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VERMÖGENSVERWALTUNG
www.bv-vermoegen.de
Werbemitteilung
PREMIUM
der Bayerische Vermögen AG
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M Vermögensverwaltung
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BV PREMIUM VERMÖGENSVERWALTUNG: WIR LEGEN IHR VERMÖGEN IN DIE BESTEN HÄNDE.
Die Schlussfolgerung aus dem massiv veränderten Kapitalmarktumfeld liegt auf der Hand: Einerseits muss der Investor bei identischem Zielertrag künftig eine deutlich höhere Risikobereitschaft mitbringen. Andererseits haben wir als Vermögensverwalter nach Lösungen gesucht, wie wir den künftigen Kundenan-forderungen gerecht werden können: So setzen wir neben einer strategischen Asset-Allokation (SAA), in der sich neben den traditionellen Anlageklassen Ak-tien, Renten und Liquidität auch alternative Anlagen berücksichtigen lassen, auf eine taktische Asset-Allo-kation (TAA). Der allgemeine Fokus vom häufigen Primärziel, Rendi-ten zu erzielen, verlagert sich stärker darauf, Verluste zu begrenzen.
Mit Blick auf die Kapitalmärkte stellen wir nach der langjährigen Aufwärtsbewegung an den Aktien- und Rentenmärkten fest, dass sich Anleger in den nächs-ten Jahren wohl mit einem deutlich schwierigeren Umfeld anfreunden müssen. Allein angesichts des aktuell negativen risikolosen Zinssatzes hat jedes Portfolio heute eine deutlich niedrigere Ertragser-wartung als noch vor ein paar Jahren. Zusätzlich ver-schärft wird das Problem dadurch, dass aufgrund der blasenartigen Entwicklungen an den Rentenmärkten die Risikoprämien in diesem Anlagesegment nahe null („zinsloses Risiko“) und mittlerweile auch die Risiko-prämien einzelner Aktienmärkte unter ihrem langjäh-rigen Durchschnitt liegen.
Seit rund 20 Jahren bietet die Bayerische Vermögen AG Vermögensverwaltung für anspruchsvolle Kun-den. Damit unsere vermögensverwaltenden Strategien auch in Zukunft attraktiv für unsere Kunden sind, haben wir uns im Portfoliomanagement und Research durch Zukäufe von institutionell geprägten Häusern verstärkt. Wir konnten unsere Ansätze weiterentwickeln und für die bevorstehenden Heraus-forderungen an den Kapitalmärkten feinjustieren. Wir legen Ihr Vermögen in die besten Hände.
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Aktien
Renten
STRATEGISCHE ASSET-ALLOKATION – DIE PFLICHT DER ANLAGESTRATEGIE
Die strategische Asset-Allokation ist für uns essentiell, um die langfristigen Anlageziele erreichen zu können und dem Portfolio eine gewisse Grundaufstellung zu verpassen. Im Allgemeinen werden in der grundsätz-lichen Portfolioausrichtung die Bandbreiten definiert. Dies trifft insbesondere für die Aktienquote zu. Eine hohe strategische Aktienquote bei steigenden Kur-sen eines offensiven Portfolios, sollte einen stärkeren Performancebeitrag liefern, als bei einem defensiven Portfolio mit deutlich niedriger strategischer Aktien-quote. Die Frage stellt sich in der SAA (strategische As-set Allokation) also überwiegend nach dem „Wieviel“ als nach dem „Wann“.
Bei der Herleitung der strategischen Asset-Allokation, setzen wir grundsätzlich auf den langfristig stabilen Zusammenhang zwischen Rendite und Risiko – für die Übernahme von mehr Risiken sollte der Anleger lang-fristig mit mehr Rendite belohnt werden. So leiten wir aus den Risikoeigenschaften und den Diversifikations-potenzialen der einzelnen Anlageklasse die strategi-sche Allokation des Portfolios ab.
Der Investmentansatz unserer Anlagestrategien deckt eine breite Palette von Anlageklassen ab: Innerhalb der Asset-Klassen Aktien, Renten, alternative Anlagen und Liquidität nutzen wir eine Vielzahl an Sub-Seg-menten, um eine möglichst breit diversifizierte Ge-samtallokation auf globaler Ebene sicherzustellen.
Alternative Anlagen nutzen wir, um den Portfolioertrag zu stabilisieren und das Risiko zu diversifizieren. Zwar sind auch diese nicht risikolos, jedoch entwickeln sich deren Risiken meist unabhängig von der Zinsentwick-lung oder den Aktienkursen (Beispiel Gold). Dadurch lassen sich unabhängig von der allgemeinen Markt-entwicklung bei Aktien und Renten langfristig positive Erträge erzielen, was sie zu einer sinnvollen Ergänzung klassisch diversifizierter Portfolios macht.
alternativeAnlagen
Liquidität
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BEDEUTUNG DER ASSET-ALLOKATION (SAA & TAA)Roger G. Ibbotson, Professor an der Yale School of Management und sein Partner Paul Kaplan, haben aus wissenschaftlicher Sicht untersucht, welche Ent-scheidungen langfristig die höchste Bedeutung für den Anlageerfolg widerspiegeln.
Im Rahmen ihrer Untersuchung fanden beide im Jahr 2000 heraus, dass langfristig gesehen ca. 90% des An-lageerfolgs auf eine geeignete Vermögensaufteilung zurückzuführen ist. Stützt man sich im Portfolioma-nagement auf diese These, so kommt man schnell zu dem Schluss, dass mehr Ressourcen in die richtige Vermögensverteilung investiert werden sollten.
90%des Anlageerfolges sind
langfristig gesehen auf die Asset Allokation
zurückzuführen.
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TAKTISCHE ASSET-ALLOKATION – DIE KÜR DER ANLAGESTRATEGIE
Das Ziel im Rahmen unserer TAA ist es, das „Wieviel“ mit dem „Wann“ zu kombinieren. Die SAA symbolisiert die Pflicht der Anlagestrategie, während dessen die TAA die Kür der Investmentstrategie darstellt: Sie soll Zusatzbeiträge erwirtschaften, um den langfristigen Portfolioertrag zu steigern. Vor allem aber ist es das Ziel, in schwierigen Märkten bessere Ergebnisse als der Markt zu liefern.
So lässt sich unser breitgefächertes Produkt-Know-how in der Vermögensverwaltung der Bayerische Ver-mögen nach dem „Best-Idea“-Prinzip bündeln und effizient und kostengünstig umsetzen.
Im Allgemeinen streben wir an, mit Hilfe der takti-schen Portfoliosteuerung (TAA) die mittelfristigen Zyklen gegenüber der SAA (risikomindernd) auszu-steuern. Der Anlagehorizont für die taktischen Strate-giekomponenten ist demnach kürzer ausgerichtet als für die SAA, allerdings handelt es sich keinesfalls um einen „Tradingansatz“, sondern um eine tendenziell mittelfristige Positionierung. Die Steuerung erfolgt grundsätzlich auf monatlicher Basis. Bei extremen Marktereignissen, kann eine zweiwöchentliche Über-prüfung erfolgen.
Märkte bewegen sich in mittel- bis langfristigen Zyklen. Die Zyklen werden u.a. definiert durch Konjunkturent-wicklungen, Notenbankpolitik, Emotionen von Investo-ren und Investment-Trends. Blasen sind Bestandteil der Zyklen. Ein aktives Chancen- und Risikomanagement, ausgerichtet auf das Phänomen des Zyklus, ist für den langfristigen Anlageerfolg entscheidend. Anlageent-scheidungen sollten auf Indikatoren basieren und mög-lichst frei von menschlichen Emotionen erfolgen (frei von Angst und Gier). Investmentstrategien müssen be-sonnen nach dem Prinzip der ruhigen Hand erfolgen, frei von Hektik.
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Steuerungauf monatl.
Basis
investieren mit „ruhiger Hand“
keinesubjektivenPrognosen
aktives Risiko- & Chancen-
management
langfristiger Anlageerfolg
„Best-Idea“Prinzip
Entscheidungenregelbasiert
treffen
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BREITES SPEKTRUM AN FINANZINSTRUMENTEN („BEST-IDEA“-PRINZIP)
Die Anlagestrategien werden durch alternative Anlagen abgerundet. Hier kommt das Edelmetall Gold zum Ein-satz. Die Umsetzung wird über Exchange-Traded-Com-modities (ETCs) oder über Zertifikate erfolgen.
Last but not least, befindet sich in den Anlagestra-tegien die Anlageklasse Liquidität. Gerade in sehr schwierigen Märkten kann diese Anlageform eine große Rolle im Einklang mit der TAA spielen. Es gibt Situationen in denen es sinnvoll ist, Risiken zu reduzie-ren, um nach einer Korrektur bzw. einer Bodenbildung wieder zu investieren.
Die Aktienquote in den Strategien kann über Einzel-titel, Exchange-Traded Funds (ETFs) sowie über aktiv gemanagte Investmentfonds gesteuert werden. Die Umsetzung der Aktienquote, kann beispielsweise über globale Fonds/ETFs/Einzeltitel und/oder euro-päische Fonds/ETFs/Einzeltitel erfolgen. Eine Beimi-schung von Schwellenländer-Fonds/ETFs ist ebenso möglich.
Die Rentenquote in den Strategien wird überwiegend mittels ETFs sowie über aktiv gemanagte Investment-fonds gesteuert. Bei Staatsanleihen liegt der Fokus auf Deutschland. Hier können beispielsweise Einzel-titel oder ETFs erworben werden. Zusätzlich kann in Unternehmensanleihen mit Investment-Grade-Rating investiert werden, mittels Investmentfonds oder ETFs. Das Teilportfolio Renten kann durch eine Beimischung in Hochzinsanleihen bzw. Schwellenländer-Anleihen (jeweils Investmentfonds/ETFs) abgerundet werden.
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ESG – INVESTIEREN MIT GUTEM GEWISSEN
Die Rede ist von sogenannten ESG-Investments. E steht für Environ-mental, S für Social, G für Governance. Verantwortliches Investieren eröffnet Chancen auf höhere Erträge und kann Anlagerisiken reduzieren. ESG-Kriterien beziehen sich auf Punkte wie Klimawandel, Umweltver-schmutzung, biologische Vielfalt oder Wasserknappheit ebenso wie Arbeitnehmer-Beziehungen, soziales Engagement, Menschenrechte, Minderheitenschutz oder das Meiden schädlicher Produkte wie Tabak. In puncto Corporate Governance werden beispielsweise der Anlegerschutz oder die Machtbeschränkung von Unternehmensführern angesprochen. In den letzten zehn Jahren hat sich das Volumen von ESG-Anlagen nahezu verzehnfacht. Von vielen Analysten und Investment Managern wird dieses Thema noch zu wenig berücksichtigt. Dies wiederum verschafft verantwort-lich orientierten Anlage-Experten einen Informationsvorsprung gegenüber anderen Marktteilnehmern.
Bei der Bayerische Vermögen Premium Vermögensverwaltung wer-den insbesondere bei der Einzeltitelselektion ESG-Kriterien innerhalb des Investmentprozesses implementiert. Hierbei greift die Bayerische Vermögen auf ESG-Research zurück. Investieren mit gutem Gewissen.
ENVIRONMENTALSOCIAL
GOVERNANCE
SIE PROFITIEREN VON FAIREN & TRANSPARENTEN GEBÜHREN
Im Rahmen der BV Premium Vermögensverwaltung gibt es weder Aus-gabeaufschläge noch Einstiegsgebühren. Alle Kosten und Provisionen sind für Sie transparent und nachvollziehbar. Bei aktiv verwalteten Fonds streben wir ein Investment in Institutionelle Anteilsklassen an, die oft-mals erst ab siebenstelligen Summen zu beziehen und für Privatanleger grundsätzlich nicht zu diesen Konditionen verfügbar sind. Bei den An-lagestrategien investiert das Management ausschließlich in Investment-fonds die keinen hauseigenen Bezug haben.
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ANLAGESTRATEGIEN IM ÜBERBLICK
Strategische Asset-Allokation – je nach Risikobereitschaft (Anlagestruktur in %)
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* Es handelt sich um angestrebte Bandbreiten. Es kann u.a. bedingt durch Kursentwicklungen zu Abweichungen kommen.
Anlagestrategie Defensiv* Anlagestrategie Ausgewogen* Anlagestrategie Dynamisch*
Aktien
Renten
Alternative Anlageformen
Liquidität
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BV Premium Vermögensverwaltung (500)
Anlagestrategie Defensiv Anlagestrategie Ausgewogen Anlagestrategie Dynamisch
Vermögensverwalter Bayerische Vermögen AG Bayerische Vermögen AG Bayerische Vermögen AG
Depotführende Stelle DAB BNP Paribas DAB BNP Paribas DAB BNP Paribas
Referenzwährung EUR EUR EUR
Verfügbarkeit Grundsätzlich börsentäglich Grundsätzlich börsentäglich Grundsätzlich börsentäglich
Mindestanlage 500.000 € 500.000 € 500.000 €
Sparplan nicht möglich nicht möglich nicht möglich
Ausgabeaufschlag entfällt entfällt entfällt
Einstiegsgebühr keine keine keine
Sonstige Kosten Fremde Kosten (z.B. Fonds) Fremde Kosten (z.B. Fonds) Fremde Kosten (z.B. Fonds)
Einsatz von Fonds ja ja ja
Einsatz von ETFs ja ja ja
Einsatz von Einzelwerten ja ja ja
Angestrebte Fremdkosten 0,25% 0,20% 0,15%
DIE DATEN IM ÜBERBLICK
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CHANCEN & RISIKEN, GLOSSAR
Chancen
Professionelle Vermögensverwaltung
Breite Diversifikation über unterschiedliche Anlageklassen und Fonds/
ETFs/Einzelwerte unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien
Anlegerfreundliche und transparente Gebührenstruktur
Aktive Reallokation bei Marktveränderungen
Risiken
Durch die Investitionen in verschiedene Anlageklassen und Fonds/ETFs/
Einzelwerte unterliegt das Anlagevolumen Kurs-, Bonitäts-, und Zins-
schwankungsrisiken dieser Anlageklassen
Da das Anlagevermögen auch außerhalb der Eurozone investiert wird,
können Währungsrisiken bestehen
Das Erreichen einer angestrebten Zielrendite kann weder garantiert
noch zugesichert oder gewährleistet werden
Der Vermögensverwalter kann keine Gewähr für einen wirtschaftlichen
Erfolg der Vermögensverwaltung und die Begrenzung von möglichen
Verlusten übernehmen
Glossar
Strategische Asset Allokation (SAA): Unter Asset-Allokation ist die Aufteilung
des Vermögens in unterschiedliche Vermögensklassen, wie Aktien, Renten
oder alternative Anlagen, zu verstehen. Werden diese Quoten strategisch
festgelegt, spricht man von einer strategischen Asset Allokation (SAA)
Taktische Asset Allokation (TAA): Unter Asset-Allokation ist die Aufteilung
des Vermögens in unterschiedliche Vermögensklassen, wie Aktien, Renten
oder alternative Anlagen, zu verstehen. Werden diese Quoten taktisch (flexi-
bel) angepasst, spricht man von einer taktischen Asset Allokation (TAA)
Alternative Anlagen: Unter Alternativen Anlagen versteht man Vermögens-
klassen die nicht den Vermögensklassen Aktien, Anleihen oder Liquidität
zugeordnet werden können. Ein Beispiel für eine Alternative Anlage ist Gold.
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DISCLAIMER
Wichtige Hinweise und Haftungsausschluss
Diese Informationen werden Ihnen von der Bayerische Vermögen AG zur
Verfügung gestellt. Alle Informationen beruhen dabei auf Quellen, die für
glaubwürdig gehalten werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und inhaltli-
che Vollständigkeit der Angaben kann jedoch nicht übernommen werden.
Diese Unterlage dient der Produktwerbung. Die darin enthaltenen Anga-
ben, Analysen, Prognosen und Konzepte dienen lediglich Ihrer unverbind-
lichen Information. Die Unterlage ist nicht als steuerliche, juristische oder
sonstige Beratung zu verstehen.
Die Unterlage ersetzt nicht eine persönliche Beratung und ist nicht als Ange-
bot oder Aufforderung zur Abgabe eines Angebots, zum Abschluss eines Ver-
trages oder zum Erwerb oder Veräußerung von Wertpapieren zu verstehen.
Bei Abschluss eines Vermögensverwaltungsvertrages ist nicht gewährleis-
tet, dass mit der Zusammenstellung eines Vermögensverwaltungsdepots
ein Mehrwert zu einem gewählten Vergleichsindex erzielt werden kann.
Investieren birgt Risiken. Der Wert einer Wertpapieranlage und die Erträge
daraus können sowohl steigen als auch fallen und können nicht garantiert
werden. Investoren erhalten den investierten Betrag möglicherweise nicht
oder nicht in voller Höhe zurück.
Renditeangaben sowie Angaben zu vergangenheitsbezogenen Daten sind
keine Gewähr und kein verlässlicher Indikator für künftige Entwicklungen.
Diese Unterlage ist vertraulich zu behandeln und darf ohne vorherige
schriftliche Zustimmung der Bayerische Vermögen AG nicht weiterverwen-
det werden.
www.bv-vermoegen.de
Bayerische Vermögen AGVermögensbetreuung für private Kunden AktiengesellschaftBrienner Straße 53a80333 München
Tel.: 089 / 179 24 65 100Fax: 089 / 179 24 65 111E-Mail: [email protected]: www.bv-vermoegen.de
Vertretungsberechtigter Vorstand:Gottfried Urban (Vorsitzender)Alexander Gröbner, Stefan MayerhoferAufsichtsratsvorsitzender: Meinolf Pousset
Registergericht: Amtsgericht MünchenRegisternummer: HRB 232274