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E-Teaching: Was steckt dahinter?
Workshop am 13.07.2012
2. OG, links: R. 2.07
Ziele und Inhalte des Workshops
Ziele– Im Themengebiet orientieren– Gestaltungsmöglichkeiten vorstellen– Praktische Ansätze entwickeln
Inhalte– Orientierungsrahmen für E-Learning Szenarien– Beispiele für Szenarien und Werkzeuge– An Ihren Ideen / praktischen Interessen
gemeinsam arbeiten
Was ist E-Learning?
Definition Michael Kerres / Wikipedia– "Unter E-Learning werden alle Formen von
Lernen verstanden, bei denen elektronische oder digitale Medien für die Präsentation und Distribution von Lernmaterialien und/oder zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen."
– "E-Teaching" wenn vom "Lehrhandeln" gesprochen wird
Entwicklung des E-Learning (ca. 1960-2010)
Formen / Begriffe Leittechnologien lerntheoretische Orientierungen
Programmierter Unterricht “Elektronengehirne”Behaviorismus
(Instruktion)
Kognitivismus(Handlungsorientierung,
Problemlösung)
Konstruktivismus(Authentizität, soziale
Situtation, Selbststeuerung)
Konnektivismus, Neurowissenschaft
( ??? )
Intelligente Tutorielle Systeme (ITS) Personal Computer (PC)
Computer Based Training - CBT
Massenspeicher, Bild, Ton (CD-ROM, "Multimedia")
Web Based Training - WBT
Internet, ( Bereitstellung von Inhalten,
Kommunikation)
“Blended Learning” Learning Management Systeme, Kooperation
“E-Learning 2.0”Web 2.0 / Social Media:
Webdienste, Soziale Netzwerke
Handlungsfelder der Lehre
Handlungs-felder der
Lehre
Organisieren
Kommuni-zieren
Präsentieren
Anleiten, Aktivieren
Evaluieren
Handlungsfelder: Beispiele
Handlungs-felder der
Lehre
Organisieren
Kommuni-zieren
Präsentieren
Anleiten, Aktivieren
Evaluieren
Aufteilung der Teilnehmer in AGs
Materialien, Ressourcen bereitstellen
Beratung
Seminar-gespräch
Vorlesungen
Projektarbeit
Prüfung
Klausur
Hausarbeit
Gruppenarbeit
Einsatz von Medientechniken (Auswahl)
Wiki
Aufzeichnung
Forum
Abstimmungen
Handlungs-felder
Lehrenden
Organisieren
Kommuni-zieren
Präsentieren
Anleiten, Aktivieren
Evaluieren
interaktive Übungen / Test
Medientechniken können auch anders eingesetzt werden...
Wiki
Aufzeichnung
Forum
Abstimmungen
Handlungs-felder der
Lehre
Organisieren
Kommuni-zieren
Präsentieren
Anleiten, Aktivieren
Evaluieren
interaktive Übungen / Test
Anwendungsbeispiele
• Organisation mit Abstimmungen• Kommunikation im Forum• Präsentation mit Aufzeichnung• Anleiten und Aktivieren mit
Aufgabenstellungen in einem Wiki• (Selbst-)Evaluation mit interaktiven Übungen
und Tests
Formen von E-Learning
BlendedLearning
virtuelleLehre
Anreicherung
Umfang der Mediennutzung/ Online-Arbeit
E-Learning ergänzt
Präsenz-veranstaltung
E-Learning und
Präsenz im Wechsel und aufeinander
bezogen
Keine oder kaum
Präsenz-Zeiten
Verschiedene Formen der Kursorganisation
Blended Learning
virtuelle Lehre
Anreicherung
Präsenz Online
PräsenzOnlineOnlineOnline
Präsenz Online Präsenz Online Präsenz
Präsenz Online Präsenz
Mit welchen Formen von E-Learning kamen Sie bisher selber in
Berührung oder welche kennen Sie aus eigener Anwendung?
(Bitte Karten mit Stichworten)
Welche Szenarien kennen Sie?kein fester Inhalt (Wissenskonstruktion)
Standard-Inhalt (Wissensadaption und
-elaboration)
Dozenten- / Programm-gesteuert
Selbst-gesteuert
E-Learning ist zum Beispiel....
• Blended Learning mit einer E-Learning-Plattform unterstützen
• Einsatz von Web Based Training
• Einsatz des E-Portfolios
• Nutzung von Veranstaltungsaufzeichnungen
• Arbeiten mit einem Blog als Seminarplattform
• Gemeinsames Arbeiten mit Wikis
E-Teaching-Szenario:Perspektive "Didaktik"
(fach-)didaktische Gestaltung
- Ziele, Inhalte, Methoden- Sozialformen- lerntheoretische Orientierung- wiss. Erkenntnismodelle
E-Teaching-Szenario: Perspektive Medientechni
(Medien-)Technik und Formate
- synchrone & asynchrone Kommunikation- Kooperationswerkzeuge- Verwalten, Teilen von Inhalten- Bild, Ton, Video, Animation- Interaktion, Simulation, Spiel- virtuelle Welten
Integration von Didaktik & Technik im E-Teaching-Szenario
(fach-)didaktischeGestaltung
(Medien-)Technik
undFormate
E-Teaching-Szenario als Verbindung von
methodisch-didaktischen und
medientechnischen Formaten, Modellen
und Vorgehensweisen
Beispiele für Blended Learning Szenarien mit Moodle (Uni Potsdam)
BiospsychologieSelbststudienbereich
• https://moodledemo.uni-potsdam.de/course/view.php?id=434
Schiller-Lektüre-SeminarVorbereitende Aufgaben für die Sitzungen
• https://moodledemo.uni-potsdam.de/course/view.php?id=393
Beispiel WBT
Web-Geo - Uni Ffm– Lebenszyklus einer Industriebranche
• http://www.webgeo.de/ew_901/
Beispiele für ein Selbststudienmodul (Ver.di)• http://www.verdi-gute-arbeit.de/elearning/zr2jwu66/player.html
Beispiel für epersönliche Arbeits-, Bewertungs- und Reflektionsplattformen
E-Portfolio-System Mahara• Uni Potsdam:
http://demo07.soft.cs.uni-potsdam.de/mahara/• zum Probieren: http://demo.mahara.org/
– Sprachportfolio mit Mahara der Uni Bremen http://epos-demo.informatik.uni-bremen.de/
Lerntagebuchsoftware von Prof. Ludwig• http://uni-potsdam.de/db/Lerntagebuch/ltb/index.php
– Hier müssten Sie sich selber zunächst als Teilnehmer anmelden und danach einen DozentInnen-Zugang beantragen.
Beispiel Veranstaltungsaufzeichnung
Mathematik II - Vorlesung an der Uni Zürich● mit Anmerkungen durch den Dozenten (ab Minute 37)
• https://cast.switch.ch/vod/clips/2jpdt08dmm/flash.html
Mathematikvorlesungen in YouTube (Prof. Spannagel, Heidelberg) Arithmetikchannel der PH HD auf YouTube
• http://www.youtube.com/user/pharithmetik
Beiträge zum „Inverted Classroom“ auf C. Spannnagels Blog
• http://cspannagel.wordpress.com/category/vorlesungsaufzeichnung/
Beispiel Blog als Seminarplattform
Seminar-Blog Web 2.0 und die Gesellschaft / Ilona Buchem
• http://aw448.wordpress.com/
Seminarblog: Gender an the Welfare State• http://welfarestateandgender.wordpress.com/
Beispiele Wiki
Wiesner-Wiki– http://www.heike-
wiesner.de/mediawiki/index.php/Hauptseite• !!! im Neuaufbau - interessant! vgl. Work in
Progress !!!
Wiki in der LV "Theoretische Fundierungen von E-Learning"
– http://www.uni-potsdam.de/eteachingwiki/index.php/Hauptseite
didaktische Rahmung
Didaktische Gestaltungsdimensionen I
Ziele
Methoden
Gegenstände
Medien
didaktische Rahmung
Didaktische Gestaltungsdimensionen II
Ziele
Methoden
Gegenstände
Medien
Beteiligte Rollen
gesellschaftliche Rahmung
didaktische Rahmung
Didaktische Gestaltungsdimensionen III
Ziele
Methoden-Medien-Arrangement
Gegenstände
Beteiligte Rollen
gesellschaftliche Rahmung Digitale Medienkultur
Stichworte Szenariobeschreibung
• Rahmenbedingungen• Zielsetzungen• Gegenstände, Themen, Inhalte• Methoden, Aktivitäten• Medien, Ressourcen