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PRO VITA Heimzeitung April Mai 2013

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Der Mai ist auf dem Wege

Der Mai ist auf dem Wege,

Der Mai ist vor der Tür; Im Garten, auf der Wiese,

Ihr Blümlein, kommt herfür!

Da hab' ich den Stab genommen,

Da hab' ich das Bündel geschnürt, Zieh' weiter und immer weiter,

Wohin die Straße mich führt.

Und über mir ziehen die Vögel,

Sie ziehen in lustigen Reih'n; Sie zwitschern und trillern und flöten -,

Als ging's in den Himmel hinein.

Der Wandrer geht alleine,

Geht schweigend seinen Gang; Das Bündel will ihn drücken;

Der Weg wird ihm zu lang.

Ja, wenn wir all' zusammen So zögen ins Land hinein!

Und wenn auch das nicht wäre,

Könnt' eine nur mit mir sein!

Johann Ludwig Wilhelm Müller

1794 - 1827

Ausgabe 67 April / Mai 2013 Impressum: Diese Zeitung erscheint alle 2 Monate für die Bewohner, Mitarbeiter und Freunde des PROVITA Seniorenpflegeheimes „Am Marktplatz“, Marktplatz 24, 21629 Neu Wulmstorf Verantwortlich: Heike Edinger Redaktionsteam: H. Edinger, R. Fagaschewski, H. Schuldt Auflagenhöhe: 320 Exemplare Artikel aus der Leserschaft werden in Eigenverantwortlichkeit der Verfasser veröffentlicht.

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Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass Sie die Bahnhofstrasse in Neu Wulmstorf grundsätzlich an den gekennzeichneten Übergängen und der Fußgängerampel überqueren sollten. Lassen sie sich nicht von der schlechten Witterung oder ein paar Schritten mehr zu diesen gefährlichen Überquerungen verleiten. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen können die Autofahrer sie nicht rechtzeitig sehen. Text aus dem Hamburger Abendblatt (Ausgabe v. 21.03.2013).

Mit Genehmigung Name genannt: Der Fußgänger war unser Heimbeiratsvorsitzender Herr Stehr.

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Neu Wulmstorf im März 2013

Tätigkeitsbericht des Heimbeirates im

PROVITA Seniorenpflegeheim „ Am Marktplatz „ für das Jahr 2012

Gemäß § 20 der Heimmitwirkungsverordnung (HeimmwV) hat der Heimbeirat einen Tätigkeitsbericht für das Jahr 2012 vorzulegen: Der Heimbeirat wurde im März 2011 für die Dauer von 2 Jahren von der Bewohnerschaft im Seniorenpflegeheim am Marktplatz gewählt. Der Heimbeirat setzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsitzender: Herr Johannes Stehr, Bewohner, Ebene III 2. stv. Vorsitzender: Herr Werner Soltysiak externes Mitglied 3. Heimbeiratsmitglied: Herr Dieter Roocks Bewohner, Ebene II 4. Heimbeiratsmitglied: Frau Hannelore Kleeberg externes Mitglied 5. Heimbeiratsmitglied: Frau Ingrid Ingwerth Bewohnerin, Ebene III Der Heimbeirat entspricht in seiner Zusammensetzung der Forderung der Heimmitwirkungs- Verordnung § 4 Abs.1 und 2. Arbeit des Heimbeirates: Der Heimbeirat hat sich im Berichtszeitraum siebenmal zu einer Sitzung zusammengefunden. Die Heimleiterin nahm auf Einladung des Heimbeirates an diesen Sitzungen teil. Zur Teilnahme an einigen Sitzungen wurde auch der Regionalleiter – Nord - der CASA REHA Holding GmbH eingeladen. Bei den genannten Sitzungen wurden Probleme in der Pflegeeinrichtung besprochen und Lösungen dafür gesucht. Entscheidungen seitens des Heimträgers und der Heimleitung wurden während der Sitzungen angesprochen und bearbeitet. Der Heimbeirat hat im Berichtszeitraum bei der Heimleitung Maßnahmen, die dem Wohl der Bewohnerschaft dienten, beantragt. Der Heimbeirat hat versucht, neuen Bewohnerinnen und Bewohnern das Einleben in der Pflegeeinrichtung zu erleichtern. Mitglieder des Heimbeirates nahmen immer an den monatlich stattfindenden Gesprächsrunden in den Wohnbereichen teil. Der Heimbeirat nahm die Inhalte aus diesen Gesprächsrunden auf, wertete diese aus und nahm sie in den Tagesordnungen seiner Sitzungen auf.

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Mitwirkung im Berichtsjahr Der Heimbeirat wurde im Berichtsjahr an der Planung und Durchführung von Veranstaltungen, sowie bei der Alltags- und Freizeitgestaltung beteiligt. Der Heimbeirat konnte sein Mitspracherecht zur Unterkunft, zur Betreuung der Bewohnerschaft und zur Verpflegung ausüben. Darüber hinaus hat er Forderungen zur Erhöhung der Wohnqualität angemahnt. Heimleitung und Küchenleitung haben gemeinsam mit dem Heimbeirat wöchentlich eine Besprechung zur Gestaltung des Speiseplanes durchgeführt. Dabei wurden auch Beschwerden über die Qualität des Essens bearbeitet und deren Abstellung gefordert. Es wurden Vorschläge zum Speisenangebot aus dem Kreise der Bewohnerschaft an die Küchen- und Heimleitung herangetragen und die Aufnahme derselben in die Speisenplanung gefordert. Diesem Ansinnen wurde durch die Verantwortlichen des Hauses entsprochen. Beurteilung der Zusammenarbeit Die Heimleitung informierte den Heimbeirat über alle Vorhaben und Änderungen im Haus und ging schnell und gründlich auf Anträge des Heimbeirates ein. Sie bemühte sich um eine schnelle Abstellung von Mängeln. Der Heimbeirat war immer über das Geschehen in der Pflegeeinrichtung informiert. Die Mitglieder im Heimbeirat fanden bei der Pflegedienstleitung und dem Personal stets ein offenes Ohr. Der Heimbeirat dankt in diesem Zusammenhang allen Verantwortlichen im Haus für die im Berichtszeitraum gewährte Unterstützung. Beispiele aus der Arbeit des Heimbeirates Der Heimbeirat hat jeden neuen Heimbewohner persönlich begrüßt. Bei dieser Begrüßung wurde den neuen Bewohnern ein Begrüßungsschreiben überreicht. Die Mitglieder im Heimbeirat nahmen an den im Haus angebotenen Veranstaltungen teil. Teilweise wurden über diese Veranstaltungen Berichte verfasst, die in der Heimzeitung abgedruckt wurden. Mitglieder aus dem Heimbeirat nahmen an den Gesprächsrunden für Angehörige teil und besuchten die Informationsveranstaltungen, die in der Pflegeeinrichtung zum Umgang mit an Demenz erkrankter Bewohner angeboten wurden. Mit den Mitgliedern des Heimbeirates aus dem Haus „An den Moorlanden„ wurde vom Heimbeirat ein informativer Meinungsaustausch gepflegt. Der Heimbeirat hielt ständigen Kontakt mit dem Vorstand des gemeinnützigen Fördervereins „Gute Stube“ e.V. Der Verein unterstützt nach seinen Richtlinien die Bewohnerschaft im Haus „Am Marktplatz“. Aufgrund dieser Zusammenarbeit konnte das Veranstaltungsangebot in der Pflegeeinrichtung ergänzt werden und es wurde Bewohnern unbürokratisch finanzielle Hilfe gewährt.

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Der Heimbeirat dankt den Mitgliedern des Förderkreises für die erfolgreiche Zusammenarbeit und die gewährte Hilfe. Der Heimbeirat hat in dauerhaftem Kontakt mit dem Seniorenbeauftragten der Gemeinde Neu Wulmstorf gestanden. Im Berichtsjahr bestand außerdem ein regelmäßiger Gesprächskontakt mit dem Regionalbeauftragten – Nord - der CASA REHA Holding GmbH. Zusammenfassung: Der Heimbeirat hat im Jahr 2012 aufmerksam das Geschehen in der Pflegeeinrichtung „Am Marktplatz“ verfolgt. Soweit es notwendig wurde, hat er von seinem Mitsprache- und Mitwirkungsrecht Gebrauch gemacht. Die Arbeit des Heimbeirates kann aus unserer Sicht für das Jahr 2012 als sehr erfolgreich bewertet werden. Auch im Jahr 2013 will der Heimbeirat erfolgreich arbeiten. Helfen Sie ihrem Heimbeirat bei seiner Arbeit indem Sie ihm Hinweise, Anregungen und Beschwerden zuleiten. Der Heimbeirat wird Ihren Hinweisen und Anträgen stets nachkommen. Der Heimbeirat ist sich sicher, dass gemeinsam mit der Heimleitung und dem Heimträger Lösungen für auftretende Probleme gefunden werden können. Wir wollen mit Ihnen – unserer Wählerschaft - vertrauensvoll und konstruktiv zusammenarbeiten. Unsere Arbeit dient ausschließlich ihrem Wohl in unserem Haus „ Am Marktplatz „! Für den Heimbeirat Johannes Stehr Vorsitzender Dieser Tätigkeitsbericht wurde Ihnen während der Etagengespräche in den Wohnbereichen bereits im März mündlich vorgetragen.

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Heimbeiratswahl am 25.03.2013

Wahlergebnisprotokoll Neu Wulmstorf, 25.03.2013 Der Wahlausschuss des PROVITA Seniorenpflegeheim „Am Marktplatz“

Ergebnis der Heimbeiratswahl vom 25. März 2013 Von den 129 wahlberechtigten Bewohnerinnen und Bewohnern haben 54 Personen an der Wahl teilgenommen. Von den abgegebenen 178 Stimmen sind 1 (ein) Stimmezettel ungültig. Von den übrigen entfallen auf: Name: Stimmen: 1. Herr Werner Soltysiak, ext. 40 2. Herr Dietrich Roocks 39 3. Herr Dieter Kock 34 4. Frau Herta Fogge ext. 33 5. Herr Johannes Stehr 32 Dem neuen Heimbeirat gehören demnach die unter Ziffer 1 – 5 aufgeführten Personen an. Der Wahlausschuss Petra Schweder Helga Schuldt Rosi Fagaschewski

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PROVITA „Am Marktplatz“ hat seinen Heimbeirat gewählt! Am 25.03.2013 haben Sie in einer geheimen Wahl Ihren neuen Heimbeirat gewählt. Die Bewerber waren Ihnen nicht unbekannt, denn sie waren von Ihnen vorgeschlagen worden und hatten sich während einer Bewohner- Versammlung noch einmal persönlich vorgestellt. Sie konnten sich über die Bewerber informieren, am Wahltag konnten sie dann Ihrem persönlichen Favoriten Ihre Stimme gegeben. Der Wahlausschuss, bestehend aus Frau Schweder als Vorsitzende, Frau Fagaschewski und Frau Schuldt, überwachte und bereitete die Wahl vor. Es war eine hohe Wahlbeteiligung festzustellen und nachdem das Wahllokal um 14:00 Uhr geschlossen hatte, erwarteten alle Wähler voller Ungeduld das Wahlergebnis. Um 14:45 stand das Ergebnis fest, wie sie aus dem Wahlergebnisprotokoll ersehen können. Alle gewählten Mitglieder haben ihre Wahl angenommen. In der konstituierenden Sitzung wurden Herr Johannes Stehr zum Vorsitzenden und Dietrich Roocks zum stellvertretenden Vorsitzenden und Herr Werner Soltysiak zum Schriftführer gewählt. Der neue Heimbeirat: v. links Frau Fogge Herr Roocks, stellv. Vorsitzender Herr Kock Herr Soltysiak Herr Stehr Vorsitzender Der Heimbeirat bedankt sich bei der Wählerschaft für das Vertrauen, dass ihm entgegengebracht wurde. Der Heimbeirat wird sich stets für die Belange der Bewohnerschaft im Haus „Am Marktplatz“ einsetzen. Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, der neue Heimbeirat ist gewählt. Ich möchte mich bei dem „alten“ Heimbeirat ganz herzlich für die positive Zusammenarbeit in den vergangenen zwei Jahren danken. Es wurde viel erreicht, nicht zuletzt durch den großen Einsatz des Heimbeirates. Ich wünsche mir für die nächsten zwei Jahre eine weiterhin konstruktive und erfolgreiche Arbeit mit Blick auf das gemeinsame Ziel:

>>>> Zum Wohle der Bewohner im PROVITA Seniorenpflegeheim <<<<

Heike Edinger

Ein ganz herzliches Dankeschön für den Einsatz und die hervorragende Zusammenarbeit an die Heimbeiratsmitglieder der letzten Amtzeit.

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Geburtstagsfrühstück Februar Diese Mal trafen der Steinbock und der Wassermann in der Therapieküche zum gemeinsamen Geburtstagsfrühstück aufeinander. Und…. Was soll ich sagen ….es war sehr schön, nicht wie Feuer und Wasser, nein wir hatten einen wunderbaren Vormittag. Meine Gäste unterhielten sich angeregt über die feine Kost und reichten sich diese zum probieren gegenseitig zu. Es war sehr belebt, der Sekt und die Musik bei Kerzenschein ließen meine Gäste in Feierlaune auch ein Lied anstimmen und so wurde auch gesungen. Mit Freude im Gesicht verließen wir nach 2 ½ Stunden den Tisch. Alle waren fröhlich und dankbar für die zusätzliche Aufmerksamkeit anlässlich ihren Geburtstages. Das nächst Fest lässt nicht auf sich warten, es ist schon geplant und wird am 12. Februar stattfinden. „Unser Karneval“. Bis dahin ihre Rosi Fagaschewski

Geburtstagsfrühstück im März

Langsam erwacht der Frühling. Die Krokusse stecken ihre Köpfe aus dem

Erdreich und es fängt an zart bunt zu leuchten.

Leuchten taten auch die Augen meiner Gäste beim Betreten der

Therapieküche, zum Geburtstagsfrühstück.

Ein durch Kerzenschein erhellter Tisch lud zum Platz nehmen ein.

Frau Lütt, Frau Albers, Frau Knoth, Frau Ingwerth und Herr F. Homann

ließen sich von mir kulinarisch verwöhnen. Frau Ingwerth unterhielt die

ganze Runde mit Erzählungen von früher und bei Frau Albers, ganz nach

dem Motto: „Wenn sich Herz und Mund will laben, muss die Nase auch

was haben“, sah man das es schmeckte.

Mit einem Glas Sekt hatte, dann jeder auch noch die Feierfarbe „zart

rot“ im Gesicht. Und freudig verging der Vormittag.

Herzlichen Glückwunsch noch mal allen die Geburtstag hatten.

Ihre Rosi Fagaschewski

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Grünkohlessen am 30.01.2013 Schon lange hatten wir uns auf das jährliche Grünkohlessen im Papa´s gefreut. Pünktlich um halb zwölf standen oder saßen unsere Bewohnerinnen und Bewohner zum Abmarsch bereit – wie praktisch, dass es nur ein paar Schritte über den Marktplatz sind….. Die freundliche Bedienung führte uns - wie gewohnt - in den separaten Raum. An blütenweiß gedeckten Tischen mit liebevoll gestalteten, frischen Blumengestecken nahmen wir Platz und bekamen auch bald unsere Getränke serviert. Und dann wurden auch schon die Schüsseln herein getragen. Es dampfte und duftete und war so ein richtiger Augenschmaus. Zum Grünkohl gab es: Kohlwurst, Kasseler, Bauch und Schweinebacke, über die sich einige ganz besonders freuten. Des weiteren Salzkartoffeln, süße Röstkartoffeln und leckere Bratkartoffeln. Wir genossen das exzellente Essen und die angenehme gepflegte Atmosphäre in vollen Zügen. Einige Damen vom Betreuten Wohnen wollten in aller Ruhe noch einen Cappuccino schlürfen. Die Übrigen machten sich satt und zufrieden wieder auf den Heimweg zu einem wohlverdienten Nickerchen. Es war mal wieder schön….. Ihre Katrin Stukenbrock

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Bei PROVITA sagt man Tschüss Liebe Kollegen ,Chefs, Bewohner und Angehörige 10 Jahre habe ich nun bei PROVITA am Marktplatz gearbeitet, eine lange Zeit mit lustigen und traurigen Erinnerungen. Zusammen haben wir dieses Haus von einer Baustelle zu einem zu Hause für die Bewohner gemacht. In den 10 Jahren haben wir zusammen geweint und gelacht. Vor zwei Jahren ging ich in die Elternzeit und habe mich immer über eure Grüße gefreut, da ich nun in Lübeck wohne kann ich leider nicht mehr bei PROVITA arbeiten, aber ich werde die Zeit immer in guter Erinnerung behalten. Und deswegen nun ein kleiner Abschiedsgruß:

Bei Pro Vita heißt es Tschüss, das heißt auf Wiedersehen. bei Pro Vita heißt es Tschüss, beim auseinander gehen. Ich sag euch jetzt Tschüss, die Zeit mit euch war schön. Ich sag euch jetzt Tschüss, und ein großes Dankeschön.

Vielleicht werden wir uns eines Tages auch mal wieder sehen. Liebe grüße und alles Gute weiterhin von Corinna Doil mit Emily

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Faschingsparty „PROVITA Helau“ Was den Kölnern im Blut, kommt bei uns auch ganz gut.

Karneval, die närrische Zeit, nun war es wieder einmal so weit und unser Motto

lautete „Unterwasserwelten“.

Mein Team und ich verwandelten die Gute Stube in ein großes Aquarium. Die

Wände bekleidet mit blauen Stoffbahnen daran befestigten wir gebastelte

Fische, Muscheln und künstliche Pflanzen. Ein Taucher lebensgroß aus

Pappkarton, ein Koffer mit Sand gefüllt und Muscheln sowie Glaskugeln die

darin versunken waren, ein sinkendes Schiff aus Pappe und Fische, Fische,

Fische. Eben eine Unterwasserwelt, dunkel und doch bunt. Aber damit noch

nicht genug. Fasching heißt verkleiden und Spaß haben. Das Motto stand ja fest

„Unterwasserwelt“ so waren dann auch ein Taucher, eine Alge, eine Qualle, eine

Koralle, eine Meerjungfrau und Poseidon zur Stelle.

Die Kölner wären neidisch geworden, wenn sie wüssten, dass der Norden das

auch kann. Das Fest steht oder fällt mit der Musik. Wir gingen auf Nummer

sicher und freuten uns, dass Herr Münch trotz Gipsfuß, für uns tolle Musik

auflegte. Er heizte die „Gute Stube“ so richtig ein und es wurde ausgelassen

geschunkelt und getanzt. Zwischen den Tänzen ein kleines Quiz, damit wir

wieder zu Puste kommen konnten als kleine Pause, denn schon gleich ging es

weiter mit Tanzmusik. Auch fürs leibliche Wohl war gesorgt mit Sekt, Bier,

Saft, Limo, Naschereien, für jeden war etwas dabei.

Ich schaute ringsum in glückliche Gesichter, ein Lächeln von Gesicht zu

Gesicht.

Für dieses Gelingen, ein Dank an alle Beteiligten, die mit ihrer Idee und

Tatkraft dieses Fest mit gestalteten. „Dankeschön“

Wir haben erst Februar, das Jahr hat gerade begonnen, das

Veranstaltungskarussell hat noch viel im Gepäck.

Das haben sie sicher schon geahnt.

Ihre Rosi Fagaschewski

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Theaterbesuch in Bundt´s Gasthof in Neuenfelde Am 16. Februar 2013 um 14.30 Uhr starteten wir zu unserem Theaterbesuch in Neuenfelde. Vorab hatten wir Kaffee und Kuchen bestellt und ließen uns leckeren frischen Butterkuchen schmecken. Pünktlich um 16.00 Uhr öffnete sich der Theatervorhang und eine lustige Komödie mit vielen Szenen zum lachen begann.

Wie im Flug vergingen 2 Stunden in denen wir uns herrlich amüsierten. Gegen 19.00 Uhr waren wir wieder zu Hause und unsere Theaterbesucher konnten in aller Ruhe ihr Abendessen zu sich nehmen.

Herzlichen Dank, sage ich an die Fleetenkieker aus Neuenfelde, dass sie jedes Jahr für uns die Karten und die Plätze direkt an der Bühne reservieren! Liebe Grüße Ihre Belinda Stern.

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Schokoladenparty der besonderen Art!!! Am 27.02.2013 war von der Firma Lindt eine Schokoladenparty für Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter gebucht. Es sollte Schokolade in sämtlichen Variationen zum Probieren geben und bestellen. Da die Mitarbeiterin von der Firma Lindt erkrankte und kein Ersatz zu bekommen war, organisierte die Leitung des Service-Teams unsere ganz eigene Schokoladenparty. Sie stellte in liebevoller Eigenarbeit Schokocrossies, Rumkugeln und Butterkuchen her. Wir haben das Bistro für unsere Party herausgeputzt und die Tische festlich gedeckt. Um 15:00 Uhr kamen die Bewohner mit der Beschäftigungstherapie und einige Angehörige, Mieter aus unserem „Betreuten Wohnen“ ins Bistro um die Schokolade zu verspeisen. Unser Bistro war sehr gut gefüllt, ca. 40 Personen sind der Einladung gefolgt. Es machte großen Spaß die Gäste mit so vielen süßen Versuchungen zu verwöhnen. Die Stimmung war ausgelassen. Auf vielfältigen Wunsch wurde die Aufzeichnung (CD) vom Radiointerview unseres Förderkreises in der Plattenkiste beim NDR aufgelegt. Und gaaaanz wichtig!!!! Es gab genug zu Naschen für Alle (auch für mich) Vielen Dank an unsere Leitung des Serviceteams Eure Tina Füllgrapp

Bunter Musiknachmittag mit Heino Schildt Ein Hamburger Urgestein mit Akkordeon erfreute uns am 14.3.13 mit Live-Musik auf der Ebene 1. Lieder von der Waterkant, und Volkslieder gab er zum Besten, wobei unsere Bewohner kräftig mitsangen und schunkelten. Bei Wein und Bier (natürlich gab es auch nichtalkoholische Getränke) genossen wir die ausgelassene Stimmung. Damit die Bewohner, die nicht auf Ebene 1 kommen konnten etwas von dieser Musik mitbekommen ging ich mit Hr. Schild auf die

anderen Ebenen und wir machten Zimmerbesuche. Auch hier war große Freude in den Gesichtern der Menschen zusehen und viele Lieder wurden erkannt und sogar mitgesungen. Dies war eigentlich der schönste Teil der Veranstaltung für mich. Die Musik zu den Bewohnern zu bringen, die nicht mehr zu den Veranstaltungen kommen können. Der Nachmittag wurde finanziert und tatkräftig unterstützt von unserem Förderkreis „Gute Stube.“ Vielen Dank dafür! Herzliche Grüße

Belinda Stern

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HEIN VON DE WATERKANT Ein musikalischer Nachmittag Nach dem großen Erfolg mit der musikalischen Darbietung von Bobby Westermann im letzten Jahr beschloss der Förderkreis " Gute Stube e.V." , auch in diesem Jahr eine solche Veranstaltung durchzuführen. Am 14. März 2013 war es dann wieder soweit. Punkt 15.30 Uhr ging die Post ab. Leider war Bobby Westermann wegen einer Erkrankung verhindert, aber dafür stand sein Partner vom letzten Jahr, Heino Schildt sofort zur Verfügung. Heino, ein Vollprofi mit jahrzehntelanger Erfahrung im Showbusiness, sei es als Alleinunterhalter oder Orchesterchef auf Großveranstaltungen und Kreuzfahrten, legte routiniert los. In zünftiger Seemannskluft begleitete er sich auf seinem Akkordeon und unterhielt die Gäste mit populären Liedern von Küste und See. Alle Songs waren bekannte Ohrwürmer und die Zuhörer konnten die meisten Lieder begeistert mitsingen. Es gab viel Applaus. Nach seinem Auftritt ging er dann noch auf den einzelnen Ebenen zu den Bewohnern, die bettlägerig waren und bei der Vorstellung nicht dabei sein konnten und gab für sie ein Soloprogramm, das mit viel Freude und auch Rührung aufgenommen wurde. Als Überraschungsgag gab es auf Ebene 1 noch eine kurze musikalische Zugabe von einem spontan zusammengestellten Ensemble, bestehend aus Mitgliedern des Fördervereins und des Pflegepersonals. Auch diese Amateurvorstellung wurde freudig beklatscht. Peter Holin

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Frühlings-Traum-Tag Auch wenn es draußen nicht nach Frühling aussah, luden wir am 20.03.13 zu einem Frühlings-Traum-Tag ein. Auf allen Ebenen waren zum Mittagessen die Tische festlich mit weißen Tischdecken und kräftig orangefarbenen Servietten eingedeckt und mit Blütenblättern geschmückt. Heute gab es ein Frühlings-Mittagsbuffet und Bewohner, Angehörige und Gäste waren herzlich willkommen. Alle wurden mit einem Glas Prosecco oder Saft begrüßt und nach einer kurzen Ansprache war das wunderschön angerichtete Buffet eröffnet. Es gab Frühlingssuppe mit Klößchen, Frühlingsquark mit Rohkost zum Dippen, Lachs mit Kräuterkruste, Lammlachse, Kartoffelgratin, verschiedene Gemüse, und zum Nachtisch ein leckeres Erdbeerdessert. Für jeden war etwas dabei. Unseren Bewohnern und Gästen hat es sehr gut geschmeckt, ein Lob und Dankeschön an unsere Küche. Dies war nun der erste Akt unseres Frühlingsfestes, nach kurzer Mittagsruhe ging es weiter mit Kaffee und Kuchen und dann strömten die Bewohner von allen Ebenen auf die Ebene 1. In diesem Jahr war es mehr als nur ein Frühlingsfest, es war ein Aufbäumen gegen den Schnee, gegen den sonnenärmsten Winter seit Wetteraufzeichnung, alle waren sich einig, wir mögen das Grau einfach nicht mehr sehen. Zur Einstimmung in den musikalischen Frühlingsnachmittag gab es Früchtebowle, Alsterwasser oder Bier. Die „Gute Stube“ war gut gefüllt und das Fest nahm wieder Fahrt auf. Zwischen den bunten Blütenblättern auf den Tischen standen nun Teller mit leckeren Kräckern die zum Knabbern einluden. Als musikalische Begleitung hatten wir Herrn Dietmar Peitzmeier eingeladen. Er erweckte mit schönen Melodien wie „Tüddelband“ oder „Tulpen aus Amsterdam“ unsere Frühlingsgefühle. Es wurde mitgesungen, geschunkelt und getanzten. Mit der kräftigen Stimme von Herrn Peitzmeier und der Unterstützung aller anwesenden wurden die Wintergeister ordentlich vertrieben. Unsere Frau Heck, die Geburtstag hatte, bekam ein kleines Ständchen und auch unser PVC (PROVITA-CHOR) trat auf und gab wunderschöne Lieder zum Besten. Ich glaube, dass es für alle wieder ein gelungenes Fest war. Mit dem Lied „in Hamburg sagt man Tschüß „ beendeten wir diesen schönen Frühlings-Traum-Tag. Danke, an unsere ehrenamtlichen Helfer, die uns wieder tatkräftig unterstützt haben. Nun wir freuen uns schon auf das nächste Fest vielleicht sogar schon draußen auf der Terrasse. Ihre Stephanie Peine

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Hallo, das sind wir:

4 Teddys aus gutem Hause mit viel Liebe von Frau Alice Patommel, Ebene 3, angefertigt.

Wir suchen jeder ein neues Zuhause. Wir sind weiß und kuschelig und sofort zu haben.

Sie können für uns Gebote abgeben und mit etwas Glück sind Sie bald stolzer Besitzer eines Teddys

Das Mindestgebot beträgt 20.00 € für einen von uns. Wir sind nur vier und daher ist eine schnelle Beteiligung ratsam. Wer uns bis zum 15. April 2013 seinen Preis nennt, hat eine gute Chance, einen von uns bald in seinen Armen zu halten. Sie können ihr Gebot auf dem unten anhängenden Abschnitt eintragen und in der Verwaltung abgeben. Eine Initiative des Förderkreises, der Erlös kommt ausschließlich den Bewohnern bzw. zur Förderung von Veranstaltungen zu Gute. Ich biete €…………………………für einen Teddy Name: …………………………................ Datum: …………………………………

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Dein Leben fand ein unerwartet schnelles Ende

Doch die Spuren deines Lebens, in Gedanken, Bildern, Augenblicken, werden uns immer an dich

erinnern.Du wirst immer in unserer Mitte bleiben.

Dein Leben war ein großes Sorgen,

war Arbeit, Liebe und Verstehen, war wie ein heller Sommermorgen -

und dann ein stilles Von-uns-Gehn.

Dem Leben sind Grenzen gesetzt, die Liebe ist grenzenlos.

Den Weg, den Du vor Dir hast,

kennt keiner. Nie ist ihn einer so gegangen,

wie Du ihn gehen wirst.

Es ist Dein Weg.

Den Wert eines Menschenlebens

bestimmt nicht sein Alter,

sondern das, was er in seinem

Leben erreicht und getan hat.

Denen, die in Geduld ausharren bis ans Ende,

will ich die Krone des Lebens geben.

Der Gedanke an die Veränderlichkeit aller irdischen Dinge

ist ein Quell unendlichen Leids

und ein Quell unendlichen Trostes.

von Marie von Ebner-Eschenbach

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Termine, Termine, Termine

April 2013

03.04.2013 Förderkreis „Gute Stube“ Dämmerschoppen für Jedermann, 19.00 Uhr im PROVITA´s 03.04.2013 Etagengespräch Ebene 1 10.04.2012 Etagengespräch Ebene 2 12.04.2013 Bingo, Ebene 1, Therapieraum 1, ab 14.00 Uhr 19.04.2013 Gottesdienst Ebene 3 15.30 Uhr 26.04.2013 Bingo, Ebene 1, Therapieraum 1, ab 14.00 Uhr 24.04.2012 Etagengespräch Ebene 3

Orchideenpark und Akkordeon Ensemble Hector , gesponsert vom Förderkreis Termine lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor. Bitte beachten sie die Aushänge!!

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Termine, Termine, Termine Mai 2013

01.05.2013 Maibaum aufstellen 03.05.2013 Gottesdienst Ebene 3 15.30 Uhr 08.05.2013 Etagengespräch Ebene 2 09.05.2013 Vatertagstour 10.05.2013 Bingo, Ebene 1, Therapieraum 1, ab 14.00 Uhr 12.05.2013 Muttertagskonzert 17.05.2013 Gottesdienst Ebene 3 15.30 Uhr 19.05.2013 Pfingstfrühschoppen 24.05.2013 Bingo, Ebene 1, Therapieraum 1, ab 14.00 Uhr 28.05.2013 Spargelausfahrt 29.05.2013 Etagengespräch Ebene 3 31.05.2013 Gottesdienst Ebene 3 15.30 Uhr

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BLOTS TO OSTER?

Dat wurr mal wedder höchste Tiet. Oster-Sünnavend weer dor, un Hannes harr jümmer noch nix för sien Fru un de beiden Görn. He dach jümmers blots an siene Firma, harr sien Fru em vörsmeten. Sien Kopp weer full mit Kalkulatschon un Rationaliseern; bi annern Kram möök Hannes op „Dörchtoch“. Aver nu wurr dat ja wull Ernst. He müß wat för de Familie besorgen. Rin mit Bahn un Bus to Stadt – de Aktenmapp mit Papiern to`n Studeern ünnern Arm – un endlich harr he ok allens beschickt: En Rükelbusch un en beten wat to Snopen för sien Emma, un en groten Büdel för Ostereier för de beiden Jungs. De Bahn kreeg he noch jüst to faten, un nu gung dat na Huus. Bi de nächste Haltestell schull he ümstiegen. Hannes sammel siene „Bickbeern“ tosamen – doch op den Bahnstieg schoot em dat hitt dörch: He harr sien Aktenmapp in de Bahn liggen laten. Wat´n Malöör! Den Statschonsvörstaher vertell he lang un breet, wo de Mapp utseeg, und wat dor allns Wichtiges binnen weer. De keek em so gediegen an, un as Hannes mal Lufthalen müss, meen he ganz dröög: „Söken Se

villicht de Mapp, de se ünnern Arm klemmt hebbt?“ Hannes kreeg´n roden Kopp und seeg to, dat he wegkeem. Sienen Bus kreeg he nich mehr un mit´n Mal harr he veel Tiet. Worüm leep he blots jümmers so un keem doch to nix? Möök he dat am Enn allns verkehrt? He keem – wenn ok nich ganz friewillig – endlich mal

to´n Nahdenken. Dat schull anners warrn. To Ostern wull he dormit anfangen, or villicht doch beter eerst to Pingsten? Christa Heise-Batt (Dörch de Johrstieden….en Rükelbusch in mennig Klören)

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Jeden Sonntag hat das Cafe

im PROVITA’s für Bewohner, Angehörige und Freunde

des Hauses von 14.30 Uhr – 16.30 Uhr geöffnet

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Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, verehrte Mitglieder, Förderer und Freunde des Förderkreises „Gute Stube“ e.V. In der letzten Ausgabe unserer Heimzeitung haben wir auf den Besuch der NDR- Plattenkiste hingewiesen. Am 25. Januar war es dann soweit. Frau Edinger, Werner Soltysiak und Werner Tschöpe machten sich am frühen Morgen auf den Weg nach Hannover. Das Funkhaus des NDR, idyllisch am Maschsee gelegen, war schnell gefunden. Punkt 11.00 Uhr wurden wir durch den Moderator der Sendung, Carsten Thiele und einen weiteren Mitarbeiter des Hauses begrüßt. Es folgte ein Rundgang durch das Haus mit Besichtigung der beiden Sendesäle und Blicke in Studios, in denen Sendungen produziert werden. Bei einem Kaffee in der Kantine hat sich der Moderator über den Verein informiert und kurz nach 12.00 Uhr betraten wir dann unseren neuen „Arbeitsplatz“. Sitzprobe, Sprechprobe und dann ging es los. Wir sollten noch erwähnen, dass das Musikprogramm von uns zusammen gestellt wurde. In drei Gesprächsrunden haben wir abwechselnd über Ziele, Aktivitäten und viel Wissenswertes über die „Gute Stube“ erzählen können. Vielleicht hat uns ja doch der Ein oder Andere im Radio gehört. Der ereignisreiche Tag wurde abgerundet durch ein vom NDR gesponsertes gemeinsames Mittagessen in der Kantine. Zum Abschied erhielt jeder noch einen Mitschnitt der Sendung auf CD. Wir haben dem NDR die Erreichbarkeit unseres Vereins übermittelt und hoffen, nicht nur den Verein und unser Heim positiv dargestellt zu haben, sondern würden uns auch freuen, durch diese Sendung Mitglieder gewinnen zu können. Für uns Drei war es ein tolles Erlebnis!

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Am 06.März fand die diesjährige Mitgliederversammlung der „Guten Stube“ statt. Von den derzeit 129 Mitgliedern konnten durch den Vorsitzenden 34 stimmberechtigte Mitglieder begrüßt werden. Neben Rechenschaftsberichten waren auch Wahlen zum Vorstand durchzuführen. Ich sage an dieser Stelle nochmals ein ganz herzliches „Dankeschön“ an Frau Edinger für ihr Mitwirken im Vorstand (Frau Edinger kandidierte nicht mehr) und hoffe, dass sie uns auch künftig weiterhin beratend und helfend zur Seite steht. Nachfolger als stellvertretende Vorsitzende wurde Frau Marita Holin, bislang Mitglied im Beirat. Als neues Mitglied im Beirat wurde Frau Uta Schremser gewählt. Beiden Mitgliedern ein herzliches Willkommen in der neuen Funktion. Vorstand Vorsitzender: Werner Tschöpe Beirat Uta Schremser stv.Vors. : Marita Holin Werner Soltysiak Schatzmeister : Marga Bartram Peter Holin Wir alle werden auch künftig bemüht sein, einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität unserer Bewohnerinnen und Bewohner im PROVITA „Am Marktplatz“ zu leisten. In diesem Sinne wünsche ich uns zunächst frühlingshafte Temperaturen, tun Sie weiterhin Gutes und reden darüber. Ihre „Gute Stube“

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Förderkreis „Gute Stube“ e.V.

Antrag auf Mitgliedschaft im Förderkreis „Gute Stube“ e.V. Name / Firma* : _________________________________ Vorname : _________________________________ PLZ, Wohnort : _________________________________ Strasse, Nr. : _________________________________ Telefon / Fax : _________________________________ e – Mail : _________________________________ Gewünschter Beginn der Mitgliedschaft Ich / Wir möchte/n ab: _______________Mitglied werden* ( Bitte Datum eintragen ).

Der Mitgliedsbeitrag beträgt zurzeit 15,- € im Jahr. Darüber hinaus unterstütze/n ich / wir den Förderkreis mit einer Spende in folgender Form: Geldspende in Höhe von € :______________________________ Sachspende im Wert von € :______________________________ Art der Sachspende :______________________________ Für Mitgliedsbeiträge und Spenden bitte ich um die Ausstellung von Spenden- bescheinigungen: ja / nein*.

Mir / Uns ist der Inhalt der Satzung des Förderkreises „Gute Stube“ e.V. bekannt. Ich bin mit der Speicherung meiner personenbezogenen Daten für die Bearbeitung der Vereinskartei im Rahmen der Datenschutzbestimmungen einverstanden *. ______________________ ____________________

Ort, Datum Unterschrift * Bitte Unzutreffendes durchstreichen Postanschrift: Förderkreis „Gute Stube“, Seniorenpflegeheim „Am Marktplatz“, Marktplatz 24,

21629 Neu Wulmstorf Konto: Hamburger Sparkasse, BLZ 20050550, Kto. Nr. 1384 106579 Vorstand: 1. Vorsitzender Werner Tschöpe Stellv. Vorsitzende Marita Holin Schatzmeisterin Marga Bartram Mitglieder im Beirat: Peter Holin, Werner Soltysiak, Uta Schremser Der Verein ist eingetragen beim Amtsgericht Tostedt, VR 1584 Gemeinnützige Körperschaften lt. Finanzamt Buchholz, Nr. 15/203/02980