View
243
Download
8
Embed Size (px)
DESCRIPTION
Der Pfarrbrief ist das pfarramtliche Mitteilungsblatt der Pfarren Langenlois, Mittelberg und Zöbing.
Citation preview
Die Firmlinge der Pfarren Langenlois,
Mittelberg, Zöbing und Schiltern starte-
ten ein selbständiges Hilfsprojekt.
Während der fast sechsmonatigen
Vorbereitungszeit auf die Firmung wur-
den von den Firmlingen gebrauchs-
fähige Hilfsgüter – speziell für Kinder –
gesammelt, um diese an sozial benach-
teiligte bzw. hilfsbedürftige Personen
weiter zu geben. Als Bestimmungsort
für die Hilfsgüter wurde eine Siedlung
der Volksgruppe der Roma in Ostungarn
im Ort Köröm gewählt. Dort fehlt es vor
allem den Kindern an nahezu allem. Die
in Europa nicht unbedingt willkomme-
nen „Zigeuner“ wohnen dort in Großfa-
milien – teilweise noch in Lehmhäusern
– und leben sozial ausgegrenzt.
Bei der Abgabe der Hilfspakete in
den Lagerhallen der unterstützenden
Firma Sachseneder wurden die Firmlin-
ge an Hand von Fotos und Berichten
über den Bestimmungsort der Hilfsliefe-
rungen informiert. Die Spendenpakete
werden im Juni durch den Roma-Pfarrer
vor Ort, Zoltan Toth, und den ungari-
schen Priester Dr. Anton Kolic, der den
Kontakt nach Köröm herstellte, verteilt.
Mit dieser Hilfsaktion konnten die
Firmlinge unter der Leitung von PAss.
Johannes Leitner soziale Verantwor-
tung übernehmen und durch ihr eigenes
Wirken benachteiligten Personen hel-
fen. Respekt vor allen Mitwirkenden.
Am 4. Mai war es dann soweit. Der Abt
von Stift Altenburg, Christian Haidinger
OSB, spendete den 51 (bestens vorbe-
reiteten) Jugendlichen das Sakrament
der Firmung. Der Chor Jubilate Deo
gestaltete den Festgottesdienst musika-
lisch und trug damit zur feierlichen
Atmosphäre wesentlich bei.
Die Jugendlichen haben sich, nach
eigenen Angaben, firmen lassen, um
den Weg in der Kirche weiterzugehen
und ein vollwertiges Mitglied der Pfarr-
gemeinde zu werden. Die Gemeinschaft
mit den Freundinnen und Freunden war
ebenfalls ein Entscheidungsgrund für
die FirmkandidatInnen.
Besonders gerne kommen die Ju-
gendlichen zu den Gottesdiensten,
wenn sie eine eigene Aufgabe oder gar
ein eigenes Amt inne haben. Für die
Neugefirmten ohne Amt ist es schön,
mit der Familie gemeinsam in die Messe
zu gehen und das am liebsten zu festli-
chen Anlässen.
Christian Rauscher & GE
51 Firmlinge starten Hilfsprojekt und feiern wunderschöne Firmung
Glaubhaft leben - lebhaft glauben
Ausgabe 2/2013 ۰ Zugestellt durch Post.at
Langenlois Mittelberg Zöbing
Pfarrbrief Termine
Veranstaltungen Samstag, 31.8.2013 Fußwallfahrt nach Maria Dreieichen Abmarsch pünktlich um 5.00 Uhr bei der Kapelle Haindorf, um ca. 5.30 Uhr bei der Zöbinger Brücke und um ca. 8.45 Uhr in Freischling. Die Wallfahrermesse beginnt je nach Ankunft der Fußwallfahrer zwi-schen 11.00 und 12.00 Uhr. Heimfahrt ist privat zu organisieren.
Donnerstag, 12.9.2013, 19.30 Uhr Frauenrunde in der Pfarrküche Veranstalter: Katholische Frauenbewegung
Feiertage & Festmessen Donnerstag, 27. 6. 2013 10.00 Uhr Festmesse im Kloster Haindorf anlässlich 50 Jahre Kindergarten, 30 Jahre neues Gebäude und 110 Jahre Schulschwestern
Maria Himmelfahrt, 15.8.2013 09.30 Uhr Gottesdienst
Langenlois
Gottesdienstordnung für Juni und September
So 08.00 Pfarrkirche 08.00 Nikolauskirche (14-tägig) 10.00 Pfarrkirche Mo 08.30 Pfarrkirche Di 19.00 Pfarrkirche Mi 08.00 Nikolauskirche Do 19.00 Pfarrkirche Fr 18.00 Kloster Haindorf Sa 19.00 Pfarrkirche
Gebete und Andachten So 18.00 Anbetungsstunde im Kloster Haindorf
Sonntag und Feiertag 08.30 Uhr
Sonntag und Feiertag 08.30 Uhr Am 1. und 3. Mittwoch im Monat um 9.00 Uhr
Langenlois
Mittelberg
Zöbing
Abt Christian Haidinger OSB spendet das Sakrament der Firmung und freut sich über die ihm überbrachten Geschenke der Firmlinge.
LL|09.30 Uhr MB|ZÖ|08.15 Uhr
Ihre Pfarre ist auch in den
Ferien für Sie da! Nur etwas seltener. Bitte beachten Sie die geänderte Gottes-dienstordnung für Sonn- und Feiertage! Diese gilt von 30. Juni bis Ende August.
Pfarr-Reise in die Toskana: Die diesjähri-ge Pfarr-Reise führt auf den Spuren des Hl. Franziskus in die Toskana. Reiseter-min: 7.-12. Oktober. Die Details der Reise entnehmen Sie bitte dem Schaukasten oder besuchen Sie den Infoabend am Freitag, 28. Juni um 19.00 Uhr im Pfarrhof.
Alle Priester, Diakone, PastoralassistentInnen, Vorstände der PGRs der 26 Pfarren freuen sich auf Ihr Kommen. Bitte um Anmeldung in ihrem Pfarramt.
9.00 Uhr Festgottesdienst,
anschließend Frühschoppen
Bratwürstel, Koteletts, Wein und
Bier, hausgemachte Mehlspeisen
Kinderprogramm, Kasperltheater
Glücksrad mit supertollen Preisen
Erleben Sie die Gemeinschaft in
gemütlicher Runde!
Der Reinerlös wird für soziale
Projekte in Langenlois verwendet.
Wenn Sie Zeit und Lust dazu ha-
ben mitzuarbeiten, melden Sie
sich bitte im Pfarramt oder über
unsere Homepage:
http://pfarre. kirche.at/langenlois
Bitte beachten Sie die ab September
ausgehängten Plakate.
Pfarrfest am 15. September
ab 9.00 Uhr
Neuwahlen youngCaritas
Die Pfarrgemeinde- und Pfarrkirchen-
räte haben ihre neuen Vorstände ge-
wählt. Obmann des Pfarrgemeinderates
ist immer der Pfarrer der Gemeinde. Die
Pfarrkirchenräte sind für die Finanzen
einer Pfarre zuständig. Auch in den
Pfarrkirchenräten ist der Gemeinde-
pfarrer stets der Vorsitzende.
Langenlois: Stv. Obmann Adolf Hauer.
Vorstand: Nikola Stiglitz, Eva Schebesta,
Monika Rauscher, PAss. Johannes Leit-
ner, Vikar Josef Prusek und Gerhard
Lewisch als Schriftführer.
Mittelberg: Stv. Obmann Günter
Damböck. Vorstand: Anita Gruber, Clau-
dia Strom, Andreas Traunfellner, Vikar
Josef Prusek, PAss. Johannes Leitner
und Manuela Endl als Schriftführerin.
Zöbing: Stv. Obmann Wolfgang
Schuberth. Vorstand: Dominik Leopold,
Vikar Josef Prusek, PAss. Johannes
Leitner und Elfriede Eisenbock als Schrift-
führerin.
Langenlois: Stv. Vorsitz: Alfred Wagen-
sommer. Weitere Mitglieder: Johann
Auer, Robert Brünner, Adolf Hauer,
Günter Nastl, Petra Schrimpf und Karl
Steininger.
Mittelberg: Stv. Vorsitz: Alfred Wegen-
berger. Weitere Mitglieder: Günter
Damböck, Ludwig Gruber, Johann
Schartner und Susanne Strom.
Zöbing: Stv. Vorsitz: 1. Hälfte der Perio-
de: Josef Schwaiger, 2. Hälfte: Dominik
Leopold. Weitere Mitglieder: Erwin
Retzl und Wolfgang Schuberth.
Im Langenloiser Pfarrgemeinderat wur-
den zwei Arbeitskreise wiederbelebt:
Der Arbeitskreis „Pfarrcaritas“ ist für
soziale Anliegen in der Pfarre zuständig.
Der Arbeiskreis „Eine Welt“ möchte mit
seinen Aktivitäten uns LangenloiserIn-
nen immer wieder an unsere Mitchris-
ten in armen Ländern erinnern. Im Okto-
ber, dem Monat der Weltkirche, sind
zahlreiche Aktionen geplant. Dem Ar-
beitskreis gehören momentan Johanna
Edelbauer, Maria Engelbrecht, Anna
Hauer, und Astrid Mayr an. Weitere
MitarbeiterInnen werden gerne aufge-
nommen. GE & LE
Neues aus den Pfarrgemeinderäten und den Pfarrkirchenräten der drei Pfarren
Kontakt
Pfarramt Langenlois
Kirchenplatz 5, 3550 Langenlois
Tel 02734/2403 Fax DW 9
http://pfarre.kirche.at/langenlois
Pfarrer Zelek 0664 4357 597
Vikar Prusek 0664 9956 748
PAss. Leitner 0676 8266 34211
Kanzleistunden
Langenlois:
Dienstag 08.00 – 10.00 Uhr
Donnerstag 08.00 – 10.00 Uhr
Samstag 08.00 – 09.00 Uhr
Zöbing und Mittelberg:
Kanzleistunden siehe Langenlois und
nach telefonischer Vereinbarung
Impressum
Herausgeber, Verleger und Redaktion: Röm.-
kath. Pfarramt, Kirchenplatz 5, 3550 Langen-
lois, DVR 0029874(189).
Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Mag.
Jacek Zelek. Namentlich gekennzeichnete
Artikel müssen nicht mit der Meinung des
Herausgebers übereinstimmen.
Druck: digitaldruck.at, 2544 Leobersdorf.
Fotocredits: A. Hauer, Fotostudio Kraus,
J. Leitner, Pfarre Hannersdorf, Pfarre Langen-
lois, E. Rauscher, R. Zangl, KFB Zöbing.
Die Volksschule Langenlois be-
teiligte sich heuer erstmals an
der Aktion „Laufwunder“ der
youngCaritas und unterstützte
damit das Projekt: Familienhilfe
in Krisenzeiten – Hilfe um den
Familienalltag leben zu können.
230 SchülerInnen und Lehrer-
Innen nahmen teil und liefen
insgesamt 2.290 Runden auf
dem Langenloiser Sportplatz.
Das ergab zusammen die
beachtliche Strecke von über
824 Kilometern!
Diese Aktion wurde durch
zahlreiche Sponsoren möglich
gemacht, die sich bereit erklärt
hatten, den TeilnehmerInnen
pro gelaufener Runde einen
Euro zukommen zu lassen. Der
Spendenerlös betrug somit über
2.300 Euro. Auf diesem Weg ein
herzliches Dankeschön dafür.
Alle TeilnehmerInnen waren
mit Begeisterung dabei. Es ging
nämlich nicht darum, wer der
oder die Schnellste ist, sondern
einfach ums Helfen! Auch Bgm.
Hubert Meisl ließ es sich nicht
nehmen und unterstützte dieses
karitative Projekt durch seine
„Laufarbeit“.
Besonderer Dank gilt auch
den Eltern der 3a sowie den Mit-
arbeiterInnen des Roten Kreuzes,
die tatkräftig zum Gelingen die-
ser Veranstaltung beigetragen
haben. Monika Rauscher
Aktion „Laufwunder“ Gemeinsam kann man viel bewegen…
Am Pfingstdienstag veranstalte-
te die Katholische Jungschar der
Diözese St.Pölten den nun
schon traditionellen Minitag.
Fünf Mittelberger Ministrant-
Innen und sechs aus der Pfarre
Langenlois fuhren, begleitet von
Anita Gruber und PAss. Johan-
nes Leitner, zu dieser Großveran-
staltung. Insgesamt 2.500 Minis
aus der ganzen Diözese waren
zu diesem Ereignis gekommen.
Am Beginn wurde die Hl.
Messe mit Propst Maximilian
Fürnsinn auf der herzogen-
burger Festwiese gefeiert.
Anschließend konnten sich
die Minis bei kreativen und
sportlichen Workshops einige
Stunden lang austoben. Zu
guter Letzt gab es noch eine
stimmungsvolle Abschlussshow.
Müde aber glücklich und begeis-
tert waren sich alle einig: „Wir
kommen wieder!“ JL
Minitag in Herzogenburg
Caritas Haussammlung Mit dem Haussammler Starttreffen der Caritas am
4. Juni in Krems begann die diesjährige Haussamm-
lung. Diesmal wurden sechs erfolgreiche Modelle
zum Thema „Wie kann Haussammlung gelingen?“
vorgestellt. Darunter war auch das Langenloiser
Team rund um Anna Hauer und Inge Pröglhöf.
Die Spenden, die bei der österreichweit durchge-
führten Aktion gesammelt werden, kommen jenen
Menschen zugute, die sie am dringendsten brau-
chen. Ein Teil des Betrages verbleibt für soziale Not-
fälle vor Ort in unserer Pfarre. Jede noch so kleine
Spende ist wertvoll und daher bitten wir Sie, dieses
Anliegen zu unterstützen und die Haussammler
freundlich aufzunehmen! IP
Arbeitskreise
Am 24. Mai 2013 gab es in der Pfarrkir-
che Langenlois im Rahmen der Langen
Nacht der Kirchen von 20.00 bis 23.00
Uhr ein buntes Programm. Der Bogen
spannte sich von alter und zeitgenössi-
scher Orgelmusik bis zu bekannten reli-
giösen und weltlichen Liedern. Von
Wissenswertem über den Pfarrpatron
Laurentius bis hin zu gemeinsamen
Reigentänzen. Alle BesucherInnen
waren begeistert von der ruhigen und
stimmungsvollen Atmosphäre. JL
Lange Nacht der Kirchen
Pfarrkirchenrat
Pfarrgemeinderat
Ich heiße Clara Faiman und bin acht Jah-
re alt. Was ich so schön finde an der
Erstkommunion ist, dass man die Ver-
wandten wieder sehen kann. Ich war
schon aufgeregt und neugierig, wie das
Heilige Brot schmecken wird. Ich habe
mich gefreut, dass unsere Lehrerin da-
bei war. Und ich fand es schön, wie ich
mit meinen Eltern und Verwandten im
Park von der Gartenbauschule war. Dort
haben wir Picknick gemacht und dann
sind wir wieder in die Kirche gefahren.
Zu Hause habe ich dann gemerkt, dass
meine beiden weißen Mäuse Babys be-
kommen haben. Ich finde, das hat gut
zu dem schönen Tag gepasst.
Langenlois Langenlois
Wenn Sie aufmerksam über den Vor-
platz der Kirche gehen, werden Sie in
diesem Jahr verschiedene Zeichen be-
merken. Zeichen, die uns allen aus dem
Straßenverkehr wohlbekannt sind. Es
handelt sich dabei aber nicht um einen
Schildbürgerstreich und auch nicht um
den Schilderwald, den die Gemeinde im
Stadtgebiet abzuholzen versucht, son-
dern um eine Aktion, mit der der Pfarr-
gemeinderat zum Nachdenken einladen
möchte: Die Verkehrszeichen werden zu
Glaubenszeichen umfunktioniert. Sie wol-
len uns wachrütteln und anregen, über
den eigenen Glauben nachzudenken.
Das erste Zeichen, eine STOP-Tafel wur-
de zu Beginn der Fastenzeit aufgestellt.
Die Straßenverkehrsordnung zu befol-
gen ist eine Selbstverständlichkeit und
STOP bedeutet stehen bleiben. Gerade
in der Fastenzeit ist es gut, einmal ste-
hen zu bleiben und den Weg, den man
im Leben gegangen ist, zurückblickend
bewusst wahrzunehmen. Die Kirchen
auf dem Weg unseres Lebens laden uns
dazu ein, innezuhalten, das Leben und
den Glauben zu reflektieren und danach
vielleicht beschwingt weiterzugehen.
Ab dem Palmsonntag stand das zweite
Zeichen, eine „Vorrang bei Gegenver-
kehr“-Tafel auf dem Kirchenplatz.
Unter der Tafel standen zwei Wörter:
FRAGE – ANTWORT. Die Zeit der Karwo-
che ist eine Heilige Zeit, in der wir uns an
die letzten Tage des irdischen Lebens
Jesu, den Einzug in Jerusalem, das Letz-
te Abendmahl, die Tiefen des qualvollen
Leidens und Sterbens, die Grablegung
und an die glorreiche Auferstehung erin-
nern. Diese Zeit wirft bei den Menschen
immer wieder die Frage nach dem Wa-
rum auf. Eine Antwort kann nur von
Gott kommen. Das Zeichen sollte auch
„mein“ eigenes Leben berühren. Auch
da gibt es viele Fragen und die Antwor-
ten darf ich auch von „oben“ erwarten.
Das dritte Zeichen, „Achtung Kinder“
trug die Unterschrift: „Gott ist immer
an deiner Seite“.
In der Hektik des Alltags spürt man das
nicht immer. Manchmal fragt man sich:
„Wo ist Gott da gewesen?“ Diese Frage
ist aus menschlicher Sicht auch berech-
tigt. Aber Gott misst mit anderen Maß-
stäben und unser Wille ist nicht immer
Gottes Wille. Trotz allem bleibt die Zusa-
ge Gottes an uns: „Ich bin der ICH-BIN-
DA für dich!“ JL & GE
Eine Aktion zum Jahr des Glaubens
Koller Matthias, Gobelsburg
Eisenbock Marcel
Haslinger Pascal, Schönberg
Kerstner Oliver
Gaupmann Phineas
Passardi Paul
Berger Liah
Erlinger Leon
Kumarawadu Leo
Zmeck Emilia
Zürner Joachim, Horn
Kiennast Elias, Gars
Kiennast Leander, Gars
Kiennast Viola,
Sigmundsherberg
Wolf Felix
König Sophie, Gneixendorf
Höllerschmid Christian und
Dröscher Margot, Etsdorf-
Langenlois
Sinhuber Markus und
Schörgmaier Sandra
Faustenhammer Paula, Wien
Jech Maria
Schöler Dr. Paul, Melk
Ivicic Wilhelm
Hirsch Herbert
Vogl Karoline
Buchecker Franz
Steiner Franz
Schindler Berta, Wien
Kotzinger Editha, Krems
Pointner Alfons, Mautern
Primmer Hermann
Taufen Hochzeiten
„Ich möchte am liebsten jedes Jahr Erstkommunion feiern!“
Die Pfarre lud am 10. März 2013 zum
Stadtkreuzweg ein. Christine Beninger,
Gabrielle Erd, Olga Wagner, Mag. Josef
Brandstetter und Sr. Hildegund Kam-
merhofer bereiteten auf Vorschlag von
Pfarrer Mag. Jacek Zelek fünf Stationen
zu den Themen Urteilen, Nehmen, Fal-
len, Begegnen und Helfen vor.
Vor dem Mosaik des Gekreuzigten im
Sonnengesang an der Kapelle des Klos-
ters in Haindorf gedachten wir der viel-
fach verurteilten Geschöpfe, die im Son-
nengesang des Hl. Franziskus unsere
Brüder und Schwestern genannt wer-
den. Bei der zweiten Station im Spitz-
park wurde uns bewusst gemacht, wie
Jesus seinen Weg angenommen hat
und wie befreiend das Annehmen des
Alltags sein kann, wenn wir uns den
jeweiligen Situationen stellen. Beim
Steinkreuz am Loisbach gingen uns Tex-
te über das Fallen und Aufrichten nahe,
sodass wir vertiefend singen konnten:
„Er hält mein Leben in der Hand“. Für
die vierte Station fanden wir einen ge-
eigneten Platz im Josefspark, um über
das Begegnen zu meditieren. Wie be-
gegne ich mir? Wem begegne ich? Wie
begegnet mir Jesus? Mit diesen und
ähnlichen Gedanken gingen ca. 60 Per-
sonen das letzte Stück des Kreuzweges
durch die Rathausstraße zur Stadtpfarr-
kirche. Die fünfte Station – Helfen –
wurde durch Pfarrer Jacek Zelek und
PAss. Johannes Leitner aufbereitet.
Jesus ging seinen Weg durch die
Stadt Jerusalem um uns zu erlösen. Ich
hatte den Eindruck, unser Stadtkreuz-
weg war ein guter Schritt in der Nachfol-
ge Jesu.
Sr. Hildegund Kammerhofer
Nachgedachtes zum 1. Langenloiser Stadtkreuzweg
Begräbnisse Die 32 Erstkommunionkinder mit Tisch-müttern, Tischvater, Lehrerinnen, Direk-torin und Pfarrer nach ihrem Fest.
Charismatischer Gebetskreis - Änderungen Seit Beginn der Sommerzeit 2013 wird der Charismatische Gebetskreis der Pfarre Langenlois nicht mehr im Pfarrhof gehalten,
sondern als wöchentlicher „Hauskreis“ geführt. Ort und Zeitpunkt können jederzeit bei Familie Schubert oder bei Maria Kam-
auf erfragt werden. Die Eucharistische Anbetung in der Kirche, jeden ersten Dienstag im Monat, wird weiterhin vom Gebets-
kreis gestaltet. Kontakt: Familie Schubert: 02734 4638 oder Frau Maria Kamauf: 02734 4728. Nähere Informationen:
http://pfarre.kirche.at/langenlois/content/charismatischer-gebetskreis
Seit einem halben Jahr wohne ich mit
meiner Familie im Pfarrhof. Als im Früh-
ling im Garten alles zu sprießen begann,
fragten wir uns, was wir mit so viel schö-
nem Gras tun sollten. Rasenmähen ist
eine Möglichkeit, Fressen die andere.
Da erwachte in der Familie das
„Bauernblut“ und so gibt es seit einigen
Wochen zwei Ziegen, Lucky und Jumper,
und einen Hasen namens Flecki Gänse-
blümchen im Pfarrhofgarten zu bewun-
dern. Seither brauchen keine Stauden
und Sträucher mehr mühsam zurückge-
schnitten werden.
Viele MittelbergerInnen, vor allem
Kinder, kommen immer wieder um sich
an den zutraulichen und verspielten
Tieren zu freuen. Ganz besondere Freu-
de hat unsere Tochter Bernadette. JL
Mittelberg Zöbing
Pastoralassistent setzt auf biologische Rasenpflege
Am Ostermontag wurden in Mittelberg
im Rahmen des Gottesdienstes fünf
Kinder zum Ministrantendienst aufge-
nommen. Passend zum Evangelium von
den Emmausjüngern, wurde eine Ge-
schichte über Spuren im Sand gelesen.
In seiner Ansprache sagte PAss. Johan-
nes Leitner: „So wie die Emmausjünger
sind auch wir unterwegs, auf der Suche
nach Jesus. Dabei hinterlassen wir Spu-
ren. Es sollen gute Spuren sein, an de-
nen sich die Mitmenschen orientieren
können. In diesem Unterwegssein
können und werden wir Jesus begeg-
nen und ihn auch erkennen. Auch als
Ministranten seid ihr unterwegs, mit
und für die Pfarrgemeinde. In den ge-
meinsamen Feiern ist Jesus bei uns und
er gibt sich uns zu erkennen im Wort
und im Brot.“
Wir wünschen den neuen Ministran-
tInnen – Lisa Damböck, Franziska Deim,
Johannes Gruber, Theresa Gruber und
Samuel Gruber – viel Freude bei ihrem
Dienst für die Pfarre. JL
Fünf neue MinistrantInnen in Mittelberg
Erstkommunion und Firmung: Sarah Traunfellner empfing am 4. Mai in Langenlois das Sakrament der Firmung. Am 9. Mai feierten Samuel Gruber und Theresa Gruber ebenfalls in Langenlois ihre Erstkommunion. Wir wünschen ihnen, dass diese Feste in ihrem Leben noch lange positiv nachwirken.
In diesem Jahr kamen die Mitglieder der
Freiwilligen Feuerwehr Mittelberg be-
reits am 28. April zur traditionellen Flori-
anifeier zusammen. Bei einem gemein-
samen Gottesdienst, bei dem auch der
verstorbenen Mitglieder gedacht wur-
de, dankten und baten die Florianijün-
ger Gott um Schutz und Segen bei ihren
Einsätzen. Die Feier fand beim gemeinsa-
men Frühschoppen ihren Ausklang. JL
Florianifeier Glauben sie
so wurde ich gefragt
an den lebendigen Gott
und ich antwortete
ich lebe davon
dass Gott an mich glaubt
Und was halten sie
von Jesus Christus
und ich antwortete
ich baue darauf
dass er mich hält
Und was denken sie
vom Heiligen Geist
und ich antwortete
dass er uns beide tief verbindet
mehr als wir uns denken können
(Andreas Knapp)
Wir sind Petra Mochty und Petra Lager,
wir wohnen beide in Zöbing und möch-
ten den Kindern gerne eine Abwechs-
lung vom Alltag bieten. Daher starten
wir eine Jungschargruppe, in der wir
gemeinsam Spiele spielen, Ausflüge
machen, die Kirche (er)leben und noch
vieles mehr.
Wir beginnen am Freitag, 13. Septem-
ber 2013, von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr im
Pfarrheim Zöbing!
Um die ersten Stunden planen zu kön-
nen, bitten wir euch, uns Bescheid zu
geben, wenn ihr kommen wollt!
0664/731 22 673, [email protected]. Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Petra und Petra starten neue Jungschargruppe in Zöbing
Das Fest der Heiligen Erstkommunion
feierten am 12. Mai Hannah Kajtna,
Elisa Steinbatz, Jonathan Krammer,
Lena Reichmann und Dana Rampsl in
der Pfarrkirche Zöbing.
Mit Freude dabei waren Bürger-
meister Hubert Meisl, Ortsvorsteher
Rudolf Hoffmann, Volksschuldirektorin
Astrid Steiner, Klassenlehrerin Barbara
Trümel sowie Eltern und Verwandte.
Für die rührende musikalische Un-
termalung sorgte Petra Brandl. Ein be-
sonderer Dank gilt Vikar Josef Prusek
für die persönliche, interessante und
lehrreiche Zeit der Vorbereitung und
das wunderschöne Fest. Birgit Rampsl
Wunderschöne Erstkommunion in Zöbing
Die Kath. Frauenbewegung traf sich am
10. April zu einem Kegelabend im Res-
taurant Haag in Haitzendorf. Unsere
kleine Gruppe hatte viel Spaß und die
Zeit verging wie im Flug. Bei einem Im-
biss ließen wir den Abend recht nett
ausklingen. Michi Öhlzelt
Firmung: Am 4. Mai empfingen 9 Jugendliche aus Zöbing in der Pfarrkirche Langen-lois das Sakrament der Firmung: Sebastian Holzer, Katharina Jager, Katharina Krammer, Jessica Pfeiffer, Mathias Riedlmayer, Sophie Röglsperger, Lena Schierer, Johannes Schuberth und Lukas Schweiger.
Die KFB kegelte!
Kirchenputz! Vielen fleißigen Händen ist es zu ver-
danken, dass die Kirche in Zöbing
wieder in neuem Glanz erstrahlt. Am
2. Mai beseitigten sechs Helfer unter
der Leitung von Martina Preßlmayer
den groben Schmutz, den Staub und
die Spinnweben. Am darauffolgen-
den Tag halfen sogar elf Personen die
Kirche gründlich zu säubern. Es wur-
den die Altäre gereinigt, die Bänke,
Böden und Teppiche geschrubbt und
auch die Fenster im Pfarrheim ge-
putzt. Herzlichen Dank! Michi Öhlzelt
Seit einem halben Jahr wohne ich mit
meiner Familie im Pfarrhof. Als im Früh-
ling im Garten alles zu sprießen begann,
fragten wir uns, was wir mit so viel schö-
nem Gras tun sollten. Rasenmähen ist
eine Möglichkeit, Fressen die andere.
Da erwachte in der Familie das
„Bauernblut“ und so gibt es seit einigen
Wochen zwei Ziegen, Lucky und Jumper,
und einen Hasen namens Flecki Gänse-
blümchen im Pfarrhofgarten zu bewun-
dern. Seither brauchen keine Stauden
und Sträucher mehr mühsam zurückge-
schnitten werden.
Viele MittelbergerInnen, vor allem
Kinder, kommen immer wieder um sich
an den zutraulichen und verspielten
Tieren zu freuen. Ganz besondere Freu-
de hat unsere Tochter Bernadette. JL
Mittelberg Zöbing
Pastoralassistent setzt auf biologische Rasenpflege
Am Ostermontag wurden in Mittelberg
im Rahmen des Gottesdienstes fünf
Kinder zum Ministrantendienst aufge-
nommen. Passend zum Evangelium von
den Emmausjüngern, wurde eine Ge-
schichte über Spuren im Sand gelesen.
In seiner Ansprache sagte PAss. Johan-
nes Leitner: „So wie die Emmausjünger
sind auch wir unterwegs, auf der Suche
nach Jesus. Dabei hinterlassen wir Spu-
ren. Es sollen gute Spuren sein, an de-
nen sich die Mitmenschen orientieren
können. In diesem Unterwegssein
können und werden wir Jesus begeg-
nen und ihn auch erkennen. Auch als
Ministranten seid ihr unterwegs, mit
und für die Pfarrgemeinde. In den ge-
meinsamen Feiern ist Jesus bei uns und
er gibt sich uns zu erkennen im Wort
und im Brot.“
Wir wünschen den neuen Ministran-
tInnen – Lisa Damböck, Franziska Deim,
Johannes Gruber, Theresa Gruber und
Samuel Gruber – viel Freude bei ihrem
Dienst für die Pfarre. JL
Fünf neue MinistrantInnen in Mittelberg
Erstkommunion und Firmung: Sarah Traunfellner empfing am 4. Mai in Langenlois das Sakrament der Firmung. Am 9. Mai feierten Samuel Gruber und Theresa Gruber ebenfalls in Langenlois ihre Erstkommunion. Wir wünschen ihnen, dass diese Feste in ihrem Leben noch lange positiv nachwirken.
In diesem Jahr kamen die Mitglieder der
Freiwilligen Feuerwehr Mittelberg be-
reits am 28. April zur traditionellen Flori-
anifeier zusammen. Bei einem gemein-
samen Gottesdienst, bei dem auch der
verstorbenen Mitglieder gedacht wur-
de, dankten und baten die Florianijün-
ger Gott um Schutz und Segen bei ihren
Einsätzen. Die Feier fand beim gemeinsa-
men Frühschoppen ihren Ausklang. JL
Florianifeier Glauben sie
so wurde ich gefragt
an den lebendigen Gott
und ich antwortete
ich lebe davon
dass Gott an mich glaubt
Und was halten sie
von Jesus Christus
und ich antwortete
ich baue darauf
dass er mich hält
Und was denken sie
vom Heiligen Geist
und ich antwortete
dass er uns beide tief verbindet
mehr als wir uns denken können
(Andreas Knapp)
Wir sind Petra Mochty und Petra Lager,
wir wohnen beide in Zöbing und möch-
ten den Kindern gerne eine Abwechs-
lung vom Alltag bieten. Daher starten
wir eine Jungschargruppe, in der wir
gemeinsam Spiele spielen, Ausflüge
machen, die Kirche (er)leben und noch
vieles mehr.
Wir beginnen am Freitag, 13. Septem-
ber 2013, von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr im
Pfarrheim Zöbing!
Um die ersten Stunden planen zu kön-
nen, bitten wir euch, uns Bescheid zu
geben, wenn ihr kommen wollt!
0664/731 22 673, [email protected]. Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Petra und Petra starten neue Jungschargruppe in Zöbing
Das Fest der Heiligen Erstkommunion
feierten am 12. Mai Hannah Kajtna,
Elisa Steinbatz, Jonathan Krammer,
Lena Reichmann und Dana Rampsl in
der Pfarrkirche Zöbing.
Mit Freude dabei waren Bürger-
meister Hubert Meisl, Ortsvorsteher
Rudolf Hoffmann, Volksschuldirektorin
Astrid Steiner, Klassenlehrerin Barbara
Trümel sowie Eltern und Verwandte.
Für die rührende musikalische Un-
termalung sorgte Petra Brandl. Ein be-
sonderer Dank gilt Vikar Josef Prusek
für die persönliche, interessante und
lehrreiche Zeit der Vorbereitung und
das wunderschöne Fest. Birgit Rampsl
Wunderschöne Erstkommunion in Zöbing
Die Kath. Frauenbewegung traf sich am
10. April zu einem Kegelabend im Res-
taurant Haag in Haitzendorf. Unsere
kleine Gruppe hatte viel Spaß und die
Zeit verging wie im Flug. Bei einem Im-
biss ließen wir den Abend recht nett
ausklingen. Michi Öhlzelt
Firmung: Am 4. Mai empfingen 9 Jugendliche aus Zöbing in der Pfarrkirche Langen-lois das Sakrament der Firmung: Sebastian Holzer, Katharina Jager, Katharina Krammer, Jessica Pfeiffer, Mathias Riedlmayer, Sophie Röglsperger, Lena Schierer, Johannes Schuberth und Lukas Schweiger.
Die KFB kegelte!
Kirchenputz! Vielen fleißigen Händen ist es zu ver-
danken, dass die Kirche in Zöbing
wieder in neuem Glanz erstrahlt. Am
2. Mai beseitigten sechs Helfer unter
der Leitung von Martina Preßlmayer
den groben Schmutz, den Staub und
die Spinnweben. Am darauffolgen-
den Tag halfen sogar elf Personen die
Kirche gründlich zu säubern. Es wur-
den die Altäre gereinigt, die Bänke,
Böden und Teppiche geschrubbt und
auch die Fenster im Pfarrheim ge-
putzt. Herzlichen Dank! Michi Öhlzelt
Ich heiße Clara Faiman und bin acht Jah-
re alt. Was ich so schön finde an der
Erstkommunion ist, dass man die Ver-
wandten wieder sehen kann. Ich war
schon aufgeregt und neugierig, wie das
Heilige Brot schmecken wird. Ich habe
mich gefreut, dass unsere Lehrerin da-
bei war. Und ich fand es schön, wie ich
mit meinen Eltern und Verwandten im
Park von der Gartenbauschule war. Dort
haben wir Picknick gemacht und dann
sind wir wieder in die Kirche gefahren.
Zu Hause habe ich dann gemerkt, dass
meine beiden weißen Mäuse Babys be-
kommen haben. Ich finde, das hat gut
zu dem schönen Tag gepasst.
Langenlois Langenlois
Wenn Sie aufmerksam über den Vor-
platz der Kirche gehen, werden Sie in
diesem Jahr verschiedene Zeichen be-
merken. Zeichen, die uns allen aus dem
Straßenverkehr wohlbekannt sind. Es
handelt sich dabei aber nicht um einen
Schildbürgerstreich und auch nicht um
den Schilderwald, den die Gemeinde im
Stadtgebiet abzuholzen versucht, son-
dern um eine Aktion, mit der der Pfarr-
gemeinderat zum Nachdenken einladen
möchte: Die Verkehrszeichen werden zu
Glaubenszeichen umfunktioniert. Sie wol-
len uns wachrütteln und anregen, über
den eigenen Glauben nachzudenken.
Das erste Zeichen, eine STOP-Tafel wur-
de zu Beginn der Fastenzeit aufgestellt.
Die Straßenverkehrsordnung zu befol-
gen ist eine Selbstverständlichkeit und
STOP bedeutet stehen bleiben. Gerade
in der Fastenzeit ist es gut, einmal ste-
hen zu bleiben und den Weg, den man
im Leben gegangen ist, zurückblickend
bewusst wahrzunehmen. Die Kirchen
auf dem Weg unseres Lebens laden uns
dazu ein, innezuhalten, das Leben und
den Glauben zu reflektieren und danach
vielleicht beschwingt weiterzugehen.
Ab dem Palmsonntag stand das zweite
Zeichen, eine „Vorrang bei Gegenver-
kehr“-Tafel auf dem Kirchenplatz.
Unter der Tafel standen zwei Wörter:
FRAGE – ANTWORT. Die Zeit der Karwo-
che ist eine Heilige Zeit, in der wir uns an
die letzten Tage des irdischen Lebens
Jesu, den Einzug in Jerusalem, das Letz-
te Abendmahl, die Tiefen des qualvollen
Leidens und Sterbens, die Grablegung
und an die glorreiche Auferstehung erin-
nern. Diese Zeit wirft bei den Menschen
immer wieder die Frage nach dem Wa-
rum auf. Eine Antwort kann nur von
Gott kommen. Das Zeichen sollte auch
„mein“ eigenes Leben berühren. Auch
da gibt es viele Fragen und die Antwor-
ten darf ich auch von „oben“ erwarten.
Das dritte Zeichen, „Achtung Kinder“
trug die Unterschrift: „Gott ist immer
an deiner Seite“.
In der Hektik des Alltags spürt man das
nicht immer. Manchmal fragt man sich:
„Wo ist Gott da gewesen?“ Diese Frage
ist aus menschlicher Sicht auch berech-
tigt. Aber Gott misst mit anderen Maß-
stäben und unser Wille ist nicht immer
Gottes Wille. Trotz allem bleibt die Zusa-
ge Gottes an uns: „Ich bin der ICH-BIN-
DA für dich!“ JL & GE
Eine Aktion zum Jahr des Glaubens
Koller Matthias, Gobelsburg
Eisenbock Marcel
Haslinger Pascal, Schönberg
Kerstner Oliver
Gaupmann Phineas
Passardi Paul
Berger Liah
Erlinger Leon
Kumarawadu Leo
Zmeck Emilia
Zürner Joachim, Horn
Kiennast Elias, Gars
Kiennast Leander, Gars
Kiennast Viola,
Sigmundsherberg
Wolf Felix
König Sophie, Gneixendorf
Höllerschmid Christian und
Dröscher Margot, Etsdorf-
Langenlois
Sinhuber Markus und
Schörgmaier Sandra
Faustenhammer Paula, Wien
Jech Maria
Schöler Dr. Paul, Melk
Ivicic Wilhelm
Hirsch Herbert
Vogl Karoline
Buchecker Franz
Steiner Franz
Schindler Berta, Wien
Kotzinger Editha, Krems
Pointner Alfons, Mautern
Primmer Hermann
Taufen Hochzeiten
„Ich möchte am liebsten jedes Jahr Erstkommunion feiern!“
Die Pfarre lud am 10. März 2013 zum
Stadtkreuzweg ein. Christine Beninger,
Gabrielle Erd, Olga Wagner, Mag. Josef
Brandstetter und Sr. Hildegund Kam-
merhofer bereiteten auf Vorschlag von
Pfarrer Mag. Jacek Zelek fünf Stationen
zu den Themen Urteilen, Nehmen, Fal-
len, Begegnen und Helfen vor.
Vor dem Mosaik des Gekreuzigten im
Sonnengesang an der Kapelle des Klos-
ters in Haindorf gedachten wir der viel-
fach verurteilten Geschöpfe, die im Son-
nengesang des Hl. Franziskus unsere
Brüder und Schwestern genannt wer-
den. Bei der zweiten Station im Spitz-
park wurde uns bewusst gemacht, wie
Jesus seinen Weg angenommen hat
und wie befreiend das Annehmen des
Alltags sein kann, wenn wir uns den
jeweiligen Situationen stellen. Beim
Steinkreuz am Loisbach gingen uns Tex-
te über das Fallen und Aufrichten nahe,
sodass wir vertiefend singen konnten:
„Er hält mein Leben in der Hand“. Für
die vierte Station fanden wir einen ge-
eigneten Platz im Josefspark, um über
das Begegnen zu meditieren. Wie be-
gegne ich mir? Wem begegne ich? Wie
begegnet mir Jesus? Mit diesen und
ähnlichen Gedanken gingen ca. 60 Per-
sonen das letzte Stück des Kreuzweges
durch die Rathausstraße zur Stadtpfarr-
kirche. Die fünfte Station – Helfen –
wurde durch Pfarrer Jacek Zelek und
PAss. Johannes Leitner aufbereitet.
Jesus ging seinen Weg durch die
Stadt Jerusalem um uns zu erlösen. Ich
hatte den Eindruck, unser Stadtkreuz-
weg war ein guter Schritt in der Nachfol-
ge Jesu.
Sr. Hildegund Kammerhofer
Nachgedachtes zum 1. Langenloiser Stadtkreuzweg
Begräbnisse Die 32 Erstkommunionkinder mit Tisch-müttern, Tischvater, Lehrerinnen, Direk-torin und Pfarrer nach ihrem Fest.
Charismatischer Gebetskreis - Änderungen Seit Beginn der Sommerzeit 2013 wird der Charismatische Gebetskreis der Pfarre Langenlois nicht mehr im Pfarrhof gehalten,
sondern als wöchentlicher „Hauskreis“ geführt. Ort und Zeitpunkt können jederzeit bei Familie Schubert oder bei Maria Kam-
auf erfragt werden. Die Eucharistische Anbetung in der Kirche, jeden ersten Dienstag im Monat, wird weiterhin vom Gebets-
kreis gestaltet. Kontakt: Familie Schubert: 02734 4638 oder Frau Maria Kamauf: 02734 4728. Nähere Informationen:
http://pfarre.kirche.at/langenlois/content/charismatischer-gebetskreis
Neuwahlen youngCaritas
Die Pfarrgemeinde- und Pfarrkirchen-
räte haben ihre neuen Vorstände ge-
wählt. Obmann des Pfarrgemeinderates
ist immer der Pfarrer der Gemeinde. Die
Pfarrkirchenräte sind für die Finanzen
einer Pfarre zuständig. Auch in den
Pfarrkirchenräten ist der Gemeinde-
pfarrer stets der Vorsitzende.
Langenlois: Stv. Obmann Adolf Hauer.
Vorstand: Nikola Stiglitz, Eva Schebesta,
Monika Rauscher, PAss. Johannes Leit-
ner, Vikar Josef Prusek und Gerhard
Lewisch als Schriftführer.
Mittelberg: Stv. Obmann Günter
Damböck. Vorstand: Anita Gruber, Clau-
dia Strom, Andreas Traunfellner, Vikar
Josef Prusek, PAss. Johannes Leitner
und Manuela Endl als Schriftführerin.
Zöbing: Stv. Obmann Wolfgang
Schuberth. Vorstand: Dominik Leopold,
Vikar Josef Prusek, PAss. Johannes
Leitner und Elfriede Eisenbock als Schrift-
führerin.
Langenlois: Stv. Vorsitz: Alfred Wagen-
sommer. Weitere Mitglieder: Johann
Auer, Robert Brünner, Adolf Hauer,
Günter Nastl, Petra Schrimpf und Karl
Steininger.
Mittelberg: Stv. Vorsitz: Alfred Wegen-
berger. Weitere Mitglieder: Günter
Damböck, Ludwig Gruber, Johann
Schartner und Susanne Strom.
Zöbing: Stv. Vorsitz: 1. Hälfte der Perio-
de: Josef Schwaiger, 2. Hälfte: Dominik
Leopold. Weitere Mitglieder: Erwin
Retzl und Wolfgang Schuberth.
Im Langenloiser Pfarrgemeinderat wur-
den zwei Arbeitskreise wiederbelebt:
Der Arbeitskreis „Pfarrcaritas“ ist für
soziale Anliegen in der Pfarre zuständig.
Der Arbeiskreis „Eine Welt“ möchte mit
seinen Aktivitäten uns LangenloiserIn-
nen immer wieder an unsere Mitchris-
ten in armen Ländern erinnern. Im Okto-
ber, dem Monat der Weltkirche, sind
zahlreiche Aktionen geplant. Dem Ar-
beitskreis gehören momentan Johanna
Edelbauer, Maria Engelbrecht, Anna
Hauer, und Astrid Mayr an. Weitere
MitarbeiterInnen werden gerne aufge-
nommen. GE & LE
Neues aus den Pfarrgemeinderäten und den Pfarrkirchenräten der drei Pfarren
Kontakt
Pfarramt Langenlois
Kirchenplatz 5, 3550 Langenlois
Tel 02734/2403 Fax DW 9
http://pfarre.kirche.at/langenlois
Pfarrer Zelek 0664 4357 597
Vikar Prusek 0664 9956 748
PAss. Leitner 0676 8266 34211
Kanzleistunden
Langenlois:
Dienstag 08.00 – 10.00 Uhr
Donnerstag 08.00 – 10.00 Uhr
Samstag 08.00 – 09.00 Uhr
Zöbing und Mittelberg:
Kanzleistunden siehe Langenlois und
nach telefonischer Vereinbarung
Impressum
Herausgeber, Verleger und Redaktion: Röm.-
kath. Pfarramt, Kirchenplatz 5, 3550 Langen-
lois, DVR 0029874(189).
Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Mag.
Jacek Zelek. Namentlich gekennzeichnete
Artikel müssen nicht mit der Meinung des
Herausgebers übereinstimmen.
Druck: digitaldruck.at, 2544 Leobersdorf.
Fotocredits: A. Hauer, Fotostudio Kraus,
J. Leitner, Pfarre Hannersdorf, Pfarre Langen-
lois, E. Rauscher, R. Zangl, KFB Zöbing.
Die Volksschule Langenlois be-
teiligte sich heuer erstmals an
der Aktion „Laufwunder“ der
youngCaritas und unterstützte
damit das Projekt: Familienhilfe
in Krisenzeiten – Hilfe um den
Familienalltag leben zu können.
230 SchülerInnen und Lehrer-
Innen nahmen teil und liefen
insgesamt 2.290 Runden auf
dem Langenloiser Sportplatz.
Das ergab zusammen die
beachtliche Strecke von über
824 Kilometern!
Diese Aktion wurde durch
zahlreiche Sponsoren möglich
gemacht, die sich bereit erklärt
hatten, den TeilnehmerInnen
pro gelaufener Runde einen
Euro zukommen zu lassen. Der
Spendenerlös betrug somit über
2.300 Euro. Auf diesem Weg ein
herzliches Dankeschön dafür.
Alle TeilnehmerInnen waren
mit Begeisterung dabei. Es ging
nämlich nicht darum, wer der
oder die Schnellste ist, sondern
einfach ums Helfen! Auch Bgm.
Hubert Meisl ließ es sich nicht
nehmen und unterstützte dieses
karitative Projekt durch seine
„Laufarbeit“.
Besonderer Dank gilt auch
den Eltern der 3a sowie den Mit-
arbeiterInnen des Roten Kreuzes,
die tatkräftig zum Gelingen die-
ser Veranstaltung beigetragen
haben. Monika Rauscher
Aktion „Laufwunder“ Gemeinsam kann man viel bewegen…
Am Pfingstdienstag veranstalte-
te die Katholische Jungschar der
Diözese St.Pölten den nun
schon traditionellen Minitag.
Fünf Mittelberger Ministrant-
Innen und sechs aus der Pfarre
Langenlois fuhren, begleitet von
Anita Gruber und PAss. Johan-
nes Leitner, zu dieser Großveran-
staltung. Insgesamt 2.500 Minis
aus der ganzen Diözese waren
zu diesem Ereignis gekommen.
Am Beginn wurde die Hl.
Messe mit Propst Maximilian
Fürnsinn auf der herzogen-
burger Festwiese gefeiert.
Anschließend konnten sich
die Minis bei kreativen und
sportlichen Workshops einige
Stunden lang austoben. Zu
guter Letzt gab es noch eine
stimmungsvolle Abschlussshow.
Müde aber glücklich und begeis-
tert waren sich alle einig: „Wir
kommen wieder!“ JL
Minitag in Herzogenburg
Caritas Haussammlung Mit dem Haussammler Starttreffen der Caritas am
4. Juni in Krems begann die diesjährige Haussamm-
lung. Diesmal wurden sechs erfolgreiche Modelle
zum Thema „Wie kann Haussammlung gelingen?“
vorgestellt. Darunter war auch das Langenloiser
Team rund um Anna Hauer und Inge Pröglhöf.
Die Spenden, die bei der österreichweit durchge-
führten Aktion gesammelt werden, kommen jenen
Menschen zugute, die sie am dringendsten brau-
chen. Ein Teil des Betrages verbleibt für soziale Not-
fälle vor Ort in unserer Pfarre. Jede noch so kleine
Spende ist wertvoll und daher bitten wir Sie, dieses
Anliegen zu unterstützen und die Haussammler
freundlich aufzunehmen! IP
Arbeitskreise
Am 24. Mai 2013 gab es in der Pfarrkir-
che Langenlois im Rahmen der Langen
Nacht der Kirchen von 20.00 bis 23.00
Uhr ein buntes Programm. Der Bogen
spannte sich von alter und zeitgenössi-
scher Orgelmusik bis zu bekannten reli-
giösen und weltlichen Liedern. Von
Wissenswertem über den Pfarrpatron
Laurentius bis hin zu gemeinsamen
Reigentänzen. Alle BesucherInnen
waren begeistert von der ruhigen und
stimmungsvollen Atmosphäre. JL
Lange Nacht der Kirchen
Pfarrkirchenrat
Pfarrgemeinderat
Die Firmlinge der Pfarren Langenlois,
Mittelberg, Zöbing und Schiltern starte-
ten ein selbständiges Hilfsprojekt.
Während der fast sechsmonatigen
Vorbereitungszeit auf die Firmung wur-
den von den Firmlingen gebrauchs-
fähige Hilfsgüter – speziell für Kinder –
gesammelt, um diese an sozial benach-
teiligte bzw. hilfsbedürftige Personen
weiter zu geben. Als Bestimmungsort
für die Hilfsgüter wurde eine Siedlung
der Volksgruppe der Roma in Ostungarn
im Ort Köröm gewählt. Dort fehlt es vor
allem den Kindern an nahezu allem. Die
in Europa nicht unbedingt willkomme-
nen „Zigeuner“ wohnen dort in Großfa-
milien – teilweise noch in Lehmhäusern
– und leben sozial ausgegrenzt.
Bei der Abgabe der Hilfspakete in
den Lagerhallen der unterstützenden
Firma Sachseneder wurden die Firmlin-
ge an Hand von Fotos und Berichten
über den Bestimmungsort der Hilfsliefe-
rungen informiert. Die Spendenpakete
werden im Juni durch den Roma-Pfarrer
vor Ort, Zoltan Toth, und den ungari-
schen Priester Dr. Anton Kolic, der den
Kontakt nach Köröm herstellte, verteilt.
Mit dieser Hilfsaktion konnten die
Firmlinge unter der Leitung von PAss.
Johannes Leitner soziale Verantwor-
tung übernehmen und durch ihr eigenes
Wirken benachteiligten Personen hel-
fen. Respekt vor allen Mitwirkenden.
Am 4. Mai war es dann soweit. Der Abt
von Stift Altenburg, Christian Haidinger
OSB, spendete den 51 (bestens vorbe-
reiteten) Jugendlichen das Sakrament
der Firmung. Der Chor Jubilate Deo
gestaltete den Festgottesdienst musika-
lisch und trug damit zur feierlichen
Atmosphäre wesentlich bei.
Die Jugendlichen haben sich, nach
eigenen Angaben, firmen lassen, um
den Weg in der Kirche weiterzugehen
und ein vollwertiges Mitglied der Pfarr-
gemeinde zu werden. Die Gemeinschaft
mit den Freundinnen und Freunden war
ebenfalls ein Entscheidungsgrund für
die FirmkandidatInnen.
Besonders gerne kommen die Ju-
gendlichen zu den Gottesdiensten,
wenn sie eine eigene Aufgabe oder gar
ein eigenes Amt inne haben. Für die
Neugefirmten ohne Amt ist es schön,
mit der Familie gemeinsam in die Messe
zu gehen und das am liebsten zu festli-
chen Anlässen.
Christian Rauscher & GE
51 Firmlinge starten Hilfsprojekt und feiern wunderschöne Firmung
Glaubhaft leben - lebhaft glauben
Ausgabe 2/2013 ۰ Zugestellt durch Post.at
Langenlois Mittelberg Zöbing
Pfarrbrief Termine
Veranstaltungen Samstag, 31.8.2013 Fußwallfahrt nach Maria Dreieichen Abmarsch pünktlich um 5.00 Uhr bei der Kapelle Haindorf, um ca. 5.30 Uhr bei der Zöbinger Brücke und um ca. 8.45 Uhr in Freischling. Die Wallfahrermesse beginnt je nach Ankunft der Fußwallfahrer zwi-schen 11.00 und 12.00 Uhr. Heimfahrt ist privat zu organisieren.
Donnerstag, 12.9.2013, 19.30 Uhr Frauenrunde in der Pfarrküche Veranstalter: Katholische Frauenbewegung
Feiertage & Festmessen Donnerstag, 27. 6. 2013 10.00 Uhr Festmesse im Kloster Haindorf anlässlich 50 Jahre Kindergarten, 30 Jahre neues Gebäude und 110 Jahre Schulschwestern
Maria Himmelfahrt, 15.8.2013 09.30 Uhr Gottesdienst
Langenlois
Gottesdienstordnung für Juni und September
So 08.00 Pfarrkirche 08.00 Nikolauskirche (14-tägig) 10.00 Pfarrkirche Mo 08.30 Pfarrkirche Di 19.00 Pfarrkirche Mi 08.00 Nikolauskirche Do 19.00 Pfarrkirche Fr 18.00 Kloster Haindorf Sa 19.00 Pfarrkirche
Gebete und Andachten So 18.00 Anbetungsstunde im Kloster Haindorf
Sonntag und Feiertag 08.30 Uhr
Sonntag und Feiertag 08.30 Uhr Am 1. und 3. Mittwoch im Monat um 9.00 Uhr
Langenlois
Mittelberg
Zöbing
Abt Christian Haidinger OSB spendet das Sakrament der Firmung und freut sich über die ihm überbrachten Geschenke der Firmlinge.
LL|09.30 Uhr MB|ZÖ|08.15 Uhr
Ihre Pfarre ist auch in den
Ferien für Sie da! Nur etwas seltener. Bitte beachten Sie die geänderte Gottes-dienstordnung für Sonn- und Feiertage! Diese gilt von 30. Juni bis Ende August.
Pfarr-Reise in die Toskana: Die diesjähri-ge Pfarr-Reise führt auf den Spuren des Hl. Franziskus in die Toskana. Reiseter-min: 7.-12. Oktober. Die Details der Reise entnehmen Sie bitte dem Schaukasten oder besuchen Sie den Infoabend am Freitag, 28. Juni um 19.00 Uhr im Pfarrhof.
Alle Priester, Diakone, PastoralassistentInnen, Vorstände der PGRs der 26 Pfarren freuen sich auf Ihr Kommen. Bitte um Anmeldung in ihrem Pfarramt.
9.00 Uhr Festgottesdienst,
anschließend Frühschoppen
Bratwürstel, Koteletts, Wein und
Bier, hausgemachte Mehlspeisen
Kinderprogramm, Kasperltheater
Glücksrad mit supertollen Preisen
Erleben Sie die Gemeinschaft in
gemütlicher Runde!
Der Reinerlös wird für soziale
Projekte in Langenlois verwendet.
Wenn Sie Zeit und Lust dazu ha-
ben mitzuarbeiten, melden Sie
sich bitte im Pfarramt oder über
unsere Homepage:
http://pfarre. kirche.at/langenlois
Bitte beachten Sie die ab September
ausgehängten Plakate.
Pfarrfest am 15. September
ab 9.00 Uhr