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Pflege-Wohn-Komplex „Alte Schule“ Bad Sulza OT Auerstedt Attraktive Eigentums-Einheiten im Grünen Projekt GmbH sanivest

Pflege-Wohn-Komplex „Alte Schule“ Bad Sulza OT Auerstedt · 5 Natur, Freizeit und Kultur In der Mitte Deutschlands liegt vieles „nahe“ und das historische Schloss Au-erstedt

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Pflege-Wohn-Komplex „Alte Schule“ Bad Sulza OT Auerstedt

Attraktive Eigentums-Einheiten im Grünen

Projekt GmbHsanivest

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DRAUFSICHTAuerstedt

STANDORT

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SENIOREN PFLEGE–WOHN-KOMPLEX „ALTE SCHULE“ | BAD SULZA OT AUERSTEDTSehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Inter-essent, sehr geehrte Damen und Herren,lassen Sie mich zunächst einige grundsätzliche Gedanken vorausschicken. Unsere Gesellschaft und auch unsere Wirtschaft sind gefordert, sich in Zukunft verstärkt auf die „Ressourcenprodukti-vität“- also die nachhaltige Nutzung von Rohstof-fen - zu konzentrieren. Mit der Initiative „Green Building by sanivest“, möchten wir unseren spe-ziellen Beitrag für den verantwortungsvollen Um-gang mit den uns zur Verfügung stehenden „Gü-tern“ leisten und Investoren und institutionelle Anleger von dieser Bauweise überzeugen. Damit lenken wir die Aufmerksamkeit auf unsere Pro-jekte und gleichzeitig erreichen wir – im Sinne der Natur – nachhaltig etwas Gutes zu bewirken. Besonders in schwierigen Zeiten erscheint es uns wichtig, Konstanz und Absicherung für sein eige-nes Leben zu organisieren. Auch die Null-Zins-Po-litik der EZB macht es in unseren Augen weiterhin zwingend erforderlich, solide Investitionsalterna-tiven zu finden. Die Zahl derjenigen, die im Alter eine maßgeschneiderte Wohnsituation benötigen, steigt rasant. Der Anteil der Senioren jenseits der 65 wird Prognosen zu Folge bis 2030 auf rund 30 Prozent(!) zunehmen. Laut aktueller Studie müssen in Deutschland bis zum Jahr 2030 über 3 Millionen Wohneinheiten umgebaut oder neu errichtet wer-den. Angesichts dieser Entwicklung möchten wir Ihnen heute unser jüngstes Projekt vorstellen, das zukunftsorientiert geplant ist.Der Pflege-Wohn-Komplex „Alte Schule“ in Bad Sulza OT Auerstedt.

Hier, in der thüringischen Toskana, entstehen 12 attraktive und hochwertige Einheiten als moderne Wohnungen für Betreutes Wohnen. Sie befinden sich sozusagen unter einem Dach mit dem Büro und Sitz des Pflegedienstes, den Einrichtungen für Kurzzeit- und Verhinderungspflege, sowie einer betreuten Wohngruppe. ies ermöglicht den unmit-telbaren Zugriff auf ein umfangreiches Dienstleis-tungsangebot - von ambulanter Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft - direkt im Haus. Bei diesem Projekt kooperieren wir mit der Medizinischen Krankenpflege Zwinscher GmbH Apolda, für die wir in Auerstedt die Einheiten zur Kurzzeitpflege und Wohngemeinschaften als Generalübernehmer errichten. Mit diesem starken mittelständischen Familien-Unternehmen mit Hauptsitz in Sachsen haben wir einen verlässlichen Partner gefunden, der auf die speziellen Pflegeanforderungen spezi-alisiert ist. Auch für den Fall einer intensiven Senioren-Pfle-ge können wir gewährleisten, dass diese nach den bestmöglichen Standards und den hohen Maßstä-ben einer menschenwürdigen Behandlung erfolgt. Diese Qualitätsgarantie ist ein zusätzlicher Grund für eine erfolgreiche Vermietung.Das ist unser Erfolgsmodell: Wir sind Immobi-lienentwickler und leben von der langfristigen Vermietung und der guten Bewirtschaftung un-serer Objekte.

Dieses Konzept dient nicht nur den Menschen die dort leben und arbeiten, sondern es sorgt auch durch wachsende Nachfrage und bedarfsgerechte

Zielsetzung für stabile Investitionserträge.Wir wissen, dass heute nicht mehr allein das Produkt kaufentscheidend ist, sondern zunehmend auch die in der Vermarktung eingeschlossene Dienst-leistung an Bedeutung gewinnt. So übernimmt die sanivest Projekt GmbH auch die Hausverwaltung, sowie das Vermietungsmanagement. In diesem Sinne bieten wir ein „Rundum-Sorglos-Paket“ für eine wertstabile und rentable Investitionsentschei-dung an und stellen dem Investor ab Kaufpreis-zahlung sofort die Mieteinnahmen zur Verfügung. In Bad Sulza OT Auerstedt schaffen wir wieder eine Immobilienanlage, mit der Sie sicher in die Zukunft gehen können.

Wie immer wird die sanivest Projekt GmbH für Sie risikomindernd „vorarbeiten“ und den Pfle-ge-Wohnkomplex bis zum Januar 2019 fertig stel-len. Sie können entspannt investieren, indem Sie auf einen Zukunftsmarkt mit unserem Vollservice setzen!

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann würden wir uns freuen, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen.

Ihre sanivest Projekt GmbH aus Ilmenau

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Der Thüringer Komponist Karl Müllerhartung ließ sich einst durch die verführerischen Reize der zauberhaften Landschaft um das idyllische Städtchen Bad Sulza, malerisch eingebettet in ei-nem Tal am Unterlauf der Ilm, zu diesem Thürin-gen-Lied inspirieren. Die Region ist mit ihrem sehr milden, warmen, trockenen und sonnigen Klima wie geschaffen für den Weinanbau. Dies und die hügelige Landschaft erinnern an die Toskana in Italien. Kein Wunder, dass man die Gegend mit dem bekannten italienischen Urlaubsgebiet asso-ziiert.

Bad Sulza gehört zum nördlichsten Weinbauge-biet Europas. Hier beginnt die Weinstraße Saale- Unstrut, hier steht das Thüringer Weintor. Schon Dichter der Romantik, wie Novalis und Brentano, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, fühlten sich von der malerischen Landschaft angezogen. Ein einmaliges Umfeld, die Nähe zu Sehenswür-digkeiten, machen die Kurstadt Bad Sulza (600.000 Übernachtungen pro Jahr!) zu einem besonderen Ausgangspunkt erlebenswerter Erkundungen.

Weimar, die Klassik- und Kulturhauptstadt, ist in kurzer Zeit zu erreichen. Ebenso Naumburg mit dem berühmten Dom, die Glockengießerstadt Apolda mit ihrer lebhaften Mode- und Kunstsze-ne. In Weimar trifft man auf die Wirkungsstätten von Goethe und Schiller und wenn man genau hinschaut, entdeckt man auch die Spuren von Johann Sebastian Bach und Martin Luther. Ebenfalls lohnend ist ein Abstecher ins Saaletal mit den Dornburger Schlössern und der Stadt Jena.

WILLKOMMEN IN DER TOSKANA THÜRINGENS„THÜRINGEN, HOLDES LAND, WO MEINE WIEGE STAND…”

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Natur, Freizeit und Kultur

In der Mitte Deutschlands liegt vieles „nahe“ und das historische Schloss Au-erstedt befindet sich im Zentrum. Denn zur Landgemeinde Bad Sulza gehört seit Ende 2012 als Ortsteil auch das geschichtsträchtige Örtchen Auerstedt.

Historisch bekannt geworden ist der Ort durch die Schlacht bei Auerstedt am 14. Oktober 1806. Das Gutsgebäude diente in jenen Tagen als Preußisches Hauptquartier von König Friedrich-Wilhelm III. Hier versammelte sich am Vor-abend der Schlacht der preußische Generalstab.

Heute befinden sich auf dem Auerstedter Schlossareal, neben einer großzügi-gen Hotelanlage, ein Heimat- sowie ein Kutschenmuseum.

Der Napoleon-Wanderweg verbindet die Schauplätze und Gefechtsfelder der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt; touristisch erschlossen durch attrak-tive Fußwege, Radwege, sowie durch eine Auto-Route.

Arbeit, Bildung und Wirtschaft

Gesundheit und Erholung, Geschichte und Kultur, Wohlfühlen und Genießen – es gibt viele Gründe, weshalb sich die traditionsreiche Region in der Mitte Deutschlands für jeden empfiehlt.Der Gesundheitssektor spielt bei den Arbeitsplätzen eine wichtige Rol-le. Die Heilkraft der Sole wurde bereits 1730 entdeckt, im Mai 1847 erst-mals zum Besuch des Solebades eingeladen. Das Gradierwerk „Lou-ise“ mit Wandelgang und Zerstäuberhalle (Foto) wird heute noch für therapeutische Zwecke genutzt. Im Klinikzentrum Bad Sulza werden vorwiegend Patienten mit chronischen Krankheitsbildern behandelt. Die Toskana Therme ist die Kombination eines Freizeitbades mit einem Ther-malbad. Als erstes „Private Public Partnership Modell“ Thüringens, wurde sie von der Stadt Bad Sulza, der Kurgesellschaft Heilbad Bad Sulza und den Betreibern des Klinikzentrums entwickelt und 1999 dem Klinikzentrum ange-gliedert. Eine größere Industrieansiedlung gibt es im „Verbund Bad Sulza“ im benachbarten Großheringen. Hier fertigt der Weltmarktführer für Installati-onstechnik und Sanitärausrüster Vega seit 1992 mit rund 700 Mitarbeitern Rohrleitungssysteme.

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PREUSISCHES HAUPTQUARTIERAuerstedt

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GESCHICHTSTRÄCHTIG, NATURVERWACHSEN, GASTFREUNDLICH

BAD SULZA OT AUERSTEDT

Auerstedt ist ein Ortsteil der Landgemeinde Bad Sulza im Nordosten des Landkreises Weimarer Land. Es liegt etwa 20 Kilometer von Naumburg und je knapp 30 km von Jena und Weimar ent-fernt. Im Turm der aus dem 12. Jahrhundert stammenden Kirche zu St. Veit hängt noch heute die Glocke mit der Inschrift: „In Auerstedt häng ich - Meinen Klang geb‘ ich - Alle Christen ruf ich - Melchior Moering in Erfurt, goss mich anno 1588“. Eine Attraktion in Auerstedt ist seit 1998 der

„Auerworldpalast“, ein aus örtlichen Weidenruten geflochtenes, stabiles Rundbauwerk mit einem Durchmesser von 25 m. Als naturverbundener, multifunktionaler Veranstaltungs- und Kommuni-kationsort (Vollmondfeste in den Sommermona-ten) gilt er als Highlight in der Kulturszene.Das liebevoll eingerichtete Heimat– und das se-henswerte Kutschenmuseum findet man in der Mitte des Ortes.

Kindergarten, Spiel- und Sportplatz sind in un-mittelbarer Nähe vorhanden. Zur Grund- und zur Regelschule in Bad Sulza fährt ein Schulbus. Ein-kaufsmöglichkeiten gibt es in Bad Sulza rund um den Marktplatz - mit dem Bus in wenigen Minuten zu erreichen, ebenso niedergelassene Ärzte und Apotheken.

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PFLEGE-WOHN-KOMPLEX „ALTE SCHULE“ | BAD SULZA-AUERSTEDT

Aus der „Alten Schule“ im Ortsteil Auerstedt entsteht bis Anfang 2019 ein Vor-zeige-Zentrum für ältere Menschen. Dieses Gemeinschaftsprojekt, in Zusam-menarbeit der sanivest Projekt GmbH Ilmenau und der Medizinischen Kran-kenpflege Zwinscher GmbH Apolda, wird ein wahres Schmuckstück.In einem dreigeteilten Projekt – zwei Neubauten und ein komplett umgestal-tetes Alt-Gebäude – schaffen wir auf 1.700 qm Wohnfläche (Gesamtgrund-stücksfläche 3.318 qm) speziell für Senioren maßgeschneiderte Wohnräume.Wir verkaufen 12 gehobene, moderne und altersgerechte 2-Raum-Apartments (45,00 qm und 52,00 qm, Wohn- und Schlafzimmer) für Betreutes Wohnen mit Loggia, Bad und separatem Abstellraum. Anschlüsse für Telefon und Internet sind selbstverständlich.Für unseren Pflege-Kooperationspartner Medizinische Krankenpflege Zwin-scher GmbH entstehen Plätze für Kurzzeit- und Verhinderungspflege, eine be-treute Wohngruppe, sowie Büros für den Pflegedienst.

Diese spezielle Symbiose aus Apartments für altengerechtes Wohnen und Ein-richtungen mit hohem Pflegediensteinsatz, erlaubt es uns über unseren Pfle-ge-Kooperationspartner auch in den Wohnungen ein umfangreiches Dienst-leistungsangebot von ambulanter Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft anzubieten. Das heißt: In unserem Pflege-Wohn-Komplex erhält man die optimal passen-den Pflege- und Unterstützungsleistungen. Dies bedeutet, dass Sie nicht mehr allein und zurückgezogen wohnen, sondern auch in Notfällen Tag und Nacht jemand für Sie da ist.Da wir großen Wert auf umweltverträgliche Baumaterialien legen, fiel die Wahl auf den Werkstoff Holz, den wir in Massivbauweise bei den zwei neuen Gebäuden einsetzen. Die Holzelemente passen perfekt zum übrigen Design und kreieren eine besondere Wohlfühlatmosphäre.Eine besondere Ergänzung bietet die liebevoll gestaltete Außenanlage mit ei-nem gepflegten Garten und seinen diversen Verweilmöglichkeiten.

MASSGESCHNEIDERTER WOHNRAUM FÜR SENIOREN

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VISUALISIERUNGPflege-Wohn-Komplex

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AUF EINEN BLICKDIE WOHNEINHEITEN

EG | 6 Apartments mit Loggia Wohnfläche 45 qm und 51,5 qm

OG | 6 Apartments mit Loggia Wohnfläche 45 qm und 52 qm

Eigentums-Einheiten mit Loggia - Gesamtwohnfläche 568,20 qm – Gesamtgrundstücksgröße 1.523 qm

OT AuerstedtMallendorfer Weg 125a99518 Bad Sulza

Verkauf, Vermietung und Verwaltungsanivest Projekt GmbH Am Vogelherd 5698693 IlmenauTelefon: 03677 - 85 80 81E-Mail: [email protected]: www.sanivest.de

Pflege-KooperationspartnerMedizinische Krankenpflege Zwinscher GmbHMallendorfer Weg 125a9918 Bad Sulza OT AuerstedtTelefon: 03644 - 55 42 30E-Mail: [email protected]: www.pflegedienst-zwinscher.de

Überreicht durch:

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INFORMATIONEN

CHANCEN UND RISIKEN

StandortImmobilien gehören zu den beliebtesten Anlageformen für die Altersvorsor-ge: wertbeständig, krisen- und inflationssicher. Erst recht, wenn sich die Im-mobilie durch einen guten Standort auszeichnet. Eine solche Lage garantiertzufriedene Bewohner und damit eine Immobilie mit gutem Wertsteigerungs-potenzial. Vor allem für langfristig orientierte Investoren.

InitiatorDie Wahl der richtigen Partner ist für die Chancen einer Investition in eine Im-mobilie ausschlaggebend. Bei der sanivest erhalten Sie eine Immobilie direkt vom Hersteller. Das erfahrene Unternehmen ist sowohl Eigentümer als auch Initiator des Projekts.

MieteGuter Standort, gehobene Ausstattung, barrierefrei, seniorengerecht, ener-gieeffizient (KfW-Effizienzhausstandard 55), sowie marktgerechte Mieten und Wohnungsgrößen – all das zeichnet diesen Pflege-Wohn-Komplex „Alte Schu-le“ in Bad Sulza OT Auerstedt aus und spricht für eine gute und dauerhafte Vermietbarkeit der Wohneinheiten.

VermietungMieten und Immobilienpreise sind abhängig von konjunkturellen Schwankun-gen und können sich unter Umständen verändern. Die sorgfältige Standor-tauswahl und unser Konzept für die Zielgruppe Ü 60 für ein unabhängiges, selbstbestimmtes und behütetes Leben in einer Gemeinschaft sind attraktiv genug, um eine gute und dauerhafte Nachfrage zu gewährleisten.

InstandhaltungsrücklageDie Instandhaltungsrücklage ist die Eigenkapitalbildung der Eigentümerge-meinschaft. Sie stellt einen Ansparvorgang für periodisch auftretende größere Instandhaltungsaufwendungen der Immobilie dar. Durch diesen kontinuier-lichen Prozess der Vermögensbildung soll erreicht werden, dass zukünftige Erhaltungsmaßnahmen ohne plötzlich auftretende größere finanzielle Belas-tungen der einzelnen Eigentümer durchgeführt werden können.

BewirtschaftungskostenDies sind Kosten, die im Rahmen der normalen Bewirtschaftung der Immo-bilie entstehen. In der Regel bestehen sie aus umlagefähigen Kosten (Mie-terkosten) und nicht umlagefähigen Kosten (Eigentümerkosten). Ein verant-wortungsbewusstes Management durch einen Verwalter macht diese Kosten jedoch gut kalkulierbar.

FinanzierungWer den Erwerb einer oder mehrerer Einheiten durch langfristige Bankdar-lehen finanziert, profitiert vom derzeit niedrigen Zinsniveau. Nach Ablauf der ersten Zinsfestschreibungsperiode besteht jedoch das Risiko eines höherenAnschlusszinses.

SchlussbemerkungDie Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie beinhaltet nurdie nach Auffassung des Prospektherausgebers wichtigsten Chancen undRisiken. Die Reihenfolge der Nennung stellt keine Gewichtung nach Eintritts-wahrscheinlichkeit oder Schwere der Auswirkungen dar.

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DAS PROJEKTLAGEPLAN

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Eingang

P

P

P

P

P

P

P

P

P Verweilen /Kommunika

P P P P P P

TerrasseKurzzeit-

p

Bahn

hofs

traß

e

Mallendorfer Weg

NORDEN

MEDIZINISCHE KRANKENPFLEGE ZWINSCHER

SANIVEST PROJEKT GMBH

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GSPublisherVersion 0.1.100.100

K

KK

K

K K

Eingang

Aufz

ug

2015102 4

WE 1.145,00m²

WE 1.245,00m²

WE 1.345,00m²

WE 1.445,00m²

WE 1.551,50m²

WE 1.651,50m²

5 3031 40 Meter

Im Erdgeschoss und im Obergeschoss be-finden sich jeweils 4 Wohnungen mit einer Wohnfläche von 45,00 qm und 2 Wohnun-gen mit 51,50 qm. Jede Wohnung verfügt über eine Loggia.

DAS PROJEKTGRUNDRISS ERDGESCHOSS, OBERGESCHOSS

NORDEN

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K

Kochen /Wohnen18,20 m²

Loggia4,50 m²(6,80 m²)

Schlafen12,00 m²

Flur4,80 m²

Bad5,50 m²

2 4 6531 7 Meter

Zwei-Zimmer-Wohnung mit LoggiaWohnfläche: 45,00 qm

4 x im Erdgeschoss4 x im Obergeschoss

DAS PROJEKTGRUNDRISS ZWEI-ZIMMER-WOHNUNG MIT LOGGIA

Aufz

ug

NORDEN

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K

Kochen /Wohnen20,50 m²

Loggia7,70 m²(5,00 m²)

Flur5,50 m²

Bad5,50 m²

Schlafen15,00 m²

2 4 6531 7 Meter

Zwei-Zimmer-Wohnung mit LoggiaWohnfläche: 51,50 qm

2 x im Erdgeschoss2 x im Obergeschoss

DAS PROJEKTGRUNDRISS ZWEI-ZIMMER-WOHNUNG MIT LOGGIA

NORDEN

Aufz

ug

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Aufz

ug

Heizung /Technik Technik

KellerWE 1.1

KellerWE 1.2

KellerWE 1.3

KellerWE 1.4

KellerWE 1.5

KellerWE 1.6

KellerWE 2.1

KellerWE 2.2

KellerWE 2.3

KellerWE 2.4

KellerWE 2.5

KellerWE 2.6

WC

2015102 4

Partyraum

5 30 Meter31

DAS PROJEKTGRUNDRISS KELLERGESCHOSS

NORDEN

Im Kellerbereich befinden sich Abstellräume für jede Wohnung mit einer Größe von ca. 5,50 qm.

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HOCHWERTIG - ZEITGEMÄSS - ZWECKMÄSSIG

AUSSTATTUNGSDETAILS

barrierefreie und seniorengerechten Wohnungen behindertengerechter Personenaufzug niedrige Energiekosten (KfW-Effizienzhaus 55) durch Einsatz modernster Technologien dreifach verglaste Fenster Wohnraumfenster mit elektrischen Sonnenschutzrollos bodengleiche Duschen hochwertige Sanitärobjekte in Verbindung mit Mobilitätshilfen

Wohnungen mit Schwesternnotruf und Brandmeldeanlage Edelholz-Parkett außer Bad stufenloser Zugang zu den Loggien großzügige Außenanlage mit viel Grün zur gemeinsamen Nutzung Pkw-Stellplätze und Abstellmöglichkeiten für Elektromobile (mit Steckdosen zur Aufladung)

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OBJEKTBESCHREIBUNGFAKTEN

Grundlagen der BauausführungDie Herstellung unterliegt den Vorschriften wie Bundesbaugesetz, Landesbauord-nung sowie DIN -Vorschriften und weitere damit in Zusammenhang stehenden Verordnungen und Richtlinien. Im Einzelnen finden die Verdingungsordnung für Bauleistungen (VOB und VOL), die DIN 4108 (Wärmeschutz) in Verbindung mit der Energieeinsparverordnung (EnEV) und die DIN 4109 (Schallschutz) ihre Anwen-dung. Es gelten die gängigen Regeln der Baukunst und Technik.

Planfertigung, Berechnungen, NachweiseEs werden Eingabepläne (Bauantrag), Ausführungspläne, Trennvermessungsplä-ne, Entwässerungspläne, Flächen- und Kubaturberechnungen, Energiepass sowie technische Nachweise erstellt. HinweiseAlle Angaben, Maße, Raumgrößen, Möblierungsvorschläge usw. entsprechen den Entwurfszeichnungen. Abweichungen, technische Verbesserungen und Weiter-entwicklungen im Rahmen der Genehmigungs-, Ausführungsplanung und Bau-ausführung auf der Grundlage amtlicher Bauauflagen gegenüber der Entwurfs-planung bleiben vorbehalten.

Leistungsumfang1. BaustelleneinrichtungMit Beginn der Baumaßnahme erfolgt das Einrichten der Baustelle. Dazu gehören unter anderem die Installation eines Baustrom- und Bauwasseranschlusses, Ein-richtung der Lager- und Containerplätze sowie die Übernahme der vorstehenden Kosten inklusive der Verbrauchskosten für Strom, Wasser und Abwasser während der gesamten Bauzeit bis zur Abnahme.

2. Abbrucharbeiten / Beräumen / RodungsarbeitenAbbrucharbeiten von Gebäuden und Gebäudeteilen erfolgen inklusive Abfuhr und fachgerechter Entsorgung. Das Baugelände wird beräumt und vakante Vege-tation gerodet, Vegetationsschichten werden abgetragen und entsorgt bzw. für den Wiedereinbau seitlich gelagert.

3. ErdarbeitenSämtliche erforderliche Erdarbeiten, wie z. B. Baugruben-, Fundament- sowie Rohrgrabenaushub sowie eventuelle Abtragungen/Auffüllungen für die Freiflä-chengestaltung werden fachgerecht ausgeführt.

4. Gründung / AbdichtungStahlbetonbodenplatte und -fundamente werden entsprechend den statischen Erfordernissen hergestellt. Vertikale bituminöse Abdichtung der erdberührten Außenwände, einschließlich Perimeterdämmung, incl. Grundmauerschutzbahn. Die Horizontalsperre des Bestandbaukörpers wird geprüft und ggf. ertüchtigt. Um einen notwendigen diffusionsoffenen Aufbau zu gewährleisten, werden die Innen-seiten der Kelleraußenwände des Bestandsgebäudes lediglich mit einem weißen Kalkanstrich versehen.

5. Außenwände / tragende InnenwändeNeue Außenkellerwände und das Erschließungsbauwerk aus Stahlbetonfertig-teilen bzw. Kalksandstein. Die Wände der Neubauten bestehen aus Brettsperr-holz. Die Gestaltung der Fassade erfolgt gemäß Gesamtfarb- und Materialkonzept des Architekten. Das Bestandsgebäude wird mit einem mineralischen Wärme-dämm-Verbundsystem gedämmt, die Neubauten erhalten eine Holz- bzw. PRE-FA-Stehfalzfassade, gedämmt wird entsprechend den Anforderungen KfW-Effizi-enzhaus 55.

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6. InnenwändeTragende Wände aus Brettsperrholz, beidseitig mit GKP verkleidet. Nichttragende Innenwände und Installationsvorwände werden in Ständerbauweise, mit beidsei-tig doppelter Gipskartonbeplankung und mineralischer Dämmung, erstellt. Als In-nenwandbekleidung wird Malervlies verwendet, das mit weißer Dispersionsfarbe gestrichen ist. Die Badwände im Bereich der Sanitärobjekte (Duschbereich ca. 2,10 m hoch, Waschtisch- und WC Bereich ca. 1,25 m hoch) erhalten einen Belag - Tar-kett Nassraum-Konzept, oder gleichwertig. Die Kellerverschläge sind als leichte Trennwände, Metallkonstruktion mit Holzlattung, System Käuferle UTS®-Trenn-wand-System Typ H, ausgeführt.

7. DeckenMassive Decken aus Stahlbeton mit glatter Untersicht im Erschließungsbauwerk und Decken im Neubau in Brettsperrholz, entsprechend den statischen Berech-nungen. Im sanierten Altbau und zum Teil in Fluren und Bädern des Neubaus abgehängte Trockenbaudecken. Die massiven Decken werden mit weißer Disper-sionsfarbe gestrichen, abgehängte Decken werden mit Malervlies belegt und mit weißer Dispersionsfarbe gestrichen. Die Brettsperrholzdecken haben Sichtquali-tät.

8. Fußböden / BodenbelägeEs wird ein schwimmender Zementestrich mit Wärmedämmung bzw. Trittschall-dämmung, entsprechend den Anforderungen KfW-Effizienzhaus 55, als Unterbau für die Bodenbeläge eingebaut. Verlegt werden folgende Beläge: in allen Wohn-, Schlaf- sowie Aufenthaltsräumen wird geöltes Eiche-Massiv-Parkett verlegt und in den Bädern Tarkett Nassraum-Konzept, oder gleichwertig. Der Kellerboden im Be-standsgebäude wird gereinigt, Fugen und Risse mit Epoxydharz geschlossen, zum Teil mit Zementestrich ergänzt/erneuert. Erschließungsflure, das Treppenhaus, Aufenthaltsräume und Sanitärräume erhalten einen Linoleumbelag.

9. DachDie Flachdachelemente am Neubau aus vorgefertigten Brettsperrholz, entspre-chend statischen Erfordernissen, gedämmt nach den Anforderungen KfW-Effizi-enzhaus 55 und abgedichtet mit vlieskaschierten Kunststoffbahnen. Regenrinnen, Fallrohre und sonstige Verblechungen werden im System PREFA hergestellt. Das Satteldach des Bestandsgebäudes wird bis auf die Binder rückgebaut, verschalt und mit Prefa – Stehfalz verblecht. Auch hier werden die Regenrinnen, Fallrohre und sonstige Verblechungen im System PREFA ausgeführt.

10. Treppen / Absturzsicherungen / HandläufeDie Geschosstreppen werden in Stahlbeton - Sichtbetonqualität ausgeführt. Die Geländer, aus verzinkten und pulverbeschichteten Stahlrahmenelementen bzw. aus Edelstahlnetzen der Marke CARL-STAHL. Die Handläufe sind aus Edelstahl bzw. Holz.

11. AufzugBehindertengerechter Personenaufzug - maschinenraumloser Seilaufzug vom Typ KONE MonoSpace 500 für 15 Personen/ 1150 kg.

12. Fenster / VerschattungKunststofffenster mit 3-Scheiben-Isolierverglasung, K-Wert entsprechend den An-forderungen KfW-Effizienzhaus 55 mit integriertem Belüftungssystem, Außenfens-terbänke in Aluminium. Fensteroliven Hoppe, Design Amsterdam, Edelstahl. Alle Wohnraumfenster sind mit außenliegenden motorgesteuerten Sonnenschutzrol-los ausgestattet. Farben entsprechend Farbkonzept des Architekten.

13. Innentüren

Hochwertige Innentürblätter, Oberfläche matt weiß und Stahlumfassungszarge, Oberfläche nach Farbkonzept des Architekten. Drückergarnitur Hoppe, Design Amsterdam, Edelstahl, entsprechend der Fensterbeschläge.

14. Haus- und Eingangstüren der Nutzungseinheiten / TreppenhausverglasungTüren aus Kunststoff- bzw. aus Aluminiumprofilen mit Sicherheitsbeschlägen, Bodendichtung, Obentürschließer, Drückergarnitur aus Edelstahl matt, Fabrikat Hoppe Design Amsterdam, außen Knauf und Sicherheitstürschild ausgeführt. Die Hauptzugangstür erhält einen Tormax Drive Drehtürantrieb mit integriertem Tür-schließer, Programmschalter, Öffnung über Sicherheitssensorleiste und zusätzli-chem Fingerschutzsystem. Oberflächen entsprechend Farb- und Materialkonzept des Architekten.

15. HeizungsanlageUnter Berücksichtigung der neuesten ökologisch- und ökonomischen Erkenntnis-se erhält das Objekt eine zukunftsweisende Wärmeversorgungsanlage entspre-chend den Anforderungen KfW-Effizienzhaus 55. Die Berechnung der Heizlast des Gebäudes erfolgt nach DIN 4701. Die Wohnungen werden über einen Wärmelie-fervertrag mit dem Eigentümer des Gebäude A und B (Medizinische Krankenpfle-ge Zwinscher GmbH) mit Heizwärme und Warmwasser versorgt.

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Alle Wohn-, Schlaf- sowie Aufenthaltsräume erhalten Ventilheizkörper und die Bä-der Fußbodenheizung und einen hochwertigen Handtuchheizkörper.

16. TrinkwasserrohrleitungKaltwasser-, Warmwasser- und Zirkulationsleitungen bestehen aus hochwertigem Kunststoffverbundrohr mit DVGW-Zulassung. Die Leitungen werden im Installati-onsschacht oder im Bereich der Vorwand verlegt. Das Trinkwasser wird dezentral mit einer Frischwasserstation erwärmt, diese gewährleistet auch die schnelle Ver-fügbarkeit des Warmwassers.

17. AbwasserrohrleitungenDas Rohrleitungssystem wird an die vorhandene Kanalisationsleitung am Über-gangsschacht fachgerecht angeschlossen. Die Verlegung der Abwasserrohrleitun-gen innerhalb des Gebäudes erfolgt im Installationsschacht oder im Bereich der Vorwand bzw. unterhalb der Kellerdecke auf Putz. Die Schallschutzanforderungen für Abwasseranlagen nach DIN 4109 werden eingehalten.

18. Sanitärkeramik, Armaturen, sonstige AnschlüsseZum Einsatz kommen ausschließlich Sanitärkeramik und Armaturen deutscher Markenhersteller.

19. ElektroinstallationDie Elektroinstallation wird gemäß den VDE-Richtlinien und den Verordnungen der zuständigen Stromversorgungsunternehmen ausgeführt. Alle Leitungen wer-den unter Putz verlegt (außer Keller, hier teilweise auf Putz). Ausreichende Anzahl von Dosen und Schaltern in allen Räumen. Zum Einbau kommen Schalter und Steckdosen der deutschen Marke ELSO, Farbe reinweiß oder gleichwertiges.

20. Brandmelde-/ Schwesternruf-/ Zutrittskontroll-/ TelefonanlageEs wird eine Brandmeldeanlage nach den Forderungen des Brandschutzkonzep-tes sowie eine Schwesternrufanlage, eine Telefonanlage und eine Zutrittskontrol-le/Schließanlage installiert.

21. Balkone / TerrassenDie Wohnungen erhalten Loggien, belegt mit dem Terrassenprofil „terrazza“, Oberflächen entsprechend Farb- und Materialkonzept des Architekten. Alle Ge-länder sind Stahlgeländer, feuerverzinkt.

22. BriefkastenanlageEs wird eine Briefkastenanlage nach Angabe des Architekten (Fabrikat Renz) ins-talliert.

23. EndreinigungNach Fertigstellung erfolgt eine Endreinigung (besenrein).

24. AußenanlagenEntsprechend der Freiflächenplanung des Architekten werden die Zufahrten, Gehwege und Bepflanzungen ausgeführt. Zum Einsatz kommen gestaltprägende Beläge wie z. B. Asphalt, Granitpflaster, eingefärbte Betonwerksteine oder sand-geschlemmte Schotterdecken.

25. BemerkungenAbweichungen von den Plänen und der Baubeschreibung sind zulässig, soweit sie aufgrund von behördlichen Vorschriften, Forderungen der Versorgungsunter-nehmen, statischen Erfordernissen oder wegen des technischen Fortschritts nötig werden und keine wesentliche Wertminderung darstellen, ebenso Abweichungen von beschriebenen Bauteilen bei sonst gleicher Ausführung. Zumutbare Abwei-chungen in der Bauausführung sind ohne Zustimmung des Erwerbers möglich, so-weit sie zur Erfüllung gesetzlicher Vorschriften oder behördlicher Auflagen erfor-derlich sind und die bestimmungsgemäße Nutzbarkeit dadurch nicht wesentlich gemindert wird. Flächen- und Grundrissänderungen können wegen Planungsfort-schreibungen, zum Beispiel aufgrund von statischen oder haustechnischen neuen Erkenntnissen, sowie durch behördliche Auflagen entstehen. Maßabweichungen mit Mehr- oder Minderflächen bis zu 2% beeinflussen den Kaufpreis nicht. Ein Rechtsanspruch ist ausgeschlossen. Die in den Bauplänen eingezeichneten Ein-richtungsgegenstände (außer Sanitärelemente) dienen nur dem Nachweis der Stellmöglichkeiten und sind im Leistungsumfang nicht enthalten, sofern nicht an-ders in der Baubeschreibung beschrieben.

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Betreutes Wohnen kommt den Wohnwünschen vieler Senioren entgegen, weil es Ihnen weiterhin eine eigenständige Lebensführung ermöglicht. Aus-stattung und Einrichtung entsprechen den Bedürfnissen älterer Menschen.

Die Bewohner führen ihren Haushalt selbstständig und sie richten ihre Woh-nung nach persönlichen Vorstellungen und mit eigenen Möbeln ein. Soziale Dienst- und Pflegeleistungen können aber in Anspruch genommen werden. Nothilfe steht ständig zur Verfügung.

BETREUTES WOHNEN

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Für den Inhalt dieses Prospektes sind nur die bis zum Prospekterstellungszeitpunkt bekannten oder erkennbaren Sachverhalte maßgebend. Planungs- und Berechnungsgrundlagen stehen unter dem Vorbehalt der jederzeit möglichen Ver-änderung. Die derzeitige Bau-, Verwaltungs- und Finanzverwaltungspraxis sowie Rechtsprechung kann sich verändern. Eine Haftung für den Eintritt von Kosten-, Ertrags- und Steuerprognosen, sowie für die zukünftige Entwicklung der Finanzierungs- und Bewirtschaftungskosten, insbesondere auch für ggf. von dritter Stelle erstellte Berechnungs-beispiele, etc. kann nicht übernommen werden. Die im Prospekt enthaltenen Illustrationen, Visualisierungen, Einrichtungsgegenstände und Fotos sind als Vorschläge, Entwürfe und Muster zu verstehen und nicht als wesentliche Elemente

im Sinne der Baubeschreibung. Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung kann hiervon abweichen. Die Realisierung von Planungen steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung zu De-tailausführungen der jeweiligen Behörden; auch wenn die Baugenehmigung mit Zustimmung der entsprechenden Behörden und Ämtern bereits erteilt ist und der technischen Weiterplanung („Werkplanung“ von Architektur, Haustechnik, Tragwerk) unter Einhaltung der Bestimmungen zur Baugenehmigung sowie technischer Nor-men zur Realisierbarkeit gegeben ist. Gültigkeit haben ausschließlich die notariell beurkundeten Verträge. Die Namensnennung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft erfolgt ausschließlich zur Information der Vertretungsverhältnisse. Eine persönliche Vertrauenswerbung mit den

genannten Personen wird damit nicht bezweckt. Gleiches gilt für die beauftragten Vertragspartner. Verbindliche bzw. vom Prospekt abweichende Angaben darf und kann nur die Prospektheraus-geberin machen. Dritte Personen, insbesondere mit dem Vertrieb und der Vermittlung befasste Personen, sind hierzu nicht legitimiert. Da die abzuschließenden Verträge Veränderungen in sachlicher und rechtlicher Hinsicht unterliegen können, besitzen nur die letztendlich wechselsei-tig abgeschlossenen Verträge Gültigkeit, die im Exposé enthaltenen Angaben und Angebote sind demnach unverbindlich. Der Prospektherausge-ber versichert, dass er nach bestem Wissen und Gewissen über alle für die Anlageentscheidung wesentlichen Umstände im Prospekt vollständig und richtig aufgeklärt hat.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS

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REFERENZEN

Herzogweg | Friedrichroda Carmerstraße - Reißhausstraße | Erfurt Liebknechtstraße | Erfurt

Alexandrienstraße | Friedrichroda Herzogweg | Friedrichroda Naumburger Straße | Jena

Mühlstraße | Ilmenau/Langewiesen Arnstädter Straße | Erfurt Asternweg | Ilmenau

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