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Pfarrbrief März 2016

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Thema: Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?

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ST. LEOPOLD - Klosterneuburg

März

März

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Mein Gott, mein Gott,

warum hast Du

mich verlassen?

PFARRBRiEF März 2016

Mein Gott, mein Gott, warum . . . ? ................ -2-

Von Gott verlassen ......................................... -4-

Entwicklungsraum .......................................... -6-

Jungscharferienwoche ................................... -8-

Suppenfasten ................................................. -9-

Ostermarkt, Fußwallfahrt ............................... -10-

Treuefest ....................................................... -11-

Weltgebetstag, Lange Nacht, Jordanien ....... -13-

Orgelkonzert .................................................. -14-

Wichtige Termine, BigMattBand .................... -15-

Gottesdienste, Pfarrchronik ........................... -16-

Liebe Pfarrgemeinde! Diese Worte – es sind die An-fangsverse des 22. Psalms – brin-gen uns mitten hinein ins Passions-geschehen, vergegenwärtigen uns die erschütternden Ereignisse zwi-schen Verhaftung, Verurteilung und Tod Jesu am Kreuz. Sowohl das Markus- als auch das Matthäusevangelium bezeugen Teile des 22. Psalms als das Ster-begebet Jesu, das seine totale Ver-lassenheit, die innere Einsamkeit, vielleicht auch Zweifel an seiner Sendung wiedergibt. Hat er sich schon vor seiner Verhaftung am

Ölberg von seinen engs-ten Freunden im Stich ge-lassen ge-fühlt, trifft ihn kurz vor seinem Tod tiefe Gottver-lassenheit.

Konfrontiert mit der Leidensge-schichte Jesu, tauchen in uns mehr als sonst im Jahr verschiedene Fra-gen auf: Warum lässt Gott Jesus auf so grausame Weise sterben? Brauchte er ein so blutiges Opfer um uns mit ihm zu versöhnen? Warum so viel Leid auf der Welt und Gott greift nicht ein? Warum? Diese und ähnlichen Fragen haben vor uns Menschen immer wieder gestellt, viele Theologen haben sich mit der Leidensfrage ausei-nander gesetzt ohne eine Antwort zu erhalten. Auf die Frage nach dem Woher und Wozu des Leides

MEIN GOTT, MEIN GOTT, WARUM HAST DU MICH VERLASSEN?

von Pfarrer Simon Nguyen

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gibt auch die Bibel keine eindeuti-ge Antwort. Eines aber sagt sie uns ganz deut-lich: Gott will nicht das Böse und das Leid für die Menschen! Das zeigt sich ganz stark am Leben Jesu, in dem wir Gott selbst begeg-nen. Wo immer er auf Leidende trifft, hat er Mitleid, er weint, ver-sucht zu helfen, zu heilen, Hunger zu stillen, zu vergeben. Er lehnt sich gegen das eigene Leid auf und bittet den Vater, es womöglich ab-zuwenden. Er zeigt sich mit uns solidarisch wenn er seine Verzweiflung hin-ausschreit: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Nicht weil Gott ein grausames Op-fer gebraucht hat, ist Jesus gestor-ben, sondern weil Jesus aus Liebe seinen Weg konsequent bis zum Ende gegangen, sich selbst und

seiner Sendung treu geblieben ist. Schließlich nimmt er sein Leid an, von der Verzweiflung findet er zu Vertrauen und Ergebung. „Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist!“ waren Jesu letzte Worte im Lukasevangelium (Lk 23,46). Auch als gläubige Menschen blei-ben wir von Kreuz und Leid nicht verschont, können aber vielleicht besser damit umgehen. Ein tröstli-cher Gedanke bietet uns Halt: Christus ist uns den Weg voraus-gegangen. Für ihn war das Kreuz und der Tod nicht das Ende, son-dern der Anfang, der Weg zur Auferstehung! Ob wir verstehen lernen, dass dies seitdem auch un-ser Weg ist? Dass unser Vertrauen in diesem Sinne immer mehr wachsen möge, wünsche ich uns allen für diese Fasten- und Osterzeit!

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Diakon Florian Tloust Am 24. Jänner 2016, empfing Florian Tloust durch unseren früheren Pfarrer und jetzigen Bischof von Oslo, Markus Bernt Eidsvig, in der Stiftsbasilika Klosterneuburg die Dia-konenweihe. Seit 2014 ist Florian als Pastoralpraktikant in unserer Pfarre tätig. Er wird nun als Dia-kon seine seelsorgliche Arbeit in St. Leopold fortsetzen. Wir gratulieren sehr herzlich zur Diakonen-weihe und wünschen Gottes Segen für sein Wirken am Volk Gottes! Foto: Stift Klosterneuburg

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Kennen Sie dieses Gefühl, wenn nichts mehr so ist, wie es sein soll-te, wenn man gelähmt ist von Trauer, von Angst oder Sorge, wenn einen ein schlimmer Schick-salsschlag ereilt hat, und man kei-nen Ausweg sieht. Nichts hilft dann, keine Ablenkung durch Ar-beit, durch Fernsehen, durch Sport, kein tröstendes Wort von jeman-dem anderen. Man sitzt fest in die-ser Erstarrung, in dieser seelischen Dunkelheit, und fühlt, dass man daraus nie wieder auftauchen kann. Von Herzen wünsche ich Ihnen, dass Sie dieses Gefühl nicht kennengelernt haben, und doch ist es ein Teil unseres Lebens, dass wir in Situationen der Angst oder Trauer kommen, dass unsere Wege durchkreuzt werden von erwarte-ten oder unerwarteten Schicksals-schlägen, die uns – sprichwörtlich – aus der Bahn werfen. Verlassen fühlen wir uns dann, unverstanden, alleine. Keiner ist da, der unseren Kummer wirklich teilt, der mit uns in das tiefe Tal hinuntergehen kann. Für Menschen, die eine vertrau-ensvolle Beziehung zu Gott haben, ist dann auch das Gefühl, dass selbst Gott nicht mehr für sie da ist, traurige Wirklichkeit. Immer

wieder hört man den Spruch: da hilf nur mehr beten. Was

aber tun in einer Situation, in der man für sich erkennen muss, dass auch das Beten nicht mehr hilft, dass dieses - von Menschen unab-hängige - Fangnetz nicht trägt? Schon viele, vor allem auch heilige Menschen, die zu Gott eine beson-ders innige Beziehung hatten, sind durch diese Glaubensnacht gegan-gen. Mutter Theresa von Kalkutta, zum Beispiel, von ihr gibt es ganz erschütternde Texte über ihre Ge-fühle der Gottverlassenheit. There-se von Lisieux, zum Beispiel, die große Heilige, die sich selbst die „Kleine“ nannte und von sich sag-te, dass sie das liebende Herz im aus allen Christen zusammenge-fügten Leib Christi, in der Kirche, sein wollte. Sie und viele andere erlebten dieses Gefühl der absolu-ten Verlassenheit. Auch Jesus, der Sohn Gottes, der die tiefste und innigste Beziehung zu Gott hat, erfährt das gleiche. In der Bibel finden wir die Beschrei-bung seiner Kreuzigung, und als er dort am Kreuz hängt und weiß, dass sein Leben zu Ende geht, ruft er: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Alles hat er ausgehalten: Verrat, Verhaf-tung, ungerechte Beschuldigung, Folter, Verspottung, Verurteilung,

VON GOTT VERLASSEN von Gertraud Höslinger, PAss.

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sogar die Hinrichtung nimmt er auf sich, um den Menschen den Weg zu Gott zu ebnen. Doch auch das letzte, unerträgliche wird ihm nicht erspart: das Gefühl, von al-len, selbst von Gott, verlassen zu sein. Die Bilder, die uns die Bibel dazu zeichnet, passen dazu: eine Finsternis kommt über das ganze Land, die Erde bebt. Gott erspart seinem Sohn das Ge-fühl, von ihm verlassen worden zu sein, nicht. Nein, er geht sogar noch weiter, er erspart ihm auch das Sterben nicht. Das kann uns zeigen: selbst wenn wir ganz er-starrt sind und uns aus unserem Kummer nicht heraussehen, selbst dann ist jemand den Weg für uns und mit uns vorausgegangen: Je-sus. Und sein Weg führt durch das Leid und den Schmerz hindurch, er führt sogar durch den Tod hin-durch zu einem neuen Leben, das ganz anders ist, als es sich irgend-jemand ausdenken kann. Und die-se Zusage gilt ebenso für uns. Durch das tiefste Dunkel, aus dem wir glauben, nie wieder heraus zu finden, führt mit Gott ein Weg hindurch zu einem neuen Leben. Wenn Sie das Gefühl der absolu-ten Verlassenheit und Erstarrung kennengelernt haben, dann haben Sie vielleicht auch diese Erfahrung gemacht. Unmerklich, von Tag zu Tag, wird der Kummer weniger, weicht die Hoffnungslosigkeit, lernen wir, mit dem Schmerz zu

leben. Wege tun sich auf, die vor-her nicht sichtbar waren, wir fin-den wieder die Fähigkeit, mit an-deren unsere Gedanken und Ge-fühle zu teilen und Fürsorge und Trost anzunehmen. Und auch der heilsame Alltag bahnt sich wieder seinen Weg. Meine Großmutter hatte in ihrem Bücherschrank ein Fach, in dem sie die Kostbarkeiten ihres Lebens aufbewahrte, die Erinnerungen von den Reisen, die Geschenke von lieben Menschen, die ihr wichtig waren. In diesem Fach stand auch ein Bildchen mit dem Spruch „Wenn du meinst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her, dass du das Leben wieder zwingst und von Glück und Sonnenschein dann singst.“ Ich weiß nicht, von wem sie dieses Bildchen geschenkt bekommen hat, doch es ist aus ihrem Bücher-schrank auf mein Nachtkästchen übersiedelt, wo es treu weiter sei-nen Dienst tut. Mag der Spruch auch noch so naiv sein, er fasst doch zusammen, was uns von Gott verheißen ist: dass er uns in der Dunkelheit nie alleine lässt, auch wenn wir uns von ihm noch so verlassen fühlen. Das Fangnetz, das uns trägt, sind die Vaterhände Gottes.

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Entstehung von Entwicklungsräumen in der Erzdiözese Wien Seit rund einem Jahr, die Medien haben immer wieder darüber berichtet, gibt es seitens der Erzdiözese Wien Bestrebungen, die Anzahl der Pfarren zu verringern. Hintergrund ist die sinkende Katholikenzahl vor allem in Wien, wo bereits weniger als 50% der Bevölkerung Katholiken sind, und die damit verbundenen finanziellen Probleme. In Wien gibt es bereits einige sogenannte „Pfarren Neu“, in denen mehrere Pfarren zu einer großen zusammengeschlossen wurden. Das Dekanat Klosterneuburg, bestehend aus den Pfarren Höflein, Kritzen-dorf, St. Martin, Stiftspfarre, St. Leopold, Weidling (mit Weidlingbach und Scheiblingstein), Kierling und Maria Gugging, wurde als Entwick-lungsraum definiert und soll zu einem späteren Zeitpunkt (ca. 2019) zu einer „Pfarre Neu“ werden. Ob das im nicht-großstädtischen Raum sinn-voll und durchführbar ist, sei dahingestellt, aber große Einsparungen sind dadurch sowieso nicht zu erwarten. Bauvorhaben und Buchhaltung werden wie bisher dankenswerterweise zentral von der Verwaltung des Stiftes Klosterneuburg abgewickelt. Alle anderen Tätigkeiten in unsere Pfarre werden von ehrenamtlichen Mitarbei-tern durchgeführt. Falls Sie nähere Informationen zu diesem Prozess haben möchten, finden Sie diese auf der Homepage der Erzdiözese Wien (www.erzdioezese-wien.at), oder Sie wenden sich über die Pfarrkanzlei an mich. Auf diesem Weg möchte ich mich bei allen, die am Pfarrleben aktiv teil-nehmen und mitwirken, für ihre Unterstützung und Hilfe ganz herzlich bedanken und ihnen eine besinnliche Fastenzeit wünschen.

Günter Rohringer

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KKKIIINNNDDDEEERRR--- &&& JJJUUUGGGEEENNNDDDSSSEEEIIITTTEEE

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Jungscharferienwoche 2016 für Kinder ab Geburtsjahr 2009/1. Schulstufe

Montag 25. bis Freitag 29. Juli jeweils von 8 bis 17 Uhr im Pfarrheim

Kosten: € 90.- /Kind (beinhaltet alle Mahlzeiten, Eintritte und Bastel-materialien) Auch in diesem Jahr bieten wir wieder für alle Kinder ab sechs Jahren eine Jungscharferienwoche an. Wir wollen gemeinsam Aus-flüge machen, Spiele spie-len, Schwimmen gehen, bas-teln, Rätsel lösen, … Anmeldeformulare liegen auf dem Schriftenstand. Ausgefüllte Anmeldungen bitte in der Pfarrkanzlei abgeben.

Wir freuen uns, wenn Du dabei bist!

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Ostermarkt 2016

Sonntag, 13. 3.: nach den Hl. Messen um 8.00 Uhr und 9.30 Uhr: Verkauf von Palmbuschen vor der Kirche

Palmsonntag, 20. 3.:

9.00 Uhr: Palmweihe vor der Kirche, Palmprozession und Heilige Messe anschl.: Ostermarkt im Pfarrheim

Sind Sie auf der Suche nach einer liebevoll gestalteten österlichen Kleinigkeit? Nach ersten Frühlingsgrüßen, Osterschmuck und süßen

oder pikanten Köstlichkeiten? Dann sind Sie beim Ostermarkt richtig. Die Damen der Bastelrunde bieten all diese Dinge bei unserem Oster-markt an. Kommen Sie, kaufen Sie ein und unterstützen Sie damit un-

ser neues Pfarrheim und die Kinder- und Jugendarbeit der Pfarre.

Fotoabend und Fußwallfahrt 2016

Am Samstag, 16. April laden wir alle Fußwallfahrer und alle Interessier-ten zu einem Fotoabend über unsere letzte Fußwallfahrt ein. Beginn ist

um 19 Uhr, für das leibliche Wohl ist wie immer ge-sorgt. Gleichzeitig laden wir zu unserer heurigen Fußwall-fahrt ein. Wir gehen von Donnerstag, 18. August bis Sonntag, 21. August nach Mariazell. Alle interessier-ten, die gerne mitgehen wollen, bitten wir, sich mög-lichst bald anzumelden. Anmeldeformulare finden Sie auf unserer Homepage unter www.pfarre-stleopold.at zum Herunterladen. Das Formular liegt auch in der Pfarrkanzlei und in der Kirche auf. Die Anzahl der Wallfahrer ist auf Grund der Quartiersi-tuation begrenzt. Wir bitten daher um baldige An-meldung und freuen uns auf die gemeinsamen Tage!

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Frühlingskurs

AUTOGENES TRAINING

Autogenes Training ist ein wissenschaftlich fundierte Methode, Stress abzubauen, eine gute Tiefenentspannung herbeizuführen und sowohl kör-perlich als auch seelisch ruhiger, erholt und gelassener zu werden. Ziel ist eine Steigerung des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit durch Entspannung und Erholung von Körper und Psyche in kurzer Zeit sowie Verbesserung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Positiv beeinflusst werden Stress-und Spannungszustände, Konzentrations- und Lernschwierigkeiten, Energiemangel, Schlafstörungen, Blutdruckprobleme... Kursbeginn : Mittwoch, 6. April 2016, 18:00 Der Kurs besteht aus 6 Einheiten, wir treffen uns am 6., 20., 27. April und 4., 11., 18. Mai 2016 jeweils von 18:00 bis ca. 19:15. Ort: Ordination Wiener Straße 106-108/7, 3400 Klosterneuburg Kursgebühr: gesamt 110 € Anmeldung: Mobiltelefon 0699-199 815 84 oder per Mail. Begrenzte Teilnehmerzahl! Dr. Christa Peintinger/ Wahlärztin Allgemeinmedizin * Psychosomatik * Autogenes Training Medizinische Hypnose * Rauchentwöhnung * Geriatrie www.ordination-peintinger.at

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Lange Nacht der Kirchen Schon jetzt wollen wir Sie auf einen besonderen Termin auf-merksam machen: In diesem Jahr ist die Lange Nacht der Kirchen am Freitag, 10. Juni 2016. Von 18 Uhr an bis 23.30 Uhr wird in unserer Pfarrkirche ein abwechs-lungsreiches Programm geboten, an dem sich viele Pfarren aus unserem Dekanat beteiligen. Mit einem biblischen Buffet sorgen wir für Ihr leibli-ches Wohl. Deswegen: halten Sie sich den Termin frei und besuchen Sie uns in der Langen Nacht der Kirchen!

Pilger- und Studienreise nach Jordanien Die Pfarre veranstaltet von 29. Oktober bis 3. November 2016 eine Pilger- und Studienreise nach Jordanien. Das Land ist vor allem durch seine landschaftliche und kulturelle Vielfalt und Schönheit berühmt. Neben der Besichtigung der bekanntesten Sehenswürdigkeiten werden auch ver-schiedene biblische Stätten besucht. Die Reise wird von „Moser Reisen“ veranstaltet. Die Reiseleitung hat Mag. Richard Jasenek. Wenn Sie sich für diese Reise interessieren, finden Sie auf unserem Schriftenstand in der Kirche Informationsblätter und Anmeldebögen.

Ökumenischer Weltgebetstag Auch in diesem Jahr treffen wir uns zum Gottesdienst zum ökumenischen Weltgebetstag (früher: „der Frauen“). Er findet in diesem Jahr am Freitag, 4. März um 19 Uhr in der Pfarre St. Martin statt. Frauen aus Kuba haben den Gottesdienst für uns vorbereitet und laden uns ein, in Gedanken auf die Reise in dieses wunderschöne Land zu gehen, die Menschen dort und ihre Anliegen besser kennen zu lernen und gemeinsam für sie zu beten. Kommen Sie und nehmen Sie an diesem schönen Gebetsabend teil!

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Redaktionsschluss für den PFARRBRiEF Juni 2016

ist am Sonntag, dem 8. Mai 2015.

Thema: „Gott aber lässt wachsen“

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Wir machen auch gerne Hausbesuche!

Orgelkonzert Ein besinnlicher Abend in der Fastenzeit Auch heuer wollen wir in der Fastenzeit einen musikalischen und besinnlichen Schwerpunkt setzen. Am Sonntag, 6. März laden wir um 19 Uhr in unsere Pfarrkirche ein. Mag. Hannes Kuntner spielt das Werk „Porträts biblischer Frauen – Zehn Orgelstücke Solo“ von Gerhard Weisgerber. Zwischen den einzel-nen Teilen werden meditative, inhaltlich passende Texte gelesen. Der Ter-min wurde auch passend zum internationalen Weltfrauentag am 8. 3. ge-wählt. Nehmen Sie sich für diesen besonderen Abend Zeit !

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Wichtige Termine

Sa 27. 2.: Konzert der BigMattBand (19.30 Uhr, Pfarrheim) Fr 4. 3.: Ökumenischer Weltgebetstag (19.00 Uhr, St. Martin) So 6. 3.: Suppenfasten (11.00 Uhr, Pfarrheim), Orgelkonzert (19.00 Uhr, Kirche) Fr 11. 3.: Jugendkreuzweg (18.00 Uhr, Kirche) So 19. 3.: Orgelkonzert (19.00 Uhr, Kirche, siehe linke Seite) So 20. 3.: Palmsonntag : Palmweihe und Palmprozession, Hl. Messe (9.00 Uhr, am Spitz und Kirche), anschließend Ostermarkt (Pfarrheim) Do 24. 3.: Gründonnerstag : Messe vom Letzten Abendmahl (19.00 Uhr, Kirche); anschließend Brot und Wein; Fr 25. 3.: Karfreitag : Kreuzwegandacht (14.30 Uhr), Feier vom Leiden

und Sterben Christi (19.00 Uhr), den ganzen Tag über ist Möglichkeit zur Anbetung am Heiligen Grab

Sa 26. 3.: Karsamstag : Feier der Osternacht (20.00 Uhr), anschließend Speisenweihe So 27. 3.: Ostersonntag : Hl. Messe mit Speisenweihe (8.00 Uhr und 9.30 Uhr, Kirche) Mo 28.3.: Ostermontag (Hl. Messe: 9.00 Uhr, Kirche) Sa 16. 4.: Fotoabend zur Fußwallfahrt (19.00 Uhr, Pfarrheim) Fr 22. 4.: Treuefest (18.00 Uhr, Kirche, anschließend Agape) Do 5. 5.: Erstkommunion (9.30 Uhr, Kirche) So 15. 5.: Hochfest Pfingsten Hl. Messen (8.00 und 9.30 Uhr, Kirche) Do 26. 5.: Fronleichnam (9.00 Uhr Hl. Messe, anschließend Fronleichnamsprozession) Fr 10. 6.: Lange Nacht der Kirchen (ab 18.00 Uhr, Kirche) So 19. 6.: Firmung gespendet von Abtprimas Bernhard Backovsky

(9.30 Uhr, Kirche).

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Herzliche Einladung zum Konzert der „BigMattBand“ am Samstag, 27. Februar um 19.30 Uhr im Pfarrheim Die Band besteht aus 17 Musikern unter der Leitung von Matthias Weber. Es ist eine sehr jung besetzte Big Band, bestehend aus Berufsmusikern und Musikstudenten, die vor allem Eigenkompositionen ihres musikalischen Leiters spielen werden. Musikalisch sind die Stücke eine Mischung zwischen traditionellen Big Band Jazz, Latin und Funk, auch mit Einflüssen aus der World-Musik, also ist sicher für jeden etwas dabei. Alle, die unse-ren Pfarrball besucht haben, haben einen Teil der Band schon bei der Mitternachtseinla-ge kennen gelernt, bei der die Begeisterung der Zuhörer groß war.

Kommen Sie zu diesem besonderen Konzert und genießen Sie den Abend!

Kartenpreise: 10€ Erwachsene, Schüler/Studenten 6€, bis 14 Jahre ist der Eintritt frei.

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ALLGEMEINE GOTTESDIENSTORDNUNG: Samstag (Vorabendmesse): 18.00 Uhr; Sonn- und Feiertag: 8.00 Uhr, 9.30 Uhr (Familienmesse); Montag, Mittwoch, Freitag: 18.00 Uhr; Dienstag, Donnerstag: 8.00 Uhr; Kreuzwegandacht: Fastenzeit: Freitag: 18.00 Uhr, Maiandacht: Mai: Dienstag, Donnerstag: 18.00 Uhr. BEICHTGELEGENHEIT: Freitag: 17.30 - 17.55 Uhr, Sonntag: 7.35 - 7.55 Uhr, oder nach persönlicher Vereinbarung;

PFARRKANZLEISTUNDEN: Dienstag: 10.00 - 11.00 Uhr; Freitag: 16.30 - 17.30 Uhr.

...aus der Pfarrchronik:

das Sakrament der Taufe empfingen:

Sophie Louise Tran Linh Lan, Magdalena Senk;

in die Ewigkeit wurden abberufen:

Walter Kurz, Maria Ofner.

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Impressum: "Pfarrbrief der Pfarre St. Leopold"; Herstellung: druck.at - Druck und Handels- gesellschaft mbH; Inhaber, Redaktion: Pfarre St. Leopold, Sachsengasse 2, A-3400 Klosterneuburg, Tel./Fax: 02243/32475, Email: [email protected]

Offenlegung nach § 25 MG: Medieninhaber: Pfarre Klosterneuburg - St. Leopold, Sachsengasse 2, 3400 Klosterneuburg; grundlegende Richtung: Berichte und Informationen aus dem Leben der Pfarrgemeinde. Die Bericht- erstattung orientiert sich an der Pastoralinstruktion „communio et progressio“, die die Leitlinien für kirchliche Medienarbeit angibt.