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Portfolio 2014 Alexander Keuper (M.A.)

Portfolio 2014

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Alexander Keuper

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Page 1: Portfolio 2014

Portfolio 2014 Alexander Keuper (M.A.)

Page 2: Portfolio 2014

2

INH ALT

PERSON

VITA

SKILLS

PROJEKTE

3

AUSBILDUNG 4 ERFAHRUNG 5

SPRACHEN 6 EDV 6

HOLZKOPF 8-13 SPORTHALLE ALBERSLOH 14-17 BESUCHERZENTRUM RIESELFELDER 18-21 MODULE PROTOTYPE 22-27 WEITERE 28-29

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3

Niedersachsenring 8048147 Münster

015111670657 [email protected]

08.11.1987, Münster

P E R SON

ALEXANDER KEUPER

Page 4: Portfolio 2014

4

St. Christophorus- Grundschule Maria-Sibylla-Merian-GymnasiumAllgemeine Hochschulreife msa_münster school of architecture Bachelor of Arts (Ø 1.8) Mitglied der Fachschaft Master of Arts (Ø 1.4) Stegreife Bachelormappenprüfung Carribean Winterschool Kuba Organisation Masterfeier Organisation Masterausstellung

Hochschulübergreifend

Stegreif Krakau (1,0) Prof. Piotr Gajewski (Politechnika Krakau) Stegreif Oslo (1,3) Prof. Aina Dahle (AHO) Caribean Winter School (1,0) Prof. Herbert Bühler (msa) Prof. Dr. Ruben Bancroft (CUJAE Havanna) Arch. JensLudloff(Ludlof + Ludlof) Prof. Jorge Pena (CUJAE Havanna) Stegreif Frankfurt (1,7) Winter & Hörbelt

Westbevern,1994 - 1998Telgte, 1998 - 2007

Telgte, 2007 Münster, 9/2008-9/2014

Münster, 9/2008-9/2011 Münster, 9/2011-9/2014

Krakau,10/2011

Oslo, 01/2012

Havanna, 03/2013

Frankfurt, 11/2013

V I TAAUSBILDUNG

Page 5: Portfolio 2014

5

V I TA

ERFAHRUNG

Architektenbüro Bolle / Bolle System- & Modulbau

HT-Architektur BDA

Drewes + Strenge Architekten BDA

Westfalenfleiß GmbH, Münster

Raktencafe

5/2008 - 7/2008 3/2012 - 3/2013

Wettbewerb Kulturzentrum (LP 1-2) Wettbewerb Sporthalle Albersloh (LP 1-2) Wettbewerb Gesamtschule Münster (LP 1-2) Laborgebäude Warendorf (LP 1-4) diverse Innenausbauten (LP 5)

5/2013 - 3/2014 Carport Herzebrock (LP 1-4) Tischlerarbeiten Opus Campus (LP 5) Rippert Zwischenbau (LP 5-8)

8/2007-4/2008Zivildienst,

Werkstatt für Menschen mit Behinderungen

7/2009 - 8/2012 Nebenjob

Page 6: Portfolio 2014

6

Englisch Spanisch ItalienischLatein

Office:

CAD:

Grafikverarbeitung:

Sonstiges:

fließendinSchriftundSpracheErweiterte Grundkenntnisse

GrundkenntnisseLatinum

WordExcel

Powerpoint

Vectorworks Rhinoceros

VRAYArchicad

Nemetschek Allplan

Adobe Photoshop Adobe IndesignAdobe Illustrator

Adobe Bridge

Adobe Premiere Adove Dreamweaver

SKILLSSPRACHEN & EDV

Page 7: Portfolio 2014

7

Münster, den 01.12.2014

Alexander Keuper

SKILLS

Page 8: Portfolio 2014

8

PROJEKTEHOLZKOPF

5.Semester B.A. / BaukonstruktionProf. Hans Drexler mit Sascha Welsch

Der Dachaufbau liegt im nördlichen Stadtzentrum von Münster in einer ruhigen Straße,parallelzurPromenade.In dieser exklusiven Wohngegend entsteht eine alternative Wohnform, die so-wohl Menschen ohne dauerhaften Arbeitsplatz, als auch Studenten in Münster beheimaten kann. Dabei war es wichtig viel Wohnraum zu schaffen, ohne dabei überdiefürdieseStraßetypischen4Geschossehinauszugehen.DerextrovertierteGemeinschaftsbereichim3.OGisteinfließendesRaumsys-tem, in dem Wohn-, Ess-, Empfangs- und Kochbereich in einander übergehen. Diese Bereiche unterscheiden sich nach der jeweiligen Raumatmosphäre in ihrer Höhe. So ist zum Beispiel der Empfangsbereich höher als der Essbereich. Des WeiterenwirddergemeinschaftlicheBereichdurchdieErschließungskörperdesprivatenBereichsim4.OGgegliedert.DieseErschließungskörperführenbisaufeine Ausnahme zu jeweils zwei Schlafräumen. Jeder Schlafraum hat ein eigenes Bad mit Dusche und WC. Die einzelnen Räume des privaten Bereichs, welcher denBaukörpernachobenabschließt,sindausVollholzleimbindernvorgefertigtund werden vor Ort montiert.

ERSCHIESSUNGTRAGSTRUKTUR

EXTRUDIERENDER FLÄCHEN

UMKEHRENDER KÖRPER

OPTIMIEREN DERGRUNDRISSE

BESTANDREAKTION AUF

WOHNENKÜCHEESSZIMMER

PRIVATRAUMSCHLAFEN

TOILETTEDUSCHEN

ADDITION VONFLÄCHEN

Konzept: Gebäudestruktur

Page 9: Portfolio 2014

9

PROJEKTE

UPSIDE DOWN BAUKONSTRUKTIVER ENTWURF 5.SEMESTER PROF. HANS DREXLER ALEXANDER HUBERTUS KEUPER SASCHA WELSCH

oben: Perspektive Gemeinschaftsbereich I links: Perspektive: Gemeinschaftsbereich IIrechts: Perspektive: Rudolf-von-Langen-Straßeunten: Perspektive: Privatbereich

Page 10: Portfolio 2014

10HOLZKOPF

A A

PROJEKTE

Page 11: Portfolio 2014

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obenlinks: Grundriss OG III: Gemeinschaftsbereichobenrechts: Grundriss OG IV: Privatbereichuntenlinks: Schnitt AAuntenrechts: Ansicht Süd: Rudolf -von -Langen -Straße

210

Maßstab

A A

PROJEKTE

Page 12: Portfolio 2014

12HOLZKOPF

12

3

4

4

5

6

8

1

PROJEKTE

Beste

llmaß

Orde

ring siz

e

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13

0.21

Maßstab

2

3

7

4

5

4

1

1

Wandaufbau Innen: 12cmBSH-Weißtanne 6cm Schallschutz - Neopren 12cmBSH-Weißtanne Schraubverbindung Wandaufbau Außen 15cmBSH-Weißtanne 2 x 12cm Dämmung + Unterkonstruktion dampfdiffusionsoffeneFolie 5cm x 6cm Lattung 5cm x 6cm Konterlattung Vertikale Holzlattung Fenster Sonnenschutz Textilscreen Holz PR Konstruktion dreifache Isolierverglasung

Fußbodenaufbau Dielenboden-Weißtanne Unterkonstruktion + Trittschall Lüftungssystem

Dachaufbau Alwitra Solyndra Solar Alwitra Evalon Dachbahn Gefälledämmung 2x 15cm Dämmung Dampfsperre 15cmBSH-Weißtanne

Nasszelle Schiebetür Einbauschrank siehe S.9

1

2

3

4

5

6

7

8

PROJEKTE

Beste

llmaß

Orde

ring siz

e

Page 14: Portfolio 2014

14SPORTHALLE ALBERSLOH

Praktikum / WettbewerbHT Architketur

Der Baukörper der neuen Zweifachturnhalle ist prägendes Element des hetero-genen Bestandsumfeldes. Sie fungiert als markanter Anfangspunkt der gemein-samenVerbindungsachsederverschiedenenSportplätzevonFußball-undTen-nisabteilung des Sportvereins DJK Grün Weiss Albersloh.DieHalleschließtmitdenöffentlichenFunktionsbereichendirektandieVerbin-dungsachse an. Einladend öffnen sich Foyer und die Tribüne der Sporthalle nach WestenundSüdenzurHauptachseunddenAußensportplätzen.Hiersammelnsich die Sportler, werden Besucher empfangen, Informationen ausgetauscht. Aus dem Foyer kann der gesamte Bereich der Sportanlage überblickt werden. Die Parkplatzreihe an der Adolfshöhe wird als städtebauliche Kante fortgesetzt. ZwischendieserBegrenzungzurStraßeundderneuenSporthalleentstehteinbereichernder Platzraum.DieStellplätzefürSportlersindaußerhalbdesSichtbereiches,nördlichhinterderHalle positioniert. Die Halle verfügt hier über einen separaten Eingang, so kann der Foyer Bereich unter der Woche als weiterer Trainingsraum genutzt werden.

PROJEKTE

Page 15: Portfolio 2014

15

obenrechts: Ansicht West: Skateparkmitterechts: Ansicht Nord: Parkplatzunten: Außenraumperspektive: Promenade / Fußballplatz

1040

Maßstab

PROJEKTE

Page 16: Portfolio 2014

16SPORTHALLE ALBERSLOH

obenlinks: Längsschnitt Foyer / Hallemittelinks: Querschnitt: Halle / Geräteräume / Umkleidenrechts: Grundriss EGunten: Innenraumperspektive: Halle

PROJEKTE

Page 17: Portfolio 2014

1040

Maßstab

PROJEKTE

Page 18: Portfolio 2014

18BESUCHERZENTRUM RIESELFELDER

3.Semester M.A. / Entwurf Prof. Kirsten Schemelmit Juliane Deppermann

DieRieselfelder inMünstersindein230hagroßesFeucht-Reservat,welchesoffiziell als europäisches Vogelschutzgebiet ausgezeichnet ist. Ehemals als Ver-rieselungsfläche der Stadt Münster gedacht, bieten die über 130 einzelnen Tei-che heute der heimischen Flora und Fauna einen üppigen Lebensraum, der nicht nur für Ornithologen zu einem beliebten Ausflugsziel geworden ist.Im Norden von Münster gelegen sind die Rieselfelder Anlaufpunkt für viele Müns-teraner, aber auch weit angereiste Touristen.Vor Ort gibt es eine alte ausgediente Biologische Station die sich um das Reser-vat kümmert, es betreut und dokumentiert.Unser Entwurf knüpft an dieser Stelle an. Wir möchten neben dem Neubau der Station ein umfangreiches Besucherzentrum schaffen, das die Geschichte des Ortes sowie die wissenschaftlichen Hintergründe der umgebenden Natur den Besuchern näher bringt.Als dritter Punkt des Raumprogrammes siedeln wir in dem Komplex ebenfalls eine Herberge an welche sich an Forscher, Schulklassen und allen weiteren Personen richtet die gerne ein paar Tage länger in der besonderen Atmosphäre der Rieselfelder verweilen wollen.

PROJEKTE

Page 19: Portfolio 2014

19

obenrechts: Lageplan Rieselfelder Münsterunten: Innenraumperspektive: Ausstellung

PROJEKTE

Page 20: Portfolio 2014

20BESUCHERZENTRUM RIESELFELDERAUSSTELLUNG

SEMINAR RAUM 2

AUSSTELLUNGTECHNIKHEIZUNG

CC

KÜCHE

EMPFANG HERBERGE

FORSCHUNG // LABOR BÜRO 2 BÜRO 1 ARCHIV // LAGER

GARAGE

HW //LAGER

TERASSE

TECHNIK //LAGER

INFO

AUSSICHTSTURM

SHOP

BBAA

SEMINAR RAUM 1

DD

SCHLAFEN 6SCHLAFEN 5SCHLAFEN 1 SCHLAFEN 2 SCHLAFEN 3 SCHLAFEN 4

GEMEINSCHAFTSRAUM

WC H WC D

WC B

EBENE 2EBENE 1 EBENE 3 EBENE 4

Schnitt BBSchnitt AA

PROJEKTE

Page 21: Portfolio 2014

21AUSSTELLUNG

SEMINAR RAUM 2

AUSSTELLUNGTECHNIKHEIZUNG

CC

KÜCHE

EMPFANG HERBERGE

FORSCHUNG // LABOR BÜRO 2 BÜRO 1 ARCHIV // LAGER

GARAGE

HW //LAGER

TERASSE

TECHNIK //LAGER

INFO

AUSSICHTSTURM

SHOP

BBAA

SEMINAR RAUM 1

DD

SCHLAFEN 6SCHLAFEN 5SCHLAFEN 1 SCHLAFEN 2 SCHLAFEN 3 SCHLAFEN 4

GEMEINSCHAFTSRAUM

WC H WC D

WC B

EBENE 2EBENE 1 EBENE 3 EBENE 4

CCDDCC

DDCC

DD

Schnitt DDSchnitt CC

1040

Maßstab

Ansicht Ost

PROJEKTE

Page 22: Portfolio 2014

22MODULE PROTOTYPE

3.Semester M.A. / Wahlmodul Prof. Kazu Blumfeld Hanada mit Bastian Müller

Die Module werden aus 8mm Rundstahl zusammengesetzt. Das halbe Modul wird aus zwei Quadraten gebildet, die in einem Eckpunkt verbunden orthogo-nal zueinander stehen. Durch Verbinden der anderen drei Ecken mit weiteren Rundstählen entsteht das erste Modul. Für das ganze Modul wird ein weiteres Quadrat am gegenüberliegenden Eckpunkt angefügt, die Eckpunkte der nicht aneinandergrenzenden Quadrate werden verbunden. Ein ganzes und ein halbes Modul ermöglichen einen flexiblen Umgang mit Raum und können als offene Struktur vielfach aneinandergeschaltet werden. Durch Ausfachung der Rahmen mit verschiedenen recycelten Materialien ent-stehen verschiedene Nutzungen (z.B Sitzgelegenheiten, Theken, Regale, ...). Den verwendeten Materialien wird so ein neuer oder weiterer Nutzen zugefügt.

VerbindungDie Stahlrahmen in Kombination mit der recycelten Europalette kommen mit zwei Ver-bindungen aus, die beide aus Signodebändern (Metallband) hergestellt werden. Diese Bänder werden in der Stahlindustrie als Verpackungsmaterial genutzt. Durch Upcy-cling machen wir es für unsere Zwecke nutzbar.

PROJEKTE

Page 23: Portfolio 2014

PROJEKTE

Page 24: Portfolio 2014

24MODULE PROTOTYPE

SchmetterlingDie Schmetterlingsverbindung sorgt für die Verbindung der Module untereinan-der. Durch „anklipsen“ und verschrauben können parallel verlaufende Stäbe mit einfachen Mitteln stabil und schnell verbunden werden.

PROJEKTE

Page 25: Portfolio 2014

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RaupeDie Raupenverbindung befestigt die Europalettenausfachung am Stabstahl der Module. Durch vorgebohrte Löcher wird ein Ende an den recycelten Holzbrettern verschraubt. Eine Öse am anderen Ende kann an den Metallstäben der Rah-menbedingungen angeklipst werden und durch eine Rampamuffe direkt mit der Holzausfachung verbunden werden.

PROJEKTE

Page 26: Portfolio 2014

26MODULE PROTOTYPE

PROJEKTE

Page 27: Portfolio 2014

27

PROJEKTE

Page 28: Portfolio 2014

28WEITERE PROJEKTE BACHELOR

Hühnerstall3. Semester B.A. / BaukonstruktionProf. Michael Schanne

space is noise3. Semester B.A./ Entwurf Prof. Kazu Blumfeld Hanadamit Timo Panzer

Skulpturenausstellung Berlin5. Semester B.A. / Entwurf Prof. Alexander Schwarz mit Therese Killemann

PROJEKTE

Page 29: Portfolio 2014

29 WEITERE PROJEKTE MASTER

space is noise3. Semester B.A./ Entwurf Prof. Kazu Blumfeld Hanadamit Timo Panzer

Tré1.Semester M.A. / Stegreif Prof. Aina Dahle mit Sybille Müngersdorf

no Tower2.Semester M.A. / BaukonstruktionProf. Johannes Schilling mit Recep Bayraktar

Badehaus B.6.Semester M.A. / ThesisProf. Johannes Schilling

Architekturzentrum Krakov1.Semester M.A. / Stegreif Prof. Piotr Gajewski mit Jens Enge

PROJEKTE

Page 30: Portfolio 2014

Vielen Dank... IchhoffeichhabeIhrInteressegeweckt&freue mich von Ihnen zu hören.

Alexander Keuperwww.alexander-keuper.de [email protected] 015111670657