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Pflege- & Vermögensschutz Sofort Sofortschutz Der Pflege- und Vermögensschutz, der sofort greift und sich bezahlt macht Mit Geld-zurück- Garantie!

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Pflege- & Vermögensschutz Sofort Sofortschutz

Der Pflege- und Vermögensschutz, der sofort greift und sich bezahlt macht

MitGeld-zurück-

Garantie!

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Selbstbestimmtbleiben.

Wir leben immer länger. Und bleiben länger jung.Unsere Aufgabe ist es, Sie bei Ihrer Lebensplanungmit flexiblen Vorsorgelösungen zu unterstützen: Damit Sie ein längeres Leben selbstbestimmt und mit Zuversicht führen können. So fängt Zukunft an.

www.längerselbstbestimmt.de

Egal, was kommt.

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Die Pflegeversicherung ist eine Pflichtversicherung. Doch was heißt das eigentlich genau? Heißt das, dass man seiner Pflicht genüge getan hat – und im Fall einer Pflegebedürftigkeit abgesichert ist? Leider nicht. Denn die Pflegekassen übernehmen derzeit allenfalls eine Grundsicherung im Pflegefall, welche zusammen mit dem eigenen Vermögen meist nicht aus-reicht. Damit ist das Pflegerisiko eines der am meisten unterschätzten Risiken im Alter.

Was ist eine Pflegeversicherung?

Seit dem 1. Januar 1995 besteht die Pflegeversicherung als Pflichtversicherung. Sie wird unterteilt in die soziale bzw.gesetzliche Pflegepflicht- versicherung der Krankenkassen mit dem Medizinischen Dienst (MDK) als Gutachter und in die private Pflegeversicherung der privaten Krankenversicherer mit dem Gutachter MEDICPROOF GmbH.

Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Unsere Lebenserwartung steigt und wir werden immer älter. Gleich-zeitig bleibt die Geburtenrate nur auf einem moderaten Niveau. Hinzu kommen steigende Kosten für die Pflege selbst, die durch den medizi-nischen Fortschritt immer länger benötigt wird.

In Zahlen ausgedrückt heißt das: Schon heute sind rund 2,6 Mio.* Menschen in Deutschland pflegebedürftig. Zudem sind allein ca. 1,6 Mio.** Menschen an Demenz erkrankt. Bis 2030 wird die Zahl der Pflegefälle noch einmal enorm stei-gen. Das zieht natürlich eine Kosten-explosion nach sich, deren Auswir-kungen heute noch gar nicht genau abzuschätzen sind. Doch eins ist klar: Es ist Zeit zu handeln.

* Quelle: Pflegestatistik 2013, Deutschlandergebnisse, Statistisches Bundesamt** Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, Stand Januar 2016

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Damit die Pflegekassen überhaupt etwas zahlen, müssen zwei Grund- voraussetzungen erfüllt sein: Der Leistungsempfänger muss einen Pflegebedarf haben und in eine entsprechende Pflegestufe ein- gruppiert sein. Ob und inwiefern ein Mensch pflegebedürftig ist, ist dabei genau festgelegt.

Was bedeutet eigentlich Pflegebedürftigkeit?

Pflegebedürftig sind Personen, die aufgrund ihrer körperlichen, geistigen oder seelischen Krank-heit oder Behinderung für regel- mäßig wiederkehrende und gewöhnliche persönliche Verrichtungen des täglichen Lebens über eine Dauer von mindestens sechs Monaten in erheblichem oder höherem Maße Hilfe benötigen.

Als Krankheit oder Behinderung wiederum gelten Verluste, Lähmungen, Funktionsstörungen am Stütz- und Bewegungs- apparat, Funktionsstörungen der inneren Organe, Funktions- störungen der Sinnesorgane, Störungen des Zentralnerven-systems sowie endogene Psycho- sen, Neurosen und geistige Behinderung.

Aber Vorsicht: Was hier bestens geregelt klingt, hat einen entscheidenden Nach- teil: Die Pflegeversicherung leistet nämlich erst ab einem täglichen Hilfe- bedarf von 90 Minuten. Ist dieser niedriger, muss der Pflegebedürftige selbst dafür aufkommen. Sonder- regelungen gibt es nur bei Pflegestufe 0 und Demenz.

Im Klartext bedeutet das: Es kommt nicht unbedingt darauf an, wie schwer eine Krankheit oder Behinderung ist, sondern wie hoch der Umfang des täglichen Hilfebedarfs ist.

Die Zahl der Pflegefälle in Deutschland wächst unablässigVon 1999 bis 2030 steigt die Anzahl der Pflegefälle um ca. 68 % an.

Pflegebedürftige Demenzfälle

1999 2005 2011 2013 2020 2030

Quellen: Pflegestatistik 2013, Deutschlandergebnisse, Statistisches Bundesamt Bundesministerium für Gesundheit, Stand Januar 2016Barmer GEK Pflegereport 2015, Asgard-Verlagservice GmbH, S. 189 ff.

2,02Mio.

2,10Mio.

2,90Mio.2,63

Mio.2,50Mio.

1,30Mio. 3,40

Mio.

2,00Mio.

+ 10 %+ 17 %

+ 5 %

+ 4 %+ 19 %

1,60Mio.

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Welche Pflegemöglichkeiten gibt es?Definition der Pflegestufen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB)

Pflegestufe Ierheblich pflegebedürftig Die Pflegezeit muss täglich mindestens 90 Minuten betragen, wobei auf die Grundpflege mehr als 45 Minuten entfallen müssen.

Pflegestufe IIschwer pflegebedürftigDie Pflegezeit muss täglich mindestens drei Stunden betragen, wobei mindestens zwei Stunden auf die Grundpflege entfallen müssen.

Pflegestufe IIIschwerst pflegebedürftigDie Pflegezeit muss täglich mindestens fünf Stunden betragen, wobei mindestens vier Stunden auf die Grundpflege entfallen müssen. Dabei muss der konkrete Hilfebedarf jederzeit, auch nachts, gegeben sein.

Definition: Grundpflege = Gesamtheit aller körperbezogenen Tätigkeiten in den Bereichen Körperpflege, Ernährung und Mobilität.

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Wo wird gepflegt?

Häusliche und stationäre Pflege 2,6 Millionen Pflegebedürftige insgesamt

Quelle: Pflegestatistik 2013, Deutschlandergebnisse, Statistisches Bundesamt

Wo wird vermehrt welche Pflegestufe gepflegt?

Häusliche Pflege in der Sozialen Pflegepflichtversicherung

Stationäre Pflege in der Sozialen Pflegepflichtversicherung

Quelle: Pflegefibel 2016, Wolters Kluwer, S. 29.

Quelle: Pflegefibel 2016, Wolters Kluwer, S. 30.

8,2 % Pflegestufe III

28,7 % Pflegestufe II

Pflegestufe I 63,0 %

19,8 % Pflegestufe III

37,4 % Pflegestufe II

Pflegestufe I 42,8 %

in häuslicher Pflege aus-schließlich durch Angehörige

in häuslicher Pflege

in häuslicher Pflege mit Unter-stützung eines Pflegedienstsdavon

in vollstationärer Pflege

1,86 Mio.

1,25 Mio.

616.000

764.000

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Zur Hilfestellung haben wir Ihnen die Durchschnittskosten und Einnahmen (in Euro) als Muster vorgegeben.

Wie viel kostet Pflege?Ermitteln Sie Ihren eigenen Absicherungsbedarf

Pflegestufe Iambulant

Pflegestufe IIambulant

Pflegestufe IIIambulant/

stationär

Ihre persönlicheBeispielrechnung für die

Pflegestufe ------

Monatliche Pflegekosten 500 Euro 1.900 Euro 3.300 Euro Euro

+ Miet-/Finanz-/Investitionskosten 700 Euro 700 Euro 600 Euro Euro

+ Lebenshaltungskosten 400 Euro 400 Euro 300 Euro Euro

+ Konsum 300 Euro 100 Euro 100 Euro Euro

+ Sparen/ Vorsorge 200 Euro 200 Euro 0 Euro Euro

= Gesamtkosten 2.100 Euro 3.300 Euro 4.300 Euro Euro

Monatliche Einnahmen

+ Leistungen der Pflegekasse 468 Euro* 1.144 Euro* 1.612 Euro* Euro

+ Vorhandene Alters- und Erwerbsunfähigkeitsrenten/Vermögen 750 Euro 750 Euro 1.000 Euro Euro

= Gesamteinnahmen 1.218 Euro 1.894 Euro 2.612 Euro Euro

Gesamtkosten abzüglich Gesamteinnahmen

Monatliche Versorgungslücke 882 Euro 1.406 Euro 1.688 Euro Euro

x Durchschnittliche Pflegedauer 8 Jahre 6 Jahre 6 Jahre Jahre

= Gesamter Absicherungsbedarf 84.672 Euro 101.232 Euro 121.536 Euro Euro

Erläuterungen:Investitionskosten fallen in Pflegehei-men an. Sie decken die Kosten des Gebäudes und der Instandhaltung der Einrichtung ab.

Konsum: Darunter fallen alle Kosten, die über den Grundbedarf hinaus gehen (z. B. Zuzahlungen für Medikamente, Heil- und Hilfsmittel, Spezialnahrung, Fußpflege etc.).

Sparen/Vorsorge: z. B. Sparen für besondere Anlässe oder für die Kinder und Enkelkinder.

* Quelle: Pflegefibel 2016, Wolters Kluwer, S. 44.

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Schließen Sie jetzt Ihre Versorgungslücke

Die Beispielrechnung zeigt es: Pflege-bedürftigkeit sorgt – egal, in welcher Pflegestufe – für gewaltige finanzielle Belastungen. Und die gesetzliche Pflegeversicherung deckt nur einen Teil der entstehenden Kosten ab. So kostet professionelle Pflege zu Hause oder in einer Institution bei Pflege-stufe III schon heute satte 3.300 Euro monatlich, dazu kommen weitere Ausgaben wie Miete, Lebens- haltung und Konsumgüter.

»Damit Ihr Konto nicht zur Pflegekasse wird, gibt es den Swiss Life Pflege- & Vermögensschutz.«

Und die Leistungen der Pflege- kassen? Rechnet man diese dagegen, klafft immer noch eine Versorgungs-lücke von 1.688 Euro, Monat für Monat. Umgerechnet auf eine Pflege- dauer von durchschnittlich sechs Jahren entspricht das einer Summe von 121.536 Euro.

Diese Versorgungslücke müssen Sie aus eigenen Mitteln schließen. Was das bedeutet, ist klar: Entweder Sie decken die Kosten aus dem laufenden Einkommen, aus bestehendem Kapital, aus eventuellem Immobilienbesitz – oder Ihre Angehörigen werden zur Kasse gebeten.

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Wer kommt für die Pflegekosten auf?

Wie aus Ihren Lieben unterhalts-pflichtige Angehörige werden.Kinder, Ehegatten und Lebenspartner sind gesetzlich dazu verpflichtet, Unterhalt für pflegebedürftige Ange-hörige zu leisten. Erst wenn bei Ihren Kindern nichts mehr zu holen ist, springt die Sozialhilfe ein. Im Extrem- fall stehen Sie, Ihr Partner oder Ihre Kinder also mit einer erheblichen monatlichen Summe in der Pflicht – zusätzlich zu den gesundheitlichen und persönlichen Einschränkungen.

Die Unterhaltspflicht bemisst sich anhand der Düsseldorfer Tabelle, die auch die entsprechenden Freibeträge zum Abzug bringt. Zwar hat der Bundesgerichtshof (BGH) mehrere Grundsatzurteile gefällt, um die Pflicht zur Zahlung von Elternunterhalt zu begrenzen, die daraus resultierenden Freibeträge schützen das Vermögen Ihrer Angehörigen aber nur begrenzt.

So sind 5 % des Bruttoeinkommens für eine private Altersvorsorge frei. Zusätzlich haben Unterhaltspflichtige einen Freibetrag von 1.800 Euro des so genannten bereinigten monatlichen Nettoeinkommens, hinzu kommt der Freibetrag für Ehepartner in Höhe von 1.440 Euro. Auch Steuern und Sozialabgaben sowie Aufwendungen für Versicherungen, Beruf, Kinder- betreuung und Hypothekenzinsen können in Abzug gebracht werden. Aber: Alles, was darüber hinausgeht,

muss zur Hälfte für den Eltern- unterhalt eingesetzt werden. Dazu werden auch Vermögenswerte herangezogen. Ausnahmen sind lediglich selbstgenutzte Eigenheime.

Was über den Freibetrag hinausgeht, muss zur Hälfte für den Elternunter- halt eingesetzt werden.Rechnen wir das Ganze einmal an einem Beispiel durch: Verfügen Sie als unterhaltspflichtiges Kind eines pflegebedürftigen Elternteils über ein bereinigtes monatliches Nettoein-kommen von 2.500 Euro, beträgt Ihr Überschuss nach Abzug möglicher Freibeträge 350 Euro. Davon die Hälfte, also 175 Euro, müssen Sie als Elternunterhalt ans Sozialamt zahlen. Eine genaue Aufschlüsselung der Beispielrechnung zeigen wir Ihnen auf der nächsten Seite.

Was tun? Eigentlich ganz einfach: Treffen Sie die richtige Entscheidung. Und zwar jetzt. Denn nur, wer voraus- schauend handelt, kann die drohende Versorgungslücke günstig und nach-haltig schließen. Der Schlüssel dazu heißt private Pflegerente.

Die Düsseldorfer Tabelle ist eine Unterhaltsleitlinie des Oberlandesgerichts (OLG) Düsseldorf in Abstimmung mit den anderen Oberlandes-gerichten und dem Deutschen Familiengerichtstag e. V. Sie ist lediglich eine Richtlinie, Freibeträge und Unterhalts-bemessung können darum durch Faktoren wie Wohnort, persönliche oder familiäre Umstände variieren.

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Beispielrechnung des Elternunterhalts

Eine private Pflegerente ist alles, nur kein Luxus.Eine private Pflegerente kann in doppelter Hinsicht die richtige Entscheidung sein. Denn natürlich ist es immer gut, mehr Kapital zu haben – vor allem, wenn es um die Versorgung im Pflegefall geht. Dazu gibt es aber etwas, was sich mit Geld schwer aufwiegen lässt: das gute Gefühl, im Fall eines Falles nicht zur Belastung für seine Angehörigen zu werden. Beides erreichen Sie nur mit einer Kombination aus Pflegerente und Vermögensschutz. Zukunftsvorsorge, die man am besten mit einem Partner in Angriff nimmt, der jahrelange Erfahrung hat – und vor allem: der solide und solvent aufgestellt ist.

§ 1601 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)bestimmt, dass Verwandte in gerader Linie einander zum Unterhalt verpflichtet sind.

Monatliches Bruttoeinkommen 4.500 Euro

Monatliches Nettoeinkommen 2.500 Euro

– Private Altersvorsorge,5 % vom Bruttoeinkommen 225 Euro

– Eigenes Kfz, 5 % vom Nettoeinkommen 125 Euro

= verbleibendes Nettoeinkommen 2.150 Euro

– Freibetrag 1.800 Euro

= verfügbarer Betrag 350 Euro

= davon 50 % 175 Euro

= Unterhaltspflicht an den Pflegebedürftigen 175 Euro

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14 Swiss Life Pflege- & Vermögensschutz

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Das gute Gefühl, Ihre Zukunft versorgt zu wissenPfl ege- & Vermögensschutz

Mit Flexibilität begeistern: Die Zusatzoptionen

– Vermögensschutz trotz Pfl egebedürftigkeit:Mind. 75 % bzw. 90 % der eingezahlten Beträgeund Überschüsse werden im Todesfall nach Eintritt der Pfl egebedürftigkeit und abzüglich bereits gezahlter Leistungen erstattet.

– Soforthilfe für den Ernstfall: Ermöglicht beiEintritt der Pfl egebedürftigkeit eine sofortigeEinmalzahlung von sechs Monatsrenten gemäßPfl egestufe III.

– Flexible Beitragsdynamik: Beiträge können dynamisch angepasst werden.

Highlights Aufbauplan

Der Aufbauplan garantiert Ihnen Versicherungsschutz mit vereinfachter Gesundheitsprüfung. Nach Ende der Auf-bauphase von mindestens zehn Jahren werden bis zu 24.000 Euro garantierte Pfl egerente in Pfl egestufe III ausbezahlt.

Mit Vorteilen punkten: Die Inklusivleistungen

– Pfl egerente nach Maß: Je nach gewünschterRentenhöhe kann zwischen den Leistungs-formen Komfort-, Premium- und Individual-schutz gewählt werden.

– Vermögensschutz: Mind. 75 % bzw. 90 % dereingezahlten Beträge und Überschüsse werdenim Todesfall vor Eintritt der Pfl egebedürftigkeit erstattet.

– Zukunftssichere Verträge: Bei gesetzlichen Änderungen können bestehende Verträge ohneerneute Gesundheitsprüfung auf neue Produkteumgestellt werden.

€€Einzahlung

Auszahlung anHinterbliebene

Vermögensschutz

EintrittPfl egebedürftigkeit

lebenslange Pfl egerente

Todesfall Todesfall

Zusatzoption

Einmalzahlung

Entnahme-Option

Bis zum Eintritt der Pfl egebedürftig-keit können Entnahmen aus dem an-gesparten Vermögen getätigt werden.

ZusatzoptionAuszahlung an Hinterbliebene

nein ja

Wie das Leben auch spielt:Vermögensschutz der Schweizer Art

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Die gesetzliche Absicherung reicht nicht aus.Auf eine sichere Zusatzversorgung kommt es an: Beispielrechnung

Pfl egestufe Iambulant

Pfl egestufe IIambulant

Pfl egestufe IIIambulant/stationär

Gesamtkosten 2.100 Euro

Gesamteinnahmen1.218 Euro

Versorgungs-lücke 882 Euro

Gesamtkosten 3.300 Euro

Gesamteinnahmen 1.894 EuroVersorgungslücke1.406 Euro

Gesamtkosten 4.300 Euro

Gesamteinnahmen 2.612 Euro Versorgungslücke 1.668 Euro

Ø Pfl ege dauer: 8 Jahre

Gesamter Absicherungsbedarf:

84.672 Euro

Ø Pfl ege dauer: 6 Jahre

Gesamter Absicherungsbedarf:

101.232 Euro

Ø Pfl ege dauer: 6 Jahre

Gesamter Absicherungsbedarf:

121.536 Euro

Pfl ege-Rente

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Web-Finanz FinanzberatungErhard-Junghans-Str. 3878713 SchrambergTelefon: +49 7422 241402Telefax: +49 7422 241389DeutschlandEmail: [email protected]

AuszeichnungenPressestimmen

(Quelle: Focus Money Online, 11.05.2015)

(Quelle: Das Investment, 20.06.2014)

(Quelle: Focus Money Online, 11.05.2015)

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Wie schützen Sie im ErnstfallIhr Vermögen?

Pflege kann viel Geld kosten. Wenn es hart auf hart kommt, ein Vermögen.

Der Grund: Die 1995 eingeführte gesetzliche Pflege-pflichtversicherung reicht bei weitem nicht aus, um im Ernstfall die kompletten Kosten für Pflege abzudecken. Für den Großteil müssen Sie als Privatperson selber aufkommen. Mit dem Polster, das Sie sich mühsam im Laufe Ihres Lebens für sich und Ihre Familie aufge-baut haben. Ihrem Einkommen, Ihren Reserven, Ihren Immobilien. Und was die meisten nicht wissen: Wenn Ihr persönliches Hab und Gut nicht reicht, greift der Staat gnadenlos auf die finanziellen Ressourcen Ihres Ehepartners und Ihrer Kinder zu.

Heutzutage wird beinahe jeder Dritte über 80 Jahre zum Pflegefall. Nahezu jede zweite Frau und jeder dritte Mann – so die aktuellsten Zahlen – müssen damit rechnen, im Alter dement und somit pflegebedürftig zu werden.*

Zum Glück ist es nie zu spät, solch unschönen Prognosen vorzubeugen. Auch jenseits der 60 gibt es Möglichkeiten, sich gegen Schicksalsschläge abzu-sichern. Denn kaum einer kann es sich leisten zu hoffen, dass der »Kelch« irgendwie an ihm vorbeizieht. Dabei geht es nicht nur um die wenig erquickliche Vorstellung, körperlich und geistig stark abzubauen und auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein. Sondern auch darum, sich die Folgen mit allen Konsequenzen vor Augen zu führen.

*Quelle: Barmer GEK Pflegereport 2010.

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Kinderhaften fürihre Eltern

Im Extremfall müssen Sie, Ihr Partner oder Ihre Kinder mehr als 2.000 Euro monatlich berappen.

Ehegatten und Lebenspartner sowie deren Kinder sind nach §§ 1601, 1608 BGB verpflichtet, Unterhalt für pflegebedürftige Angehörige zu leisten. Erst wenn bei Ihren Kindern nichts zu holen ist, springt die Sozialhilfe ein. Was also tun? Entweder Sie stecken den Kopf in den Sand. Oder Sie entscheiden sich rechtzeitig für eine vorausschauende Maßnahme, welche die Versorgungs-lücke nachhaltig schließt. Am besten eine sogenannte »private Pflegerente«.

Manche glauben, eine private Pflegerente sei eine Art Luxus- ausstattung für den Lebensabend.

Ein Irrtum. Natürlich genießen Sie, wenn Sie mehr Kapital über die Pflegerente zur Verfügung haben, eine bessere Versorgung im Pflegefall. Aber drastisch gesagt geht es in erster Linie um Ihre Existenz und um all das, was Sie sich erarbeitet haben. Es handelt sich also um eine dringend ratsame Maßnahme zum Vermögens-schutz. Und da lohnt es sich, nach einem Partner Ausschau zu halten, der in puncto finanzieller Zukunfts-vorsorge reichlich Erfahrung hat und dazu noch als Unternehmen äußerst solide und solvent aufgestellt ist.

Ein Pflegefall zu werden, ist ein Schicksalsschlag, der Ihr Leben verändert und den Sie und Ihre Angehörigen gemeinsam tragen müssen. Das bedeutet neben allen gesundheitlichen und persönlichen Einschränkungen leider auch die finanziellen Belastungen. Und die können ganz schön heftig ausfallen. Denn die gesetzliche Pflegeversicherung ist nur eine Grund absicherung. Zwischen ihren Leistungen und den tatsächlichen Pflegekosten klafft eine Lücke, die Sie als Betroffener selber zu schließen haben.

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Neu: Pflege- & Vermögensschutz Sofort – flexible Zukunftsvorsorgemit gesundem Kalkül

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Natürlich gibt es eine ganze Reihe von privaten Pflege-versicherungen am Markt, deren Leistungen sich auf den ersten Blick ähneln. Die meisten Anbieter kommen aus dem Gesundheitssektor. Angeboten werden z. B. Pflege-kostenversicherungen. Die Nachteile: Nur nachgewiesene Pflegekosten werden ersetzt; die häusliche Versorgung durch Verwandte wird nicht honoriert. Und es fehlt eine Garantie für langfristig stabile Beiträge. Das kann ins Geld gehen. Daneben existieren sogenannte Pflegetage-geldversicherungen, die zwar häusliche Leistungen aner-kennen, aber beispielsweise bei Demenz nicht zahlen.

Die private Pflegerente Swiss Life Pflege- & Vermögens-schutz Sofort ist eine Alternative, die sofort greift und mit der Sie wirklich rechnen können.

Sie leistet auch bei Demenz, garantiert Ihnen stabile Beiträge und im Pflegefall eine lebenslange Rente, über die Sie frei verfügen können. Neben diesen Vor teilen gibt es einen ganz grundlegenden Unterschied: Der Swiss Life Pflege- & Vermögensschutz Sofort setzt andere Prioritä-ten. Denn diese innovative Zukunftsvorsorge betrachtet die Investition in eine Pflegerente als kluge Strategie, um verschiedene Ziele gleichzeitig zu erreichen: Ihr Geld sinnvoll zu investieren, um das familiäre Vermögen zu schützen, und im gleichen Atemzug das Risiko einer Pflegebedürftigkeit abzudecken.

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Klingt vielleicht etwas salopp, trifft aber den Nagel auf den Kopf. Denn normalerweise sieht man von den eingezahlten Beiträgen zur Pflegeversicherung keinen Cent wieder. Anders beim Swiss Life Pflege- & Vermögensschutz Sofort. Verstirbt der Pflegebe-dürftige, so erhalten die Erben 90 % der eingezahlten Beiträge sowie die dem Vertrag zugeteilten Überschuss-anteile zurück, abzüglich der bis dahin gezahlten tariflichen Pflegerenten. Verstirbt der Versicherte, ohne pflegebedürftig geworden zu sein, so werden ebenfalls 90 % der eingezahlten Beiträge und die dem Vertrag zugeteilten Überschussanteile zurück erstattet. Was nicht für Pflege leistungen eingesetzt werden muss, fließt also zurück an Ihre Erben.

Die Pflegerente mit »Geld-zurück-Garantie«

Ein weiterer taktischer Vorteil: die Swiss Life Entnahme-Option.

Im Gegensatz zu anderen Vorsorgeangeboten genießen Sie beim Swiss Life Pflege- & Vermögensschutz Sofort besondere Freiheiten. Solange Sie noch kein Pflegefall sind, haben Sie jederzeit Zugriff auf den Rückkaufswert Ihres Vertrages, den Sie anderweitig einsetzen können, je nachdem, wie sich Ihre Pläne ändern. Eine wertvolle Flexibilität, die Ihnen z. B. kein Krankenversicherer bietet. Wussten Sie schon? Alle Leistungen aus Swiss Life Pflege- & Vermögensschutz Sofort sind steuerfrei*.

* nach derzeitigem Stand des Einkommensteuergesetzes

»Geld-zurück-Garantie« am Beispiel Einmalbeitrag

Rückkauf Todesfall-Leistung Einmalbeitrag

10 12 14 16 18 20 22 3224 3426 3628 3830 402 8640

Rückkauf

Todesfall- Leistung

Einmalbeitrag

Jahre/Laufzeit

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Bauen Sie Ihren sofortigenVermögensschutz mitsofortiger Pflegesicherheit nach Maß auf

Der Swiss Life Pflege- & Vermögensschutz Sofort ermöglicht Ihnen, sofort Ihren Anspruch auf eine lebenslange Pflegerente zu erwerben. Sie haben die Mög-lichkeit, die laufende Beitragszahlung oder die Zahlung eines Einmalbeitrages zu vereinbaren. Der Einmalbeitrag ist eine äußerst interessante Möglichkeit, in die Absiche-rung Ihrer Zukunft zu investieren. Zum Beispiel, wenn Sie eine Lebensversicherung ausgezahlt bekommen oder eine Erbschaft erhalten.

Egal für welche Beitragszahlung Sie sich entscheiden, in beiden Fällen genießen Sie sofortigen Vermögens- und Pflegeschutz.

Je nachdem wie viel Pflegerente Sie im Pflegefallbeziehen wollen, können Sie zwischen zwei Leistungs-formen wählen: Komfort und Premium.

Die Komfort-Rentenhöhe in den Pflegestufen Pflegestufe I 25 % Pflegestufe II 50 % Pflegestufe III 100 %

Die Premium-Rentenhöhe in den Pflegestufen Pflegestufe I 50 % Pflegestufe II 75 % Pflegestufe III 100

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Die wichtigsten Pluspunkte auf einen Blick

So schützt der Swiss Life Pflege- & Vermögensschutz Sofort Ihr Vermögen

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»Geld-zurück-Garantie« - auch nach Pflegerentenzahlung

Sofortiger, lebenslanger Versicherungsschutzohne Karenzzeiten bzw. Wartezeiten

Garantiert stabile Beiträge*

Volle Beitragsfreiheit ab Pflegestufe I

Pflegebedürftigkeit infolge von Demenz ist versichert

Sofortzahlung von sechs Monats-Pflegerenten gemäßPflegestufe III als Einmalzahlung

»Best-of«-Einstufung im Pflegefall

Beitragszahlung nur bis zum 85. Lebensjahr bei lebenslangem Versicherungsschutz

Einstufung nach ADL-Punkten mit Unterstützung durch den Hausarzt oder Spezialisten

Weltweiter Versicherungsschutz

Garantierte Leistungserhöhung bei Erhöhung der Pflegestufe auf Grund Verschlechterung des Gesundheitszustands

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Diese finanziellenVorteile genießen Sie

Lebenslange Pflegerentenzahlung im Pflegefall

Garantiert stabile Beiträge*

Volle Beitragsfreiheit ab Pflegestufe I

»Geld-zurück-Garantie« Stirbt der Pflegebedürftige, erhalten die Erben

je 90 % der eingezahlten Beiträge und die dem Vertrag zugeteilten Überschussanteile zurück, abzüglich der vollen Summe der bis dahin gezahlten tariflichen Pflegerenten.

Verstirbt der Versicherte, ohne pflegebedürftig geworden zu sein, so werden ebenfalls 90 % der eingezahlten Beiträge und die dem Vertrag zugeteilten Überschussanteile zurückerstattet.

Entnahme-OptionSie haben bis zum Eintritt der Pflegebedürftigkeit jederzeit Zugriff auf den Rückkaufswert Ihres Vertrages.

Sofortzahlung von sechs Monats-Pflegerenten gemäß Pflegestufe III als Einmalzahlung Eine Option, die Sie in Ihrem Vertrag dazubuchen können. Eine solche zusätzliche Kapitalzahlung erleichtert die häusliche Pflege und gibt Ihnen mehr finanziellen Spielraum, z. B. für notwendige Umbauten oder für die Wohnungsauflösung bei Umzug in ein Pflegeheim.

Anpassungsoptionen bei bestimmten EreignissenVor Eintritt der Pflegebedürftigkeit können Sie Ihren Versicherungsschutz und die versicherte Pflegerente ohne erneute Gesundheitsprüfung anpassen, wenn folgende Ereignisse anfallen:

Änderung der Pflegestufen nach SGB XI Änderung der Bonusrenten

Hohe Flexibilität in der Beitragszahlung Sie können zwischen einem laufenden Beitrag

und einer Einmalzahlung wählen. Die Beitragszahlungsdauer ist frei wählbar, beträgt mindestens jedoch 10 Jahre. Sie können z. B. bis zum Renteneintritt mit 65 Jahren Beiträge zahlen. Und wenn Sie dann etwas weniger Spielraum im Portemonnaie haben, brauchen Sie keine Beiträge mehr zu erbringen, genießen jedoch vollen Versicherungsschutz.

Dynamik möglichSie können Ihren Beitrag dynamisch an die Inflation anpassen, um Ihre Pflegerente zu erhöhen.

*kein Verzicht auf die Anwendung des § 163 VVG

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Diese Leistungsvorteile haben Sie bei Pflegebedürftigkeit

Sofortiger, lebenslanger Versicherungsschutzohne Karenzzeiten bzw. Wartezeiten

»Best-of«-Einstufung im PflegefallDie Einstufung der Pflegebedürftigkeit wird nicht nur nach der vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) festgestellten Pflegebedürftigkeit anhand der gesetzlichen Definition gemäß den §§ 14 und 15 SGB XI vorgenommen, sondern auch nach dem Punktesystem ADL (Activities of Daily Living). Daher kann sie auch von Ärzten festgestellt werden. Bei Festlegung der Leistungen wird die höchste festgestellte Pflegestufe (»Best-of«) zugrunde gelegt.

Pflegestufe I gesetzliche Pflegestufe I gemäß SGB XI oder mindestens 3 ADL-Punkte

Pflegestufe II gesetzliche Pflegestufe II gemäß SGB XI oder mindestens 4 ADL-Punkte oder Demenz ab Schweregrad 5

Pflegestufe III gesetzliche Pflegestufe III gemäß SGB XI oder mindestens 5 von 6 ADL-Punkten oder Demenz ab Schweregrad 7

Pflegebedürftigkeit infolge von Demenz ist versichert

Weltweiter VersicherungsschutzDie Pflegebedürftigkeit kann auf der ganzen Welt eintreten.

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Ist das Risiko,pflegebedürftig zu werden, wirklich so hoch?

Auch in jüngeren Jahren kann man plötzlich pflege-bedürftig werden, zum Beispiel infolge eines Unfalls. Aber die drastische Zunahme an Pflegefällen heute hat ihre Ursache darin, dass durch gesunde Lebens führung und gute medizinische Versorgung immer mehr Menschen deutlich älter werden als noch in der Generation der Großeltern. Die Kehrseite dieser gewonnenen Lebenszeit: Ab 70 steigt das Pflegefallrisiko steil an. 30 % aller über 80-Jährigen sind pflegebedürftig, und bereits heute leiden mehr als eine Million Menschen an Demenz. Tendenz steigend.

Quellen: Gesundheitsberichterstattung des Bundes 2008, Statistisches Bundesamt 2010

Statistische Lebenserwartung

Altersgruppe Männer Frauen

40–50 91,3 Jahre 95,5 Jahre

51–60 90,1 Jahre 94,0 Jahre

61–75 89,5 Jahre 92,9 Jahre

Pflegefallrisiko

Altersgruppe Männer Frauen

75–79 8,5 % 10,6 %

80–84 16,1 % 22,5 %

85–89 29,4 % 43,4 %

90–94 44,0 % 65,0 %

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Kosten bei einerPflegebedürftigkeit

Pflegestufe I

Pflegestufe II

Pflegestufe III

Versorgungslücke490 €

Versorgungslücke1.140 €

Versorgungslücke2.160 €

Versorgungslücke1.321 €

Versorgungslücke1.750 €

Kosten 940 €

Kosten 2.240 €

Kosten 3.710 €

Kosten 2.300 €

Kosten 2.600 €

Kosten 3.300 €

Leistungen 450 €

Leistungen 1.100 €

Leistungen 1.550 €

Kosten einer Pflegegesetzliche Leistungen Leistungen 1.023 €

Leistungen 1.279 €

Leistungen 1.550 €

häusliche Pflege stationäre Pflege

Versorgungslücke1.277 €

Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung – Stand: 07/2009; Leistungen ab 2012

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Schließen Sie jetztIhre Versorgungslücke

Bei Pflegebedürftigkeit entstehen schnell hohe Kosten, von denen die gesetzliche Pflegeversicherung nur einen Bruchteil abdeckt. Die tatsächlichen Kosten für pro fes - sionelle Pflege zu Hause oder in einer Institution belaufen sich jedoch bei Pflegestufe III auf derzeit monatlich bis zu 3.710 Euro. So entsteht eine Lücke von mindestens 2.160 Euro monatlich, die Sie aus eigenen Mitteln – z. B. laufendes Einkommen, bestehendes Kapitaloder Immobilienbesitz – oder den Ressourcen Ihrer Angehörigen bestreiten müssen.

Bei einer Pflegedauer von durchschnittlich acht Jahren müssten Sie folglich fast 207.360 Euro aus Ihren privaten bzw. famili ären Reserven einsetzen.

Eine finanzielle Belastung, der Sie mit dem innovativen Vermögens-schutz Pflege- & Vermö-gensschutz Sofort rechtzeitig einen Riegel vorschieben.

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