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Programm
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Wir unterstützen ein herausragendes Musikerlebnis. Über 170 Konzerte vor malerischer Kulisse: Als engagierter Förderer der Kultur freuen wir uns ganz besonders auf das Rheingau Musik Festival. Über die Jahre ist es zu einem faszinierenden Anziehungspunkt für Musikbegeisterte aus aller Welt geworden – mit Stars der internationalen Klassikszene und interessanten Nachwuchskünstlern. Wir wünschen unvergessliche Konzerterlebnisse auf einem der größten Musikfestivals Europas.
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Kloster Eberbach, Kreuzgang | Mittwoch, 31. Juli 2019, 20.00 Uhr
Next Generation
Vivaldi / Piazzolla rearranged: „Acht Jahreszeiten“
Yury Revich, ViolineAngela Gassenhuber, KlavierSuyeon Kang, KonzertmeisterinKammerakademie Potsdam
2
Antonio Vivaldi (1678 –1741) „Le quattro stagioni“ (Die vier Jahreszeiten) Concerti op. 8 Nr. 1– 4 Neufassung von Matej Meštrovic für Violine, Klavier und Streichorchester (ca. 45’)
Spring I. Movement II. Movement III. Movement
Summer I. Movement (Andante) II. Movement (Adagio) III. Presto („Der Sturm“)
Autumn I. Movement II. Movement III. Movement
Winter I. Movement II. Movement III. Movement (Largo – Scherzo. Allegro – Largo)
(Pause)
Programm
Bitte achten Sie darauf, ...
… während des Konzertes störende Hustengeräusche zu vermeiden. Lautes Husten beeinträchtigt die Konzentration der Künstler und den Genuss der Zuhörer. Der Schalldruck eines Husters ist mit dem eines Trompetenstoßes ver-gleichbar und lässt sich durch den Filter eines Taschentuchs erheblich reduzieren.
… dass Ton-, Foto-, Film- und Videoaufnahmen – auch zum privaten Gebrauch – aus rechtlichen Gründen untersagt sind.
… dass Sie vor Veranstaltungsbeginn Ihr Mobiltelefon ausschalten.
Herzlichen Dank!
3
Michael Torke (* 1961) „December“ (ca. 10’)
Astor Piazzolla (1921–1991) „Las cuatro estaciones porteñas“ (Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires) Neufassung von Leonid Desyatnikov für Violine und Streichorchester (ca. 23’)
I. Verano porteño (Sommer). AllegroII. Otoño porteño (Herbst)III. Invierno porteño (Winter). Andante moderatoIV. Primavera porteña (Frühling). Allegro
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Saxophonquintett, für japanisches Koto-
Ensemble, für die Zither, für großes
Orchester oder für elektronische Instru-
mente. Und die Liste ließe sich beliebig
fortsetzen.
Der kroatische Pianist und Komponist
Matej Meštrovic hat die Rezeptionsge-
schichte der „Jahreszeiten“ um gleich drei
eigene Beiträge erweitert. Er schuf eine
Bearbeitung für drei Klaviere, eine Fas-
sung für Geige, Klavier und ein Ensemble
mit großem Perkussionsapparat und
zuletzt eine Version für Geige, Klavier und
Streicher, die vor einem Jahr in Zagreb
mit Yury Revich uraufgeführt wurde und
jetzt auch im Konzert des Rheingau
Musik Festivals erklingt.
„Als ich noch klein war, kam Vivaldi zu
mir und sagte mir: ‚Wenn du aufwächst,
spiel’ mich immer noch, als wenn du ein
Kind wärst.‘ Das habe ich gemacht“, erläu-
tert Meštrovic seinen Zugang zu Vivaldi,
der gleichwohl geprägt ist von der Ehr-
furcht gegenüber dem Altmeister. Das
empfindet auch Yury Revich, der Solist
des Abends, so: „Dieses besondere Arran-
gement ist mit sehr viel Spaß verbunden.
Es steckt jede Menge Humor darin, wurde
Nein, nötig – so muss man es sagen – wäre
es nicht gewesen, keineswegs. Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ zählen
unangefochten zu den großen Meilenstei-
nen der klassischen Musik, in Rankinglis-
ten der beliebtesten klassischen Werke
aller Zeiten finden sie sich seit Jahrzehn-
ten beständig auf einem der vordersten
Plätze. Die „Vier Jahreszeiten“ brauchen
keine Auffrischung, keine Bearbeitung,
sie sprechen auch so, knapp 300 Jahre
nach ihrer Entstehung, immer noch ihr
Publikum ganz unmittelbar an. Einerseits.
Andererseits war die Geschichte der
Musik immer schon eine Geschichte der
Bearbeitung. Und die Musik Vivaldis ver-
lockte schon von Anfang an zu Adaptio-
nen für andere Besetzungen. Bereits
Johann Sebastian Bach hatte gleich einige
Konzerte Vivaldis auf die Orgel übertra-
gen und sie damit neu zugänglich
gemacht. Ohne Frage sind jedoch die
„Vier Jahreszeiten“ das Werk Vivaldis, das
die meisten Bearbeitungen erfuhr. Bereits
im 18. Jahrhundert wurden sie für dama-
lige Modeinstrumente wie die Fidel, die
Musette oder die Drehleier adaptiert,
Bearbeitungen wurden aber auch
geschaffen für Mundharmonika, für
Komponisten und Werke
Ruth Seiberts
Klassiker aus gutem Grund: „Jahreszeiten“ von Vivaldi und Piazzolla
6
bedarf es für diese Musik wahrlich nicht,
denn die lautmalerischen Gesten der
„Vier Jahreszeiten“ sprechen eine eindeu-
tige Sprache. Im Frühling zwitschern die
Vögel, murmeln Quellen, säuseln Blätter
im Wind, im Sommer stöhnt das Land
unter der matten Hitze, die sämtliche
Aktivitäten zum Erliegen bringt – die
schleppenden Akkorde und die liegende
Harmonik lassen dies fast schon körper-
lich spürbar werden. Der Herbst bringt
Erntedank mit Gesang und Tanz – und
den Aufruf zur Jagd, die mit Hornsignalen
und Gewehrschüssen eingeleitet wird.
Kalt und klirrend verabschiedet sich das
Jahr, doch je unbarmherziger der Regen
von draußen an die Scheiben pocht
(beziehungsweise die Geigen im zweiten
Satz ihr Pizzicato anstimmen), desto
behaglicher ist die Wärme drinnen am
Kamin.
Dass dieser farbenschillernde Gang
durch das Jahr innerhalb der recht nor-
mierten Form von vier Instrumentalkon-
zerten zu je drei Sätzen (von denen kaum
einer fünf Minuten Spieldauer über-
schreitet) seinen Platz findet, ist durchaus
bemerkenswert. Ebenso im Übrigen wie
die Tatsache, dass Vivaldi sich bei seinen
Lautmalereien zwar auf die Möglichkei-
ten eines reinen Streichorchesters
beschränkte – dabei aber Klänge schuf,
die eher charakteristisch als im klassi-
schen Sinne schön sind: schroff, disso-
nant, jaulend, manchmal fast schon
Geräusch.
aber doch mit Respekt vor Vivaldis Origi-
nalkomposition geschaffen. Es macht
Spaß und Freude, es zu spielen, aber
auch, es zu hören.“
Porträt des Komponisten Antonio Vivaldi von 1723. Die Autorschaft des Gemäldes wird Morellon La Cave zugeschrieben.
Wobei Spaß und Freude beim Hören von
Anfang an einen Gutteil des Erfolgs der
vier Violinkonzerte ausmachten, die
Vivaldi 1725 als Teil der Sammlung „Il
cimento dell’armonia e dell’inventione“
op. 8 unter dem Titel „Le quattro stagioni“
vorlegte. Vivaldi hatte den vier Konzerten
zwar einige erläuternde Sonette beige-
fügt, doch einer expliziten Höranleitung
7
Bevor ein neuer Kreislauf durch die Jah-
reszeiten beginnt, bleiben wir jedoch
noch einen Moment im Winter – mit
„December“ von Michael Torke. Der
1961 geborene US-amerikanische Kom-
ponist wurde bekannt mit Werken, die
von der Minimal Music beeinflusst sind
und dabei zugleich mit Elementen der so
genannten U-Musik spielen. Das gilt auch
für „December“, 1995 komponiert im Auf-
trag eines New Yorker Theaters für eine
Produktion des Shakespeare’schen „Kauf-
mann von Venedig“.
„Rain changing to snow“ wollte Torke
eigentlich sein Werk nennen, weil, so der
Komponist, „der Zuhörer zunächst eine
Art musikalischen ‚Niederschlag‘ wahr-
nehmen mag, eine daraus resultierende
Nässe, die sich ausgehend von einigen
Streicherstimmen auf die übrigen über-
trägt. Derweil bewegt sich die Musik in
ruhigere Bereiche, so dass es klingt, als ob
der Regen sich in Schnee verwandelt hat
und überall eine seltsame Stille herrscht.“
Der Titel war ihm letztlich eine Spur zu
sentimental, dabei sind Emotionen – wie
die Vorfreude auf den ersten Schnee –
durchaus etwas, das Torke in seiner
Musik vermitteln will. „Musik repräsen-
tiert nie Dinge im eigentlichen Sinne,
aber sie ruft Gefühle, Eindrücke und
manchmal Erinnerungen hervor. Als ich
dieses Stück schrieb, bemerkte ich, dass
All das findet auch in Meštrovics Bearbei-
tung statt, die über eine reine Transkrip-
tion deutlich hinausgeht und stattdessen
fast schon eine Rekomposition darstellt –
welche jedoch mit Bedacht vorgenom-
men wurde. Wenn Meštrovic den „Jahres-
zeiten“ etwa gelegentlich einen kleinen
osteuropäischen Akzent verleiht, klingt
das nicht nur kühn und verblüffend, son-
dern hat auch einiges mit dem Original-
werk zu tun. Schließlich war das Venedig
Vivaldis ein Schmelztiegel der Kulturen
und der byzantinische Einfluss von jeher
prägend. Meštrovics Fassung gelangt
nicht nur von West nach Ost, sondern
auch von der Vergangenheit in die
Gegenwart. Mozart lässt mit einem kur-
zen Zitat grüßen, romantische Balladen
nehmen den Hörer ebenso mit wie trei-
bende Offbeats. Der Sommer klingt im
ersten Satz nach mysteriösem Film, im
zweiten nach nostalgischem Walzer – um
im dritten ganz beim Original zu bleiben.
Dieser Satz – der temperamentvolle
Sturm – ist im Übrigen der einzige, den
Meštrovic unangetastet lässt. Den viel-
leicht stärksten Eingriff erlaubt sich
Meštrovic im finalen Satz des Winters: Er
schuf eine eigene Coda mit differierenden
Tempi, eingeschobenen Akzenten, vor
allem aber einem neuen Schluss, bei dem
sich wieder der Frühling mit aller Macht
Bahn bricht und den Beginn eines neuen
Zyklus markiert.
8
Seine zwischen 1965 und 1970 kompo-
nierten „Cuatro estaciones portenas“ (Vier Jahreszeiten von Buenos Aires)
schuf Piazzolla ursprünglich für ein Quin-
tett aus Geige, Klavier, E-Gitarre, Kontra-
bass und Bandoneon. Aber längst sind
die nicht unbedingt als Zyklus, sondern
eher als Suite konzipierten „Jahreszeiten“
in Bearbeitungen wie die des Petersbur-
ger Komponisten Leonid Desyatnikov
für Solovioline und Orchester einem
größeren Interpretenkreis zugänglich
gemacht.
sich die Musik auf etwas außerhalb ihrer
selbst bezog. Es war nicht so, dass ich die
Absicht hatte, den letzten Monat des Jah-
res mittels Musik zu beschreiben, viel-
mehr schleichen sich die Assoziationen
ein, während ich komponiere.“ Diese
unmittelbare Wahrnehmung möchte er
auch seinen Hörern ermöglichen: „Ich
bin gegen eine rein verkopfte Musik, und
für eine einfache, körperliche Erfahrung
des Zuhörens und der direkten Reaktion,
ohne übermäßige Hirnschaltungen.“
Astor Piazzolla mit seinem Bandoneon im Jahre 1971, fotografiert von Pupeto Mastropasqua . Zwischen 1965 und 1970 schrieb er seine „Cuatro estaciones porteñas“.
Zu den vielen Komponisten, die auf Vival-
dis Zyklus der „Vier Jahreszeiten“ reagier-
ten, zählt auch er: Astor Piazzolla, Legende des Tangos, Meister des Bando-
neons, überhaupt einer der wichtigsten
Exponenten der klassischen Musik
Lateinamerikas. Der größte Verdienst des
argentinischen Musikers und Komponis-
ten war die Fusion des Tangos als Unter-
haltungsmusik mit der musikalischen,
europäisch geprägten Avantgarde seiner
Zeit, denn Piazzollas „Tango nuevo“ war
nicht mehr für die Tanzbühne, sondern
den Konzertsaal konzipiert. Piazzolla
spielte in seinen Tangokompositionen
gerne mit klassischen Formmodellen wie
Oratorium, Konzert, Suite, ja sogar Oper,
griff aber ebenso Barmusik, Pop, Jazz und
Folklore auf. Er reizte dabei nicht nur die
Genres, sondern auch die Spieltechniken
aus, forderte Bogenschläge auf der Vio-
line, stechende Streicherakzente in hoher
Lage, Glissandi des gesamten Ensembles
und virtuose Läufe.
9
Wenn Piazzollas „Jahreszeiten“ etwas
erzählen, dann vom Lebensgefühl der
einfachen Menschen von Buenos Aires,
den Portenos, von einer Kultur, die von
Einflüssen der Alten und der Neuen Welt
gleichermaßen geprägt wurde, von Rei-
bungen, von Sehnsüchten, von Kontras-
ten. Diese Kontraste empfindet Yury
Revich als das Besondere der „Jahreszei-
ten“, dazu zählt die Gefühlspalette von
„manchmal traurig, elegisch, melancho-
lisch und plötzlich sehr emotional,
wütend und fröhlich, verspielt und lieb-
lich, unmittelbar und frech, dann wieder
süßlich und elegant. Und das alles mit
dem besonderen Tango-Biss, der Piaz-
zollas Musik so wunderbar lebendig
macht.“
Im Gegensatz zu Vivaldi verzichtete Piaz-
zolla in seinen „Jahreszeiten“ vollständig
auf Eindrücke von Naturerlebnissen,
Naturgewalten. Was sich jedoch heraus-
hören lässt, ist die Hommage an das Vor-
bild Vivaldi in Gestalt von Zitaten. Dabei
berücksichtigte Piazzolla durchaus geo-
grafische Gegebenheiten: Den Unter-
schieden zwischen Nord- und Südhalb-
kugel Rechnung tragend, versetzte er
etwa den italienischen Winter in den
argentinischen Sommer, den Herbst in
den Frühling. Und die ohnehin oft schrof-
fen, charakteristischen Motive Vivaldis
verschärfte er gerne mittels extremer
Spieltechniken noch – um sie dann umso
wirkungsvoller etwa auf eine schmach-
tende Tangomelodie treffen zu lassen.
10
Interpreten
Yury Revich, ViolineDer Geiger Yury Revich ist ein facettenrei-
cher Künstler von unglaublicher Tiefe,
Reife und Kreativität. Als einer der aus-
drucksstärksten und vielseitigsten Musi-
ker seiner Generation erhielt er bereits
zahlreiche hochkarätige Musikpreise wie
den ECHO Klassik 2016 in der Kategorie
„Nachwuchskünstler des Jahres“, den
International Classical Music Award 2015
in der Kategorie „Young Artist of the Year“
sowie den „Young Musicians Award“ des
Beethoven Center Vienna.
Mit 18 Jahren debütierte Yury Revich
zusammen mit Daniil Trifonov in der
Carnegie Hall in New York, später mit
Tschaikowskis Violinkonzert an der Mai-
länder Scala. Seither folgten zahlreiche
Soloengagements an renommierten
Institutionen , unter ihnen die Berliner
Philharmonie, das Berliner Konzerthaus,
der Wiener Musikverein, die Tonhalle
Zürich, das Wiener Konzerthaus, Leipzi-
ger Gewandhaus, BOZAR – Centre for
Fine Arts Brüssel und die Tchaikovsky
Concert Hall in Moskau. Yury Revich
musiziert regelmäßig mit renommierten
Orchestern auf der ganzen Welt, darunter
das Russische Nationalorchester, das
Royal Philharmonic Orchestra, das Colle-
gium Musicum Basel, das Tonkünstler-
Orchester Niederösterreich, das Russian
State Symphony Orchestra, das Orchestra
Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi, die
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-
Pfalz, die Nordwestdeutsche Philharmo-
nie sowie die Kammerakademie Potsdam
und arbeitet mit Dirigenten wie Yuri
Bashmet, Sebastian Weigle, Mikhail
Pletnjow , Yuri Simonov, Gintaras Rinke-
vicius, Ariane Matiakh, Karl-Svyatoslav
Kochanovsky, Duncan Ward und Liana
Isakadze.
Neben seiner Tätigkeit als Solist tritt er
außerdem als Kammermusiker in unter-
schiedlichen Ensembles mit vielen nam-
haften internationalen Künstlern wie der
Cembalistin Olga Filippova auf. Darüber
hinaus führte er mehrere ihm gewidmete
Werke zeitgenössischer Komponisten auf,
etwa von Johanna Doderer und Benjamin
Rota. Seine zahlreichen Einspielungen
erschienen überwiegend beim Musikla-
bel Sony Classical.
2015 startete er in Wien unter dem Titel
„Friday Nights with Yury Revich“ ein
Eventformat mit dem Ziel, neue Perspek-
tiven zu eröffnen, um Kunst zu hören und
Musik zu sehen. Zahlreiche prominente
Künstler aus dem In- und Ausland waren
bereits zu Gast, unter anderem Paul
Badura-Skoda, Sumi Jo, Ute Lemper,
Alexey Igudesman und Angelika
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Kirchschlager. Neben seiner Tätigkeit als
Musiker organisierte er verschiedenste
Wohltätigkeitsveranstaltungen wie Bene-
fizkonzerte und die Wohltätigkeitsgalas
„All for Autism“ und „Dreamland“
(UNICEF Österreich).
Seine vitale Kreativität lebt Yury Revich
auch im Film aus: Er studierte neben sei-
nem Instrument unter anderem Regie
und Schauspiel und produzierte bereits
eigene Kurzfilme. Er ist Botschafter der
Amadeus Vienna International School
und Professor an der WOM-Akademie in
Santander, einer einzigartigen Organisa-
tion, die sich zum Ziel setzt, klassische
Musik als Basis für musikalische und
kulturelle Exzellenz in ganz Spanien zu
fördern.
Sein Debüt beim Rheingau Musik Festival
feierte Yury Revich 2018 im Rahmen der
Mozart-Nacht.
12
Suyeon Kang, KonzertmeisterinSuyeon Kang ist mehrfache Preisträgerin
bei zahlreichen renommierten internatio-
nalen Violinwettbewerben. Auftritte als
Gastkonzertmeisterin, einschließlich Pro-
jekte als Play-Direct bei verschiedenen
Orchestern wie dem Münchener Kam-
merorchester, der Kammerakademie
Potsdam, dem Ensemble Resonanz, der
Camerata Bern und dem Württembergi-
schen Kammerorchester Heilbronn sowie
eine vierjährige Mitgliedschaft beim
Kammerorchester Spira Mirabilis berei-
chern ihre Orchestererfahrung. Seit 2017
ist sie Mitglied der Camerata Bern.
Darüber hinaus ist sie eine passionierte
und gefragte Kammermusikerin und kon-
zertiert weltweit in verschiedenen Forma-
tionen. Sie ist Gründerin des Boccherini
Streichtrios und seit 2017 das neuste Mit-
glied des Kallaci Streichquartetts.
2018 absolvierte sie ihr Konzertexamen
an der Hochschule für Musik „Hanns Eis-
ler“, wo sie bei Antje Weithaas studierte.
Seit 2016 hat sie dort einen Lehrauftrag
als deren Assistentin inne.
Angela Gassenhuber, KlavierAngela Gassenhuber erhielt ihre musika-
lische Ausbildung in ihrer Heimatstadt
München und in Manchester. Seit Ende
ihres Studiums bildet die Kammermusik
den Mittelpunkt ihres künstlerischen
Schaffens. So konzertiert sie regelmäßig
im In- und Ausland in unterschiedlichen
Formationen mit diversen Duopartnern
oder auch dem Ensemble Resonanz und
KNM Berlin. Sie spielte Orchesterklavier
mit allen Berliner Symphonieorchestern,
als Solistin bei Theaterproduktionen des
Konzerthauses Berlin und war Gast bei
internationalen Festivals. Angela Gassen-
huber unterrichtet als Dozentin für Kla-
vierbegleitung an der Hochschule für
Musik „Hanns Eisler“. Neben zahlreichen
Rundfunkaufnahmen liegen CD-Aufnah-
men von Boulanger, Tailleferre und ande-
ren vor.
13
Kammerakademie PotsdamAls Orchester der Landeshauptstadt Pots-
dam und Hausorchester des Nikolaisaals
steht die Kammerakademie Potsdam
(KAP) auf der Höhe der Zeit: Musikalisch
vielseitig, offen für Neues und mit einem
historisch informierten wie zeitgemäßen
Musizierstil bietet die KAP ein abwechs-
lungsreiches Repertoire, das von Barock
über Klassik und Romantik bis zur
Moderne reicht. Neben ausgewählten
Orchesterwerken, spannendem Solore-
pertoire und Kammermusik gibt es ein
vielfältiges Angebot für Kinder und
Jugendliche. Antonello Manacorda ist seit
der Saison 2010/11 Künstlerischer Leiter
und Chefdirigent der KAP. Vor ihm präg-
ten Sergio Azzolini, Andrea Marcon und
Michael Sanderling das Orchester.
Zu den Höhepunkten der letzten Jahre
zählen Gastspiele in der Hamburger Elb-
philharmonie, erfolgreiche Tourneen
durch Europa, nach Asien und Südame-
rika, die Auszeichnung als „Orchester des
Jahres 2015“ sowie die gefeierten Aufnah-
men der Sinfonien von Felix Mendels-
sohn Bartholdy und Franz Schubert unter
der Leitung von Antonello Manacorda.
Auch in der Saison 2018/19 hieß die KAP
wieder international renommierte Solis-
ten willkommen. Artist in Residence war
der britische Cellist Steven Isserlis, und
langjährige musikalische Freunde wie
Ramón Ortega Quero, Antje Weithaas,
Julia Fischer und Sabine Meyer kehrten
nach Potsdam zurück. Ihre KAP-Debüts
gaben Anna Bonitatibus, Tine Thing
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und
14
Vielfältige Education-Formate ziehen sich
durch die gesamte Spielzeit. Mit den Rei-
hen „Das kleine Sinfoniekonzert für Kin-
der“, „Junge Kammermusik“, den „OHR-
PHON-Probenbesuchen“, den „Kinder-
konzerten im Foyer“ sowie dem „Konzert
für Alle“ werden zahlreiche interaktive
Konzerte für verschiedene Altersklassen
angeboten. Das bundesweit einzigartige
Programm „Musik schafft Perspektive“
wurde 2017 von Kulturstaatsministerin
Monika Grütters mit dem Sonderpreis
„Kultur öffnet Welten“ ausgezeichnet.
Darüber hinaus führt die KAP mit der
Gründung der ersten Orchesterakademie
Brandenburgs konsequent ihre erfolgrei-
che Nachwuchsarbeit fort.
Helseth und Bejun Mehta. Ein Höhe-
punkt waren die Konzerte mit den Berli-
ner Philharmonikern Albrecht Mayer,
Andreas Ottensamer und Emmanuel
Pahud, die erstmalig als Solisten gemein-
sam mit der KAP auf der Bühne standen.
Renommierte Gastdirigenten wie Paul
McCreesh, Alexander Lonquich, Antonio
Méndez und Jörg Widmann stehen am
Pult des Orchesters. Mit dem Rundfunk-
chor Berlin unter Gijs Leenaars führte die
KAP Beethovens Missa solemnis auf, die
gleichzeitig für Sony Classical aufgenom-
men wurde.
Als Kulturbotschafterin ist die KAP bei
renommierten Festivals und in bedeuten-
den Konzerthäusern zu Gast. Eine große
Deutschland-Tournee führte die KAP mit
Antonello Manacorda und Sabine Meyer
unter anderem in die Elbphilharmonie
Hamburg, Tonhalle Düsseldorf, Philhar-
monie Köln und Glocke Bremen.
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.sas
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mSpendenkonto: IBAN: DE91 5109 1500 0042 2000 00BIC: GENODE 51 RGG
Stiftung Kloster Eberbach65346 Eltville im RheingauTelefon: 06723 9178-131E-Mail: [email protected]: www.kloster-eberbach.de/hortus-ludi
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Spielstätte
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Kloster Eberbach Das knapp 900 Jahre alte, ehemalige Zis-
terzienserkloster Eberbach ist ein magi-
scher Ort, an dem Tradition und Zukunft,
Begegnung und Dialog, Werte und Ideen
eine fruchtbare Verbindung eingehen.
Träger ist die gemeinnützige Stiftung
Kloster Eberbach, deren Kernaufgabe der
Schutz und Erhalt des europäischen
Juwels ist. Dazu gehört die Sicherstellung
der Mittel für den finanziell aufwendigen
Unterhalt und den Betrieb der denkmal-
geschützten Klosteranlage ebenso wie die
Förderung kultureller Projekte und die
Öffnung für die breite Öffentlichkeit.
Parallel wird die Weinbautradition in
Zusammenarbeit mit dem Weingut
Kloster Eberbach bewahrt. Die Finanzie-
rung der Stiftung erfolgt über Eintrittsgel-
der, Spenden, Veranstaltungen, Miet- und
Pachteinnahmen. Dafür stellt die Stiftung
das Kloster Eberbach für Tagungen,
Abendveranstaltungen, Hochzeiten,
Empfänge und kulturelle Veranstaltungen
zur Verfügung.
Gegründet 1136, ist Kloster Eberbach
geprägt von eindrucksvoller Schlichtheit
romanischer und frühgotischer
Architektur. Das aus zwölf Brüdern beste-
hende Kloster entwickelt sich rasch zu
einem der bedeutendsten Klöster
Deutschlands mit bis zu 150 Mönchen
und 600 Laienbrüdern. Nach der Säkula-
risierung 1803 diente das Kloster Eber-
bach profanen Zwecken, war unter ande-
rem Frauengefängnis und Flüchtlingsun-
terkunft. 1986 wird das Kloster zum
Drehort für „Der Name der Rose“. Im glei-
chen Jahr beginnt die Generalsanierung
der Klosteranlage, die die Substanzerhal-
tung, die Wiederherstellung historischer
Raumsituationen und die Entwicklung
durchdachter Gebäudenutzungen ver-
folgt. Mit der Überführung in die öffent-
lich-rechtliche Stiftung 1998 überträgt das
Land Hessen die Verantwortung für den
dauerhaften Erhalt der Stiftung Kloster
Eberbach. Mit dem Wahlspruch der Zis-
terziensermönche „Unsere Tür steht
offen, mehr noch unser Herz!“ lädt diese
zum Besuch ins Kloster ein und erfüllt
damit den Stiftungsauftrag: Werte erhal-
ten, Zukunft gestalten, Dialog fördern.
Mehr Informationen finden Sie im Inter-
net unter: www.kloster-eberbach.de
sparkassen-kulturstiftung.de
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Wenn man einen Partner hat, der sich kulturell engagiert – auch in kleineren Orten und Gemeinden.
180525_RZ_140x200+3_P-Heft_RheingauMusikFestival.indd 1 25.05.18 13:35
Video:Unser Festival-Film
Konzertgenuss vor malerischer KulisseDas Rheingau Musik Festival zählt zu den größten Musik-
festivals Europas und veranstaltet Jahr für Jahr über
170 Konzerte in der gesamten Region von Frankfurt über
Wiesbaden bis zum Mittelrheintal. Einmalige Kultur-
denkmäler wie Kloster Eberbach, Schloss Johannisberg,
Schloss Vollrads und das Kurhaus Wiesbaden sowie
lauschige Weingüter verwandeln sich jeden Sommer in
Konzertbühnen für Nachwuchskünstler und Stars der
internationalen Musikszene von Klassik über Jazz bis
hin zu Kabarett und Weltmusik. In 32 Jahren sind der
Rheingau und sein Festival in einem einzigartigen
Zusammenspiel von Kultur und Natur, Musik, Genuss
und Lebensfreude zum Anziehungspunkt für Musik-
begeisterte aus aller Welt geworden.
Mehr Informationen zum Festival und zum Programm fi nden Sie auf rheingau-musik-festival.de. Gerne berät Sie unser Service-Team am Karten- und Infotelefon unter 0 67 23�/�60 21 70.
Teilen Sie unserem Service-Team ([email protected]) Ihre Adresse mit, wenn auch Sie bereits mit dem Festivalmagazin
„Ouvertüre“ über den Sommer voller Musik informiert werden möchten.
Rheingau Musik FestivalRheingau Musik FestivalEin Sommer voller Musik
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VON UNVERGESSLICHENMOMENTEN.
VON METTERNICH. FÜRSTLICH GENIESSEN.
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Vorsitzender Prof. Dr. h. c. mult. Roland Koch, Ministerpräsident a. D.
Gründungsvorsitzende des Kuratoriums Tatiana Fürstin von Metternich-Winneburg, † 2006Tarek Al-Wazir, Wiesbaden Dirk Beese, Wiesbaden Prof. Dr. Wilhelm Bender, Frankfurt Martin J. Blach, Eltville Michael Boddenberg, Wiesbaden Ulrich Brass, Aschaffenburg Detlef Braun, Frankfurt Hans-Dieter Brenner, Usingen Dr. h. c. Udo Corts, Frankfurt Otmar W. Debald, Frankfurt Hans Eichel, Kassel Gabriele Eick, Frankfurt Dr. Karl Graf zu Eltz, Eltville Prof. Christoph Eschenbach, Paris Michael Fabich, Wiesbaden Matthias Feltz, Frankfurt Prof. Dr. Stephan Frucht, Berlin Katherine Fürstenberg-Raettig, Frankfurt Sven Gerich, Wiesbaden Tanja Gönner, Eschborn Thomas Götzfried, Wiesbaden Herbert Hans Grüntker, Frankfurt Dr. Peter Hanser-Strecker, Mainz Dr. Matthias Hildner, Wiesbaden Günter Högner, Wiesbaden Rainer Huber, Offenburg Hartmuth Alexander Jung, Wiesbaden Dr. Franz Josef Jung, Eltville Heinz-Jürgen Kallerhoff, Wiesbaden Thorsten Klindworth, Wiesbaden Klaus-Peter König, Hochheim Manfred Krupp, Frankfurt Eva Kühne-Hörmann, Wiesbaden Harald Lemke, Bonn Paul Meuer, Rüdesheim Hans-Joachim Michel, Frankfurt Folke Mühlhölzer, Wiesbaden Markus Müller, Frankfurt Dr. Andreas Muschter, Wiesbaden Maja Oetker, Bielefeld Kai Ostermann, Bad Homburg Dr. Helmut Reitze, Duisburg Florian Rentsch, Wiesbaden Frank Riemensperger, Kronberg Prof. Knut Ringat, Hofheim Thomas Rodermann, Frankfurt Thorsten Schäfer-Gümbel, Wiesbaden Ervin Schellenberg, Wiesbaden Andreas Scholl, Kiedrich Dr. Stefan Schulte, Frankfurt Michael Siebold, Frankfurt Dr. Heinz-Dieter Sommer, Frankfurt Dr. Heinz-Georg Sundermann, Wiesbaden Dr. Bettina Volkens, Frankfurt Ruth Wagner, Darmstadt Wilhelm Weil, Kiedrich Dr. Theodor Weimer, Frankfurt Ernst Welteke, Königstein Dr. Hans-Henning Wiegmann, Schlangenbad Axel Wintermeyer, Wiesbaden Michael C. Wisser, Frankfurt Ulrich-Bernd Wolff von der Sahl, Stuttgart
Herausgeber und Veranstalter
Rheingau Musik Festival Konzertgesellschaft mbH Rheinallee 1, 65375 Oestrich-Winkel www.rheingau-musik-festival.de [email protected]
Karten- und Infotelefon
(Rheingau Musik Festival Service GmbH & Co. KG) 0 67 23 / 60 21 70
Schirmherr Volker Bouffier, Ministerpräsident des Landes Hessen
Intendant und Geschäftsführer (Vors.) Michael Herrmann
Geschäftsführer Marsilius Graf von Ingelheim
Verwaltungsleitung Burkhard Scheuer
Assistenz der Geschäftsführung / Förderverein Kerstin Westerburg
Programmplanung Lisa Ballhorn, Timo Buckow
Dramaturgie Markus Treier
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Sabine Siemon
Dramaturgie / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Daniel Juch, Fenja Fieweger, Theresa Awiszus
Sponsoring Donata Gräfin Wrangel, Christian Fuchs, Lisa Dörflinger
Künstlerisches Betriebsbüro Philip Niggemann, Jan Frederik Brell, Annabelle Novotny, Teresa Walter, Maximilian Dinies, Julian Leisenheimer, Louis Lindenborn
Künstlerbetreuung Dávid Gajdos, Paul Pieper, Robert Wolf
Technische Leitung Jens Miska
Buchhaltung Ulrike Püttner
Vorstand Rheingau Musik Festival e. V. Claus Wisser (Vorsitzender), Kurt Bischof, Ute Herrmann, Hans-Walter Lill, Wolfgang Schleicher
Mitgliedschaften American Chamber of Commerce in Germany e. V. BDKV Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft e. V., Hamburg International Artist Managers’ Association, London Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V., Berlin Marketing Club Frankfurt Wirtschaftsclub Rhein-Main e. V., Frankfurt
Herausgeber und Veranstalter Kuratorium
Impressum Redaktion Markus Treier, Daniel Juch, Fenja Fieweger, Theresa Awiszus Gestaltung Q, Wiesbaden Produktion und Druck Münster druck design, Oestrich-Winkel
Wir unterstützen ein herausragendes Musikerlebnis. Über 170 Konzerte vor malerischer Kulisse: Als engagierter Förderer der Kultur freuen wir uns ganz besonders auf das Rheingau Musik Festival. Über die Jahre ist es zu einem faszinierenden Anziehungspunkt für Musikbegeisterte aus aller Welt geworden – mit Stars der internationalen Klassikszene und interessanten Nachwuchskünstlern. Wir wünschen unvergessliche Konzerterlebnisse auf einem der größten Musikfestivals Europas.
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