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Präsentationstitel bzw. andere wichtige Informationen| Seite 1 Seite 1 Erneuerbare Energien R egionale We rtschöpfung Energie in Bürgerhand Bürgerbefragung zur Weiterarbeit „Bürger-Energie im Nürnberger Land“ Lauf, 20.03.2015

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Erne

uerb

are

Ener

gien

Regionale Wertschöpfung

Energie in Bürgerhand

Bürgerbefragung zur Weiterarbeit „Bürger-Energie im Nürnberger Land“

Lauf, 20.03.2015

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1. Rückblick – Gemeinsamer Informationsstand

2. Neue gesetzliche Rahmenbedingungen – Neue Strategie

3. Einwendungen zum Vertragsentwurf Geschäftsordnung der Projektagentur

4. Fazit

5. Entscheidungsvorlage

6. Personalfrage

Agenda

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Projekt-Flächen

Weitere

Mitglieder?

Weitere

Mitglieder?

Verwaltungs-Kompetenz

Kapital, Risiko,Engagement

Kommunal-

Kompetenz

System- &

Vermarktungs-

Kompetenz

Vermarktungs-Kompetenz

Bürger

Stadt- und

Gemeindewerke

Unser Ansatz

Kommunen

Bauernverband

Landkreis

N-ERGIE

Interkommunale

Bürger-

Energiegenossenschaft

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Motivation:

Energie inBürgerhand

&Regionale

Wertschöpfung&

Dezentrale Versorgung

PROJEKT-AGENTUR

Gemeinden, Landkreis,

EVUsN-Ergie

BBV, WBV&

Bürger-Energie-genossenschaft

GmbH

BÜRGER-ENERGIE-

GENOSSEN-SCHAFT

eG

PROJEKT-GESELL-

SCHAFTEN

Rechtsform offen

Projekte finden Projekte bezahlen Projekte betreiben

Energieversorgung im Landkreis durch EE

Das Projekt als „Drei-Säulen-Modell“(Rückblick)

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Übrige Gesellschafter derEnergie-Projektagentur

Umliegende Kommunen

ÜbrigeGenossenschaftsmitglieder

Genossenschaftsmitglieder aus den umliegenden

Kommunen

Dritte 1)

1) Die Beteiligung Dritter ist nicht ausgeschlossen, muss aber von den jeweiligen Projektgesellschaftern im Einzelfall einstimmig beschlossen werden

Bürgerbeteiligung nach dem Zwiebelschalenmodell(Rückblick)

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1. Rückblick – Gemeinsamer Informationsstand

2. Neue gesetzliche Rahmenbedingungen – Neue Strategie

3. Einwendungen zum Vertragsentwurf Geschäftsordnung der Projektagentur

4. Fazit

5. Entscheidungsvorlage

6. Personalfrage

Agenda

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Projektagenturca. 33 Gesellschafter

(GmbH)

Kommunen&Regionale Partner

Das „Drei-Säulen-Modell“ gestern und heute

Ange

bot z

ur W

eite

rent

wick

lung

Projektierer ?

Beteiligung

Bürger-Energie- Genossenschaft

(eG)

Betriebsführung ?

Direktvermarktung

Ausschreibungs-

modelle

KAGBEEG-Novelle

BaFin

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Projektagenturca. 33 Gesellschafter

(GmbH)

Kommunen&Regionale Partner

Projektierer ?

Betriebsführung ?

Unsere Antwort für einen effektiven Start der Projektagentur

Beteiligung

Förderverein(eV)

Bürger-Interessenvertretung

Als e.V.vorläufig oder dauerhaft

(Gesetzeslage)

(Rechtsform offen)

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Motivation:

Energie inBürgerhand

&Regionale

Wertschöpfung&

Dezentrale Versorgung

BÜRGER-ENERGIE-VEREIN

eV

Projekte betreiben

Energieversorgung im Landkreis durch EE

Gesamt-Projekt aktiv begleiten

PROJEKT-GESELL-

SCHAFTEN

Rechtsform offen

Die Bürgerinitiative sieht das Projekt

weiterhin im „Drei-Säulen-Modell“

Projekte finden

Geschäftsordnung der Projektagentur=

Konsortialvertrag

PROJEKT-AGENTUR

Gemeinden, Landkreis,

EVUsN-Ergie

BBV, WBV&

Bürger-Energie-Verein

GmbH

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1. Rückblick – Gemeinsamer Informationsstand

2. Neue gesetzliche Rahmenbedingungen – Neue Strategie

3. Einwendungen zum Vertragsentwurf Geschäftsordnung der Projektagentur

4. Fazit

5. Entscheidungsvorlage

6. Personalfrage

Agenda

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Konsortialvertrag zur Projektagentur(Konsortialvertrag Geschäftsordnung)

Position der Bürgervertretung (BV) in der Projektagentur (Förderverein / Genossenschaft)

BV ist Mitglied in der Projektagentur (PA) mit 5.000 € Geschäftsanteil, §4

BV hat eine Stimme in der Gesellschafterversammlung der PA, §17

BV stellt einen von 9 Aufsichtsräten in der PA, §15 (2)

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Entwurf Konsortialvertrag:§10 (1)Soweit eine Partei () von der Projektagentur () ein Recht an einem Projekt erwirbt und infolgedessen zur Umsetzung des Projekts eine Projektgesellschaft errichtet, bietet sie der Bürger-Energiegenossenschaft an, sich an der Projektgesellschaft in Höhe von 25 % zu beteiligen. Eine weitergehende Beteiligung kann angeboten werden.

Forderung Sprecherkreis:Beteiligung zu gering

Begründung:- Deutliche Diskrepanz zu den bisher gezeigten Präsentationen- Kein Ausschluss beteiligungswilliger Bürger durch enge Grenzen (Akzeptanz)- Leitgedanken „Energie in Bürgerhand“ & „Regionale Wertschöpfung“ wird nicht entsprochen- Klar definiertes Zwiebelschalenmodell zur Beteiligung der einzelnen Gesellschafter- Kein Anreiz für Kommunen, wenn Bürger, auch eigene Bürger, nur einen geringen Anteil

haben- Minderheitsbeteiligungen ergeben keine Option auf Gründung einer „operativen“

Genossenschaft

Finanzielle Bürgerbeteiligung

Konsortialvertrag zur Projektagentur(Konsortialvertrag Geschäftsordnung)

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Entwurf Konsortialvertrag:§10 (2)In welcher Rechtsform die Projektgesellschaft errichtet wird (GmbH, eG, GmbH & Co. KG, stille Gesellschaft etc.), ist Sache desjenigen, der () das Recht erworben hat und die Projektgesellschaft errichtet.  Die Bürger-Energiegenossenschaft kann nicht verlangen, im Rahmen einer bestimmten Rechtsform beteiligt zu werden. Sie kann nur verlangen, so beteiligt zu werden, wie auch ein Dritter im Rahmen der Projektgesellschaft als Kapitalgeber beteiligt werden würde.

Forderung Sprecherkreis:Projektgesellschaften dürfen nur in einer Rechtsform gegründet werden, die eine direkteund unbürokratische Beteiligung auch von Kleinanlegern aus dem Kreis der Bürger zulässt.(Neue Situation durch Förderverein / Genossenschaft)

Begründung:- Akzeptanz- Beteiligungsmöglichkeiten für alle Bürgerschichten

Rechtsform der Projektgesellschaften / Kleinanlegerbeteiligung

Konsortialvertrag zur Projektagentur(Konsortialvertrag Geschäftsordnung)

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Entwurf Konsortialvertrag:§2 (2)Zu diesem Zweck übernimmt die Projektagentur die Identifizierung () von Projekten (Projektvorbereitung) im Landkreis und koordiniert die Investitionstätigkeit ihrer Gesellschafter durch die Veräußerung () gesicherter Projektrechte. Die Veräußerung erfolgt vorrangig an die Gesellschafter. Sie kann auch an Dritte erfolgen.§2 (4)Die Projektagentur kann im Auftrag einzelner Gesellschafter und im Auftrag von Dritten tätig werden …... 

Forderung Sprecherkreis:Keine Rechte Dritter von außerhalb der Projektagentur explizit im Konsortialvertrag

Begründung:- Die Projektagentur wird tätig zur Förderung der Interessen ihrer Gesellschafter

Rechte Dritter

Konsortialvertrag zur Projektagentur(Konsortialvertrag Geschäftsordnung)

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Entwurf Konsortialvertrag:§13 (1)Um das für eine zweckmäßige Geschäftsführung erforderliche () Know-how sicherzustellen, kann der Geschäftsführer mit Zustimmung des Aufsichtsrats  Beratungsleistungen in Anspruch nehmen. Die Beratungsleistungen sollen vorrangig aus dem Kreis der Gesellschafter erbracht werden. Die N-ERGIE Regenerativ steht für die Erbringung von Beratungsleistungen () zur Verfügung§14 (1)Als Betriebsführer kommen vorrangig die Gesellschafter in Betracht. Die N-ERGIE Regenerativ steht als Betriebsführer () zur Verfügung

Forderung Sprecherkreis:Ergebnisoffene Personalpolitik und keine vertragliche Präferenzen bei Funktionen.

Begründung:-Entscheidend ist im Einzelfall das Portfolio des Bewerbers-Die Entscheidung zur Betriebsführung ist nicht Gegenstand der Projektagentur-Obiger Einwand ist kein generelles Veto gegen eine aktive Rolle der N-ERGIE in derProjektagentur

Beratungsverträge / Betriebsführung

Konsortialvertrag zur Projektagentur(Konsortialvertrag Geschäftsordnung)

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Entwurf Konsortialvertrag:§13 (5)Mit Zustimmung des Aufsichtsrates können Arbeitskreise gebildet werden, die den Geschäftsführer zu bestimmten Themen beraten. Den Arbeitskreisen können fachkundige Mitarbeiter der Gesellschafter sowie Mitglieder des Fördervereins angehören. Die Arbeit in den Arbeitskreisen erfolgt unentgeltlich.

Forderung Sprecherkreis: Keine Kann-Bestimmung! Arbeitskreise sollen durch PA gefördert werden.

Begründung: - Förderung der Bürgerakzeptanz bei EE-Projekten- Abschöpfen des regionalen Know How- Entlastung des knappen Etats

Arbeitskreise

Konsortialvertrag zur Projektagentur(Konsortialvertrag Geschäftsordnung)

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1. Rückblick – Gemeinsamer Informationsstand

2. Neue gesetzliche Rahmenbedingungen – Neue Strategie

3. Einwendungen zum Vertragsentwurf Geschäftsordnung der Projektagentur

4. Fazit

5. Entscheidungsvorlage

6. Personalfrage

Agenda

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Zusammenfassung Konsortialvertrag

Bürgervertretung ist gleichwertiges Mitglied in der Projektagentur mit einer Stimme in der Gesellschafterversammlung & einem Sitz im Aufsichtsrat

Zu geringe Beteiligung!

Beteiligungsmöglichkeit für alle Bürgerschichten!

Keine Rechte Dritter im Konsortialvertrag!

Keine vertragliche Präferenzen bei Funktionen in der Projektagentur!

Förderung der Bürgerakzeptanz durch aktive Arbeitskreise!

Klar definiertes Zwiebelschalenmodell!

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Fazit

Das Projekt

„Energie in Bürgerhand im Nürnberger Land in enger und partnerschaftlicher Zusammenarbeit

mit den Kommunen und anderen regionalen Partnern“

wurde den Bürgern und Kommunen im Grobkonzept vorgestellt.

Der vorliegende Konsortialvertrag zur Geschäftsordnung in der Projektagentur spiegelt jedoch in der Einschätzung des Sprecherkreises in wesentlichen Punkten den Geist der damaligen

Präsentationen nicht wieder.

Den Bürgern wird durch die Mehrheit der Partner in der Projektagentur sowohl finanziell als auch

energiepolitisch nur eine Nebenrolle zugesprochen.

Der Sprecherkreis der Bürgerinitiative sieht sich durch das Mandat, das er in der

Gründerversammlung im April 2011 angenommen hat, nicht autorisiert, diesem Ergebnis ohne Bürgerbefragung zuzustimmen.

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1. Rückblick – Gemeinsamer Informationsstand

2. Neue gesetzliche Rahmenbedingungen – Neue Strategie

3. Einwendungen zum Vertragsentwurf Geschäftsordnung der Projektagentur

4. Fazit

5. Entscheidungsvorlage

6. Personalfrage

Agenda

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Seite 22

Unsere Alternativen

A Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach!- Die Bürger akzeptieren das Vertragswerk in der vorliegenden Form- Umgehende Gründung eines Fördervereins mit der späteren Option

einer BaFin registrierten Bürger-Energiegenossenschaft- Beitritt zu Projektagentur

B Der Sprecherkreis wird aufgefordert, die dargestellten Forderungen bezüglich einer Projektagentur mit Bürgerbeteiligung mit Nachdruck einzufordern.

Nachverhandlung und:- Umgehende Gründung eines Fördervereins mit der späteren Option

einer BaFin registrierten Bürger-Energiegenossenschaft- Beitritt zu Projektagentur

C Empfehlung an die Kommunalpolitik, das vorliegende Vertragswerk als rein kommunales Vorhaben ohne aktive/passive Bürgerbeteiligung umzusetzen und den Bürgern an realisierten Energieprojekten eine stille Beteiligung anzubieten

- interkommunale Projektagentur auf Landkreisebene ohne Bürgerbeteiligung

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Präsentationstitel bzw. andere wichtige Informationen| Seite 23Seite 23

1. Rückblick – Gemeinsamer Informationsstand

2. Neue gesetzliche Rahmenbedingungen – Neue Strategie

3. Einwendungen zum Vertragsentwurf Geschäftsordnung der Projektagentur

4. Fazit

5. Entscheidungsvorlage

6. Personalfrage

Agenda

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Sie verfolgen mit Interesse und Engagement die heutige Energiepolitik?

Der Sprecherkreis ist kein exklusiver Zirkel !

Sie verfügen über die nötigen zeitlichen Freiräume?

Sie verfügen womöglich sogar über spezifisches Know How?

Dann laden wir Sie herzlich ein zur Mitarbeit …

… im Sprecherkreis.

… bei den Gründungsvorbereitungen Förderverein / Genossenschaft.

… bei den Führungsaufgaben in Förderverein / Genossenschaft.

Bitte melden Sie sich direkt bei uns, oder schreiben Sie eine E-Mail an:

[email protected]

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Erne

uerb

are

Ener

gien

Regionale Wertschöpfung

Energie in Bürgerhand

Wir danken für Eure Aufmerksamkeit

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Präsentationstitel bzw. andere wichtige Informationen| Seite 26Seite 26

Mitglieder:900Bürger14 Kommunen

(19)0 Stadtwerke

Eigenkapital:8 Mio. €

Vorstände / Geschäftsführer:Vorstände: nebenamtl.Geschäftsf: hauptamtl.

NEW eG,Neustadt / Waldnaab

Bürger-Energie-Genossenschaft

Einlagen je 5.000 €

NEW eG

Kommunenund Stadtwerke

Anteile à 500 €

Jurenergie eG,Neumarkt

Bürger-Energie-Genossenschaft

Anteile à 500 €

Raiffeisengenossenschaften,Rhön / Grabfeld

Raiffeisen Regionalentwicklung eG

Das Rad nicht neu erfunden!(Rückblick)

1028 Bürger / 10 Dorfgenossenschaften

10 Kommunen (37)0 Stadtwerke

5 Mio. €

Vorstände: ehrenamtlich

20Kommunen

(38)2Stadtwerke

1260Bürger

~ 0,2 Mio. € 13 Mio. €

Vorstände: ehrenamtlichGeschäftsf: hauptamtlich

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Präsentationstitel bzw. andere wichtige Informationen| Seite 27Seite 27

Modell Raiffeisen eG,Rhön / Grabfeld

Bürger-Energie-Genossenschaft

(Neugründung durch Bürger)

Einlagen z.B. Kommunen von je 5.000 € und jeweils eine Stimme

Entwickelte Projekte werden den Gesellschaftern zur Umsetzung angeboten

Kommunen,Stadtwerke, N-ERGIE,

BBV

Projektgesellschaften werden gegründet

Energie-Projektagentur Nürnberger Land(Entwicklungsbüro)

Modell Jurenergie eG,Neumarkt

Modell NEW eG,Neustadt / Waldnaab

Das Ergebnis im Arbeitskreis „AK Energie“(Rückblick)

Rückerstattung der bisherigenEntwicklungskosten + Risikozuschlag

Erträge

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Seite 28

2. Außerordentliche Generalversammlung Jurenergie, Dezember 2014

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Erste „nicht operative Beteiligungs-Genossenschaft“von der BaFin Ende 2014 nach KAGB registriert

Mehr Infos zum Registrierungsaufwand siehe:http://www.energie-haiger.de

BaFin: Die erste Energiegenossenschaft ist registriert

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