finanziell mach-bar. Wir fordern daher: Vorfahrtfür die Sanierung von Kitas undSchulen sowie Erhalt der flexible-ren Stadtbuslinie.

Aktuelle VersorgungslageBreitband & Mobilfunk?

Unbekannt, daher brauchen wireine Bestandsanalyse und einBreitband- und Mobilfunkkon-zept.

Chancengerechtigkeitfür Kita-Kinder erhöhen?

Durch einen Zuschuss der Stadtvon 25 Euro/Kind pro Jahr fürden Besuch von Kultur- undSportveranstaltungen, um Elternunbürokratisch zu entlasten.Es wurde einiges erreicht in denletzten Jahren. Aber Strausbergkann es noch besser. Mit einerstarken liberalen Stimme in derStadtverordnetenversammlung.Daher am 25. Mai FDP wählen!

NeuenhagenAm Sonntag 25. Mai wird die

Gemeindevertretung neu gewählt.

3 Stimmen für die Wählergruppe

DIE PARTEILOSEN.

WAHL - SPEZIAL

In Neuenhagen gibt es zur Wahl derneuen Gemeindevertretung eine klei-ne Sensation. Mitte März haben sich14 parteilose Neuenhagener Bürgerzu der neuen Wählergruppe DIEPARTEILOSEN zusammenge-schlossen.Wesentliches Ziel dieser Bürgerver-einigung ist die Verbesserung derBürgerrechte auf Informationen übergemeindliche Angelegenheiten, kom-munale Bauvorhaben und anderePlanungen. Die Beteiligungsmöglich-keiten der Bürger sollten durch eineeigene Bürgerbeteiligungssatzunggesichert werden. Es gibt noch vieleandere Dinge, wie Neubau einer

weiteren Oberschule, Lärmaktions-pläne für Lärmschutzmaßnahmenan viel befahrenen Straßen und vie-les mehr, worum sich DIE PARTEI-LOSEN im Falle eines Einzuges insParlament kümmern wollen. ZurWählergruppe gehören DagmarSchultz, Steffen Napieraj, HelgeSchmäcke, Wolfgang Altenkirch, Se-bastian Geiseler, Matthias Neu-mann, Heide Mathwig, Lydia Na-pieraj, Konrad Stemmler, ChristelNobis, Peter Schönke, Jürgen Schrei-ner, Ansgar Scharnke und Edith Buch-mann. Viele von ihnen wohnen schonsehr lange im Ort und sind mit ih-rem Heimatort sehr verbunden.

Die Parteilosen für Neuenhagen

Für die Gemeinde für Neuenhagen

Wie in allen Neuenhagenern Presse-blättern zu lesen war, ärgert sichBürgermeister Henze hinsichtlichdes Abstimmungsverhaltens derGVT zur Änderung der Hauptsat-zung. Aber er verdreht die Tatsachen.Er sucht die Schuldigen bei den Par-teien und nicht dort wo sie sind - imRathaus. Auf der Bürgerversamm-lung Ende 2013 wollte er, JürgenHenze, nur die GVT über die Bean-tragung des Stadtrechts abstimmenlassen, also keine Bürgerbeteiligung!Die Gemeindevertreter, die er mitseinen Äußerungen jetzt angreift,drangen auf eine Bürgerbeteiligung.Jetzt erst wurde offenkundig, dassin der Hauptsatzung der GemeindeNeuenhagen dieser Fall, gar nichtvorgesehen ist. Ab jetzt ging es nurnoch um die Frage, wie das Versäum-nis der Verwaltung zu heilen ist, da-

Liberales Gedankengut für Neuenhagen

Bürgerbeteiligungzur Stadtrechtsverleihung

mit die Bürger offiziell befragt wer-den können. „Darüber hinaus hättendie Befürworter des Stadtrechtsschon längst Stimmen für einen Volks-entscheid sammeln können“, so Chri-stian Siemianowski, der Fraktions-vorsitzende der für die liberalen imGemeindeparlament sitzt, gegenüberder SRB-Zeitung. „Ein Volksent-scheid bietet die höchste Form derBürgerbeteiligung. Eine Bürgerbefra-gung zur Landtagswahl am14.09.2014 hätte den Charakter ei-nes Volksentscheids vorgegaukelt,was er aber von der Stellung her inder Kommunalverfassung gar nichtist.“ Das Ziel der Liberalen ist eineBürgerbeteiligung bei dem der Bür-ger ernst genommen wird. „Auf denBürger kommt es an" und nicht nurauf die jeweiligen Vorstellungen desBürgermeisters.

Geballte Kompetenz für Prötzel

WAHL - SPEZIAL

Als Unternehmer (seit 1997 Ge-schäftsführer einer Ingenieur GmbH)setze ich auf Teamwork und sozia-les Miteinander von Arbeitgeber undArbeitnehmer.Als Vorsitzender der Sportgemein-schaft Grün-Weiss Rehfelde (seit2005) werde ich mich auch weiter-hin für sportliche Vielfalt im Wett-kampf- und Freizeitsport für alle Al-tersgenerationen einsetzen. Sportund reges Vereinsleben soll wesent-lich zum Gemeinwohl beitragen.Als Vorsitzender des Bildungs- undSozialausschusses (seit 2011) be-trachte ich die Entwicklung und För-derung unserer kommunalen undauch privaten Bildungseinrichtungenin Schule, Hort und Kita`s auch wei-terhin als absoluten Schwerpunkt.Auch Jugendclub und Seniorenarbeithaben für mich höchste Priorität.

LIEBE BÜRGERINNENUND BÜRGER,

Am 25. Mai haben Siees in der Hand.

NEUENHAGENBEI BERLIN

SPD

WWÄÄHHLLEENN GGEEHHEENN!!

AM 25. MAI 201 4DREI STIMMENFÜR DIE SPD!

WIR KÄMPFEN FÜR:

- Senkung derKita-Beiträge

- Verkehrssicherheitund Barrierefreiheit

- Förderung derSeniorenarbeit

- Erhalt des Garten-stadtcharakters

- weitere Spiel- undSportplätze

Ihre Stimmeentscheidet mit überdie EntwicklungNeuenhagens in dennächsten fünf Jahren.

- Optimierung desöffentlichenPersonennah-verkehrs (ÖPNV)

- Investitionen in dieInfrastruktur

- ausgeglichenerHaushalt

- Stärkung derWirtschaftskraft

- mehr Stellplätze fürFahrrad und PKWan der S-Bahn

- vertraglich geregelteZusammenarbeit derMittelbereichs-gemeinden

Als Gemeindevertreter (seit 2008)hoffe ich, dass in der nächsten Ge-meindevertretersitzung die Arbeitauf breiteren Schultern verteilt wirdund wirklich alle Fraktionen undMitglieder ihren aktiven Beitrag lei-sten.Als Fraktionsvorsitzender der LIN-KEN (seit 2008) von Rehfelde bieteich den Kandidaten der anderen Wäh-lerlisten, unabhängig von bestehen-den Meinungsunterschieden, zu-künftig eine konstruktive und auf ge-genseitige Achtung geprägte Zusam-menarbeit an.Rehfelde braucht auch zukünftigSachverstand, Befähigung und Enga-gement. Das wird garantiert mit Rei-ner Donath als Bürgermeister undCarsten Kopprasch als Gemeinde-vertreter

Sachkundig und bewährt -durch klare Worte und aktives Handeln

Sachverstand für Rehfelde

Ehrlich, zuverlässig und engagiert für Hoppegarten

Ein Bündnis für HoppegartenAls sich das Bündnis für Hoppe-garten am 1. Juli 2010 gegründetwurde, war den Gründungsmitglie-dern schon klar, daß eine Bündnis-gruppe nicht die "große Politik" be-treiben kann. Das wollte sie auchgar nicht, sie wollte vielmehr die klei-nen Dinge in Angriff nehmen, die dieBürger so bewegen. So erhielt aufihr Betreiben hin der Ortsteil Hö-now eine Ausstiegsstation für denBus, der Pflegestift einen Briefka-sten und die Errichtung großer Wind-kraftanlagen in unmittelbarer Nähevon Wohngebieten konnte verhin-

dert werden. Auch in der neuenGemeindvertretung will sich dieparteiunabhängige Wählergruppeaktiv einbringen. Der ehemaligeCDU-Mann Wolfgang Toleikis willsich dafür einsetzen, daß die Steu-ern nicht erhöht werden und daß dieKosten der Verwaltung nicht stän-dig steigen. Zudem hat er die Er-richtung eines Hundeauslaufgebie-tes im Blick. Rainer Voggenreiter,seit 2008 Hönower Ortsvorsteher,will sich insbesondere für die Schaf-

fung einer Ganztagsschule einsetzen.Natürlich stehen auch die Belangeder Senioren, die Ordnung und Sau-berkeit im Ort, die Förderung derVereine, der Ausbau von Sportanla-gen und die Belange des Handwerks

und des Gewerbes im Fokus derWählergruppe. Für die Umsetzungwollen sich neben den beiden Spit-zenkandidaten Wolfgang Toleikisund Rainer Voggenreiter auch Brigit-te Voggenreiter, Brigitte Lehmann,Martin Rölke, Jörg Röhl und BerndBreuer einsetzen.

17. Mai 2014 Seite 14

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BERUFSINFOABEND21. Mai 16-18 Uhr

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Wenn am Sonnabend, den 28.Juni 2014 die Band „Männer“live auf der Maiwiese spielt, er-wartet die Besucher Rockclas-sics der Extraklasse, denn dieBand „Männer“ ist längst eineprofessionelle Größe unter denvirtuosen Cover-Bands.Bereits im Sommer '87 formiertesich nach dem Zerfall der Ost-Rockband "Heinz", dessen Lei-ter nach Westberlin übersiedel-te, das Bandprojekt „Männer“,welches alsbald von Saßnitz bisSuhl alle Bühnen bespielen soll-te. In den Folgejahren kamen in-ternationale Tourneen dazu, wel-che die „Männer“ bis hinter denUral und bis nach Kasachstanführen sollten. Wer schon da-mals zu Deep Purple abrockte,Van Halen vergötterte und beiAC/DC in Ekstase verfiel, wirdsie lieben, die Band, die die Zei-ten des Sex, Drugs and Rock`nRoll wieder aufleben läßt.Die Musiker spielen die größtenHits der Rockgeschichte in al-lerbester Livemanier so authen-tisch, daß es näher am Original

kaum möglich sein dürfte. Mit ih-rer ausgefeilten Lichtshow undeiner begeisternden Soundanla-ge präsentieren Sie eine Rockpar-ty pur und ein Livespektakel derSpitzenklasse. Ergänzt werdenSie bei dem Rock Open Air aufder Woltersdorfer Maiwiesedurch den Musiker Maik Zuisch-ko, der am 28. Juni auf einer zwei-ten Bühne spielen wird. Mit Ti-teln von den Stones, den Lords,CCR aber auch mit Interpretatio-nen der Puhdys, von Western-hagen, Keimzeit oder Karat er-gänzt er das Repertoire derHauptband um viele tolle undunvergessene Songs.Einlaß ist um 19 Uhr, Beginn um20 Uhr. Eintrittskarten kosten imVorverkauf 15 EUR und an derAbendkasse 17,50 EUR.Karten: bei Kümmels Anzeiger

Friedrichstraße 5315537 Erkner,

Tel. 03362-42 89,Mo. - Fr. 9 - 17 Uhr

Die ersten 299 Besteller, welcheonline direkt bei Veranstalterunter www.uzi-events.de buchen,erhalten zusätzlich einen Ge-tränkegutschein über 5,- EURpro Eintrittskarte gratis dazuund bezahlen unter dem Strichalso nur 10,- EUR p.P. für diesesEvent der Extraklasse.

Die „Männer“ live in Woltersdorf

Seite 15 17. Mai 2014 Anzeige

Vor drei Jahren zählten Freundin-nen, Bekannte, ein paar ehemaligenKunden zu den ersten Besuchernvon Haarsträubend. Seither ist dieZahl merklich angestiegen. Bewäl-tigten anfangs noch die Gründerin-nen, Babette Stebner und YvonneGünther, alle Kundenwünscheselbst, so reichten bald ihre vier fri-sierenden Hände nicht mehr. Seit ca.eineinhalb Jahren ist das Team mitAnke Bock und Sabrina Pippis nunvollständig. Drei Jahre HAAR-STRÄUBEND ist eigentlich einekurze Zeit. Viele Kunden haben dasGefühl, es gäbe den Salon mit denteilweise verdrehten Buchstaben imNamen schon viel länger. „Schuld“daran ist die Art und Weise, wie dieMacherinnen ihre Arbeit, ihr Fri-seurhandwerk verstehen und verse-hen. Freundlich, kompetent und inbester Stimmung wird hier der Fri-seurbesuch zur Entspannung, zumErlebnis, das mit einem immer se-henswertem Ergebnis endet- mit derFrisur, die sich jeder vorstellt.Manchmal aber auch mit einer totalneuen Frisur, denn neben der Erfül-

Drei "haarsträubende" JahreDer Friseursalon in der Fredersdofer Arndtstraße 66 begeht Jubiläum

lung der Wünsche der Kunden willHaarsträubend auch beraten undneue Trends den Kunden vermitteln.Daß dabei immer der Kunde im Mit-telpunkt steht, betonte letztens eineKundin, die hervorhob, daß auf sieals Kundin auch eingegangen wirdund individuelle Wünsche erfülltwerden. So wie Babette, Yvonne, Sa-brina und Anke ihre Kunden bedie-nen, kommt einfach an. Locker,frisch, unverkrampft! Hinzu kommtfachliche Kompetenz und auch der

erfahrene Blick, welche Frisur zuwem am besten paßt. Auch wennsich Babette und Yvonne freuen,daß ihr Konzept aufgegangen ist,sich auf den Lorbeeren ausruhenwollen sie nicht. So gehört es zumKonzept, daß alle mindestens ein-mal im Jahr ein Seminar besuchen.Neueste Trends, aktuelle Farben,moderne Techniken halten auch beiihnen regelmäßig Einzug. ZumWohlfühlen und zur positiven At-mosphäre im Salon trägt ebenso die

Gestaltung der Räumlichkeiten bei.Das Lila im Farbkonzept setzt sichin vielen Variationen fort. Ob Hand-tücher, Gardinen oder die Wandge-staltung, alles wirkt harmonisch undfrisch. Immer wieder lassen sich diehaarsträubenden Mädels gelungene,zur Jahreszeit passende Dekoratio-nen einfallen. Und so fühlt sich auchjeder beim Warten bei einer TasseKaffee im Salon HAARSTRÄU-BEND wohl.Babette, Yvonne, Anke und Sabrinasagen Danke an all ihre Kunden!Danke dafür, daß Sie ihre Frisur indie Hände vom Salon HAAR-STRÄUBEND legen. Auch in dennächsten Jahren werden sie alles un-ternehmen, damit der Friseurbesuchbei ihnen zum Erlebnis wird, jederzufrieden und glücklich mit seinerFrisur ist und man nur im positivenSinne von einem haarsträubendenErlebnis spricht!

Salon HAARSTRÄUBEND,15370 Fredersdorf,

Arndtstr. 66,Tel.: 033439 - 12 78 45

Foto:Olaf Bürger

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