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Projekt OM31/Aug. 2004 A & O Reisemobile GmbH Teilnehmer: Henry Müller Seite 1 von 5 Konzept zum Reisemobilhandel Dieser Webauftritt hat als Inhalt das Präsentieren von Reisemobilen der gehobenen Preiskategorie (hier am Beispiel die Fahrzeuge des amerikanischen Herstellers: Winnebago Industries), auch teilweise sehr weit hineinreichend bis in die absoluten, auch preislichen Luxusregionen. Dieses noch offene Marktsegment in Europa und hier speziell in Deutschland bietet bei entsprechendem Engagement ausreichend Chancen am Markt, finanzkräftige Käuferschichten zu gewinnen und zu halten. Der Markt der Luxusreisemobile hier bei uns in Deutschland bildet sich gerade erst, teilweise mehr als zaghaft, weil die volle Akzeptanz bei den Konsumenten noch als nicht gegeben scheint. Bei entsprechendem Vergleich des amerikanischen mit dem (noch nicht vorhandenen) europäischen Reisemobilmarkt, wird man sehr schnell die unterschiedliche Bedeutung der Stellung der „Motorhomes“ in der täglichen Erlebniswelt der jeweiligen Bevölkerung feststellen können. Im Unterschied zu der europäischen Entwicklung des Automobilbaus bestand in den Vereinigten Staaten seit Beginn der Automobilgeschichte das Bedürfnis aus gewisser Notwendigkeit bewegliche Unterkünfte als Hauptwohnsitz zu nutzen. Findige Privatleute, als auch kleine Manufakturen bemühten sich daher seit den Anfangsjahren des Automobilbaus an der Erstellung von funktionellen und alltagstauglichen Aufbauten für kleine und große Fahrzeuge. Im europäischen Markt hat diese Entwicklung durch die anderen Anforderungsprofile an die Industrie so nicht stattgefunden und dadurch haben in unserer Fahrzeugindustrie andere Entwicklungen Vorrang bekommen. Ohne Zweifel haben daher die amerikanischen Hersteller uns eines voraus: Die kostengünstigere Variante in der Herstellung von großen Reisemobilen, weil die dortige langjährige Massenproduktion zu erheblichen Kostenvorteilen gegenüber europäischer Herstellung geführt hat Durch diese Kostenreduktion bei der Herstellung der Fahrzeuge ergeben sich, trotz Überführungs- und Umrüstungskosten auf hiesige Ausstattung, die eigentlichen preislichen Vorteile für unsere potentiellen Kunden. Ziel sollte daher sein, mit dieser Mehrwertspanne zu werben und direkt und gezielt an den Kunden weiterzugeben. Mehr Fahrzeug für Geld! Diese Internetpräsenz soll nun in erster Instanz sozusagen, Lust machen auf mehr! Mehr in der Art, diese Fahrzeuge vor Ort (Ausstellungsplatz) tatsächlich auch besichtigen zu wollen, sie in ihrer ganzen Schönheit und Größe zusammen mit den Familienangehörigen zu erleben, oder zu „erfahren“. Die Bereitschaft des Kunden, sich dann auch weiterhin für diese Art der Fortbewegung in Urlaub und Freizeit zu interessieren, hängt auch davon ab, ob es überzeugend und ausreichend gelingt, Erlebnishorizontmöglichkeiten anschaulich zu etablieren. D.h. aber, dem denkbaren Kunden die phantastische Freizeitgestaltungsmöglichkeiten zu vermitteln, welche ihn nur mit und durch dem Gebrauch von Reisemobilen auf Dauer erwarten könnte. Der Nutzeffekt muss sich klar für den potentiellen Kunden ergeben, bzw. für ihn zu erkennen sein. Dabei sollte es als wichtige Voraussetzung des Verkaufserfolges unbedingt gelingen, die positiven Seiten des mit Reisemobilen zu gestalteten Urlaubs und der Freizeit, klar herauszustellen und zu definieren. Zusätzlich ist unbedingt abzugrenzen, wie weit diese schöne Art der Freizeitgestaltung doch üblicherweise entfernt ist, vom normalen gewöhnlichen Camping. Die Realisierung der Fahrzeugvorhaltung auf dem Schau-Stellplatz bedeutet eine nicht unerhebliche Bindung von Kapital und hat auch nur dann Sinn, wenn es gelingt unter definierten Rentabilitätsvorgaben den nötigen Umsatz zu erzielen, die Kosten zu decken und den erwarteten Gewinn zu erwirtschaften. Vielleicht wäre es hier angebracht, dass mehrere Unternehmen aus dieser Branche sich einen Stellplatz zusammen entsprechend teilen. Das zieht mehr potenzielle Kunden vor Ort, und mehr Kunden bedeuten auch mehr Umsatz. Dem interessierten Kunden sind meistens die Möglichkeiten des Erwerbs eines Amerikanischen Reisemobiles durchaus gut bekannt. Jedoch ist es auch sinnvoll, auf solche Kunden einzuwirken, welche von dieser Variante, ein Reisemobil sein eigen zu nennen, noch nie etwas vernommen haben. Emotionale Gründe sollten bei der Überzeugungsarbeit am Kunden einen größeren Raum einnehmen dürfen, als rationale.

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Projekt OM31/Aug. 2004 A & O Reisemobile GmbH Teilnehmer: Henry Müller

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Konzept zum Reisemobilhandel

• Dieser Webauftritt hat als Inhalt das Präsentieren von Reisemobilen

der gehobenen Preiskategorie (hier am Beispiel die Fahrzeuge des

amerikanischen Herstellers: Winnebago Industries), auch teilweise

sehr weit hineinreichend bis in die absoluten, auch preislichen

Luxusregionen.

Dieses noch offene Marktsegment in Europa und hier speziell in

Deutschland bietet bei entsprechendem Engagement ausreichend

Chancen am Markt, finanzkräftige Käuferschichten zu gewinnen und

zu halten.

• Der Markt der Luxusreisemobile hier bei uns in Deutschland bildet sich

gerade erst, teilweise mehr als zaghaft, weil die volle Akzeptanz bei

den Konsumenten noch als nicht gegeben scheint.

Bei entsprechendem Vergleich des amerikanischen mit dem (noch

nicht vorhandenen) europäischen Reisemobilmarkt, wird man sehr

schnell die unterschiedliche Bedeutung der Stellung der „Motorhomes“

in der täglichen Erlebniswelt der jeweiligen Bevölkerung feststellen

können.

Im Unterschied zu der europäischen Entwicklung des Automobilbaus

bestand in den Vereinigten Staaten seit Beginn der

Automobilgeschichte das Bedürfnis aus gewisser Notwendigkeit

bewegliche Unterkünfte als Hauptwohnsitz zu nutzen. Findige

Privatleute, als auch kleine Manufakturen bemühten sich daher seit

den Anfangsjahren des Automobilbaus an der Erstellung von

funktionellen und alltagstauglichen Aufbauten für kleine und große

Fahrzeuge. Im europäischen Markt hat diese Entwicklung durch die

anderen Anforderungsprofile an die Industrie so nicht stattgefunden

und dadurch haben in unserer Fahrzeugindustrie andere

Entwicklungen Vorrang bekommen.

• Ohne Zweifel haben daher die amerikanischen Hersteller uns eines

voraus: Die kostengünstigere Variante in der Herstellung von großen

Reisemobilen, weil die dortige langjährige Massenproduktion zu

erheblichen Kostenvorteilen gegenüber europäischer Herstellung

geführt hat

Durch diese Kostenreduktion bei der Herstellung der Fahrzeuge

ergeben sich, trotz Überführungs- und Umrüstungskosten auf hiesige

Ausstattung, die eigentlichen preislichen Vorteile für unsere

potentiellen Kunden.

Ziel sollte daher sein, mit dieser Mehrwertspanne zu werben und

direkt und gezielt an den Kunden weiterzugeben. Mehr Fahrzeug für

Geld!

• Diese Internetpräsenz soll nun in erster Instanz sozusagen, Lust

machen auf mehr! Mehr in der Art, diese Fahrzeuge vor Ort

(Ausstellungsplatz) tatsächlich auch besichtigen zu wollen, sie in ihrer

ganzen Schönheit und Größe zusammen mit den

Familienangehörigen zu erleben, oder zu „erfahren“.

Die Bereitschaft des Kunden, sich dann auch weiterhin für diese Art

der Fortbewegung in Urlaub und Freizeit zu interessieren, hängt auch

davon ab, ob es überzeugend und ausreichend gelingt,

Erlebnishorizontmöglichkeiten anschaulich zu etablieren.

D.h. aber, dem denkbaren Kunden die phantastische

Freizeitgestaltungsmöglichkeiten zu vermitteln, welche ihn nur mit und

durch dem Gebrauch von Reisemobilen auf Dauer erwarten könnte.

Der Nutzeffekt muss sich klar für den potentiellen Kunden ergeben,

bzw. für ihn zu erkennen sein.

Dabei sollte es als wichtige Voraussetzung des Verkaufserfolges

unbedingt gelingen, die positiven Seiten des mit Reisemobilen zu

gestalteten Urlaubs und der Freizeit, klar herauszustellen und zu

definieren. Zusätzlich ist unbedingt abzugrenzen, wie weit diese

schöne Art der Freizeitgestaltung doch üblicherweise entfernt ist, vom

normalen gewöhnlichen Camping.

Die Realisierung der Fahrzeugvorhaltung auf dem Schau-Stellplatz

bedeutet eine nicht unerhebliche Bindung von Kapital und hat auch nur

dann Sinn, wenn es gelingt unter definierten Rentabilitätsvorgaben den

nötigen Umsatz zu erzielen, die Kosten zu decken und den erwarteten

Gewinn zu erwirtschaften.

Vielleicht wäre es hier angebracht, dass mehrere Unternehmen aus dieser

Branche sich einen Stellplatz zusammen entsprechend teilen. Das zieht

mehr potenzielle Kunden vor Ort, und mehr Kunden bedeuten auch mehr

Umsatz.

Dem interessierten Kunden sind meistens die Möglichkeiten des Erwerbs

eines Amerikanischen Reisemobiles durchaus gut bekannt.

Jedoch ist es auch sinnvoll, auf solche Kunden einzuwirken, welche von

dieser Variante, ein Reisemobil sein eigen zu nennen, noch nie etwas

vernommen haben. Emotionale Gründe sollten bei der Überzeugungsarbeit

am Kunden einen größeren Raum einnehmen dürfen, als rationale.

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