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Vortrag VDTT
Professionalität
an die
„Basis“
Wege zur Professionalisierung
1 Vorbemerkung – Der Negativtrend der Vereine
2 Beispiele der Professionalisierung
2 a Der Hauptberufliche Vereinstrainer oder
das ALL5-Prinzip
1 Vorbemerkung – Der Negativtrend der Vereine
2 Beispiele der Professionalisierung
2 a Der Hauptberufliche Vereinstrainer oder
das ALL5-Prinzip
2 b Professionelle Vereinsorganisation oder
die „hamburger Vereine“
2 c Der Vereinszusammschluss oder
2 + 2 = 4
3 Abschlussbemerkung – Die Entwicklungsperspektiven
2 b Professionelle Vereinsorganisation oder
die „hamburger Vereine“
2 c Der Vereinszusammschluss oder
2 + 2 = 4
3 Abschlussbemerkung – Die Entwicklungsperspektiven
Mitgliederentwicklung im Tischtennis
Auszug aus: Sportentwicklungsbericht des DTTB
Sportentwicklungsbericht: Mehr Kooperationen, Herausforderung Ehrenamt
………..
Zahl der Sportvereine mit existenziellen Problemen nimmt zu
Der Anteil an Sportvereinen, die mindestens ein existenzielles Problem haben, beträgt Der Anteil an Sportvereinen, die mindestens ein existenzielles Problem haben, beträgt
37,2 Prozent. Das betrifft etwa 33.900 der rund 91.000 Vereine in Deutschland. Der
Anteil hat im Vergleich zu 2009 um 4,9 Prozent zugenommen. Das mit Abstand größte
existenzielle Problem stellt die Gewinnung von ehrenamtlichen Funktionsträgern dar.
13,2 Prozent der Vereine fühlen sich dadurch in ihrer Existenz bedroht. Für 7,3 Prozent
der Vereine stellen Probleme bei der Mitgliedergewinnung eine Gefahr da, für knapp
sieben Prozent sind es die Bindung und Gewinnung von Trainern/Übungsleitern.
………..
erschienen am 02.07.2014 auf tischtennis.de
Ein TT-Kreis in Hessen
Tischtennis-Kreistag zieht zufriedene Bilanz – Senioren-
Meisterschaft ist gestrichen
Nach dem Grußwort des Präsidenten des Hessischen Tischtennis-Verbandes, Dr. Norbert Englisch, berichteten die Mitglieder des Vorstandes über die abgelaufene Saison, die keinerlei Querelen beinhaltete.
Kreiswart Karl-Friedrich Meyerhöfer informierte über wichtige Änderungen, die bei der Beiratssitzung des Verbandes in Pohlheim beschlossen wurden. So wird auf Ebene des Deutschen Tischtennis-Bundes und bei den Hessischen Meisterschaften schon mit dem neuen Plastikball (Ersatz für Zelluloid) gespielt – die hiesigen Vereine können entscheiden, mit welchem Ball sie spielen wollen.
Weiterhin dürfen Damen als Ersatz (DES) in Herrenmannschaften eingesetzt werden, die dann drei Einsätze pro Halbrunde haben können. Der Antrag des Kreises Waldeck-Frankenberg beim Beirat, das Braunschweiger System für den Nachwuchs auch auf Bezirksebene einzuführen, wurde angenommen – die Kreise und Bezirke entscheiden darüber selbst.
Sportwart XXX betonte die vorbildliche Organisation der Kreismeisterschaften und Ranglisten durch die jeweiligen AusrichterRanglisten durch die jeweiligen Ausrichter.
Die Kreispokalendrunde wurde auf den 5. bis 7. Dezember 2014 gelegt, Ausrichter ist der TSV Dodenau. Die Vorranglistenspiele finden am 10. Januar 2015 statt, die Endrangliste wird vom 28. Februar bis 1. März 2015 ausgespielt. Die Kreismeisterschaften 2014 richtet der TSV Gemünden am 13. und 14. September aus.
Die Kreismannschaftsmeisterschaften der Senioren werden aufgrund des zuletzt geringen Interesses nicht mehr ausgespielt.
Seniorenteams, die auf Bezirksebene antreten wollen, können dies einfach bis zum 1. November eines Jahres bei Kreissportwart Harald Ludwig melden. Gibt es pro Altersklasse mehr als einen Bewerber, wird es ein Ausscheidungsspiel
geben.
Mangels Masse spielen die Jugend- und A-Schülermannschaften auch der neuen Saison in einer Liga mit separater Wertung
, die B-Schüler spielen terminlich en bloc.
Kreiswart Meyerhöfer ehrte verdiente Mitarbeiter: Rolf Kümmel (Rhena) bekam die Ehrennadel in Gold mit Kranz, Erika Dahmer (Rennertehausen) freute sich über die Nadel in Silber, Manfred Heß bekam die Bronzenadel. Ehrenurkunden für langjährige Verdienste im Tischtennissport bekamen Kreisschülerwart Sebastian Bick, Kreisschiedsrichterwart Klaus Vieth und Tobias Marek.
Der nächste Kreistag findet am 20. Juni 2015 in Gemünden statt. Die Klasseneinteilungen für die neue Saison sind in click-tt im Internet veröffentlicht. (hax)
Wege zur Professionalisierung
1 Vorbemerkung – Der Negativtrend der Vereine
2 Beispiele der Professionalisierung
2 a Der Hauptberufliche Vereinstrainer oder
das ALL5-Prinzip
1 Vorbemerkung – Der Negativtrend der Vereine
2 Beispiele der Professionalisierung
2 a Der Hauptberufliche Vereinstrainer oder
das ALL5-Prinzip
2 b Professionelle Vereinsorganisation oder
die „hamburger Vereine“
2 c Der Vereinszusammschluss oder
2 + 2 = 4
3 Abschlussbemerkung – Die Entwicklungsperspektiven
2 b Professionelle Vereinsorganisation oder
die „hamburger Vereine“
2 c Der Vereinszusammschluss oder
2 + 2 = 4
3 Abschlussbemerkung – Die Entwicklungsperspektiven
Auslastung eines hauptberuflichen Trainers
Montag
Verein A
Dienstag
Verein B
Mittwoch
Verein C
Donnerstag
Verein D
Freitag
Verein E
2 Stunden
16.00 – 18.00 Uhr
1,5 Stunden
15.00 – 16.30 Uhr
Anfänger
7-9 jährige
Schulprojekt
am
Vormittag
4 Spieler von
Verein A, B, C, D16.00 – 18.00 Uhr 15.00 – 16.30 Uhr 7-9 jährige Vormittag Verein A, B, C, D
2 Stunden
18.00 – 20.00 Uhr
2 Stunden
16.30 – 18.30 Uhr
Schüler- und
Jugendtraining
Behinderten-
Sport
4 Spieler von
Verein F
2 Stunden
20.00 – 22.00 Uhr
2,5 Stunden
18.30 – 21.00 Uhr
Erwachsenen-
training
Senioren-
Tischtennis
12 Trainingsplätze
pro Trainingseinheit
Monatliche Beiträge
Verein3 Trainingseinheitenjeweils 1,5 – 2,5 Stunden
Kinder und Jugendliche1 Trainingseinheit pro Wochejeweils 1,5 – 2,5 Stunden
200,-- € / Mon.
10,-- € / Mon.
jeweils 1,5 – 2,5 Stunden
Senioren- / Gesundheitssport1 Trainingseinheit pro Wochejeweils 1,5 – 2,5 Stunden
Lehrgänge1 Trainingseinheitjeweils 1,5 – 2,5 Stunden
15,-- € / Mon.
5,-- € / TE
Höxter-Warbug
Andrzej Biziorek
Top7
Kassel
Vladimir Kaprov
All5
Marburg
Arsen Arsenov
TiM
Kassel-Land
Michael Rubisch
Team Topspin
Kassel
Valentina Kaprov
Valentina
Eschwege
Martin Roggenthien
WM Spinpower
Kassel-Land
Thomas Reum
Niestetal
2003
2006
2007
2004
2012
2004-2010
2003
Bruchsal
Christian Kaufhold
TiK-BadenAnsbach
Trifon Lengerov
Franken 5
Waiblingen/Göppingen
Vasil Ivanov
TT5
20062005
2007-2012
Der Erfolg
Der Erfolg
Wege zur Professionalisierung
1 Vorbemerkung – Der Negativtrend der Vereine
2 Beispiele der Professionalisierung
2 a Der Hauptberufliche Vereinstrainer oder
das ALL5-Prinzip
1 Vorbemerkung – Der Negativtrend der Vereine
2 Beispiele der Professionalisierung
2 a Der Hauptberufliche Vereinstrainer oder
das ALL5-Prinzip
2 b Professionelle Vereinsorganisation oder
die „hamburger Vereine“
2 c Der Vereinszusammschluss oder
2 + 2 = 4
3 Abschlussbemerkung – Die Entwicklungsperspektiven
2 b Professionelle Vereinsorganisation oder
die „hamburger Vereine“
2 c Der Vereinszusammschluss oder
2 + 2 = 4
3 Abschlussbemerkung – Die Entwicklungsperspektiven
Mitgliedsbeiträge in Hamburger Vereinen
TSG Bergedorf9.500 Mitglieder
Eimsbütteler TV12.000 Mitglieder
Trainingszeiten ETV-Hamburg
Sportspaß in Hamburg
Wege zur Professionalisierung
1 Vorbemerkung – Der Negativtrend der Vereine
2 Beispiele der Professionalisierung
2 a Der Hauptberufliche Vereinstrainer oder
das ALL5-Prinzip
1 Vorbemerkung – Der Negativtrend der Vereine
2 Beispiele der Professionalisierung
2 a Der Hauptberufliche Vereinstrainer oder
das ALL5-Prinzip
2 b Professionelle Vereinsorganisation oder
die „hamburger Vereine“
2 c Der Vereinszusammschluss oder
2 + 2 = 4
3 Abschlussbemerkung – Die Entwicklungsperspektiven
2 b Professionelle Vereinsorganisation oder
die „hamburger Vereine“
2 c Der Vereinszusammschluss oder
2 + 2 = 4
3 Abschlussbemerkung – Die Entwicklungsperspektiven
Der neue TT-Verein in Niestetal
Tischtennis
Niestetal im Gründungsjahr 2014
Statistik im Gründungsjahr
Ca. 150 Mitglieder, davon 70 Kinder und Jugendliche
22 Mannschaften in Punktspielbetrieb
Höchste Spielklassen: Damenoberliga, Herren Bezirksoberliga
8 aktive Trainer
• 2 x A-Lizenz, 2 x B-Lizenz, 2 x C-Lizenz, 2 x ohne Lizenz• 2 x A-Lizenz, 2 x B-Lizenz, 2 x C-Lizenz, 2 x ohne Lizenz
14 Trainingszeiten – Organisiertes Nachwuchstraining
4 Trainingshallen,
• 2 Hallen mit jeweils 20 Tischen
• 2 Hallen mit jeweils 7 Tischen
4 Wochenlehrgänge pro Jahr
Regelmäßiges Einzeltraining
Trainingspartner bis 2. Bundesliga Damen und Herren
Kooperation mit einem Fitnessstudio
Niestetal - die Trainer
Niestetal – ein Vereinslehrgang
Niestetal – die Spielerinnen
Finanzierung des Trainings
Finanzierungsmodell
Vereinsbeiträge
Zusätzliche Eigenanteile der Teilnehmer
Einnahmen aus VeranstaltungsausrichtungenEinnahmen aus Veranstaltungsausrichtungen
Verbandsranglisten und Meisterschaften
Sandershäuser Pfingstturnier mit knapp 1000 Startern
Diverse Kleinsponsoren
Lehrgangsbeiträge
Wege zur Professionalisierung
1 Vorbemerkung – Der Negativtrend der Vereine
2 Beispiele der Professionalisierung
2 a Der Hauptberufliche Vereinstrainer oder
das ALL5-Prinzip
1 Vorbemerkung – Der Negativtrend der Vereine
2 Beispiele der Professionalisierung
2 a Der Hauptberufliche Vereinstrainer oder
das ALL5-Prinzip
2 b Professionelle Vereinsorganisation oder
die „hamburger Vereine“
2 c Der Vereinszusammschluss oder
2 + 2 = 4
3 Abschlussbemerkung – Die Entwicklungsperspektiven
2 b Professionelle Vereinsorganisation oder
die „hamburger Vereine“
2 c Der Vereinszusammschluss oder
2 + 2 = 4
3 Abschlussbemerkung – Die Entwicklungsperspektiven
Blick auf das Vereinsmodell
Vereinsmodell:Turnvater Jahn
GesellschaftlicheEntwicklung
Anspruch an ein Freizeitangebot:
Angebotsqualität
• Fachliches Know-how
• zuverlässige und gute Organisation
Flexibilität
• flexible Trainingszeiten
Qualität / Professionalität an die Basis
Tabuthema Professionalität
Es gibt viele interessante Ideen die Vereine zu modernisieren, aber kaum Partner mit denen man sie umsetzen kann.
Die Perspektive eines „privaten“ Trainers / Anbieters:
• DTTB
• Verband
• Bezirk
• Kreis
• Verein / „Basis“
nicht zuständig
überfordert
Die Perspektive eines „privaten“ Trainers / Anbieters: