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Die Firmlinge der Pfarren Langenlois, Mittelberg, Zöbing und Schiltern starte- ten ein selbständiges Hilfsprojekt. Während der fast sechsmonatigen Vorbereitungszeit auf die Firmung wur- den von den Firmlingen gebrauchs- fähige Hilfsgüter – speziell für Kinder – gesammelt, um diese an sozial benach- teiligte bzw. hilfsbedürftige Personen weiter zu geben. Als Bestimmungsort für die Hilfsgüter wurde eine Siedlung der Volksgruppe der Roma in Ostungarn im Ort Köröm gewählt. Dort fehlt es vor allem den Kindern an nahezu allem. Die in Europa nicht unbedingt willkomme- nen „Zigeuner“ wohnen dort in Großfa- milien – teilweise noch in Lehmhäusern – und leben sozial ausgegrenzt. Bei der Abgabe der Hilfspakete in den Lagerhallen der unterstützenden Firma Sachseneder wurden die Firmlin- ge an Hand von Fotos und Berichten über den Bestimmungsort der Hilfsliefe- rungen informiert. Die Spendenpakete werden im Juni durch den Roma-Pfarrer vor Ort, Zoltan Toth, und den ungari- schen Priester Dr. Anton Kolic, der den Kontakt nach Köröm herstellte, verteilt. Mit dieser Hilfsaktion konnten die Firmlinge unter der Leitung von PAss. Johannes Leitner soziale Verantwor- tung übernehmen und durch ihr eigenes Wirken benachteiligten Personen hel- fen. Respekt vor allen Mitwirkenden. Am 4. Mai war es dann soweit. Der Abt von Stift Altenburg, Christian Haidinger OSB, spendete den 51 (bestens vorbe- reiteten) Jugendlichen das Sakrament der Firmung. Der Chor Jubilate Deo gestaltete den Festgottesdienst musika- lisch und trug damit zur feierlichen Atmosphäre wesentlich bei. Die Jugendlichen haben sich, nach eigenen Angaben, firmen lassen, um den Weg in der Kirche weiterzugehen und ein vollwertiges Mitglied der Pfarr- gemeinde zu werden. Die Gemeinschaft mit den Freundinnen und Freunden war ebenfalls ein Entscheidungsgrund für die FirmkandidatInnen. Besonders gerne kommen die Ju- gendlichen zu den Gottesdiensten, wenn sie eine eigene Aufgabe oder gar ein eigenes Amt inne haben. Für die Neugefirmten ohne Amt ist es schön, mit der Familie gemeinsam in die Messe zu gehen und das am liebsten zu festli- chen Anlässen. Christian Rauscher & GE 51 Firmlinge starten Hilfsprojekt und feiern wunderschöne Firmung Glaubhaft leben - lebhaft glauben Ausgabe 2/2013 ۰ Zugestellt durch Post.at Langenlois Mittelberg Zöbing Pfarrbrief Abt Christian Haidinger OSB spendet das Sakrament der Firmung und freut sich über die ihm überbrachten Geschenke der Firmlinge.

Pfarrbrief 2/2013

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Der Pfarrbrief ist das pfarramtliche Mitteilungsblatt der Pfarren Langenlois, Mittelberg und Zöbing.

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Page 1: Pfarrbrief 2/2013

Die Firmlinge der Pfarren Langenlois,

Mittelberg, Zöbing und Schiltern starte-

ten ein selbständiges Hilfsprojekt.

Während der fast sechsmonatigen

Vorbereitungszeit auf die Firmung wur-

den von den Firmlingen gebrauchs-

fähige Hilfsgüter – speziell für Kinder –

gesammelt, um diese an sozial benach-

teiligte bzw. hilfsbedürftige Personen

weiter zu geben. Als Bestimmungsort

für die Hilfsgüter wurde eine Siedlung

der Volksgruppe der Roma in Ostungarn

im Ort Köröm gewählt. Dort fehlt es vor

allem den Kindern an nahezu allem. Die

in Europa nicht unbedingt willkomme-

nen „Zigeuner“ wohnen dort in Großfa-

milien – teilweise noch in Lehmhäusern

– und leben sozial ausgegrenzt.

Bei der Abgabe der Hilfspakete in

den Lagerhallen der unterstützenden

Firma Sachseneder wurden die Firmlin-

ge an Hand von Fotos und Berichten

über den Bestimmungsort der Hilfsliefe-

rungen informiert. Die Spendenpakete

werden im Juni durch den Roma-Pfarrer

vor Ort, Zoltan Toth, und den ungari-

schen Priester Dr. Anton Kolic, der den

Kontakt nach Köröm herstellte, verteilt.

Mit dieser Hilfsaktion konnten die

Firmlinge unter der Leitung von PAss.

Johannes Leitner soziale Verantwor-

tung übernehmen und durch ihr eigenes

Wirken benachteiligten Personen hel-

fen. Respekt vor allen Mitwirkenden.

Am 4. Mai war es dann soweit. Der Abt

von Stift Altenburg, Christian Haidinger

OSB, spendete den 51 (bestens vorbe-

reiteten) Jugendlichen das Sakrament

der Firmung. Der Chor Jubilate Deo

gestaltete den Festgottesdienst musika-

lisch und trug damit zur feierlichen

Atmosphäre wesentlich bei.

Die Jugendlichen haben sich, nach

eigenen Angaben, firmen lassen, um

den Weg in der Kirche weiterzugehen

und ein vollwertiges Mitglied der Pfarr-

gemeinde zu werden. Die Gemeinschaft

mit den Freundinnen und Freunden war

ebenfalls ein Entscheidungsgrund für

die FirmkandidatInnen.

Besonders gerne kommen die Ju-

gendlichen zu den Gottesdiensten,

wenn sie eine eigene Aufgabe oder gar

ein eigenes Amt inne haben. Für die

Neugefirmten ohne Amt ist es schön,

mit der Familie gemeinsam in die Messe

zu gehen und das am liebsten zu festli-

chen Anlässen.

Christian Rauscher & GE

51 Firmlinge starten Hilfsprojekt und feiern wunderschöne Firmung

Glaubhaft leben - lebhaft glauben

Ausgabe 2/2013 ۰ Zugestellt durch Post.at

Langenlois Mittelberg Zöbing

Pfarrbrief Termine

Veranstaltungen Samstag, 31.8.2013 Fußwallfahrt nach Maria Dreieichen Abmarsch pünktlich um 5.00 Uhr bei der Kapelle Haindorf, um ca. 5.30 Uhr bei der Zöbinger Brücke und um ca. 8.45 Uhr in Freischling. Die Wallfahrermesse beginnt je nach Ankunft der Fußwallfahrer zwi-schen 11.00 und 12.00 Uhr. Heimfahrt ist privat zu organisieren.

Donnerstag, 12.9.2013, 19.30 Uhr Frauenrunde in der Pfarrküche Veranstalter: Katholische Frauenbewegung

Feiertage & Festmessen Donnerstag, 27. 6. 2013 10.00 Uhr Festmesse im Kloster Haindorf anlässlich 50 Jahre Kindergarten, 30 Jahre neues Gebäude und 110 Jahre Schulschwestern

Maria Himmelfahrt, 15.8.2013 09.30 Uhr Gottesdienst

Langenlois

Gottesdienstordnung für Juni und September

So 08.00 Pfarrkirche 08.00 Nikolauskirche (14-tägig) 10.00 Pfarrkirche Mo 08.30 Pfarrkirche Di 19.00 Pfarrkirche Mi 08.00 Nikolauskirche Do 19.00 Pfarrkirche Fr 18.00 Kloster Haindorf Sa 19.00 Pfarrkirche

Gebete und Andachten So 18.00 Anbetungsstunde im Kloster Haindorf

Sonntag und Feiertag 08.30 Uhr

Sonntag und Feiertag 08.30 Uhr Am 1. und 3. Mittwoch im Monat um 9.00 Uhr

Langenlois

Mittelberg

Zöbing

Abt Christian Haidinger OSB spendet das Sakrament der Firmung und freut sich über die ihm überbrachten Geschenke der Firmlinge.

LL|09.30 Uhr MB|ZÖ|08.15 Uhr

Ihre Pfarre ist auch in den

Ferien für Sie da! Nur etwas seltener. Bitte beachten Sie die geänderte Gottes-dienstordnung für Sonn- und Feiertage! Diese gilt von 30. Juni bis Ende August.

Pfarr-Reise in die Toskana: Die diesjähri-ge Pfarr-Reise führt auf den Spuren des Hl. Franziskus in die Toskana. Reiseter-min: 7.-12. Oktober. Die Details der Reise entnehmen Sie bitte dem Schaukasten oder besuchen Sie den Infoabend am Freitag, 28. Juni um 19.00 Uhr im Pfarrhof.

Alle Priester, Diakone, PastoralassistentInnen, Vorstände der PGRs der 26 Pfarren freuen sich auf Ihr Kommen. Bitte um Anmeldung in ihrem Pfarramt.

9.00 Uhr Festgottesdienst,

anschließend Frühschoppen

Bratwürstel, Koteletts, Wein und

Bier, hausgemachte Mehlspeisen

Kinderprogramm, Kasperltheater

Glücksrad mit supertollen Preisen

Erleben Sie die Gemeinschaft in

gemütlicher Runde!

Der Reinerlös wird für soziale

Projekte in Langenlois verwendet.

Wenn Sie Zeit und Lust dazu ha-

ben mitzuarbeiten, melden Sie

sich bitte im Pfarramt oder über

unsere Homepage:

http://pfarre. kirche.at/langenlois

Bitte beachten Sie die ab September

ausgehängten Plakate.

Pfarrfest am 15. September

ab 9.00 Uhr

Page 2: Pfarrbrief 2/2013

Neuwahlen youngCaritas

Die Pfarrgemeinde- und Pfarrkirchen-

räte haben ihre neuen Vorstände ge-

wählt. Obmann des Pfarrgemeinderates

ist immer der Pfarrer der Gemeinde. Die

Pfarrkirchenräte sind für die Finanzen

einer Pfarre zuständig. Auch in den

Pfarrkirchenräten ist der Gemeinde-

pfarrer stets der Vorsitzende.

Langenlois: Stv. Obmann Adolf Hauer.

Vorstand: Nikola Stiglitz, Eva Schebesta,

Monika Rauscher, PAss. Johannes Leit-

ner, Vikar Josef Prusek und Gerhard

Lewisch als Schriftführer.

Mittelberg: Stv. Obmann Günter

Damböck. Vorstand: Anita Gruber, Clau-

dia Strom, Andreas Traunfellner, Vikar

Josef Prusek, PAss. Johannes Leitner

und Manuela Endl als Schriftführerin.

Zöbing: Stv. Obmann Wolfgang

Schuberth. Vorstand: Dominik Leopold,

Vikar Josef Prusek, PAss. Johannes

Leitner und Elfriede Eisenbock als Schrift-

führerin.

Langenlois: Stv. Vorsitz: Alfred Wagen-

sommer. Weitere Mitglieder: Johann

Auer, Robert Brünner, Adolf Hauer,

Günter Nastl, Petra Schrimpf und Karl

Steininger.

Mittelberg: Stv. Vorsitz: Alfred Wegen-

berger. Weitere Mitglieder: Günter

Damböck, Ludwig Gruber, Johann

Schartner und Susanne Strom.

Zöbing: Stv. Vorsitz: 1. Hälfte der Perio-

de: Josef Schwaiger, 2. Hälfte: Dominik

Leopold. Weitere Mitglieder: Erwin

Retzl und Wolfgang Schuberth.

Im Langenloiser Pfarrgemeinderat wur-

den zwei Arbeitskreise wiederbelebt:

Der Arbeitskreis „Pfarrcaritas“ ist für

soziale Anliegen in der Pfarre zuständig.

Der Arbeiskreis „Eine Welt“ möchte mit

seinen Aktivitäten uns LangenloiserIn-

nen immer wieder an unsere Mitchris-

ten in armen Ländern erinnern. Im Okto-

ber, dem Monat der Weltkirche, sind

zahlreiche Aktionen geplant. Dem Ar-

beitskreis gehören momentan Johanna

Edelbauer, Maria Engelbrecht, Anna

Hauer, und Astrid Mayr an. Weitere

MitarbeiterInnen werden gerne aufge-

nommen. GE & LE

Neues aus den Pfarrgemeinderäten und den Pfarrkirchenräten der drei Pfarren

Kontakt

Pfarramt Langenlois

Kirchenplatz 5, 3550 Langenlois

Tel 02734/2403 Fax DW 9

[email protected]

http://pfarre.kirche.at/langenlois

Pfarrer Zelek 0664 4357 597

Vikar Prusek 0664 9956 748

PAss. Leitner 0676 8266 34211

Kanzleistunden

Langenlois:

Dienstag 08.00 – 10.00 Uhr

Donnerstag 08.00 – 10.00 Uhr

Samstag 08.00 – 09.00 Uhr

Zöbing und Mittelberg:

Kanzleistunden siehe Langenlois und

nach telefonischer Vereinbarung

Impressum

Herausgeber, Verleger und Redaktion: Röm.-

kath. Pfarramt, Kirchenplatz 5, 3550 Langen-

lois, DVR 0029874(189).

Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Mag.

Jacek Zelek. Namentlich gekennzeichnete

Artikel müssen nicht mit der Meinung des

Herausgebers übereinstimmen.

Druck: digitaldruck.at, 2544 Leobersdorf.

Fotocredits: A. Hauer, Fotostudio Kraus,

J. Leitner, Pfarre Hannersdorf, Pfarre Langen-

lois, E. Rauscher, R. Zangl, KFB Zöbing.

Die Volksschule Langenlois be-

teiligte sich heuer erstmals an

der Aktion „Laufwunder“ der

youngCaritas und unterstützte

damit das Projekt: Familienhilfe

in Krisenzeiten – Hilfe um den

Familienalltag leben zu können.

230 SchülerInnen und Lehrer-

Innen nahmen teil und liefen

insgesamt 2.290 Runden auf

dem Langenloiser Sportplatz.

Das ergab zusammen die

beachtliche Strecke von über

824 Kilometern!

Diese Aktion wurde durch

zahlreiche Sponsoren möglich

gemacht, die sich bereit erklärt

hatten, den TeilnehmerInnen

pro gelaufener Runde einen

Euro zukommen zu lassen. Der

Spendenerlös betrug somit über

2.300 Euro. Auf diesem Weg ein

herzliches Dankeschön dafür.

Alle TeilnehmerInnen waren

mit Begeisterung dabei. Es ging

nämlich nicht darum, wer der

oder die Schnellste ist, sondern

einfach ums Helfen! Auch Bgm.

Hubert Meisl ließ es sich nicht

nehmen und unterstützte dieses

karitative Projekt durch seine

„Laufarbeit“.

Besonderer Dank gilt auch

den Eltern der 3a sowie den Mit-

arbeiterInnen des Roten Kreuzes,

die tatkräftig zum Gelingen die-

ser Veranstaltung beigetragen

haben. Monika Rauscher

Aktion „Laufwunder“ Gemeinsam kann man viel bewegen…

Am Pfingstdienstag veranstalte-

te die Katholische Jungschar der

Diözese St.Pölten den nun

schon traditionellen Minitag.

Fünf Mittelberger Ministrant-

Innen und sechs aus der Pfarre

Langenlois fuhren, begleitet von

Anita Gruber und PAss. Johan-

nes Leitner, zu dieser Großveran-

staltung. Insgesamt 2.500 Minis

aus der ganzen Diözese waren

zu diesem Ereignis gekommen.

Am Beginn wurde die Hl.

Messe mit Propst Maximilian

Fürnsinn auf der herzogen-

burger Festwiese gefeiert.

Anschließend konnten sich

die Minis bei kreativen und

sportlichen Workshops einige

Stunden lang austoben. Zu

guter Letzt gab es noch eine

stimmungsvolle Abschlussshow.

Müde aber glücklich und begeis-

tert waren sich alle einig: „Wir

kommen wieder!“ JL

Minitag in Herzogenburg

Caritas Haussammlung Mit dem Haussammler Starttreffen der Caritas am

4. Juni in Krems begann die diesjährige Haussamm-

lung. Diesmal wurden sechs erfolgreiche Modelle

zum Thema „Wie kann Haussammlung gelingen?“

vorgestellt. Darunter war auch das Langenloiser

Team rund um Anna Hauer und Inge Pröglhöf.

Die Spenden, die bei der österreichweit durchge-

führten Aktion gesammelt werden, kommen jenen

Menschen zugute, die sie am dringendsten brau-

chen. Ein Teil des Betrages verbleibt für soziale Not-

fälle vor Ort in unserer Pfarre. Jede noch so kleine

Spende ist wertvoll und daher bitten wir Sie, dieses

Anliegen zu unterstützen und die Haussammler

freundlich aufzunehmen! IP

Arbeitskreise

Am 24. Mai 2013 gab es in der Pfarrkir-

che Langenlois im Rahmen der Langen

Nacht der Kirchen von 20.00 bis 23.00

Uhr ein buntes Programm. Der Bogen

spannte sich von alter und zeitgenössi-

scher Orgelmusik bis zu bekannten reli-

giösen und weltlichen Liedern. Von

Wissenswertem über den Pfarrpatron

Laurentius bis hin zu gemeinsamen

Reigentänzen. Alle BesucherInnen

waren begeistert von der ruhigen und

stimmungsvollen Atmosphäre. JL

Lange Nacht der Kirchen

Pfarrkirchenrat

Pfarrgemeinderat

Page 3: Pfarrbrief 2/2013

Ich heiße Clara Faiman und bin acht Jah-

re alt. Was ich so schön finde an der

Erstkommunion ist, dass man die Ver-

wandten wieder sehen kann. Ich war

schon aufgeregt und neugierig, wie das

Heilige Brot schmecken wird. Ich habe

mich gefreut, dass unsere Lehrerin da-

bei war. Und ich fand es schön, wie ich

mit meinen Eltern und Verwandten im

Park von der Gartenbauschule war. Dort

haben wir Picknick gemacht und dann

sind wir wieder in die Kirche gefahren.

Zu Hause habe ich dann gemerkt, dass

meine beiden weißen Mäuse Babys be-

kommen haben. Ich finde, das hat gut

zu dem schönen Tag gepasst.

Langenlois Langenlois

Wenn Sie aufmerksam über den Vor-

platz der Kirche gehen, werden Sie in

diesem Jahr verschiedene Zeichen be-

merken. Zeichen, die uns allen aus dem

Straßenverkehr wohlbekannt sind. Es

handelt sich dabei aber nicht um einen

Schildbürgerstreich und auch nicht um

den Schilderwald, den die Gemeinde im

Stadtgebiet abzuholzen versucht, son-

dern um eine Aktion, mit der der Pfarr-

gemeinderat zum Nachdenken einladen

möchte: Die Verkehrszeichen werden zu

Glaubenszeichen umfunktioniert. Sie wol-

len uns wachrütteln und anregen, über

den eigenen Glauben nachzudenken.

Das erste Zeichen, eine STOP-Tafel wur-

de zu Beginn der Fastenzeit aufgestellt.

Die Straßenverkehrsordnung zu befol-

gen ist eine Selbstverständlichkeit und

STOP bedeutet stehen bleiben. Gerade

in der Fastenzeit ist es gut, einmal ste-

hen zu bleiben und den Weg, den man

im Leben gegangen ist, zurückblickend

bewusst wahrzunehmen. Die Kirchen

auf dem Weg unseres Lebens laden uns

dazu ein, innezuhalten, das Leben und

den Glauben zu reflektieren und danach

vielleicht beschwingt weiterzugehen.

Ab dem Palmsonntag stand das zweite

Zeichen, eine „Vorrang bei Gegenver-

kehr“-Tafel auf dem Kirchenplatz.

Unter der Tafel standen zwei Wörter:

FRAGE – ANTWORT. Die Zeit der Karwo-

che ist eine Heilige Zeit, in der wir uns an

die letzten Tage des irdischen Lebens

Jesu, den Einzug in Jerusalem, das Letz-

te Abendmahl, die Tiefen des qualvollen

Leidens und Sterbens, die Grablegung

und an die glorreiche Auferstehung erin-

nern. Diese Zeit wirft bei den Menschen

immer wieder die Frage nach dem Wa-

rum auf. Eine Antwort kann nur von

Gott kommen. Das Zeichen sollte auch

„mein“ eigenes Leben berühren. Auch

da gibt es viele Fragen und die Antwor-

ten darf ich auch von „oben“ erwarten.

Das dritte Zeichen, „Achtung Kinder“

trug die Unterschrift: „Gott ist immer

an deiner Seite“.

In der Hektik des Alltags spürt man das

nicht immer. Manchmal fragt man sich:

„Wo ist Gott da gewesen?“ Diese Frage

ist aus menschlicher Sicht auch berech-

tigt. Aber Gott misst mit anderen Maß-

stäben und unser Wille ist nicht immer

Gottes Wille. Trotz allem bleibt die Zusa-

ge Gottes an uns: „Ich bin der ICH-BIN-

DA für dich!“ JL & GE

Eine Aktion zum Jahr des Glaubens

Koller Matthias, Gobelsburg

Eisenbock Marcel

Haslinger Pascal, Schönberg

Kerstner Oliver

Gaupmann Phineas

Passardi Paul

Berger Liah

Erlinger Leon

Kumarawadu Leo

Zmeck Emilia

Zürner Joachim, Horn

Kiennast Elias, Gars

Kiennast Leander, Gars

Kiennast Viola,

Sigmundsherberg

Wolf Felix

König Sophie, Gneixendorf

Höllerschmid Christian und

Dröscher Margot, Etsdorf-

Langenlois

Sinhuber Markus und

Schörgmaier Sandra

Faustenhammer Paula, Wien

Jech Maria

Schöler Dr. Paul, Melk

Ivicic Wilhelm

Hirsch Herbert

Vogl Karoline

Buchecker Franz

Steiner Franz

Schindler Berta, Wien

Kotzinger Editha, Krems

Pointner Alfons, Mautern

Primmer Hermann

Taufen Hochzeiten

„Ich möchte am liebsten jedes Jahr Erstkommunion feiern!“

Die Pfarre lud am 10. März 2013 zum

Stadtkreuzweg ein. Christine Beninger,

Gabrielle Erd, Olga Wagner, Mag. Josef

Brandstetter und Sr. Hildegund Kam-

merhofer bereiteten auf Vorschlag von

Pfarrer Mag. Jacek Zelek fünf Stationen

zu den Themen Urteilen, Nehmen, Fal-

len, Begegnen und Helfen vor.

Vor dem Mosaik des Gekreuzigten im

Sonnengesang an der Kapelle des Klos-

ters in Haindorf gedachten wir der viel-

fach verurteilten Geschöpfe, die im Son-

nengesang des Hl. Franziskus unsere

Brüder und Schwestern genannt wer-

den. Bei der zweiten Station im Spitz-

park wurde uns bewusst gemacht, wie

Jesus seinen Weg angenommen hat

und wie befreiend das Annehmen des

Alltags sein kann, wenn wir uns den

jeweiligen Situationen stellen. Beim

Steinkreuz am Loisbach gingen uns Tex-

te über das Fallen und Aufrichten nahe,

sodass wir vertiefend singen konnten:

„Er hält mein Leben in der Hand“. Für

die vierte Station fanden wir einen ge-

eigneten Platz im Josefspark, um über

das Begegnen zu meditieren. Wie be-

gegne ich mir? Wem begegne ich? Wie

begegnet mir Jesus? Mit diesen und

ähnlichen Gedanken gingen ca. 60 Per-

sonen das letzte Stück des Kreuzweges

durch die Rathausstraße zur Stadtpfarr-

kirche. Die fünfte Station – Helfen –

wurde durch Pfarrer Jacek Zelek und

PAss. Johannes Leitner aufbereitet.

Jesus ging seinen Weg durch die

Stadt Jerusalem um uns zu erlösen. Ich

hatte den Eindruck, unser Stadtkreuz-

weg war ein guter Schritt in der Nachfol-

ge Jesu.

Sr. Hildegund Kammerhofer

Nachgedachtes zum 1. Langenloiser Stadtkreuzweg

Begräbnisse Die 32 Erstkommunionkinder mit Tisch-müttern, Tischvater, Lehrerinnen, Direk-torin und Pfarrer nach ihrem Fest.

Charismatischer Gebetskreis - Änderungen Seit Beginn der Sommerzeit 2013 wird der Charismatische Gebetskreis der Pfarre Langenlois nicht mehr im Pfarrhof gehalten,

sondern als wöchentlicher „Hauskreis“ geführt. Ort und Zeitpunkt können jederzeit bei Familie Schubert oder bei Maria Kam-

auf erfragt werden. Die Eucharistische Anbetung in der Kirche, jeden ersten Dienstag im Monat, wird weiterhin vom Gebets-

kreis gestaltet. Kontakt: Familie Schubert: 02734 4638 oder Frau Maria Kamauf: 02734 4728. Nähere Informationen:

http://pfarre.kirche.at/langenlois/content/charismatischer-gebetskreis

Page 4: Pfarrbrief 2/2013

Seit einem halben Jahr wohne ich mit

meiner Familie im Pfarrhof. Als im Früh-

ling im Garten alles zu sprießen begann,

fragten wir uns, was wir mit so viel schö-

nem Gras tun sollten. Rasenmähen ist

eine Möglichkeit, Fressen die andere.

Da erwachte in der Familie das

„Bauernblut“ und so gibt es seit einigen

Wochen zwei Ziegen, Lucky und Jumper,

und einen Hasen namens Flecki Gänse-

blümchen im Pfarrhofgarten zu bewun-

dern. Seither brauchen keine Stauden

und Sträucher mehr mühsam zurückge-

schnitten werden.

Viele MittelbergerInnen, vor allem

Kinder, kommen immer wieder um sich

an den zutraulichen und verspielten

Tieren zu freuen. Ganz besondere Freu-

de hat unsere Tochter Bernadette. JL

Mittelberg Zöbing

Pastoralassistent setzt auf biologische Rasenpflege

Am Ostermontag wurden in Mittelberg

im Rahmen des Gottesdienstes fünf

Kinder zum Ministrantendienst aufge-

nommen. Passend zum Evangelium von

den Emmausjüngern, wurde eine Ge-

schichte über Spuren im Sand gelesen.

In seiner Ansprache sagte PAss. Johan-

nes Leitner: „So wie die Emmausjünger

sind auch wir unterwegs, auf der Suche

nach Jesus. Dabei hinterlassen wir Spu-

ren. Es sollen gute Spuren sein, an de-

nen sich die Mitmenschen orientieren

können. In diesem Unterwegssein

können und werden wir Jesus begeg-

nen und ihn auch erkennen. Auch als

Ministranten seid ihr unterwegs, mit

und für die Pfarrgemeinde. In den ge-

meinsamen Feiern ist Jesus bei uns und

er gibt sich uns zu erkennen im Wort

und im Brot.“

Wir wünschen den neuen Ministran-

tInnen – Lisa Damböck, Franziska Deim,

Johannes Gruber, Theresa Gruber und

Samuel Gruber – viel Freude bei ihrem

Dienst für die Pfarre. JL

Fünf neue MinistrantInnen in Mittelberg

Erstkommunion und Firmung: Sarah Traunfellner empfing am 4. Mai in Langenlois das Sakrament der Firmung. Am 9. Mai feierten Samuel Gruber und Theresa Gruber ebenfalls in Langenlois ihre Erstkommunion. Wir wünschen ihnen, dass diese Feste in ihrem Leben noch lange positiv nachwirken.

In diesem Jahr kamen die Mitglieder der

Freiwilligen Feuerwehr Mittelberg be-

reits am 28. April zur traditionellen Flori-

anifeier zusammen. Bei einem gemein-

samen Gottesdienst, bei dem auch der

verstorbenen Mitglieder gedacht wur-

de, dankten und baten die Florianijün-

ger Gott um Schutz und Segen bei ihren

Einsätzen. Die Feier fand beim gemeinsa-

men Frühschoppen ihren Ausklang. JL

Florianifeier Glauben sie

so wurde ich gefragt

an den lebendigen Gott

und ich antwortete

ich lebe davon

dass Gott an mich glaubt

Und was halten sie

von Jesus Christus

und ich antwortete

ich baue darauf

dass er mich hält

Und was denken sie

vom Heiligen Geist

und ich antwortete

dass er uns beide tief verbindet

mehr als wir uns denken können

(Andreas Knapp)

Wir sind Petra Mochty und Petra Lager,

wir wohnen beide in Zöbing und möch-

ten den Kindern gerne eine Abwechs-

lung vom Alltag bieten. Daher starten

wir eine Jungschargruppe, in der wir

gemeinsam Spiele spielen, Ausflüge

machen, die Kirche (er)leben und noch

vieles mehr.

Wir beginnen am Freitag, 13. Septem-

ber 2013, von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr im

Pfarrheim Zöbing!

Um die ersten Stunden planen zu kön-

nen, bitten wir euch, uns Bescheid zu

geben, wenn ihr kommen wollt!

0664/731 22 673, [email protected]. Wir freuen uns auf Euer Kommen!

Petra und Petra starten neue Jungschargruppe in Zöbing

Das Fest der Heiligen Erstkommunion

feierten am 12. Mai Hannah Kajtna,

Elisa Steinbatz, Jonathan Krammer,

Lena Reichmann und Dana Rampsl in

der Pfarrkirche Zöbing.

Mit Freude dabei waren Bürger-

meister Hubert Meisl, Ortsvorsteher

Rudolf Hoffmann, Volksschuldirektorin

Astrid Steiner, Klassenlehrerin Barbara

Trümel sowie Eltern und Verwandte.

Für die rührende musikalische Un-

termalung sorgte Petra Brandl. Ein be-

sonderer Dank gilt Vikar Josef Prusek

für die persönliche, interessante und

lehrreiche Zeit der Vorbereitung und

das wunderschöne Fest. Birgit Rampsl

Wunderschöne Erstkommunion in Zöbing

Die Kath. Frauenbewegung traf sich am

10. April zu einem Kegelabend im Res-

taurant Haag in Haitzendorf. Unsere

kleine Gruppe hatte viel Spaß und die

Zeit verging wie im Flug. Bei einem Im-

biss ließen wir den Abend recht nett

ausklingen. Michi Öhlzelt

Firmung: Am 4. Mai empfingen 9 Jugendliche aus Zöbing in der Pfarrkirche Langen-lois das Sakrament der Firmung: Sebastian Holzer, Katharina Jager, Katharina Krammer, Jessica Pfeiffer, Mathias Riedlmayer, Sophie Röglsperger, Lena Schierer, Johannes Schuberth und Lukas Schweiger.

Die KFB kegelte!

Kirchenputz! Vielen fleißigen Händen ist es zu ver-

danken, dass die Kirche in Zöbing

wieder in neuem Glanz erstrahlt. Am

2. Mai beseitigten sechs Helfer unter

der Leitung von Martina Preßlmayer

den groben Schmutz, den Staub und

die Spinnweben. Am darauffolgen-

den Tag halfen sogar elf Personen die

Kirche gründlich zu säubern. Es wur-

den die Altäre gereinigt, die Bänke,

Böden und Teppiche geschrubbt und

auch die Fenster im Pfarrheim ge-

putzt. Herzlichen Dank! Michi Öhlzelt

Page 5: Pfarrbrief 2/2013

Seit einem halben Jahr wohne ich mit

meiner Familie im Pfarrhof. Als im Früh-

ling im Garten alles zu sprießen begann,

fragten wir uns, was wir mit so viel schö-

nem Gras tun sollten. Rasenmähen ist

eine Möglichkeit, Fressen die andere.

Da erwachte in der Familie das

„Bauernblut“ und so gibt es seit einigen

Wochen zwei Ziegen, Lucky und Jumper,

und einen Hasen namens Flecki Gänse-

blümchen im Pfarrhofgarten zu bewun-

dern. Seither brauchen keine Stauden

und Sträucher mehr mühsam zurückge-

schnitten werden.

Viele MittelbergerInnen, vor allem

Kinder, kommen immer wieder um sich

an den zutraulichen und verspielten

Tieren zu freuen. Ganz besondere Freu-

de hat unsere Tochter Bernadette. JL

Mittelberg Zöbing

Pastoralassistent setzt auf biologische Rasenpflege

Am Ostermontag wurden in Mittelberg

im Rahmen des Gottesdienstes fünf

Kinder zum Ministrantendienst aufge-

nommen. Passend zum Evangelium von

den Emmausjüngern, wurde eine Ge-

schichte über Spuren im Sand gelesen.

In seiner Ansprache sagte PAss. Johan-

nes Leitner: „So wie die Emmausjünger

sind auch wir unterwegs, auf der Suche

nach Jesus. Dabei hinterlassen wir Spu-

ren. Es sollen gute Spuren sein, an de-

nen sich die Mitmenschen orientieren

können. In diesem Unterwegssein

können und werden wir Jesus begeg-

nen und ihn auch erkennen. Auch als

Ministranten seid ihr unterwegs, mit

und für die Pfarrgemeinde. In den ge-

meinsamen Feiern ist Jesus bei uns und

er gibt sich uns zu erkennen im Wort

und im Brot.“

Wir wünschen den neuen Ministran-

tInnen – Lisa Damböck, Franziska Deim,

Johannes Gruber, Theresa Gruber und

Samuel Gruber – viel Freude bei ihrem

Dienst für die Pfarre. JL

Fünf neue MinistrantInnen in Mittelberg

Erstkommunion und Firmung: Sarah Traunfellner empfing am 4. Mai in Langenlois das Sakrament der Firmung. Am 9. Mai feierten Samuel Gruber und Theresa Gruber ebenfalls in Langenlois ihre Erstkommunion. Wir wünschen ihnen, dass diese Feste in ihrem Leben noch lange positiv nachwirken.

In diesem Jahr kamen die Mitglieder der

Freiwilligen Feuerwehr Mittelberg be-

reits am 28. April zur traditionellen Flori-

anifeier zusammen. Bei einem gemein-

samen Gottesdienst, bei dem auch der

verstorbenen Mitglieder gedacht wur-

de, dankten und baten die Florianijün-

ger Gott um Schutz und Segen bei ihren

Einsätzen. Die Feier fand beim gemeinsa-

men Frühschoppen ihren Ausklang. JL

Florianifeier Glauben sie

so wurde ich gefragt

an den lebendigen Gott

und ich antwortete

ich lebe davon

dass Gott an mich glaubt

Und was halten sie

von Jesus Christus

und ich antwortete

ich baue darauf

dass er mich hält

Und was denken sie

vom Heiligen Geist

und ich antwortete

dass er uns beide tief verbindet

mehr als wir uns denken können

(Andreas Knapp)

Wir sind Petra Mochty und Petra Lager,

wir wohnen beide in Zöbing und möch-

ten den Kindern gerne eine Abwechs-

lung vom Alltag bieten. Daher starten

wir eine Jungschargruppe, in der wir

gemeinsam Spiele spielen, Ausflüge

machen, die Kirche (er)leben und noch

vieles mehr.

Wir beginnen am Freitag, 13. Septem-

ber 2013, von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr im

Pfarrheim Zöbing!

Um die ersten Stunden planen zu kön-

nen, bitten wir euch, uns Bescheid zu

geben, wenn ihr kommen wollt!

0664/731 22 673, [email protected]. Wir freuen uns auf Euer Kommen!

Petra und Petra starten neue Jungschargruppe in Zöbing

Das Fest der Heiligen Erstkommunion

feierten am 12. Mai Hannah Kajtna,

Elisa Steinbatz, Jonathan Krammer,

Lena Reichmann und Dana Rampsl in

der Pfarrkirche Zöbing.

Mit Freude dabei waren Bürger-

meister Hubert Meisl, Ortsvorsteher

Rudolf Hoffmann, Volksschuldirektorin

Astrid Steiner, Klassenlehrerin Barbara

Trümel sowie Eltern und Verwandte.

Für die rührende musikalische Un-

termalung sorgte Petra Brandl. Ein be-

sonderer Dank gilt Vikar Josef Prusek

für die persönliche, interessante und

lehrreiche Zeit der Vorbereitung und

das wunderschöne Fest. Birgit Rampsl

Wunderschöne Erstkommunion in Zöbing

Die Kath. Frauenbewegung traf sich am

10. April zu einem Kegelabend im Res-

taurant Haag in Haitzendorf. Unsere

kleine Gruppe hatte viel Spaß und die

Zeit verging wie im Flug. Bei einem Im-

biss ließen wir den Abend recht nett

ausklingen. Michi Öhlzelt

Firmung: Am 4. Mai empfingen 9 Jugendliche aus Zöbing in der Pfarrkirche Langen-lois das Sakrament der Firmung: Sebastian Holzer, Katharina Jager, Katharina Krammer, Jessica Pfeiffer, Mathias Riedlmayer, Sophie Röglsperger, Lena Schierer, Johannes Schuberth und Lukas Schweiger.

Die KFB kegelte!

Kirchenputz! Vielen fleißigen Händen ist es zu ver-

danken, dass die Kirche in Zöbing

wieder in neuem Glanz erstrahlt. Am

2. Mai beseitigten sechs Helfer unter

der Leitung von Martina Preßlmayer

den groben Schmutz, den Staub und

die Spinnweben. Am darauffolgen-

den Tag halfen sogar elf Personen die

Kirche gründlich zu säubern. Es wur-

den die Altäre gereinigt, die Bänke,

Böden und Teppiche geschrubbt und

auch die Fenster im Pfarrheim ge-

putzt. Herzlichen Dank! Michi Öhlzelt

Page 6: Pfarrbrief 2/2013

Ich heiße Clara Faiman und bin acht Jah-

re alt. Was ich so schön finde an der

Erstkommunion ist, dass man die Ver-

wandten wieder sehen kann. Ich war

schon aufgeregt und neugierig, wie das

Heilige Brot schmecken wird. Ich habe

mich gefreut, dass unsere Lehrerin da-

bei war. Und ich fand es schön, wie ich

mit meinen Eltern und Verwandten im

Park von der Gartenbauschule war. Dort

haben wir Picknick gemacht und dann

sind wir wieder in die Kirche gefahren.

Zu Hause habe ich dann gemerkt, dass

meine beiden weißen Mäuse Babys be-

kommen haben. Ich finde, das hat gut

zu dem schönen Tag gepasst.

Langenlois Langenlois

Wenn Sie aufmerksam über den Vor-

platz der Kirche gehen, werden Sie in

diesem Jahr verschiedene Zeichen be-

merken. Zeichen, die uns allen aus dem

Straßenverkehr wohlbekannt sind. Es

handelt sich dabei aber nicht um einen

Schildbürgerstreich und auch nicht um

den Schilderwald, den die Gemeinde im

Stadtgebiet abzuholzen versucht, son-

dern um eine Aktion, mit der der Pfarr-

gemeinderat zum Nachdenken einladen

möchte: Die Verkehrszeichen werden zu

Glaubenszeichen umfunktioniert. Sie wol-

len uns wachrütteln und anregen, über

den eigenen Glauben nachzudenken.

Das erste Zeichen, eine STOP-Tafel wur-

de zu Beginn der Fastenzeit aufgestellt.

Die Straßenverkehrsordnung zu befol-

gen ist eine Selbstverständlichkeit und

STOP bedeutet stehen bleiben. Gerade

in der Fastenzeit ist es gut, einmal ste-

hen zu bleiben und den Weg, den man

im Leben gegangen ist, zurückblickend

bewusst wahrzunehmen. Die Kirchen

auf dem Weg unseres Lebens laden uns

dazu ein, innezuhalten, das Leben und

den Glauben zu reflektieren und danach

vielleicht beschwingt weiterzugehen.

Ab dem Palmsonntag stand das zweite

Zeichen, eine „Vorrang bei Gegenver-

kehr“-Tafel auf dem Kirchenplatz.

Unter der Tafel standen zwei Wörter:

FRAGE – ANTWORT. Die Zeit der Karwo-

che ist eine Heilige Zeit, in der wir uns an

die letzten Tage des irdischen Lebens

Jesu, den Einzug in Jerusalem, das Letz-

te Abendmahl, die Tiefen des qualvollen

Leidens und Sterbens, die Grablegung

und an die glorreiche Auferstehung erin-

nern. Diese Zeit wirft bei den Menschen

immer wieder die Frage nach dem Wa-

rum auf. Eine Antwort kann nur von

Gott kommen. Das Zeichen sollte auch

„mein“ eigenes Leben berühren. Auch

da gibt es viele Fragen und die Antwor-

ten darf ich auch von „oben“ erwarten.

Das dritte Zeichen, „Achtung Kinder“

trug die Unterschrift: „Gott ist immer

an deiner Seite“.

In der Hektik des Alltags spürt man das

nicht immer. Manchmal fragt man sich:

„Wo ist Gott da gewesen?“ Diese Frage

ist aus menschlicher Sicht auch berech-

tigt. Aber Gott misst mit anderen Maß-

stäben und unser Wille ist nicht immer

Gottes Wille. Trotz allem bleibt die Zusa-

ge Gottes an uns: „Ich bin der ICH-BIN-

DA für dich!“ JL & GE

Eine Aktion zum Jahr des Glaubens

Koller Matthias, Gobelsburg

Eisenbock Marcel

Haslinger Pascal, Schönberg

Kerstner Oliver

Gaupmann Phineas

Passardi Paul

Berger Liah

Erlinger Leon

Kumarawadu Leo

Zmeck Emilia

Zürner Joachim, Horn

Kiennast Elias, Gars

Kiennast Leander, Gars

Kiennast Viola,

Sigmundsherberg

Wolf Felix

König Sophie, Gneixendorf

Höllerschmid Christian und

Dröscher Margot, Etsdorf-

Langenlois

Sinhuber Markus und

Schörgmaier Sandra

Faustenhammer Paula, Wien

Jech Maria

Schöler Dr. Paul, Melk

Ivicic Wilhelm

Hirsch Herbert

Vogl Karoline

Buchecker Franz

Steiner Franz

Schindler Berta, Wien

Kotzinger Editha, Krems

Pointner Alfons, Mautern

Primmer Hermann

Taufen Hochzeiten

„Ich möchte am liebsten jedes Jahr Erstkommunion feiern!“

Die Pfarre lud am 10. März 2013 zum

Stadtkreuzweg ein. Christine Beninger,

Gabrielle Erd, Olga Wagner, Mag. Josef

Brandstetter und Sr. Hildegund Kam-

merhofer bereiteten auf Vorschlag von

Pfarrer Mag. Jacek Zelek fünf Stationen

zu den Themen Urteilen, Nehmen, Fal-

len, Begegnen und Helfen vor.

Vor dem Mosaik des Gekreuzigten im

Sonnengesang an der Kapelle des Klos-

ters in Haindorf gedachten wir der viel-

fach verurteilten Geschöpfe, die im Son-

nengesang des Hl. Franziskus unsere

Brüder und Schwestern genannt wer-

den. Bei der zweiten Station im Spitz-

park wurde uns bewusst gemacht, wie

Jesus seinen Weg angenommen hat

und wie befreiend das Annehmen des

Alltags sein kann, wenn wir uns den

jeweiligen Situationen stellen. Beim

Steinkreuz am Loisbach gingen uns Tex-

te über das Fallen und Aufrichten nahe,

sodass wir vertiefend singen konnten:

„Er hält mein Leben in der Hand“. Für

die vierte Station fanden wir einen ge-

eigneten Platz im Josefspark, um über

das Begegnen zu meditieren. Wie be-

gegne ich mir? Wem begegne ich? Wie

begegnet mir Jesus? Mit diesen und

ähnlichen Gedanken gingen ca. 60 Per-

sonen das letzte Stück des Kreuzweges

durch die Rathausstraße zur Stadtpfarr-

kirche. Die fünfte Station – Helfen –

wurde durch Pfarrer Jacek Zelek und

PAss. Johannes Leitner aufbereitet.

Jesus ging seinen Weg durch die

Stadt Jerusalem um uns zu erlösen. Ich

hatte den Eindruck, unser Stadtkreuz-

weg war ein guter Schritt in der Nachfol-

ge Jesu.

Sr. Hildegund Kammerhofer

Nachgedachtes zum 1. Langenloiser Stadtkreuzweg

Begräbnisse Die 32 Erstkommunionkinder mit Tisch-müttern, Tischvater, Lehrerinnen, Direk-torin und Pfarrer nach ihrem Fest.

Charismatischer Gebetskreis - Änderungen Seit Beginn der Sommerzeit 2013 wird der Charismatische Gebetskreis der Pfarre Langenlois nicht mehr im Pfarrhof gehalten,

sondern als wöchentlicher „Hauskreis“ geführt. Ort und Zeitpunkt können jederzeit bei Familie Schubert oder bei Maria Kam-

auf erfragt werden. Die Eucharistische Anbetung in der Kirche, jeden ersten Dienstag im Monat, wird weiterhin vom Gebets-

kreis gestaltet. Kontakt: Familie Schubert: 02734 4638 oder Frau Maria Kamauf: 02734 4728. Nähere Informationen:

http://pfarre.kirche.at/langenlois/content/charismatischer-gebetskreis

Page 7: Pfarrbrief 2/2013

Neuwahlen youngCaritas

Die Pfarrgemeinde- und Pfarrkirchen-

räte haben ihre neuen Vorstände ge-

wählt. Obmann des Pfarrgemeinderates

ist immer der Pfarrer der Gemeinde. Die

Pfarrkirchenräte sind für die Finanzen

einer Pfarre zuständig. Auch in den

Pfarrkirchenräten ist der Gemeinde-

pfarrer stets der Vorsitzende.

Langenlois: Stv. Obmann Adolf Hauer.

Vorstand: Nikola Stiglitz, Eva Schebesta,

Monika Rauscher, PAss. Johannes Leit-

ner, Vikar Josef Prusek und Gerhard

Lewisch als Schriftführer.

Mittelberg: Stv. Obmann Günter

Damböck. Vorstand: Anita Gruber, Clau-

dia Strom, Andreas Traunfellner, Vikar

Josef Prusek, PAss. Johannes Leitner

und Manuela Endl als Schriftführerin.

Zöbing: Stv. Obmann Wolfgang

Schuberth. Vorstand: Dominik Leopold,

Vikar Josef Prusek, PAss. Johannes

Leitner und Elfriede Eisenbock als Schrift-

führerin.

Langenlois: Stv. Vorsitz: Alfred Wagen-

sommer. Weitere Mitglieder: Johann

Auer, Robert Brünner, Adolf Hauer,

Günter Nastl, Petra Schrimpf und Karl

Steininger.

Mittelberg: Stv. Vorsitz: Alfred Wegen-

berger. Weitere Mitglieder: Günter

Damböck, Ludwig Gruber, Johann

Schartner und Susanne Strom.

Zöbing: Stv. Vorsitz: 1. Hälfte der Perio-

de: Josef Schwaiger, 2. Hälfte: Dominik

Leopold. Weitere Mitglieder: Erwin

Retzl und Wolfgang Schuberth.

Im Langenloiser Pfarrgemeinderat wur-

den zwei Arbeitskreise wiederbelebt:

Der Arbeitskreis „Pfarrcaritas“ ist für

soziale Anliegen in der Pfarre zuständig.

Der Arbeiskreis „Eine Welt“ möchte mit

seinen Aktivitäten uns LangenloiserIn-

nen immer wieder an unsere Mitchris-

ten in armen Ländern erinnern. Im Okto-

ber, dem Monat der Weltkirche, sind

zahlreiche Aktionen geplant. Dem Ar-

beitskreis gehören momentan Johanna

Edelbauer, Maria Engelbrecht, Anna

Hauer, und Astrid Mayr an. Weitere

MitarbeiterInnen werden gerne aufge-

nommen. GE & LE

Neues aus den Pfarrgemeinderäten und den Pfarrkirchenräten der drei Pfarren

Kontakt

Pfarramt Langenlois

Kirchenplatz 5, 3550 Langenlois

Tel 02734/2403 Fax DW 9

[email protected]

http://pfarre.kirche.at/langenlois

Pfarrer Zelek 0664 4357 597

Vikar Prusek 0664 9956 748

PAss. Leitner 0676 8266 34211

Kanzleistunden

Langenlois:

Dienstag 08.00 – 10.00 Uhr

Donnerstag 08.00 – 10.00 Uhr

Samstag 08.00 – 09.00 Uhr

Zöbing und Mittelberg:

Kanzleistunden siehe Langenlois und

nach telefonischer Vereinbarung

Impressum

Herausgeber, Verleger und Redaktion: Röm.-

kath. Pfarramt, Kirchenplatz 5, 3550 Langen-

lois, DVR 0029874(189).

Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Mag.

Jacek Zelek. Namentlich gekennzeichnete

Artikel müssen nicht mit der Meinung des

Herausgebers übereinstimmen.

Druck: digitaldruck.at, 2544 Leobersdorf.

Fotocredits: A. Hauer, Fotostudio Kraus,

J. Leitner, Pfarre Hannersdorf, Pfarre Langen-

lois, E. Rauscher, R. Zangl, KFB Zöbing.

Die Volksschule Langenlois be-

teiligte sich heuer erstmals an

der Aktion „Laufwunder“ der

youngCaritas und unterstützte

damit das Projekt: Familienhilfe

in Krisenzeiten – Hilfe um den

Familienalltag leben zu können.

230 SchülerInnen und Lehrer-

Innen nahmen teil und liefen

insgesamt 2.290 Runden auf

dem Langenloiser Sportplatz.

Das ergab zusammen die

beachtliche Strecke von über

824 Kilometern!

Diese Aktion wurde durch

zahlreiche Sponsoren möglich

gemacht, die sich bereit erklärt

hatten, den TeilnehmerInnen

pro gelaufener Runde einen

Euro zukommen zu lassen. Der

Spendenerlös betrug somit über

2.300 Euro. Auf diesem Weg ein

herzliches Dankeschön dafür.

Alle TeilnehmerInnen waren

mit Begeisterung dabei. Es ging

nämlich nicht darum, wer der

oder die Schnellste ist, sondern

einfach ums Helfen! Auch Bgm.

Hubert Meisl ließ es sich nicht

nehmen und unterstützte dieses

karitative Projekt durch seine

„Laufarbeit“.

Besonderer Dank gilt auch

den Eltern der 3a sowie den Mit-

arbeiterInnen des Roten Kreuzes,

die tatkräftig zum Gelingen die-

ser Veranstaltung beigetragen

haben. Monika Rauscher

Aktion „Laufwunder“ Gemeinsam kann man viel bewegen…

Am Pfingstdienstag veranstalte-

te die Katholische Jungschar der

Diözese St.Pölten den nun

schon traditionellen Minitag.

Fünf Mittelberger Ministrant-

Innen und sechs aus der Pfarre

Langenlois fuhren, begleitet von

Anita Gruber und PAss. Johan-

nes Leitner, zu dieser Großveran-

staltung. Insgesamt 2.500 Minis

aus der ganzen Diözese waren

zu diesem Ereignis gekommen.

Am Beginn wurde die Hl.

Messe mit Propst Maximilian

Fürnsinn auf der herzogen-

burger Festwiese gefeiert.

Anschließend konnten sich

die Minis bei kreativen und

sportlichen Workshops einige

Stunden lang austoben. Zu

guter Letzt gab es noch eine

stimmungsvolle Abschlussshow.

Müde aber glücklich und begeis-

tert waren sich alle einig: „Wir

kommen wieder!“ JL

Minitag in Herzogenburg

Caritas Haussammlung Mit dem Haussammler Starttreffen der Caritas am

4. Juni in Krems begann die diesjährige Haussamm-

lung. Diesmal wurden sechs erfolgreiche Modelle

zum Thema „Wie kann Haussammlung gelingen?“

vorgestellt. Darunter war auch das Langenloiser

Team rund um Anna Hauer und Inge Pröglhöf.

Die Spenden, die bei der österreichweit durchge-

führten Aktion gesammelt werden, kommen jenen

Menschen zugute, die sie am dringendsten brau-

chen. Ein Teil des Betrages verbleibt für soziale Not-

fälle vor Ort in unserer Pfarre. Jede noch so kleine

Spende ist wertvoll und daher bitten wir Sie, dieses

Anliegen zu unterstützen und die Haussammler

freundlich aufzunehmen! IP

Arbeitskreise

Am 24. Mai 2013 gab es in der Pfarrkir-

che Langenlois im Rahmen der Langen

Nacht der Kirchen von 20.00 bis 23.00

Uhr ein buntes Programm. Der Bogen

spannte sich von alter und zeitgenössi-

scher Orgelmusik bis zu bekannten reli-

giösen und weltlichen Liedern. Von

Wissenswertem über den Pfarrpatron

Laurentius bis hin zu gemeinsamen

Reigentänzen. Alle BesucherInnen

waren begeistert von der ruhigen und

stimmungsvollen Atmosphäre. JL

Lange Nacht der Kirchen

Pfarrkirchenrat

Pfarrgemeinderat

Page 8: Pfarrbrief 2/2013

Die Firmlinge der Pfarren Langenlois,

Mittelberg, Zöbing und Schiltern starte-

ten ein selbständiges Hilfsprojekt.

Während der fast sechsmonatigen

Vorbereitungszeit auf die Firmung wur-

den von den Firmlingen gebrauchs-

fähige Hilfsgüter – speziell für Kinder –

gesammelt, um diese an sozial benach-

teiligte bzw. hilfsbedürftige Personen

weiter zu geben. Als Bestimmungsort

für die Hilfsgüter wurde eine Siedlung

der Volksgruppe der Roma in Ostungarn

im Ort Köröm gewählt. Dort fehlt es vor

allem den Kindern an nahezu allem. Die

in Europa nicht unbedingt willkomme-

nen „Zigeuner“ wohnen dort in Großfa-

milien – teilweise noch in Lehmhäusern

– und leben sozial ausgegrenzt.

Bei der Abgabe der Hilfspakete in

den Lagerhallen der unterstützenden

Firma Sachseneder wurden die Firmlin-

ge an Hand von Fotos und Berichten

über den Bestimmungsort der Hilfsliefe-

rungen informiert. Die Spendenpakete

werden im Juni durch den Roma-Pfarrer

vor Ort, Zoltan Toth, und den ungari-

schen Priester Dr. Anton Kolic, der den

Kontakt nach Köröm herstellte, verteilt.

Mit dieser Hilfsaktion konnten die

Firmlinge unter der Leitung von PAss.

Johannes Leitner soziale Verantwor-

tung übernehmen und durch ihr eigenes

Wirken benachteiligten Personen hel-

fen. Respekt vor allen Mitwirkenden.

Am 4. Mai war es dann soweit. Der Abt

von Stift Altenburg, Christian Haidinger

OSB, spendete den 51 (bestens vorbe-

reiteten) Jugendlichen das Sakrament

der Firmung. Der Chor Jubilate Deo

gestaltete den Festgottesdienst musika-

lisch und trug damit zur feierlichen

Atmosphäre wesentlich bei.

Die Jugendlichen haben sich, nach

eigenen Angaben, firmen lassen, um

den Weg in der Kirche weiterzugehen

und ein vollwertiges Mitglied der Pfarr-

gemeinde zu werden. Die Gemeinschaft

mit den Freundinnen und Freunden war

ebenfalls ein Entscheidungsgrund für

die FirmkandidatInnen.

Besonders gerne kommen die Ju-

gendlichen zu den Gottesdiensten,

wenn sie eine eigene Aufgabe oder gar

ein eigenes Amt inne haben. Für die

Neugefirmten ohne Amt ist es schön,

mit der Familie gemeinsam in die Messe

zu gehen und das am liebsten zu festli-

chen Anlässen.

Christian Rauscher & GE

51 Firmlinge starten Hilfsprojekt und feiern wunderschöne Firmung

Glaubhaft leben - lebhaft glauben

Ausgabe 2/2013 ۰ Zugestellt durch Post.at

Langenlois Mittelberg Zöbing

Pfarrbrief Termine

Veranstaltungen Samstag, 31.8.2013 Fußwallfahrt nach Maria Dreieichen Abmarsch pünktlich um 5.00 Uhr bei der Kapelle Haindorf, um ca. 5.30 Uhr bei der Zöbinger Brücke und um ca. 8.45 Uhr in Freischling. Die Wallfahrermesse beginnt je nach Ankunft der Fußwallfahrer zwi-schen 11.00 und 12.00 Uhr. Heimfahrt ist privat zu organisieren.

Donnerstag, 12.9.2013, 19.30 Uhr Frauenrunde in der Pfarrküche Veranstalter: Katholische Frauenbewegung

Feiertage & Festmessen Donnerstag, 27. 6. 2013 10.00 Uhr Festmesse im Kloster Haindorf anlässlich 50 Jahre Kindergarten, 30 Jahre neues Gebäude und 110 Jahre Schulschwestern

Maria Himmelfahrt, 15.8.2013 09.30 Uhr Gottesdienst

Langenlois

Gottesdienstordnung für Juni und September

So 08.00 Pfarrkirche 08.00 Nikolauskirche (14-tägig) 10.00 Pfarrkirche Mo 08.30 Pfarrkirche Di 19.00 Pfarrkirche Mi 08.00 Nikolauskirche Do 19.00 Pfarrkirche Fr 18.00 Kloster Haindorf Sa 19.00 Pfarrkirche

Gebete und Andachten So 18.00 Anbetungsstunde im Kloster Haindorf

Sonntag und Feiertag 08.30 Uhr

Sonntag und Feiertag 08.30 Uhr Am 1. und 3. Mittwoch im Monat um 9.00 Uhr

Langenlois

Mittelberg

Zöbing

Abt Christian Haidinger OSB spendet das Sakrament der Firmung und freut sich über die ihm überbrachten Geschenke der Firmlinge.

LL|09.30 Uhr MB|ZÖ|08.15 Uhr

Ihre Pfarre ist auch in den

Ferien für Sie da! Nur etwas seltener. Bitte beachten Sie die geänderte Gottes-dienstordnung für Sonn- und Feiertage! Diese gilt von 30. Juni bis Ende August.

Pfarr-Reise in die Toskana: Die diesjähri-ge Pfarr-Reise führt auf den Spuren des Hl. Franziskus in die Toskana. Reiseter-min: 7.-12. Oktober. Die Details der Reise entnehmen Sie bitte dem Schaukasten oder besuchen Sie den Infoabend am Freitag, 28. Juni um 19.00 Uhr im Pfarrhof.

Alle Priester, Diakone, PastoralassistentInnen, Vorstände der PGRs der 26 Pfarren freuen sich auf Ihr Kommen. Bitte um Anmeldung in ihrem Pfarramt.

9.00 Uhr Festgottesdienst,

anschließend Frühschoppen

Bratwürstel, Koteletts, Wein und

Bier, hausgemachte Mehlspeisen

Kinderprogramm, Kasperltheater

Glücksrad mit supertollen Preisen

Erleben Sie die Gemeinschaft in

gemütlicher Runde!

Der Reinerlös wird für soziale

Projekte in Langenlois verwendet.

Wenn Sie Zeit und Lust dazu ha-

ben mitzuarbeiten, melden Sie

sich bitte im Pfarramt oder über

unsere Homepage:

http://pfarre. kirche.at/langenlois

Bitte beachten Sie die ab September

ausgehängten Plakate.

Pfarrfest am 15. September

ab 9.00 Uhr