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- 1 - MEDIZINISCHE FAKULTÄT Name: PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL STRAHLENTHERAPIE UND RADIOONKOLOGIE Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Klinikum der Universität München

PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL · Somit kann auch dies in Ihrem Arbeitszeugnis berücksichtigt werden. „PRÜFUNGEN“ IM PRAKTISCHEN JAHR ... Ort Durchwahl Station K21 (Allgemeinstation)

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MEDIZINISCHE FAKULTÄT

Name:

PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL

STRAHLENTHERAPIE UND

RADIOONKOLOGIE

Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie

und Radioonkologie

Klinikum der Universität München

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PJ-Logbuch für das Tertial

Strahlentherapie

Name, Vorname ______________________________________________

Matrikelnummer ______________________________________________

Geburtsdatum ______________________________________________

Telefon ______________________________________________

E-Mail ______________________________________________

Aktuelles Tertial: von___________________ bis____________________

Tertial Nr.: 1 ο 2 ο 3 ο

Bereits absolvierte Tertiale:

___________________________________________________________________________

Ich verbringe die Hälfte dieses Tertials im Ausland: ja ο nein ο Ich verbringe das gesamte Tertial im Ausland: ja ο nein ο

Land: ____________________________________________________________________

Nur bei PJ-Mobilität benötigt:

Siegel der LMU nach Abschluss des Tertials zur Anerkennung an der Heimatuniversität:

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Liebe Studierende im Praktischen Jahr!

Wir freuen uns, dass Sie Strahlentherapie als Ihr Wahlfach für das Praktische Jahr gewählt haben und möchten Sie ganz herzlich in unserer Klinik willkommen heißen. Wir möchten Ihnen in den folgenden vier Monaten ausreichend Einblick in die zahlreichen Facetten der Strahlentherapie und Radioonkologie bieten, weswegen wir Sie in Anlehnung an die Rotationen im Rahmen der Facharztweiterbildung in unseren Klinikalltag mit einbinden möchten.

Wir freuen uns ebenso, Ihnen das Logbuch für unser Fach präsentieren zu können. Es beinhaltet die Kompetenzen und praktischen Tätigkeiten, welche Sie im Laufe Ihres Tertials erwerben sollen. Es soll somit sichergestellt werden, dass Sie optimal auf den dritten Abschnitt der ärztlichen Prüfung am Ende des Praktischen Jahres vorbereitet sind und eventuelle Wissenslücken bzw. ein eventueller Mangel an praktischen Fertigkeiten rechtzeitig erkannt werden. Des Weiteren sollen Sie damit auf Ihre spätere eigenverantwortliche ärztliche Tätigkeit vorbereitet werden.

Sie halten in dem Logbuch Ihre persönlichen Lernfortschritte fest und halten dabei regelmäßig Rücksprache mit Ihrem jeweiligen Ansprechpartner in der Klinik. Wichtig ist dabei, dass Sie es persönlich von den diensthabenden Ärzten einfordern, in bestimmten Dingen unterrichtet zu werden, falls Bedarf bei Ihnen besteht.

Ein Mentor steht Ihnen bei allen Fragen und Problemen während des Tertials zur Seite und überwacht in regelmäßigen Abständen Ihren Lernfortschritt.

Führen Sie Ihr Logbuch gewissenhaft und lassen Sie sich das Erreichen der Kompetenzen bestätigen. Die Logbücher werden eingesammelt, geprüft und ausgewertet. Die Tertial-Bescheinigung, welche Sie für die Examensanmeldung benötigen, erhalten Sie nur bei gleichzeitiger Abgabe des Logbuchs.

Wir freuen uns jederzeit über Kritik und Anregungen Ihrerseits, damit die Logbücher und die Lehre weiter verbessert werden können und bitten Sie daher, die beigefügten Evaluationsbögen gewissenhaft auszufüllen. Dafür möchten wir uns jetzt schon bei Ihnen bedanken.

Stellvertretend für alle Kollegen und Kolleginnen der Klinik wünschen wir Ihnen viel Freude beim Lernen und Arbeiten in unserer Abteilung!

Prof. Dr. med. Claus Belka

Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie der LMU

Dr. med. Stefanie Corradini

Oberärztin/Lehrbeauftragte der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie der LMU

Prof. Dr. med. Martin Fischer

Studiendekan „Klinik-Humanmedizin“ der LMU

PD Dr. med. Matthias Angstwurm

PJ-Beauftragter der LMU

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INHALT

Teil 1: Allgemeine Informationen zum Praktischen Jahr ........................................................................... - 5 -

Ansprechpartner / Informationsquellen ................................................................................................... - 5 -

Impfungen ..................................................................................................................................................... - 5 -

Auslandsaufenthalt ...................................................................................................................................... - 5 -

Logbuch als Grundlage für ein Arbeitszeugnis....................................................................................... - 5 -

„Prüfungen“ im Praktischen Jahr ............................................................................................................. - 5 -

Anleitung zum Führen der Logbücher ..................................................................................................... - 6 -

Berufshaftpflichtversicherung ................................................................................................................... - 6 -

Mentorengespräche .................................................................................................................................... - 6 -

Teil 2: Klinikspezifische Informationen ........................................................................................................ - 8 -

Räumliche Gliederung der Klinik .............................................................................................................. - 8 -

Tagesablauf/Wochenplan ......................................................................................................................... - 10 -

Rotation ....................................................................................................................................................... - 10 -

Strahlentherapie-Geräte/Strahlenschutz ................................................................................................ - 11 -

Fortbildungsveranstaltungen ................................................................................................................... - 12 -

Teil 3: Lernziele und Kompetenzen ............................................................................................................ - 13 -

Übergeordnete Lernziele .......................................................................................................................... - 13 -

Persönliche Lernziele ................................................................................................................................ - 13 -

Definition der Kompetenzebenen ........................................................................................................... - 14 -

Praktische Kompetenzen .......................................................................................................................... - 14 -

Teilnahme an Interdisziplinären Tumorkonferenzen ........................................................................... - 17 -

Fallvorstellungen ....................................................................................................................................... - 17 -

Betreuung eigener Patienten ................................................................................................................... - 18 -

Teil 4: Zusatzmaterial .................................................................................................................................... - 19 -

Optionale Zusatzleistungen ...................................................................................................................... - 19 -

Evaluationsbögen....................................................................................................................................... - 20 -

Anmerkungen/Verbesserungsvorschläge .............................................................................................. - 21 -

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TEIL 1: ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PRAKTISCHEN JAHR

ANSPRECHPARTNER / INFORMATIONSQUELLEN

Wichtige Informationen rund um die Organisation und den Ablauf des Praktischen Jahres erhalten Sie auf der Internetseite des Studiendekanats der Medizinischen Fakultät:

www.mecum.med.uni-muenchen.de

Wir verzichten an dieser Stelle bewusst darauf, rechtliche und organisatorische Details aufzulisten, da Sie diese Informationen jederzeit online in aktueller Form einsehen können und wir das Hauptaugenmerk auf inhaltliche Details richten wollen.

Bei organisatorischen Fragen werden Ihnen die Mitarbeiter des Studiendekanats gerne behilflich sein. Bei inhaltlichen Fragen, sowie Fragen bezüglich der Logbücher wenden Sie sich bitte an Ihren Lehrbeauftragten, bzw. an die zentrale PJ- Koordination oder Herrn PD Dr. Angstwurm:

Zentrale PJ- Koordination PJ-Koordinatorin der LMU

[email protected] Tel: 089/4400-52415

PD Dr. med. Matthias Angstwurm PJ-Beauftragter der LMU

[email protected] Tel: 089/4400-52207

IMPFUNGEN

Sie sollten zum Schutz der Patienten einen Immunschutz gegen Mumps, Masern, Röteln, Diphterie, Windpocken und Keuchhusten haben. Zu Ihrem eigenen Schutz sollten Sie gegen Hepatitis B und evtl. A geimpft sein.

AUSLANDSAUFENTHALT

Sie sind verpflichtet, auch im Ausland ein Logbuch zu führen. Bitte vermerken Sie einen Auslandsaufenthalt auf den entsprechenden Seiten im Logbuch. Wenn Sie Ihr komplettes Tertial im Ausland ableisten oder den letzten Teil des Tertials im Ausland sind, bitten wir Sie nach Rückkehr aus dem Ausland Ihr Logbuch bei der zentralen PJ-Koordination in der Pettenkoferstraße 8a (Raum D0.48) abzugeben.

LOGBUCH ALS GRUNDLAGE FÜR EIN ARBEITSZEUGNIS

Falls Sie beabsichtigen, sich ein Arbeitszeugnis für die Zeit Ihres Tertials ausstellen zu lassen, stellt das Logbuch dafür natürlich eine gute Grundlage dar. Falls Sie ein Zeugnis wünschen, melden Sie dies bitte im zuständigen Sekretariat Ihrer jeweiligen Klinik, bevor Sie das Logbuch abgeben, damit dort evtl. eine Kopie des Logbuchs angefertigt werden kann. Falls Sie freiwillig Bereitschaftsdienste, Hospitationen o. ä. ableisten, notieren Sie sich diese in Teil 4 („optionale Zusatzleistungen“) mit Datum und Unterschrift. Somit kann auch dies in Ihrem Arbeitszeugnis berücksichtigt werden.

„PRÜFUNGEN“ IM PRAKTISCHEN JAHR

Jede Klinik sollte nach Möglichkeit für PJ-Studenten freiwillige formative Prüfungen anbieten. Es besteht keine Gefahr, durch eine solche Prüfung durchzufallen. Informieren Sie sich in Ihrer jeweiligen Klinik zu dem entsprechenden Angebot. Idealerweise sollten Sie die Möglichkeit bekommen, ein sogenanntes Probeexamen zu absolvieren. Dazu wird Ihnen vom Lehrbeauftragten, wie auch im mündlichen Staatsexamen, ein Patient zugeteilt. Sie haben wie beim Examen innerhalb eines definierten Zeitrahmens die Anamnese zu erheben und den Patienten zu untersuchen.

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Anschließend schreiben Sie eine Epikrise über den Patienten. Nach Ablauf der Zeit überprüft der Lehrbeauftragte Ihren Bericht und simuliert mit Ihnen eine mündlich-praktische Prüfung.

Nutzen Sie eventuell den letzten Termin mit Ihrem Mentor (Abschlussgespräch) dazu, so ein Probeexamen zu absolvieren. Die zentrale PJ-Koordination bietet Ihnen zusätzlich die Möglichkeit, an den sogenannten mP³-Prüfungen teilzunehmen. Informieren Sie sich dazu bitte auf der Mecum-Homepage.

ANLEITUNG ZUM FÜHREN DER LOGBÜCHER

Das Logbuch wurde so konzipiert, dass Sie es bequem in der Kitteltasche immer bei sich tragen und Ihre Lernfortschritte darin dokumentieren können. In Teil 3 des Logbuchs sind die Lernziele Ihres Tertials aufgelistet. Bitte schätzen Sie zu Beginn des Tertials Ihre Kompetenzen selbst ein und tragen die entsprechenden Punktzahlen in die Spalte ein (siehe Teil 3: Definition der Kompetenzebenen). Einmal im Verlauf Ihres Tertials (ca. nach 8 Wochen) und dann noch einmal am Ende des Tertials soll Ihr Mentor oder ein Oberarzt Ihre erreichten Kompetenzen durch Unterschrift/Stempel bestätigen.

Die angestrebten Kompetenzlevel in der rechten Tabellenspalte können je nach den vorhandenen Möglichkeiten und der Lehrbereitschaft des Ausbilders auch überschritten werden. Theoretisch kann deshalb die Gesamtpunktzahl auf über 100% ansteigen.

Sie sind ausdrücklich dazu verpflichtet, Ihr Logbuch gewissenhaft zu führen. Am Ende des Tertials müssen mindestens 70% der angestrebten Kompetenzpunkte erreicht werden. Andernfalls ist eine Wiederholung des Tertials notwendig.

Ohne die Abgabe Ihres Logbuchs wird Ihnen an den Lehrkrankenhäusern und an der

Universitätsklinik keine Tertial-Bescheinigung ausgestellt. Die Logbücher werden von den

Fachvertretern dann zur Auswertung an die zentrale PJ-Koordination der LMU weitergeleitet.

Bitte trennen Sie vor der Abgabe des Logbuchs die Evaluationsbögen heraus und geben Sie

diese zusammen mit dem Logbuch in der Klinik ab.

PJ-Mobilität:

Sollten Sie im Rahmen der PJ-Mobilität ein Tertial an der LMU absolvieren, müssen Sie das LMU Logbuch führen. Allerdings nehmen Sie das Logbuch bitte nach Beendigung des Tertials mit an Ihre Heimatuni. Sie benötigen außerdem ein Siegel der Gastuniversität auf das Logbuch (siehe S. 3) und die Tertialbescheinigung, damit das Tertial an Ihrer Heimatuni anerkannt wird.

Ausstellung des Siegels im Studiendekanat der Medizinischen Fakultät der LMU: Bavariaring 19,

80336 München. Die Öffnungszeiten finden Sie unter www.mecum.med.uni-muenchen.de/sprechzeiten/studiendekanat.

BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG

Schäden, die von Studierenden im Praktischen Jahr fahrlässig gegenüber dritten Personen verursacht werden, sind in der Regel durch die Betriebshaftpflichtversicherung des Universitätsklinikums oder des Lehrkrankenhauses abgedeckt. LMU-Studierende und externe Mobilitätsstudierende sind in der Regel mitversichert. Auslandstertiale von LMU-Studierenden sind jedoch nicht über die Universität oder das Lehrkrankenhaus versichert.

Auch bei Versicherungsschutz über die Universität/Lehrkrankenhaus kann eine direkte Haftung nicht für jeden Fall ausgeschlossen werden, insbesondere wenn das Ausbildungskrankenhaus selbst geschädigt wird. Wir empfehlen Ihnen daher ausdrücklich, sich gegen das Risiko für durch Sie verursachte Personen- und Sachschäden zusätzlich zu versichern.

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MENTORENGESPRÄCHE

Im Rahmen Ihres Tertials wird einer der Fach-/Oberärzte, bevorzugt die Lehrbeauftragte Frau Dr. Corradini oder Frau Dr. Walter, Ihr Mentor und steht Ihnen dementsprechend als erste Ansprechpartner bei Fragen und Problemen zur Verfügung. Die Aufgabe Ihres Mentors besteht zudem in der Unterstützung Ihrer Ausbildung anhand des PJ-Logbuchs, welches Ihnen ermöglichen soll, die geforderten Leistungen zu erbringen und entsprechend zu dokumentieren. Einmal im Monat sollte ein Gespräch mit Ihrem Mentor stattfinden.

Mein Mentor:

Erstes Gespräch am:

___________________________________________________________________________

Datum/ Unterschrift des Mentors

Zweites Gespräch am:

___________________________________________________________________________

Datum/ Unterschrift des Mentors

Abschlussgespräch (und evtl. Probeexamen) am:

___________________________________________________________________________

Datum /Unterschrift des Mentors

Formative Abschlussprüfung / Probeexamen (optional)

Bewertung der Leistung:

Datum / Unterschrift Prüfer:

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TEIL 2: KLINIKSPEZIFISCHE INFORMATIONEN

RÄUMLICHE GLIEDERUNG DER KLINIK

RADIOONKOLOGISCHE STATIONEN (K21/K22):

Die beiden Stationen unserer Klinik umfassen ca. 50 Betten. Behandlungsschwerpunkte stellen kombinierte Therapiekonzepte (Radiochemotherapien) sowie Supportivtherapien im Rahmen der Behandlung akuter radiogener Nebenwirkungen dar. Darüber hinaus können auch schwerkranke Patienten adäquat versorgt und so eine optimale Versorgung unter einer Radiotherapie unter palliativen Gesichtspunkten sichergestellt werden.

Ort Durchwahl

Station K21 (Allgemeinstation) Station K22 (Wahlleistungsstation)

GH, Würfel IK, Ebene U1 GH, Würfel IK, Ebene 0

Ärzte 74509 Pflegepersonal 74503 Ärzte 74516 Pflegepersonal 74513

AMBULANZ

Ort Durchwahl

Steuerstelle GH Würfel HI, Ebene U3 73770

Hier erfolgt neben dem Erstkontakt zum Patienten die Indikationsstellung der Strahlentherapie unter Zuhilfenahme der aktuell vorliegenden Unterlagen/Befunde (u.a. Arztbriefe, Histologie, ggfs. OP-Bericht, Laborbefunde, Röntgendiagnostik).

In einem Aufklärungsgespräch, das sich an die Anamneseerhebung und körperliche Untersuchung anschließt, wird der Patient sowohl über den organisatorischen Ablauf einer Strahlentherapie als auch über Verhaltensweisen, sowie potentielle (akute und chronische) Nebenwirkungen informiert. Im Anschluss daran erklärt der Patient schriftlich und mündlich sein Einverständnis.

PLANUNGS-CT UND BESTRAHLUNGSPLANUNG

Nach Indikationsstellung in der Ambulanz erfolgt die Durchführung eines Planungs-CTs (Computertomographie zur Anfertigung der für die 3D-Planung notwendigen Schnittbildgebung) über das klinikeigene CT.

Im Anschluss werden Risikoorgane sowie Zielvolumina (durch die Ärzte) konturiert und vom Fach-/Oberarzt freigegeben. Danach erfolgt die Erstellung eines Bestrahlungsplanes durch einen der Medizinphysikexperten. Die Planfreigabe erfolgt durch einen Fach-/Oberarzt.

Ort Durchwahl

Planungs-CT GH, Würfel HI, Ebene U3 73753

Planungsräume GH, Würfel HI, Ebene U3 73767, 73766, 73738

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BESTRAHLUNGSRÄUME

Aktuell stehen am Standort Großhadern 4 Linearbeschleuniger mit Photonenenergien von 6 und 15 MV sowie Elektronenenergien von 6 MeV bis 21 MeV zur Verfügung. 3 der LINACS verfügen über ein Cone-Beam-CT sowie die Möglichkeit der Durchführung der Radiotherapie in IMRT-Technik, 2 LINACs über eine Stereotaxieeinheit (Radiochirurgie). Ein Beschleuniger (MevM) ist aktuell außer Betrieb. Der Standort Innenstadt ist mit 2 Elekta-Beschleunigern mit 6 MV bzw. 6/15 MV Photonen und Elektronenenergien von 6 MeV bis 21 MeV bestückt.

Des Weiteren verfügt die Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie über ein Brachytherapiegerät der Firma Elektra.

Ort Durchwahl

Elekta 1 GH, Würfel HI, Ebene U3 73746

Elekta 2 GH, Würfel HI, Ebene U3 73741

Siemens Oncor GH, Würfel HI, Ebene U3 73744

Siemens Mevatron M (außer Betrieb) Würfel HI, Ebene U3 73748

Elekta Synergy INN, Ziemssenstraße 1 57568

Elekta Versa HD INN, Ziemssenstraße 1 57569

Elekta Flexitron (Afterloading)

GH, Würfel HI, Ebene U3 73764

MEDIZINISCHE PHYSIK

Leitung: Dr. Michael Reiner

Die Hauptaufgaben der Medizinphysikexperten liegen unter anderem in der Durchführung der regelmäßigen Qualitätskontrollen an allen Geräten sowie der Berechnung/Erstellung der Bestrahlungspläne.

Ort Durchwahl

Medizinische Physik Würfel HI, Ebene U3 73738, 76738

MOLEKULARE ONKOLOGIE

Leitung: Prof. Dr. Kirsten Lauber

Die Labor- und Forschungsflächen befinden sich im Ambulanztrakt der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie. Die Forschungsschwerpunkte der Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Lauber sind die molekularen Mechanismen der beiden extremen Zelltodformen Apoptose und Nekrose und ihrem Einfluss auf das Immunsystem sowie die Interaktion von sterbenden Zellen mit dem angeborenen Immunsystem.

Bei besonderem Interesse ist eine Rotation in den Bereich der Molekularen Onkologie möglich.

Ort Durchwahl

Molekulare Onkologie Würfel HI, Ebene U3 73757

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STRAHLENBIOLOGIE

Leitung: PD. Dr. Anna Friedl

Die Arbeitsgruppe um PD Dr. Friedl untersucht, wie Zellen strahleninduzierte Schäden an der DNA erkennen und wie sie darauf reagieren. Ein Schwerpunkt der Arbeiten liegt auf strahleninduzierten Veränderungen der Chromatinstruktur, sogenannten epigenetischen Veränderungen, ein weiterer Schwerpunkt auf den spezifischen Effekten von Bestrahlung mit Protonen oder schwereren Ionen im Vergleich zur Bestrahlung mit Photonen.

TAGESABLAUF/WOCHENPLAN

Zeiten und Reihenfolge der Abläufe werden an den Ablauf des jeweiligen Arbeitsplatzes angepasst. Für alle Arbeitsplätze gilt Folgendes:

8:00 Uhr Dienstbeginn 8:10 Uhr Frühbesprechung im Frühbesprechungsraum der Klinik

(bitte pünktlich mit Arztkittel) 08:30 Uhr Fortbildung im Anschluss an die Frühbesprechung Di. und Fr. 13:00 Uhr Plandemonstration (Frühbesprechungsraum der Klinik) 17:00 Uhr Dienstende (freitags 16:30 Uhr)

Die Möglichkeit zu einer Teilnahme an Nacht- und Wochenenddienst besteht nach Rücksprache.

Wochenplan

ROTATION

Um alle Arbeitsplätze der Strahlentherapie kennen zu lernen, sind in Anlehnung an das Curriculum zur Weiterbildung zum Facharzt folgende Rotationen jeweils für die Dauer von 4 Wochen vorgesehen:

- Bettenstation K21/K22

- Ambulanz

- Linearbeschleuniger

- Bestrahlungsplanung

Ort Durchwahl

PD Dr. Anna Friedl Schillerstraße 42 2180-75807

Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

08:10- 09:00 Uhr

Frühbesprechung

Frühbesprechung Frühbesprechung

Frühbesprechung

Frühbesprechung

13:00-14:00 Uhr

Plandemonstration

Plandemonstration

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Wir werden uns nach Möglichkeit bemühen Ihren Wünschen zu entsprechen, müssen aber bei der Rotation auch die praktischen Gegebenheiten der Klinik berücksichtigen.

Im Rahmen dieser Grundstruktur der Rotation können Sie zusätzlich auch Erfahrungen im Bereich der Brachytherapie sowie der Kopf- und Körperstereotaxie / Radiochirurgie sammeln. Sollten Sie darüber hinaus besondere Rotationswünsche / Vorstellungen haben, bitten wir Sie diese gleich am Beginn des PJ-Tertials anzusprechen, um entsprechend auf Ihre Wünsche eingehen zu können.

STRAHLENTHERAPIE-GERÄTE/STRAHLENSCHUTZ

Linearbeschleuniger

Unsere Klinik verfügt über sechs Linearbeschleuniger. Vier (2x Elekta Axesse, Siemens Oncor, Siemens Mevatron M) befinden sich am Standort Großhadern, zwei (Elekta Versa HD, Elekta Synergy) am Standort Innenstadt.

Die beiden Elekta Axesse Beschleuniger und der Siemens Oncor sind mit je einem Cone-Beam-CT ausgestattet und verfügen über die Möglichkeit einer Radiotherapie in IMRT/VMAT-Technik. Zusätzlich besteht an einem der Elekta Axesse die Möglichkeit der Lagekontrolle mittels 3D-Ultraschalls, das andere Elekta Axesse verfügt über einen Oberflächenscanner. Das Siemens Mevatron M ist aktuell außer Betrieb. An unseren Beschleunigern werden die Patienten von den sogenannten „Geräteärzten“ über den kompletten Verlauf der ambulanten Therapie betreuen: Nach der Neueinstellung (erste Bestrahlung) findet ein „Erstgespräch“ statt, in dem die Patienten erneut über die geplante Therapie bzw. über Verhaltensweisen während der Bestrahlungsserie informiert werden. Im Rahmen mindestens 1x/Woche erfolgender Patientenvisiten wird insbesondere auf Beschwerden im Rahmen der radiogenen Akuttoxiziäten eingegangen (u.a. Verordnung von Hautpflege/Medikamenten, Blutentnahmen, Organisation eines stationären Aufenthaltes bei länger anhaltenden oder schwerwiegenderen Problemen).

Bei Abschluss der Therapie findet das sogenannte „Abschlussgespräch“ statt, in dem insbesondere auf das weitere Procedere („wie geht es jetzt weiter“) eingegangen wird. Im Anschluss verfasst der Gerätearzt einen Arztbrief über die stattgehabte Therapie. Weitere Aufgaben des Gerätearztes sind u.a. die Organisation einer Anschlussheilbehandlung bzw. Unterstützung der Patienten bei verwaltungstechnischen Anliegen (z.B. Fahrtkosten, Krankentagegeldbescheinigungen)

Brachytherapie – Afterloading

Die Brachytherapie (brachys – griechisch für kurz, nah) bezeichnet eine Form der Strahlentherapie, bei der eine radioaktive Quelle in die unmittelbare Umgebung des Tumors platziert wird. Auf diese Art kann eine hohe Dosis im Bereich der gewünschten Region appliziert werden und gleichzeitig eine gute Schonung der umgebenden Strukturen erreicht werden.

Unsere Klinik verfügt am Standort Großhadern über ein Brachytherapie-Gerät. Die Strahlenquelle (Iridium‐192) lagert in einem Tresor, ist an einem Draht montiert und kann über ein Schlauchsystem und entsprechende Katheter in den Patienten verbracht werden.

Man bezeichnet diese „Radiotherapie von innen“ auch als Afterloading-Therapie (Nachladeverfahren). Eingesetzt wird diese Technik vor allem bei gynäkologischen Tumoren und Lebertumoren sowie bei Ösophagus- und Bronchialkarzinom, aber auch bei Hautläsionen und Spickungen, z.B. bei Vulvakarzinom und Rezidiven von Kopf-Hals-Tumoren.

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Strahlenschutz

Unterweisung (Strahlenschutzbeauftragter)

Jeder Mitarbeiter ist verpflichtet, eine Strahlenschutzunterweisung zu erhalten.

Bitte melden Sie sich daher diesbezüglich zu Beginn des Praktikums bei der Medizinischen Physik (Herr Dipl. Phys. Justus Well, Herr Klement Neumaier).

Strahlenschutzplakette

Verschiedene Arbeitsplätze unserer Klinik unterliegen den Bestimmungen der Strahlenschutzverordnung, weswegen das Tragen eines Personendosimeters in den Klinikräumen Pflicht ist. Sie erhalten daher vom Strahlenschutzbeauftragten eine Strahlenschutzplakette.

Das Dosimeter wird monatlich zur Erfassung der Körperdosis ausgetauscht und bei Herrn Neumaier abgegeben bzw. gegen ein neues ausgetauscht. Die Aushändigung der neuen Dosimeter erfolgt einmal im Monat durch Herrn Neumaier. Eine eingetretene Schwangerschaft ist unverzüglich zu melden.

FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN

Fortbildungen für Assistenzärzte, an welchen auch die PJ-Studenten teilnehmen, finden regelmäßig im Rahmen der Frühbesprechung ca. ab 8:30 Uhr statt. Es werden aktuelle Themen aus der Klinik, der Strahlenbiologie sowie der Physik besprochen.

Am Klinikum der LMU finden in regelmäßigen Abständen Fortbildungsveranstaltungen in Form von Symposien, Kongressen oder im Rahmen der Weiterbildung für Ärzte statt. Sprechen Sie uns bitte an, falls Interesse besteht.

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TEIL 3: LERNZIELE UND KOMPETENZEN

ÜBERGEORDNETE LERNZIELE

- Eigenverantwortliche Betreuung von Patienten unter Anleitung des Lehrpersonals

- Verantwortlichkeit gegenüber dem Patienten / den Kollegen

- Einübung von praktischen Fertigkeiten und Verknüpfung mit theoretischem Wissen

- Erweiterung der kommunikativen und sozialen Kompetenzen

- Differenzialdiagnostische Herangehensweise

- Ausbau der Fähigkeit zum problemorientierten Denken

- Erstellen einer Arbeitsdiagnose

- Selbstständige Erarbeitung eines konkreten Handlungsplanes

PERSÖNLICHE LERNZIELE

Bitte definieren Sie hier Ihre persönlichen Lernziele für dieses Tertial:

Persönliche Lernziele Erreicht �

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DEFINITION DER KOMPETENZEBENEN

Die verschiedenen Kompetenzebenen sind (in Anlehnung an den nationalen kompetenzbasierten Lernzielkatalog für Medizin) folgendermaßen definiert:

Der Studierende besitzt theoretisches Wissen über eine ärztliche Tätigkeit (Fakten, Tatsachen).

Der Studierende soll die ärztliche Tätigkeit schon einmal in ihrer Anwendung oder in einer Demonstration gesehen haben. Er soll Sachverhalte erklären und in den klinisch-wissenschaftlichen Kontext einordnen können.

Der Studierende soll die ärztliche Tätigkeit unter Anleitung am Patienten selbst durchgeführt oder in einer Simulation vorgeführt haben.

Der Studierende soll die ärztliche Tätigkeit selbständig und situationsadäquat in Kenntnis der Konsequenzen durchführen und erfahren in ihrer Anwendung sein.

PRAKTISCHE KOMPETENZEN

Die Spalte „Tertial-Beginn“ beinhaltet eine Selbsteinschätzung und ist vom Studierenden mit den Punkten 1-4 (entsprechend der eigenen Kompetenz) auszufüllen. Die anderen Spalten müssen vom Mentor bzw. einem Oberarzt durch Unterschrift bestätigt werden.

Tertial-Beginn

Nach ca. ½ Tertial

Tertial-Ende

Ziel

Allgemeine ärztliche Tätigkeiten

Strukturierte Anamnese durchführen inkl. Dokumentation 4

Systematisch eine körperliche Untersuchung durchführen inkl. Neurologie und Dokumentation

4

Patientengesprächsführung 4

Einen Patienten bei der Visite / in Besprechungen vorstellen 4

Die Visite eigener Patienten führen 3

Venöse Blutentnahme 4

Injektionen subkutan 3

Injektionen intravenös (inkl. Infusionsgabe) 4

Peripher venöse Zugänge legen 4

Port anstechen 4

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Tertial-Beginn

Nach ca. ½ Tertial

Tertial-Ende

Ziel

Infusomaten / Perfusoren bedienen 3

EKG durchführen und auswerten 4

Arztbriefe / Epikrisen schreiben 4

Ein Konsil für einen Patienten anfordern 3

Kenntnisse

Interdisziplinarität des Fachs erkennen und die Rolle der Strahlentherapie in der onkologischen Therapie verstehen

1

Indikationen zur Strahlentherapie bei den häufigsten Entitäten kennen (Gynäkologische Tumoren inkl. Mamma-Ca, Prostata-Ca, GI-Tumoren, Hirntumoren, Lymphome, Sarkome…)

1

Den richtigen Zeitpunkt für eine Strahlentherapie bei palliativem Therapiekonzept einschätzen

1

Die erwarteten Effekte einer Strahlentherapie bei palliativem Therapiekonzept kennen

1

Indizierte Strahlendosen und Fraktionierungsschemata einschätzen

1

Funktionsprinzipien der technischen Geräte kennen 2

Toleranzdosen der wesentlichen Risikoorgane kennen 1

Grundlagen der Strahlenbiologie sowie physikalische Grundlagen kennen

1

Einschränkungen der Bestrahlungsfähigkeit eines Patienten kennen

1

Indikationen zur Brachytherapie 1

Medikamentöse und physikalische Verstärkung der Strahlenwirkung

1

Grundlagen des Strahlenschutzes 1

Kennen von akuten Strahlennebenwirkungen und Strahlenspätfolgen

1

Praktische Fertigkeiten

Prozesse der Bestrahlungsplanung 2

Interpretation eines Bestrahlungsplanes anhand Isodosenverteilung und Dosisvolumenhistogrammen

2

Aufklärungsgespräch über geplante Strahlentherapie führen 3

Indikationen für die operative oder konservative Behandlung festlegen

2

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Tertial-Beginn

Nach ca. ½ Tertial

Tertial-Ende

Ziel

Palliative bzw. kurative Konzepte einschätzen 2

Risikoorgane konturieren 4

Zielvolumina (GTV, CTV, PTV) konturieren 1

Virtuelle Simulation (z. B. Ganzschädel, Knochenmetastasen) 2

Dokumentation von Strahlentherapie-assoziierten Nebenwirkungen

4

Durchführung einer Neueinstellung der Bestrahlung 2

Umgang mit dem Linearbeschleuniger 2

Planung und Durchführung der Brachytherapie 2

Schmerz- und Supportivtherapie, Hautpflege 2

Summe jeder Spalte 96

An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass die Kompetenzebenen in der rechten Spalte zwar als Zielsetzungen zu verstehen sind, wir aber leider nicht dafür garantieren können, dass Sie (bedingt durch unterschiedliche Einsatzorte) diese auch für jede einzelne Tätigkeit der Zielvorgabe entsprechend erreichen können. Deshalb wird Ihnen das erfolgreiche Absolvieren des Tertials bereits bescheinigt, wenn Sie ≥70% der angestrebten Gesamtpunktzahl erreichen (siehe Teil 1: „Anleitung zum Führen der Logbücher“).

Summe angestrebter Kompetenzpunkte: 96

Summe Kompetenzpunkte nach ca. 8 Wochen:

Datum/Unterschrift:

Summe Kompetenzpunkte am Tertialende:

Datum/Unterschrift:

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TEILNAHME AN INTERDISZIPLINÄREN TUMORKONFERENZEN

Onkologische Erkrankungen bedürfen häufig einer interdisziplinären Therapie, sodass Chirurgie, Onkologie und Strahlentherapie eng zusammenarbeiten. Mittels Tumorboards werden also im Konsens Therapieentscheidungen getroffen und Konzepte festgelegt. Die Teilnahme an Tumorboards wird erwartet und ist im Logbuch zu dokumentieren.

Vor dem jeweiligen Board wird eine Patientenliste per E-Mail versandt, die eine Vorbereitung der zu besprechenden Fälle ermöglicht. Um einen maximalen Lerneffekt zu erzielen sollte vom PJ-Studenten bereits eine Empfehlung ausgesprochen und diese dann mit der endgültigen Entscheidung des Gremiums verglichen werden. Fragen dürfen im Anschluss an die Konferenz mit dem teilnehmenden Fach-/Oberarzt besprochen werden.

Folgende Zahlen sind im Zeitraum des Tertials zu erbringen:

Tumorboard

Erledigt �

5 x Viszerale Tumore

2 x Weichteil- und Knochentumore

2 x Pädiatrische Tumore

2 x HNO/Kopf-Hals-Tumore

2 x Hämatoonkologie

2 x Gynäkologische Tumore

2 x Mammakarzinome

2 x Urologische Tumore

2 x Neuroonkologische Tumore

FALLVORSTELLUNGEN

Jeder PJ-Student muss innerhalb eines Tertials mindestens drei Patienten im Rahmen einer Falldarstellung präsentieren.

Datum Thema Unterschrift Dozent

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BETREUUNG EIGENER PATIENTEN

Sie bekommen im Verlauf auch „eigene“ Patienten zugewiesen, die Sie für die Dauer des stationären Aufenthaltes unter Anleitung und Überwachung des zuständigen Stationsarztes betreuen. Sie führen die morgendliche Visite inklusive Anamnese und fokussierter Untersuchung durch, sind mitverantwortlich für die Dokumentation des Verlaufs der stationären Behandlung und erstellen bei Entlassung den Arztbericht. In die Entscheidungen zu Diagnostik und Therapie werden Sie eng eingebunden, sind aber insbesondere angehalten auch eigene Vorschläge zu machen.

Sie sollten in der Lage sein:

- Eine vollständige Anamnese zu erheben - Eine vollständige körperliche Untersuchung durchzuführen - Die dabei gewonnen Informationen / eigene differenzialdiagnostische Überlegungen

schriftlich zu dokumentieren - Ein mögliches diagnostisches Vorgehen vorzuschlagen - Eine Vorstellung des Patienten / Krankheitsbildes durchzuführen

Übersicht über selbst betreute Patienten:

Initialen Patient Diagnose/n Unterschrift (Stations-)Arzt

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

11.

12.

13.

14.

15.

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TEIL 4: ZUSATZMATERIAL

OPTIONALE ZUSATZLEISTUNGEN

Datum/Unterschrift Art der Zusatzleistung

Sonstiges:

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EVALUATIONSBÖGEN

Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Bogen für Freitext-Anmerkungen sowie einen Evaluationsbogen zum Ausfüllen. Wir sind Ihnen sehr verbunden, wenn Sie den Kliniknamen auf den Bögen vermerken, da wir nur dann Rückschlüsse auf die Ausbildung in einzelnen Häusern ziehen können. Es werden keinerlei Rückschlüsse auf Ihre Person gezogen. Die Evaluation wird absolut anonym und vertraulich behandelt.

Bitte die Evaluationsbögen heraustrennen und ausgefüllt zusammen mit dem Logbuch in Ihrer Klinik abgeben. Im Gegenzug erhalten Sie dafür die Tertialbescheinigung. Falls Sie nicht evaluieren möchten, können Sie dies auf dem Bogen vermerken. Wir bitten in diesem Fall aber trotzdem um dessen Abgabe.

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.

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ANMERKUNGEN/VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE

Name der Klinik:

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Post-Adresse für die Rücksendung der Logbücher:

Klinikum der Universität München, Med. Poliklinik

PJ-Koordination (Raum D0.48 im ZeUS)

Pettenkoferstraße 8a

80336 München

Impressum: Prof. Dr. med. Martin Fischer Prof. Dr. med. C. Belka PD Dr. med. Matthias Angstwurm Dr. med. Stefanie Corradini Dr. med. Miriam Gisi 4. Auflage, Studienjahr 2018

Wir bedanken uns recht herzlich bei den Verantwortlichen der jeweiligen Fachbereiche für die Unterstützung bei der Erstellung der Logbücher.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird überwiegend die maskuline Form der Anrede verwandt. Dies spiegelt weder die aktuelle Studenten- und Mitarbeiterstruktur wider, noch soll es den Adressatenkreis einschränken.

Die Lehrinhalte in den Logbüchern erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.