Programm 2019 - itSMF€¦ · Cloud-Infrastrukturen Torsten Watzel Tisch 1 Tisch 2 KI: Feind oder Freund im IT Service Management? Dr. Kürsad Gögen Tisch 3 ITSM meets BPMN - IT

RACE4

Programm 2019ITSMF JAHRESKONGR ES S

www.itsmf.de4 Programm 2019 – Jahreskongress

DIENSTAG, 3. DEZEMBER 2019VORMITTAG

Mathias TraugottPunctdavista

10:15 10:45 ONE VISION: 1 (Automatisierung) + 1 (Governance) = 3 (?)

11:4512:15 SERVICE MANAGEMENT – Warfighters Benefit Oberstleutnant Thorsten Kreuzkam

Bundesministerium der Verteidigung

12:15 14:00 MITTAGSPAUSE – NETWORKING & BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG

11:15 11:45 KAFFEEPAUSE – NETWORKING

10:4511:15 ITSM runs best AS A SERVICE Deniz Yalcin

Scholderer GmbH

Ab 8:30 Uhr REGISTRIERUNG & EARLY-BIRD-FRÜHSTÜCK IM AUSSTELLUNGSBEREICH

Martin BiallaßModerator

10:0010:15 Begrüßung & Kongress-Eröffnung

Timo KönigBWI GmbH

Dr. Robert ScholdererScholderer GmbH

Markus DuusServicetrace GmbH


14:30 14:45

COCKTAILBAR

NACHMITTAG DIENSTAG, 3. DEZEMBER 2019

17:45 18:45 GET TOGETHER IM AUSSTELLUNGSBEREICH

People • Passion • Performance •

The interactive New Work Adventure. #NW3PFolkert Jungdirekt gruppe GmbH

14:0014:30

KAFFEEPAUSE – NETWORKING

2: Anwenderforen14:4516:00 1: Experten-Tische

16:0016:15 KAFFEEPAUSE – NETWORKING

16:1517:15 1: Exhibition - Pitch 2: World Café


17:1517:45 Zusammenfassung 1. Kongresstag

Ab 19:00 Uhr DINNERPARTY itSMS

3: ITSM-Studie 2019-2020

José SilvaHamburg Süd

Anabell HohlfeldHamburg Süd


DIENSTAG, 3. DEZEMBER 2019


EXPERTEN-TISCHE

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14:45 16:00

Wasserfall, Agile, ITIL, DevOps,... "Welches Schweinderl hättens denn gerne" Walter GlismannTisch 1

Dekomposition: Wie man die Services aus dem Servicekatalog mit den CI‘s der CMDB verbindet Deniz Yalcin / Dr. Robert ScholdererTisch 2

Wow-Faktor bei der Gestaltung von Services Andreas DietrichTisch 3

Tisch 4

Weshalb „das Business“ kein Kunde sein darf Stephan BrendelTisch 4

Erfahrungsaustausch - Die Verwaltung und Integration von Cloud-Infrastrukturen Torsten Watzel

Tisch 1

Tisch 2

KI: Feind oder Freund im IT Service Management? Dr. Kürsad Gögen

Tisch 3

ITSM meets BPMN - IT Prozesse einfach automatisiert Marion Tudor

Enterprise Service Management – ja/nein/vielleicht Robert Kreher / Jürgen Lorry

Tisch 5

Tisch 5

AI und Maschine Learning im Enterprise Service Management Michael Hechler

Service Management in einer AI basierten IT Welt Andreas Gräf

NACHMITTAG

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OPEN SPACE: RUND UMS TOOL - OHNE TOOL!

Raum Nahe

Sinnvolle Self-Services, Automatisierung im Request-Fulfilment und ein funktionierendes Provider- Management sind Erfolgskriterien für wirklich guten Service. Alle Unternehmen stehen immer wieder vor den gleichen drei Fragen:

Was lohnt sich wirklich, im Tool umzusetzen?Wie geht man an die einzelnen Themen ran?Was gibt es bei der Umsetzung zu beachten?

Tauschen Sie sich mit anderen Menschen aus, was in der Praxis funktioniert, wie sie dahin gekommen sind und welche Stolpersteine es gab. Der Open Space bietet Ihnen den Raum für einen Austausch auf Augenhöhe – ohne Marketing!

GmbH

Weitere Infos auf Seite 9


14:45 16:00 GOVERNANCE + SECURITY TOOLS ITIL 4

Raum Rhein Raum Saar-Ruwer Raum Mosel

14:4515:05

Meistern Sie die Heraus-forderung des Datenschutzes mit ITIL Bordmitteln Sebastian Welke

ScienITec

Digital Project Experience mit Kanban - Smart Edition Günther Hektor

Bechtle AG

DevOps und ITIL 4 - Starke Partner für moderne IT-Organisationen

15:05 - 15:10 DISKUSSION DER VORTRÄGE

15:1015:30

Synergien aus ITSM Management-Systemen für IT Security nutzen

Die Suche nach dem „richtigen IT-Dokumentationstool“ Dr. Manuela Reiss

dokuIT

Menschliches Change Management Dr. Roger Fischlin

msg systems ag


15:35 15:55

Raus aus der Sackgasse des Service Managements! Martin Andenmatten

Glenfis AG

Artificial Intelligence, ITSM und der ganze Rest – eine Untersuchung Christoph H. Rademacher

Axino Solutions GmbH

Effizienter KundenserviceSergej BotschkarevSoftBCom Berlin GmbH


DIENSTAG, 3. DEZEMBER 2019ANWENDERFOREN

Jürgen DierlammKanzlei für

IT-Compliance

Peter KrügerExecutive

IT-Consultant

Dierk SöllnerSolopreneur

Heiko ManethBWI GmbH


DIENSTAG, 3. DEZEMBER 2019

EXHIBITION - PITCH

Ausstellung

16:15 17:15

Moderierte Führung durch den Ausstellungsbereich.

WORLD CAFÉ

Raum Rhein

Studienergebnisse der IDG und Computerwoche

Unternehmen optimieren ihre digitalen Workflows in verschiedene Richtungen. Gleichzeitig verstärkt sich ein zweiter Trend, die Automatisierung.

Künstliche Intelligenz wird für die Weiterentwicklung der digitalen Workflow-Lösungen eine Schlüsselrolle spielen.

Unterdessen verändern sich die Unternehmensland-schaften komplett: Speed und Flexibilität sind das neue Mantra.

An welchem Punkt stehen Sie in der Gestaltung Ihrer digitalen Workflows, welche Ziele verfolgen Sie und mit welchen Herausforderungen sind Sie konfrontiert?

ITSM DIGITAL WORKFLOWS // STUDIE

Raum Mosel

IT SERVICE MANAGEMENT

– DIGITAL

WORKFLOWS

STUDIE 2019/2020


Managen von Service Providern – Was macht man da?

Timm Scheibach

Peter Bergmann

Workshop um ein neues Geschäftsmodell in der IT - Was passiert da draußen?

Multi Service Providing (MSP) ist eine weit verbreitete, hartnäckige Fehlinterpretation. Denn Service Provider werden mit Vertragsabschluss zum Lieferanten bzw. zum Supplier.

Was heute real und für viele „nicht veränderbar“ ist, muss und darf nicht die Zukunft der Unternehmens-IT sein.

Machen Sie mit. Teilen Sie unsere Überlegungen und Vorschläge. Oder entkräften Sie diese. Bringen Sie Ihre Erfahrungen aus Ihrem Umfeld mit ein.

Innovative Ideen kennen lernen

Die Kongressteilnehmer bewerten die 10 ausge-wählten Business Ideen der Innovation Lab.

Die ersten drei dürfen ihre Idee am nächsten Tag im RACE4 vorstellen.

INNOVATION-LAB

Ausstellung


ALLES RUND UMS TOOL - OHNE TOOL!Raum Nahe • Die Diskussion wird moderiert und dokumentiert von Robert Sieber und Michael Thissen

Self-Services sind eine riesengroße Chance für Ihr gesamtes Unternehmen!

Selbstverständlich auch für die Serviceabteilung selbst – egal ob IT, HR, Facility oder Marketing.

Nutzen Sie den Open Space und tauschen Sie sich mit Menschen aus anderen Unternehmen aus:

• Welche Self-Services haben Sie umgesetzt oder planen Sie? (Sie werden überrascht sein, was man alles im Self-Service umsetzen kann.)

• Wie sind Sie an die Umsetzung heran gegangen? (Das Tool ist nur eine Baustelle. Was ist mit Prozessen und Kultur?)

• Was gilt es dabei zu beachten? (Fehler, die andere gemacht haben, können Sie sich sparen!)

NUTZBRINGENDE SELF-SERVICES

Hohe Flexibilität, Sicherheit und niedrigere Kosten sind dafür Argumente.

Immer mehr Unternehmen treffen bewusst die Entscheidung, Open Source Software einzusetzen – auch im Service Management.


• Wo setzen Sie Open Source im Service Management ein? (Es gibt so viele Lösungen „da draußen“ – vieles kennen wir wahrscheinlich gar nicht.)

• Welche Erfahrungen haben Sie mit Open Source im ITSM gemacht? (Was machen Sie mit den ganzen Vorbehalten in Ihrem Unterneh-men?)

• Wie sieht eine gelungene Implementierung aus? (Worauf dürfen wir achten und wie starten wir?)

OPEN SOURCE IM SERVICE MANAGEMENT

Automatisierung sorgt für eine schnelle Umsetzung von Requests – unabhängig von Zeit und einzelnen Menschen – wiederholbar guter Service.

Das höchste Potential für die Effizienz steckt in der Automatisierung von Service Requests und Routineaufgaben. So bekommen die Mit-arbeiter die Zeit frei, die sie für Projekte, Digitalisierung, etc. brauchen.


• Was haben Sie schon alles automatisiert? Was planen Sie noch? (Es ist so viel möglich, dass man häufig ganz viel übersieht.)

• Was haben Sie in der Umsetzung gelernt? (Ist das wirklich so viel Aufwand? Worauf dürfen wir achten?)

• Wie starten wir am besten? (Was sollen wir tun, was lassen?)

AUTOMATISIERUNG IM REQUEST-FULFILMENT

Erfolgreiches Multi-Provider-Management wird ganz schnell zur Tool-Frage!

Immer mehr Leistungen werden bei Providern eingekauft. Die Ein-bindung der Provider in die ITSM-Prozesse ist eine riesige Herausforde-rung. Ohne wird es nicht langfristig funktionieren.


• Wie haben Sie Ihre Provider ins Tool integriert? (Klar, nicht alles ist eine Tool-Frage und trotzdem scheitert es ohne!)

• Wie haben Sie den Provider dazu gebracht, sich zu integrieren? (So richtig wollen die ja meistens nicht.)

• Wie starten wir am besten und was dürfen wir beachten?

MULTI-PROVIDER-MANAGEMENT

GROSSE DISKUSSION MIT DEN HERSTELLERN – ALLES WAS SIE SCHON IMMER FRAGEN WOLLTEN! DIENSTAG, 3. DEZEMBER 2019 • 16:40 - 17:15 UHR • RAUM NAHE

Dienstag, 3. Dezember 2019

14:45 - 15:05 Uhr

Mittwoch 4. Dezember 2019

10:15 - 10:35 Uhr


15:10 - 15:30 Uhr


10:40 - 11:00 Uhr


15:35 - 15:55 Uhr


14:15 - 14:35 Uhr


16:15 - 16:35 Uhr


14:40 - 15:00 Uhr


Frank HanemannHanseVision / Bechtle

MITTWOCH, 4. DEZEMBER 2019VORMITTAG

12:30 13:45 MITTAGSPAUSE – NETWORKING & BESUCH DER FACHAUSSTELLUNG


10:1511:15 1: Experten-Tische



09:00 09:05 Begrüßung

Felix Thönnessen09:05 10:00 Marketing Kickbox – So wirst du zum Kundenchampion

12:0012:30 Prozessautomatisierung mit Plattformtool ServiceNow

11:3012:00

Eine echte Herausforderung Die Verwaltung und Integration von Cloud-Infrastrukturen

Peter StanjeckUSU GmbH

Ab 8:00 Uhr REGISTRIERUNG & ERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG

Stefan OlejkoHanseVision / Bechtle

Sponsored by

2: DevOps / V-Modell

https://www.itsmf.de/


NACHMITTAG MITTWOCH, 4. DEZEMBER 2019

Kongress-Backlog-Berichte13:45 14:15

14:00 15:30 1: Kleine Un-Konferenzen 2: Anwenderforen


16:3016:45 Verabschiedung / Ende des Kongresses

15:45 16:30 Our Social Brain @ Work Daniëlle Hellebrand


Bernd F. DollingerVorstand itSMF

14:15 15:30



Tisch 1

Tisch 3

Tisch 2

Tisch 4

Tisch 5

Tisch 3

Tisch 2

Tisch 4

Tisch 5

Foye

r-S

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MITTWOCH, 4. DEZEMBER 2019

11:15 11:30

EXPERTEN-TISCHE

KAFFEEPAUSE – NETWORKING

10:15 11:15

Holla die Waldfee – SMS Perspektiven mal anders gehört! Michael Thissen

ITSM ist tot, es lebe Enterprise Service Management Frederik Ranninger

Compliance leben Sebastian Welke

IT Service Automatisierung – was ITIL uns nicht sagt! Mirko Jahn

Ein KI-Projekt erfolgreich gestalten Alexander Wachtel

Motivation vs. Motivierung: was wirklich wirkt! Wolfgang Behrendt

Tisch 1 MSP - Hype oder alter Wein in neuen Schläuchen? Peter Bergmann / Timm Scheibach

Erfolgsfaktoren in agilen Vorhaben Jens Höhrmann

Agile und gesunder Menschenverstand Michael Zwick

Automation im Service Management – Business Enabler oder Aufwandstreiber? Markus Rücker

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DEVOPS / V-MODELL

Raum Rhein

Rolf FrankBundesagentur für

Arbeit

Dr. Marc Sihling4Soft GmbH

Dr. Helge FischerTU Clausthal

10:15 - 10:45

InDevOps – Innovationen brauchen Räume?!

Durch neue digitale Geschäftsmodelle wird der Bedarf an kurz-fristig umzusetzenden Innovationen immer größer. Mit dem neu-en InDev Ops-Ansatz wird ein übergreifendes Konzept vorgestellt, wie Innovation aus dem Labor ihren Weg hinein in die IT-Entwick-lung und den IT-Betrieb finden können.

10:50 - 11:20

Digitale Transformation: Intelligenter Projekt-Guide für Agile Projekte trotz V-Modell

In dem Vortrag soll gezeigt werden, wie im behördlichen Umfeld agil gearbeitet werden kann und trotzdem die Anforderungen des V-Modells an eine geordnete Projektstruktur erreicht werden können. Hierfür wurde ein intelligenter Projekt-Guide entwickelt der die entsprechenden Konzept umsetzt und somit eine ideale Hilfestellung auf dem Weg durch den Projekt-Dschungel bietet.

Dr. Marc Sihling4Soft GmbH



Digitale Souveränität. Unter Souveränität verstehen wir die Fähig-keit zur Selbstbestimmung über die eigenen Angelegenheiten. Für Staaten ist die Souveränität konstitutiv: Wer fremdbestimmt ist, ist zu einer eigenen verfassten Willensbildung nicht in der Lage. Wenn äußere Mächte die Geschicke eines Staates bestimmen, dann ist er nicht souverän und damit auch kein Staat.Diskutieren Sie mit uns über Methoden und Möglichkeiten, den Beitrag des Service Management zu analysieren und unseren Beitrag an der Souveränität für Bund, Land und Kommune zu definieren und Lösungswege aufzuzeigen.

Vital Service Management

Suchen Sie den Austausch mit Experten und Anwendern, um neue Ideen für die Gestaltung des Service Management im agilen Umfeld und neuen Formen der Zusammenarbeit zu entwickeln.

RACE4

Ausstellung

13:45 14:15

30 Minuten RACE

Einige "Freiwillige" erzählen, was sie aus ihrem Kongress-Backlog abgearbeitet haben und was noch ansteht.

Die Gewinner des Innovation-Labs präsentieren ihre Idee.

KLEINE UN-KONFERENZEN

Raum Köln

14:00 15:30

Raum Bonn

MITTWOCH, 4. DEZEMBER 2019

Vital ervice Management

Heiko ManethBWI GmbH

Timo KönigBWI GmbH

Steven HandgrätingerBechtle AG

Martin Beimsaretas GmbH

Public Sector World Café



14:15 15:30 DIGITALISIERUNG KULTUR IM ZEITALTER VON AGILE (IT) SM

Raum Rhein Raum Saar-Ruwer Raum Mosel

14:15 14:35

Hinweise und Denkanstößefür die Weiterentwicklungder digitalen Umgebungen Christian Lange

BWI GmbH

New Work dran schreiben reicht nicht!Ein Erfahrungsbericht Miriam Stuhlmacher

ORBIT GmbH

IT-Budget ist verschwendete Lebenszeit! Robert Sieber

different-thinking.de


14:40 15:00

Wie intelligent ist die KI im Service Management?Ein Praxisbericht Dr. Kürsad Gögen

Realtech

Agile Methoden in der Softwareentwicklung vs. regulatorische Vorgaben – ein Widerspruch?

Gernot BurgsteinerOesterreichische Nationalbank

Muss ich beim Betrieb von Cloud-nativen Anwendungen noch etwas beachten?


15:05 15:25

Preismodelle DevOpsDie agile Welt könnte soschön sein, wenn ... Olaf Garves

T-Systems Multimedia Solutions

Ab heute arbeiten wir agil!Marie-Catherine LemkeCGI Deutschland B.V. & Co. KG

Multi-Provider-Management agil entwickeln Jörg Bujotzek

amendos gmbh


MITTWOCH, 4. DEZEMBER 2019ANWENDERFOREN

Detlef KleinfelderIBM Deutschland

GmbH


Documents

Programm 2019 - itSMF€¦ · Cloud-Infrastrukturen Torsten Watzel Tisch 1 Tisch 2 KI: Feind oder Freund im IT Service Management? Dr. Kürsad Gögen Tisch 3 ITSM meets BPMN - IT