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Ausgabe – Juni bis August 2018 Hauszeitung CMs PflegewoHnstift laurensberg • www.CMs-verbund.de Frühlingsmelodien und Walzer Modenschau mit hauseigenen Models Völ Pläsier Wieder ein erfolgreicher B2Run-Firmenlauf

Pläsier Völ - cms-verbund.de · Dorothea Pütz 78 Jahre Renate Rosenbaum 80 Jahre Waltraud Beske 91 Jahre Marzella Körling 97 Jahre Lothar Braks 92 Jahre Bernhard Bataille 82 Jahre

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Ausgabe – Juni bis August 2018

Hauszeitung CMs PflegewoHnstift laurensberg • www.CMs-verbund.de

Frühlingsmelodien und WalzerModenschau mit hauseigenen Models

VölPläsierWieder ein

erfolgreicher B2Run-Firmenlauf

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Inhalt

Ich hatte versucht es hinaus zu zögern, aber umsonst die ganze Anstrengung, die Zeit ließ sich nicht aufhalten. Im April habe ich meinen 60. Geburtstag er-folgreich hinter mich gebracht. Ich möchte mich auf diesem Weg nochmals bei allen Bewohnern, Angehörigen und Mitarbei-tern für die lieben Geburtstagsgrüße und Geschenke bedanken.

Nicht schnell genug, vergeht die Zeit bis zur Fußballweltmeisterschaft. Ich freue mich jetzt schon auf die span-nende Fußballzeit. Natürlich haben wir dann im Bistro wieder unser WM-Studio aufgebaut und alle Freundinnen und Freunde des Fußballs sind wieder eingela-den bei Kaltgetränken und kleinen Snacks unsere Nationalmannschaft anzufeuern.

Oft werde ich gefragt: „Wie war es denn in der Kur?“ In dieser Ausgabe habe ich einen kleinen Bericht vorbe-reitet und hoffe er findet Ihr Interesse.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer und hoffe, dass wir Ihnen wieder eine bun-te Heimzeitschrift präsentieren, viel Spaß beim Durchblättern und lesen; in diesem Sinne

Völ Pläsier, Ihr Thomas Fuhrmann

VorWort

02 | VÖL PLÄSIEr | CMS Pflegewohnstift Laurensberg

INHALtSVErzEICHNIS & IMPrESSuM

Liebe Leser/innen

Impressum

Herausgeber: CMS-Pflegewohnstift Laurensberg Schurzelter Str. 26-28 • 52074 Aachen

Auflage: 250

Nächste Ausgabe: September 2018

Redaktion: Thomas Fuhrmann, Nicole Körber,

Redaktion: Natascha Pütz, Maritta Sommer, Christine Helfer, Marc Wipperfürth

Fotos: Thomas Fuhrmann, Natascha Pütz, CMS-Archiv

Layout: Prospektlabor – Sarah Libéral www.prospektlabor.de

Druck: printaholics GmbH www.printaholics.com

CMS Pflegewohnstift Laurensberg | VÖL PLÄSIEr | 03

03 Vorwort

04 Andacht/Besinnliches

05 Eifeler Frischdienst

06 Modenschau der Modefirma Mode mobil

09 Stammtischgründung unserer Herren

10 Einzüge und Abschiede

11 Geburtstage

12 Mitarbeitervorstellung

13 Boys Day / Praktikum

14 Bauernregeln

15 Abendmahlfeier

16 60. Geburtstag von Herrn Fuhrmann

17 Frühlingsmelodien

19 Bewohnererinnerungen – Edelgard Plitt

20 B2Run-Firmenlauf

21 Geburtstagskaffee

23 Rätselseite

24 Veranstaltungen Juni - August

25 Auflösung Rätsel

26 Kur auf Borkum

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EIFELEr FrISCHDIENStANDACHt

Mein Name ist Pascal Degee und ich bin am 08.09.1992 in Eupen (Belgien) geboren. Bevor ich beim Eifeler Frisch-dienst begonnen habe, wohnte ich mit meiner Mutter und meinen Großeltern in Hünningen bei Büllingen.

Am 8. April 2014 hatte ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber Friedhelm Hermes das Vorstellungsgespräch, das sehr po-sitiv verlaufen ist. Schnell zog ich nach Deutschland aus. Nach kurzer Einarbei-tungszeit wurde ich zum Stammfahrer meiner vier tourtage. Ich beliefere Kun-den in Andernach, Engers (nähe Kob-lenz), Dormagen, Köln und Aachen.

In unserem Sortiment befindet sich Brot aus zwei tollen Eifeler Bäckerei-en: der Prümtaler Mühlenbäckerei und dem Rodenbrot. Dann bieten wir Kuchen an von den Konditoren Weber und Lent-zen. Fleisch, Wurst, Schinken und Speck kommen aus mehreren ausgezeichneten Metzgereien aus der Eifel. Mit dem Käse

von der Käserei Gröner Hof verwöhnen wir unsere Kunden auch gerne. Dann gibt es noch Kartoffeln, zwiebeln, obst und Gemüse. Die rockeskyller Brennerei Neu-erburg stellt auch für uns delikaten Wein her. Der rest des Sortiments besteht aus Nudeln, Eiern, Süßigkeiten, Suppen und Plätzchen.

Unsere Anschrift:Friedhelm Hermes GmbHHaupstraße 35 • 54597 Habscheidtel.: 065 56 - 76 75

Bald beginnt sie wieder: die Ferienzeit. Sechs Wochen keine Schule, Werksfe-rien in großen Betrieben. Die uhren im Sommer ticken für viele Menschen etwas langsamer. und das ist gut so. Denn in unserer schnellen zeit mit hohen Anfor-derungen brauchen wir Menschen nichts mehr als ruhe. Doch gönnen wir uns diese Ruhe? Oder: Schaffen wir es über-haupt noch Ruhe auszuhalten? Manch-mal habe ich den Eindruck, dass wir es verlernt haben, mit der Ruhe umzuge-hen. Selbst im urlaub wollen Menschen „bespaßt“ werden, brauchen Animation und unterhaltung. Dabei ist ruhe ein gro-ßes Geschenk. und in der Stille schöpfen wir Kraft für neue Anforderungen, die der Alltag an uns stellt. umso wichtiger sind ruhephasen und Atempausen, um neu zu starten.

Wie gut ist es, dass Gott uns in der Schöpfungsgeschichte den Sonntag als „Ruhetag“ geschenkt hat. Eine Atem-pause für die Seele, um innezuhalten,

zurückzublicken und aufzutanken. und auch die Ferienzeit, in der wir alles etwas ruhiger angehen, ist bitter nötig. Auch Jesus hat seinen Jüngern immer wie-der gesagt: „Ruht Euch ein wenig aus!“ Nach einem langen anstrengenden Tag hat er ihnen gleichsam verordnet, auf den See herauszufahren, um Abstand vom Tag und von den Menschen zu haben. Er selbst ist auf einen Berg in die Stille gegangen, um im Gebet mit seinem Vater neue Kraft zu schöpfen. „ruht euch ein wenig aus!“ Schafft Euch Atempausen. Atmet alles aus, was auf eurer Seele liegt, und atmet Gott ein. Ja, eine Atempause mit Gott, vielleicht in einer Kirche, die ich aufsuche, oder in der Natur, die ich genie-ße, es gibt viele Möglichkeiten. Nehmen wir sie doch wahr. Und gönnen wir un-serer Seele etwas Gutes in diesen be-ginnenden Sommertagen. Vielleicht auch mal wieder einen Gottesdienst oder die Ruhe einer Kirche. Pfarrer Michael Schmidt, Ev. Emmaus-Kirchengemeinde Hamm

Atempausenfür Körper und Geist

Eifeler FrischdienstPascal Degee stellt sich vor

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uNSErE StArKEN PArtNEr StAMMtISCHGrüNDuNG

Schon seit geraumer Zeit beschäftigte uns der Gedanke, ein spezielles Ange-bot für unsere Herren anzubieten. Da allerdings die Männer stark zu der un-terzahl der Bewohner gehören, war dies schwierig.

Das hat sich geändert. So, gründeten wir mit Herrn Grieß, Herrn Bataille, Herrn Peltzer, Herrn Schulze-rettmer und Herrn Braks einen Männerstammtisch. Na-türlich gehört zu einem Stammtisch- treffen auch ein Bierchen. Es wurde viel

erzählt und gelacht. Ab dem 21.03. 2018 übernahm Herr rainer Karl von den „So-erser Schützen“ die Leitung der geselligen runde. Die Herren waren so begeistert, dass sie sich kaum trennen wollten.

In Zukunft wird jeden Monat ein Tref-fen stattfinden. Wir wünschen den Herren viel Spaß bei ihrer Männer-runde. Ein besonderer Dank gilt Herrn Karl, der den Stammtisch ehrenamt-lich leitet.Maritta Sommer, Leitung Sozialer Dienst

ExpertenrundeAm Stammtisch sitzen nur Experten für Wirtschaft, Politik und so,

die alles fachmännisch bewerten, bis sie das Bier dann treibt aufs Klo.Wie sagte nur der Kellner Krause? Auch ein Genie braucht einmal Pause.

© Jan Cornelius (*1950), deutscher humoristischer SatirikerQuelle: Nebelspalter, Schweizer Satire-Magazin, seit 1875. 11/2003

Stammtischgründungam 14.03.2018 im CMS Pflegewohnstift

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Wir wünschen uns: Berufserfahrung • fachliche und soziale Kompetenz • Einfühlungsvermögen • organisationstalent • teamfähigkeit • Flexibilität • Kreativität • EDV-Erfahrung

Wir bieten Ihnen: ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet • ein hohes Maß an Selbstständigkeit • Fort- und Weiterbildungen • ein qualifikationsbezogenes Gehalt • eine entbürokratisierte EDV-gestützte Pflegedokumentation • ein attraktives zuschlagssystem

CMS Pflegewohnstift Laurensberg GmbHSchurzelter Straße 28 • 52074 Aachen • tel.: 0241 / 56 81 - 0 • [email protected]

Wir suchen Pflegefachkräfte m/w, in Teilzeit, für den Tag- oder Nachtdienst

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HerzlichenGlückwunsch

Marianne Salm 87 Jahre

Gisela Mützel 93 Jahre

Irmgard Rohleder 86 Jahre

Irmgard Sturm 75 Jahre

Nada Kremanac 65 Jahre

Elfriede Wiltzsch 91 Jahre

Anna Nießen 86 Jahre

Christina Lenkitsch 96 Jahre

Juni

Ursula Berger 90 Jahre

Mathilde Vossen 86 Jahre

Adolf Peltzer 89 Jahre

Irmgard Braun 88 Jahre

Marianne Schumann 90 Jahre

Hedwig Harst 96 Jahre

Rainer Schulze-Rettmer 91 Jahre

JuliMagdalena Gatzen 92 Jahre

Frieda Bertram 78 Jahre

Dorothea Pütz 78 Jahre

Renate Rosenbaum 80 Jahre

Waltraud Beske 91 Jahre

Marzella Körling 97 Jahre

Lothar Braks 92 Jahre

Bernhard Bataille 82 Jahre

Josefine Hügens 93 Jahre

Margret Hoff 74 Jahre

AugustEinschlafen dürfen, wenn man müde ist,

und eine Last fallen lassen, die man sehr lange getragen hat,das ist eine wunderbare Sache.

Hermann Hesse

Wir möchten Sie hiermit herzlich begrü-ßen und wünschen Ihnen eine gute zeit im CMS Pflegewohnstift Laurensberg.

RegenbogenlandAnna NießenAnna KörferIrmgard Hensell

Sonnenland Gertrud AuerochsJosef Körfer

VergissmeinnichtAngela Steins

RosengartenCäcilie PartingGerhard Goergens

Wir gratulieren allen Sommer-Geburtstagskindern

Willkommenbei uns!

EINzüGE uND ABSCHIEDE

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GEBurtStAGE

(c) Michael Holstein, www.holstein.media

Wilhelm Thomas † 02.03.2018Georgeta Zuberet † 05.03.2018Gertrud Pfreundt † 06.03.2018Ingeborg Duchemin † 07.03.2018Erna Merlotte † 24.03.2018Katharina Sack † 01.04.2018Andreas Rossaint † 05.04.2018

Hubertine Bieren † 14.04.2018Elfriede Sujata † 27.04.2018Josef Spees † 27.04.2018Elisabeth Kaußen † 28.04.2018

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BoyS DAy / PrAKtIKuM

Hallo, mein Name ist Sylvia Zientek, ich komme aus Baesweiler, bin 58 Jahre alt und habe eine tochter, die in Berlin lebt.

Seit Mitte Februar arbeite ich als All-tagsbegleitung, was mir sehr viel Freu-de bereitet.

In meiner Freizeit arbeite ich gerne im Garten oder mache gelegentlich yoga und Hundespaziergänge. Meine ehrenamtliche tätigkeit ist Hospizarbeit.

Guten tag, mein Name ist Elena Crnjavic, ich komme aus Aachen und bin 37 Jahre alt. Ich habe zwei Kinder die sind 13 und 16 Jahre alt.

Seit Mitte April arbeite ich hier im CMS Laurensberg als Alltagsbegleitung.

In meiner Freizeit fotografiere ich ger-ne oder höre Musik und tanze dabei. Ich freue mich auf eine zusammenarbeit mit den Bewohnern und meine neuen Kolle-ginnen.

Neue MitarbeiterWir stellen uns vor

MItArBEItErVorStELLuNG

An diesem tag besuchte uns der Schü-ler Miguel Janicki von der Gesamtschule Kohlscheid der 7. Klasse, um einen Ein-druck über das Leben in unserer Einrich-tung zu erhalten. Der Schüler hatte am Morgen die Möglichkeit, innerhalb der aktivierenden Frühstücksgruppe un-ter Anleitung der Alltagsbegleitung den Kontakt zu den Bewohnern auf-zunehmen. Am Nachmittag wurde zum Abschluss gemeinsam „Mensch-Ärgere-Dich-Nicht“, was bei unseren Bewohnern

große Freude weckte, gespielt. Fazit des Schülers, es war ein eindrucksvoller tag mit positiven und schönen Eindrücken. Von solchen generationsübergreifenden Projekten profitieren schließlich alle.Khrystyna Dzhumak, Soz. Betreuung

Ich gehe in die 8. Klasse der der Ma-ria Montessori Gesamtschule Aachen und besuche einen Kurs namens „Sozial genial“, indem wir ein halbes Jahr zeit ha-ben, 30 Stunden im sozialen Bereich ei-nes jeweiligen Altenheimes zu arbeiten. Ich habe mir die Einrichtung „CMS Lau-rensberg“ ausgesucht, weil sie einen gu-ten ruf hat und sie in der Nähe meines Elternhauses ist. Wöchentlich bin ich für zwei Stunden dort, um mit den Senioren Gesellschaftsspiele zu spielen, spazieren zu gehen oder sie einfach zu unterhal-ten. Ich finde es gut, dass meine Schule es

uns Schülern ermöglicht, einen Einblick in das soziale Leben in den unterschiedli-chen Kategorien zu erlangen. Besonders das Thema „ältere Menschen“ interes-siert mich sehr und es macht mir viel Spaß. Deswegen würde ich das Alten-heim immer wieder wählen.

Boys Day

Praktikum

mit dem Schüler Miguel Janicki

der Schülerin Lilly Batsch

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uNSErE StArKEN PArtNEr

BAuErNrEGELN

Was der Juli nicht siedet, kann der August nicht braten. Wenn‘s im Juli viel regnet, man viel giftigem Mehl-tau begegnet. Wenn der Juli fängt zu tröpfeln an, so wird man lange regen hab‘n.

Wenn‘s im August aus Norden weht, beständiges Wetter vor dir steht. Ist‘s in der ersten Augustwoche heiß, so bleibt der Winter lange weiß. Wenn‘s im August aus Norden weht, beständiges Wetter vor dir steht.

Menschensinn und Juniwind ändern sich oft sehr geschwind. Wenn im Juni Nordwind weht, das Korn zur Ernte trefflich steht. Was im Juni nicht wächst, gehört in den ofen.

ABENDMAHLFEEIr

Am 05.04.2018 fand durch den evan-gelischen Pfarrer Herr Witthöft eine Abendmahlfeier für alle Christen in un-serem Haus statt. Nach der Eröffnung mit einem orgelspiel durch den organis-ten Herrn Scholli wurden verschiedene Lesungen aus dem Alten testament und Gebete ausgesprochen.

Den Höhepunkt bildete dabei das Abendmahl. Die Gabe von Brot und Wein (bei uns Traubensaft) wurde mit einem Abendmahlgebet und Segens-liedern abgerundet. Neben den monat-lichen katholischen und evangelischen Gottesdiensten, wird diese zeremonie einmal jährlich durch Pfarrer Witthöft be-lebt.

Doch welche Rolle hat das Abendmahl bzw. die Eucharistie in der Kirche und welche Unterschiede gibt es? Einig sind sich die christlichen Kirchen darin, dass Jesus von Nazareth das Sakrament des Abendmahls selbst gründete, als er am

Gründonnerstag das letzte gemeinsame Mahl mit seinen Jüngern vor seinem tod am Kreuz einnahm. Im teilen von Brot und Wein wissen sich Christen Gott be-sonders nahe. Im Laufe der Geschichte entwickelten sie aber unterschiedliche Deutungen.

Die katholische „Eucharistie“ (Dank-sagung) ist neben der Taufe das zwei-te Hauptsakrament unter den sieben Sakramenten. Die Feier der Eucharistie mit der Erinnerung an das opfer Christi

Abendmahlfeiermit Pfarrer Witthöft

https://www.domradio.de/nachrichten/2011-01-10/unterschiede-zwischen-katholiken-und-protestanten-beim-verstaendnis-der-eucharisitie

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Am Montag, dem 9. April 2018 begrüß-ten wir unseren Musiker Herrn Gerd Brehm, in unserer Einrichtung. Schon eine Stunde vor dem musikalischen An-gebot baute Herr Brehm sein Equipment auf. Es wurden große Lautsprecher plat-ziert und sein riesiges Keyboard aufge-stellt.

Dann ging es los. Es erklangen Frühlings-lieder und Walzermusik. Singend, tan-zend und schunkelnd zeigten die Be-wohner ihre Begeisterung. Die Küche präsentierte duftenden Kaffee und Plätz-chen.

Durch die Lieder aus der Jugendzeit, schwelgten viele in alten Erinnerun-gen, wie uns viele Bewohner am Ende erzählten. Herr Brehm setzte zur optima-len unterhaltung entsprechend der Art des Volksliedes verschiedene Hüte auf, welche auf lustige Art und Weise die In-

terpretation der Lieder verstärkte. Durch den Wechsel vom tirolerhut, dem italieni-schen Hütchen und dem Sombrero wur-de die Stimmung noch gesteigert.

Als das Programm sich dem Ende zu neigte waren unsere Bewohner be-schwingt und müde zugleich.Maritta Sommer, Leitung Sozialer Dienst

Frühlingsmelodienund Walzer mit Herrn Brehm

GEBurtStAG

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem 60. Geburtstag!

Wie sagte Goethe einst so schön?

“Arbeite nur – die Freude kommt von selbst.“

Das können wir alle miteinander unterschreiben.

Denn es ist wirklich eine Freude für Sie und mit Ihnen zu arbeiten. Wir wünschen

Ihnen für Ihr neues Lebens-jahr weiterhin viel Erfolg,

Gesundheit und Glück. Ihre Mitarbeiter von CMS Laurensberg

Besonderer GeburtstagUnser Heimleiter Herr Fuhrmann wird 60 Jahre

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FrüHLINGSMELoDIEN

am Kreuz ist der Höhepunkt der Heiligen Messe. In katholischen Kirchen wird jeden Sonntag und bei uns im Haus zweimal monatlich donnerstags die Eucharistie gefeiert. Bei der Kommunion empfangen dabei die Gläubigen dabei die Hostie. Im evangelischen Gottesdienst spricht man seit Martin Luther vom Abend-

mahl. Die Evangelisten kennen nur die beiden Sakramente taufe und Abend-mahl. Das Abendmahl gilt bei Protestan-ten als „Heimathafen jeden Glaubens“. Gottesdienste mit Abendmahl werden in evangelischen Kirchen meist einmal im Monat oder seltener gefeiert. Natascha Pütz, Soz. Dienst

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Unsere Bewohnerin Frau Edelgard Plitt wohnt seit Mai 2015 in unserem Pfle-gewohnstift auf dem Wohnbereich Sonnenland. Sie ist mit ihrem Ehemann Wolfgang zusammen hier eingezogen, da er die letzten sechs Jahre total erblindet war. Leider ist er nach vier gemeinsamen Monaten im September kurz vor seinem 95. Geburtstag verstorben.

Frau Plitt ist vor 93 Jahren in Darkeh-men/Ostpreußen als jüngstes Kind von vier Geschwistern geboren. Sie hatte eine ruhige und geordnete Kindheit und die Höhepunkte der Kindheit waren im-mer die Ferien bei den Großeltern auf dem Land zwischen Kühen, Schafen, zie-gen, Hühnern und Pferden. Nach Beendi-gung der Schule wurde sie zum Arbeits-dienst eingezogen im April 1942. Neben der Arbeit auf den Bauernhöfen wurde Frau Plitt auch im Ernte-Kindergarten ein-gesetzt. Anschließend schloss sie an ei-

nem Kriegshilfsdienst an für sechs Mona-te in einem Sanitätspark. Danach war sie zwei Jahre in einer Apotheke in Königs-berg tätig.

Im Januar 1945 flüchtete Frau Plitt we-gen dem Einmarsch der Russen mit einem überfüllten Schiff nach Dan-zig. Mitte Mai 1945 trafen sich dann alle vier Kinder und die Eltern in Wismar. Die Freude war sehr groß. Auch Herr Plitt kam nach zweijähriger Gefangenschaft aus der uSA zurück nach Wismar. Nach Beendigung seiner Ausbildung heirate-te er Frau Plitt im August 1951 und sie bekamen zwei Kinder und später zwei Enkelkinder. An der Seite Ihres Mannes hat Frau Plitt mit ihrem Mann gemeinsam in verschiedenen Gemeinden gearbeitet und sich um die Kinder gekümmert. Bei-de hatten sehr viel Freude an der gemein-samen Aufgabe. Christine Helfer, Verwaltung

Edelgard Plitterzählt aus ihrem Leben

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uNSErE StArKEN PArtNEr BEWoHNErErINNEruNG

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Am 26.04.2018 war es wieder soweit: Jörg Maaßen, Avotra randriamidify, Da-niela Schollen, Beate Becks, Anne Schül-ler und thomas Fuhrmann, alles Mitar-beiter des Hauses, haben sich an dem B2Run-Firmenlauf beteiligt und eine sehr starke Laufleistung abgeliefert.

Hierbei ging der 5,2 Kilometer lange Streckenverlauf nicht nur über Stock und Stein, sondern auch durch eine reit-halle, das tivoli Stadion der Alemannia und auch das CHIo-reitstadion mussten durchquert werden, hier war auch der zieleinlauf.

Das unbeständige Wetter war auf un-serer Seite, kurz vor dem Lauf vielen ein paar Tropfen Regen, die Sonne setzte sich aber in den frühen Abend-stunden durch. rund 250 Aachener un-

ternehmen hatten sich am Lauf beteiligt, somit waren insgesamt mehr als 3.600 Läuferinnen und Läufer am Start.

Besonders erwähnenswert war die Leistung unserer Mitarbeiterin Frau Anne Schüller, die von den 915 gestar-teten Läuferinnen als 8. ins Ziel kam. Gratulation für dieses wirklich tolle Ergeb-nis.

Natürlich geht es nicht nur um eine gute Leistung, sondern auch um Team-geist und ein tolles gemeinsames Er-lebnis. Mit einem guten Gefühl kamen alle Läuferinnen und Läufer der CMS ins ziel, mit dem Vorsatz auch beim nächsten Firmenlauf wieder mit dabei zu sein.Thomas Fuhrmann, Heimleitung

Das Geburtstagskaffee ist eine lang-jährige Tradition in unserem Haus. Es wurden die Geburtstage der vergan-genen drei Monate gefeiert. Für diesen Anlass wurde festlich der tisch gedeckt, dabei gab es auch leckere selbstgebacke-ne torten und duftenden Kaffee.

Während die Bewohner die Torte und den Kaffee genossen, wurde ein vor-bereitetes Programm vom sozialen Dienst gehalten. Es bestand aus Ge-burtstagsgedichten, Anregungen rund um den Geburtstag und jahreszeitlichen themen.

Es wurden gemeinsam viele Geburtstags-lieder gesungen z.B wie: „Viel Glück und viel Segen“, „Du, du liegst mir im Herzen“, „Freut Euch des Lebens“, und noch viele mehr.

Wir freuen uns jetzt schon auf die nächste gemeinsame Feier mit den Be-wohnern. Khrystyna Dzhumak, Soz. Dienst

B2Run-Firmenlauf GeburtstagskaffeeWieder eine starke Mannschaftsleistung Selbstgebackene Torten und duftender Kaffee

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B2ruN-LAuF GEBurtStAGSKAFFEE

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rÄtSEL

1. SchwellmannA PellkartoffelB Beule C Kartoffelverkäufer

4. ReänpittA regenschirmB Schwarzer PeterC tagedieb, Herumtreiber

2. RammenasseA rahmsoßeB retticheC rammbock

5. ZerviettA ServietteB Service C Siebenschläfer

3. RatzefettA durchtriebene PersonB SchmierölC Salatsoße

Wir bedanken uns bei Frau retzlaff und Herrn Amian. Die Auflösung finden Sie auf Seite 25.

Rätsel op „Öcher Platt“ ???? ??

Weä weäß wat dat op „Öcher Platt“ bedüht?

BuchstabensalatFinden Sie die aufgeführten Begriffe zum Thema Muttertag

Blumen, Pralinen, Rosen, Kuchen, Herz, Liebe, Geborgen, Wärme, Glück

Die unten stehen-den Begriffe können vertikal, horizontal, diagonal und sogar von rechts nach links oder von unten nach oben geschrie-ben sein. Viel Glück! Die Auflösungfinden Sie auf S. 25.

uNSErE StArKEN PArtNEr

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VErANStALtuNGSKALENDEr

Auflösung S. 23Rätsel op „Öcher Platt“: SchwellmannPellkartoffel

Rammenasserettiche

RatzefettdurchtriebenePerson

Reänpitttagedieb, Herumtreiber

ZerviettServiette

07.06. – Evangelischer Gottesdienstmit Pfarrer Witthöfft17:00 uhr im Bistro

19.06. – Bingo10:30 uhr im Bistro 28.06. – Katholischer GottesdienstPriester der Pfarre St. Laurentius17:00 uhr im Bistro

05.07. – Evangelischer Gottesdienstmit Pfarrer Witthöfft17:00 uhr im Bistro

17.07. – Bingo10:30 uhr im Bistro

19.07. – Katholischer GottesdienstPriester der Pfarre St. Laurentius17:00 uhr im Bistro

02.08 – Evangelischer Gottesdienstmit Pfarrer Witthöfft17:00 uhr im Bistro

14.08. – Bingo10:30 uhr im Bistro

23.08. – Katholischer GottesdienstPriester der Pfarre St. Laurentius17:00 uhr im Bistro

20.08 – Schifffahrt tagesfahrt mit den Schützen aus der Soers

Weitere Feste sind in Planung

Carlos andre Santos/shutterstock.com

LFor / Shutterstock.com

Elena Elisseeva/shutterstock.com

JULI

JUNI

AUGUST

JULI

Wir suchen Mitarbeiter für den Sozialen Dienst m/w, in Teilzeit

m/w, nach § 43b SGB XI, in Voll- oder TeilzeitWir wünschen uns: fachliche und soziale Kompetenz • Einfühlungsvermögen • organisationstalent • teamfähigkeit • Flexibilität • Kreativität

Wir bieten Ihnen: ein hohes Maß an Selbstständigkeit • attraktive Bedingungen unter einem modernen und familiären träger

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Bewerben Sie sichjetzt!

Auflösung unserer Rätselseite

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