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Pfarreiblatt Escholzmatt – Wiggen Mai 2015 Firmlinge 2015 Foto: Simon Strebel

Pfarreiblatt Escholzmatt – Wiggen · 2019. 3. 11. · Toni Schöpfer, Sakristan Wiggen Telefon 041 486 10 83 [email protected] Philipp Lustenberger, Hauswart Pfarrsaal

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  • Pfarreiblatt Escholzmatt – Wiggen

    Mai 2015

    Firmlinge 2015 Foto: Simon Strebel

  • Gottesdienstordnung

    Mai 2015 1. Herz-Jesu-Freitag 08.05 Schulmesse 2. bis 4. Klassen 19.05 Rosenkranz 19.30 Eucharistiefeier mit Segnungen

    2. Samstag 19.00 Beichtgelegenheit 19.30 Eucharistiefeier mit Jahrzeiten und Gedächtnissen

    6. Mittwoch 08.45 Rosenkranz 09.15 Eucharistiefeier

    7. Donnerstag 10.50 Eucharistiefeier in der Sunnematte

    8. Freitag 08.05 Schulmesse 5. bis 6. Klassen 19.30 Maiandacht der KAB in der Lehnkapelle

    9. Samstag 09.30 Eucharistiefeier mit Jahrzeiten und Gedächtnissen

    13. Mittwoch 08.45 Rosenkranz 09.15 Eucharistiefeier

    15. Freitag 19.30 Maiandacht

    16. Samstag 09.30 Eucharistiefeier mit Jahrzeiten und Gedächtnissen

    19. Dienstag 19.30 Maiandacht der Frauengemeinschaft in der Wallfahrtskirche Heiligkreuz 19.30 Eucharistiefeier in der St. Anna Kapelle Schwendelberg

    20. Mittwoch 08.45 Rosenkranz 09.15 Eucharistiefeier

    21. Donnerstag 10.50 Eucharistiefeier in der Sunnematte

    22. Freitag 08.05 Schulmesse 5. bis 6. Klassen 19.30 Maiandacht

    23. Samstag 09.30 Eucharistiefeier mit Jahrzeiten und Gedächtnissen

    27. Mittwoch 08.45 Rosenkranz 09.15 Eucharistiefeier

    28. Donnerstag 10.50 Eucharistiefeier in der Sunnematte

    29. Freitag 08.05 Schulmesse 2. bis 4. Klassen 19.30 Maiandacht

    Pfarrei Escholzmatt

    17. Siebter Sonntag der Osterzeit Mediensonntag 09.30 Eucharistiefeier 19.30 Maiandacht

    10. Sechster Sonntag der Osterzeit Muttertag 09.30 Familiengottesdienst 19.30 Maiandacht

    14. Christi Himmelfahrt 09.30 Festgottesdienst

    24. Pfingsten 09.30 Festgottesdienst, mitgestaltet durch den Kirchenchor 19.30 Maiandacht

    25. Pfingstmontag 09.30 Eucharistiefeier

    3. Fünfter Sonntag der Osterzeit 11.00 Eucharistiefeier 19.30 Maiandacht

  • 30. Samstag 09.30 Eucharistiefeier mit Jahrzeiten und Gedächtnissen

    Pfarreichronik

    Unterstützung Romreise derMinistrantinnen und Ministranten

    Minis beim Gestalten der Osterkerzen…

    Wiederum möchten sich die Ministrantinnen und Ministranten von Escholzmatt und Wiggen ganz herzlich bei der Bevölkerung für die grosszügige Unterstützung – diesmal beim Os terkerzenverkauf – bedanken.

    …und beim Verkauf der Osterkerzen.

    Gratulationen

    70 Jahrel Anton Portmann-Giger Hasenbach 1, 15. Mai

    75 Jahrel Rita Krummenacher-Suter Gigenstrasse 17, 28. Mai

    80 Jahrel Johann Rimpf Hauptstrasse 86, 4. Mai

    l Franz Portmann-Portmann Schybiweg 11, 17. Mai

    90 Jahrel Johann Portmann-Limacher Sunnematte 2, 8. Mai

    93 Jahrel Marie Portmann-Engel Sunnematte 1, 26. Mai

    96 Jahrel Marie Bieri-Schacher Hauptstrasse 117, 5. Mai

    Herzliche Gratulation den Jubilarinnen und den Jubilaren.

    Unsere Verstorbenen

    Über den Tod hinausverbunden sind wir mit

    Elisabeth Kronenberg-RiedwegBucheggweg 10, Solothurn

    Geboren 25. April 1946

    Gestorben 24. Februar 2015

    Henri BucherAltersheim Sunnematte, früher Ännetbrügg

    Geboren 7. April 1923

    Gestorben 17. März 2015

    Herr, gib den Verstorbenen die ewige Ruhe. Das ewige Licht leuchte ihnen.

    31. Dreifaltigkeitssonntag – Salzsegnung Firmung 09.30 Festgottesdienst mit Domherr Beat Jung, mitgestaltet durch die Kirchenchöre Escholzmatt und Wiggen 19.30 Maiandacht

  • Opfergaben wurden gespendet im Monat März 2015 1. Ministranten 208.45 8. Don Bosco 221.––15. Menschen für Menschen 205.8019. Renovation St. Katharinakapelle 583.4022. Fastenopfer 3 369.––28. Ezindu Solidarität 105.3529. Fastenopfer 1 069.55

    Herzlichen Dank für Ihre Spenden!

    Pfarrei-Agenda

    Firmung

    Am Sontag, 31. Mai 2015 empfangen 26 Mäd chen und Jungen der 5. und 6. Klasse von Escholz matt und Wiggen das Sakrament der Firmung.

    Die Firmung bildet den Abschluss einer intensiven Vorbereitungszeit. Mit dem Firmlager auf der Marbachegg vom letzten Herbst sind wir ins Firmjahr eingestiegen. Der absolvierte Firmunterricht hatte das Ziel, den Firmlingen die Bedeutung dieses Sakramentes in allen Lebensbereichen näher zu bringen. Nachdem wir am 25. März 2015 auch den Firmspender Beat Jung kennengelernt haben, schauen wir nun voller Spannung und Erwartungen auf den grossen Tag.

    Unter dem Motto «Spuren hinterlassen» freuen wir uns auf einen gelungenen und würdigen Got tesdienst.

    Den Firmlingen, ihren Patinnen und Paten und ihren Angehörigen wünschen wir einen fröhlichen und bewegenden Firmtag. Möge der Heilige Geist den Firmlingen stets Stütze und Begleiter sein und sie dazu bringen, in der Welt Spuren der göttliche Liebe zu hinterlassen.

    Polycarp Nworie, Pfarrer Astrid Kaufmann, Firmverantwortliche

    Frauengemeinschaft

    ZmörgeleDie Frauengemeinschaft lädt am Dienstag, 5. Mai, ab 08.30 Uhr zum Zmörgele in den Pfarr saal ein. Frauen vom Gebiet Hauptstrasse /Bahn hofstrasse bereiten ein reichhaltiges Buffet vor. Anmeldungen nimmt Pia Vogel, Telefon 041 486 22 29, bis zum 3. Mai entgegen.

    MaiandachtAm Dienstag, 19. Mai, findet um 19.30 Uhr die Maiandacht in der Wallfahrtskirche Heiligkreuz statt – anschliessend Einkehr im Hotel Kurhaus Heiligkreuz. Die Frauengemeinschaft freut sich auf eine zahlreiche Teilnahme.

    Seniorenangebote

    MittagstischAm Dienstag, 12. Mai, sind alle Seniorinnen, Senioren und Alleinstehenden um 12.00 Uhr zum Mittagstisch in die Sunnematte eingeladen.

    Anmeldung bei Rosmarie StadelmannTel. 041 486 16 75oder Sunnematte Küche, Tel. 041 487 70 74

    SeniorenausflugDer Seniorenausflug findet am Mittwoch,20. Mai statt. Weitere Infos folgen noch.

    Wiggen nach dem Dossier

    Maiandachten

    Jeweils am Freitag und Sonntag wird um 19.30 Uhr eine Maiandacht in der Kirche gehalten.

    Am Freitag, 8. Mai fällt die Maiandacht in der Kirche aus, da die KAB an diesem Abend eine Maiandacht in der Lehnkapelle hält. (Mit fahrgelegenheit ab Dorfplatz, um 19.00 Uhr.)

    Bieri JanaBieri LeandraBieri MelanieKneubühler AnjaKrummenacher LinaKrummenacher PascalKüng VanessaLimacher NadiaLimacher TamaraPhilip Anne EvolynePortmann JonasPortmann LiviaRiedweg Naomi

    Schnyder Nicole-AnnSchöpfer JudithSchöpfer SarahStalder MelanieSteffen Anastasia-ElinaThalmann FlorianWicki SilvanWobmann YvonneWyssenbach SvenjaZemp Nina MariaZemp PiusZürcher CorinneZürcher Selina

  • GottesdienstordnungMai 2015

    7. Donnerstag 08.05 Schulmesse 3. bis 6. Klassen 9. Samstag (Sechster Sonntag der Osterzeit) 19.00 Beichtgelegenheit 19.30 Eucharistiefeier

    16. Samstag (Siebter Sonntag der Osterzeit) 19.30 Eucharistiefeier

    21. Donnerstag 08.05 Schulmesse 3. bis 6. Klassen

    30. Samstag 19.30 Eucharistiefeier

    Pfarreichronik

    Opfergaben wurden gespendetim Monat März 2015

    1. Ministranten 187.65 7. Don Bosco 44.6514. Menschen für Menschen 34.9019. Renovation St. Katharinakapelle 221.9028. Fastenopfer 352.80

    Herzlichen Dank für Ihre Spenden!

    Pfarrei Wiggen

    3. Fünfter Sonntag der Osterzeit 09.30 Eucharistiefeier

    24. Pfingsten 09.30 Festgottesdienst, mitgestaltet durch den Kirchenchor

    31. Dreifaltigkeitssonntag – Salzsegnung Firmung in der Kirche in Escholzmatt 09.30 Festgottesdienst mit Domherr Beat Jung, mitgestaltet durch die Kirchenchöre Escholzmatt und Wiggen

    Gebete, Meditationen, Impulse

    Bekannte geistliche Autoren wie Papst Franziskus, Sr. Benedikta Hintersberger, Paul Weis mantel, Christoph Kardinal Schön born u.w.a. laden ein, sich Maria, der Mutter des Glau bens, immer wieder aufs Neue zu nä hern. In den einfühlsamen Meditationen und ermutigenden Worten zu den zentralen ma rianischen Gebeten wie Ave Maria, Ma gni fikat, Salve Regina, Rosenkranzgebet so wie den be liebtesten Marienliedern zeigt sich, wie wun derbar es ist, dass wir Marias Für spra che er bitten dürfen und dadurch gesegnet werden.

    Millionen von Menschen verehren Maria und schöpfen Kraft aus der Betrachtung und Me di tation ihres Lebens. Für dieses spirituelle Lesebuch wurden Texte bekannter geistlicher Autoren ausgewählt. Es finden sich Me ditatio nen zu den wichtigsten Stationen ihres Le bens: von der Verkündigung und der Ge burt Jesu über die Hochzeit zu Kana und die Kreu zigung bis hin zu Marias Himmelfahrt und Krönung. So ist dieses Buch eine wertvolle Hilfe für die eigene Meditation.

    www.stbenno.deBestellnummer: 9783746243603144 S., 10,5 x 15,5 cm, Flexcover. CHF 9.50

    Buch des Monats

  • Christi Himmelfahrt – 14. Mai 2015

    Die Himmelfahrt Christi wurde von den ersten christlichen Ge nerationen nicht als eigenes Fest begangen, sondern war selbstverständ lich als ein Teilas pekt des Osterfestes zu sammen mit der Geistsendung ge feiert worden – 50 Tage lang.

    Im 4. Jahrhundert setzte sich allmählich das Bedürfnis durch, einzelne Aspekte der Ver her rlichung Christi auszufalten und gesondert zu feiern. Nach Apg 1, 3 «Vierzig Tage hindurch ist er ihnen erschienen», wurde die Him melfahrt Christi seither am 40. Tag nach Os tern gefeiert.

    Die Zahl 40 bezeichnet biblisch meist eine (Heils oder Buss)Zeit, die auf einen Ab schluss hin zielt. Lukas mag also mit der Zahl 40 auf die Intensität der nachösterlichen Chris tuspräsenz hingewiesen haben, die aber in eine andere, eine schwierige Zeit, jene der Kir che, hineinmünden musste.

    Durch die historisierende Ausfaltung und manch angehängtes Brauchtum verdunkelte sich im Verlauf der Zeit der innere Zusammen hang des OsterGeheimnisses. Die jüngste Neu ordnung der Liturgie hat versucht, den österlichen Bo gen wieder deutlicher bis nach Pfings ten hin auszuspannen: 7 mal 7 plus 1 Tage lang Ostern feiern. Wichtig ist das Gebet um die Gabe des heiligen Geis tes zwischen Himmelfahrt und Pfingsten. Vielerorts ist das Fest auf den folgenden Sonntag verlegt.

    Für den Festtag selbst lebt in Beromünster LU, Hitzkirch LU,

    Schwyz und in der Luzerner Hofkirche der in der Barockzeit verbreitete Brauch fort, während der Messe eine Chris tusstatue durch eine Öffnung der Kirchen decke entschwinden zu lassen.

    Verbreitet waren (und sind vereinzelt noch im mer) in ländlichen Gebieten auch Flurprozes sionen mit Feldsegnung.

    Beim spektakulären Auffahrtsritt in manchen Luzerner Landge meinden ist (seit Beginn des 20. Jahrhunderts) der Pfarrer mit Monstranz bei den bisweilen Hunderten von Reitern mit da bei (Beromünster, Altishofen, Hitzkirch, Ettiswil, Grosswangen, Sempach).

    kipa/ Peter Spichtig Liturgisches Institut, Freiburg

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  • Müller liest seiner Frau aus der Zeitung vor: «Die schreiben, dass die meisten berühmten Männer unbedeutende Väter gehabt haben.» Meint Frau Müller: «Beruhigend, da hat unser Junge ja noch eine reelle Chance!»

    ❁ ❁ ❁

    «Herr Kollege», sagt ein Politiker zum anderen, «was machen Sie eigentlich im Nationalrat? Sie kriegen ja nie den Mund auf…» «Irrtum, mein Lieber», erwidert der andere, «immer wenn Sie reden, gähne ich!»

    ❁ ❁ ❁

    Ein älterer Herr teilt mit einer älterer Dame ein Zugabteil. Plötzlich fragt der Herr die Dame: «Was riecht denn hier so komisch?» «Mein Herr, das ist Klodell Nr. 5.» Kurze Zeit später verzieht sie angewidert das Gesicht und fragt: «Was stinkt denn hier so fürchterlich?» «Das ist Menü Nr. 3 – zweimal Bohnen mit Speck.»

    Der Lehrer fragt die kleine Susi: «Susi, was ist denn die Hälfte von 384 Kilo?» Die Antwort kommt prompt: «384 Pfund.»

    ❁ ❁ ❁

    «Du warst ja gestern bei Strobel und hast seine junge Frau gesehen. Findest du sie hübsch?» – «Ja. Aber nur, wenn Strobel dabei ist.»

    ❁ ❁ ❁

    «Haben Sie sich mit Ihrer Frau in der Oper gut unterhalten?», fragt die Nachbarin. «Zuerst schon», antwortet der Mann, «aber nach einer Weile haben sich die Leute neben uns beschwert!»

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    Herr Tobler hat zu viel getrunken, fährt aber trotzdem mit dem Auto nach Hause. Prompt gerät er in eine Kontrolle. «Bei Alkohol», herrscht ihn der Polizist an, «heisst es: Hände weg vom Steuer!» Herr Tobler wundert sich: «Ich soll also noch freihändig fahren, wenn ich derart sternhagelvoll bin?»

    ❁ ❁ ❁

    Sagt der Gefängniswärter zu einem Neuankömm ling: «Sie dürfen Besucher zwischen vier und fünf empfangen!» Antwortet der Häftling:«In dem Alter kenne ich niemanden.»

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    Zum ersten Mal hat Heinz seine Frau in seine Stammkneipe mitgenommen. «Mir das Üb liche!», ruft er dem Ober zu. «Dann bringen Sie mir dasselbe wie ihm!», fordert seine Frau daraufhin ahnungslos. Genau wie ihr Mann leert sie das Glas in einem Zug. Sie schüttelt sich und fragt halb erstickt: «Wie kannst du nur dieses entsetzliche Zeug dauernd trinken?» «Siehst Du!», jubelt Heinz. «Und du dachtest immer, ich sei zu meinem Vergnügen hier.»

    ❁ ❁ ❁

    «Kennen Sie das Geheimnis des langen Lebens?» Die Gefragte verneint. «Man muss nur viel Zwiebeln und Knoblauch essen!» «Und wie soll das ein Geheimnis bleiben?»

  • Augustinuswerk, 1890 SaintMaurice – Telefon 024 486 05 20

    AZB 1890 SaintMaurice

    Mai 2015 ◆ Erscheint monatlich ◆ 91. Jahrgang Nr. 5

    Katholisches Pfarramt EscholzmattWiggen www.kathescholzmatt.ch [email protected]

    Telefon 041 486 15 01

    Bankkonto Kath. Pfarramt Raiffeisenbank im Entlebuch 6182 Escholzmatt CH 96 8117 9000 0003 3911 4

    Postkonto Kirchenverwaltung 6072342

    Polycarp Nworie, Pfarradministrator Telefon 041 486 11 37 [email protected]

    Öffnungszeiten Sekretariat: Montag bis Freitag, 08.30 –11.00 Uhr

    Guido Hüsser, Pfarreiratspräsident Telefon 041 486 01 21 [email protected]

    Margrith und Franz Krummenacher, Telefon 041 486 14 25 / 079 350 24 92Sakristane Escholzmatt [email protected] Toni Schöpfer, Sakristan Wiggen Telefon 041 486 10 83 [email protected] Philipp Lustenberger, Hauswart Pfarrsaal Telefon 079 621 73 79 [email protected]

    Wiggen

    Gottesdienstordnung

    Erster Sonntag im Monat 09.30 Uhr

    Sonn- und Feiertage 19.30 UhrVorabendmesse

    Wenn nicht anders angekündigt.

    Escholzmatt

    Gottesdienstordnung

    Erster Sonntag im Monat 11.00 UhrSonn- und Feiertage 09.30 Uhr

    Wenn nicht anders angekündigt.