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www.ansgar-borgmann.de
©Ansgar Borgmann, öbuv Sachverständiger der HWK Düsseldorf
für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
Ansgar Borgmann
öffentlich bestellter und vereidigter
Sachverständiger der Handwerkskammer
Düsseldorf für das Installateur- und
Heizungsbauerhandwerk
Trinkwasserhygiene in der Praxis
aus Sicht eines Sachverständigen
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©Ansgar Borgmann, öbuv Sachverständiger der HWK Düsseldorf
für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
Vitruv - Arzt und Ingenieur
(25 v.Chr.)
„Das Wasser ist das
Unentbehrlichste, sowohl zum
Leben, als zur Verschönerung
desselben und zum täglichen
Gebrauch.“
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für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
Europäische Wasserversorgung
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für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
Weltweite Wasserversorgung
Das Recht auf Zugang zu sauberem
Wasser ist am 28. Juli 2010 von der
Vollversammlung der Vereinten
Nationen als Menschenrecht anerkannt
worden.
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für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
Trinkwasserqualität im
Fokus der Justiz:
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für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
Argumente:
Wasser ist unser alternativloses und wichtigstes
Lebensmittel
Der Schutz des Trinkwassers mit dem Ziel der
Genusstauglichkeit für den menschlichen
Gebrauch ist unabdingbar
Um die Genusstauglichkeit des Trinkwassers
sicherzustellen, gibt es Anforderungen an:
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©Ansgar Borgmann, öbuv Sachverständiger der HWK Düsseldorf
für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
Versorger
Planer
Fachunternehmer
Betreiber
Verantwortungsträger
für Trinkwasserqualität:
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©Ansgar Borgmann, öbuv Sachverständiger der HWK Düsseldorf
für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
Um dies zu vermeiden………
Quelle: Felicia Hahn
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©Ansgar Borgmann, öbuv Sachverständiger der HWK Düsseldorf
für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
Denn……
Quelle: Innova-TWH GmbH Wesel
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Versorger
Verantwortungsträger
für Trinkwasserqualität:
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17.000 Wasserschutzgebiete in Deutschland
4,5 Mrd. m³ Wasser in 2010 geliefert an Haushalte,
Industrie und Kleingewerbe
Verglichen mit 1990 ein Rückgang um ca. 24%
Die jährlich erneuernde verfügbare Wassermenge
beträgt ca. 188 Mrd. m³
Ca. 17% dieses natürlichen Vorkommen wird genutzt
6.383 Wasserversorgungsunternehmen
99,2 % Anschlussgrad an öffentliche
Wasserversorgung
Verantwortungsträger Versorger:
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Planer
Verantwortungsträger
für Trinkwasserqualität:
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für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
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DIN 2470
DIN 3386
DIN EN
12831 DIN 4702
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DIN 4703 DIN 4108
DIN EN 18599
DIN V 4701
DIN EN
12828 DIN EN
1264-1
DIN 19
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DIN 4708
DIN EN 121 EN 303
EN 1443
4721
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DIN EN 13141
DIN EN 13465
DIN 1946
DIN EN
12792
DIN
18381
DIN 4109
DIN 18380
TRGI
2008
DIN EN 13078
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Verantwortungsträger Planer:
Trinkwasserverordnung (TrinkwV)
Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser (AVBWasserV)
DIN 2000
DIN EN 806 Teil 1 – 5 „Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen“
DIN 1988 Teil 100 - 600
DIN EN 1717
DVGW – Regelwerke (W551, W553)
Div. VDI/DVGW – Richtlinien (z.B. 3807 oder 6023)
Herstellerhinweise
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AVBWasserV § 12 Kundenanlage
Die Anlage darf nur unter Beachtung der Vorschriften
dieser Verordnung und anderer gesetzlicher oder
behördlicher Bestimmungen sowie nach den
anerkannten Regeln der Technik errichtet, erweitert,
geändert und unterhalten werden.
Die Errichtung der Anlage und wesentliche
Veränderungen dürfen nur durch das
Wasserversorgungsunternehmen
oder ein in ein Installateurverzeichnis eines
Wasserversorgungsunternehmens eingetragenes
Installationsunternehmen erfolgen.
Verantwortungsträger Planer:
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für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
VDI/DVGW 6023 Blatt 1
Anwendungsbereich
Die Richtlinie gilt für alle Trinkwasser-
Installationen auf Grundstücken, in Gebäuden
und auf Kauffahrteischiffen (einschließlich
Binnenschiffen).
Sie kann sinngemäß für alle anderen
Wasserversorgungsanlagen nach § 3 TrinkwV
angewendet werden.
Verantwortungsträger Planer:
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für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
VDI/DVGW 6023
6.2.3 Installationsschächte für Trinkwasserleitungen,
kalt, müssen so geplant und gebaut werden, dass
eine Trinkwassertemperatur von 25 °C
(Empfehlung: nicht über 20 °C) nicht überschritten
wird.
Trinkwasserleitungen, kalt, müssen so geplant
und gebaut werden, dass sie zu warmgehenden
Leitungen thermisch entkoppelt sind.
Falls notwendig, ist eine räumliche Trennung
durchzuführen.
Verantwortungsträger Planer:
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Wichtig:
Technische Regelwerke, wie DIN-Normen etc. können
auch hinter den allgemein anerkannten Regeln der
Technik zurückbleiben, weil sich die Standards
weiterentwickelt haben.
Schlankes Trinkwassersystem / kleine Rohrdurchmesser
Keine Totstränge/Stichleitungen ohne Abnahme und Zirkulation
Kalt- und Warmwasser als Stockwerksleitungen führen, Ringleitungen bis zu den Eckventilen durchschleifen
Richtige Montagezeichnungen und Berechnungen
Verantwortungsträger Planer:
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Baugenehmigung
0803
Die beigefügten Auflagen und Hinweise des
Kreisgesundheitsamtes sind als Bestandteil der
Baugenehmigung genau zu beachten und
einzuhalten.
Vorsicht Falle!
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Verantwortungsträger Planer:
Quelle: HTP Haustechnik
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Quelle: HTP Haustechnik
Verantwortungsträger Planer:
www.ansgar-borgmann.de
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für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
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Verantwortungsträger Planer:
www.ansgar-borgmann.de
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für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
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Verantwortungsträger Planer:
www.ansgar-borgmann.de
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für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
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Verantwortungsträger Planer:
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Verantwortungsträger Planer:
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Verantwortungsträger Planer:
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Verantwortungsträger Planer:
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Fachunternehmer
Verantwortungsträger
für Trinkwasserqualität:
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Der Installateur ist der Hersteller der
Verpackung des wichtigsten Lebensmittels ohne
aufgedrucktem Verfallsdatum!
Dadurch steht er in der Verantwortung für eine
Trinkwasserinstallation nach den allgemein
anerkannten Regeln der Technik!
Verantwortungsträger
für Trinkwasserqualität:
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Hersteller
Großhändler
Fachunternehmer
Verantwortungsträger
für Trinkwasserqualität:
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Verantwortungsträger
Fachunternehmer/Hersteller:
Quelle: Ansgar Borgmann
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Verantwortungsträger
Fachunternehmer/Großhändler:
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Verantwortungsträger
Fachunternehmer/Großhändler:
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Verantwortungsträger
Fachunternehmer:
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Verantwortungsträger
Fachunternehmer:
Quelle: Ansgar Borgmann
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Verantwortungsträger
Fachunternehmer:
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Verantwortungsträger
Fachunternehmer:
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Fachunternehmer:
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Verantwortungsträger
Fachunternehmer:
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Verantwortungsträger
Fachunternehmer:
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Verantwortungsträger
Fachunternehmer:
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Verantwortungsträger
Fachunternehmer:
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für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
Lösungen:
Verhinderung von Schmutzeintrag bei Rohren,
Form- und Verbindungsstücken,
Absperrarmaturen, Sicherheits- und
Regelventilen im Betrieb, beim Transport und
auf den Baustellen (z.B. durch Stopfen/Kappen
etc.)
Sichere Verwahrung der Rohbauinstallation bis
zur Fertigstellung des Gewerks
Verantwortungsträger
für Trinkwasserqualität:
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für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
Betreiber
Verantwortungsträger
für Trinkwasserqualität:
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Quelle: Judo GmbH
Verantwortungsträger Betreiber:
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Verantwortungsträger Betreiber:
Quelle: Judo GmbH
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Quelle: Thomas Stefans
Verantwortungsträger Betreiber:
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Quelle: Felicia Hahn
Verantwortungsträger Betreiber:
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Lösungen:
Hinweis auf ordnungsgemäßen Betrieb der
Trinkwasserinstallation durch Fachunternehmer
Einweisung des Betreibers in die
Trinkwasserinstallation mit Übergabeprotokoll
Abschluss eines Wartungsvertrages
Verantwortungsträger Betreiber:
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Grundvoraussetzung für
Trinkwasserqualität:
Nur wenn alle Verantwortungsträger in ihrem
Verantwortungsbereich verantwortlich handeln,
kann eine hohe Trinkwasserqualität erzielt
werden!
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Verantwortungsträger
Fachunternehmer:
Installationsfehler
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Installationsfehler:
Quelle: Geberit
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Quelle: Internet
Installationsfehler:
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Quelle: Ansgar Borgmann
Installationsfehler:
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Quelle: Dirk Schlenke
Installationsfehler:
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Quelle: Jürgen Meuser
Installationsfehler:
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Quelle: Felicia Hahn
Installationsfehler: Umgehungen
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Installationsfehler: Umgehungen
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Installationsfehler: Umgehungen
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Quelle: Thomas Stefans
Installationsfehler: Umgehungen
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DIN 1988-100
7 Stagnation
„Zur Minimierung von Beeinträchtigung durch Stagnation
ist bei der Planung insbesondere auf Folgendes zu
achten:
möglichst unmittelbarer Anschluss der Sicherheitsventile
und thermischen Ablaufsicherungen (Stichleitung
maximal 10 × DN)“
Installationsfehler:
Stagnation
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Lösungen:
Umgehungsleitungen und Totleitungen
vermeiden.
Möglichst unmittelbarer Anschluss an
durchströmte Leitung (Stichleitung maximal 10
x DN)
Höchstmöglicher Wasseraustausch in
Rohrleitungen gewährleisten.
Ringleitungen anstelle von
Einzelanschlussleitungen installieren.
Installationsfehler:
Umgehungsleitung/Stagnationsleitung
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Quelle: Felicia Hahn
Installationsfehler:
Füllanschluss
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Quelle: Hans-Jürgen Schulz
Installationsfehler:
Füllanschluss
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Quelle: Felicia Hahn
Installationsfehler:
Füllanschluss
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Installationsfehler:
Füllanschluss
Lösungen:
Keine Verbindungen zwischen Trinkwasser- und
Nichttrinkwasserleitungssystemen ohne
Absicherungseinrichtungen nach DIN EN 1717!
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Quelle: Felicia Hahn
Installationsfehler:
Wasserfilter
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Installationsfehler:
Wasserfilter
Lösungen:
Wasserfilter richtig positionieren.
Betreiber auf notwendige Wartungsmaßnahmen
und deren Intervalle hinweisen.
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Installationsfehler:
Ausdehnungsgefäß
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Installationsfehler:
Ausdehnungsgefäß
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Installationsfehler:
Ausdehnungsgefäß
Quelle: Ansgar Borgmann
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Installationsfehler:
Ausdehnungsgefäß
Quelle: Ansgar Borgmann
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Installationsfehler:
Ausdehnungsgefäß
Quelle: Ansgar Borgmann
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für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
Installationsfehler:
Ausdehnungsgefäß
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Installationsfehler:
Ausdehnungsgefäß
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Installationsfehler:
Ausdehnungsgefäß
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für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
Installationsfehler:
Ausdehnungsgefäß
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für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
Installationsfehler:
Ausdehnungsgefäß
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Quelle: Ansgar Borgmann
Installationsfehler:
Ausdehnungsgefäß
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für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
Installationsfehler:
Ausdehnungsgefäß
Lösungen:
Abwägen, ob in der Trinkwasser-Installation ein
Ausdehnungsgefäß installiert werden soll/muss.
Wenn ja, Ausdehnungsgefäße durchströmt im
Rohrleitungsnetz der Trinkwasser-Installtion
montieren.
Betreiber auf notwendige Wartungsmaßnahmen
und deren Intervalle hinweisen.
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Installationsfehler:
Falsche Materialwahl
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Installationsfehler:
Falsche Materialwahl
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Installationsfehler:
Falsche Materialwahl
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Installationsfehler:
Verlegung & Dämmung
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Installationsfehler:
Verlegung & Dämmung
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Quelle: Jürgen Meuser
Installationsfehler:
Verlegung & Dämmung
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für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
Richtwerte für Dämmschichtdicken zur Dämmung
von Trinkwasserleitungen (kalt) gem. DIN 1988-200
Nr. Einbausituation Dämmschichtdicke bei
l = 0,040 W/(m • K)a
1 Rohrleitungen frei verlegt in nicht beheizten Räumen, Umgebungstemperatur ≤ 20 °C (nur Tauwasserschutz)
9 mm
2 Rohrleitungen verlegt in Rohrschächten, Bodenkanälen und abgehängten Decken, Umgebungstemperatur ≤ 25 °C
13 mm
3 Rohrleitungen verlegt, z. B. in Technikzentralen oder Medienkanälen und Schächten mit Wärmelasten und Umgebungstemperaturen ≥ 25 °C
Dämmung wie Warmwasserleitungen
Tabelle 9, Einbausituationen 1 bis 5
4 Stockwerksleitungen und Einzelzuleitungen in Vorwandinstallationen Rohr-in-Rohr oder 4 mm
5 Stockwerksleitungen und Einzelzuleitungen im Fußbodenaufbau (auch neben nichtzirkulierenden Trinkwasserleitungen warm)b
Rohr-in-Rohr oder 4 mm
6 Stockwerksleitungen und Einzelzuleitungen im Fußbodenaufbau neben warmgehenden zirkulierenden Rohrleitungenb
13 mm
a Für andere Wärmeleitfähigkeiten sind die Dämmschichtdicken entsprechend umzurechnen.
b In Verbindung mit Fußbodenheizungen sind die Rohrleitungen für Trinkwasser kalt so zu verlegen, dass die Anforderungen nach 3.6 eingehalten werden.
Tabelle 8 — Richtwerte für Schichtdicken zur Dämmung von Trinkwasserleitungen (kalt)
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für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk
Nr. Einbausituation Dämmschichtdicke bei
l = 0,035 W/(m • K)a
1 Innendurchmesser bis 22 mm 20 mm
2 Innendurchmesser größer 22 mm bis 35 mm 30 mm
3 Innendurchmesser größer 35 mm bis 100 mm Gleich Innendurchmesser
4 Innendurchmesser größer 100 mm 100 mm
5 Leitungen und Armaturen nach den Einbausituationen 1 bis 4 in Wand- und Deckendurchbrüchen, im Kreuzungsbereich von Leitungen, an Leitungsverbindungsstellen, bei zentralen Leitungsnetzverteilern
Hälfte der Anforderungen für Einbausituationen 1 bis 4
6 Trinkwasserleitungen warm, die weder in den Zirkulationskreislauf einbezogen noch mit einem Temperaturhalteband ausgestattet sind, z. B. Stockwerks- oder Einzelzuleitungen mit einem Wasserinhalt ≤ 3 l
Keine Dämmanforderungen gegen Wärmeabgabe b
a Für andere Wärmeleitfähigkeiten sind die Dämmschichtdicken entsprechend umzurechnen.
b Bei Unterputzverlegung ist eine Dämmung erforderlich (z. B. Rohr-in-Rohr oder 4 mm als mechanischer Schutz oder Korrosionsschutz).
Tabelle 9 — Mindestdämmschichtdicken zur Wärmedämmung von Trinkwasserleitungen warm
Richtwerte für Dämmschichtdicken zur Dämmung
von Trinkwasserleitungen (warm) gem. DIN 1988-200
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Lösungen:
Warm gehende Rohrleitungen mindestens nach
den Vorgaben der DIN 1988-200, Tabelle 9 und
der EnEV, Anlage 5, Tabelle 1 gegen
Wärmeverluste dämmen
Kalt gehende Rohrleitungen mindestens nach
den Vorgaben der DIN 1988-200, Tabelle 8 gegen
Erwärmung und Schwitzwasserbildung dämmen
Überdimensionierung von Rohrleitungen
vermeiden (schlankes Rohrnetz)
Installationsfehler:
Verlegung & Dämmung
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Lösungen:
Kalt gehende Rohrleitungen von warm
gehenden Rohrleitungen trennen und thermisch
entkoppeln
Sicherstellen, dass gemäß DIN EN 806-2 Punkt
3.6 und DIN 1988-200 Punkt 3.6 die
Kaltwassertemperatur maximal 30 Sekunden
nach dem vollen Öffnen einer Entnahmestelle
25°C nicht überschreitet
Installationsfehler:
Verlegung & Dämmung
© Ansgar Borgmann öbuv Sachverständiger der HWK Düsseldorf
für das Installateur- u. Heizungsbauerhandwerk www.ansgar-borgmann.de
Installationsfehler Zentralmischer
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Dichtheitsprüfung von
Trinkwasser-Installationen
Quelle: Ansgar Borgmann
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Lösungen:
Abwägen ob die Dichtheitsprüfung von
Trinkwasserinstallationen mit Druckluft oder
Inertgas durchgeführt werden kann
Wenn eine Dichtheitsprüfung mit Wasser
ausgeführt wird, nur Trinkwasser über
Wasserfilter verwenden und sicherstellen, dass
in regelmäßigen Abständen ein
Wasseraustausch im ganzen System erfolgt.
Dichtheitsprüfung von
Trinkwasser-Installationen
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Rohrinnenbeschichtung
Quelle: Felicia Hahn
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Quelle: Felicia Hahn
Rohrinnenbeschichtung
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Quelle: TWZ Karlsruhe
Rohrinnenbeschichtung
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Schwachpunkte in der
Trinkwasser-Installation Trinkwassererwärmer zu groß bemessen
Trinkwassererwärmer mit Speicherschichtung bzw. zu
großer Mischzonen
Trinkwassererwärmer mit Parallelschaltung von mehreren
Speichern, die keinen hydraulischen Abgleich haben und
deshalb keine gleichmäßige Entnahme bzw. einzelne
Speicher überhaupt keinen Wasserwechsel haben
Stagnationsleitungen, z.B. Leitungen zu Be- und
Entlüftern, zum Sicherheitsventil, zu Entleerungen oder
nicht mehr bzw. noch nicht benutzte Entnahmestellen
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Schwachpunkte in der
Trinkwasser-Installation Zirkulationspumpen falsch ausgelegt
Strangabsperrventile ohne hydraulischen Abgleich
Einbau von Zentralmischern
Einbau von ungeeigneten
Membranausdehnungsgefäßen ohne Durchströmung
Mangelhafte Dämmung der Warmwasser- und
Kaltwasserleitungen
Kein ausreichender Wasserwechsel in den
Leistungssystemen der Trinkwasser Installationen
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Die goldenen Regeln der
Trinkwasser-Installation 1. Wasser muss fließen!
2. Kaltwasser muss kalt bleiben!
3. Warmwasser muss warm bleiben!
4. Trinkwasser vor Verunreinigungen schützen!
5. Einsatz nur von nachweislich geeigneten
Produkten!
6. Hygiene hat Vorrang vor Energieeinsparung!
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Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
Ansgar Borgmann
öffentlich bestellter und vereidigter
Sachverständiger der Handwerkskammer
Düsseldorf für das Installateur- und
Heizungsbauerhandwerk