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Pressedossier zum Launch der HOOU-Plattform am 19.09.2017 Nachweise zu den Artikeln in der Reihenfolge wie unten erscheinend: Pressemitteilung der Universität Hamburg: Prototyp der Hamburg Open Online University (HOOU) gestartet https://www.uni-hamburg.de/newsroom/campus/20170926-hoou.html Presseerklärung des Hamburger Senats Hamburg gestaltet Zukunft der digitalen Hochschullehre http://www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/9534320/2017-09-19-bwfg-hamburg-open-online- university/ Hochschulforum Digitalisierung Hamburg Open Online University startet Prototypen https://hochschulforumdigitalisierung.de/de/news/hamburg-open-online-university-startet- prototypen e-teaching.org Öffentlicher Prototyp der Hamburger Open Online University (HOOU) gestartet https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/news-aus-den-hochschulen- 1505815501.22?externalpreview&_authenticator=7604df06c7e5496058b60dcb80ce55f0d074bb 1c Hamburger Abendblatt Universitäten starten digitale Hochschule für alle Hamburger https://www.abendblatt.de/hamburg/article211975329/Hamburgs-Universitaeten-lehren- jetzt-auch-online.html?__pwh=uzzmMdUpd1LVkuxoXZLwTQ%3D%3D Hamburger Wochenblatt- Barmbek „Digitale Lernplattform für alle setzt neue Maßstäbe“ – Interview mit Dr. Sven Tode http://www.hamburger-wochenblatt.de/barmbek/handel_und_wirtschaft/hamburg-open- online-university-tode-digitale-lernplattform-fuer-alle-setzt-neue-massstaebe-d43313.html Focus Online Hamburg gestaltet Zukunft der digitalen Hochschullehre (Presseerklärung des Senats) http://www.focus.de/regional/hamburg/hamburg-hamburg-gestaltet-zukunft-der-digitalen- hochschullehre_id_7610840.html Hamburg News Online-Uni geht an den Start http://www.hamburg-news.hamburg/de/medien-it-kreativwirtschaft/online-uni-geht-den- start/

Pressedossier zum Launch der HOOU-Plattform am 19.09 · Die Lernangebote sind vom Format her sehr un tersch iedlich geraten. Was ist das Ziel der großen Diversität? Das Konzept

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Pressedossier zum Launch der HOOU-Plattform am 19.09.2017

Nachweise zu den Artikeln in der Reihenfolge wie unten erscheinend:

Pressemitteilung der Universität Hamburg:

Prototyp der Hamburg Open Online University (HOOU) gestartet

https://www.uni-hamburg.de/newsroom/campus/20170926-hoou.html

Presseerklärung des Hamburger Senats

Hamburg gestaltet Zukunft der digitalen Hochschullehre

http://www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/9534320/2017-09-19-bwfg-hamburg-open-online-

university/

Hochschulforum Digitalisierung

Hamburg Open Online University startet Prototypen

https://hochschulforumdigitalisierung.de/de/news/hamburg-open-online-university-startet-

prototypen

e-teaching.org

Öffentlicher Prototyp der Hamburger Open Online University (HOOU) gestartet

https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/news-aus-den-hochschulen-

1505815501.22?externalpreview&_authenticator=7604df06c7e5496058b60dcb80ce55f0d074bb

1c

Hamburger Abendblatt

Universitäten starten digitale Hochschule für alle Hamburger

https://www.abendblatt.de/hamburg/article211975329/Hamburgs-Universitaeten-lehren-

jetzt-auch-online.html?__pwh=uzzmMdUpd1LVkuxoXZLwTQ%3D%3D

Hamburger Wochenblatt- Barmbek

„Digitale Lernplattform für alle setzt neue Maßstäbe“ – Interview mit Dr. Sven Tode

http://www.hamburger-wochenblatt.de/barmbek/handel_und_wirtschaft/hamburg-open-

online-university-tode-digitale-lernplattform-fuer-alle-setzt-neue-massstaebe-d43313.html

Focus Online

Hamburg gestaltet Zukunft der digitalen Hochschullehre (Presseerklärung des Senats)

http://www.focus.de/regional/hamburg/hamburg-hamburg-gestaltet-zukunft-der-digitalen-

hochschullehre_id_7610840.html

Hamburg News

Online-Uni geht an den Start

http://www.hamburg-news.hamburg/de/medien-it-kreativwirtschaft/online-uni-geht-den-

start/

26.9.2017 Prototyp der Hamburg Open Online University (HOOU) gestartet : Campus : Universität Hamburg

https://www.uni-hamburg.de/newsroom/campus/20170926-hoou.html 1/3

Foto: UHH/Pinkert

Wie sieht die digitale Hochschullehre von morgen aus?

Prototyp der Hamburg Open Online University(HOOU) gestartet

26. September 2017, von Giselind Werner

Seit 2015 erarbeitet die HOOU – als Gemeinschaftsprojekt der sechsstaatlichen Hamburger Hochschulen in Zusammenarbeit mit demMultimedia Kontor Hamburg – Modelle, um Präsenzlehre durch digitaleTechnologien zu erweitern. Kollaborationen über Hochschulgrenzen hinwegsollen so vereinfacht werden. Aber auch die interessierte Öffentlichkeit sollstärker einbezogen werden. Jetzt ist die Plattform mit rund 60Lernangeboten online gegangen. Prof. Dr. Kerstin Mayrberger istDigitalisierungsbeauftragte der Universität Hamburg für Lehre undwissenschaftliche Leitung der HOOU@UHH. Im Interview erklärt sie, wie diedigitale Universität aussehen kann.

Bildet die HOOU die Hochschullehre von morgen ab?

Ja, die HOOU steht exemplarisch für eine Entwicklung in der digitalen Hochschullehre,die sich in den nächsten Jahren stärker in Richtung von Blended Learning, alsoPräsenzlehre mit Online-Anteilen, oder auch gänzlichen Online-Angeboten entwickelnwird. Dieses dürfte auch für die Universität Hamburg eine interessante Richtung sein,die es gilt, schon frühzeitig über die Fächer hinweg mitzugestalten.

Mit welchen Projekten hat sich die Universität Hamburg bisher ander HOOU beteiligt?

Die Universität Hamburg war in der ersten Förderphase bis 2016 mit knapp 20Projekten in der Hamburg Open Online University beteiligt. Hierbei handelt es sich umunterschiedliche didaktische Formate – von Selbstlernumgebungen, Trainings bis hinzu Blended Learning Angeboten. Darunter sind beispielsweise das interdisziplinäreProjekt „Sustainable Futures“, das „eManual Alte Geschichte“ sowie das kultur- undsprachwissenschaftliche Projekt „Russland 2.0“ vertreten. In der ersten Auswahl waren vor allem solche Projekte von Seiten der UniversitätHamburg beteiligt, die sich als sogenannte „Early Birds“ auf das Experiment „HOOU“eingelassen haben. Oft waren diese eng an die reguläre Lehre angebunden undwurden entsprechend von Studierenden genutzt.

Inwiefern wird das in Zukunft anders sein?

Newsroom

Universität Hamburg

26.9.2017 Prototyp der Hamburg Open Online University (HOOU) gestartet : Campus : Universität Hamburg

https://www.uni-hamburg.de/newsroom/campus/20170926-hoou.html 2/3

Die zweite Förderphase der HOOU gestaltet sich an der Universität Hamburg generellanders. Wir möchten nun vor allem Mikro-Projekte umsetzen. Diese haben den Vorteil,dass die darin entstehenden digitalen Lernarrangements vier Wochen nachBearbeitungsstart zur Verfügung stehen und sowohl curricular und extracurricularEinsatz finden.

Die Lernangebote sind vom Format her sehr unterschiedlich geraten.Was ist das Ziel der großen Diversität?

Das Konzept der HOOU@UHH zielt auf die Erstellung von digitalen Inhalten inmöglichst vielen Fächern. Durch die Sichtbarkeit der HOOU soll auch die Vielfalt desLehrangebots der Universität Hamburg für die Zivilgesellschaft als Leistungsmerkmaldes Wissenschaftsstandorts herausgestellt werden.

Wo werden die künftigen HOOU-Projekte der Universität Hamburgzu finden sein?

Neben der offiziellen HOOU-Plattform werden die HOOU-Projekte perspektivisch auchim Open-Access-Portal der Universität Hamburg zugänglich sein.

Die zweite Förderphase der HOOU hat begonnen. Was ist geplantund wie können sich Lehrende der Universität Hamburg daranbeteiligen?

In der zweiten Phase besteht der Anspruch, unsere Angebote breiter zu streuen unddie HOOU@UHH attraktiv für vielfältige Bedürfnisse zu gestalten. Dafür können vonallen Ressourcenverantwortlichen an der Universität Hamburg, die einen Teil ihrerVeranstaltungen mit digitalen Materialien unterstützen möchten, auf derHOOU@UHH-Website jederzeit einen Antrag für ein Mikro-Projekt stellen und somitmachen. Die Produktion der Materialien übernehmen studentische Teams.Gemeinsam mit den Fakultäten wird monatlich über neue Projektanträgeentschieden. Eine möglichst breite Öffnung ist dabei der Leitgedanke.

Weitere Infos

Website der HOOU

Das digitale Kooperationsprojekt Hamburg Open Online University (HOOU) allerstaatlichen Hamburger Hochschulen und des UKE wurde am 19.09.2017 im Beiseindes Ersten Bürgermeisters Olaf Scholz der Öffentlichkeit präsentiert (s.Presseerklärung Senat).

Einen ersten Überblick über die Projekte verschafft das in einem von der UniversitätHamburg als Sonderband des Fachmagazins Synergie herausgegebenen Booklet.

Universität Hamburg

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Bezirke in HamburgDie Freie und HansestadtHamburg ist in sieben Bezirkeaufgeteilt. In jedem Bezirk gibtes ein Bezirksamt, dem einBezirksamtsleiter vorsteht.

Öffentlichkeitsarbeit

Praktikum Pressestelle Senat

Link zur HOOUHamburg Open Online University:Link zur Website

Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung

Wissenschaft

Hamburg gestaltet Zukunft derdigitalen HochschullehreÖFFENTLICHER PROTOTYP DER HAMBURG OPEN ONLINE UNIVERSITY(HOOU) GESTARTET

19. September 2017 12:30 Uhr

Das digitale Kooperationsprojekt Hamburg Open Online University (HOOU)aller staatlichen Hamburger Hochschulen und des UKE geht heute (19.September 2017) mit einer ersten prototypischen Version ans Netz. DieKernidee der HOOU ist, dass die Hamburger Hochschulen auf einergemeinsamen Plattform innovative digitale Lernformate entwickeln, dieStudierenden und interessierter Öffentlichkeit gleichermaßen zur Verfügungstehen.

Der Prototyp dieser selbstentwickelten digitalen HamburgerWissenschaftsplattform stellt nacheinem halben JahrEntwicklungsarbeit an dieseröffentlichen Version nun erstekonkrete Projekte zur Verfügung. Das Angebot des digitalen Campus soll jetztvon und mit den Nutzerinnen und Nutzern weiterentwickelt werden.

Der Erste Bürgermeister Olaf Scholz: „Im Herbst 2014 legten wir denGrundstein für eine große Idee: Ein gemeinsamer digitaler Campus für ganzHamburg. Heute feiern wir das Richtfest. Unter dem Dach der HamburgOpen Online University versammelt sich die vielfältige HamburgerHochschullandschaft und bietet Studierenden aller Hochschulen dieMöglichkeit, miteinander in interaktiven Projekten zu lernen, zu forschen, zudiskutieren und Lösungen zu entwickeln. Sie nutzt die neuen Freiräume derDigitalisierung für innovative eLearning-Formate und vertieft so auch denAustausch der Hamburger Hochschulen und der verschiedenenwissenschaftlichen Disziplinen untereinander. Zugleich macht die HOOULehrangebote für jedermann zugänglich. Es ergeben sich neueBildungschancen und Wissenszugänge. In einer Zeit, in der vielerorts dieideologische Abschottung auf dem Vormarsch ist, setzen wir gezielt aufwissenschaftlichen Fortschritt durch Zusammenarbeit und Offenheit. DieHOOU bietet uns zudem die Chance, den Wissenschafts- undForschungsstandort Hamburg auch international weiter zu profilieren.“

(Bild: Internet)

OK

26.9.2017 Hamburg gestaltet Zukunft der digitalen Hochschullehre - hamburg.de

http://www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/9534320/2017-09-19-bwfg-hamburg-open-online-university/ 2/3

HAMBURGER BESUCHER POLITISCHES SERVICE AUSGEZEICHNET

FREIE UND HANSESTADT HAMBURG

URHEBER DER BILDER

Gesucht werden Studierende mit erstenErfahrungen im Journalismus oder in der PR-Arbeit ab November 2017 und für 2018.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Praktika in der Pressestelle der Behörde fürWirtschaft, Verkehr und Innovation

Den nächsten freien Platz gibt es für denZeitraum ab 15. Oktober 2017.

Olaf Scholz

Reden des Ersten Bürgermeisters

Redemanuskripte der gehaltenen Reden vonHamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz.

Der Hamburger SenatHamburg in der Bundespolitik

Wer / Was

Auf dieser Seite werden Bilder von folgendenUrhebern genutzt:

Screenshot HOOU: Internet, Hamburg Wappen:www.mediaserver.hamburg.de, C. Spahrbier,Bezirksämter: FHH, Rathaus: Senatskanzlei /Lucas Stoppel, Zeitung: aboutpixel © RainerSturm, Regierungserklärung zum G20-Gipfel:Julian Boy / Senatskanzlei

Alle Quellen anzeigen

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Schiffsbesichtigungen EinBlick hinter die Reling

Mit dem Bahnhit sparen!Pauschal nach Hamburg

Strom und EnergieEnergiewende

Landesregierung DerHamburger Senat

Aktuelle PressemeldungenDer Senat informiert

Ferien und Feiertage Wannist 2017 frei?

Spiel & Spaß Freizeittippsfür Kinder

Flohmärkte Alle Märkte.Alle Termine.

Website des Jahres Wirhaben das Triple geholt

German Design AwardSpecial Mention 2014

Webaward OutstandingWebsite 2013

Die HOOU soll die klassische Präsenzlehre der Hamburger Hochschulen umdie Möglichkeiten digitaler Technologien bereichern. Bei den erstenLehrprojekten, die bereits erfolgreich im Rahmen der HOOU liefen, ging esum Themen (u.a.) wie innovatives Filme machen (HFBK), Entwicklung einesanonymen Typ 2-Risiko-Diabetestests (UKE), Dialog und Auseinandersetzungmit musikalischem Spezialwissen (HFMT), Entwicklung und Benutzung eineseManual für Alte Geschichte (UHH), Praktische Lösungshilfen für dienachhaltige Gestaltung ländlicher Räume (TUHH), NachhaltigeEnergieerzeugung für kleine Inselstaaten (HAW) und WissenschaftlichesArbeiten (HCU).

Katharina Fegebank, Senatorin für Wissenschaft, Forschung undGleichstellung: „Das HOOU-Projekt ist eine erfolgreiche Kooperation derstaatlichen Hamburger Hochschulen und des UKE, das sich bundesweitschon jetzt einen Namen gemacht hat. Es ist nicht nur Ausdruck dervoranschreitenden Digitalisierung, sondern befördert auch innovative Lehrein ihrer ganzen Fächerbreite, gibt Impulse und macht die gute und innovativeArbeit der Einrichtungen nach außen sichtbarer. WissenschaftlicheFragestellungen können nun Dank der HOOU auch außerhalb von Laborenund Hörsälen erörtert werden – von allen, die sich dafür interessieren. Durchdie digitalen Möglichkeiten bewegt sich die Wissenschaft noch mehr inRichtung Stadtgesellschaft. Mein Dank gilt den Hochschulen, dem UKE unddem Multimedia Kontor Hamburg, die gemeinsam dieses großartige Projektmit großem Engagement und vorbildlichem gemeinsamen Geist tragen undvoranbringen.“

Die Lehr- und Lernangebote der HOOU richten sich auch an Interessierteaußerhalb der Hochschulen. Mit dieser Öffnung können sich neueMöglichkeiten für individuelle Bildungschancen und Bildungskarrieren sowiefür die berufliche Fortbildung erschließen. Das Projekt soll damit dem in derGesamtstrategie der „Digitalen Stadt“ formulierten Anspruch des SenatsRechnung tragen, den Zugang zu Bildung für alle Bürgerinnen und Bürger zuverbessern. Außerdem kann damit beispielsweise der Übergang von derSchule zur Hochschule erleichtert werden.

Der Senat unterstützt die HOOU auch in ihrer weiteren Projektphase von2017 bis Ende 2018 mit rund 8,86 Millionen Euro. Für die erste Projektphasevon 2015 bis 2016 hat der Senat 3,7 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

19. September 2017 12:30 Uhr

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26.9.2017 Hamburg Open Online University startet Prototypen | Hochschulforum Digitalisierung

https://hochschulforumdigitalisierung.de/de/news/hamburg-open-online-university-startet-prototypen 1/2

HAMBURG OPEN ONLINE UNIVERSITY STARTETPROTOTYPEN

Gespeichert von Hochschulforum ... am/um Di, 19.9.2017 - 14:04

Das digitale Kooperationsprojekt Hamburg Open Online University (HOOU) (http://www.hoou.de/) aller staatlichen Hamburger Hochschulen und des UKE ist seitdem 19. September mit einer ersten prototypischen Version ans Netz. Die Kernidee der HOOU ist, dass die Hamburger Hochschulen auf einer gemeinsamenPlattform innovative digitale Lernformate entwickeln, die Studierenden und interessierter Öffentlichkeit gleichermaßen zur Verfügung stehen.

(http://www.hoou.de/)

Der Prototyp dieser selbst entwickelten digitalen Hamburger Wissenschaftsplattform stellt nach einem halben Jahr Entwicklungsarbeit an dieser öffentlichen Version nun erstekonkrete Projekte zur Verfügung. Das Angebot des digitalen Campus soll jetzt von und mit den Nutzerinnen und Nutzern weiterentwickelt werden.

Die HOOU soll die klassische Präsenzlehre der Hamburger Hochschulen um die Möglichkeiten digitaler Technologien bereichern. Bei den ersten Lehrprojekten, die bereitserfolgreich im Rahmen der HOOU liefen, ging es um Themen (u.a.) wie innovatives Filme machen (HFBK), Entwicklung eines anonymen Typ 2-Risiko-Diabetestests (UKE),Dialog und Auseinandersetzung mit musikalischem Spezialwissen (HFMT), Entwicklung und Benutzung eines eManual für Alte Geschichte (UHH), Praktische Lösungshilfen fürdie nachhaltige Gestaltung ländlicher Räume (TUHH), Nachhaltige Energieerzeugung für kleine Inselstaaten (HAW) und Wissenschaftliches Arbeiten (HCU).

Die Lehr- und Lernangebote der HOOU richten sich auch an Interessierte außerhalb der Hochschulen. Mit dieser Öffnung können sich neue Möglichkeiten für individuelleBildungschancen und Bildungskarrieren sowie für die berufliche Fortbildung erschließen. Das Projekt soll damit dem in der Gesamtstrategie der „Digitalen Stadt“(http://www.hamburg.de/digitalisierung/) formulierten Anspruch des Senats Rechnung tragen, den Zugang zu Bildung für alle Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Außerdemkann damit beispielsweise der Übergang von der Schule zur Hochschule erleichtert werden.

26.9.2017 News aus den Hochschulen — e-teaching.org

https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/news-aus-den-hochschulen-1505815501.22?externalpreview&_authenticator=7604df06c7e5496… 1/5

News aus den Hochschulen

21.09.2017: Diese Woche mit dem Prototyp der Hamburg Open Online University (HOUU), dem "OpenEducational Resources: Global Report 2017" und einer Förderinitiative zur Digitalisierung derZivilgesellschaft. Außerdem: die Online-Rallye der VCRP E-Cademy und der Wahlaufruf zu den "TopLearning Tools 2017".

Öffentlicher Prototyp der Hamburg Open OnlineUniversity (HOOU) gestartet

Diese Woche ging der Prototyp des digitalen Kooperationsprojektes der Hamburger Hochschulen und desUniversitätsklinikums Hamburg-Eppendorf ans Netz, die sogenannte "Hamburg Open Online University(HOUU)". Auf der Plattform können Hochschulen digitale Lernformate entwickeln, auf die Studierende undInteressierte außerhalb der Hochschulen zugreifen können. Nach der halbjährigen Entwicklungsphase solldas Angebot der gemeinsamen Plattform nun von und mit den Nutzerinnen und Nutzern weiterentwickeltwerden. Der digitale Campus HOOU soll als Erweiterung der klassischen Präsenzlehre dienen und dieLernangebote der Hochschullehre mit digitalen Technologien bereichern. Zur Kernidee des Projektes gehörtzudem das Bestreben, neue Möglichkeiten für individuelle Bildungschancen und Bildungskarrieren zueröffnen und somit auch berufliche Fortbildung zu erleichtern. Außerdem kann mithilfe der Plattform u. a.der Übergang von der Schule zur Hochschule erleichtert werden. Auf diese Weise soll die Hamburg OpenOnline University als Teil der Gesamtstrategie der „Digitalen Stadt“ den Anspruch des Hamburger SenatsRechnung umzusetzen, den Zugang zu Bildung für alle Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Der Senatunterstützt die HOOU auch in ihrer weiteren Projektphase von 2017 bis Ende 2018 und fördert mit rund 8,86Millionen Euro die Weiterentwicklung des digitalen Campus. Quelle: hamburg.de

26.9.2017 Universitäten starten digitale Hochschule für alle Hamburger - Hamburg - Aktuelle News aus den Stadtteilen - Hamburger Abendblatt

https://www.abendblatt.de/hamburg/article211975329/Hamburgs-Universitaeten-lehren-jetzt-auch-online.html?__pwh=uzzmMdUpd1LVkuxoXZLw… 1/3

Hamburg. Der Prototyp der gemeinsamen Internetplattform aller sechsstaatlichen Hamburger Hochschulen und des UKE ist ans Netz gegangen – mitLernangeboten für Jedermann etwa zu Alter Geschichte, Entwicklungshilfe,Medizin und Technik. Unter der Adresse www.hoou.de finden Nutzer nun ersteTexte, Podcasts und Videos, die Forscher und wissenschaftliche Mitarbeiter derbeteiligten Einrichtungen produziert haben. "Es ergeben sich neueBildungschancen und Wissenszugänge", sagte Hamburgs Bürgermeister OlafScholz, der den "digitalen Campus für ganz Hamburg" am Dienstag im Rathaus

Von Marc Hasse

Die neue Internetplattform der staatlichen Hochschulen bietetLernangebote vieler Fachbereiche – nicht nur für Studierende.

BILDUNG

Universitäten starten digitale Hochschulefür alle Hamburger

19.09.17

Foto: Klaus Bodig / Klaus Bodig/ HA

Sie stellten den Prototypen der Online-Uni vor (v.l.n.r.): Prof. MonikaBessenrodt-Weberpals von der HAW, Bürgermeister Olaf Scholz (SPD)und Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank (Grüne)

26.9.2017 Universitäten starten digitale Hochschule für alle Hamburger - Hamburg - Aktuelle News aus den Stadtteilen - Hamburger Abendblatt

https://www.abendblatt.de/hamburg/article211975329/Hamburgs-Universitaeten-lehren-jetzt-auch-online.html?__pwh=uzzmMdUpd1LVkuxoXZLw… 2/3

mit Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank (Grüne) und Professorenvorstellte.

Scholz hatte das Projekt im November 2014 angekündigt. Ein Jahr späterbegannen dann 40 Pilotprojekte. Allerdings gab es auf der Internetseite nurwenige Informationen darüber, und die Möglichkeiten, Materialien aus denSeminaren und Forschungsprojekten zu nutzen, waren sehr beschränkt. Das sollsich mit dem Prototypen der Online-Plattform nun Schritt für Schritt ändern.

In Teams im Internet an Projekten arbeiten

Die Hamburg Open Online University (HOOU), so der Name der Plattform, istals digitale Ergänzung der traditionellen Lehre gedacht. "Das Ziel ist nicht,alleine vor sich hin zu arbeiten und Videos zu gucken", sagte Sönke Knutzen,Vizepräsident der Technischen Universität Hamburg-Harburg. "Es soll vielmehrdarum gehen, im Team an einem Projekt zu arbeiten." Profitieren sollen von derOnline-Universität nicht nur Studierende, sondern auch interessierte Bürger.Ihnen steht das Angebot gleichermaßen zur Verfügung.

Auf der Startseite können Nutzer aus drei Rubriken wählen: "Lernangebote","Materialien" und "Teams". Dann können sie sich die Angebote sortiert nachHochschulen, Themen, Sprachen und Lizenzen für Materialien anzeigen lassen.Im Angebot sind etwa die Themen "Innovatives Filmen", "WissenschaftlichesArbeiten", "Nachhaltige Energieerzeugung für kleine Inselstaaten" und"Medienkompetenz mit digitalen Spielen". Zur Alten Geschichte gibt es eineganze Serie von Podcasts und Videos.

Viele Materialien mit freier Lizenz veröffentlicht

Wissenschaftliche Abschlüsse lassen sich über die Online-Universität vorerstnicht erwerben. Derzeit ist die Online-Universität auch noch weit davon entfernt,ähnliche Leistungen wie eine Fernhochschule zu bieten. Eine Beteiligung anDiskussionen, ein Feedback von Lehrenden, ein Chat, eine Korrektur vonArbeiten und vieles mehr seien zwar denkbar, heißt es. "Was wir tatsächlichumsetzen werden, hängt aber von der Nachfrage ab", sagte Knutzen.

Schon jetzt sollen alle Nutzer die angebotenen Materialien nicht nur verwenden,sondern auch bearbeiten und mit anderen teilen können. "Wir wollen möglichstviele Materialien mit freier Lizenz einstellen", sagte Kerstin Mayrberger,Professorin von der Universität Hamburg. Das macht es zum Beispiel möglich,ein in der Online-Universität angebotenes Video über Instrumente auch imMusikunterricht zu nutzen.

26.9.2017 Universitäten starten digitale Hochschule für alle Hamburger - Hamburg - Aktuelle News aus den Stadtteilen - Hamburger Abendblatt

https://www.abendblatt.de/hamburg/article211975329/Hamburgs-Universitaeten-lehren-jetzt-auch-online.html?__pwh=uzzmMdUpd1LVkuxoXZLw… 3/3

Der Senat unterstützt die HOOU in ihrer weiteren Projektphase von 2017 bisEnde 2018 mit rund 8,86 Millionen Euro. Für die erste Projektphase von 2015bis 2016 hat der Senat 3,7 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

© Hamburger Abendblatt 2017 – Alle Rechte vorbehalten.

26.9.2017 Hamburg Open Online University – Tode: "Digitale Lernplattform für alle setzt neue Maßstäbe" - Barmbek - hamburger-wochenblatt.de

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Hamburg: Abgeordnetenbüro Barmbek |

Heute startet der Prototyp der Hamburg OpenOnline University (HOOU), einKooperationsprojekt der sechs staatlichenHamburger Hochschulen und desUniversitätsklinikums. Auf dieser neuen,digitalen Plattform werden künftigLernmaterialien, Kurse und andereLernangebote zur Verfügung gestellt. DieOffenheit der Bildungsinhalte, die hoheDialogorientierung und die Möglichkeit zurZusammenarbeit von Nutzerinnen undNutzern zeichnen die Plattform aus. DasAngebot richtet sich an Studierende derHochschulen und an alle Bürgerinnen undBürger, die das akademische Angebot für ihreeigene Weiterbildung nutzen möchten. DieProjektarbeiten begannen im Jahr 2015, bis2018 wird die HOOU mit dem Zielweiterentwickelt, individuelle

Lernumgebungen für alle Nutzerinnen und Nutzer schaffen zu können.

Dazu Dr. Sven Tode, wissenschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion: "Mitdiesem in Deutschland bislang einzigartigen Projekt zieht der Wissenschaftsstandort Hamburg dieBlicke auf sich. Das breite Angebot der HOOU ist eine Einladung, sich ganz individuell undkostenfrei weiterzubilden. Mit dem innovativen didaktischen Ansatz, Menschen aktiv zuLerngemeinschaften zusammenzuführen, setzt das Projekt neue Maßstäbe. Zudem zeigt dasreichhaltige Angebot, das jede Hochschule beisteuert, wie vielfältig das Fächerspektrum hier inHamburg ist: von der Alten Geschichte, über Instrumentenkunde bis zu denNachhaltigkeitswissenschaften ist alles dabei. Ganz besonders wichtig ist, dass die Inhaltelizenzfrei zur Verfügung stehen und damit beispielsweise auch in Schulen genutzt werden können.Ich halte es für richtig, dass Bildungsinhalte, die mit Steuermitteln geschaffen werden, letztlichauch frei für alle zur Verfügung stehen."

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Handel und Wirtschaft Hamburg Open Online University – Tode: "Digitale Lernplattform für alle setzt neue Maßstäbe"

Barmbek

Dr. Sven Tode (SPD, MdHB),wissenschaftspolitischer Sprecher der SPDBürgerschaftsfraktion

26.9.2017 Hamburg: Hamburg gestaltet Zukunft der digitalen Hochschullehre - FOCUS Online

http://www.focus.de/regional/hamburg/hamburg-hamburg-gestaltet-zukunft-der-digitalen-hochschullehre_id_7610840.html 1/5

Dieser Inhalt wurde erstellt von Behörde für Kultur und Medien Hamburg

HamburgHamburg gestaltet Zukunft der digitalen Hochschullehre

Dienstag, 19.09.2017, 12:42

Öffentlicher Prototyp der Hamburg Open Online University (HOOU) gestartet.

Das digitale Kooperationsprojekt Hamburg Open Online University (HOOU) aller staatlichen Hamburger Hochschulen und des UKEgeht heute mit einer ersten prototypischen Version ans Netz. Die Kernidee der HOOU ist, dass die Hamburger Hochschulen aufeiner gemeinsamen Plattform innovative digitale Lernformate entwickeln, die Studierenden und interessierter Öffentlichkeitgleichermaßen zur Verfügung stehen. Der Prototyp dieser selbst entwickelten digitalen Hamburger Wissenschaftsplattform stelltnach einem halben Jahr Entwicklungsarbeit an dieser öffentlichen Version nun erste konkrete Projekte zur Verfügung. Das Angebotdes digitalen Campus soll jetzt von und mit den Nutzerinnen und Nutzern weiterentwickelt werden.

Der Erste Bürgermeister Olaf Scholz: „Im Herbst 2014 legten wir den Grundstein für eine große Idee: Ein gemeinsamer digitalerCampus für ganz Hamburg. Heute feiern wir das Richtfest. Unter dem Dach der Hamburg Open Online University versammelt sichdie vielfältige Hamburger Hochschullandschaft und bietet Studierenden aller Hochschulen die Möglichkeit, miteinander ininteraktiven Projekten zu lernen, zu forschen, zu diskutieren und Lösungen zu entwickeln. Sie nutzt die neuen Freiräume derDigitalisierung für innovative eLearning-Formate und vertieft so auch den Austausch der Hamburger Hochschulen und derverschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen untereinander. Zugleich macht die HOOU Lehrangebote für jedermann zugänglich.Es ergeben sich neue Bildungschancen und Wissenszugänge. In einer Zeit, in der vielerorts die ideologische Abschottung auf demVormarsch ist, setzen wir gezielt auf wissenschaftlichen Fortschritt durch Zusammenarbeit und Offenheit. Die HOOU bietet unszudem die Chance, den Wissenschafts- und Forschungsstandort Hamburg auch international weiter zu profilieren.“

Die HOOU soll die klassische Präsenzlehre der Hamburger Hochschulen um die Möglichkeiten digitaler Technologien bereichern.Bei den ersten Lehrprojekten, die bereits erfolgreich im Rahmen der HOOU liefen, ging es um Themen (u.a.) wie innovatives Filmemachen (HFBK), Entwicklung eines anonymen Typ 2-RisikoDiabetestests (UKE), Dialog und Auseinandersetzung mitmusikalischem Spezialwissen (HFMT), Entwicklung und Benutzung eines eManual für Alte Geschichte (UHH), PraktischeLösungshilfen für die nachhaltige Gestaltung ländlicher Räume (TUHH), Nachhaltige Energieerzeugung für kleine Inselstaaten(HAW) und Wissenschaftliches Arbeiten (HCU).

Katharina Fegebank, Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung: „Das HOOU-Projekt ist eine erfolgreicheKooperation der staatlichen Hamburger Hochschulen und des UKE, das sich bundesweit schon jetzt einen Namen gemacht hat. Esist nicht nur Ausdruck der voranschreitenden Digitalisierung, sondern befördert auch innovative Lehre in ihrer ganzen Fächerbreite,

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26.9.2017 Hamburg: Hamburg gestaltet Zukunft der digitalen Hochschullehre - FOCUS Online

http://www.focus.de/regional/hamburg/hamburg-hamburg-gestaltet-zukunft-der-digitalen-hochschullehre_id_7610840.html 2/5

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gibt Impulse und macht die gute und innovative Arbeit der Einrichtungen nach außen sichtbarer. Wissenschaftliche 2Fragestellungen können nun Dank der HOOU auch außerhalb von Laboren und Hörsälen erörtert werden – von allen, die sich dafürinteressieren. Durch die digitalen Möglichkeiten bewegt sich die Wissenschaft noch mehr in Richtung Stadtgesellschaft. Mein Dankgilt den Hochschulen, dem UKE und dem Multimedia Kontor Hamburg, die gemeinsam dieses großartige Projekt mit großemEngagement und vorbildlichem gemeinsamen Geist tragen und voranbringen.“ Die Lehr- und Lernangebote der HOOU richten sichauch an Interessierte außerhalb der Hochschulen. Mit dieser Öffnung können sich neue Möglichkeiten für individuelleBildungschancen und Bildungskarrieren sowie für die berufliche Fortbildung erschließen. Das Projekt soll damit dem in derGesamtstrategie der „Digitalen Stadt“ formulierten Anspruch des Senats Rechnung tragen, den Zugang zu Bildung für alleBürgerinnen und Bürger zu verbessern. Außerdem kann damit beispielsweise der Übergang von der Schule zur Hochschuleerleichtert werden. Der Senat unterstützt die HOOU auch in ihrer weiteren Projektphase von 2017 bis Ende 2018 mit rund 8,86Millionen Euro. Für die erste Projektphase von 2015 bis 2016 hat der Senat 3,7 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

Link zur HOOU: www.hoou.de

FOCUS NWMI-OFF/Behörde für Kultur und Medien Hamburg

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Die Hamburger Hochschulen starten den Prototyp der Hamburg Open Online UniversityIn dieser Woche startet eine erste Version der Hamburg Open Online University (HOOU). Die Kernidee desProjekts: Die Hochschulen in der Stadt entwickeln auf einer gemeinsamen Plattform innovative digitaleLernformate. Neben den Hochschulen ist auch das UKE beim Projekt mit dabei. Studierende wie auchinteressierte Bürgerinnen und Bürger sollen das Angebot nutzen können.

Die ersten Veranstaltungen sind schon online

Nach einem halben Jahr Entwicklungsarbeit steht eine erste Version der HOOU-Plattform nun derÖffentlichkeit zur Verfügung. Die HOOU soll die klassische Präsenzlehre der Hamburger Hochschulen umdie Möglichkeiten digitaler Technologien bereichern. Einige Lehrprojekte sind bereits erfolgreich angelaufen.„Unter dem Dach der Hamburg Open Online University versammelt sich die vielfältige HamburgerHochschullandschaft und bietet Studierenden aller Hochschulen die Möglichkeit, miteinander in interaktivenProjekten zu lernen, zu forschen, zu diskutieren und Lösungen zu entwickeln”, so Hamburgs BürgermeisterOlaf Scholz. Sie nutze die neuen Freiräume der Digitalisierung für innovative eLearning-Formate undvertiefe so auch den Austausch der Hamburger Hochschulen und der verschiedenen wissenschaftlichenDisziplinen untereinander.

Teil der Gesamtstrategie “Digitale Stadt”

“Zugleich macht die HOOU Lehrangebote für jedermann zugänglich. Es ergeben sich neue Bildungschancenund Wissenszugänge. In einer Zeit, in der vielerorts die ideologische Abschottung auf dem Vormarsch ist,setzen wir gezielt auf wissenschaftlichen Fortschritt durch Zusammenarbeit und Offenheit”, so Scholz weiter.

Das neue Angebot zahlt auf die Gesamtstrategie der “Digitalen Stadt” ein. Der Senat unterstützt die HOOUauch in ihrer weiteren Projektphase von 2017 bis Ende 2018 mit rund 8,86 Millionen Euro. Für die ersteProjektphase von 2015 bis 2016 hatte der Senat schon 3,7 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. bkr/kk

Quelle und weitere Informationen: www.hamburg.de/presse(http://www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/9534320/2017-09-19-bwfg-hamburg-open-online-university/) www.hoou.de(http://www.hoou.de/)

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