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29. JAHRGANG KW 34 • 21. AUGUST 2019 DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE EBERSWALDE www.der-blitz.de Telefon 03334 20200 Turnhallenbau Richtfest Schorfheide (e.b.). Für die neue Turnhalle im Schorfheider Orts- teil Groß Schönebeck wird am Donnerstag, dem 22. August 2019, um 11 Uhr Richtfest ge- feiert. Bei dem Neubau handelt es sich um eines der größten Investitionsprojekte in der Ge- meinde Schorfheide für die Jahre 2019/2020. Die geplanten Kos- ten liegen bei rund 2,4 Millionen Euro. Davon hat der Landkreis Barnim aus einer Sonderzahlung für den ländlichen Raum zwei Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Die Gemeinde selbst bringt rund 400.000 Euro auf. Auf dem Schulgelände entsteht eine neue 465 Quadratmeter große Ein-Feld-Halle. „Von dem Turnhallenneubau werden nicht nur unsere Schü- lerinnen und Schüler, sondern auch die Sportvereine in Groß Schönebeck profitieren“, betont Bürgermeister Uwe Schoknecht. Das Vorhaben ist für ihn auch ein wichtiger Schritt zum Er- halt des Schulstandortes und zur Steigerung der Attraktivität des Ortsteils Groß Schönebeck. Für das Neubauprojekt sind bereits Aufträge in einem Ge- samtumfang von 2,2 Millionen Euro an insgesamt 21 Firmen vergeben. Hauptauftragnehmer für den Rohbau ist die Templiner Hausbau GmbH. Die Planungsar- beiten liegen in den Händen der Firma Finow Plan GmbH. Die Grundsteinlegung für die Turnhalle war am 29. April 2019. Die endgültige Fertigstellung ist für Juni 2020 geplant. Bollwerkstraße Freigegeben Eberswalde (e.b.). In der Boll- werkstraße wurde in der ver- gangenen Woche der erste Bauabschnitt von der Ausfahrt Parkdeck bis einschließlich Ein- mündung Nagelstraße für den Verkehr freigegeben. Mit dem Übergang in den zweiten Bauab- schnitt ist die Straße nun hinter der Nagelstraße bis einschließ- lich Einmündung Mauerstraße bis voraussichtlich Freitag, 18. Oktober 2019, für den Durch- gangsverkehr voll gesperrt. Schorfheide (e.b.). Der Förder- kreis Burkina Faso e.V. veranstal- tet am 1. September in der Zeit von 10:00 – 16:00 Uhr seinen traditionellen Herbstflohmarkt auf dem Erzbergerplatz vor der Gemeindeverwaltung Schorf- heide in Finowfurt. Wer Informationen zum Floh- markt haben möchte oder sich selbst mit einem Stand beteiligen will, kann sich direkt beim För- derkreis Burkina Faso e.V. unter der Telefonnummer (03335) 325342 erkundigen bzw. eine Rückrufbitte auf dem Anrufbe- antworter hinterlassen. In diesem Jahr wird sich erstma- lig der Verein „Uckermark gegen Leukämie e.V.“ ein gemeinnützi- ger Verein, der aus einem Schick- sal heraus entstanden ist und sich, wie der Förderkreis Burkina Faso, ausschließlich ehrenamt- lich engagiert und mit diversen Spenderdateien, Vereinen, Kli- niken und ähnlichen Instituti- onen, die für die Belange von Betroffenen arbeiten, mit einem Infostand präsentieren. Typisierung von potenziellen Knochenmarkspendern ist eine von vielen Aufgaben, denen sich der Verein stellt. Jeder Besucher, Händler oder Gast des Herbstflohmarktes kann Lebensretter sein! Wenn man gesund und zwischen 17 und 55 Jahre alt ist, kann man sich als potenzieller Stamm- zellspender registrieren. Für die Analyse der persönlichen Gewebemerkmale, macht man einen Wangenschleimhautab- strich mit Wattestäbchen. Das tut nicht weh und dauert ca. 2 Minuten. „Für den Förderkreis Burkina Faso e.V. wäre es eine tolle Erfahrung, wenn wir auf diese Art und Weise, gemeinsam mit dem Verein Uckermark ge- gen Leukämie, wenigstens einem erkrankten Menschen, neuen Le- bensmut spenden könnten“ so Marco Grensing vom Förderkreis Burkina Faso e.V., der hofft, dass viele Menschen auf dem Weg vom und zum Wahllokal, den Flohmarkt besuchen und sich typisieren lassen. Herbstflohmarkt will Leben retten Flohmarkt besuchen und typisieren lassen Eberswalde (e.b.). Die Stadt Eberswalde fördert alljährlich zahlreiche freie Kulturträger, Sportvereine und Umweltpro- jekte, soziale Einrichtungen und viele weitere Institutionen. Auch für Projekte und Veranstaltun- gen in den Bereichen der Integ- ration und Teilhabe behinderter Menschen, für Maßnahmen der Familienbildung und -freizeit sowie für die Seniorenarbeit gibt die Stadt Zuschüsse aus. Ganz verschiedene Maßnahmen und Initiativen sind in diesem Jahr bereits unterstützt und insoweit ermöglicht worden, dennoch ste- hen für Projekte, die sich an Familien, Senioren oder behin- derte Menschen richten, noch immer Mittel im kommunalen Haushalt zur Verfügung und können abgerufen werden. Für eine öffentliche Förderung derartiger Maßnahmen können Vereine, Verbände oder auch Interessengruppen einen Zu- schuss bei der Stadtverwaltung beantragen. Die Antragstellung ist bei der zuständigen Refe- rentin im Rathaus, Katrin Fors- ter-König, auf Grundlage der maßgeblichen Förderrichtlinie (www.eberswalde.de/richtlini- en) möglich. Lunow (e.b.). Der Wettbewerb „Machen! 2019“ wurde in die- sem Jahr erstmals gestartet und stieß auf große Resonanz. Gesucht wurden Projekte, die ehrenamtliches Engagement in Ostdeutschland würdigen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt unterstützen. Die Initiative Dorfschule Lunow e.V. hatte sich gemeinsam mit etwa 40 weiteren Vereinen und Bewerbern unter fast 300 Ein- sendungen durchgesetzt und wurde von einer Jury als einer der Preisträger ausgewählt. Den Preis haben die Lunower für ihre zahlreichen und vielfälti- gen Bildungsprojekte erhalten, die sie in Vorbereitung auf die Schuleröffnung im kommenden Jahr verfolgen. Der Ostbeauftragte der Bun- desregierung, Christian Hirte, sieht in ehrenamtlichem En- gagement eine stützende Säule unserer Gesellschaft, die das Zusammenleben und die Ge- meinschaft vor Ort prägt. Es gäbe viele Engagierte, die sich für ihr Umfeld mit tollen Projek- ten und Initiativen einsetzen. Oft fehle es jedoch an den kleinen Dingen, bei denen ein Preisgeld unterstützend wirken könne. Anlässlich der Auszeichnung des Vereins Dorfschule Lunow e.V. im Rahmen des Ideenwett- bewerbs für ehrenamtliches En- gagement in Ostdeutschland erklärt der CDU Bundestags- abgeordnete Jens Koeppen: „Ich freue mich, dass das Pro- jekt Zukunft Dorf – „Endlich wieder was los“ der Initiative Dorfschule Lunow e.V. zu den Preisträgern des Ideenwettbe- werbs für ehrenamtliches En- gagement in Ostdeutschland gehört.“ Auch Stefan Zierke, SPD-Bun- destagsabgeordneter äußert sich positiv. „Es freut mich, dass der Bund mit dem Ideen- wettbewerb kleine Vereine im ländlichen Raum unbürokra- tisch unterstützt. Damit erhält die Dorfschule Lunow e.V. ein Preisgeld als Startkapital zur Umsetzung ihres Projekts“. Die offizielle Preisverleihung findet am 26. August 2019 in Berlin-Köpenick statt. Stadt fördert Maßnahmen Noch freie Mittel Machen 2019 Dorfschule Lunow e.V. gewinnt Preis Eberswalde (fb). Es ist noch gar nicht so lange her, da befand sich am Fuße des Eberswalder Humboldt-Gymnasiums eine brachliegende Grünfläche - Jahnplatz wurde diese genannt. Dank der Inspiration und Initia- tive des Schauspielers und Wahl Eberswalders Steffen „Shorty“ Scheumann und seiner zufäl- ligen Bekanntschaft mit dem Landschaftsarchitekten And- reas Timm ist zwischen beiden eine schöpferische Partner- schaft entstanden und aus dem Platz eine grüne Oase inmitten der Waldstadt geworden. Seit 2011 engagieren sie sich für den sogenannten Neuen Blu- menplatz. Neben ästhetischen Gesichtspunkten musste bei der Planung und Umsetzung des Platzes und der Auswahl der Pflanzen das richtige Verhält- nis zur Machbarkeit bleiben. Der Neue Blumenplatz hat sich prächtig entwickelt. Auch als Kulturstätte wurde er bereits genutzt und soll es auch in Zukunft werden. Die Initiative der Interessenge- meinschaft Neuer Blumenplatz wurde beim 6. Innenstadtwett- bewerb des Landes Branden- burg mit einem Preis ausge- zeichnet. Seither kümmern sich engagierte Ehrenamtler, die „Blumenplatz Kern-Truppe“ um den Blumenplatz, pflegen diesen und versorgen die Pflan- zen mit Wasser. Die Rentnerin Renate Henkel gehört dazu als die viel- leicht en- gagierteste Ehrenamtlerin aus besagter Truppe. Als ehren- amtlich organisierte Initiative sucht die Gruppe immer wieder neue Mitglieder, die Spaß an der Gartenarbeit und an der Natur haben. Jedermann kann sich von dem Neuen Blumenplatz einen Ein- druck machen und vielleicht wird die Leidenschaft zum Gärtnern geweckt. STEUERN UND FINANZEN Ihr Ratgeber rund ums Thema Geld Seite 6 BAUEN & WOHNEN Tipps für ein schöneres Zuhause Seite 7 DANN EINSCHALTEN! in Zusammenarbeit mit Gemeinschaftssender Brandenburg lokal-TV DVB-S2 8-PSK; Horizontal; 22 MSym/s; FEC 2/3; Transponder 1.023 11.552 MHz (Astra 1L) Die Sendezeiten finden Sie unter: https://www.bb-lokal-tv.de/programmschema.html KABEL www.odf-tv.de oder QR-Code nutzen INTERNET So empfangen Sie ODF https://www.facebook.com/odftv FACEBOOK SATELLIT Kabel Deutschland, Telta Citynetz, PYUR (Primacom, Tele Columbus). Täglich neu ab 19.00 Uhr, danach stündliche Wiederholung .. Platz für Erholung und Kultur Von alter Grünfläche zum Neuen Blumenplatz jekte, soz viele weit für Proje gen in de ration un Mensche Familien sowie fü gibt die Ganz ver und Init Jahr ber in w Lunow( dem ten genutzt und soll es auch in Zukunft werden die viel- leicht en als Fernsehbeitrag auf: www.odf-tv.de Aus dem ehemaligen Jahnplatz wurde der Neue Blumenplatz für Erholung und Kultur. Engagierte Ehren- amtler pflegen Platz und Natur. Hier ein Blick vom Humboldt-Gymnasium auf das Areal. Foto: Blitz

Platz für Erholung und Kultur - my.telvi.de · 29. JAHRGANG KW 34 † 21. AUGUST 2019 DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE EBERSWALDE Telefon 03334 20200 Turnhallenbau Richtfest Schorfheide

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Page 1: Platz für Erholung und Kultur - my.telvi.de · 29. JAHRGANG KW 34 † 21. AUGUST 2019 DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE EBERSWALDE Telefon 03334 20200 Turnhallenbau Richtfest Schorfheide

29. JAHRGANG KW 34 • 21. AUGUST 2019

DIE LOKALE

WOCHENZEITUNG

AUSGABE

EBERSWALDE

www.der-blitz.deTelefon 03334 20200

Turnhallenbau

Richtfest

Schorfheide (e.b.). Für die neue Turnhalle im Schorfheider Orts-teil Groß Schönebeck wird am Donnerstag, dem 22. August 2019, um 11 Uhr Richtfest ge-feiert. Bei dem Neubau handelt es sich um eines der größten Investitionsprojekte in der Ge-meinde Schorfheide für die Jahre 2019/2020. Die geplanten Kos-ten liegen bei rund 2,4 Millionen Euro. Davon hat der Landkreis Barnim aus einer Sonderzahlung für den ländlichen Raum zwei Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Die Gemeinde selbst bringt rund 400.000 Euro auf. Auf dem Schulgelände entsteht eine neue 465 Quadratmeter große Ein-Feld-Halle. „Von dem Turnhallenneubau werden nicht nur unsere Schü-lerinnen und Schüler, sondern auch die Sportvereine in Groß Schönebeck profi tieren“, betont Bürgermeister Uwe Schoknecht. Das Vorhaben ist für ihn auch ein wichtiger Schritt zum Er-halt des Schulstandortes und zur Steigerung der Attraktivität des Ortsteils Groß Schönebeck. Für das Neubauprojekt sind bereits Aufträge in einem Ge-samtumfang von 2,2 Millionen Euro an insgesamt 21 Firmen vergeben. Hauptauftragnehmer für den Rohbau ist die Templiner Hausbau GmbH. Die Planungsar-beiten liegen in den Händen der Firma Finow Plan GmbH. Die Grundsteinlegung für die Turnhalle war am 29. April 2019. Die endgültige Fertigstellung ist für Juni 2020 geplant.

Bollwerkstraße

Freigegeben

Eberswalde (e.b.). In der Boll-werkstraße wurde in der ver-gangenen Woche der erste Bauabschnitt von der Ausfahrt Parkdeck bis einschließlich Ein-mündung Nagelstraße für den Verkehr freigegeben. Mit dem Übergang in den zweiten Bauab-schnitt ist die Straße nun hinter der Nagelstraße bis einschließ-lich Einmündung Mauerstraße bis voraussichtlich Freitag, 18. Oktober 2019, für den Durch-gangsverkehr voll gesperrt.

Schorfheide (e.b.). Der Förder-kreis Burkina Faso e.V. veranstal-tet am 1. September in der Zeit von 10:00 – 16:00 Uhr seinen traditionellen Herbstfl ohmarkt auf dem Erzbergerplatz vor der Gemeindeverwaltung Schorf-heide in Finowfurt. Wer Informationen zum Floh-markt haben möchte oder sich selbst mit einem Stand beteiligen will, kann sich direkt beim För-derkreis Burkina Faso e.V. unter der Telefonnummer (03335) 325342 erkundigen bzw. eine

Rückrufbitte auf dem Anrufbe-antworter hinterlassen.In diesem Jahr wird sich erstma-lig der Verein „Uckermark gegen Leukämie e.V.“ ein gemeinnützi-ger Verein, der aus einem Schick-sal heraus entstanden ist und sich, wie der Förderkreis Burkina Faso, ausschließlich ehrenamt-lich engagiert und mit diversen Spenderdateien, Vereinen, Kli-niken und ähnlichen Instituti-onen, die für die Belange von Betroffenen arbeiten, mit einem Infostand präsentieren.

Typisierung von potenziellen Knochenmarkspendern ist eine von vielen Aufgaben, denen sich der Verein stellt. Jeder Besucher, Händler oder Gast des Herbstfl ohmarktes kann Lebensretter sein! Wenn man gesund und zwischen 17 und 55 Jahre alt ist, kann man sich als potenzieller Stamm-zellspender registrieren. Für die Analyse der persönlichen Gewebemerkmale, macht man einen Wangenschleimhautab-strich mit Wattestäbchen. Das

tut nicht weh und dauert ca. 2 Minuten. „Für den Förderkreis Burkina Faso e.V. wäre es eine tolle Erfahrung, wenn wir auf diese Art und Weise, gemeinsam mit dem Verein Uckermark ge-gen Leukämie, wenigstens einem erkrankten Menschen, neuen Le-bensmut spenden könnten“ so Marco Grensing vom Förderkreis Burkina Faso e.V., der hofft, dass viele Menschen auf dem Weg vom und zum Wahllokal, den Flohmarkt besuchen und sich typisieren lassen.

Herbstfl ohmarkt will Leben rettenFlohmarkt besuchen und typisieren lassen

Eberswalde (e.b.). Die Stadt Eberswalde fördert alljährlich zahlreiche freie Kulturträger, Sportvereine und Umweltpro-jekte, soziale Einrichtungen und viele weitere Institutionen. Auch für Projekte und Veranstaltun-gen in den Bereichen der Integ-ration und Teilhabe behinderter Menschen, für Maßnahmen der Familienbildung und -freizeit sowie für die Seniorenarbeit gibt die Stadt Zuschüsse aus. Ganz verschiedene Maßnahmen und Initiativen sind in diesem Jahr bereits unterstützt und

insoweit ermöglicht worden, dennoch ste-

hen für Projekte, die sich an Familien, Senioren oder behin-derte Menschen richten, noch immer Mittel im kommunalen Haushalt zur Verfügung und können abgerufen werden. Für eine öffentliche Förderung derartiger Maßnahmen können Vereine, Verbände oder auch Interessengruppen einen Zu-schuss bei der Stadtverwaltung beantragen. Die Antragstellung ist bei der zuständigen Refe-rentin im Rathaus, Katrin Fors-ter-König, auf Grundlage der maßgeblichen Förderrichtlinie (www.eberswalde.de/richtlini-en) möglich.

Lunow (e.b.). Der Wettbewerb „Machen! 2019“ wurde in die-sem Jahr erstmals gestartet und stieß auf große Resonanz. Gesucht wurden Projekte, die ehrenamtliches Engagement in Ostdeutschland würdigen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt unterstützen. Die Initiative Dorfschule Lunow e.V. hatte sich gemeinsam mit etwa 40 weiteren Vereinen und Bewerbern unter fast 300 Ein-sendungen durchgesetzt und wurde von einer Jury als einer der Preisträger ausgewählt. Den Preis haben die Lunower für ihre zahlreichen und vielfälti-gen Bildungsprojekte erhalten, die sie in Vorbereitung auf die Schuleröffnung im kommenden Jahr verfolgen. Der Ostbeauftragte der Bun-desregierung, Christian Hirte, sieht in ehrenamtlichem En-gagement eine stützende Säule unserer Gesellschaft, die das Zusammenleben und die Ge-meinschaft vor Ort prägt. Es gäbe viele Engagierte, die sich für ihr Umfeld mit tollen Projek-ten und Initiativen einsetzen.

Oft fehle es jedoch an den kleinen Dingen, bei denen ein Preisgeld unterstützend wirken könne. Anlässlich der Auszeichnung des Vereins Dorfschule Lunow e.V. im Rahmen des Ideenwett-bewerbs für ehrenamtliches En-gagement in Ostdeutschland erklärt der CDU Bundestags-abgeordnete Jens Koeppen: „Ich freue mich, dass das Pro-jekt Zukunft Dorf – „Endlich wieder was los“ der Initiative Dorfschule Lunow e.V. zu den Preisträgern des Ideenwettbe-werbs für ehrenamtliches En-gagement in Ostdeutschland gehört.“Auch Stefan Zierke, SPD-Bun-destagsabgeordneter äußert sich positiv. „Es freut mich, dass der Bund mit dem Ideen-wettbewerb kleine Vereine im ländlichen Raum unbürokra-tisch unterstützt. Damit erhält die Dorfschule Lunow e.V. ein Preisgeld als Startkapital zur Umsetzung ihres Projekts“.Die offi zielle Preisverleihung fi ndet am 26. August 2019 in Berlin-Köpenick statt.

Stadt fördert Maßnahmen Noch freie Mittel

Machen 2019Dorfschule Lunow e.V. gewinnt Preis

Eberswalde (fb). Es ist noch gar nicht so lange her, da befand sich am Fuße des Eberswalder Humboldt-Gymnasiums eine brachliegende Grünfl äche - Jahnplatz wurde diese genannt. Dank der Inspiration und Initia-tive des Schauspielers und Wahl Eberswalders Steffen „Shorty“ Scheumann und seiner zufäl-ligen Bekanntschaft mit dem Landschaftsarchitekten And-reas Timm ist zwischen beiden eine schöpferische Partner-

schaft entstanden und aus dem Platz eine grüne Oase inmitten der Waldstadt geworden. Seit 2011 engagieren sie sich für den sogenannten Neuen Blu-menplatz. Neben ästhetischen Gesichtspunkten musste bei der Planung und Umsetzung des Platzes und der Auswahl der Pfl anzen das richtige Verhält-nis zur Machbarkeit bleiben. Der Neue Blumenplatz hat sich prächtig entwickelt. Auch als Kulturstätte wurde er bereits

genutzt und soll es auch in Zukunft werden. Die Initiative der Interessenge-meinschaft Neuer Blumenplatz wurde beim 6. Innenstadtwett-bewerb des Landes Branden-burg mit einem Preis ausge-zeichnet. Seither kümmern sich engagierte Ehrenamtler, die „Blumenplatz Kern-Truppe“ um den Blumenplatz, pfl egen diesen und versorgen die Pfl an-zen mit Wasser. Die Rentnerin Renate Henkel gehört dazu als

die viel-leicht en-gagierteste Ehrenamtlerin aus besagter Truppe. Als ehren-amtlich organisierte Initiative sucht die Gruppe immer wieder neue Mitglieder, die Spaß an der Gartenarbeit und an der Natur haben.Jedermann kann sich von dem Neuen Blumenplatz einen Ein-druck machen und vielleicht wird die Leidenschaft zum Gärtnern geweckt.

STEUERN UND FINANZEN

Ihr Ratgeber rund ums Thema Geld

Seite 6

BAUEN & WOHNEN

Tipps für ein schöneres Zuhause

Seite 7

DANN EINSCHALTEN!in Zusammenarbeit mit

Gemeinschaftssender Brandenburg lokal-TVDVB-S2 8-PSK; Horizontal; 22 MSym/s; FEC 2/3; Transponder 1.023 11.552 MHz (Astra 1L)Die Sendezeiten fi nden Sie unter: https://www.bb-lokal-tv.de/programmschema.html

KABEL

www.odf-tv.de oder QR-Code nutzen

INTERNET

So empfangen Sie ODF

https://www.facebook.com/odftv

FACEBOOK

SATELLIT

Kabel Deutschland, Telta Citynetz, PYUR (Primacom, Tele Columbus). Täglich neu ab 19.00 Uhr, danach stündliche Wiederholung

..

Platz für Erholung und KulturVon alter Grünfl äche zum Neuen Blumenplatz

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genutzt und soll es auch in Zukunft werden

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als Fernsehbeitrag auf:

www.odf-tv.de

Aus dem ehemaligen Jahnplatz wurde der Neue Blumenplatz für Erholung und Kultur. Engagierte Ehren-amtler pfl egen Platz und Natur. Hier ein Blick vom Humboldt-Gymnasium auf das Areal. Foto: Blitz

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S E R V I C ESeite 2 DER BLITZ -

Bernau (e.b.). In der Trauer lernen sich die Menschen neu kennen. Nichts scheint mehr etwas zu zählen, das gesamte Streben ruht. Wenn ein geliebter Mensch stirbt, dann hat man das Gefühl, etwas stirbt von einem selbst. „Laufen Sie der Trauer nicht davon, begegnen Sie ihr offensiv. Lassen Sie der Trauer ihren eigenen Raum. Erinnern Sie sich an den ge-liebten Menschen, weinen Sie bei trauriger Musik. Alles ist erlaubt, es muss Ihnen guttun“ so Jörg Düring. „Trauer macht Sie schlapp, verwundbar, Sie haben möglicherweise Angst. In der Trauer hält man nicht an Gewohnheiten fest, alles ist anders. Schlicht und einfach heißt es jetzt: überleben, ge-nug essen, trinken und schlafen. Trauer braucht Zeit. Setzen Sie sich nicht unter Druck.“ Gerade in dieser schwierigen psychi-schen Lage sollte man Hilfe und

Rat annehmen. Der Bestatter ist Anlaufstelle rund um die The-men Trauerfeier und Beisetzung. Fachleute und Freunde können helfen, wenn die Seele krank ist. Ein offenes Gespräch kann Linderung verschaffen. „Wenn Sie Besuch empfangen wollen, so tun Sie es, wenn nicht, bleibt Ihre Tür zu. Genauso handhaben Sie es mit Telefonaten. Sie be-stimmen, wer Sie erreicht. Es gibt kein Richtig und auch kein Falsch“ empfi ehlt Jörg Düring. Nach der Bestattung ist ein wichtiger Schritt im Trauerpro-zess geschafft. Jetzt muss man die Lücke aushalten, die der ge-liebte Mensch hinterlassen hat. Es muss versucht werden, ganz langsam diese neue Situation zu akzeptieren. Das braucht Zeit. Wichtige Entscheidungen sind zu treffen. Wie soll das Grab gestaltet werden, wohin mit der Kleidung? Darf man schon wieder Einladungen annehmen? Auch hier gilt, das zu tun, was einem wohltut. Wer nicht mit der Trauer zurechtkommt, sollte Hilfe bei einer Trauergruppe oder einem Seelsorger in Anspruch nehmen. „Der anfängliche Schmerz wird nachlassen aber die Seele ist noch sehr verletz-lich. Ein gesunder Trauerprozess wird Ihnen helfen, den Verlust zu akzeptieren und neue Wege einzuschlagen. Das wird Ihnen gelingen“, meint Jörg Düring. Für Beratung und weitere In-formationen ist er unter Telefon 03338/705910 erreichbar.

Eberswalde (e.b.). Der SPD-Land-tagskandidat Hardy Lux lud in der vergangenen Woche in die Gast-stätte Mundtshof zum Energietalk ein. Gemeinsam mit den Gästen Hendrik Fischer (Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Bran-denburg), Daniel Kurth (Landrat des Landkreis Barnim) und Filibert Heim (Vertreter von Fridays for Future Barnim) diskutierte Hardy Lux mit den zahlreich anwesen-den, interessierten Bürgerinnen und Bürgern, welche konkreten Schritte unternommen werden müssen, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Dabei ging es im Gespräch mit dem Publikum quer durch die verschiedenen Themenbereiche: Von Wasserstoffantrieben als Zu-kunftstechnologie, über die Mög-lichkeit konkret vor Ort Umwelt- und Naturschutz zu betreiben, Umweltbildung als Pfeiler einer nachhaltigen Umweltpolitik, bis zum Kohlekompromiss und dem geplanten Ausstiegsdatum 2038. Ein volles Haus, engagiertes

Publikum und eine kontroverse aber zielorientierte Diskussion machten die Veranstaltung zu einem vollen Erfolg. Hardy Lux erklärt dazu: „Ich fi nde es gut, dass der Klimaschutz derzeit so intensiv diskutiert wird. Mir als Erlebnispädagoge ist eine intakte Natur schon mein ganzes Le-ben lang ein ernstes Herzens-anliegen. Für mich ist klar: Das Kohleausstiegsdatum 2038 ist das Mindestziel und ich fi nde es gut das die SPD Brandenburg klargestellt hat, dass wir früher aus der Kohleverstromung aus-steigen, wenn dies möglich ist. Wir werden die Klimaschutzziele aber nur erreichen, wenn wir alle unseren Beitrag leisten und vor Ort damit anfangen. Und da sind wir, fi nde ich, in Eberswalde und im Barnim Vorreiter!“Nach dem intensiven Austausch waren sich alle einig, dass die Diskussion viele neue Eindrücke und Ideen hervorgebracht hat, die alle Entscheidungsträger in Ihrer weiteren Arbeit einbringen werden.

Wie geht das zusammen?Energiewende und soziale Gerechtigkeit

Eberswalde (e.b.). Vor 5 Wochen ist mein Opa gestorben. Es war 9 Tage vor seinem 91. Geburtstag. Ich saß an seinem Bett und wir redeten, ich bedankte mich für die vielen schönen Momente zusammen, für jedes Gebet und seine Liebe zu mir als Opa. Er wollte sterben, bat mich darum für ihn zu beten, dass er nach Hause gehen kann. Zwei Tage später, in der Nacht, hat er sich „Heim geschlafen“. Er ist bei Jesus, in seinem ewigen Zuhause angekommen.In den Tagen danach fand ich eine Mail in meinem Postein-gang, die von ihm war und die ich schon längst vergessen hatte. Er hatte sie mir fast ein Jahr zuvor geschrieben. Mein Opa hatte den Text in seinem Andachtsbuch gelesen und war so davon überzeugt, dass es mich mit tiefer Freude erfüllen würde, wenn ich es las und dass ich wüsste, dass er mit großer Freude hinübergegangen sei.Die heutige Überschrift wird manche Leser schockieren, an-dere werden vielleicht darüber lächeln. Wer kann denn wirklich sagen, wie es „nachher“ wei-tergeht? Eine alte Anekdote, die ich vor Kurzem las, hilft vielleicht, über das „freudige“ Sterben nachzudenken.:Ein Todkranker liegt zu Hause auf dem Sterbebett. Er greift nach der Hand des anwesenden Arztes und sagt zitternd: „Ich habe solche Angst vor dem

Sterben. Bitte, sagen Sie mir, Herr Doktor, was wird mich nach dem Tode erwarten?“ – „Ich weiß es nicht, was Sie dort erwartet“, antwortet der Arzt, ein gläubiger Christ, zögernd und ernst. „Sie sind Arzt und wissen es auch nicht?“ fl üstert der Kranke.Statt einer Antwort öffnet der Arzt die Tür. Da läuft der Hund des Arztes herein, springt an ihm hoch und zeigt mit we-delndem Schwanz, wie froh und zufrieden er ist, sein Herrchen wiederzusehen. Jetzt sagt der Arzt zu dem Kranken: „Haben Sie das Verhalten des Hundes beobachtet? Mein Hund war vorher noch nie in diesem Raum und kennt hier niemanden. Aber er wusste, dass sein Herr auf der anderen Seite der Tür ist. Darum sprang er so fröhlich herein, sobald die Tür aufging. – Sehen Sie, ich weiß auch nicht,

wie es nach dem Tod wirklich sein wird. Aber es genügt mir zu wissen, dass mein Herr und Heiland Jesus Christus auf der anderen Seite ist. Darum werde ich, wenn sich eines Tages die Tür des Todes in die Ewigkeit öffnet, nicht mit Furcht und Angst und Schrecken, sondern mit großer Freude hinüberge-hen. – Ich rate Ihnen, nutzen Sie Ihre vielleicht letzte Chance, um den kennenzulernen, der auf der anderen Seite ist, damit Sie nicht Ihrem Richter, sondern dem Retter begegnen und mit Freuden zu ihm gehen können, wenn sich die Tür öffnet.“ Ich weiß, das ist ein heikles The-ma und über Sterben an einem Sommertag reden oder lesen ist nicht so der Traumgedanke. Keiner weiß, wann sich die Tür öffnet und wir auf die andere Seite gehen. Damit Sie dort nicht Ihrem Richter, sondern Ihrem Retter begegnen, können Sie heute mit Jesus in Beziehung treten und vertrauen, dass er sie führt und leitet durch das Leben hier auf der Erde. Ich freue mich auf den Moment, wenn ich vom Vertrauen an Jesus in meinem Leben jetzt und hier zum Schauen von Jesus bei ihm in der Ewigkeit komme.

Mit Freude sterben?Auf ein Wort

Trauer richtig bewältigenBestattungshaus Düring informiert

Der Energietalk im „Mundtshof“ vergangener Woche verschaffte neue Eindrücke und brachte neue Ideen hervor. Foto: Kurt Fischer

Jörg Düring. Foto: Blitz

Bernau (e.b.). Zur Grana-Steinmetzhütte schlossen sich private Handwerksmeister vor fast sechzig Jahren zusam-men. Von den Erfahrungen mehrerer Steinmetzgenera-tionen profi tieren jetzt die Kunden. Mit traditionellem Handwerk und der Anwendung moderner Technik wird eine

große Vielfalt an Gestaltungs-möglichkeiten von Grabmalen aus Naturstein ermöglicht. An zwölf Standorten in Berlin und Brandenburg stehen erfahre-ne Steinmetze mit umfangrei-cher Beratung zur Verfügung, die je nach Kundenwunsch individuelle Grabmale ge-stalten. Unterschiedlichste

Ausführungsmöglichkeiten von Grabsteinen, Einfassun-gen und Abdeckplatten in Form und Material, Schrift und Ornamente, aber auch Standkreuze, sakrale Figuren, Laternen, Vasen und Schalen werden in großer Preisvielfalt angeboten. Mikel Simons von der Grana-Steinmetzhütte in Bernau berät seine Kunden sehr gern und umfassend. So werden das Lebenswerk und die Bindung zu dem Ver-storbenen in würdiger Form ausgedrückt, um ihm ein Denkmal zu setzen. Ein form-vollendetes, individuell ge-staltetes Grabmal ist darüber hinaus ein Zeichen des Res-pektes und der Anerkennung. Selbstverständlich werden die anfallenden Formalitäten für die Hinterbliebenen erledigt. Für die individuelle Note in Haus und Garten werden Waschtischplatten, Küchen-arbeitsplatten, Fensterbänke für innen und außen oder Zaunabdeckungen, aber auch Firmenschilder, Gedenk- und Erinnerungstafeln maßge-recht angefertigt.

Würdige Form der ErinnerungGrana-Steinmetzhütte

Mikel Simons von der Grana-Steinmetzhütte in Bernau berätseine Kunden umfassend und fachgerecht. Foto: Blitz

21.08.2019

B E R E I T S C H A F T E N

Krankentransport 03334/19222

Leitstelle Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophenschutz

03334/30480

Kinderschutznummer des Landkreises Barnim

03334/2141700

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst 116117

KV RegioMed BereitschaftspraxisRudolf-Breitscheid-Str. 100, EberswaldeMi, Fr: 15-20 Uhr; Sa, So: 9-20 Uhr; Feiertage: 9-20 Uhr

03334/692251

ZahnarztKassenzahnärztlicher Notdienst

03334/359771

Augenärztlicher Bereitschaftsdienstwochentags von 19-7 Uhr, Mi. und Fr. 13-7 Uhr, Sa. und So. 7 - 17 Uhr

0331/98229898

Frauenhausin Notsituationen auch 110 und 19222

03334/360222

Blaues KreuzHilfe für Suchtgefährdete und ihre Angehö-rigen; Do 19.30, Goethestr. 23a

03334/498774

Weißer RingHilfe für Kriminalitätsopfer, bundesweit

03334/299433116006

Donum Vitae SchwangerschaftsberatungWeinbergstraße 15

03334/382564

Krebsberatungsstelle Barnim - kostenfreie Beratung für Patienten und AngehörigeAm Bahnhofsplatz 2, Wandlitz 033397/273802

Akzeptierende Drogenberatung ExperienceBüro Eberswalde: Gubener Str. 29, Ebers-walde - Öffnungszeiten: Mo. 10-15 Uhr, Di. 10-18 Uhr, Mi 12-15 Uhr

03334/383052

Apotheken-Notdienst 21. bis 27.08.2019

Wald-Apotheke, Finow, Potsdamer Allee 43

Hirsch-Apotheke, Ebw., Eisenbahnstr. 67

Hirsch-Apotheke, Finowfurt, Am Treidelsteg 4

Stern-Apotheke, Ebw., Eberswalder Str. 68

Apotheke am Schloßpark, Berliner Str. 1 (FRW)

Stadt-Apotheke Biesenthal, Am Markt 5

Landes-Apotheke, Oderberg, Berliner Str. 84

Ahorn-Apotheke, Ebw., Leibnizstr. 1c

Die Apotheken sind von 8 Uhr bis 8 Uhr

des Folgetages dienstbereit.

21. August

22. August

23. August

24. August

25. August

26. August

26. August

27. August

Tierärztlicher Notdienst bis 23.08.2019

Dr. Doris Tesch (Kleintiere), Bernau

TÄ Gabriele Kienle (Kleintiere), Blumberg

Dr. Andreas Valentin, (Kleintiere), Melchow

Dr. Bernd Specht (Nutztiere), Hohenfi now

TÄ Monique Radowski (Nutztiere), Blumberg

24. bis 27.08.2019

Dr. Karsten Radermacher (Kleintiere), Seefeld

Dr. Sandra Lekschas (Kleintiere), Biesenthal

Kleintierpraxis am Wasserturm Eberwalde

Dr. Egbert Gey (Nutz- und Kleintiere), Jothal

Dr. Stephan Plank (Nutz- und Kleintiere),

Klandorf

03338/38686

0172/5667840

03337/3031

033458/296

0176/72134185

0172/8725109

03337/377078

03334/33167

033361/489

0176/10247875

Tierfriedhof LadeburgTierkrematorium Berlin (24h)

03338/38642030/50019007

G O T T E S D I E N S T E2 5 . A U G U S T 2 0 1 9

Evangelische Kirche

9.00 Uhr: Dorfkirche Tornow, Pfr. M. Lorenz

9.00 Uhr: Dorfkirche Gersdorf, Pfrin. J. Biering

9.15 Uhr: Dietrich-Bonhoeffer-Haus Eberswalde OT Branden

burgisches Viertel, Pfrin. A. Giese

10.00 Uhr: Andachtsraum im Martin-Gropius-Krankenhaus

Eberswalde, Pfr. Dr. A. Reich

10.00 Uhr: Kirche der Anstaltskirchengemeinde Lobetal,

Pfr/in: E.Kruse

10.15 Uhr: Maria-Magdalenen-Kirche Ebw., Pfr. M. Lorenz

10.30 Uhr: Friedenskirche Finow, Eberswalde-Finow,

Pfrin A. Giese

10.30 Uhr: Stüler-Kirche Brodowin, Pfr. A. Lorenz

10.30 Uhr: Ev. Kirche Joachimsthal, Pfrin. B. Spreng

Neuapostolische Kirche

10 Uhr: Eberswalde: Mertensstraße 4

Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten

Samstag, 9.30 Uhr: Bibel im Gespräch

10.30 Uhr: Predigt

Christus-Gemeinde Eberswalde, Dr. Zinn Weg 21

10.00 Uhr: Gottesdienst mit CGE Kids

Kirche Jesu Christi (Mormonen)

Sonntag, 10 bis 11 Uhr: Gottesdienst, 11.10 bis 11.50 Uhr:

Sonntagsschule, 12 bis 12.30 Uhr: Klassenzeit

Mittwoch, 18 Uhr: Englischunterricht (kostenlos)

Donnerstag, 17 Uhr: Deutschunterricht für Ausländer

Freitag, 18 Uhr: Spieleabend

Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Eberswalde „Bethel“

(Baptisten), Goethestr. 23a, Eberswalde

10 Uhr: Gottesdienst

Evangelisch-methodistische Kirche

10 Uhr: Gottesdienst

Katholische Kirche

8.30 Uhr: St. Theresia-Kirche Finow, Hl. Messe

10.30 Uhr: St. Peter und Paul-Kirche Eberswalde, Hl. Messe

Sabine Metzke. Foto: Archiv

T R A U E R VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Page 3: Platz für Erholung und Kultur - my.telvi.de · 29. JAHRGANG KW 34 † 21. AUGUST 2019 DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE EBERSWALDE Telefon 03334 20200 Turnhallenbau Richtfest Schorfheide

R E G I O N A L E S Seite 3DER BLITZ -

Potsdam (e.b.). In Branden-burg können ab 2020 kon-ventionell wirtschaftende Landwirte Förderanträge für Ackerrand- und Blühstreifen beantragen. Bislang waren 87.000 Hektar ökologisch be-wirtschaftete Fläche ausge-nommen, da diese per se einen hohen Anteil zur Biodiversität leisten und insbesondere dafür eine Ökoprämie erhalten. Ag-rar- und Umweltminister Jörg Vogelsänger hat entschieden, nun auch Bio-Betriebe bei der Anlage von mehrjährigen Blüh-streifen auf ihren Feldern zu unterstützen. Finanziert wird dieses Pro-gramm mit Bundes- und Lan-desmitteln aus der Gemein-schaftsaufgabe GAK. Der Fördersatz beträgt 700 Euro je Hektar Ackerrand- und Blühstreifen. Vogelsänger: „Wir haben uns vor dem ersten Antragstermin im November

entschieden, das neue Pro-gramm nochmals aufzuma-chen und nun auch Bio-Betrie-be einzubeziehen. Vertreter der Bio-Verbände haben uns in den vergangenen Wochen davon überzeugt, dass sie neben ihrer extensiven Produktionsweise gern zusätzliche Beiträge zum Insektenschutz leisten wollen und können, hierfür aber we-gen des Verlusts von Produk-tionsfl ächen eine zusätzliche Unterstützung benötigen.“ Die differenzierte Antrag-stellung für Blühstreifen in konventionellen beziehungs-weise ökologisch wirtschaf-tenden Ackerbaubetrieben ergibt sich aus dem Kontext der EU-Förderung. Bio-Betriebe erhalten aus dem Kulturlandschaftsprogramm Brandenburg zusätzlich die Ökoprämie, müssen sich da-für aber mindestens fünf Jahre für den ökologischen Landbau

verpfl ichten. Brachfl ächen sind im ökologischen Landbau nicht förderfähig. Eine Herausnah-me von Ackerfl ächen aus der Produktion ist nur möglich, wenn auf diesen Arealen noch höherwertige Maßnahmen umgesetzt werden. Die Anlage von mehrjährigen Blühstreifen kann als eine solche Maßnah-me von den Kontrollbehörden anerkannt werden, so dass die Bio-Bauern keine Sanktionen befürchten müssen. Der Aufwuchs von Blühstreifen darf nicht genutzt werden. Der Einsatz von Pfl anzenschutz-mitteln und stickstoffhaltigen Düngemitteln ist verboten. Förderanträge werden be-reits im Rahmen der Herbst-antragstellung 2019 von den Landwirtschaftsämtern ent-gegengenommen. Der Maß-nahmenzeitraum beginnt am 1. Januar 2020 und dauert mindestens fünf Jahre.

Schönow (e.b.). Die Schöno-wer Ortsgruppe der Volkssoli-darität Barnim e.V. unternimmt am 30. 10. 2019 eine Busfahrt zur Neubrandenburger Kon-zertkirche. Auf dem Programm steht ein einmaliges Konzert der Neubrandenburger Philhar-monie mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main. Es werden Ausschnitte aus Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“, Humper-

dincks Märchenoper „Hänsel und Gretel“ sowie aus Verdis umfangreichen Opernschaffen aufgeführt.Gegenwärtig sind noch einige Plätze frei. Interessierte können sich unter der Telefonnummer 03338/702472 anmelden.

Biesenthal (e.b.). Am Sonntag, 22.09.2019, fi ndet der 1. Wuken-see-Triathlon in der Naturstadt Biesenthal statt. Der Bernau-er Lauffreunde e.V. benötigt dringend ehrenamtliche Helfer, um das Event durchführen zu können. Es gibt viele Möglich-keiten: ob nun die Wechselzone beaufsichtigen, die Radstrecke absichern, beim Schwimmen helfen, auf der Laufstrecke den Weg weisen, Wasser austeilen, Zielverpfl egung, Zeitnahme, Siegerehrung, Aufbau, Abbau, Zuschauereinweisung, usw. Im-mer sind erfahrene Leute dabei,

die schon wissen, was zu tun ist und zeigen wie es geht. Alle Helfer bekommen ein Paket, be-stehend aus einem Beutel, T-Shirt und Verpfl egung. Die Helferpar-ty fi ndet am darauffolgenden Wochenende beim Oktoberfest in Bernau statt. Es ist ein gutes Gefühl, Teil dieser runden Sache zu sein. Wer jetzt auf den Ge-schmack gekommen ist, sollte es ausprobieren, denn es lohnt sich! Interesse oder Rückfragen oder auch gleich anmelden? Dann einfach eine E-Mail an: [email protected] (mit Namen, Alter und Telefonnummer).

Melchow (e.b.). Die Deutsche Telekom treibt den Mobilfunk-Ausbau im Landkreis Barnim weiter voran. In der Gemeinde Melchow hat das Unternehmen nach eigenen Angaben einen neuen Mobilfunkmast in Betrieb genommen. Dieser versorgt so-wohl die Gemeinde selbst als

auch das angrenzende Stadt-gebiet von Biesenthal. Zumin-dest für Telekom-Kunden ist das Funkloch hier nun geschlossen. Auch Zugreisende profi tieren ab sofort, denn der neue Funkmast bringt LTE jetzt auch in die Nah-verkehrszüge RE3, RB24 und in den ICE-Verkehr.

OperngalaInteressierte gesucht

Wukensee-TriathlonDringend Helfer gesucht

Funkloch geschlossenNeuer Mobilfunkmast

InsektenschutzprogrammFörderung von Blühstreifen

Brandenburgs Umwelt- und Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger hat die Richtlinie zur Förderung der Etablierung von Strukturelementen auf konventionell bewirtschafteten Acker-fl ächen in Kraft gesetzt. Dazu gehören ein- und mehrjährige Blühstreifen sowie Ackerrand-streifen. Foto: r.melz

21.08.2019

Potsdam (e.b.). Gemeinsam mit dem Landesinstitut für Schule und Medien (LISUM) hat der Landesjugendring Branden-burg e.V. eine Broschüre für Jungwähler und Jungwählerin-nen ab 16 Jahren erarbeitet. Die Broschüre ist ab sofort in Print-form oder digital erhältlich.

Im Jahr 2014 fand die erste Brandenburger Landtagswahl ab 16 Jahren statt. Die Wahl-beteiligung unter 18jährigen lag damals bei 41,5 Prozent. Damit lag die Wahlbeteiligung zwar höher als bei älteren Wählergruppen, insgesamt ist diese Zahl jedoch zu gering. In Gesprächen mit Jugendlichen sowie Akteuren und Akteurin-nen der schulischen und au-ßerschulischen Bildung wurde zurückgemeldet, dass ein Teil der Jugendlichen nicht aus-reichend über das abgesenk-te Wahlalter informiert war. Weiterhin wurde ein Mangel an politischem Wissen, z.B. um die Fragen Wer wird gewählt? oder Wie wird gewählt? zurück-gemeldet. Mit der Broschüre möchten LISUM und Landes-jugendring darauf reagieren. In ansprechender Form infor-miert die Broschüre Jugendli-

che über das Wahlrecht ab 16 Jahren in Brandenburg, über Demokratie und Wahlen im Allgemeinen, über die bevor-stehenden Landtagswahlen in Brandenburg sowie und über die konkreten Möglichkeiten der Mitbestimmung in den Schulen, der Freizeit und dem

Lebensumfeld der jungen Menschen. Ein gemeinsames Grußwort der Land-tagspräs ident in Britta Stark, Inter-views mit dem Mi-nisterpräsidenten Dr. Dietmar Woid-ke, der Ministerin für Bildung, Jugend und Sport Britta Ernst, der Jugend-forscherin Prof. Dr. Wibke Riekmann und natürlich mit vielen engagierten

Jugendlichen runden die Bro-schüre ab. Die Publikation wird allen wei-terführenden Schulen sowie den Jugendverbänden und anderen Interessierten für die außer-schulische Jugendbildungsar-beit kostenfrei zur Verfügung gestellt. Zudem gibt es weiter-führende Informationen, so-wohl für Jugendliche als auch für Lehrkräfte und Multiplika-toren und Multiplikatorinnen. Die Broschüre steht außerdem zum Download auf der Internet-Plattform www.machs-ab-16.de zur Verfügung. Die Broschüre „Mitbestimmen. Mitentscheiden. Wählen gehen.“ - Informationen für Wähler und Wählerinnen ab 16 Jahre wurde aus Mitteln der Koordinierungs-stelle Tolerantes Brandenburg fi nanziert. Weitere Auskünfte unter [email protected], Tel.: 0331/6207534

Mach’s ab 16Landesjugendring veröffentlicht Broschüre

Page 4: Platz für Erholung und Kultur - my.telvi.de · 29. JAHRGANG KW 34 † 21. AUGUST 2019 DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE EBERSWALDE Telefon 03334 20200 Turnhallenbau Richtfest Schorfheide

R E G I O N A L E SSeite 4 DER BLITZ - 21.08.2019

Barnim (e.b.). Von Eberswal-de oder Bernau aus mal eben gemeinsam mit dem Kollegen aus Sachsen-Anhalt auf der Berliner Großbaustelle nach-sehen, ob die Tiefbauarbeiten schon abgeschlossen sind und wann die neuen Stromleitungen geliefert wurden: Das und noch viel mehr wird nun für E.DIS Netz und ihre Geschäftskunden ganz einfach möglich sein – mit dem Einsatz von 360°-Aufnah-men und künstlicher Intelligenz zur Visualisierung von Baustel-len. Dafür kooperiert E.DIS mit dem Start-up HoloBuilder. Mit dieser Zusammenarbeit trägt E.DIS zur weiteren Digitali-sierung der Energiewirtschaft bei, optimiert Bauprozesse und vereinfacht die Kundenkommu-nikation in der Bauphase.Das Start-up mit Aachener Wurzeln macht mit seiner Cloud-Lösung nicht nur vir-tuelle Baubegehungen und 360°-Live-Streaming von der Baustelle möglich, sondern auch „Zeitreisen“: Bauverant-wortliche, Geschäftskunden und Partnerfi rmen können zu

jedem beliebigen Zeitpunkt vor- und zurückspulen und so den Baufortschritt besser nachvollziehen. Ein weiteres Feature ist die virtuelle Mes-sung von Abständen auf der Baustelle, was die Planung aus der Ferne deutlich erleichtert. Durch die zum Patent ange-meldete Technologie und den Einsatz künstlicher Intelligenz können Nutzer außerdem auto-

matisierte Fortschrittsreports erhalten, erfolgte Installati-onen erkennen und bewegte Erdmengen bestimmen. Die Bil-der für die Software liefert eine 360°-Kamera in Verbindung mit der sogenannten JobWalk App, mit Hilfe derer Mitarbeiter vor Ort die Kamera aktivieren und die Projektdokumentation vornehmen können. E.DIS wird die Lösung von HoloBuilder

künftig beim Bau von Netz-projekten wie Umspannwer-ken und Schaltanlagen sowie bei großen Quartiersprojek-ten einsetzen. Zu Testzwecken wurde die Technologie bereits bei Bauarbeiten im E.DIS-Umspannwerk Schönewalde und im E.DIS-Netzgebiet Ost-brandenburg bei der Errichtung von Trafostationen erfolgreich genutzt.E.ON und ihr Tochterunter-nehmen E.DIS haben das als erste Unternehmen der Ener-giewirtschaft in Europa er-kannt und übernehmen damit die Vorreiterrolle bei der Digi-talisierung von Baustellen und Infrastruktur. Wir sind davon überzeugt, dass diese völlig neuartige Planung, Durchfüh-rung und Überwachung von Bauprozessen Maßstäbe setzen wird. E.DIS hat den Einsatz der innovativen Software in ei-nem weiteren Pilottest bereits erfolgreich getestet und im Unternehmen weiter vorange-trieben. Innerhalb dieser Test-phase hat E.DIS die 360°-Vi-sualisierung unter anderem für

die Planung der Neukonzeption der Energieversorgung eines großen Berliner Hotels am Alexanderplatz eingesetzt. E.DIS-Vorstandsvorsitzender Dr. Alexander Montebaur sagt dazu: „Der Pilottest hat bereits eine deutliche Verbesserung der Kommunikation zwischen allen Beteiligten gezeigt und uns darin bestärkt, die Holo-Builder-Lösung künftig in un-serem Gebiet breit auszurollen: Bei voraussichtlich mehr als 20 Großprojekten und über 500 kleineren Projekten pro Jahr wird die Software zum Einsatz kommen.“Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energie-netzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpom-mern ein Stromleitungsnetz. Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszu-bildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommu-nale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

Uckermark/Barnim (e.b.). Ein Jahr lang den „American Way of Life“ kennenlernen – davon träumen viele Jugendliche. Schülerinnen und Schüler aus den Landkreisen Uckermark und Barnim können diesen Traum nun wahr werden lassen: Noch bis zum 13. September 2019 können sie sich um einen Platz im Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP) des Deutschen Bundestages bewerben. Im Rahmen des PPP vergibt der Bundestag pro Wahlkreis ein Vollstipendium für ein Austauschjahr 2020/21 in den USA. Für Schülerinnen und Schüler aus dem Wahlkreis Uckermark – Barnim I stehen die Chancen noch besonders gut, da es hier bislang nur wenige Be-werbungen für das Sti-pendienpro-gramm gibt. Die Stipendi-aten werden von Bun-destagsab-geordneten

ausgewählt, die während des Austauschjahres auch die Patenschaft für die jeweilige Schülerin oder den Schüler übernehmen. Für die Organi-sation und Durchführung des Austauschjahres ist im Wahl-kreis Uckermark – Barnim I die gemeinnützige Schüler-austauschorganisation Youth For Understanding (YFU) zu-ständig. In den USA leben die Jugendlichen ein Jahr lang in einer Gastfamilie, besuchen die Schule vor Ort und lernen so den amerikanischen Alltag kennen. Weitere Informatio-nen zum Parlamentarischen Patenschafts-Programm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter www.bundestag.de/ppp.

Ein Schuljahr in die USAMit Stipendium des Bundestages

Vorreiter: E.DIS setzt innovatives 360°-Live-Streaming einZusammenarbeit mit Start-up HoloBuilder ermöglicht „Zeitreisen“

Der Baufortschritt kann künftig per Kamera präzise überwacht werden. Fahrten werden reduziert, CO2 eingespart. Foto: TJ

10. Bernauer Gaukler-NachtDonnerstag, 22.08. 17-23 UhrMit Gauklern und Artisten am Steintor Jubiläum feiern

10. Bernauer Gauklernacht: Grönemeyer trifft Westernhagen

Am 22. August ist das Bernauer Stadtzentrum in der Zeit von 17 bis 23 Uhr wieder Mittel-

punkt für die Bernauer Gauklernacht. Initiator und Hauptsponsor dieses beliebten Events,

die WOBAU Bernau, ermöglicht mit der Unterstützung einer Vielzahl von Partnerfi rmen

die 10. Aufl age dieser turbulenten Nacht, die alle zwei Jahre Tausende Besucher in die

Bernauer Innenstadt zieht. In diesem Jahr belebt das Gauklerspektakel den Platz vor dem

Bernauer Steintor und den Külzpark.

Artisten, Akrobaten, Jongleure, Zauberer, Komödianten und Gaukler begeistern die Besucher

mit ihren Kunststücken und Späßen. Auf d rei Bühnen kann man ein buntes, abendfüllendes

Programm erleben, auf denen Bands verschiedener Stilrichtungen für Stimmung sorgen.

Die Marchingbands „Jazz-Polizei“ und „The Sax-Puppets“ sowie das Trio „Swing Affair“

bringen ab 17 Uhr musikalischen Schwung ins Geschehen und ab 19.30 Uhr treffen im

Külzpark große Songs von Grönemeyer mit denen von Westernhagen aufeinander. Die

Tribute-Bands „Groenland-Trio“ (19.30 Uhr) und „Belmondo“(21 Uhr) präsentieren die be-

kanntesten Songs der deutschen Rocklegenden – stilsicher und stimmgewaltig. Mitsingen ist

ausdrücklich erwünscht! Clownerie und Walkacts sorgen für Spaß und beste Unterhaltung.

Das Aktionstheater Kamaduka hat eigens für die Gauklernacht zwei neue Stücke aufgelegt.

Mit Pantomime und Clownerie in Stummfi lmmanier präsentieren sie als „Magic Frank“

& „Crazy Eddy“ die „Ingenieure der Imagination“ Beherzt verzaubern Frank und Eddy

muffelige und übellaunige Typen in bumsfi dele, wohlgelaunte Menschen. Und auch bei

der Performance „Audienz bei König Joachim – vier Scharlatane halten Hof“ sind Staunen

und Lachen vorprogrammiert.

Humor und großartiges artistisches Können offerieren Micha & Micha von Opus Furore und

die bezaubernde Patrycja Krupa sorgt am Vertikaltuch mit atemberaubender Akrobatik für

Nervenkitzel. Als unerschrockene Feuerspeier und Jongleure beweisen sich einmal mehr

die Akteure der Firewings, die zu fortgeschrittener Stunde mit Feuer spielen und die Nacht

zum Leuchten bringen. Stelzenläufer und ein Frettchen-Zirkus sorgen rund um das Steintor

für besondere Begegnungen und gute Unterhaltung für Groß und Klein.

Auf der Fläche hinter dem Steintor, am Eingang der Stadthalle ist ein Areal für die jüngs-

ten Besucher reserviert. Hier zaubert Uwe Albrecht vom Theater „Puppenstelz“ um 17.15

Uhr das Märchen „Däumelinchen“ aus seinem Koffertheater. Im Anschluss garantieren

Pan Panazeh und Clown Huja Huch vom Wanderfool-Theater beste Kinderunterhaltung.

Karussell, Tischkicker, Hüpfburg und andere Angebote sorgen für Bewegung.

Direkt vor dem Bernauer Wahrzeichen STEINTOR werden sich auf einer Aktionsfl äche die

„Wild Wheelz“ mit Laufkugel und Einradartistik präsentieren. Hier darf man sich auf das

Band-Battle der originellsten Berliner Marchingbands freuen. Ab 20 Uhr legt DJ Jens Plagge

für all die Besucher auf, die nicht bei deutschem Pop abfeiern möchten.

Für das leibliche Wohl wird mit Spezialitäten aus Pfanne, Grill und Fass vielfältig gesorgt.

Dank der vielen Sponsoren um die Initiatoren der Gauklernacht, die WOBAU Bernau GmbH

und die Unterstützung der Stadt Bernau können die Besucher wieder einen unterhaltsamen

Abend bei freiem Eintritt erleben.

Grafi k: DBT/PPP

EINTRITT FREI!

Nachtspektakel im Külzpark / am Steintor

Gaukelei, Zauberei, Live-Musik, Tanz, Artistik, Akrobatik, Aktionstheater, Frettchenzirkus

Donnerstag, 22.8.19, 17-23

mh bauplanBAR GmbH,

Notariat Stöber u.v.a. Partner der WOBAU

Page 5: Platz für Erholung und Kultur - my.telvi.de · 29. JAHRGANG KW 34 † 21. AUGUST 2019 DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE EBERSWALDE Telefon 03334 20200 Turnhallenbau Richtfest Schorfheide

U N T E R N E H M E N D E R R E G I O N Seite 5DER BLITZ -

Börnicke (e.b.). Am Bernauer Fenster, nahe des Kinderbau-ernhof Börnicke, trafen am 6. August 2019 Vertreter*innen des Naturschutzfonds Bran-denburg, des Landesamtes für Umwelt, des Landkreises Bar-nim, des Wasser- und Boden-verbandes Finowfl ieß und des Regionalpark Barnimer Feld-mark e.V. zusammen, um sich

über die weitere Entwicklung von Feldsöllen, sogenannten Himmelsaugen, in der Börni-cker Feldmark auszutauschen.Anlass des Treffens war eine beabsichtigte Ausschreibung von Planungsleistungen zur Revitalisierung diverser Sölle im FFH-Gebiet Börnicke. Der Naturschutzfonds möchte die Kleingewässer auf seinen

Flächen vor einer Verlandung bewahren. Dafür müssen Se-dimente, die über die letz-ten Jahrzehnte eingetragen wurden, entnommen werden. Auch einzelne Gehölze sollen behutsam entfernt werden, um besonnte Laichplätze in den Gewässern herzustellen. Ziel ist es, insbesondere die Amphibien-Fauna der Feldsölle

zu schützen und zu unter-stützen. So bieten die Sölle beispielsweise einen wichti-gen Lebensraum für die sehr selten gewordene Rotbauch-unke (Bombina bombina). Mit dem Vorhaben ist eine Vielzahl an natur-, gewässer- und bo-denschutzrechtlichen Fragen verbunden, die im Rahmen des Treffens besprochen wurden.Im Vorfeld des Treffens hat-te der Regionalpark Barnimer Feldmark e.V. bereits, gefördert durch den Landkreis Barnim, eine Konzeptstudie zu einem geeigneten Verfahrensweg im Hinblick auf Revitalisierung der Sölle in Auftrag gegeben. Die entsprechenden Ergebnisse der Studie, angefertigt vom Ingeni-eurbüro Nowak aus Berlin, bil-deten eine fundierte Grundlage für die aktuellen Tätigkeiten des Naturschutzfonds. Torsten Jeran, Vorstandsvorsitzender des Regionalparkvereins, freut sich darüber, dass die konzep-tionelle Vorarbeit durch den Naturschutzfonds genutzt wird. „Die Himmelsaugen sind ein wichtiger Bestandteil un-serer Feldmark. Wir unterstüt-zen daher das Vorhaben und wünschen dem Projekt gutes Gelingen!“Der Naturschutzfonds Bran-denburg ist die öffentlich-rechtliche Naturschutzstif-tung des Landes Brandenburg und stellt für die notwendigen Entwurfs- und Genehmigungs-planungen eigene Mittel bereit.

Bernau (e.b.). Die Kfz-Werk-statt, Autofi t Wotschke am Ortseingang von Bernau aus Rüdnitz kommend, hat kräftig investiert und das angrenzen-de Grundstück gekauft. Hier-mit hat sich die Parkfl äche vergrößert und es gibt nun auch ausreichend Platz für den geplanten Anbau. „Der Erweiterungsbau ist nötig, da wir vier weitere Hebebühnen anschaffen wollen, darunter eine Bühne für Busse und Nutzfahrzeuge bis 6,5 Tonnen. Insgesamt werden wir dann an neun Hebebühnen arbeiten und damit unseren Service weiter ausbauen. Mit der Erweiterung ist auch ein Sonax Aufberei-tungscenter für die Fahrzeug-Rundumpfl ege geplant“, so der Inhaber Patrick Wotschke. Darüber hinaus wird stetig in neuste Technologien wie zum Beispiel für die Kalibrierung vielfältigster Assistenzsysteme investiert. Fahrerassistenzsys-teme erhöhen die Fahrsicher-

heit und bieten mehr Komfort. Eine Kamera in der Fahrzeug-

Frontscheibe liefert vielen die-ser Systeme ihre Bilddaten. Nach einem Glasschaden und Austausch der Windschutz-scheibe muss die Frontkamera

in der neuen Scheibe wieder exakt eingestellt „kalibriert“

werden. Nur so erhalten die Assistenzsysteme korrekte Daten und die Fahrsicherheit bleibt erhalten. „Wir lesen mit unseren Diagnosegeräten die

Daten an dem Fahrzeug aus und justieren das System mit einem Kalibrierungstool CSC (Camera & Sensor Calibrati-on Tool) präzise auf korrekte Position und Werte. Und das typenoffen nach Hersteller-vorgabe. Ob Distanzregelung, Spurhalte- und Parkassistent, Rückfahrkameras aber auch Müdigkeitserkennung, Ver-kehrszeichen-Erkennung so-wie proaktiver Insassenschutz, unser Know-how ermöglicht die exakte Kalibrierung nahezu aller Assistenzsysteme“, erklärt Patrick Wotschke. Auch auf dem Gebiet der E-Mobilität hält sich das Team auf dem neusten Stand. Regelmäßige Schulungen stellen sicher, dass auf diesem Gebiet jederzeit ein Service auf höchstem Niveau gewährleistet ist. Weitere In-formationen zum umfangrei-chen Leistungsangebot sowie Werkstatttermine sind vor Ort oder unter der Rufnummer 03338/4406 erhältlich.

Pfl ege für die Börnicker HimmelsaugenAbstimmungstreffen zur Revitalisierung von Feldsöllen im FFH-Gebiet Börnicke

Investition in die ZukunftAutofi t Wotschke

Eva Sieper-Ebsen, Leiterin Stiftungsprojekte NaturSchutzFonds Brandenburg, erläutert den ak-tuellen Stand des Projekts. Foto: David Sumser

Das Team um Patrick Wotschke ist auch auf die Kalibrierungvielfältigster Assistenzsysteme spezialisiert Foto: privat

21.08.2019 VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Wunderschöne Massenstarts und tolle Night-Glows bei der 29. Warsteiner Internationalen Montgolfi ade

Im Spätsommer herrscht in War-stein im Sauerland Ausnahmezu-stand, denn zum größten jährlich stattfi ndenden Ballonfestival Eu-ropas, der Warsteiner Internatio-nalen Montgolfi ade, werden vom 30. August bis 7. September 2019rund 100.000 Besucher erwartet.

Bei guten Wetterbedingungen steigen zweimal täglich bis zu 200 Ballone in allen Farben und For-men in die Lüfte. Im Morgengrauen brechen die Ballonpiloten ab 6.30 Uhr zum traumhaften Massenstart auf. Ab 17.30 Uhr verwandelt der zweite Massenstart den Abendhim-mel in ein Farbenmeer. Wer selbst einmal in einem bunten Riesen über dem Sauerland schweben möchte, kann im Organisations-büro unter 02902/881400 eine Fahrt buchen.

An fünf Veranstaltungstagen fi n-den wunderschöne Night-Glows statt: In der Dunkelheit tauchen die Flammen der Brenner am Bo-den alles in ein warmes Licht. Das abwechslungsreiche Rahmenpro-gramm lockt mit Budenzauber, Kirmestrubel, Hubschrauberrund-fl ügen und einem Festzelt. Infor-mationen zur Warsteiner Interna-tionalen Montgolfi ade und das aktuelle Programm gibt es unter www.warsteiner-wim.de.

Atemberaubendes Heißluftballonspektakel

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Page 6: Platz für Erholung und Kultur - my.telvi.de · 29. JAHRGANG KW 34 † 21. AUGUST 2019 DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE EBERSWALDE Telefon 03334 20200 Turnhallenbau Richtfest Schorfheide

S T E U E R N & F I N A N Z E NSeite 6 DER BLITZ - 21.08.2019VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Wohnungen, die es den Be-wohnern ermöglichen, ihr Le-ben eigenständig und selbst-bestimmt bis ins hohe Alter zu Hause zu gestalten, sind gefragt wie nie. Genau diesem Bedarf entspricht das Baupro-jekt Zukunftswohnen Bernau „Am Goethepark“ im Bernauer Stadtzentrum. Derzeit entsteht auf einem freien Grundstück in der Altstadt sehr zentral und ruhig gelegen, die Wohnanlage mit 20 barrierefreien Wohnun-gen und einem Café zur Stra-ßenseite. Auf einem Parkdeck im Erdgeschoss befi nden sich Pkw-Stellplätze, die per Fahr-stuhl unmittelbar erreichbar sind. Des Weiteren wird der Bernauer Standort mit einem liebevoll begrünten Innenhof als Ruheoase versehen sein. Zur gehobenen Grundausstattung der hellen und freundlichen Wohnungen gehören unter anderem bodentiefe dreifach verglaste französische Fenster, elegante Türen, hochwertige Fußböden mit Fußbodenhei-zung und stilvolle Bäder mit eleganter Markenausstattung. Weiterhin können die Heizung, die elektrischen Rollläden und das Licht manuell sowie auch

komfortabel durch das System ISTASmart-Building gesteuert werden, welches individuell durch zusätzliche Steuerungs-möglichkeiten erweiterbar ist. Um bei alters- oder krank-heitsbedingten Einschränkun-gen solange wie möglich und selbstbestimmt in der eigenen Häuslichkeit zu leben, stellt auch beim Projekt Zukunfts-wohnen Bernau die Hoffnungs-taler Stiftung Lobetal wieder umfangreiche Service und Pfl egeangebote zur Verfügung, die auch einen 24 Stunden Notruf beinhalten. Und nicht zuletzt verbindet Bernau die Vorteile einer lebendigen Altstadt und seiner Nähe zur malerischen Natur des Barnims mit der riesigen Angebotsviel-falt Berlins. Reservierungen interessierter Eigennutzer und Kapitalanleger für das Projekt Zukunftswohnen Bernau „Am Goethepark“ sind ab sofort möglich. Weitere Informati-onen im Internet unter www. leonwert.de oder der Rufnum-mer 0331 / 74 03 63 42.

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Ina Ludwig & Hans-Jürgen Engel

Bernau (e.b.). Wohnungen, die es den Bewohnern ermöglichen, ihr Leben eigenständig und beweg-lich bis ins hohe Alter zu Hause zu gestalten, sind gefragt wie nie. Genau diesem Bedarf entspricht das Bauprojekt Zukunftswoh-nen Bernau „Am Goethepark“ im Bernauer Stadtzentrum. Der Bau geht zügig voran und zum 30. September 2019 wird er bezugs-fertig sein. Das Interesse ist groß, denn die spätere hohe Wohn-qualität ist anhand des derzeit vorhandenen Baukörpers bereits gut sichtbar. Mittlerweile werden die letzten Wohnungen vergeben und Kaufi nteressierte sollten mit ihrer Reservierung nicht lange warten. Die Wohnanlage hat 20 barrierefreie Wohnungen und wird nach KfW 55 Standard gebaut. Auf einem Parkdeck im Erdgeschoss befi nden sich Pkw-Stellplätze, die per Fahr-stuhl unmittelbar erreichbar sind. Des Weiteren wird der Standort

Zukunftswohnen Bernau mit ei-nem liebevoll begrünten Innenhof als Ruheoase versehen sein. Zur gehobenen Grundausstattung der hellen und lichtdurchfl ute-

ten Wohnungen gehören unter anderem bodentiefe französi-sche Fenster, elegante Türen, hochwertige Fußböden, stilvolle Bäder mit eleganter Markenaus-

stattung. Die Heizungsregelung innerhalb der Wohnung erfolgt komfortabel durch das System ISTA-Smart-Building, welches optional durch zusätzliche Steu-

erungsmöglichkeiten erweitert werden kann. Die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal wird umfangrei-che Service- und Pfl egeangebote zur Verfügung stellen. Diese sol-len sicherstellen, dass Bewohner bei alters- oder krankheitsbe-dingten Einschränkungen solan-ge wie möglich, selbstbestimmt in der eigenen Häuslichkeit leben können. Ein weiterer Pluspunkt ist die vorhandene Infrastruktur. „Bernau verbindet eine leben-dige Altstadt und die Nähe zur malerischen Natur des Barnims. Gleichzeitig ist die Metropole Berlin sehr nahe und auch die medizinische Versorgung sucht mit den gut aufgestellten Fach-bereichen ihresgleichen“, sagt Stefan Jäger. Als persönlicher Ansprechpartner steht er unter der Rufnummer 0331/74036342 gerne zur Verfügung. Darüber hi-naus sind weitere Informationen im Internet unter www.leonwert.de erhältlich.

Bernau (e.b.). Ein Umzug steht an. Der Nachwuchs braucht ein eigenes Zimmer. Eine Wei-terbildung ist nötig oder eine plötzliche größere Anschaf-fung ist zu stemmen. „Hier stellen sich viele die Fragen: Kann ich mir das leisten ohne lange Wartezeit und ohne zu hohe Zinsen? Eine Lösung kann ein Privatkredit sein. 30 Pro-zent aller Deutschen nutzen einen oder mehrere Privatkre-dite. „Vernünftig geplant und auf die Gesamtsituation des Kunden zugeschnitten, kann er in jeder Lebenssituation den gewünschten fi nanziellen Freiraum schaffen, ohne auf Sicherheit zu verzichten. Wir empfehlen, sich nicht auf ano-nyme Onlineportale zu verlas-sen, sondern auf eine persönli-che und individuelle Beratung vor Ort zu setzen“, sagt Robin Wiersma vom Allfi nanzteam in Bernau. „Bei bestehenden älteren Privatkrediten wer-den oftmals höhere Zinsen gezahlt. Hier lohnt es sich zu

prüfen, ob die Möglichkeit der Zusammenfassung, der Opti-mierung oder Umschuldung besteht, um günstigere Kon-ditionen für den Kunden zu erzielen. So kann zum Beispiel die Umschuldung eines teu-ren Dispokredites über einen Privatkredit sinnvoll sein und bares Geld sparen“, erklärt Ro-

bin Wiersma. Termine für eine umfassende und persönliche Beratung sind unter Telefon 03338/7097914 erhältlich. Al-ternativ kann ein persönliches Angebot, schnell und einfach über das Angebotsformular im Internet unter https://ro-binwiersma.de/privatkredit/ angefordert werden.

Innenausbau läuft in vollen ZügenZukunftswohnen Bernau „Am Goethepark“

Schnelle Hilfe mit PrivatkreditAllfi nanz Deutsche Vermögensberatung

Das Projekt Zukunftswohnen Bernau „Am Goethepark“ bietet hohen Wohnkomfort, in zentraler und ruhiger Lage. Grafi k: Leonwert

Robin Wiersma und Kay Günther (v.l.) beraten ihre Kunden kompetent zu Finanz- und Versicherungsfragen. Foto: privat

Bernau (e.b.). Die Bauzinsen sind immer noch auf niedrigem Niveau. Nicht nur Bauherren kommt das sehr gelegen – auch Immobilienbesitzer, deren Kre-dit in den nächsten Jahren aus-läuft, können von den günstigen Konditionen profi tieren. Mit dem sogenannten Forward-Darlehen kann man sich den aktuellen Zinssatz für bis zu 66 Monate im Voraus sichern. Für wen rechnet sich das For-ward-Darlehen?Diese Finanzierung ist beson-ders dann interessant, wenn die Zinsen niedrig sind und ein Anstieg vermutet wird. Wie sich

die Zinsen entwickeln, kann niemand mit Sicherheit vor-hersagen – dafür ist das Thema zu komplex. Fest steht, dass sie derzeit besonders günstig sind. Gerade steigt daher die Nach-frage nach Forward-Darlehen. Für wen sich diese besondere Art der Anschlussfi nanzierung persönlich lohnt, prüft Ina Ludwig, Spezialistin für Bau-fi nanzierungen von Dr.Klein in Bernau, gerne in einem un-verbindlichen und kostenfreien Termin. Beratungstermine kön-nen unter 03338/750130 oder per E-Mail [email protected] vereinbart werden.

Bernau (e.b.). Die Phönix So-lutions GmbH & Co. KG und die Metzler Consulting GmbH laden am 23. August 2019 in der Zeit von 12 bis 15 Uhr alle Interessierten in ihre neuen Räumlichkeiten zum Tag der offenen Tür ein. Die Interessen-ten haben die Möglichkeit, sich vor Ort über das umfangreiche Leistungsspektrum beider Fir-men zu informieren. Natür-lich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Der Erlös geht an die Kindernachsorgeklinik Berlin-Brandenburg. „Unser Team freut sich auf viele in-formative Gespräche. Großes Augenmerk fi nden dabei immer wieder Themen wie Netzwerk-arbeit, Fördermöglichkeiten für Arbeitssuchende und Selbstän-dige sowie Einzelberatungen zu allen berufl ichen Perspektiven. Aber auch Fragen der rich-tigen Unternehmensstrategie oder Unterstützung der Arbeit-

geber bei der Personalsuche sind hochaktuell“, so die Ge-schäftsführerin Diana Metzler. Das kooperierende Steuerbüro wird ebenfalls zugegen sein und Rede und Antwort rund um Buchhaltung, Lohnrech-nung und Steuern sowie den entsprechend neuesten Rege-lungen und Gesetzgebungen stehen. Jobsuchende und von Arbeitslosigkeit bedrohte Men-schen erhalten einen sehr guten Einblick in die Vielzahl der neuen Coachingangebote, die von gro-ßem Nutzen bei der Suche nach einer neuen Tätigkeit sind. In der Ausgabe Der Blitz am 18. Sep-tember 2019 erhalten die Leser Informationen zu den aktuellen Regelungen der Unternehmens-beratungsförderung. Die Firma Phönix Solutions ist unter der Rufnummer 03338/7006380 und die Metzler Consulting GmbH unter 03338/3592861 erreichbar.

Top-Zinsen im Voraus sichern Dr. Klein berät zu Forward-Dahrlehen

Tag der offenen TürPhönix Solutions GmbH & Co.KG

Ina Ludwig, Hans-Jürgen Engel und Team beraten rund um Im-mobilienfi nanzierungen und zu Forward-Darlehen. Foto: Blitz

Am 23. August 2019 von 12 bis 15 Uhr laden Diana Metzler (v.r.) und ihr Team zum Tag der offenen Tür ein. Foto: privat

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Page 7: Platz für Erholung und Kultur - my.telvi.de · 29. JAHRGANG KW 34 † 21. AUGUST 2019 DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE EBERSWALDE Telefon 03334 20200 Turnhallenbau Richtfest Schorfheide

B A U E N & W O H N E N Seite 7DER BLITZ -

(djd). Das Gebäudeenergiege-setz (GEG) ist auf dem Weg. Der Gesetzgeber bündelt darin die energetischen Anforderun-gen an Gebäude, die bisher in verschiedenen Gesetzen und Verordnungen geregelt waren. Damit will man das Energie-sparrecht für Gebäude verein-heitlichen. Nach Ansicht der Verbraucherschützer im Bau-herren-Schutzbund e.V. (BSB) bleibt der vorliegende Geset-zesentwurf hinter den Mög-lichkeiten zurück und schreibt überwiegend die aktuell gelten-den Regeln aus dem Energie-einsparungsgesetz (EnEG), der Energieeinsparungsverordnung (EnEV) und der Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EE-WärmeG) fort. Bauherren, die genau nach den defi nierten

Vorgaben bauen, bleiben hinter den strengeren EU-Vorgaben zurück, warnt BSB-Geschäfts-führer Florian Becker. Sie laufen Gefahr, dass ihr Haus bereits in einigen Jahren nicht mehr den geltenden Standards entspricht - das kann sich direkt auf den Wert des Gebäudes auswirken. Sinnvoll ist es daher aus Sicht der Verbraucherschützer, be-reits heute energetisch besser zu bauen als von den Gesetzen verlangt. Nicht zuletzt ist das auch eine wichtige Vorausset-zung, um in den Genuss von Fördergeldern beispielsweise über die KfW Förderbank zu gelangen.Die Einschaltung eines Ener-gieberaters und eines unab-hängigen Bauherrenberaters ist dabei auf jeden Fall sinnvoll und

bereits in der Planungsphase zu empfehlen, Infos und Adressen dazu gibt es unter www.bsb-ev.de. Der Berater kann den Bauherrn bei der Auswahl und Beantragungen von Fördergel-dern unterstützen. Während der Bauphase stellt eine baubeglei-tende Qualitätskontrolle sicher, dass die angestrebten Energie-sparziele im gebauten Gebäude tatsächlich erreicht werden. Das ist nicht nur wichtig, um die künftigen Energiekosten niedrig zu halten, sondern auch eine Absicherung für die Förderung. Werden die Ziele verfehlt, die für die Erlangung der Fördergelder vorgeschrieben sind, können Gelder zurückverlangt werden. Dadurch kann das gesamte Fi-nanzierungskonzept in Schief-lage geraten.

djd). Holz bleibt als Brenn-material stark gefragt: Es sorgt in einem Kaminofen für behagliche Wärme und eine stimmungsvolle Optik, macht unabhängiger von Öl und ver-glichen mit Gas beispielsweise können Verbraucher beim Hei-zen mit Holz bares Geld sparen. Und da das Brennmaterial in unseren Breitengraden dank nachhaltiger Forstwirtschaft permanent nachwächst, ist es auch noch umweltverträglich. Besonders empfehlenswert ist es, sein Brennholz selbst zu ma-chen. Ein wertvoller Hinweis: Die Nachfrage nach Brennholz ist erfahrungsgemäß groß, ein rechtzeitiges Informieren und Reservieren bei den Forstäm-tern zahlt sich also aus. Selbst-verständlich darf nur trocke-

nes Brennholz in den Kamin. Frisches Holz aus dem Forst braucht erst einmal seine Zeit, um gründlich durchzutrocknen. Der Lagerplatz sollte überdacht und gut durchlüftet sein. Wer das Praktische mit dem Deko-rativen verbinden will, kann das Holz auf originelle Weise aufbewahren. Rund um eine Laube aufgeschichtet, bildet es einen attraktiven Blickfang im Garten. Spezielle Holzregale, die sich aufeinander stapeln lassen, dienen als Sichtschutz. Mit einem soliden Spaltbeil wie etwa dem Stihl AX 13 lassen sich aus den getrock-neten Stammabschnitten dann kamingerechte Holzstücke spalten. Die Webseite www.stihl.de bietet weitere Informationen.

Mit Säge und AxtBrennholz selbst machen und Heizkosten sparen

Neubau energetisch besser planenZukunftssicher bauen, Fördergelder nutzen

Wer zukunftssicher bauen möchte, strebt einen besseren Energiestandard an, als im Gesetz vor-geschrieben. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund

Rüdnitz (e.b.). Insekten und Co in der Wohnung sind lästig und rauben ihren Opfern den wich-tigen Schlaf. Auch mit Stichen oder Bissen einiger Arten ist nicht mehr zu spaßen. Lothar Jaschke bietet seit über 25 Jah-ren hochwertige und bezahlbare Originalprodukte für einen wir-kungsvollen Insektenschutz an. Eine gute Ersatzteilversorgung ermöglicht Reparaturen auch nach Jahren. Seit Anfang dieses Jahres wird Lothar Jaschke von Danny Peters unterstützt. Der Allrounder vom Bau mit seiner über 20 – jährigen Erfahrung als Handwerker hat nun die Firma übernommen. Lothar Jaschke wird aber dem neuen Inhaber stundenweise weiter hilfreich

zur Seite stehen. „Ich freue mich, jetzt ein eigenes Unternehmen zu haben. Die Firma ist sehr gut am Markt etabliert und ich setze alles daran, sie mit dem gleichen Qualitätsanspruch weiterzufüh-ren“ so Danny Peters. Die Vielfalt des Insektenschutzes ist groß und umfasst Lösungen für jede Öffnung im Haus vom Keller bis zum Dach. „Unsere Produkte sind praktisch und kinderleicht zu bedienen, ob Plissee- und Rollo-Systeme für Fenster und Türen oder Kellerschachtabde-ckungen“, sagt Danny Peters. Für größere Projekte wird eine zinslose Ratenzahlung ange-boten. Weitere Informationen im Internet oder unter Telefon 0176/61062890.

Neuer InhaberInsektenschutzsysteme Lothar Jaschke

Danny Peters führt die Firma Insektenschutzsysteme Lothar Jaschke mit dem gleichen Qualitätsanspruch fort. Foto: Blitz

21.08.2019

Basdorf. Insektenschutz ist nicht nur im Sommer gut, er schützt das ganze Jahr vor den Plagegeistern. Für jedes Haus oder Wohnung hat Tho-mas Brand eine individuelle Lösung. Ob Plissee-Türen und Fenster, Spannrahmen- und Rollosysteme, Kellerschacht-abdeckung, die richtige Lösung wird immer gefunden. Eine Reparatur der vorhandenen Elemente, wie z. B. Gewe-bewechsel wird auch gerne übernommen. Ebenso gibt es eine Vielfalt von Sonnen-schutzprodukten, die nicht nur die Sonnenstrahlen drau-ßen lassen, sondern auch als Sichtschutz und Gardinener-satz dienen kann, z. B. Plissee, Rollos, Jalousien, Vertikal- und

Flächenvorhänge. Im Bereich Sonnenschutz gibt es auch Markisen in verschiedenen Varianten und vielfältigen Stoffen. Thomas Brand setzt auf ehrliche und kompeten-te Beratung, so hat sich der Fachmann bei seinen Kunden einen guten Namen gemacht. Qualität, Leistung und Preis stimmen hier. Alle Produkte sind Maßanfertigungen. Be-ratung vor Ort mit Muster-anschauung ist kostenfrei. Si-chern Sie sich bis zum 31.08.19 10 % auf alle Insektenschutz- und 20 % auf Sonnenschutz-produkte. Thomas Brand ist unter Tel. 033397/70738 oder 0172/1646607 zu erreichen. www. insek ten-sonnen-schutz.de.

Insekten- und Sonnenschutz

Thomas Brand, Fachmann für Insekten- und Sonnen-schutz. Foto: Blitz

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Grunow (e.b.). Jeder erfreut sich an sonnigen und warmen Sommertagen, aber keiner setzt sich gern in ein aufgeheiztes Auto und fasst ein heißes Lenk-rad an. Deshalb ist ein Carport

aus Holz nicht nur ein Dach auf Stelzen, sondern er bietet genau den Schutz, den das Auto im Sommer braucht. Zum einen wird das Aufheizen des Innen-raumes durch Sonnenstrahlen

vermieden, zum anderen ist das Auto unter einem Carport gut vor wechselhaftem Wetter, Vo-geldreck sowie Laub geschützt. Eine solide Holzkonstruktion in guter Qualität ist ein attraktiver Blickfang und bietet optimalen Schutz mit genügend Raum. Die Zimmerei Ehrlich errichtet diese Carports in traditionel-ler Zimmermannsbauweise mit Zapfen und Holznägeln. Auf Wunsch wird der Carport kom-plett mit Fundamenten, Pfl as-terung, Dacheindeckung und Farbanstrich realisiert. In der Planungsphase kann der Kunde seine Vorstellungen und Ideen mit einbringen. Durch die indi-viduelle Planung und Fertigung vom Meisterbetrieb erhält der Bauherr ein optisches Highlight zu seinem Haus. Weitere Infor-mationen unter 033436/37768 und Referenzen unter www.ehrlich-holzbau.de .

„Ehrlich“ währt am längstenCarport - Zuhause für das Auto

Ein Carport aus Holz ist stabil und wertet jedes Grundstück deutlich auf. Foto: Ehrlich

Page 8: Platz für Erholung und Kultur - my.telvi.de · 29. JAHRGANG KW 34 † 21. AUGUST 2019 DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE EBERSWALDE Telefon 03334 20200 Turnhallenbau Richtfest Schorfheide

Seite 8 DER BLITZ - 21.08.2019

Wandlitz (e.b.). Das Jahr 2019 ist ein Jahr der großen Jubiläen. Neben dem 250. Geburts-tag von Alexander von Humboldt, den 200. Theodor Fontanes oder den 100. des Bauhau-ses begehen die Kan-torei Wandlitz und der Wandlitzer Kinderchor ihr 10. Jubiläum.Zum allerersten Treffen des neuen Chors erschienen neun singbegeisterte Damen und Herren. Zehn Jahre später sind es 40 Sängerinnen und Sänger, die jeden Montagabend nach einer intensiven Probe glücklich nach Hause gehen und die in diesen zehn Jahren zu einem herrlichen Chor, der Kantorei Wandlitz, zusammengewach-

sen sind. Die Kantorei hat sich in den zurückliegenden Jahren ein beträchtliches Repertoire an Musikstücken von der Renais-sance bis zum 21. Jahrhundert erarbeitet, mit dem sie in vielen Konzerten und Gottesdiensten Menschen begeistern konnte. Ein Lieblingsstücke-Voting unter den Sängerinnen und Sängern brachte ans Licht, was für jeden Einzelnen das Wichtigste und Schönste aus diesem Schatz an Liedern ist. Die Stücke, die die meisten Stimmen erhielten, bil-den nun das „Das Schönste“ Pro-gramm, aber auch der Wandlitzer Kinderchor und der Schulchor der Grundschule Basdorf unter

der Leitung von Astrid Riemer werden 10 Jahre alt und ha-

ben natürlich, genauso wie die Erwachsenen, Lieder,

die sie mit allergrößtem Vergnügen immer wie-der sehr gern singen. Beide Chöre sind seit 2013 durch spannende

gemeinsame Musical-projekte eng miteinander

verbunden.Am 31. August um 16 Uhr beginnt die Geburtstagsfeier mit dem erste Konzert „Wenn ich ver-gnügt bin, muss ich singen“ mit all den Kindern der Chöre und um 19 Uhr „Am Wandlitzsee muss Liebe blühn“ ein Konzert der Kantorei Wandlitz und des wunderbaren Jugendchors Vox Nova, dessen Mitglieder aus dem Wandlitzer Kinderchor hervorgegangen sind.Nach den Konzerten besteht die Möglichkeit, mit den Sängern ins Gespräch zu kommen, ge-meinsam zu essen, zu trinken, eine Ausstellung anzusehen und zu tanzen. Dieses Jubiläum soll ein Geburtstagsfest für alle sein – ein Fest mit allem Drum und Dran – in der Dorfkirche Wandlitz, im Gemeindehaus und im angrenzenden Garten. Das Konzert „Am Wandlitzsee muss Liebe blühn“ mit der Kantorei Wandlitz und dem Jugendchor Vox Nova erklingt noch einmal am 8. September, 19 Uhr in der Ev. Kirche in Biesenthal.

Bernau (e.b.). Vom 23. bis 30. August zelebriert das Branden-burgische Kinderfi lmfest unter dem Motto „Lasst uns mal ma-chen!“ sein 20-jähriges Beste-hen. Es macht natürlich auch wieder Halt in Bernau. So werden diesmal den kleinen Besuchern an Bernauer Schulen u. a. Ge-schichten und Kinderschicksale aus Island, Kenia, den Philippinen und Deutschland erzählt. Aber

nicht nur für die kleinsten Film-freunde ist etwas dabei. Auch die anderen Kinoliebhaber werden in den drei Sondervorführungen auf ihren Geschmack kommen: • Freitag, 23. August, 20.30 Uhr: Open-Air-Kino im Külzpark mit „Thilda und die beste Band der Welt“ (Norwegen/Schweden 2018).• Samstag, 24. August, 16 Uhr: Kino für die ganze Familie in der

Bernauer Stadthalle mit „Die kleine Hexe“ (Deutschland 2018).• Mittwoch, 28. August, 19 Uhr: Der besondere Filmabend zum 30-jährigen Mauerfall in der Bernauer Stadthalle mit „Zu-ckersand“ (Deutschland 2017). Der Eintritt beträgt 1,50 Euro, für den Besonderen Filmabend 2,50 Euro (ermäßigt 1,50 Euro) und für das Open-Air-Kino 4 Euro (ermäßigt 3 Euro).

Wandlitz (e.b.). Am 24. Au-gust veranstaltet die Buch-handlung Wandlitz das 2. Wandlitzer Literaturfest. Erst-malig in diesem Jahr ist die Krebsberatungsstelle Barnim Kooperationspartner. Neben dem Programm in und um die Buchhandlung herum gibt es

auch Lesungen und Stände an der Krebsberatungsstelle. Mit Andreas Hoppe und Zoe Beck konnten zwei renommierte Au-toren gewonnen werden, die aus ihren Büchern lesen.Von 10 bis 18 Uhr wird ein viel-seitiges literarisches Programm geboten. Der Eintritt ist frei.

Joachimsthal (e.b.). Am Sams-tag, dem 24.08.2019 um 19 Uhr wird zur diesjährigen Of-fenen Lesebühne eigeladen. Das Publikum hat an diesem Abend die Gelegenheit gleich zwölf verschiedene Beiträge zu erleben. Im vergangenen Jahr

war die gesamte Bandbreite gegeben – vom gemeinsam im Chor gesprochenen kurzen Gedicht bis hin zu Gesang oder ins Publikum fl iegenden, typografi sch ansprechend gestalteten Postkarten. Der Eintritt ist frei.

Bad Freienwalde (e.b.). Der Beginn der Lesung aus seiner Autobiografi e „Ein Leben ist zu

wenig“ ist am 24. August 2019 auf 19.30 Uhr geändert. Der Ver-anstalter bittet um Beachtung.

Eberswalde (e.b.). Auch in die-sem Jahr ist auf dem Markt-platz in Eberswalde ein großes „Klassik Open Air“ zu erleben. Zu diesem besonderen Kon-zert lädt das Brandenburgische Konzertorchester zusammen mit der Stadt Eberswalde am Sonntag, den 25.08.2019 um 15.00 Uhr wieder recht herz-lich ein.Unter der musikalischen Lei-tung von Gábor Bolyán präsen-tieren die Musiker musikalische Beschreibungen verschiedener Beziehungen zwischen Frau und Mann. In diesem Zusam-menhang erklingen u.a. Edward Elgars „Liebesgruß“ und Johann Strauss´ Walzer „Liebeslieder“. Mezzosopranistin Alexandra Broneske präsentiert sich

als feurige Carmen mit der „Habanera“, stellt mit einer Melodie von Nico Dostal fest „Ich bin verliebt“ und singt am Ende des Konzertes „Nur kein Mann“ von Cole Porter. Ihr zur Seite steht der Bariton Daniel Nicholson. Er überreicht sym-bolisch mit einer Melodie aus Karl Millöckers Bettelstudent „Dunkelrote Rosen“, erklärt als Papageno aus Wolfgang Amadeus Mozarts Zauberfl ö-te, dass er sich ein Mädchen oder Weibchen wünscht und gesteht dem Eberswalder Pu-blikum „Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst“.Man sollte sich diesen Konzert-genuss mit vielen Evergreens nicht entgehen lassen. Der Eintritt ist frei.

2. Wandlitzer LiteraturfestBuchhandlung Wandlitz lädt ein

Offene LesebühneLyrikhaus Joachimsthal

ÄnderungLesung Gregor Gysi

Klassik Open Air Auf dem Marktplatz Eberswalde

Das Schönste aus 10 Jahren Kantorei Wandlitz und Wandlitzer Kinderchor laden ein

Kinderfi lmfestVorführungen für jedes Alter

Die Realverfi lmung „Die kleine Hexe“ basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Otfried Preuß-ler und ist am Freitag, dem 23. August, um 16 Uhr in der Stadthalle zu sehen. Foto: Studiocanal

Schorfheide (e.b.). Andy Gra-bowksi, der Krakauer Cello-Magier wird in der Region drei Konzerte geben:Freitag, den 23. August um 20 Uhr in Oderberg Terrassenkon-zert vor dem Cafe Hier & Jetzt, Samstag, den 24. August um 19 Uhr zur 19. Musik im Schiff in die Finower Friedenskirche, Sonntag, den 25. August um 19 Uhr in der Lychener St. Johannis-Kirche.Grabowski verlässt für das ge-schätzte Publikum in der Regi-on erneut seinen Stammplatz vor der Peter-und-Paul-Kirche in der Kulturhauptstadt Polens. Er spielte nach Meinung der Stammgäste von Musik im Schiff im vergangenen August trotz der Klezmer-Rockband Kroke, die weltweit große Hallen füllt, das bisher schönste Konzert in der Finower Friedenskirche.Mit seinen Improvisationen drückt er seine Gefühle aus und lässt sich dabei auch vom Publi-kum inspirieren. Er spielt – je nach

Stimmung – verträumte, gefühl-volle, manchmal mystische bis sphärische Klänge. Man(n) und besonders Frau wird in seinen Bann gezogen, wenn er jede Im-provisation Stück für Stück auf-baut und der Klang dabei immer voller und facettenreicher wird. Grabowski spielt eine Anzahl Takte ein, speichert sie elektro-nisch und legt, während er das Eingespielte abspielt, immer die nächste Stimme darauf. So hört man bis zu neun Celli gleichzeitig. Als „Ein-Mann-Orchester“ feiert er mit seinem Projekt „Imagine Cello“ europaweit Erfolge. Hannes Sturm von Musik im Schiff hat für ihn wieder drei Konzerte organisiert. Der Vorverkauf für die 19. Musik im Schiff läuft bereits in der Poststelle Finow neben der Friedenskirche und in Ebers-walde bei Schuh & Kunst, An der Friedensbrücke 23a. Weitere Infos unter www.kultoursturm.de oder 0172/9305159.

Krakauer Cello-MagierAndy Grabowski

Der Krakauer Cello-Magier (rechts) wird drei Konzerte im Au-gust in der Region geben. Der Kartenvorverkauf für die 19. Musik im Schiff läuft. Hannes Sturm (links) hat die Konzerte organisiert. Foto: Hannes Sturm

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Herzliche Einladung zu interessanten Vorträgen und Diskussionen!

10.00 Uhr Eröffnung

10. 1 0 Uhr Grußwort des Deutschen Diabetikerbundes

10.20 Uhr Messen ohne stechen – alternative Methoden

10.40 Uhr Sich regen bringt Segen – warum Bewegung so sinnvoll ist

11.00 Uhr IMMANUEL■KOCHT: Pause mit Vollwertküche

11. 30 Uhr Diabetes & Nierenerkrankungen

12.00 Uhr Aktuelles aus der Diabetologie

12.30 Uhr Mittagsimbiss

Wir freuen uns auf Sie!

17. Bernauer DiabetikertagSamstag, 31. August 2019 • 10.00 bis 13.00 Uhr Ladeburger Str. 17 • 16321 Bernau bei Berlin

Eine Geburtstagsfeier mit dem Wandlitzer Kinderchor und der Kantorei Wandlitz. Zwei Kon-zerte sind am 31. August zu erleben. Foto: Kantorei Wandlitz

Page 9: Platz für Erholung und Kultur - my.telvi.de · 29. JAHRGANG KW 34 † 21. AUGUST 2019 DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE EBERSWALDE Telefon 03334 20200 Turnhallenbau Richtfest Schorfheide

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Seite 9DER BLITZ - 21.08.2019 K L E I N A N Z E I G E N

K L E I N A N Z E I G E N M A R K T

I M M O B I L I E N

B E K A N N T S C A F T E N K O N T A K T E

S T E L L E N M A R K T

Ein Kind zu bekommen ist zweifellos ein Abenteuer. Es kom-men viele Fragen auf, manchmal auch Ängste und Sorgen. Denn Eltern sind nicht mehr nur für sich allein verantwortlich. Ein neuer Mensch wächst heran und soll behütet ins Leben fi nden.

Während der Schwanger-schaft sollte Alkohol tabu sein, denn das Kind trinkt mit. Über die Nabelschnur gelangt der Al-kohol in den kindlichen Körper und kann sich dort negativ auf das Zell- und Organwachstum auswirken. Wichtige Informatio-nen zum Thema Alkohol in der Schwangerschaft erhalten wer-dende Eltern auf der Website www.schwanger-ohne-alkohol.de, ein Präventionsangebot des Deut-schen Brauer-Bundes.

Über die Wirkung von Alkohol kursieren einige Mythen: „Ein Gläschen kann nicht schaden“– das ist genauso falsch wie die Behauptung, Sekt fördere den Milcheinschuss. Die Internetseite widerlegt häufi ge Irrtümer und liefert Hintergrundinformationen über die Entwicklungsphasen des Embryos und die Gefahren

durch Alkohol in der Schwan-gerschaft.

Prof. Dr. Wolfgang Dudenhau-sen, Gynäkologe und Geburts-mediziner, rät allen Frauen, im Augenblick des Bekanntwer-dens der Schwangerschaft bezie-hungsweise im Augenblick des Ausbleibens der Regelblutung den Genuss von Alkohol zu be-enden. „Die Schwangere muss wissen, dass der Genuss von Alkohol in der Schwangerschaft Fehlfunktionen und Fehlbildun-gen am ungeborenen Kind her-vorrufen kann“, so Dudenhausen. Jeder Schluck Alkohol stelle für das Kind ein Risiko dar.

Da bislang nicht bekannt ist, wie viel Alkohol schädlich ist, und in welcher Phase der Schwan-gerschaft der Embryo besonders gefährdet ist, sollten Schwangere dem Kind zuliebe konsequent auf Alkohol verzichten. Kein Schluck, kein Risiko – unter diesem Motto gibt die Website www.schwanger-ohne-alkohol.de werdenden El-tern Sicherheit beim Umgang mit Alkohol. Auch Väter erhalten hilf-reiche Tipps, wie sie ihre Partne-rin unterstützen können.

Ihrem Kind zuliebe:

Kein Alkohol in der Schwangerschaft

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S P O R T / R E G I O N A L E SSeite 10 DER BLITZ - 21.08.2019

Oderberg/Lunow (e.b.). Die B-Junioren der SpG Oderberg/Lunow nahmen Anfang August am Bröndby Cup Denmark in Kopenhagen teil und erreichten einen achtbaren 8. Rang in der Altersgruppe 2003. Siebzehn Kinder plus Trainer und zwei Betreuer waren in Kopenhagen dabei. Das Turnier, an dem 200 Mannschaften in allen Altersklassen aus aller Welt teilnahmen, wurde auf insgesamt 28 Plätzen ausge-tragen. Nachdem die ersten Eindrücke von den beachtli-chen Sportanlagen verarbeitet waren, startete das Turnier für die Barnimer am Freitag. In der Vorrundengruppe trafen sie auf IFK Norrköping (Schweden), FC Pilsen (Tschechien) und Sands-bro AIK (Schweden). Im ersten Spiel trafen die Barnimer auf den späteren Turniersieger aus Norrköping. Trotz einer Nie-derlage verkaufte sich die SpG Oderberg/Lunow gegen die Jungs aus der Fußballschule ordentlich. Nach einer kurzen Pause organisierte Oderbergs Trainer Kandula ein Freund-schaftsspiel gegen die einzig weitere deutsche Mannschaft aus Drochtersen/Assel. Die Par-

tie gegen diesen Gegner konn-te zur Freude aller erfolgreich gestaltet werden. Im letzten Spiel des Tages ging es für das Team Oderberg/Lunow gegen die Mannschaft aus Pilsen. Trotz leichter Müdigkeit engagier-

te sich jeder noch einmal voll und so ergattern die Jungs ein Unentschieden. Fast hätte es für die SpG noch zu einem Sieg gereicht, doch der Ball sprang vom Innenpfosten aus nicht ins Tor. Am Samstagvormittag

stand das letzte Vorrunden-spiel gegen Sandsbro AIK an. Mit einem Sieg würden sich die Barnimer den 2. Platz in der Vorrundengruppe sichern und somit die Teilnahme an den Platzierungsspielen der oberen

Runde erreichen. In dieser Partie, die Oderberg/Lunow dominierte und sich einige Tormöglichkeiten ergaben, gelang schließlich ein knapper 1:0 Sieg. Dann war-tete ein schwerer Brocken auf die Brandenburger. Gegner der Partie war die Fußballschule aus Bukarest (Rumänien). Die SpG, bestehend aus Spielern der Jahrgänge 2003 bis 2005, warfen alles in die Waagschale, doch am Ende siegte Bukarest. Mit einer Gesamtbilanz von zwei Siegen, einem Unentschieden und drei Niederlagen verab-schiedeten sich die SpG Oder-berg/Lunow vom Bröndby Cup Denmark. Wenn diese vier abwechs-lungsreichen Tage auch viel zu schnell vergingen, sie bleiben als Erinnerungen noch lange für alle erhalten. Für die jun-gen Kicker um Trainer Mat-thias Kandula war diese Tour nach Dänemark nur durch die Unterstützung der PCK Raffi -nerie GmbH aus Schwedt, der MIB Märkische Ingenieur Bau GmbH aus Wriezen, Nordost Holz- und Beschlaghandel aus Bad Freienwalde und Hampel Elektro & Sicherungsanlagen GmbH Oderberg möglich.

Bernau (e.b.). Der SSV LokBernau ist in der vergangenen Woche mit dem ersten Mannschaftstraining in die Vorbereitung auf die kom-mende Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB gestartet. Auf dem „Tag der Ver-eine“ am 25. August wird sich die Mannschaft auf der Bühne im Stadtpark erstmals den Fans präsentieren. Die offi zielle Sai-soneröffnung mit einem Testspiel gegen die Baskets Wolmirstedt fi ndet am 7. September um 18.00 Uhr in der Erich-Wünsch-Halle statt. In den kommenden sechs Wochen wird sich das Team um LOK-Coach René Schilling auf die nunmehr vierte Spielzeit in der ProB vorbereiten. Die Bernau-

er starten am 21. September mit einem Heimspiel gegen die VfL SparkassenStars Bochum (Spielbeginn 19.00 Uhr, Erich-Wünsch-Halle) in die Saison. Bis dahin warten allerdings auch noch eine Reihe von teils hoch-karätigen Testspielen auf die Bernauer Basketballer. So wird es einen Test bei den Rostock Seawolves (ProA) geben und auch ein Spiel bei den Niners Chemnitz, dem letztjährigen Hauptrundenersten der ProA. Weiterhin sind Testspiele gegen den RSV Eintracht (ProB) und die Baskets Wolmirstedt (1. Re-gionalliga) angesetzt. Zwei Ter-mine können sich die Bernauer Fans bereits vormerken: Auch in

diesem Jahr wird das ProB-Team von Lok Bernau auf dem „Tag der Vereine“ am 25. August zu Gast sein. Im Rahmen des Bühnenpro-gramms im Stadtpark wird das Team dort vorgestellt. Die offi zi-elle Saisoneröffnungsveranstal-tung des SSV LokBernau fi ndet in diesem Jahr am 7. September statt. Neben der Vorstellung aller Jugendmannschaften, wird dann auch das LOK-Team erstmals in Aktion zu erleben sein. In einem Testspiel treffen die Bernauer auf die Baskets Wolmirstedt (Spiel-beginn 18.00 Uhr). Im Rahmen der Kooperation mit Alba Berlin wird Davide Bottinelli neuer Co-Trainer im ProB-Team des SSV LokBernau.

Fußballer beim Bröndby Cup B-Junioren der SpG Oderberg/Lunow

SaisonvorbereitungSSV Lok Bernau

Hintere Reihe von links: Trainer Matthias Kandula, Philip Schmidt, Achim Meyer, Niklas Prill-witz, Tony Ihlenfeld, Max Steffen, Luca Fallnich, Maxime Gertz, Betreuer Jens Ihlenfeld, Be-treuer Sven Hampel. Vordere Reihe von links: Willy Bahr, Danny Ihlenfeld, Leonard Buse, Co-lin Koldewitz, Malik Horn, Niklas Ballentin, Nick Ohnesorge, Moritz Linke, Ben Wilke, Marius Baack. Foto: Verein

Bad Freienwalde (e.b.). Mit fünf Springern des WSV startete Lan-destrainer Stefan Wiedmann am vorletzten Wochenende beim Sommerspringen in Rothenburg an der Saale. Alvine Holz konnte dabei von der K34 in der Mäd-chenklasse mit 29,5 und 30.5 Metern den ersten Platz erringen. Zudem gab es zwei zweite Plätze von Florian Fechner in der Schü-lerklasse 10/11 ebenfalls von der K34 mit 29 und 30 Metern (und nur 3,5 Punkten Rückstand zum Sieger) und von Moritz Eckstein in der Jugendklasse mit 30 und 31 Metern. Das gute Abschneiden vervollständigten Mila Twarok mit einem vierten Platz und Anja Rost mit einem sechsten Platz in der Mädchenklasse von der K15.Max Unglaube und Moritz Terei lernen inzwischen am Skigym-nasium in Oberhof. Dort wird ihr besonderes Talent weiter gefördert. Starten werden sie aber auch weiterhin für den WSV 1923 Bad Freienwalde e.V. Für

die beiden Wintersporttalente begann der August mit Auf-enthalten in Trainingslagern in Österreich. Während sich Mo-ritz Terei gemeinsam mit seinen neuen Kameraden in Tschagguns auf Erfolge in der Nordischen Kombination vorbereitete, ging es für Max Unglaube zunächst

nach Villach, wo er auch seine ersten Sprünge von der 90-Me-ter-Schanze als zukünftiger Spe-zialspringer absolvieren konnte, und das durchaus erfolgreich. Von den drei Sprüngen kam er zweimal auf 90 Meter (davon der erste leider gestürzt) und einmal auf 87 Meter.

Ohne Max und MoritzSommerspringen in Rothenburg

Landestrainer Stefan Wiedmann mit seinen Schützlingen Al-vine Holz, Florian Fechner, Anja Rost, Mila Twarok, Moritz Eck-stein (v.l.) Foto: Verein

Barnim (uk). Mit einem Fehlstart in der Fußball-Brandenburgliga begann für den FV Preussen Eberswalde die Punktspiel-Sai-son 2019/2020. Die Preussen verloren auf heimischen Platz gegen FC Eisenhüttenstadt mit 1:2. Erst nach der 1:0-Führung der Gäste (49.) wachte Ebers-walde auf. Das 1:1 (56.) durch Ceif Ben-Abdalla weckte Hoff-nungen auf drei Punkte, denn die Eisenhüttenstädter kamen gewaltig unter Druck, es fi el aber kein Treffer für die Gastgeber. Zum Entsetzen der heimischen Fans, die einen Sieg anlässlich der 110-Jahrfeier des Vereins erwar-teten, erzielte Eisenhüttenstadt in der 73. Minute, mit einem der wenigen Gegenangriffe, das 2:1-Siegtor. Die Gäste nutzten ihre wenigen Torchancen konse-quent. Die weiteren Ergebnisse der Barnimer Mannschaften: SG

Union Klosterfelde – TSG Ein-heit Bernau 2:1 (Torschützen Klosterfelde: Lukas Bianchini, Steven Nowark; Bernau: Dennis Kamin), FSV Bernau – MSV 1919 Neuruppin 1:2 (Torschütze für Bernau Omid Saberdest).Am 2. Spieltag, gibt es folgende-Partien: SV Altlüdersdorf – FSV Bernau (Freitag, 23. August, 19.30 Uhr), FC Eisenhüttenstadt – Klosterfelde, TSG Einheit Ber-nau – RSV Eintracht 1949 (alle Samstag, 24. August, Anpfi ff 15 Uhr.)In der Fußball-Landesliga Nord verlor der SV Grün-Weiß Ah-rensfelde seinen Saisonauftakt beim FC Schwedt 02 knapp mit 2:3 (Ahrensfelder Treffer erziel-ten: Steven Knörnschild zum 1:1, Dominic Gesierich zum 2:2) Am Samstag, 24. August, Anstoß 15 Uhr empfängt Ahrensfelde den SV Schwarz-Rot Neustadt.

FehlstartFV Preussen Eberswalde verliert Auftaktspiel

Beim 110jährigen Jubiläumsfest des SV Motor und FV Preus-sen Eberswalde im Westendstadion zeigten auch der Nach-wuchs der Abteilung Turnen des SV Motor verschiedene Übungen vor zahlreichen Besuchern. Verschiedene Abteilungen waren mit Ständen vertreten und demonstrierten die sportliche Viel-falt des Eberswalder Vereins. Der FV Preussen, er ging 2011 aus dem SV Motor hervor, musste im Fußball- Saisonstart der Bran-denburgliga gegen den FC Eisenhüttenstadt eine 1:2-Nieder-lage einstecken. Foto: Verein