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YULIA ZVEZDONKINA PORTFOLIO VON YULIA ZVEZDONKINA TRILOGIEN / MASKEN ARBEITSPROBEN

Portfolio of Yulia Zvezdonkina

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Trilogies, masks, illustrations and handmade objects

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y u l i aZveZdonkina

portfolio von

Yulia ZveZdonkina

trilogien / masken

arbeitsproben ⧝

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portfolio von

Yulia ZveZdonkina

trilogien / masken

arbeitsproben

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Yulia ZveZdonkina

trilogien / masken

arbeitsproben

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H

einleitung

introDieses Magazin formuliert nicht meine

Lebensgeschichte oder den beruflichen Werdegang. Es zeigt meine Arbeit und meine Hingabe für die Sachen

mit denen ich mich beschäftige.

Warum ist dieses Magazin so wie es ist? Meine beste Eigenschaft ist die Neugier. Ihre Präsenz leitet mich durch den ganzen Tag. Sie ist wie eine gute Lesebrille, die aus etwas Kleinem etwas Großes macht. Mit anderen Wor-ten, meine kindliche Neugier ist die Quelle meines Schaffensprozesses. Ein weiteres großes Kapital, das ich be-sitze, sind die Fähigkeiten und Kenntnisse, die ich im Laufe der Zeit mit viel Geduld mir angeeignet habe. Meine tatsächliche Arbeit besteht darin, mein Handwerk und mein Wissen zu erweitern und zu vervollständigen, um die durch mich durchströmten Ideen in die Nähe der Perfektion zu bringen. Wobei, was ist schon perfekt? ...

Yulia ZveZdonkina

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Page 6: Portfolio of Yulia Zvezdonkina

inhalt

08 TrilogyEin Experiment, drei Magazine.Alles muss ausprobiert werden!

18 MaskeDreiecke.Eine Hommagean die japanischeNõ Maske.Ein System miteinhundertMasken.

26 schauspiel FrankFurTÖffentlichkeits-arbeit. Plakate,Postkartenund Boxflyer.Ganz vielTheater.

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30 handMadeZerhackt, geklebt, genäht, gebunden. Objekte aus dem Schreibtisch-laboratorium.

34 illusTraTionGeträumtes, Gemaltes und alles, was nicht in den Kopf passt. Ein Bild sagt einfach mehr.

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YZ Portfolio

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08 I 09

print design

tr

ilogy⧝

Ein Experiment, drei Magazine.Gelegte Ginkgo Blätter, gefaltetes Backpapier und

zertrümmerte CDs, alles muss ausprobiert werden.

Wie zeigt man etwas ohne es wirklich zu zeigen? Diese Frage stellte ich mir auch als ich die Aufgabestellung in einem neu gewählten Kurs an der Akademie hörte. Es war eine faire Herausforderung, ein Thema, das nicht direkt gezeigt werden durfte, zu umschreiben und in einem Ma- gazin zu präsentieren. Neben Kunst und Sprachen habe ich großes Interesse an Naturwissenschaften, das mich zu den Themen der Trilogie geleitet hat. „Insect“ war mein erstes Magazin, das ich produziert habe. Zwei weitere Magazine „Orbs“ (Himmelskörper) und „Plankton“ folg- ten und mit „Insect“ bilden sie nun die Trilogie. Um- schreibungen, Konnotationen und Prinzipien waren

meine taktischen Werkzeuge. Zum Beispiel: bei Insek- ten waren es die Symmetrie, Mutation und Rekombi- nation, die ich in Bilder übersetz habe. Anzumerken ist die englische Sprache, in der alle drei Magazine gefasst sind. Aus typografischer Sicht steigerte ich den Textum- fang, wobei das „Insect“ den kleinsten, und das „Plank- ton“ den größten Umfang hat. Bei der Materialsuche war meine Inspirationsquelle alles, was mir in den Sinn und zwischen die Finger kam. Neben den Ginkgo Blättern, Strohhalmen, Gummibärchen bis zum Bambustee war alles dabei. Am Ende dieses Kapitels sind alle benutzten Materialien in chronologischer Reihenfolge aufgelistet. ◆

art

Typografie Kurs

doZenten

gina Mönch & john russo

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01 — Mutation

Asymmetrisch gelegte Ginkgo Blätter wiederlegen die horizontale Symmetrie des Insektenkörpers. 02 — Das cover

Ein Fragment aus der Symmetrie. 03 — r ekoMbination

Strohhalme sind in verschiedene Figuren geordnet. Insektenmerk-male wie Flügel, Beine oder Kopf stehen in anderen Verhältnisen zueinander, abhängig von der Spezies.

04 — larvae

Bambustee im Wasser repräsentiert das Larvenstadium der Insekten.

05 — verhalten

Perlen und Pailletten sind den Bienen ähnlich in einem Bienen-stock angeordnet.

06 — Dissection

auf deutsch Zerteilung, zeigt die Studienexperimente an Insekten. Anstatt eines Insekten aber wird ein Gummibärchen zerlegt.

07 — lebenszyklen

Insekten haben vier Lebenszyklen; Eier, Larve, Kokon und der reife Zustand.

08 — kollektion

Wie manche Insekten gesammelt und eingerammt werden, so spielen hier die Gummibärchen ihren würdigen Ersatz.

Das Wort „Gene-rativ“ stammt aus der Biologie und beschreibt die zweigeschlecht-liche genetische Reproduktion. Das Ergebnis ist die Rekombination, die Variation des genetischen Materials.

„Insect“ ist das erste von drei Magazinen die mit genarativer Systematik produziert wurden. Die Bauelemente werden mithilfe von bestimten Regeln geordnet.

YZ Portfolio i tri logy 10 i 11

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„Insect“ ist daserste von dreiMagazinen diemit generativerSystematikproduziertwurden. DieBauelementewerden mithilfevon bestimtenRegeln geordnet.

Das Wort „gene-rativ“ stammt aus der Biologie und beschreibt die zweigeschlecht-liche genetische Reproduktion. Das Ergebnis ist die Rekombina- tion, die Variation des genetischen Materials.

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01 — Mutation

Asymmetrisch gelegte Ginkgo Blätter wiederlegen die horizontale Symmetrie des Insektenkörpers. 02 — Das cover

Ein Fragment aus der Symmetrie. 03 — r ekoMbination

Strohhalme sind in verschiedene Figuren geordnet. Insektenmerk-male wie Flügel, Beine oder Kopf stehen in anderen Verhältnisen zueinander, abhängig von der Spezies.

04 — larvae

Bambustee im Wasser repräsentiert das Larvenstadium der Insekten.

05 — verhalten

Perlen und Pailletten sind den Bienen ähnlich in einem Bienen-stock angeordnet.

06 — Dissection

auf deutsch Zerteilung, zeigt die Studienexperimente an Insekten. Anstatt eines Insekten aber wird ein Gummibärchen zerlegt.

07 — lebenszyklen

Insekten haben vier Lebenszyklen; Eier, Larve, Kokon und der reife Zustand.

08 — kollektion

Wie manche Insekten gesammelt und eingerammt werden, so spielen hier die Gummibärchen ihren würdigen Ersatz.

Das Wort „Gene-rativ“ stammt aus der Biologie und beschreibt die zweigeschlecht-liche genetische Reproduktion. Das Ergebnis ist die Rekombination, die Variation des genetischen Materials.

„Insect“ ist das erste von drei Magazinen die mit genarativer Systematik produziert wurden. Die Bauelemente werden mithilfe von bestimten Regeln geordnet.

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07 — lebenszyklen

Insekten haben vier Lebenszyklen: Eier,Larve, Kokon und den reifen Zustand.

08 — kollekTion

Die Abbildung zeigt wie manche Insekten gesammelt und eingerammt werden. Insek-ten werden durch Gummibärchen ersätzt.

01 — MuTaTion

Asymmetrisch gelegte Ginkgo Blätter wiederlegen die horizontale Symmetrie des Insektenkörpers.

02 — das cover

Ein Fragment aus der Symmetrie.

03 — r ekoMbinaTion

Strohhalme sind in verschiedene Figuren geordnet. Insektenmerk- male wie Flügel, Beine oder Kopf stehen in anderen Verhältnissen zueinander, abhängig von der Art.

04 — larvae

Bambustee im Wasser repräsentiert das Larvenstadium der Insekten.

05 — verhalTen

Die Anordnung von Perlen und Pailletten sind den Bienen in einem Bienenstock ähnlich.

06 — dissecTion

Auf deutsch Zerteilung, zeigt die Studienexperimente an Insekten. Anstatt eines Insekten wird ein Gummibärchen zerlegt.

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01 — oberFlächen

Simulation der Oberf läche eines soliden Planetes. 02 — galaxien

Die Sleeping Beauty Galaxy (M64) oder Black Eye Galaxy, wie sie öfter genannt wird.

03 — Das cover

Mehl, Blaubeeren und Trauben als Him-melskörper und Sternbildkonstellationen. 04 — nebula

Ein Sternennebel aus zerstreutem Mehl auf einer Glasplatte.

05 — sonnen

Die hier abgebildeten Sonnen sind aus Buttermilch, schrumpeligem Apfel mit phosphorisierender Flüssigkeit und Ei. 06 — unr egelMässige uMlauFbahn

Die meisten Himmelskörper haben eine feste, oder regelmäßige Umlauf bahn. Jedoch gibt es Objekte wie Kometen und Asteroide die unkontroliert durch das Weltall driften und von Himmelskörpern mit extremer Gravitation ihre Bewegung krümmen.

„Orbs“ umschreibt, beschreibt und ordnet Himmels-körper sämtlicher Fesitgkeiten, Strukturen und Zusammenset-zungen.

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01

02 07

05 06

08

03

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07 — galaxien

Eine Liste mit sämtlichen Galaxien, ihren offiziellen Bezeichnungen, orbitaler Periode, perihelion Zeit, PDS Name, Belyaev Carusi ID und vorherigem Namen. 08 — tycho br ahe & caroline herschel

Tycho Brahe war ein dänischer Astro-nom der als erster eine Supernova dokumentierte, dies geschah im Jahr 1572. Caroline Herschel war die Schwester von Friedrich Wilhelm Herschel. Sie entdeckte viele Kometen und Katalogisierte den Nachthimmel. Sie war eine der bedeutensten Frauen der Astronomie.

„Orbs“ umschreibt, beschreibt undordnet Himmels-körper sämtlicherFestigkeit,Strukturen undZusammenset-zungen.

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01 — oberFlächen

Simulation der Oberf läche eines soliden Planetes. 02 — galaxien

Die Sleeping Beauty Galaxy (M64) oder Black Eye Galaxy, wie sie öfter genannt wird.

03 — Das cover

Mehl, Blaubeeren und Trauben als Him-melskörper und Sternbildkonstellationen. 04 — nebula

Ein Sternennebel aus zerstreutem Mehl auf einer Glasplatte.

05 — sonnen

Die hier abgebildeten Sonnen sind aus Buttermilch, schrumpeligem Apfel mit phosphorisierender Flüssigkeit und Ei. 06 — unr egelMässige uMlauFbahn

Die meisten Himmelskörper haben eine feste, oder regelmäßige Umlauf bahn. Jedoch gibt es Objekte wie Kometen und Asteroide die unkontroliert durch das Weltall driften und von Himmelskörpern mit extremer Gravitation ihre Bewegung krümmen.

„Orbs“ umschreibt, beschreibt und ordnet Himmels-körper sämtlicher Fesitgkeiten, Strukturen und Zusammenset-zungen.

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01

02 07

05 06

08

03

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07 — galaxien

Eine Liste mit sämtlichen Galaxien, ihren offiziellen Bezeichnungen, orbitaler Periode, perihelion Zeit, PDS Name, Belyaev Carusi ID und vorherigem Namen. 08 — tycho br ahe & caroline herschel

Tycho Brahe war ein dänischer Astro-nom der als erster eine Supernova dokumentierte, dies geschah im Jahr 1572. Caroline Herschel war die Schwester von Friedrich Wilhelm Herschel. Sie entdeckte viele Kometen und Katalogisierte den Nachthimmel. Sie war eine der bedeutensten Frauen der Astronomie.

01 — oberFlächen

Simulation der Oberfläche eines soliden Planeten.

02 — galaxien

Die Sleeping Beauty Galaxy (M64) oder Black Eye Galaxy, wie sie öfter ge-nannt wird.

03 — das cover

Mehl, Blaubeeren und Trauben als Him- melskörper und Sternbildkonstellationen geordnet.

04 — nebula

Ein Sternennebel aus zerstreutem Mehlauf einer Glasplatte.

05 — sonnen

Die hier abgebildeten Sonnen sind ausButtermilch, schrumpeligem Apfel mitphosphoreszierender Flüssigkeit und Ei.

06 — unr egelMässige uMlauFbahn

Die meisten Himmelskörper haben einefeste, regelmäßige Umlaufbahn. Jedoch gibt es Objekte wie Kometen und Asteroide die unkontrolliert durch das Weltall driften und durch Himmelskörper mit extremer Gravitation ihre Bewegung ändern.

07 — galaxien

Eine Liste mit sämtlichen Galaxien, ihren offiziellen Bezeichnungen, orbitalen Perioden, Perihelien, PDS Namen, Belyaev Carusi ID und vorherigem Namen.

08 — Tycho br ahe & caroline herschel

Tycho Brahe war ein dänischer Astronom der als erster eine Supernova dokumentiert hatte. Dies geschah im Jahr 1572. Caroline Herschel war die Schwester von Friedrich Wilhelm Herschel. Sie entdeck-te viele Kometen und katalogisierte den Nachthimmel. Sie war eine der bedeutens-ten Frauen der Astronomie.

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01 — protozoen unD r aDiolarien

Abgebildet sind die gehäkelten Skelete der folgenden Radiolarien: cyclostepha-nos dubius, rhopalodia gibberula, rhapho-neis amphiceros, azpeitia nodulifera, schuettia annulata, diploneis fusca var. pelagi, diploneis crabro, coscinodiscus perforatus var cellulosa, triceratium dubium, triceratium favus fo. quadratus, triceratium campechianum und cocconeis pseudomarginata. 02 — pseuDocyclopiDae

Diese Spezies gehört zu den Ruderfuß-krebsen. Eine Origami-Nachbildung die ersmal erfunden werden musste. Das Material ist Backpapier.

03 — bioluMinescente MeDusen

Einige der Medusen produzieren f luores-centes Licht. Dies ist ducht Licht, das im Wasser gebrochen wird, dargestellt.

04 — Das cover

Das Cover besteht aus dem aus Origami gemachten Plankton auf türkisem Hintergrund. 05 — r aDiolarie

Diese Abbildung zeit eine vergrößerte Form des silizium-haltigen Skeletts einer Radiola-rie. Diese Struktur ist gehäkelt.

06 — bakterien

Die Bkterien bilden den Großteil des Planktons. Doch ihre Größe macht es sie schwer zu sehen. Diese Gelkugeln entsprechen etwa den 0.4 – 1 μm großen Bakterien. 07 — erklär enDer text

Die zweite Hälfte des Magazins sind Texte.

07 — Darstellung eines weiblichen schwanzFluss­kr ebses unD seiner Morphologie

Dies ist die durchleuchtete Variante des Backpapier-Origami

„Plankton“ ist ein zweigeteiltes Magazin, das aus Bildmaterial und Text besteht.Im Vergleich zu den vorherrigen zwei Magazinen sind Schrift und Bild klar vonein-ander getrennt, die aber ohne-einander nicht funktionieren können.

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Das Magazin „Plankton“ ist in zwei Teile geteilt. Die visuelle Darstellung findet man im ersten Teil und im zweiten folgen die dazuge-hörigen Texte. Die Grundidee bestand darin, das Magazin als Sachbuch zu gestalten.

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01 — protozoen unD r aDiolarien

Abgebildet sind die gehäkelten Skelete der folgenden Radiolarien: cyclostepha-nos dubius, rhopalodia gibberula, rhapho-neis amphiceros, azpeitia nodulifera, schuettia annulata, diploneis fusca var. pelagi, diploneis crabro, coscinodiscus perforatus var cellulosa, triceratium dubium, triceratium favus fo. quadratus, triceratium campechianum und cocconeis pseudomarginata. 02 — pseuDocyclopiDae

Diese Spezies gehört zu den Ruderfuß-krebsen. Eine Origami-Nachbildung die ersmal erfunden werden musste. Das Material ist Backpapier.

03 — bioluMinescente MeDusen

Einige der Medusen produzieren f luores-centes Licht. Dies ist ducht Licht, das im Wasser gebrochen wird, dargestellt.

04 — Das cover

Das Cover besteht aus dem aus Origami gemachten Plankton auf türkisem Hintergrund. 05 — r aDiolarie

Diese Abbildung zeit eine vergrößerte Form des silizium-haltigen Skeletts einer Radiola-rie. Diese Struktur ist gehäkelt.

06 — bakterien

Die Bkterien bilden den Großteil des Planktons. Doch ihre Größe macht es sie schwer zu sehen. Diese Gelkugeln entsprechen etwa den 0.4 – 1 μm großen Bakterien. 07 — erklär enDer text

Die zweite Hälfte des Magazins sind Texte.

07 — Darstellung eines weiblichen schwanzFluss­kr ebses unD seiner Morphologie

Dies ist die durchleuchtete Variante des Backpapier-Origami

„Plankton“ ist ein zweigeteiltes Magazin, das aus Bildmaterial und Text besteht.Im Vergleich zu den vorherrigen zwei Magazinen sind Schrift und Bild klar vonein-ander getrennt, die aber ohne-einander nicht funktionieren können.

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01 — proTozoen und r adiolarien

Abgebildet sind die gehäkelten Skelette der folgenden Radiolarien: cyclostephanos dubius, rhopalodia gibberula, rhaphoneis amphiceros, azpeitia nodulifera, schuettia annulata, diploneis fusca var. pelagi, dip-loneis crabro, coscinodiscus perforatus var cellulosa, triceratium dubium, triceratium favus fo. quadratus, triceratium campechia-num und cocconeis pseudomarginata.

02 — pseudocyclopidae

Diese Spezies gehört zu der Familie der Ru-derfußkrebse. Eine Origami-Nachbildung, die ersmal erfunden werden musste. Das Material ist gewöhnliches Backpapier.

03 — bioluMineszenTe Medusen

Einige der Medusen produzieren fluores-zierendes Licht. Dieses Phänomen habe ich mit Licht, das im Wasser gebrochen wird, simuliert.

04 — das cover

Das Plankton-Origami und der türkise Hintergrund bilden das Cover.

05 — r adiolarie

Diese Abbildung ähnelt einer vergrößerten Form des silizium-haltigen Skeletts einer Radiolarie. Diese Struktur ist gehäkelt.

06 — bakTerien

Bakterien bilden den Großteil des Planktons. Ihre winzige Größe macht es schwer sie zu sehen. Die von mir verwendeten Gelkugeln entsprechen etwa den 0.4 – 1 μm großen Bakterien.

07 — erklär ender TexT

08 — darsTellung eines weiblichen schwanzFluss­kr ebses und seiner Morphologie

Dies ist die durchleuchtete Variante des Backpapier-Origami.

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INSECTSymmetrie Symmetry

Gelegte Ginkgo Blätter sind auf einem selbst gefertigtem Lichttisch fotografiert, mit Photoshop dupliziert und gespiegelt. Laid Ginkgo leaves, photographed on self-made light table, duplicated and mirrored.Stadien eineS inSektenlebenS StageS of an inSect life

Das schwarz-weiß Foto einer Ballerina dupliziert, gespiegelt und waagerecht aneinander verschoben.A monochrome picture of a female ballet dancer, duplicated, mirrored, pushed past each other in horizontal direction.mutation mutation

Gelegte Ginkgo Blätter sind auf dem Lichttisch fotografiert, nicht gespiegelt.Laid Ginkgo leaves, photographed on the light table, not mirrored.rekombination recombination

In Position gebrachte schwarze Strohhalme von oben fotografiert und für jede weitere Komposition neu positioniert.Black drinking straws are arranged, photographed from above and rearranged for each shot anew.

SozialeS Verhalten Social behaviourPerlen und Pailletten auf dem Lichttisch mehrfach gestreut und

fotografiert, die einzelnen Bilder als Ebenen übereinander gelegt. Einige der Ebenen sind invertiert. Beads and sequins, photographed on the light table in various dispositions, the images are layered one above the other, some layers are inverted.lebenSzykluS life cycle

Gelegte und fotografierte Ginkgo Blätter.Laid and photographed Ginkgo leaves.kollektion collection

Gelegte, gesteckte und fotografierte Gummibärchen.Laid, pinned and photographed gummi bears.zerteilung DiSSection

Zerteilte und wieder zusammen-gefügte Gummibärchen Teile mit grobkörnigem Zucker, festgesteckt und fotografiert.Dissected and merged gummi bear parts with grained sugar, pinned and photographed.larVen larvae

Bambustee in einem durch- sichtigen Wasserglas.Bambus tea in a transparent glass of water.

ORBS

oberflächen SurfaceS

Grüner Apfel und Ei mit Seitenlicht fotografiert; alter, schrumpeliger Apfel bedeckt mit fluoreszierender

Flüssigkeit; ein Glas Buttermilch von oben fotografiert.Green apple and egg are photographed with sidelight; old wrinkly apple with fluorescent liquid; glass of buttermilk, photographed from above.regelmäSSige und unregelmäSSige um­laufbahnen regular anD irregular orbitS

Zertrümmerte CDs, fotografiert und dupliziert dann waagerecht gespie- gelt, (im Falle der unregelmäßigen Umlaufbahn) verschoben.Smashed compact disks, photographed and duplicated, then mirrored vertical- ly, (in case of irregular orbits) shifted.mutliVerSum multiverSe

Fotografierte und zusammengesetzte Seifenblasen.Assembled and photographed soap bubbles.nebel nebula

Auf dem Lichttisch zerstreutes und fotografiertes Mehl. On the light table poured and photographed Flour.erde earth

Geleertes und von oben fotogra-fiertes Glas Buttermilch.Emptied buttermilk blass, photogra-phed from above.

PLANKTON

ViruS viruS

In ein Wasserglas gestreutes und

fotografiertes Zucker.Sugar poured into water and photographed.bakterien bacteria

Gelkugeln im Wasser, umgeben von kleinen Luftbläschen, mit Gegen-licht fotografiert.Gelatin orbs in water, encloseb by air bubbles, photographed with backlight.

exoSkelett exoSkeleton

Auf dem Lichttisch fotografierter gehäkelter Garn.Crocheted and photographed yarn on the light table.ruderfuSSkrebSe copepoDS

In selbst konstruiertes Origami gefaltetes Backpapier, fotografiert auf einem Lichttisch.Baking paper is folded to a self- constructed Origami and photographed on the light table.meduSen und biolumineSzenz meDuSae anD biolumineScence

Ein Lichtstrahl durch eine wasser- gefüllte Glasschale gerichtet und auf schwarzem Papier aufgefangen und fotografiert.A stream of light is directed through a bowl of water and caught on black paper then photographed.

die ZutatenMaterialien die in der Trilogie verwendet wurden.

Diese Werkzeuge wurden beim Zerlegen eines Gummibärchens verwendet.

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Werkzeuge zum Zerlegen eines Gummibärchens.

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INSECTSymmetrie Symmetry

Gelegte Ginkgo Blätter sind auf einem selbst gefertigtem Lichttisch fotografiert, mit Photoshop dupliziert und gespiegelt. Laid Ginkgo leaves, photographed on self-made light table, duplicated and mirrored.Stadien eineS inSektenlebenS StageS of an inSect life

Das schwarz-weiß Foto einer Ballerina dupliziert, gespiegelt und waagerecht aneinander verschoben.A monochrome picture of a female ballet dancer, duplicated, mirrored, pushed past each other in horizontal direction.mutation mutation

Gelegte Ginkgo Blätter sind auf dem Lichttisch fotografiert, nicht gespiegelt.Laid Ginkgo leaves, photographed on the light table, not mirrored.rekombination recombination

In Position gebrachte schwarze Strohhalme von oben fotografiert und für jede weitere Komposition neu positioniert.Black drinking straws are arranged, photographed from above and rearranged for each shot anew.

SozialeS Verhalten Social behaviourPerlen und Pailletten auf dem Lichttisch mehrfach gestreut und

fotografiert, die einzelnen Bilder als Ebenen übereinander gelegt. Einige der Ebenen sind invertiert. Beads and sequins, photographed on the light table in various dispositions, the images are layered one above the other, some layers are inverted.lebenSzykluS life cycle

Gelegte und fotografierte Ginkgo Blätter.Laid and photographed Ginkgo leaves.kollektion collection

Gelegte, gesteckte und fotografierte Gummibärchen.Laid, pinned and photographed gummi bears.zerteilung DiSSection

Zerteilte und wieder zusammen-gefügte Gummibärchen Teile mit grobkörnigem Zucker, festgesteckt und fotografiert.Dissected and merged gummi bear parts with grained sugar, pinned and photographed.larVen larvae

Bambustee in einem durch- sichtigen Wasserglas.Bambus tea in a transparent glass of water.

ORBS

oberflächen SurfaceS

Grüner Apfel und Ei mit Seitenlicht fotografiert; alter, schrumpeliger Apfel bedeckt mit fluoreszierender

Flüssigkeit; ein Glas Buttermilch von oben fotografiert.Green apple and egg are photographed with sidelight; old wrinkly apple with fluorescent liquid; glass of buttermilk, photographed from above.regelmäSSige und unregelmäSSige um­laufbahnen regular anD irregular orbitS

Zertrümmerte CDs, fotografiert und dupliziert dann waagerecht gespie- gelt, (im Falle der unregelmäßigen Umlaufbahn) verschoben.Smashed compact disks, photographed and duplicated, then mirrored vertical- ly, (in case of irregular orbits) shifted.mutliVerSum multiverSe

Fotografierte und zusammengesetzte Seifenblasen.Assembled and photographed soap bubbles.nebel nebula

Auf dem Lichttisch zerstreutes und fotografiertes Mehl. On the light table poured and photographed Flour.erde earth

Geleertes und von oben fotogra-fiertes Glas Buttermilch.Emptied buttermilk blass, photogra-phed from above.

PLANKTON

ViruS viruS

In ein Wasserglas gestreutes und

fotografiertes Zucker.Sugar poured into water and photographed.bakterien bacteria

Gelkugeln im Wasser, umgeben von kleinen Luftbläschen, mit Gegen-licht fotografiert.Gelatin orbs in water, encloseb by air bubbles, photographed with backlight.

exoSkelett exoSkeleton

Auf dem Lichttisch fotografierter gehäkelter Garn.Crocheted and photographed yarn on the light table.ruderfuSSkrebSe copepoDS

In selbst konstruiertes Origami gefaltetes Backpapier, fotografiert auf einem Lichttisch.Baking paper is folded to a self- constructed Origami and photographed on the light table.meduSen und biolumineSzenz meDuSae anD biolumineScence

Ein Lichtstrahl durch eine wasser- gefüllte Glasschale gerichtet und auf schwarzem Papier aufgefangen und fotografiert.A stream of light is directed through a bowl of water and caught on black paper then photographed.

die ZutatenMaterialien die in der Trilogie verwendet wurden.

Diese Werkzeuge wurden beim Zerlegen eines Gummibärchens verwendet.

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Page 18: Portfolio of Yulia Zvezdonkina

maske

print design

Dreiecke.Dies ist eine Hommage an die Japanische Nõ Maske.

Ein System mit einhundert Masken.

art

abschlussarbeiT

betreuende doZentin

anTonia henschel

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Am Ende jedes Studiums kommt die Abschlussarbeit, die das Gelernte und die Fähigkeiten jedes Studenten demonstrieren soll. Es ist äußerst wichtig das passende Thema zu finden, das einem hilft, diese Aufgabe zu be-wältigen. Zu Beginn vom achten Semester fing ich bei Schauspiel Frankfurt an zu arbeiten und in die Theater- welt einzutauchen. Ich war berauscht von so vielen neuen Eindrücken, dass meine Abschlussarbeit etwas mit dem Theater zu tun haben musste. Der zentrale Gegenstand des Theaters für mich ist die Maske. Sie verbirgt und enthüllt, sie übertreibt und verstellt. Sie ist eine Form mit zwei Seiten. Also suchte ich nach passenden Masken- systemen die mir helfen sollten die Maske in meine Ar-beit zu integrieren. Ich fand das japanische Nõ Theater.

Was ist aber das Nõ Theater? Die japanische Darstellungs- kunst besteht aus drei eigenständigen Theaterformen: das No, das traditionelle, minimalistische Maskenthe- ater mit festen Regeln und wenigen Improvisationsmög- lichkeiten; das Kabuki, die effektvollere Version des Nõ für ein breiteres Publikum; und das Bunraku, das tradi-tionelle Figurentheater. Meine Aufgabe bestand darin, die Formenvielfalt der Nõ Maske zu analysieren und mithilfe eines Systems neu zu interpretieren. Beim ge-naueren Betrachten stellte ich fest, dass alle Masken in Dreiecke zerlegt werden können, die zum Grundstein meiner Abschlussarbeit werden sollten. Ich malte mit der Hand ein hundert Masken aus Dreiecken und so entstand „One Hundred Triangular Nõ Masks“. ◆

maske

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01 — das buch

„One Hundred Tri-angular NÕ Masks“ hat einen schwarzen Umschlag aus Stoff, es ist auf traditio-nelle japanische Art gebunden und bein-haltet 214 Seiten.

02 — experiMenT

Außer Masken beinhaltet das Buch auch Experimente, die gezeichneten Masken poetisch visualisieren sollen.Hier habe ich eine japanische Frauen-perrücke aus Plastik-streifen gebaut und der Maske unterlegt.

03 — der aFFe

Tiere spielen in der japanischen Kultur eine große Rolle. Die Tierabbildungen stehen für Natur-geister, die als Tiere verkleidet zu den Menschen sprechen können. Diese Affenmaske ist aus Papier geschnitten.

04 — TheaTerkulisse

Die Tradition des NÕ sieht es vor, auf der Bühne die alte Pinie zur Schau zu stellen. Zu den vielen festgeleg-ten Regeln diesen Genre gehört auch die statische Bühne, auf der immer ein alter Pinienbaum als Symbol der Weisheit dargestellt wird. Diese Zeichnung leitet das Buch ein.

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YZ Portfolio

01 — oktopus

Dieses Bild ist eine Analogie zum Kranksein. Es entstand als ich erkältet war und Schwierigkeiten beim Atmen hatte. Es fühlte sich an wie unter Wasser gefangen zu sein.Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 42 x 21 cm. 02 — gooDbye

suMMer

Wenn der Winter kommt möchte man sich am liebsten in einer warmen Höhle verkriechen und in den Winterschlaf fallen. Diese Zeich-nung kann um 180° gedreht werden.Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 21 x 42 cm. 01 — QualenFische

Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 42 x 21 cm. 02 — Das pärchen

Die Figuren sind in der traditionellen karpatischen Tracht aus der Ukraini-schen Bergregion gekleidet. Dies ist meine Erinnerung an die Heimat.Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 42 x 21 cm.

01 — oktopus

Dieses Bild ist eine Analogie zum Kranksein. Es entstand als ich erkältet war und Schwierigkeiten beim Atmen hatte. Es fühlte sich an wie unter Wasser gefangen zu sein.Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 42 x 21 cm.

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05 — analog und digiTal

Die traditionelle NÕ Maske ist aus Holz geschnitzt. Sie ist eine Handarbeit und ist nicht absolut symmetrisch. Erst die Imperfektion macht die Maske lebendig. Diesen Aspekt integrierte ich in meine Arbeit und habe die Masken mit einem Kugelschreiber auf Papier gebracht.

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01 — oktopus

Dieses Bild ist eine Analogie zum Kranksein. Es entstand als ich erkältet war und Schwierigkeiten beim Atmen hatte. Es fühlte sich an wie unter Wasser gefangen zu sein.Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 42 x 21 cm. 02 — gooDbye suMMer

Wenn der Winter kommt möchte man sich am liebsten in einer warmen Höhle verkriechen und in den Winterschlaf fallen. Diese Zeichnung kann um 180° gedreht werden.Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 21 x 42 cm.

01 — oktopus

Dieses Bild ist eine Analogie zum Krank-sein. Es entstand als ich erkältet war und Schwierigkeiten beim Atmen hatte. Es fühlte sich an wie unter Wasser gefangen zu sein.Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 42 x 21 cm. 02 — gooDbye suMMer

Wenn der Winter kommt möchte man sich am liebsten in einer warmen Höhle verkrie-chen und in den Winterschlaf fallen. Diese Zeichnung kann um 180° gedreht werden.Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 21 x 42 cm.

02 03

Page 23: Portfolio of Yulia Zvezdonkina

YZ Portfolio i maske 24 i 25

01 — oktopus

Dieses Bild ist eine Analogie zum Kranksein. Es entstand als ich erkältet war und Schwierigkeiten beim Atmen hatte. Es fühlte sich an wie unter Wasser gefangen zu sein.Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 42 x 21 cm. 02 — gooDbye suMMer

Wenn der Winter kommt möchte man sich am liebsten in einer warmen Höhle verkriechen und in den Winterschlaf fallen. Diese Zeichnung kann um 180° gedreht werden.Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 21 x 42 cm.

01 — oktopus

Dieses Bild ist eine Analogie zum Krank-sein. Es entstand als ich erkältet war und Schwierigkeiten beim Atmen hatte. Es fühlte sich an wie unter Wasser gefangen zu sein.Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 42 x 21 cm. 02 — gooDbye suMMer

Wenn der Winter kommt möchte man sich am liebsten in einer warmen Höhle verkrie-chen und in den Winterschlaf fallen. Diese Zeichnung kann um 180° gedreht werden.Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 21 x 42 cm.

22 I 2301 — inneseiTen

Masken mit Beschreibung.

02 — seiTen MiT experiMenTen

03 — der buddha

Die Maske des Buddha ist auf buntem Papier mit Nähgarn gestickt.

04 — deMons &MonsTers

Die ein hundert Maskenzeichnungen sind in Kate-gorien unterteilt: junge Männer, erwachsene Män-ner, alte Männer, junge und erwachsene Frauen, alte Frauen, blinde Musiker, Dämonen und Monster, Geister und Götter und Kyogen.

05 — Fr auenMask e

Eingescannt.

01

04

06

06 — yak an

Abbildung der Feldfuchsmaske.

nächsTe seiTe

Einige Masken aus dem Buch im Überblick.

05

Page 24: Portfolio of Yulia Zvezdonkina

Hatsuyo//20 or so//earthy gray-green

Mikazuki//three-day moon//named for the eyebrow shape//used for spirit

apparitions//yellowish or reddish

Ishiōjō//or Ishiwōbyōe//named for the carver who

invented the type//yellowish

Kammuri jō//first word not explained

Kaname ishi//used in the play of that name

Okina//old man//used in Okina plays//varied colors

The black subtype Kokushiki okina

Sankō//or Sankōjō//named for the carver Sankōbō, late

15th century//pale yellow

Shiwajō//wrinkled old man//pale yellowish

Fujinami//wave of wisteria//off-white

Fukai//deep well//yellowish-white

Kanawa onna//tripod, or trivet, woman//in the play

Kanawa the heroine wears on her head an iron ring with

three projections to which candles or torches are affixed

//she is casting a spell on the husband who rejected

her//grayish-yellowish

Koomote//small face//common, typical mask for beautiful

young women//yellowish-white

Masukami or Masukami onna//woman with growing hair

//yellowish-white

Nakizō or Nakimasu//weeping girl//yellowish-white

Yamato masukami//woman with growing hair//type invented by the carver

Yamato, died 1672//yellowish-white

Yamato masukami//woman with growing hair//type invented by the carver

Yamato, died 1672//yellowish-white

Waka onna//young woman//pale yellowish-white

Zō or Zō onna//named for the carver Zōami Hisatsugu, of late 14th and

early 15th centuries//used in the play Hagoromo//yellowish-white

Komachi rōjo//Ono no Komachi as an old woman//carved by

Echi//wearing this mask, the 9th-century poetess Komachi

longs for her lost beauty and feels repentance for her

former cruelty to lovers

Uba//old woman//the most typical mask for a very old

woman//yellow, grayish-yellow, or old-ivory

Yamauba or Yamamba//old woman of the mountains//tutelary

mountain spirit, protagonist of the play of that name//

sometimes seen as the mother of the legendary strong boy

Kintarō//yellowish-greenish-reddish

Semimaru//hero of the play of that name, a lute player

exposed in the mountains by his father, a Japanese

emperor//yellowish-white

Yorobōshi or Yorohōshi//hero of the play of that name,

a blind beggar cast out by his father//pale yellowish

Ō akujō//large (drastic) akujō

Ō akujō//large (drastic) akujō

Dei ō akujō//dirty large akujō//greenish gilding Ko akujō//small (mild) akujō//yellowish-brown

Beshimi akujō//demonic akujō

Hanakobu akujō//akujō with a lumpy nose

Ko beshimi//small (mild) demon//colors range from light

brown through red

Hide beshimi//bearded beshimi//clay-colored,

greenish-yellow

Hashihime//bridge maiden//originally the goddess of a certain famous

bridge//light red

Kawazu//frog//used in plays denouncing the killing of animals//

greenish-cream or greenish-tan

Shinja//true snake

Kumasaka//named for the 12th-century bandit, protagonist of the play

Kumasaka//red

Kumasaka//named for the 12th-century bandit, protagonist of the play

Kumasaka//red

Beshimi kurohige//beshimi blackbeard//greenish gilding Doro kurohige//soil blackbeard//greenish gilding

Beshimi kurohige//beshimi blackbeard//greenish gilding Doro kurohige//soil blackbeard//greenish gilding

Namanari//no literal meaning given//a female devil//off-white

Rashōmon//the famous city gate in Kyōto//in the play of that name, a

12th-century warrior maims the demon of the gate//gilded

Reijo//ghost woman//yellowish to greenish-white

Ryūnyo//dragon woman

Shikami//brown furrower//reddish-yellow, greenish-gold

Doro shikami//soil shikamiDoro shikami//soil shikami

Ko jishi//small lion

Shishiguchi//lion mouth//the most widely used Nō lion mask//yellowish

or gold, worn with a red wig

Ko jishi//small lion

Shishiguchi//lion mouth//the most widely used Nō lion mask//yellowish

or gold, worn with a red wig

Shuten dōji//swilling boy//used in the play of that name, about a

12th-century bandit, or giant cannibal boy//yellowish-brownish Taka//falcon//yellowish-greenish

Shuten dōji//swilling boy//used in the play of that name, about a

12th-century bandit, or giant cannibal boy//yellowish-brownish Taka//falcon//yellowish-greenish

Ō tobide//large goggle-eyed demon//gold, or reddish-brownish, worn

with a red wig Ko tobide//small tobide//reddish or reddish-brown

Ō tobide//large goggle-eyed demon//gold, or reddish-brownish, worn

with a red wig Ko tobide//small tobide//reddish or reddish-brown

Kiba tobide//tobide with fangs Rei tobide//ghost tobide

Kiba tobide//tobide with fangs Rei tobide//ghost tobide

Saru tobide//monkey tobide//reddish Togō//no literal meaning given//for male characters//coffee-colored

Tsurimanako//angling eye//based on the old Bugaku mask called Batō

Washi//eagle//brownish-yellow

Yakan//field fox

Ō beshimi//large demon//earth-brown, brownish-violet,

yellowish, reddish-gray, reddish-brown, or even other

colors, worn with large red wig

Shaka//the Buddha//often gilded

Ebisu//one of the seven good-luck gods, patron of

fishermen, god of laughter

Hyottoko//probably inspired by the octopus

Kentoku//mask for a fool used in the play Kani

Kitsune//fox//grayish-brown and bright yellow

Ōji//grandfather

Sofu//ancestor

Okame, or Ofuku, or Otafuku//an ugly-girl mask

representing the mirth-provoking Shintō goddess

Uzume no Mikoto

Saru//monkey//various shades of brown

Usofuki//blower, whistler

Maikojō//dancing small old man

22 i 23

Page 25: Portfolio of Yulia Zvezdonkina

Hatsuyo//20 or so//earthy gray-green

Mikazuki//three-day moon//named for the eyebrow shape//used for spirit

apparitions//yellowish or reddish

Ishiōjō//or Ishiwōbyōe//named for the carver who

invented the type//yellowish

Kammuri jō//first word not explained

Kaname ishi//used in the play of that name

Okina//old man//used in Okina plays//varied colors

The black subtype Kokushiki okina

Sankō//or Sankōjō//named for the carver Sankōbō, late

15th century//pale yellow

Shiwajō//wrinkled old man//pale yellowish

Fujinami//wave of wisteria//off-white

Fukai//deep well//yellowish-white

Kanawa onna//tripod, or trivet, woman//in the play

Kanawa the heroine wears on her head an iron ring with

three projections to which candles or torches are affixed

//she is casting a spell on the husband who rejected

her//grayish-yellowish

Koomote//small face//common, typical mask for beautiful

young women//yellowish-white

Masukami or Masukami onna//woman with growing hair

//yellowish-white

Nakizō or Nakimasu//weeping girl//yellowish-white

Yamato masukami//woman with growing hair//type invented by the carver

Yamato, died 1672//yellowish-white

Yamato masukami//woman with growing hair//type invented by the carver

Yamato, died 1672//yellowish-white

Waka onna//young woman//pale yellowish-white

Zō or Zō onna//named for the carver Zōami Hisatsugu, of late 14th and

early 15th centuries//used in the play Hagoromo//yellowish-white

Komachi rōjo//Ono no Komachi as an old woman//carved by

Echi//wearing this mask, the 9th-century poetess Komachi

longs for her lost beauty and feels repentance for her

former cruelty to lovers

Uba//old woman//the most typical mask for a very old

woman//yellow, grayish-yellow, or old-ivory

Yamauba or Yamamba//old woman of the mountains//tutelary

mountain spirit, protagonist of the play of that name//

sometimes seen as the mother of the legendary strong boy

Kintarō//yellowish-greenish-reddish

Semimaru//hero of the play of that name, a lute player

exposed in the mountains by his father, a Japanese

emperor//yellowish-white

Yorobōshi or Yorohōshi//hero of the play of that name,

a blind beggar cast out by his father//pale yellowish

Ō akujō//large (drastic) akujō

Ō akujō//large (drastic) akujō

Dei ō akujō//dirty large akujō//greenish gilding Ko akujō//small (mild) akujō//yellowish-brown

Beshimi akujō//demonic akujō

Hanakobu akujō//akujō with a lumpy nose

Ko beshimi//small (mild) demon//colors range from light

brown through red

Hide beshimi//bearded beshimi//clay-colored,

greenish-yellow

Hashihime//bridge maiden//originally the goddess of a certain famous

bridge//light red

Kawazu//frog//used in plays denouncing the killing of animals//

greenish-cream or greenish-tan

Shinja//true snake

Kumasaka//named for the 12th-century bandit, protagonist of the play

Kumasaka//red

Kumasaka//named for the 12th-century bandit, protagonist of the play

Kumasaka//red

Beshimi kurohige//beshimi blackbeard//greenish gilding Doro kurohige//soil blackbeard//greenish gilding

Beshimi kurohige//beshimi blackbeard//greenish gilding Doro kurohige//soil blackbeard//greenish gilding

Namanari//no literal meaning given//a female devil//off-white

Rashōmon//the famous city gate in Kyōto//in the play of that name, a

12th-century warrior maims the demon of the gate//gilded

Reijo//ghost woman//yellowish to greenish-white

Ryūnyo//dragon woman

Shikami//brown furrower//reddish-yellow, greenish-gold

Doro shikami//soil shikamiDoro shikami//soil shikami

Ko jishi//small lion

Shishiguchi//lion mouth//the most widely used Nō lion mask//yellowish

or gold, worn with a red wig

Ko jishi//small lion

Shishiguchi//lion mouth//the most widely used Nō lion mask//yellowish

or gold, worn with a red wig

Shuten dōji//swilling boy//used in the play of that name, about a

12th-century bandit, or giant cannibal boy//yellowish-brownish Taka//falcon//yellowish-greenish

Shuten dōji//swilling boy//used in the play of that name, about a

12th-century bandit, or giant cannibal boy//yellowish-brownish Taka//falcon//yellowish-greenish

Ō tobide//large goggle-eyed demon//gold, or reddish-brownish, worn

with a red wig Ko tobide//small tobide//reddish or reddish-brown

Ō tobide//large goggle-eyed demon//gold, or reddish-brownish, worn

with a red wig Ko tobide//small tobide//reddish or reddish-brown

Kiba tobide//tobide with fangs Rei tobide//ghost tobide

Kiba tobide//tobide with fangs Rei tobide//ghost tobide

Saru tobide//monkey tobide//reddish Togō//no literal meaning given//for male characters//coffee-colored

Tsurimanako//angling eye//based on the old Bugaku mask called Batō

Washi//eagle//brownish-yellow

Yakan//field fox

Ō beshimi//large demon//earth-brown, brownish-violet,

yellowish, reddish-gray, reddish-brown, or even other

colors, worn with large red wig

Shaka//the Buddha//often gilded

Ebisu//one of the seven good-luck gods, patron of

fishermen, god of laughter

Hyottoko//probably inspired by the octopus

Kentoku//mask for a fool used in the play Kani

Kitsune//fox//grayish-brown and bright yellow

Ōji//grandfather

Sofu//ancestor

Okame, or Ofuku, or Otafuku//an ugly-girl mask

representing the mirth-provoking Shintō goddess

Uzume no Mikoto

Saru//monkey//various shades of brown

Usofuki//blower, whistler

Maikojō//dancing small old man

22 i 23

Hatsuyo//20 or so//earthy gray-green

Mikazuki//three-day moon//named for the eyebrow shape//used for spirit

apparitions//yellowish or reddish

Ishiōjō//or Ishiwōbyōe//named for the carver who

invented the type//yellowish

Kammuri jō//first word not explained

Kaname ishi//used in the play of that name

Okina//old man//used in Okina plays//varied colors

The black subtype Kokushiki okina

Sankō//or Sankōjō//named for the carver Sankōbō, late

15th century//pale yellow

Shiwajō//wrinkled old man//pale yellowish

Fujinami//wave of wisteria//off-white

Fukai//deep well//yellowish-white

Kanawa onna//tripod, or trivet, woman//in the play

Kanawa the heroine wears on her head an iron ring with

three projections to which candles or torches are affixed

//she is casting a spell on the husband who rejected

her//grayish-yellowish

Koomote//small face//common, typical mask for beautiful

young women//yellowish-white

Masukami or Masukami onna//woman with growing hair

//yellowish-white

Nakizō or Nakimasu//weeping girl//yellowish-white

Yamato masukami//woman with growing hair//type invented by the carver

Yamato, died 1672//yellowish-white

Yamato masukami//woman with growing hair//type invented by the carver

Yamato, died 1672//yellowish-white

Waka onna//young woman//pale yellowish-white

Zō or Zō onna//named for the carver Zōami Hisatsugu, of late 14th and

early 15th centuries//used in the play Hagoromo//yellowish-white

Komachi rōjo//Ono no Komachi as an old woman//carved by

Echi//wearing this mask, the 9th-century poetess Komachi

longs for her lost beauty and feels repentance for her

former cruelty to lovers

Uba//old woman//the most typical mask for a very old

woman//yellow, grayish-yellow, or old-ivory

Yamauba or Yamamba//old woman of the mountains//tutelary

mountain spirit, protagonist of the play of that name//

sometimes seen as the mother of the legendary strong boy

Kintarō//yellowish-greenish-reddish

Semimaru//hero of the play of that name, a lute player

exposed in the mountains by his father, a Japanese

emperor//yellowish-white

Yorobōshi or Yorohōshi//hero of the play of that name,

a blind beggar cast out by his father//pale yellowish

Ō akujō//large (drastic) akujō

Ō akujō//large (drastic) akujō

Dei ō akujō//dirty large akujō//greenish gildingKo akujō//small (mild) akujō//yellowish-brown

Beshimi akujō//demonic akujō

Hanakobu akujō//akujō with a lumpy nose

Ko beshimi//small (mild) demon//colors range from light

brown through red

Hide beshimi//bearded beshimi//clay-colored,

greenish-yellow

Hashihime//bridge maiden//originally the goddess of a certain famous

bridge//light red

Kawazu//frog//used in plays denouncing the killing of animals//

greenish-cream or greenish-tan

Shinja//true snake

Kumasaka//named for the 12th-century bandit, protagonist of the play

Kumasaka//red

Kumasaka//named for the 12th-century bandit, protagonist of the play

Kumasaka//red

Beshimi kurohige//beshimi blackbeard//greenish gildingDoro kurohige//soil blackbeard//greenish gilding

Beshimi kurohige//beshimi blackbeard//greenish gildingDoro kurohige//soil blackbeard//greenish gilding

Namanari//no literal meaning given//a female devil//off-white

Rashōmon//the famous city gate in Kyōto//in the play of that name, a

12th-century warrior maims the demon of the gate//gilded

Reijo//ghost woman//yellowish to greenish-white

Ryūnyo//dragon woman

Shikami//brown furrower//reddish-yellow, greenish-gold

Doro shikami//soil shikami Doro shikami//soil shikami

Ko jishi//small lion

Shishiguchi//lion mouth//the most widely used Nō lion mask//yellowish

or gold, worn with a red wig

Ko jishi//small lion

Shishiguchi//lion mouth//the most widely used Nō lion mask//yellowish

or gold, worn with a red wig

Shuten dōji//swilling boy//used in the play of that name, about a

12th-century bandit, or giant cannibal boy//yellowish-brownishTaka//falcon//yellowish-greenish

Shuten dōji//swilling boy//used in the play of that name, about a

12th-century bandit, or giant cannibal boy//yellowish-brownishTaka//falcon//yellowish-greenish

Ō tobide//large goggle-eyed demon//gold, or reddish-brownish, worn

with a red wigKo tobide//small tobide//reddish or reddish-brown

Ō tobide//large goggle-eyed demon//gold, or reddish-brownish, worn

with a red wigKo tobide//small tobide//reddish or reddish-brown

Kiba tobide//tobide with fangsRei tobide//ghost tobide

Kiba tobide//tobide with fangsRei tobide//ghost tobide

Saru tobide//monkey tobide//reddishTogō//no literal meaning given//for male characters//coffee-colored

Tsurimanako//angling eye//based on the old Bugaku mask called Batō

Washi//eagle//brownish-yellow

Yakan//field fox

Ō beshimi//large demon//earth-brown, brownish-violet,

yellowish, reddish-gray, reddish-brown, or even other

colors, worn with large red wig

Shaka//the Buddha//often gilded

Ebisu//one of the seven good-luck gods, patron of

fishermen, god of laughter

Hyottoko//probably inspired by the octopus

Kentoku//mask for a fool used in the play Kani

Kitsune//fox//grayish-brown and bright yellow

Ōji//grandfather

Sofu//ancestor

Okame, or Ofuku, or Otafuku//an ugly-girl mask

representing the mirth-provoking Shintō goddess

Uzume no Mikoto

Saru//monkey//various shades of brown

Usofuki//blower, whistler

Maikojō//dancing small old man

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Page 26: Portfolio of Yulia Zvezdonkina

Tueraessi er in euisis alit la faccum vulla facillan hend-re feum acing estrud modolestrud el deliquat praese mod ero odigna co Das Projekt umschließt drei The-menbereiche aus der Naturwissens nsed modolor sus-ciduis aliquipis erostin volobore modions eniscidunt alit dolenim veniatet acincilla adipis et nim eugait ut lamconum iriusto odionsequis digna feuguerat prat. Commy nibh ero conullummod diamet, vent adionse et alis nullandrem dipit num zzriurem nos nis erilla

adiamconsed tatis nostisi tat. Met lorem iriurero eugue conullam, velessequis dolor atem auguerc illutpa tuer-cidunt acil er sed modolor sendre vendre mincipisl ip-suscin ea faciduisi te volore modiam inim numsandrer aliquis adipsum iure magipit la consent iusto ercin et pratuero dit in venim irit alis dipit lor iusto eu facil es-sent dolutat. Volutpat nonulla aliquipsum ad ting ero dolor inis am quis num dolobortin ute dolesed tat. Si. Ommy nosto dsfwlfhlh feewöea feum quam. ◆

Öffentlichkeitsarbeit. Plakate, Postkarten und Boxflyer.Ganz viel Theater.

print design

schausPiel

frankfurt

kurs

tYpoGrafie

dozenten

Gina Mönch & John russo

YZ Portfolio

01

schausPiel

frankfurt

corporate design

SpielZeit 11/12

Page 27: Portfolio of Yulia Zvezdonkina

Tueraessi er in euisis alit la faccum vulla facillan hend-re feum acing estrud modolestrud el deliquat praese mod ero odigna co Das Projekt umschließt drei The-menbereiche aus der Naturwissens nsed modolor sus-ciduis aliquipis erostin volobore modions eniscidunt alit dolenim veniatet acincilla adipis et nim eugait ut lamconum iriusto odionsequis digna feuguerat prat. Commy nibh ero conullummod diamet, vent adionse et alis nullandrem dipit num zzriurem nos nis erilla

adiamconsed tatis nostisi tat. Met lorem iriurero eugue conullam, velessequis dolor atem auguerc illutpa tuer-cidunt acil er sed modolor sendre vendre mincipisl ip-suscin ea faciduisi te volore modiam inim numsandrer aliquis adipsum iure magipit la consent iusto ercin et pratuero dit in venim irit alis dipit lor iusto eu facil es-sent dolutat. Volutpat nonulla aliquipsum ad ting ero dolor inis am quis num dolobortin ute dolesed tat. Si. Ommy nosto dsfwlfhlh feewöea feum quam. ◆

Öffentlichkeitsarbeit. Plakate, Postkarten und Boxflyer.Ganz viel Theater.

print design

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kurs

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dozenten

Gina Mönch & John russo

YZ Portfolio 26 I 27

02

01 — sTückinFozeTTel

Sämtliche Stückinfozettel für die Spielzeit 11 / 12 wurden von mit erstellt.

02 — ar beiTszeugniss

Page 28: Portfolio of Yulia Zvezdonkina

GASTSPIEL DES DEUTSCHEN THEATERS BERLIN

URAUFFÜHRUNG

PREMIERE

PREMIERE

ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT!

THEATERTAGALLE PLÄTZE € 10 / 7

MIT KINDERBETREUUNG

WIEDER IM SPIELPLAN

ZUM 25. MAL!

DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG

PREMIERE JUGENDCLUB

MI SCHAUSPIELHAUS 19.30

MEDEA Euripides Regie: Michael Thalheimer

DO SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 21.15

DIE RÄUBER Friedrich Schiller Regie: Enrico Lübbe

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.15

DIE FRAU, DIE GEGEN TÜREN RANNTE Roddy Doyle / Ein Solo mit Bettina Hoppe Regie: Oliver Reese

BOX 21.30 – 22.30 VIDEO-LIVE-PERFORMANCE

WENN DU MERKST, DASS DEIN PFERD TOT IST, DANN STEIG AB Regie: Klaus Gehre

FR SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 21.00

DIE PHYSIKER Friedrich Dürrenmatt Regie: Markus Bothe

KAMMERSPIELE 20.00

DER FREUND KRANK Nis-Momme Stockmann Regie: Martin Schulze

PANORAMA BAR 22.00 EXTRA

KARAOKE MIT PÜTTISA CHAGALLSAAL 10.00 – 18.00 EXTRA

RÖMERBERGGESPRÄCHE Postdemokratie – Haben wir noch die Wahl?

SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 21.00

DIE PHYSIKER Friedrich Dürrenmatt Regie: Markus Bothe

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.50

PHÄDRA Jean Racine Regie: Oliver Reese

BOX 21.30 – 22.45

IM WALD IST MAN NICHT VERABREDET Anne Nather Regie: Laura Linnenbaum

SO KAMMERSPIELE 20.00 – 21.50

PHÄDRA Jean Racine Regie: Oliver Reese

BOX 20.00 – 21.15

IM WALD IST MAN NICHT VERABREDET Anne Nather Regie: Laura Linnenbaum

MO SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 21.00

KINDER DER SONNE Maxim Gorki Regie: Stephan Kimmig

PANORAMA BAR 22.00 PARTY

TANZ IN DEN MAI Mit den DJs Jake the Rapper und Manuel Raven

SO KAMMERSPIELE 20.00 – 21.20

HAUTNAH Patrick Marber Regie: Christoph Mehler

BOX 20.00 – 21.20

GELD ODER LEBEN: DAS WAR ICH NICHT Kristof Magnusson. Folge 2. Regie: Barbara Wolf

MO BOX 20.00 – 21.00

GELD ODER LEBEN: DAS WAR ICH NICHT Kristof Magnusson. Folge 3. Regie: Nina Schwerdtfeger

DI BOX 20.00 – 21.30

DIE ANDERE SEITE Alfred Kubin Regie: Christopher Rüping

MI SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 21.15

DIE RÄUBER Friedrich Schiller Regie: Enrico Lübbe

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.20 JUGENDCLUB

DER HERR DER FLIEGEN William Golding / Nigel Williams Regie: Martina Droste

DO SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 22.45

DER KAUFMANN VON VENEDIG William Shakespeare Regie: Barrie Kosky

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.15

LIEBESSPIEL Lars Norén Regie: Alexander Frank

FR SCHAUSPIELHAUS 19.30

MEDEA Euripides Regie: Michael Thalheimer

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.45

LILIOM Franz Molnar Regie: Christoph Mehler

BOX 22.30 – 23.20

GELD ODER LEBEN: DAS WAR ICH NICHT Kristof Magnusson. Folge 4. Regie: Lily Sykes

SA BOX 18.00 JUGENDCLUB

VERTEIDIGE DEIN LEBEN! Regie: Martina Droste und Benjamin Eggers

SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 22.15

IWANOW Anton Tschechow Regie: Christoph Mehler

KAMMERSPIELE 20.00 – 22.00

DER GROSSE GATSBY F. Scott Fitzgerald Regie: Christopher Rüping

SO SCHAUSPIELHAUS 16.00 – 18.45

IWANOW Anton Tschechow Regie: Christoph Mehler

KAMMERSPIELE 20.00 – 22.00

DER GROSSE GATSBY F. Scott Fitzgerald Regie: Christopher Rüping

BOX 20.00 – 21.00

LANZAROTE Michel Houellebecq Regie: Karoline Behrens

MO SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 22.30

DER NACKTE WAHNSINN Michael Frayn / Regie: Oliver Reese

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.30

DIE DRITTE GENERATION Rainer Werner Fassbinder Regie: Alice Buddeberg

DI BOX 20.00 – 21.15

ABGESOFFEN Carlos Eugenio López / Regie: Antú Romero Nunes

SO 11.00 – 22.00 EXTRA

DER LANGE TAG DER BÜCHER Lesemarathon der Frankfurter Publikumsverlage Chagallsaal, Panorama Bar, Foyers

SCHAUSPIELHAUS 16.00 – 19.15

DER KAUFMANN VON VENEDIG William Shakespeare Regie: Barrie Kosky

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.00

WERTHERS LEIDEN Johann Wolfgang Goethe Ein Solo mit Isaak Dentler

MO SCHAUSPIELHAUS 19.30

SALOMÉ Oscar Wilde Regie: Günter Krämer

MI SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 21.00

DIE LEGENDE VOM HEILIGEN TRINKER Joseph Roth / Ein Solo mit Peter Schröder Regie: Elias Perrig

KAMMERSPIELE 20.00

ROBERTO ZUCCO Bernard-Marie Koltès Regie: Philipp Preuss

DO SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 21.00

DIE PHYSIKER Friedrich Dürrenmatt Regie: Markus Bothe

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.20

TRAUMNOVELLE Arthur Schnitzler Regie: Bastian Kraft

FR SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 20.40

WIR SIND SCHON GUT GENUG! René Pollesch Regie: René Pollesch

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.20

TRAUMNOVELLE Arthur Schnitzler Regie: Bastian Kraft

SA SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 22.45

HAMLET, PRINZ VON DÄNEMARK William Shakespeare Regie: Oliver Reese

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.15

ALICE IM WUNDERLAND nach Lewis Carroll Regie: Philipp Preuss

SO SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 22.45 WITH ENGLISH SURTITLES

HAMLET, PRINZ VON DÄNEMARK William Shakespeare Regie: Oliver Reese

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.15

ALICE IM WUNDERLAND nach Lewis Carroll Regie: Philipp Preuss

MO SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 21.40

ROMEO UND JULIA William Shakespeare Regie: Bettina Bruinier

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.50

PEER GYNT Henrik Ibsen Regie: Antú Romero Nunes

DI BOX 20.00

VERTEIDIGE DEIN LEBEN! Regie: Martina Droste und Benjamin Eggers

MI KAMMERSPIELE 20.00

ROBERTO ZUCCO Bernard-Marie Koltès Regie: Philipp Preuss

BOX 20.00 JUGENDCLUB

VERTEIDIGE DEIN LEBEN! Regie: Martina Droste und Benjamin Eggers

DO SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 20.40

WIR SIND SCHON GUT GENUG! René Pollesch Regie: René Pollesch

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.40

DIE BÜRGSCHAFT Lothar Kittstein Regie: Lily Sykes

BOX 21.00 – 22.00

GELD ODER LEBEN: DAS WAR ICH NICHT Kristof Magnusson. Folge 1. Regie: Laura Linnenbaum

FR SCHAUSPIELHAUS 19.30

SALOMÉ Oscar Wilde Regie: Günter Krämer

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.50

PEER GYNT Henrik Ibsen Regie: Antú Romero Nunes

SA SCHAUSPIELHAUS 19.30

MEDEA Euripides Regie: Michael Thalheimer

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.00

DIE HAMLETMASCHINE Heiner Müller Regie: Dimiter Gotscheff

SO SCHAUSPIELHAUS 16.00

SALOMÉ Oscar Wilde Regie: Günter Krämer

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PREMIERE

ermöglicht das Schauspiel STUDIO sowie die Produktionen »Die andere Seite« und »Im Wald ist man nicht verabredet«.

ermöglicht die Produktion »Die Physiker«.ermöglicht die Junge Schauspiel-Produktion »Der Herr der Fliegen«.

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SO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG PREMIEREnach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

MO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

FR SCHAUSPIELHAUS 18.00 CHAGALLSAAL EINTRITT FREI

»MEDIALISIERUNG DES WILHELM MEISTER« Podiumsgespräch Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

SA KAMMERSPIELE 20.00

WERTHERS LEIDEN PREMIEREJohann Wolfgang Goethe Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

BOX DES MONATS 20.00

HANSWURSTS HOCHZEIT ODER GOETHE IM RIESLING Johann Wolfgang Goethe. Lesung Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

SO SCHAUSPIELHAUS 12.00

COHN-BENDIT TRIFFT H. C. BINSWANGER UND U. RASCHE Thema: »Goethe und Kapitalismus« Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

KAMMERSPIELE 12.00 LESUNG

JUTTA LAMPE LIEST DIE WAHLVERWANDT- SCHAFTEN Johann Wolfgang Goethe Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

KAMMERSPIELE 16.00

WERTHERS LEIDEN Johann Wolfgang Goethe Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

CLAVIGO PREMIEREJohann Wolfgang Goethe / Regie: Alice Buddeberg Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

MO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG THEATERTAG ALLE PLÄTZE € 10 / 7nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche

DI BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

CLAVIGO Johann Wolfgang Goethe / Regie: Alice Buddeberg

BOX 20.00

EXTREM LAUT UND UNGLAUBLICH NAH. FOLGE 1 Jonathan Safran Foer / Eine Serie in 5 Folgen

PANORAMA BAR 22.00 EINTRITT FREI

KLUB AM DIENSTAG Mit Live-Musik

MI BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

CLAVIGO Johann Wolfgang Goethe / Regie: Alice Buddeberg

BOX 20.00

EXTREM LAUT UND UNGLAUBLICH NAH. FOLGE 1 Jonathan Safran Foer / Eine Serie in 5 Folgen

DO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche

BOX 20.00 – 21.15

ABGESOFFEN WIEDERAUFNAHMECarlos Eugenio López / Regie: Antú Romero Nunes

FR SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 22.20

LULU WIEDERAUFNAHMEFrank Wedekind / Regie: Stephan Kimmig

SA SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 22.20

LULU Frank Wedekind / Regie: Stephan Kimmig

KAMMERSPIELE 20.00

WERTHERS LEIDEN Johann Wolfgang Goethe

SO SCHAUSPIELHAUS 18.00 – 20.50

LULU Frank Wedekind / Regie: Stephan Kimmig

KAMMERSPIELE 20.00

WERTHERS LEIDEN Johann Wolfgang Goethe

BOX 21.00 – 22.15

ABGESOFFEN Carlos Eugenio López / Regie: Antú Romero Nunes

MO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche

BOX 20.00 – 21.00

STEILWAND WIEDERAUFNAHMESimon Stephens / Regie: Lily Sykes

DI SCHAUSPIELHAUS 19.00 CHAGALLSAAL EINTRITT FREI

VORTRAGSREIHE »VERSTUMMTE STIMMEN« Hannes Heer über Gustav Hartung oder die Verteidigung der Republik mit Mitteln des Theaters

MI BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

CLAVIGO Johann Wolfgang Goethe / Regie: Alice Buddeberg

DO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche

BOX 20.00

EXTREM LAUT UND UNGLAUBLICH NAH. FOLGE 2 Jonathan Safran Foer / Eine Serie in 5 Folgen

FR KAMMERSPIELE 20.00

DIE SEHNSUCHT DER VERONIKA VOSS URAUFFÜHRUNGMärthesheimer / Fröhlich / Fassbinder Regie: Bettina Bruinier

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

CLAVIGO Johann Wolfgang Goethe / Regie: Alice Buddeberg

SA KAMMERSPIELE 20.00

DIE SEHNSUCHT DER VERONIKA VOSS Märthesheimer / Fröhlich / Fassbinder Regie: Bettina Bruinier

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

CLAVIGO Johann Wolfgang Goethe / Regie: Alice Buddeberg

SO 14.00 – 19.00 EINTRITT FREI

SCHAUSPIELFEST Im und um das Schauspiel Frankfurt. Tag der offenen Tür für die ganze Familie .

MO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

CLAVIGO Johann Wolfgang Goethe / Regie: Alice Buddeberg

MI BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche

DO KAMMERSPIELE 20.00 – 22.00Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen

DIE MARQUISE VON O. PREMIEREHeinrich von Kleist / Regie: Kevin Rittberger

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche

FR SCHAUSPIELHAUS 19.30

MINNA VON BARNHELM PREMIEREGotthold Ephraim Lessing / Regie: Jorinde Dröse

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

CLAVIGO Johann Wolfgang Goethe / Regie: Alice Buddeberg

SA SCHAUSPIELHAUS 20.00 – 21.30

DAS WEISSE ALBUM WIEDERAUFNAHMEThe Beatles / Ins Deutsche übertragen von Roland Schimmelpfennig / Regie: Florian Fiedler

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche

SO PANORAMA BAR 12.00

THEATERBRUNCH Frühstück und Gespräche mit Schauspielern

SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 21.00

DAS WEISSE ALBUM The Beatles / Ins Deutsche übertragen von Roland Schimmelpfennig / Regie: Florian Fiedler

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.30

DIE PEST WIEDERAUFNAHMEAlbert Camus / Regie: Martin Kloepfer

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche

MO KAMMERSPIELE 20.00 – 22.00

DIE MARQUISE VON O. Heinrich von Kleist / Regie: Kevin Rittberger

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche

BOX 20.00

SCHLAFES BRUDER PREMIERERobert Schneider / Regie: Laura Linnenbaum

DI BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche

BOX 20.00

SCHLAFES BRUDER Robert Schneider / Regie: Laura Linnenbaum

MI KAMMERSPIELE 20.00 – 21.30

STADT AUS GLAS WIEDERAUFNAHMEPaul Auster / Regie: Bettina Bruinier

DO SCHAUSPIELHAUS 19.30

MINNA VON BARNHELM Gotthold Ephraim Lessing / Regie: Jorinde Dröse

KAMMERSPIELE 20.00

DIE SEHNSUCHT DER VERONIKA VOSS Märthesheimer / Fröhlich / Fassbinder Regie: Bettina Bruinier

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

CLAVIGO Johann Wolfgang Goethe / Regie: Alice Buddeberg

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FRANKFURTER GOETHE FESTWOCHE VOM 28. AUGUST BIS 05. SEPTEMBER

TICKET-HOTLINE 069212 49 494FAX 069 212 44 98 8 WILLY-BRANDT-PLATZ ONLINE-TICKETING UND INFOS UNTER WWW.OPER-FRANKFURT.DE UND WWW.SCHAUSPIELFRANKFURT.DE

09/2010

Kooperationspartner der Frankfurter Goethe Festwoche fördert die Produktion von »Marquise von O.«Kulturpartner der Oper Frankfurt und des Schauspiel FrankfurtPartner der Oper Frankfurt und des Schauspiel Frankfurt

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04/2012

SO 1. OPER EXTR A zur Neuinszenierung von Die Sache Makropulos (Leoš Janácek)11.00 Uhr, Holzfoyer Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

OPER FÜR ALLE

LEAR von Aribert Reimann

Layer, Warner, Kudlicka; Charbonnet, Whisnant, Stallmeister, Tómasson, Grümbel, Sim*, McCown, Lazar, Kränzle, Wölfel, Schöpflin, G. Clark19.30 Uhr, Opernhaus Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

DI 3. HAPPY NEW EARS Werkstattkonzert mit dem Ensemble Modern

Werke von Dieter Schnebel20.30 Uhr, Opernhaus

FR 6. LEAR von Aribert Reimann

Layer; Charbonnet, Whisnant, Stallmeister, Tómasson, Grümbel, Sim, McCown, Lazar, Kränzle, Wölfel, Schöpflin, G. Clark19.30 Uhr, Opernhaus Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

SA 7. DIE ZAUBERFLÖTE von Wolfgang Amadeus Mozart

Poppen, Kirchner, Callara / Sowa; Rae, Hindrichs, E. Reiter*, Ulrich, Murrihy, Magiera, Grümbel, Mitterrutzner, Mayer, Schmutzhard, Marsh, Llompart, McCown, Sim*, Solisten des Kinderchores Frankfurt19.00 Uhr, Opernhaus

SO 8. PREMIERE

DIE SACHE MAKROPULOS von Leoš Janácek

Layer, Jones, McDonald, Sherin, Abels, Burge, M. Clark; Bullock, Karg, Groves, Lazar, Kränzle, Briscein, Volle, G. Clark, Mlinde18.00 Uhr, OpernhausMit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

MO 9. ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT !

LEAR von Aribert Reimann

Layer; Charbonnet, Whisnant, Stallmeister, Tómasson, Grümbel, Sim*, McCown, Lazar, Kränzle, Wölfel, Schöpflin, G. Clark19.30 Uhr, Opernhaus Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

DI 10. LIEDER ABEND

KATE ROYAL Sopran

MALCOLM MARTINEAU KlavierLieder von Schumann, Wolf, Liszt, Debussy, Tosti, Copland, Ravel, Fauré, Strauss, Brahms, Britten, Sibelius u.a. 20.00 Uhr, Opernhaus Mit freundlicher Unterstützung der Mercedes-Benz Niederlassung Frankfurt / Offenbach

DO 12. DIE SACHE MAKROPULOS von Leoš Janácek

Layer; Bullock, Karg, Ulrich, Groves, Lazar, Kränzle, Briscein, Volle, G. Clark, Mlinde19.30 Uhr, OpernhausMit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

FR 13. DIE ZAUBERFLÖTE von Wolfgang Amadeus Mozart

Poppen; Rae, Hindrichs, Ryberg, Ulrich, Murrihy, Magiera, Grümbel, Bode*, Mayer, Schmutzhard, Marsh, Llompart, McCown, Zhang, Solisten des Kinderchores Frankfurt19.00 Uhr, Opernhaus

SA 14. OPER FÜR KINDER nach Die Fledermaus (Johann Strauß)

Zierer, Richter, Lünsmann-Messerschmidt, Jakob, Einspieler; Favela*, Reiter*, Kopp-Deubel, S. Kim, Bürger, Korte13.30 und 15.30 Uhr, HolzfoyerGefördert von der Europäischen Zentralbank

DIE SACHE MAKROPULOS von Leoš Janácek

Layer; Bullock, Karg, Ulrich, Groves, Lazar, Kränzle, Briscein, Volle, G. Clark, Mlinde19.30 Uhr, OpernhausMit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

SO 15. 8. MUSEUMSKONZERTHyeyoon Park, Violine I Frankfurter Opern- und Museumsorchester Michał Dworzynski, DirigentWerke von Szymanowski, Mendelssohn und Zemlinsky11.00 Uhr, Alte Oper Oper Frankfurt / Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V.

COSÌ FAN TUTTE von Wolfgang Amadeus Mozart

Januschke, Loy, Murauer; Lascarro, Carlstedt, Zechmeister, Schmutzhard, Mitterrutzner, Bailey19.00 Uhr, Opernhaus

MO 16. 8. MUSEUMSKONZERTHyeyoon Park, Violine I Frankfurter Opern- und Museumsorchester Michał Dworzynski, DirigentWerke von Szymanowski, Mendelssohn und Zemlinsky20.00 Uhr, Alte Oper Oper Frankfurt / Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V.

DI 17. OPER FÜR KINDER nach Die Fledermaus (Johann Strauß)

Zierer; Favela*,Kopp-Deubel, Reiter*, S. Kim, Bürger, Korte 10.30 (für Schulklassen) und 16.00 Uhr, HolzfoyerGefördert von der Europäischen Zentralbank

DO 19. DIE ZAUBERFLÖTE von Wolfgang Amadeus Mozart

Zorn; Rae, Siminska, Ryberg, Ulrich, Carty*, Magiera, A. Reiter, Bode*, S. Kim, Schmutzhard, Marsh, Llompart, McCown, Sim*, Solisten des Kinderchores Frankfurt19.00 Uhr, Opernhaus

FR 20. DIE SACHE MAKROPULOS von Leoš Janácek

Layer; Bullock, Karg, Ulrich, Groves, Lazar, Kränzle, Briscein, Volle, G. Clark, Mlinde19.30 Uhr, OpernhausMit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

OPER LIEBENFoyergespräch zu Die Sache Makropulos mit Bernd Loebe

Gäste: Susan Bullock, Friedemann Layer, Dr. Bernadette Weyland Im Anschluss an die Vorstellung, HolzfoyerMit freundlicher Unterstützung von Huber EventCatering

SA 21. OPER FÜR KINDER nach Die Fledermaus (Johann Strauß) 13.30 und 15.30 Uhr, HolzfoyerGefördert von der Europäischen Zentralbank

COSÌ FAN TUTTE von Wolfgang Amadeus Mozart

Januschke; Lascarro, Carlstedt, Zechmeister, Schmutzhard, Mitterrutzner, Bailey19.00 Uhr, Opernhaus

SO 22. HANS WILHELM STEINBERG – IN MEMORIAMPorträt eines Dirigenten

Bernd Loebe im Gespräch mit Silvia Tennenbaum und Edith Peinemann11.00 Uhr, Holzfoyer Eine Veranstaltung im Rahmen von Frankfurt liest ein Buch 2012

OPER FÜR FAMILIEN

DIE ZAUBERFLÖTE von Wolfgang Amadeus Mozart

Zorn; Rae, Siminska, Ryberg, Cho, Carty*, Magiera, A. Reiter, Prégardien, S. Kim, Geyer, Marsh, Bode*, McCown, Sim*, Solisten des Kinderchores Frankfurt15.30 Uhr, Opernhaus Oper für Familien wird ermöglicht durch Deutsche Bank

DI 24. OPER FÜR KINDER nach Die Fledermaus (Johann Strauß) Zierer; Favela*,Kopp-Deubel, Reiter*, S. Kim, Bürger, Korte10.30 (für Schulklassen) und 16.00 Uhr, HolzfoyerGefördert von der Europäischen Zentralbank

DO 26. DIE SACHE MAKROPULOS von Leoš Janácek

Layer; Bullock, Karg, Ulrich, Groves, Lazar, Kränzle, Briscein, Volle, G. Clark, Mlinde19.30 Uhr, OpernhausMit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

FR 27. WIEDER AUFNAHME

VOLO DI NOTTE / IL PRIGIONIERO von Luigi Dallapiccola

Zagrosek, Warner, Glarner; Volo di notte Ammann, Lhote, Plock, Marsh, Volle, McCown Il prigioniero Ammann, Hayward, Francis, McCown, Volle, Llompart, Smirnov, Brito*, S. Kim19.30 Uhr, Opernhaus Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

SA 28. DIE ZAUBERFLÖTE von Wolfgang Amadeus Mozart

Zorn; Lascarro, Siminska, Ryberg, Cho, Carty*, Magiera, A. Reiter, Prégardien, S. Kim, Geyer, Marsh, Llompart, McCown, Sim*, Solisten des Kinderchores Frankfurt19.00 Uhr, Opernhaus

SO 29. KAMMERMUSIK IM FOYER Aus Böhmen und Mähren

Hindemith-Quintett: de la Calle, Deutsch, Gmeinder, Morschel, Mahni, HöferWerke von Dvorák, Haas, Foerster, Janácek11.00 Uhr, Holzfoyer

ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT !

DIE SACHE MAKROPULOS von Leoš Janácek

Layer; Bullock, Karg, Ulrich, Groves, Lazar, Kränzle, Briscein, Volle, G. Clark, Mlinde19.30 Uhr, OpernhausMit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

VORSCHAU MAI 2012

DI 1. PINOCCHIO Konzert für Kinder (11.00 und 13.00 Uhr)

NINA STEMME Liederabend

MI 2. DAS LIEBESVERBOT Premiere (konzertant) Alte Oper

FR 4. DAS LIEBESVERBOT (konzertant) Alte Oper

SA 5. COSÌ FAN TUTTE

SO 6. 9. MUSEUMSKONZERT Alte Oper

VOLO DI NOTTE / IL PRIGIONIERO

MO 7. SOIREE DES OPERNSTUDIOS

9. MUSEUMSKONZERT Alte Oper

FR 11. COSÌ FAN TUTTE

SA 12. VOLO DI NOTTE / IL PRIGIONIERO

SO 13. OPER EXTRA zu The Rake’s Progress

DIE ZAUBERFLÖTE (15.30 Uhr)

DI 15. QUAST SPIELT …

MI 16. DIE ZAUBERFLÖTE

DO 17. VOLO DI NOTTE / IL PRIGIONIERO

SA 19. COSÌ FAN TUTTE

SO 20. THE RAKE’S PROGRESS Premiere

DO 24. THE RAKE’S PROGRESS

FR 25. OTELLO

SA 26. THE RAKE’S PROGRESS

SO 27. KAMMERMUSIK IM FOYER

OTELLO

MO 28. THE RAKE’S PROGRESS

DI 29. HAPPY NEW EARS

*Mitglied des Opernstudios

DO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30 ÖFFENTLICHE PROBE

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

DO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME URAUFFÜHRUNG Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

FR BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

SO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

DO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

SA BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

SO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

MI BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

DO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

SA BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

SO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

DO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WINTERREISE PREMIERE Elfriede Jelinek Regie: Bettina Bruinier

FR SCHAUSPIELHAUS 19.30

DIE RÄUBER PREMIERE Friedrich Schiller Regie: Enrico Lübbe

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WINTERREISE Elfriede Jelinek Regie: Bettina Bruinier

PANORAMA BAR 23.30

CLUBNACHT IN DER PANORAMA BAR Eröffnungsparty mit Boris (Ostgut Ton, Berghain Resident) und Manuel Raven (Robert Johnson Resident)

SA KAMMERSPIELE 20.00

LILIOM PREMIERE Franz Molnár Regie: Christoph Mehler

SO SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 22.00

MARIA STUART WIEDERAUFNAHME Friedrich Schiller Regie: Michael Thalheimer

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.45

PEER GYNT WIEDERAUFNAHME Henrik Ibsen Regie: Antú Romero Nunes

MO BOX 20.00

DIE ANDERE SEITE PREMIERE Alfred Kubin Regie: Christopher Rüping

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WINTERREISE Elfriede Jelinek Regie: Bettina Bruinier

DI BOX 20.00

DIE ANDERE SEITE Alfred Kubin Regie: Christopher Rüping

MI SCHAUSPIELHAUS 19.30

DIE RÄUBER Friedrich Schiller Regie: Enrico Lübbe

KAMMERSPIELE 20.00

LILIOM Franz Molnár Regie: Christoph Mehler

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WINTERREISE Elfriede Jelinek Regie: Bettina Bruinier

DO SCHAUSPIELHAUS 19.30 SZENISCHE LESUNG

ULRICH MATTHES KLEIST. GESCHICHTE EINER SEELE

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.40 Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen

DIE BÜRGSCHAFT PREMIERE Lothar Kittstein Regie: Lily Sykes

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

FR SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 21.30

MEIN KAMPF WIEDERAUFNAHME George Tabori Regie: Amélie Niermeyer

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.45

WENN, DANN: WAS WIR TUN, WIE UND WARUM WIEDERAUFNAHME Roland Schimmelpfennig Regie: Christoph Mehler

SA KAMMERSPIELE 20.00 – 21.40

DIE BÜRGSCHAFT Lothar Kittstein Regie: Lily Sykes

BOX 20.00 – 21.00

LANZAROTE WIEDERAUFNAHME Michel Houellebecq Regie: Karoline Behrens

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

SO 11.00 – 17.00 EINTRITT FREI

THEATERFEST OPER UND SCHAUSPIEL FRANKFURT LADEN EIN ZUM TAG DER OFFENEN TÜR. FÜR DIE GANZE FAMILIE. Pünktlich zum Spielzeitbeginn bieten Künstler und Mitarbeiter vor und hinter den Kulissen von Oper und Schauspiel Frankfurt ein abwechslungsreiches Programm.

MO KAMMERSPIELE 20.00 – 21.20

HAUTNAH WIEDERAUFNAHME Patrick Marber Regie: Christoph Mehler

BOX 20.00 – 21.00

LANZAROTE Michel Houellebecq Regie: Karoline Behrens

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30 ZUM LETZTEN MAL!

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

DI BOX 20.00 – 21.15

ABGESOFFEN WIEDERAUFNAHME Carlos Eugenio López Regie: Antú Romero Nunes

MI KAMMERSPIELE 20.00 – 21.50

PHÄDRA WIEDERAUFNAHME Jean Racine Regie: Oliver Reese

BOX 20.00 – 21.15

ABGESOFFEN Carlos Eugenio López Regie: Antú Romero Nunes

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WINTERREISE Elfriede Jelinek Regie: Bettina Bruinier

DO SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 22.00

MARIA STUART Friedrich Schiller Regie: Michael Thalheimer

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.45

WENN, DANN: WAS WIR TUN, WIE UND WARUM Roland Schimmelpfennig Regie: Christoph Mehler

FR SCHAUSPIELHAUS 19.30

DIE RÄUBER Friedrich Schiller Regie: Enrico Lübbe

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.O0

WERTHERS LEIDEN WIEDERAUFNAHME Johann Wolfgang Goethe

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WINTERREISE Elfriede Jelinek Regie: Bettina Bruinier

BOX 22.00 – 23.00

SCHLAFES BRUDER WIEDERAUFNAHME Robert Schneider Regie: Laura Linnenbaum

PANORAMA BAR 23.00

KARAOKE MIT PÜTTI

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ermöglicht das Schauspiel STUDIO Frankfurt und die Produktionen »Die andere Seite« und »Schlafes Bruder«

Partner der Oper Frankfurt und des Schauspiel Frankfurt

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YZ Portfolio 01 — Der gelbe Drache

Schon als Kind fand ich sie geheimnisvoll und imposant. Dieser Drache hat Schuppen mit starken hell-dunkel Verläufen die mit dem Kugelschreiber ausgearbeitet sind.Schwarzer Kuli, bunte Holzstifte und Wasserfarben auf Aquarellkarton. 29,7 x 42 cm. 02 — QuallenFische

Die schönen und gefährlichen Quallenfische. Dies ist die erste Arbeit mit Copics und CMYK-Farben in Kombination. Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 42 x 21 cm.

01 — Der gelbe Drache

Schon als Kind fand ich sie geheimnisvoll und imposant. Dieser Drache hat Schuppen mit starken hell-dunkel Verläufen die mit dem Kugelschreiber ausgearbeitet sind.Schwarzer Kuli, bunte Holzstifte und Wasserfarben auf Aquarellkarton. 29,7 x 42 cm. 02 — QuallenFische

Die schönen und gefährlichen Quallenfische. Dies ist die erste Arbeit mit Copics und CMYK-Farben in Kombination. Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 42 x 21 cm.

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Page 29: Portfolio of Yulia Zvezdonkina

GASTSPIEL DES DEUTSCHEN THEATERS BERLIN

URAUFFÜHRUNG

PREMIERE

PREMIERE

ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT!

THEATERTAGALLE PLÄTZE € 10 / 7

MIT KINDERBETREUUNG

WIEDER IM SPIELPLAN

ZUM 25. MAL!

DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG

PREMIERE JUGENDCLUB

MI SCHAUSPIELHAUS 19.30

MEDEA Euripides Regie: Michael Thalheimer

DO SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 21.15

DIE RÄUBER Friedrich Schiller Regie: Enrico Lübbe

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.15

DIE FRAU, DIE GEGEN TÜREN RANNTE Roddy Doyle / Ein Solo mit Bettina Hoppe Regie: Oliver Reese

BOX 21.30 – 22.30 VIDEO-LIVE-PERFORMANCE

WENN DU MERKST, DASS DEIN PFERD TOT IST, DANN STEIG AB Regie: Klaus Gehre

FR SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 21.00

DIE PHYSIKER Friedrich Dürrenmatt Regie: Markus Bothe

KAMMERSPIELE 20.00

DER FREUND KRANK Nis-Momme Stockmann Regie: Martin Schulze

PANORAMA BAR 22.00 EXTRA

KARAOKE MIT PÜTTISA CHAGALLSAAL 10.00 – 18.00 EXTRA

RÖMERBERGGESPRÄCHE Postdemokratie – Haben wir noch die Wahl?

SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 21.00

DIE PHYSIKER Friedrich Dürrenmatt Regie: Markus Bothe

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.50

PHÄDRA Jean Racine Regie: Oliver Reese

BOX 21.30 – 22.45

IM WALD IST MAN NICHT VERABREDET Anne Nather Regie: Laura Linnenbaum

SO KAMMERSPIELE 20.00 – 21.50

PHÄDRA Jean Racine Regie: Oliver Reese

BOX 20.00 – 21.15

IM WALD IST MAN NICHT VERABREDET Anne Nather Regie: Laura Linnenbaum

MO SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 21.00

KINDER DER SONNE Maxim Gorki Regie: Stephan Kimmig

PANORAMA BAR 22.00 PARTY

TANZ IN DEN MAI Mit den DJs Jake the Rapper und Manuel Raven

SO KAMMERSPIELE 20.00 – 21.20

HAUTNAH Patrick Marber Regie: Christoph Mehler

BOX 20.00 – 21.20

GELD ODER LEBEN: DAS WAR ICH NICHT Kristof Magnusson. Folge 2. Regie: Barbara Wolf

MO BOX 20.00 – 21.00

GELD ODER LEBEN: DAS WAR ICH NICHT Kristof Magnusson. Folge 3. Regie: Nina Schwerdtfeger

DI BOX 20.00 – 21.30

DIE ANDERE SEITE Alfred Kubin Regie: Christopher Rüping

MI SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 21.15

DIE RÄUBER Friedrich Schiller Regie: Enrico Lübbe

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.20 JUGENDCLUB

DER HERR DER FLIEGEN William Golding / Nigel Williams Regie: Martina Droste

DO SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 22.45

DER KAUFMANN VON VENEDIG William Shakespeare Regie: Barrie Kosky

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.15

LIEBESSPIEL Lars Norén Regie: Alexander Frank

FR SCHAUSPIELHAUS 19.30

MEDEA Euripides Regie: Michael Thalheimer

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.45

LILIOM Franz Molnar Regie: Christoph Mehler

BOX 22.30 – 23.20

GELD ODER LEBEN: DAS WAR ICH NICHT Kristof Magnusson. Folge 4. Regie: Lily Sykes

SA BOX 18.00 JUGENDCLUB

VERTEIDIGE DEIN LEBEN! Regie: Martina Droste und Benjamin Eggers

SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 22.15

IWANOW Anton Tschechow Regie: Christoph Mehler

KAMMERSPIELE 20.00 – 22.00

DER GROSSE GATSBY F. Scott Fitzgerald Regie: Christopher Rüping

SO SCHAUSPIELHAUS 16.00 – 18.45

IWANOW Anton Tschechow Regie: Christoph Mehler

KAMMERSPIELE 20.00 – 22.00

DER GROSSE GATSBY F. Scott Fitzgerald Regie: Christopher Rüping

BOX 20.00 – 21.00

LANZAROTE Michel Houellebecq Regie: Karoline Behrens

MO SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 22.30

DER NACKTE WAHNSINN Michael Frayn / Regie: Oliver Reese

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.30

DIE DRITTE GENERATION Rainer Werner Fassbinder Regie: Alice Buddeberg

DI BOX 20.00 – 21.15

ABGESOFFEN Carlos Eugenio López / Regie: Antú Romero Nunes

SO 11.00 – 22.00 EXTRA

DER LANGE TAG DER BÜCHER Lesemarathon der Frankfurter Publikumsverlage Chagallsaal, Panorama Bar, Foyers

SCHAUSPIELHAUS 16.00 – 19.15

DER KAUFMANN VON VENEDIG William Shakespeare Regie: Barrie Kosky

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.00

WERTHERS LEIDEN Johann Wolfgang Goethe Ein Solo mit Isaak Dentler

MO SCHAUSPIELHAUS 19.30

SALOMÉ Oscar Wilde Regie: Günter Krämer

MI SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 21.00

DIE LEGENDE VOM HEILIGEN TRINKER Joseph Roth / Ein Solo mit Peter Schröder Regie: Elias Perrig

KAMMERSPIELE 20.00

ROBERTO ZUCCO Bernard-Marie Koltès Regie: Philipp Preuss

DO SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 21.00

DIE PHYSIKER Friedrich Dürrenmatt Regie: Markus Bothe

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.20

TRAUMNOVELLE Arthur Schnitzler Regie: Bastian Kraft

FR SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 20.40

WIR SIND SCHON GUT GENUG! René Pollesch Regie: René Pollesch

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.20

TRAUMNOVELLE Arthur Schnitzler Regie: Bastian Kraft

SA SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 22.45

HAMLET, PRINZ VON DÄNEMARK William Shakespeare Regie: Oliver Reese

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.15

ALICE IM WUNDERLAND nach Lewis Carroll Regie: Philipp Preuss

SO SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 22.45 WITH ENGLISH SURTITLES

HAMLET, PRINZ VON DÄNEMARK William Shakespeare Regie: Oliver Reese

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.15

ALICE IM WUNDERLAND nach Lewis Carroll Regie: Philipp Preuss

MO SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 21.40

ROMEO UND JULIA William Shakespeare Regie: Bettina Bruinier

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.50

PEER GYNT Henrik Ibsen Regie: Antú Romero Nunes

DI BOX 20.00

VERTEIDIGE DEIN LEBEN! Regie: Martina Droste und Benjamin Eggers

MI KAMMERSPIELE 20.00

ROBERTO ZUCCO Bernard-Marie Koltès Regie: Philipp Preuss

BOX 20.00 JUGENDCLUB

VERTEIDIGE DEIN LEBEN! Regie: Martina Droste und Benjamin Eggers

DO SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 20.40

WIR SIND SCHON GUT GENUG! René Pollesch Regie: René Pollesch

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.40

DIE BÜRGSCHAFT Lothar Kittstein Regie: Lily Sykes

BOX 21.00 – 22.00

GELD ODER LEBEN: DAS WAR ICH NICHT Kristof Magnusson. Folge 1. Regie: Laura Linnenbaum

FR SCHAUSPIELHAUS 19.30

SALOMÉ Oscar Wilde Regie: Günter Krämer

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.50

PEER GYNT Henrik Ibsen Regie: Antú Romero Nunes

SA SCHAUSPIELHAUS 19.30

MEDEA Euripides Regie: Michael Thalheimer

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.00

DIE HAMLETMASCHINE Heiner Müller Regie: Dimiter Gotscheff

SO SCHAUSPIELHAUS 16.00

SALOMÉ Oscar Wilde Regie: Günter Krämer

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PREMIERE

ermöglicht das Schauspiel STUDIO sowie die Produktionen »Die andere Seite« und »Im Wald ist man nicht verabredet«.

ermöglicht die Produktion »Die Physiker«.ermöglicht die Junge Schauspiel-Produktion »Der Herr der Fliegen«.

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SO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG PREMIEREnach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

MO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

FR SCHAUSPIELHAUS 18.00 CHAGALLSAAL EINTRITT FREI

»MEDIALISIERUNG DES WILHELM MEISTER« Podiumsgespräch Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

SA KAMMERSPIELE 20.00

WERTHERS LEIDEN PREMIEREJohann Wolfgang Goethe Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

BOX DES MONATS 20.00

HANSWURSTS HOCHZEIT ODER GOETHE IM RIESLING Johann Wolfgang Goethe. Lesung Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

SO SCHAUSPIELHAUS 12.00

COHN-BENDIT TRIFFT H. C. BINSWANGER UND U. RASCHE Thema: »Goethe und Kapitalismus« Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

KAMMERSPIELE 12.00 LESUNG

JUTTA LAMPE LIEST DIE WAHLVERWANDT- SCHAFTEN Johann Wolfgang Goethe Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

KAMMERSPIELE 16.00

WERTHERS LEIDEN Johann Wolfgang Goethe Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

CLAVIGO PREMIEREJohann Wolfgang Goethe / Regie: Alice Buddeberg Im Rahmen der Frankfurter Goethe Festwoche 2010

MO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG THEATERTAG ALLE PLÄTZE € 10 / 7nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche

DI BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

CLAVIGO Johann Wolfgang Goethe / Regie: Alice Buddeberg

BOX 20.00

EXTREM LAUT UND UNGLAUBLICH NAH. FOLGE 1 Jonathan Safran Foer / Eine Serie in 5 Folgen

PANORAMA BAR 22.00 EINTRITT FREI

KLUB AM DIENSTAG Mit Live-Musik

MI BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

CLAVIGO Johann Wolfgang Goethe / Regie: Alice Buddeberg

BOX 20.00

EXTREM LAUT UND UNGLAUBLICH NAH. FOLGE 1 Jonathan Safran Foer / Eine Serie in 5 Folgen

DO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche

BOX 20.00 – 21.15

ABGESOFFEN WIEDERAUFNAHMECarlos Eugenio López / Regie: Antú Romero Nunes

FR SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 22.20

LULU WIEDERAUFNAHMEFrank Wedekind / Regie: Stephan Kimmig

SA SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 22.20

LULU Frank Wedekind / Regie: Stephan Kimmig

KAMMERSPIELE 20.00

WERTHERS LEIDEN Johann Wolfgang Goethe

SO SCHAUSPIELHAUS 18.00 – 20.50

LULU Frank Wedekind / Regie: Stephan Kimmig

KAMMERSPIELE 20.00

WERTHERS LEIDEN Johann Wolfgang Goethe

BOX 21.00 – 22.15

ABGESOFFEN Carlos Eugenio López / Regie: Antú Romero Nunes

MO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche

BOX 20.00 – 21.00

STEILWAND WIEDERAUFNAHMESimon Stephens / Regie: Lily Sykes

DI SCHAUSPIELHAUS 19.00 CHAGALLSAAL EINTRITT FREI

VORTRAGSREIHE »VERSTUMMTE STIMMEN« Hannes Heer über Gustav Hartung oder die Verteidigung der Republik mit Mitteln des Theaters

MI BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

CLAVIGO Johann Wolfgang Goethe / Regie: Alice Buddeberg

DO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche

BOX 20.00

EXTREM LAUT UND UNGLAUBLICH NAH. FOLGE 2 Jonathan Safran Foer / Eine Serie in 5 Folgen

FR KAMMERSPIELE 20.00

DIE SEHNSUCHT DER VERONIKA VOSS URAUFFÜHRUNGMärthesheimer / Fröhlich / Fassbinder Regie: Bettina Bruinier

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

CLAVIGO Johann Wolfgang Goethe / Regie: Alice Buddeberg

SA KAMMERSPIELE 20.00

DIE SEHNSUCHT DER VERONIKA VOSS Märthesheimer / Fröhlich / Fassbinder Regie: Bettina Bruinier

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

CLAVIGO Johann Wolfgang Goethe / Regie: Alice Buddeberg

SO 14.00 – 19.00 EINTRITT FREI

SCHAUSPIELFEST Im und um das Schauspiel Frankfurt. Tag der offenen Tür für die ganze Familie .

MO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

CLAVIGO Johann Wolfgang Goethe / Regie: Alice Buddeberg

MI BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche

DO KAMMERSPIELE 20.00 – 22.00Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen

DIE MARQUISE VON O. PREMIEREHeinrich von Kleist / Regie: Kevin Rittberger

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche

FR SCHAUSPIELHAUS 19.30

MINNA VON BARNHELM PREMIEREGotthold Ephraim Lessing / Regie: Jorinde Dröse

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

CLAVIGO Johann Wolfgang Goethe / Regie: Alice Buddeberg

SA SCHAUSPIELHAUS 20.00 – 21.30

DAS WEISSE ALBUM WIEDERAUFNAHMEThe Beatles / Ins Deutsche übertragen von Roland Schimmelpfennig / Regie: Florian Fiedler

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche

SO PANORAMA BAR 12.00

THEATERBRUNCH Frühstück und Gespräche mit Schauspielern

SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 21.00

DAS WEISSE ALBUM The Beatles / Ins Deutsche übertragen von Roland Schimmelpfennig / Regie: Florian Fiedler

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.30

DIE PEST WIEDERAUFNAHMEAlbert Camus / Regie: Martin Kloepfer

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche

MO KAMMERSPIELE 20.00 – 22.00

DIE MARQUISE VON O. Heinrich von Kleist / Regie: Kevin Rittberger

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche

BOX 20.00

SCHLAFES BRUDER PREMIERERobert Schneider / Regie: Laura Linnenbaum

DI BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WILHELM MEISTER. EINE THEATRALISCHE SENDUNG nach J. W. Goethe / Regie: Ulrich Rasche

BOX 20.00

SCHLAFES BRUDER Robert Schneider / Regie: Laura Linnenbaum

MI KAMMERSPIELE 20.00 – 21.30

STADT AUS GLAS WIEDERAUFNAHMEPaul Auster / Regie: Bettina Bruinier

DO SCHAUSPIELHAUS 19.30

MINNA VON BARNHELM Gotthold Ephraim Lessing / Regie: Jorinde Dröse

KAMMERSPIELE 20.00

DIE SEHNSUCHT DER VERONIKA VOSS Märthesheimer / Fröhlich / Fassbinder Regie: Bettina Bruinier

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

CLAVIGO Johann Wolfgang Goethe / Regie: Alice Buddeberg

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FRANKFURTER GOETHE FESTWOCHE VOM 28. AUGUST BIS 05. SEPTEMBER

TICKET-HOTLINE 069212 49 494FAX 069 212 44 98 8 WILLY-BRANDT-PLATZ ONLINE-TICKETING UND INFOS UNTER WWW.OPER-FRANKFURT.DE UND WWW.SCHAUSPIELFRANKFURT.DE

09/2010

Kooperationspartner der Frankfurter Goethe Festwoche fördert die Produktion von »Marquise von O.«Kulturpartner der Oper Frankfurt und des Schauspiel FrankfurtPartner der Oper Frankfurt und des Schauspiel Frankfurt

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04/2012

SO 1. OPER EXTR A zur Neuinszenierung von Die Sache Makropulos (Leoš Janácek)11.00 Uhr, Holzfoyer Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

OPER FÜR ALLE

LEAR von Aribert Reimann

Layer, Warner, Kudlicka; Charbonnet, Whisnant, Stallmeister, Tómasson, Grümbel, Sim*, McCown, Lazar, Kränzle, Wölfel, Schöpflin, G. Clark19.30 Uhr, Opernhaus Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

DI 3. HAPPY NEW EARS Werkstattkonzert mit dem Ensemble Modern

Werke von Dieter Schnebel20.30 Uhr, Opernhaus

FR 6. LEAR von Aribert Reimann

Layer; Charbonnet, Whisnant, Stallmeister, Tómasson, Grümbel, Sim, McCown, Lazar, Kränzle, Wölfel, Schöpflin, G. Clark19.30 Uhr, Opernhaus Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

SA 7. DIE ZAUBERFLÖTE von Wolfgang Amadeus Mozart

Poppen, Kirchner, Callara / Sowa; Rae, Hindrichs, E. Reiter*, Ulrich, Murrihy, Magiera, Grümbel, Mitterrutzner, Mayer, Schmutzhard, Marsh, Llompart, McCown, Sim*, Solisten des Kinderchores Frankfurt19.00 Uhr, Opernhaus

SO 8. PREMIERE

DIE SACHE MAKROPULOS von Leoš Janácek

Layer, Jones, McDonald, Sherin, Abels, Burge, M. Clark; Bullock, Karg, Groves, Lazar, Kränzle, Briscein, Volle, G. Clark, Mlinde18.00 Uhr, OpernhausMit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

MO 9. ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT !

LEAR von Aribert Reimann

Layer; Charbonnet, Whisnant, Stallmeister, Tómasson, Grümbel, Sim*, McCown, Lazar, Kränzle, Wölfel, Schöpflin, G. Clark19.30 Uhr, Opernhaus Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

DI 10. LIEDER ABEND

KATE ROYAL Sopran

MALCOLM MARTINEAU KlavierLieder von Schumann, Wolf, Liszt, Debussy, Tosti, Copland, Ravel, Fauré, Strauss, Brahms, Britten, Sibelius u.a. 20.00 Uhr, Opernhaus Mit freundlicher Unterstützung der Mercedes-Benz Niederlassung Frankfurt / Offenbach

DO 12. DIE SACHE MAKROPULOS von Leoš Janácek

Layer; Bullock, Karg, Ulrich, Groves, Lazar, Kränzle, Briscein, Volle, G. Clark, Mlinde19.30 Uhr, OpernhausMit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

FR 13. DIE ZAUBERFLÖTE von Wolfgang Amadeus Mozart

Poppen; Rae, Hindrichs, Ryberg, Ulrich, Murrihy, Magiera, Grümbel, Bode*, Mayer, Schmutzhard, Marsh, Llompart, McCown, Zhang, Solisten des Kinderchores Frankfurt19.00 Uhr, Opernhaus

SA 14. OPER FÜR KINDER nach Die Fledermaus (Johann Strauß)

Zierer, Richter, Lünsmann-Messerschmidt, Jakob, Einspieler; Favela*, Reiter*, Kopp-Deubel, S. Kim, Bürger, Korte13.30 und 15.30 Uhr, HolzfoyerGefördert von der Europäischen Zentralbank

DIE SACHE MAKROPULOS von Leoš Janácek

Layer; Bullock, Karg, Ulrich, Groves, Lazar, Kränzle, Briscein, Volle, G. Clark, Mlinde19.30 Uhr, OpernhausMit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

SO 15. 8. MUSEUMSKONZERTHyeyoon Park, Violine I Frankfurter Opern- und Museumsorchester Michał Dworzynski, DirigentWerke von Szymanowski, Mendelssohn und Zemlinsky11.00 Uhr, Alte Oper Oper Frankfurt / Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V.

COSÌ FAN TUTTE von Wolfgang Amadeus Mozart

Januschke, Loy, Murauer; Lascarro, Carlstedt, Zechmeister, Schmutzhard, Mitterrutzner, Bailey19.00 Uhr, Opernhaus

MO 16. 8. MUSEUMSKONZERTHyeyoon Park, Violine I Frankfurter Opern- und Museumsorchester Michał Dworzynski, DirigentWerke von Szymanowski, Mendelssohn und Zemlinsky20.00 Uhr, Alte Oper Oper Frankfurt / Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V.

DI 17. OPER FÜR KINDER nach Die Fledermaus (Johann Strauß)

Zierer; Favela*,Kopp-Deubel, Reiter*, S. Kim, Bürger, Korte 10.30 (für Schulklassen) und 16.00 Uhr, HolzfoyerGefördert von der Europäischen Zentralbank

DO 19. DIE ZAUBERFLÖTE von Wolfgang Amadeus Mozart

Zorn; Rae, Siminska, Ryberg, Ulrich, Carty*, Magiera, A. Reiter, Bode*, S. Kim, Schmutzhard, Marsh, Llompart, McCown, Sim*, Solisten des Kinderchores Frankfurt19.00 Uhr, Opernhaus

FR 20. DIE SACHE MAKROPULOS von Leoš Janácek

Layer; Bullock, Karg, Ulrich, Groves, Lazar, Kränzle, Briscein, Volle, G. Clark, Mlinde19.30 Uhr, OpernhausMit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

OPER LIEBENFoyergespräch zu Die Sache Makropulos mit Bernd Loebe

Gäste: Susan Bullock, Friedemann Layer, Dr. Bernadette Weyland Im Anschluss an die Vorstellung, HolzfoyerMit freundlicher Unterstützung von Huber EventCatering

SA 21. OPER FÜR KINDER nach Die Fledermaus (Johann Strauß) 13.30 und 15.30 Uhr, HolzfoyerGefördert von der Europäischen Zentralbank

COSÌ FAN TUTTE von Wolfgang Amadeus Mozart

Januschke; Lascarro, Carlstedt, Zechmeister, Schmutzhard, Mitterrutzner, Bailey19.00 Uhr, Opernhaus

SO 22. HANS WILHELM STEINBERG – IN MEMORIAMPorträt eines Dirigenten

Bernd Loebe im Gespräch mit Silvia Tennenbaum und Edith Peinemann11.00 Uhr, Holzfoyer Eine Veranstaltung im Rahmen von Frankfurt liest ein Buch 2012

OPER FÜR FAMILIEN

DIE ZAUBERFLÖTE von Wolfgang Amadeus Mozart

Zorn; Rae, Siminska, Ryberg, Cho, Carty*, Magiera, A. Reiter, Prégardien, S. Kim, Geyer, Marsh, Bode*, McCown, Sim*, Solisten des Kinderchores Frankfurt15.30 Uhr, Opernhaus Oper für Familien wird ermöglicht durch Deutsche Bank

DI 24. OPER FÜR KINDER nach Die Fledermaus (Johann Strauß) Zierer; Favela*,Kopp-Deubel, Reiter*, S. Kim, Bürger, Korte10.30 (für Schulklassen) und 16.00 Uhr, HolzfoyerGefördert von der Europäischen Zentralbank

DO 26. DIE SACHE MAKROPULOS von Leoš Janácek

Layer; Bullock, Karg, Ulrich, Groves, Lazar, Kränzle, Briscein, Volle, G. Clark, Mlinde19.30 Uhr, OpernhausMit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

FR 27. WIEDER AUFNAHME

VOLO DI NOTTE / IL PRIGIONIERO von Luigi Dallapiccola

Zagrosek, Warner, Glarner; Volo di notte Ammann, Lhote, Plock, Marsh, Volle, McCown Il prigioniero Ammann, Hayward, Francis, McCown, Volle, Llompart, Smirnov, Brito*, S. Kim19.30 Uhr, Opernhaus Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

SA 28. DIE ZAUBERFLÖTE von Wolfgang Amadeus Mozart

Zorn; Lascarro, Siminska, Ryberg, Cho, Carty*, Magiera, A. Reiter, Prégardien, S. Kim, Geyer, Marsh, Llompart, McCown, Sim*, Solisten des Kinderchores Frankfurt19.00 Uhr, Opernhaus

SO 29. KAMMERMUSIK IM FOYER Aus Böhmen und Mähren

Hindemith-Quintett: de la Calle, Deutsch, Gmeinder, Morschel, Mahni, HöferWerke von Dvorák, Haas, Foerster, Janácek11.00 Uhr, Holzfoyer

ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT !

DIE SACHE MAKROPULOS von Leoš Janácek

Layer; Bullock, Karg, Ulrich, Groves, Lazar, Kränzle, Briscein, Volle, G. Clark, Mlinde19.30 Uhr, OpernhausMit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

VORSCHAU MAI 2012

DI 1. PINOCCHIO Konzert für Kinder (11.00 und 13.00 Uhr)

NINA STEMME Liederabend

MI 2. DAS LIEBESVERBOT Premiere (konzertant) Alte Oper

FR 4. DAS LIEBESVERBOT (konzertant) Alte Oper

SA 5. COSÌ FAN TUTTE

SO 6. 9. MUSEUMSKONZERT Alte Oper

VOLO DI NOTTE / IL PRIGIONIERO

MO 7. SOIREE DES OPERNSTUDIOS

9. MUSEUMSKONZERT Alte Oper

FR 11. COSÌ FAN TUTTE

SA 12. VOLO DI NOTTE / IL PRIGIONIERO

SO 13. OPER EXTRA zu The Rake’s Progress

DIE ZAUBERFLÖTE (15.30 Uhr)

DI 15. QUAST SPIELT …

MI 16. DIE ZAUBERFLÖTE

DO 17. VOLO DI NOTTE / IL PRIGIONIERO

SA 19. COSÌ FAN TUTTE

SO 20. THE RAKE’S PROGRESS Premiere

DO 24. THE RAKE’S PROGRESS

FR 25. OTELLO

SA 26. THE RAKE’S PROGRESS

SO 27. KAMMERMUSIK IM FOYER

OTELLO

MO 28. THE RAKE’S PROGRESS

DI 29. HAPPY NEW EARS

*Mitglied des Opernstudios

DO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30 ÖFFENTLICHE PROBE

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

DO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME URAUFFÜHRUNG Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

FR BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

SO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

DO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

SA BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

SO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

MI BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

DO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

SA BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

SO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

DO BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WINTERREISE PREMIERE Elfriede Jelinek Regie: Bettina Bruinier

FR SCHAUSPIELHAUS 19.30

DIE RÄUBER PREMIERE Friedrich Schiller Regie: Enrico Lübbe

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WINTERREISE Elfriede Jelinek Regie: Bettina Bruinier

PANORAMA BAR 23.30

CLUBNACHT IN DER PANORAMA BAR Eröffnungsparty mit Boris (Ostgut Ton, Berghain Resident) und Manuel Raven (Robert Johnson Resident)

SA KAMMERSPIELE 20.00

LILIOM PREMIERE Franz Molnár Regie: Christoph Mehler

SO SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 22.00

MARIA STUART WIEDERAUFNAHME Friedrich Schiller Regie: Michael Thalheimer

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.45

PEER GYNT WIEDERAUFNAHME Henrik Ibsen Regie: Antú Romero Nunes

MO BOX 20.00

DIE ANDERE SEITE PREMIERE Alfred Kubin Regie: Christopher Rüping

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WINTERREISE Elfriede Jelinek Regie: Bettina Bruinier

DI BOX 20.00

DIE ANDERE SEITE Alfred Kubin Regie: Christopher Rüping

MI SCHAUSPIELHAUS 19.30

DIE RÄUBER Friedrich Schiller Regie: Enrico Lübbe

KAMMERSPIELE 20.00

LILIOM Franz Molnár Regie: Christoph Mehler

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WINTERREISE Elfriede Jelinek Regie: Bettina Bruinier

DO SCHAUSPIELHAUS 19.30 SZENISCHE LESUNG

ULRICH MATTHES KLEIST. GESCHICHTE EINER SEELE

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.40 Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen

DIE BÜRGSCHAFT PREMIERE Lothar Kittstein Regie: Lily Sykes

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

FR SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 21.30

MEIN KAMPF WIEDERAUFNAHME George Tabori Regie: Amélie Niermeyer

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.45

WENN, DANN: WAS WIR TUN, WIE UND WARUM WIEDERAUFNAHME Roland Schimmelpfennig Regie: Christoph Mehler

SA KAMMERSPIELE 20.00 – 21.40

DIE BÜRGSCHAFT Lothar Kittstein Regie: Lily Sykes

BOX 20.00 – 21.00

LANZAROTE WIEDERAUFNAHME Michel Houellebecq Regie: Karoline Behrens

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

SO 11.00 – 17.00 EINTRITT FREI

THEATERFEST OPER UND SCHAUSPIEL FRANKFURT LADEN EIN ZUM TAG DER OFFENEN TÜR. FÜR DIE GANZE FAMILIE. Pünktlich zum Spielzeitbeginn bieten Künstler und Mitarbeiter vor und hinter den Kulissen von Oper und Schauspiel Frankfurt ein abwechslungsreiches Programm.

MO KAMMERSPIELE 20.00 – 21.20

HAUTNAH WIEDERAUFNAHME Patrick Marber Regie: Christoph Mehler

BOX 20.00 – 21.00

LANZAROTE Michel Houellebecq Regie: Karoline Behrens

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00 – 21.30 ZUM LETZTEN MAL!

JE T’AIME : : JE T’AIME Ein Projekt von Bernhard Mikeska und Lothar Kittstein Regie: Bernhard Mikeska

DI BOX 20.00 – 21.15

ABGESOFFEN WIEDERAUFNAHME Carlos Eugenio López Regie: Antú Romero Nunes

MI KAMMERSPIELE 20.00 – 21.50

PHÄDRA WIEDERAUFNAHME Jean Racine Regie: Oliver Reese

BOX 20.00 – 21.15

ABGESOFFEN Carlos Eugenio López Regie: Antú Romero Nunes

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WINTERREISE Elfriede Jelinek Regie: Bettina Bruinier

DO SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 22.00

MARIA STUART Friedrich Schiller Regie: Michael Thalheimer

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.45

WENN, DANN: WAS WIR TUN, WIE UND WARUM Roland Schimmelpfennig Regie: Christoph Mehler

FR SCHAUSPIELHAUS 19.30

DIE RÄUBER Friedrich Schiller Regie: Enrico Lübbe

KAMMERSPIELE 20.00 – 21.O0

WERTHERS LEIDEN WIEDERAUFNAHME Johann Wolfgang Goethe

BOCKENHEIMER DEPOT 20.00

WINTERREISE Elfriede Jelinek Regie: Bettina Bruinier

BOX 22.00 – 23.00

SCHLAFES BRUDER WIEDERAUFNAHME Robert Schneider Regie: Laura Linnenbaum

PANORAMA BAR 23.00

KARAOKE MIT PÜTTI

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ermöglicht das Schauspiel STUDIO Frankfurt und die Produktionen »Die andere Seite« und »Schlafes Bruder«

Partner der Oper Frankfurt und des Schauspiel Frankfurt

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Mit

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YZ Portfolio 01 — Der gelbe Drache

Schon als Kind fand ich sie geheimnisvoll und imposant. Dieser Drache hat Schuppen mit starken hell-dunkel Verläufen die mit dem Kugelschreiber ausgearbeitet sind.Schwarzer Kuli, bunte Holzstifte und Wasserfarben auf Aquarellkarton. 29,7 x 42 cm. 02 — QuallenFische

Die schönen und gefährlichen Quallenfische. Dies ist die erste Arbeit mit Copics und CMYK-Farben in Kombination. Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 42 x 21 cm.

01 — Der gelbe Drache

Schon als Kind fand ich sie geheimnisvoll und imposant. Dieser Drache hat Schuppen mit starken hell-dunkel Verläufen die mit dem Kugelschreiber ausgearbeitet sind.Schwarzer Kuli, bunte Holzstifte und Wasserfarben auf Aquarellkarton. 29,7 x 42 cm. 02 — QuallenFische

Die schönen und gefährlichen Quallenfische. Dies ist die erste Arbeit mit Copics und CMYK-Farben in Kombination. Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 42 x 21 cm.

28 I 29

01 — oper–schauspiel–plak aT 4 / 12

Für jeden Monat habe ich die Schauspiel Seite des Plakates gestaltet.

02 — posTk arTe Monk ey bar

Für mehre Sonderveranstaltungen wurden verschiedene Poskarten erstellt.

03 — posTk arTenr eihe geld oder leben

Hier sind drei von vier Postkartenmotiven abgebildet, die für die Aufführung „Geld oder Le-ben“ entstanden sind.

04 — boxFlyer

Flyer für die Box–Veranstaltungen in DIN A3 Größe, zweimal gefaltet.

05 — porgr a MMplak aT von der oper und schauspiel Fr ankFurT in der innensTadT

06 — boxFlyer

Eines meiner Lieblingsstücke aus der Spielzeit 11/12 mit dem Namen „Wenn du merkst, dass dein Pferd tot ist, dann steig ab“Regie: Klaus Gehre.

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Page 30: Portfolio of Yulia Zvezdonkina

hand

mad

e

Zerhackt, geklebt, genäht, gebunden. Objekte aus dem Schreibtischlaboratorium.

art

freie arbeiT

objekt design

YZ Portfolio

Page 31: Portfolio of Yulia Zvezdonkina

objekt design

es ist was es ist. Was man alles mit perlen und co. machen kann.

art

freies arbeiten

laMpe. eD eos et volesti.

Et ligendunt. Ed eos et volesti.Doloritet volorem porrupienem

YZ Portfolio

Armband.Et ligendunt. Ed eos et volesti.Doloritet volorem porrupienemø 36 cm volorem porrupienem

Armband.Et ligendunt. Ed eos et volesti.Doloritet volorem porrupienemø 36 cm volorem porrupienem

Armband.Et ligendunt. Ed eos et volesti.Doloritet volorem porrupienemø 36 cm volorem porrupienem

YZ Portfolio i geometrie

Armband.Et ligendunt. Ed eos et volesti.Doloritet volorem porrupienemø 36 cm volorem porrupienem

geo

metri

e

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hand

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eMaske Queen ataata.Pappmaché, Draht, Pappkarton, Efaplast, Federn, Acryl, Perlenca. 63 x 80 cm

Triangular buddha.Acryl auf Leinwandca. 65 x 100 cm

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Fuchsmaske.Pappmaché, Pappkarton, Efaplast, Draht, Acrylca. 34 x 40 cm

wolfsmaske.Pappmaché, Styropor, Pappe, Efaplast, Plüsch, Draht, Acrylca. 40 x 42 cm

Page 32: Portfolio of Yulia Zvezdonkina

objekt design

Armband.Et ligendunt. Ed eos et volesti.Doloritet volorem porrupienemø 36 cm volorem porrupienem

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armband.Perlen und Drahtca. 5 x 20 cm

sphäre.Perlen und Draht sphärisch geordnetca. 12 x 13 cm

halskette.Perlen und Draht in geometrische Formen gereihtca. 7 x 50 cm

armband.Perlen verschiedener Größen und Formen mit Faden verarbeitetca. 9 x 20 cm

Page 33: Portfolio of Yulia Zvezdonkina

objekt design

Armband.Et ligendunt. Ed eos et volesti.Doloritet volorem porrupienemø 36 cm volorem porrupienem

Armband.Et ligendunt. Ed eos et volesti.Doloritet volorem porrupienemø 36 cm volorem porrupienem

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Armband.Et ligendunt. Ed eos et volesti.Doloritet volorem porrupienemø 36 cm volorem porrupienem

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drache.Origami, schwarzes Papierca. 20 x 24 cm

hängelampe.Draht, geschnittene Schilfhalme, Heißkleberca. 45 x 100 cm

Mr. evil.Munny mit Acryl, Efaplast und Drahtca. 14 x 20 cm

engel.Gehäkelte Figur zum Aufhängenca. 8 x 25 cm

Triangular Face.Acryl auf Leinwandca. 47 x 68 cm

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Page 34: Portfolio of Yulia Zvezdonkina

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rat

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Geträumtes, Gemaltes und alles, was nicht in den kopf passt.ein Bild sagt einfach mehr.

art

freie arbeit

01, 02 — ganesha

Detailaufnahmen. Die goldenen Elemente sind mit den Glitzerstiften betont.Schwarzer Kuli, bunte Holzstifte, Wasserfarben und Glitzerstifte auf Papier. 21 x 42 cm.

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Geträumtes, Gemaltes und alles, was nicht in den kopf passt.ein Bild sagt einfach mehr.

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01, 02 — ganesha

Detailaufnahmen. Die goldenen Elemente sind mit den Glitzerstiften betont.Schwarzer Kuli, bunte Holzstifte, Wasserfarben und Glitzerstifte auf Papier. 21 x 42 cm.

YZ Portfolio

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Geträumtes, Gemaltes und alles, was nicht in den kopf passt.ein Bild sagt einfach mehr.

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01, 02 — ganesha

Detailaufnahmen. Die goldenen Elemente sind mit den Glitzerstiften betont.Schwarzer Kuli, bunte Holzstifte, Wasserfarben und Glitzerstifte auf Papier. 21 x 42 cm.

YZ Portfolio

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YZ Portfolio i i l lustration

01 — Kassiopeia

Die Königin Kassiopeia auf ihrem Thron sitzend. Diese Zeichnung entstand parallel zum Magazin „Orbs“. Ähnlich wie Ganesha, ist Kassiopeia eine mythologische Gestallt. Sie wurde durch ihre außergewöhnliche Schönheit bekannt, dennoch habe ich sie auf Büchern thronend dargestellt, als Zeichen der Weisheit. Dieses Motiv ist mit sehr gemischten Techniken und Farben gemacht, u.a. mit den CMYK-Farben aus Druckerpatronen.Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben, CMYK-Farben und Glitzerstifte auf Papier . 21 x 42 cm. 02, 03, 04 — k assiopeia

Detailaufnahmen.

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01 — Kassiopeia

Die Königin Kassiopeia auf ihrem Thron sitzend. Diese Zeichnung entstand parallel zum Magazin „Orbs“. Ähnlich wie Ganesha, ist Kassiopeia eine mythologische Gestallt. Sie wurde durch ihre außergewöhnliche Schönheit bekannt, dennoch habe ich sie auf Büchern thronend dargestellt, als Zeichen der Weisheit. Dieses Motiv ist mit sehr gemischten Techniken und Farben gemacht, u.a. mit den CMYK-Farben aus Druckerpatronen.Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben, CMYK-Farben und Glitzerstifte auf Papier . 21 x 42 cm. 02, 03, 04 — k assiopeia

Detailaufnahmen.

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YZ Portfolio 01 — Der gelbe Drache

Schon als Kind fand ich sie geheimnisvoll und imposant. Dieser Drache hat Schuppen mit starken hell-dunkel Verläufen die mit dem Kugelschreiber ausgearbeitet sind.Schwarzer Kuli, bunte Holzstifte und Wasserfarben auf Aquarellkarton. 29,7 x 42 cm. 02 — QuallenFische

Die schönen und gefährlichen Quallenfische. Dies ist die erste Arbeit mit Copics und CMYK-Farben in Kombination. Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 42 x 21 cm.

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YZ Portfolio 01 — Der gelbe Drache

Schon als Kind fand ich sie geheimnisvoll und imposant. Dieser Drache hat Schuppen mit starken hell-dunkel Verläufen die mit dem Kugelschreiber ausgearbeitet sind.Schwarzer Kuli, bunte Holzstifte und Wasserfarben auf Aquarellkarton. 29,7 x 42 cm. 02 — QuallenFische

Die schönen und gefährlichen Quallenfische. Dies ist die erste Arbeit mit Copics und CMYK-Farben in Kombination. Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 42 x 21 cm.

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01 — oktopus

Dieses Bild ist eine Analogie zum Kranksein. Es entstand als ich erkältet war und Schwierigkeiten beim Atmen hatte. Es fühlte sich an wie unter Wasser gefangen zu sein.Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 42 x 21 cm. 02 — gooDbye suMMer

Wenn der Winter kommt möchte man sich am liebsten in einer warmen Höhle verkrie-chen und in den Winterschlaf fallen. Diese Zeichnung kann um 180° gedreht werden.Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 21 x 42 cm. 01 — QualenFische

Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 42 x 21 cm. 02 — Das pärchen

Die Figuren sind in der traditionellen karpatischen Tracht aus der Ukrainischen Bergregion gekleidet. Dies ist meine Erinnerung an die Heimat.Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 42 x 21 cm.

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01 — oktopus

Dieses Bild ist eine Analogie zum Kranksein. Es entstand als ich erkältet war und Schwierigkeiten beim Atmen hatte. Es fühlte sich an wie unter Wasser gefangen zu sein.Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 42 x 21 cm. 02 — gooDbye suMMer

Wenn der Winter kommt möchte man sich am liebsten in einer warmen Höhle verkrie-chen und in den Winterschlaf fallen. Diese Zeichnung kann um 180° gedreht werden.Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 21 x 42 cm. 01 — QualenFische

Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 42 x 21 cm. 02 — Das pärchen

Die Figuren sind in der traditionellen karpatischen Tracht aus der Ukrainischen Bergregion gekleidet. Dies ist meine Erinnerung an die Heimat.Copic Multiliner, bunte Holzstifte, Wasserfarben und CMYK-Farben auf Papier. 42 x 21 cm.

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y u l i aZveZdonkina

portfolio von

Yulia ZveZdonkina

trilogien / masken

arbeitsproben

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