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Das Emo-Meter hilft dir, Stimmungen zu erkennen, Gefahren - zu sehen.und die Laune positiv + zu lenken, falls nötig. Nur so entwickelt ihr richtig gute Ideen!
Frust Habt wilde Ideen!
Angst Habt Spaß!
Zynismus Bewertet nicht!
Kritik Verknüpft Ideen miteinander!
zeit-coach“WÄCHTER/IN DER ZEIT”
Die Zeit ist dein Verbündeter! Du treibst die
Gruppe, gibst ihr Raum für die wichtigen
Dinge und sorgst für einen gemeinsamen
zeitlichen Rahmen.
Langredner und Schweigende bekommen
alle dieselbe Zeit von dir. • Deine Aufgaben
lauten:
• Achte auf die Zeitangeben der 55 einzelnen Aufgaben
• Sei strikt bei der Zeiteinhaltung
• Gib nur selten mehr Zeit und nur dann, wenn es wirklich notwendig ist
(Es hilft, wenn du dir vorab ein Timer-
Programm auf deinem Handy installierst
oder unterschiedliche Sanduhren zur
Verfügung hast!)
tour guide“HERR/IN DER REISEGESTALTUNG”
Du liest die Karten vor, die auf dem Weg
liegen, und verteilst dadurch Aufgaben an
die gesamte Gruppe.
Auf diese Weise hältst du die Gruppe
zusammen und führst sie. Du bist für den
Weg verantwortlich, aber nicht dafür, was
auf dem Weg passiert, welche Gefahren
lauern, welche Schätze zu finden sind,
oder wie sich die Spieler/innen verhalten.
Deine Power ist das Regelwerk, das den
Weg beschreibt. Du wirst von deinen
Helfern unterstützt, dem Zeit-Coach, dem
Mood Cop und dem/der Archivar/in.
mood cop“GEBIETER/IN DER GEMÜTER”
Du hast Macht über die Gefühle der
anderen. Versuche, ein Gespür zu
entwickeln, wann die Gruppe zu kritisch,
negativ oder resigniert wird. Sarkasmus,
Frustration und Zynismus sind deine
Gegner! Bewahre die Gruppe vor ihnen.
Deine Powers lauten:
• Mut, Fokus & Motivation erzeugen
• Piranhas verteilen
• “Calm Down Card” zücken
Befolgt jemand deinen Rat nicht, kannst
du jederzeit nach eigenem Ermessen,
Piranhas verteilen. Hat jemand zwei
Piranhas gesammelt, muss er/sie
nach Ablauf der nächsten Spielrunde
eine Karte von dem Kartenstapel
“Mood Missions” ziehen und befolgen.
Das Emo-Meter hilft dir, vorhandene
Stimmungen zu erkennen. Die “Calm
Down Card” kannst du immer ziehen,
wenn es dir zu hektisch wird.
16
der/die Kreative
Du bist super kreativ und hast immer sehr
viele, exotische, ausgefallene Ideen. Style,
Aussehen und innere Haltung sind bei dir
eins!
archivar/in“HÜTER/IN DES WISSENS”
Du kontrollierst das Gruppengedächtnis
und den kollektiven Erinnerungsschatz.
Deine Powers lauten:
•Halte Wichtige Ideen auf Post-its
festzuhalten oder mache Handy-Fotos
davon zu machen (du bist der einzige, der
das Handy benutzen darf!)
• Schreibe am Ende des Spiels den Lead und die Supporter der einzelnen Ideen auf
• Schicke allen Spielern deine Notizen
• Schreibe dem f4f Team am Ende das Feedback der Gruppe und hilf uns, das Spiel weiter zu entwickeln. Die Adresse lautet: www.friends4future.org/feedback
16
Der/die Planer/in
Du schaust gerne nach vorne und planst
alles durch. Du bist nicht kritisch, sondern
gehst immer der Reihe nach vor und
planst jeden Schritt transparent für alle.
16
Der/die
Du denkst sofort daran, wen du
miteinander vernetzten kannst und wie
du Vorteile für alle Seiten herstellst.
Und auch, wenn du mal jemanden nicht
persönlich kennst, weißt du, wie du an die
Person heran kommst.
16
Der/die Philosoph/in
Du denkst gerne von der Metaebene her
und überlegst übergeordnet, wie man
das Ganze einordnen kann. Werte, Meta-
Modelle und große Dinge sind deine Welt.
Du verlierst dich nicht im Kleinkram.
16
Der/die Umsetzer/in
Du bist der/die Antreiber/in in der Truppe
und willst immer gleich Nägel mit Köpfen
machen. Wann geht’s los, was soll ich
machen und wo muss ich sein, sind deine
ersten Fragen.
16
Der/die Wertschätzende
Du gibst den Leuten Kraft und findest
es toll, in Verbundenheit mit deinen
Mitmenschen zu sein. Was immer sie tun,
du bist immer wertschätzend und siehst
das Positive in allem.
16
Der/die Analyst/in
Du analysierst gerne alles und
schaust dahin, wie man den Erfolg von
Maßnahmen bestimmen kann. Rationales
und mathematische Modelle geben dir
Sicherheit.
16
Joker
Du hast die freie Rollenwahl. Nur gute
Laune und deine freundliche Art sind
immer mit von der Partie.
calm down card
Bitte alle mal kurz still werden und run-terfahren. Entspannt euch, löst euch von euren Gedanken und reflektiert. Bitte KEIN Handy rauskramen, sondern ein-fach mal ruhig werden. Nach einer Mi-nute geht es weiter (Anweisung an Zeit Coach falls nötig).
Nutzt die Zeit, um Energie zu tanken und euch klar zu werden, worum es uns allen hier wirklich geht!
Danke!
MOOD MISSIONS
Was wolltest du schon mal in deinem
Alltag zugunsten des Klimas ändern,
hast es dann aber nicht getan oder
nicht geschafft? Erzähl!
MOOD MISSIONS
Dein Leben in 10 Jahren: Was
glaubst du, hat der Klimawandel ganz
konkret in deinem Leben verändert?
Welche konkreten Sorgen und
Ängste hast du? Und was würde dich
glücklich stimmen?
MOOD MISSIONS
Stell dir vor, du wärst Klima-
Botschafter/in. Was wäre deine erste
Amtshandlung?
MOOD MISSIONS
Welches Thema, beruflich oder
privat, ist dein größtes Thema,
wenn es darum geht, klimaneutral
zu werden? Nenne uns direkt
drei alternative Lösungen, um es
klimaneutraler zu gestalten.
MOOD MISSIONS
Bitte steh auf und nenn uns deine
schlimmste Klima-Sünde der letzten
drei Jahre.
MOOD MISSIONS
Wo oder mit wem würde es dir
besonders schwer fallen, über
Klimawandel zu sprechen? Was
müsste passieren, damit du dich
traust?
MOOD MISSIONS
Was könnte deine Freunde, Bekannte,
oder Kollegen wirklich inspirieren,
um auch beim Klimawandel tätig zu
werden? Was müsstest du tun, damit
sie dich bewundern :)
MOOD MISSIONS
Wenn du ein Werbeplakat für einen
neuen Umgang mit dem Klimawandel
gestalten würdest, was würdest du
darauf schreiben?
MOOD MISSIONS
Welche/n Helden/in findest du
cool? Was würde er/sie gegen den
Klimawandel tun?
MOOD MISSIONS
Was könnte das erste persönliche
Etappenziel sein, um klimaneutral zu
werden? Denke an den ersten Schritt
in die richtige Richtung.
MOOD MISSIONS
Mit wem in deinem privaten oder
beruflichen Umfeld könntest du dich
bezüglich Klimawandel mal richtig
streiten? Mit wem eckst du bestimmt
an? Spekuliere einfach drauf los,
wenn du es nicht genau weißt!
MOOD MISSIONS
Was würde passieren, wenn du mal
richtig auf den Tisch haust und
sagst: “wir machen jetzt bezogen auf
den Klimawandel alles richtig”? Was
würde man in deinem Arbeitsumfeld
oder in deiner Familie dazu sagen?
MOOD MISSIONS
Neue Klamotten, neues Auto, große
Reise gebucht… was „cool“ ist, ist
aktuell häufig ein ziemlicher „Klima-
Killer“. Wie reagierst du, wenn dir
Freunde oder Bekannte von solchen
„Neuigkeiten“ erzählen? Und welche
Reaktionen bekommst du, wenn du
von solchen „Neuigkeiten“ erzählst?
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Moderations-Karten
Wie bei jedem Spiel gibt es auch ein paar Umgangsregeln. Vor allem ist es wichtig, dass unser Blick eher nach vorne gerichtet ist. Wir schauen nicht dahin, wo etwas nicht funktioniert und warum alles ganz schreck-lich ist, sondern unsere Leitfragen lauten: „Was kann ICH als Beitrag leisten?” und „wie KANN es funktionieren?“ Worum es nicht geht, ist, besser als ein Freund zu sein.
Außerdem möchte ich euch bitten, dass nie-mand das Handy benutzt, damit wir wirklich beieinander sind und am Thema arbeiten können. Sind die Regeln für alle okay?
(Daumen oder Nicken jeder/s Teilneh-mers/in abwarten)
Wir werden auf dieser Reise verschiedene Stationen durchlaufen. Dann kann es jetzt losgehen. Ich bin gespannt auf einen tolles, gemeinsames Spiel!
22 min.
Moderations-Karten
Nun geht es an einen wichtigen Eckpfeiler für unser Spiel: die Rollen. Eine Rolle habt Ihr schon kennengelernt - die von mir. Ich bin der/die Tour Guide und verantwortlich für die Reisegestaltung. Ich führe euch durch das Spiel. Jetzt geht es um drei weitere Rollen: den Mood Cop, den/die Archivar/in und den Zeit-Coach. Falls eine Rolle zu anstrengend wird, könnt ihr sie Laufe des Spiels weiter-gegeben. (alle Karten offen hinlegen) Denkt dran: Wir wollen gestalten und das geht nur, wenn wir Dinge tun, die wir nicht gewöhnt sind, sondern neu. Jetzt würfeln wir im Uhrzeigersinn und jede/r, der/die eine 6 würfelt, sucht sich eine Rolle aus. Sind die Rollen vergeben, sind wir hiermit fertig. (von dem Tour Guide aus im Uhrzeigersinn wür-feln und Rollen nehmen. Wenn alle Rollen verteilt sind:) Jetzt liest bitte jede Rolle die Karte vor. Ich fange gerne mit meiner an. (Karten werden der Reihe nach vorge-lesen. Dem Mood Cop werden Emo-Me-ter, Piranhas und die “Calm Down Card” ausgehändigt.)
35 min.
Liebe Gäste, ich freue mich sehr, dass wir uns hier zu Projekt Zukunft versammelt haben und uns Zeit nehmen, in dieses spannende Thema einzutauchen. Es ist zwar ein Spiel, aber es ist auch Wirklichkeit. Wir widmen einem der wichtigsten Themen unsere ge-meinsame Zeit.
Da ihr gekommen seid, findet ihr das Thema wohl auch wichtig. Wichtig genug sicherlich, um zwei Stunden konzentriert, aber gerne auch humorvoll und herzlich miteinander zu verbringen.
Projekt Zukunft soll es allen Spielerinnen und Spielern ermöglichen, einen neuen Weg mit dem Klimawandel zu finden. Jede/r von uns wird am Ende mit einer eigenen, konkreten Idee aus dem Spiel gehen, was er oder sie tun kann. Die Grundhaltung bei unserem Spiel sollte sein, dass alle, die es miteinander spielen, freundschaftlich miteinander umgehen. Wir sind jetzt also alles Freunde!
13 min.
(Je nach Teilnehmerzahl sprechen sich “Zeit-Coach” und “Tour Guide” über den Check-In ab.) Wir haben insgesamt 10 min.für diesen Punkt. Wir gehen jetzt reihum (Tour Guide zeigt nach links oder rechts.)
Sagt bitte kurz deutlich euren Namen und beantwortet diese drei Fragen, bitte mit je einem Satz:
• Wie geht es dir?
• Was erwartest du von dem gemeinsamen Spiel in der freundschaftlichen Runde?
• Welche drei positiven Spiel-Eigenschaften bringst du mit?
(Der Tour Guide kann bei unerfahrenen Spielern selbst beginnen oder bei erfah-renen Spielern als letztes den Check-In beantworten. Bei größeren Gruppen muss der Zeit-Coach bitte auf das Ti-ming achten!)
410 min.
Steht bitte alle auf, wenn es geht. Wir möch-ten jetzt als Gruppe ein Gefühl dafür bekom-men, wie wir das Thema einschätzen und wie wir uns selbst darin positionieren. Dafür stellen wir uns auf dem Boden ein großes Achsenkreuz vor. (auf dem Boden andeuten).Wie stark beschäftigst du dich derzeit mit dem Thema Klimawandel? Bitte geht auf die linke Seite unserer imaginären X-Achse, wenn es euch sehr beschäftigt, und auf die rechte Seite, wenn ihr euch gar nicht damit auseinandersetzt. Ihr könnt euch zwischen diesen beiden Extrempolen verorten. (Ab-warten, bis alle positioniert sind!)
Die zweite Frage lautet: Wie hoffnungsvoll oder resigniert bist du in Bezug auf den Kli-mawandel? Bitte geht auf die obere Seite unserer imaginären Y-Achse ihr hoffnungs-voll seid, und auf die untere Seite, wenn ihr resigniert seid, dazwischen könnt ihr euch wieder verorten.(Abwarten, bis alle posi-tioniert sind! Dann positioniert sich der/die Tour Guide als Letztes.)
65 min.
Wir schauen uns jetzt einen kurzen Film an, um ins Thema zu finden. Lehnt euch zurück und Film ab!
(Film auf www.friends4future.org/film auf Beamer, Leinwand, TV oder Handy anschauen)5
3 min.
Schaut euch einmal in der Gruppe um, wo jeder von uns steht. (kurz abwarten!)
Ich habe ein paar Fragen an euch:
1. Wer ist erstaunt über das Bild, das wir sehen? Bitte einen Arm heben! (kurz war-ten) Okay, senkt die Arme.
2. Zeigt in eine Richtung des Raumes, in die es euch vielleicht irgendwie vom Gefühl her zieht! (kurz abwarten!)
3. Jeder kann nun reihum drei Worte äu-ßern, die beschreiben, was er/sie gerade empfindet oder was ihr sagen möchtet! Wichtig: Keine Diskussion aufkommen lassen und auf die Zeit achten!)
Danke an euch alle, jetzt wissen wir in etwa, wo wir stehen, und jetzt gucken wir, was wir gemeinsam machen können! Bitte bleibt noch kurz so stehen!
75 min.
Jetzt machen wir eine Reise auf dem Fluss! Wir gehen in 2er-Gruppen in die Boote. Ziel auf der Flussfahrt ist es zunächst, heraus-zufinden, wie in unserem Umfeld mit dem Thema Klimawandel umgegangen wird. (Tour Guide wählt eine/n Teilnehmer/in aus, der/die anfängt, danach die anderen usw.) Wer steht am weitesten von Dir weg? Das ist dein/e Gesprächspartner/in! (bei ungerader Teilnehmerzahl gibt es eine 3er-Gruppe). In den Booten werdet ihr euch dann nach-einander befragen! Ihr habt zwei Mal 4 min.Zeit (Zeit Coach aufgepasst!).
Ich gebe euch die Interview-Karten mit den Fragen, die ihr euch bitte stellt. Los geht’s… (Teilnehmer-Karten 8A, 9A, 9B, 10A, 10B und zwei Blatt „Challenge Finder“ an die Paarungen austeilen und den Zeit-Coach auf die Aufgabe hinweisen, die 2x4 min. zu timen.) Bleibt bitte bei Karte 8A, bis ich den Karten-wechsel ansage.
85 min.
Jetzt schaut euch die Herausforderungen an, die ihr angehen möchtet. Entwickelt jeweils Ideen zu der Frage: Wie kann ich diese Her-ausforderung angehen und lösen?
Eine/r von Euch beiden beginnt wieder als Interviewer/in. Nach 5 Minuten tauschen wir.
Zieht bitte die erste Karte 9A, die zweite 9B könnt ihr irgendwann ziehen, wenn ihr Unter-stützung benötigt, ihr könnt sie aber auch liegen lassen, wenn ihr sie nicht benötigt.
(Falls es eine 3er-Gruppe gibt, bitte den Zeit Coach anweisen, die Zeit für diese anzupassen.)
92 min.
Eine/r von euch fängt an!
• Wird das Thema in deiner Familie behan-delt? Sprecht ihr darüber? Wenn ja, wie wird darüber gesprochen?
• Sprichst du mit deinen Freunden über das Thema Klimawandel? Wenn ja, wie?
• Wird in deinem beruflichen Umfeld (oder in der Schule) darüber gesprochen? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht?
• Fällt dir sonst noch ein, mit wem du, oder wo du darüber sprichst?
Dann wechselt die Rolle und der/die Intervie-wer/in wird in derselben Reihenfolge befragt! (Du kannst diese Karte also weitergeben!)
(Aufgepasst: wenn ihr eine 3er-Gruppe seid, müsst ihr euch bitte etwas zügiger abwechseln.)
8A
2x4 min.
Eine/r in der 2er-Gruppe beginnt als Inter-viewer/in, der/die andere ist Ideengeber/in. 1. Was für Möglichkeiten siehst du, um auf den Klimawandel positiv zu wirken? Denke an die Lebens- und Arbeitsbereiche, über die wir vorher gesprochen haben, oder auch an Themenbereiche, die dich interessieren! (kurz warten)2. Welche Herausforderungen reizen dich, weil du Spaß hättest, daran zu arbeiten, oder weil sie dich nerven oder aufregen? Oder weil es ganz leicht für dich wäre, etwas zu tun? (kurz warten) Denk nicht zu kritisch, zu realistisch oder and die Probleme. Denk an die Möglichkeiten! No-tier dir die Herausforderungen in Schlagwor-ten, die dir am besten gefallen, oder wo der größte Erfolg zu erwarten ist. (Schreib die Bereiche, in denen du etwas verändern möchtest auf den Zettel „Challen-ge Finder“ unter den Begriff Herausforderun-gen. Falls ihr Unterstützung bei der Bereichs-wahl braucht, zieht die Karte 9B.)
9A
2x5 min.
Würfele, welche Frage(n) du zur Unterstützung nimmst, oder wähle einfach eine aus. Wenn sie euch nicht hilft, wechsel zur nächsten!
1. Wer ist Expert/in bei dem Thema, das dich umtreibt? Wen müsstest du mal ansprechen? Was würde diese/r dir vermutlich sagen?
2. Dir fällt nichts ein? Versuche, einen Satz zu beginnen mit: “Ich wünschte…”, “Es wäre super, wenn…” oder “Wäre es nicht schön…”
3. Stell dir vor, du kannst in die Zukunft schauen und die Probleme wären gelöst. Was wäre anders?
4. Frage sogenannte W-Fragen, zum Beispiel: Was weißt du über die Probleme? Wer ist be-troffen? Wann werden wir Ergebnisse sehen? Wo finden die Probleme statt? Warum können wir es nicht einfach lösen? Wie können Prob-leme Chancen sein?
5. Was kannst du entscheiden und beeinflussen?
6. Was hindert dich daran, etwas Positives zu tun? Stell dir vor, du wärst Super(wo)man, was würde sie/er tun?
9B
Es geht zur nächsten Frage, erst in die eine, dann in die andere Richtung. Geht jetzt gemeinsam als Zweier-Gruppe jede Herausforderung einzeln durch und überlegt euch Lösungsideen:
1. Was braucht die Welt, um diese Herausfor-derung anzugehen?
2. Welche Lösungswege gibt es bereits? Wel-che könnte man aufnehmen, anpassen oder dazu beitragen, dass sie mehr angewendet werden?
3. Welche neuen Lösungswege könnte es geben?
4. Kannst du das auf alle Lebens- und Arbeits-bereiche von Familie, Freundeskreis bis Be-rufsumfeld (bzw. Schule) anwenden? Wie könnte das gelingen? Wer kann dir dabei helfen?
Es gibt keine Diskussionen und keine Kritik, nur Ideen (Interviewer/in bitte daran hal-ten!). Spekuliert einfach darauf los! (Falls ihr weitere Unterstützung braucht, zieht die Karte 10B).
10A
2x5 min.
Jetzt schaut euch die Herausforderungen an, die ihr angehen möchtet. Entwickelt jeweils Ideen zu der Frage: Wie kann ich diese Her-ausforderung angehen und lösen?
Die Fragen auf den Karten helfen euch wie-der, eine Lösung zu finden! Die Karte 10B könnt ihr euch anschauen, wenn ihr weitere Unterstützung braucht. Ihr könnt sie aber auch liegenlassen.
Dann skizziert eure Ideen dazu jeweils in Stichworten auf dem Challenge Finder unter dem Begriff „Lösungen“. Wieder beginnt ei-ne/r von euch als Ideengeber/in, der/die an-dere als Interviewpartner/in und dann wech-selt ihr, wenn der Zeit-Coach Bescheid gibt.
(Falls es eine 3er-Gruppe gibt, bitte den Wächter der Zeit anweisen, die Zeit für diese anzupassen.)
102 min.
Falls ihr euch schwer tut, nehmt diese Fra-gen zur Hilfe. Würfelt, welche ihr nehmt, oder wählt sie einfach aus.
1. Mach einen Kopfstand und formuliere die Herausforderung neu und dreh sie genau ins Gegenteil um. Nutze die Ideen, die dann entstehen!
2. Wie können deine Lösungswege möglichst viele Menschen erreichen?
3. Wie können andere Menschen oder Unter-nehmen die Ideen aufgreifen und verviel-fachen?
4. Können die Ideen auf einen anderen The-men-, Arbeits- oder Lebensbereich über-tragen werden? Ändere ihren Anwendungs-bereich!
5. Welche Widerstände sind zu erwarten und wie kann man sie lösen? Bitte sofort die Lösung nennen!
6. Ändere Teile deiner Ideen: Was kann man ersetzen, was kombinieren, was weglassen?
10B
Es geht zur nächsten Frage, die jede/r für sich beantwortet. Also, los geht’s:
1. POWER: Wie groß ist der Impact (der Ein-fluss) der Ideen? Können sie sich vervielfälti-gen und von anderen aufgenommen werden?
2. SPASS: Wie viel Spaß hättest du (ggf. mit anderen zusammen) bei der Umsetzung? Wie motiviert bist du, sie umzusetzen?
Benotet Power und Spaß für jede eurer Ideen wie in der Schule mit einer Note von 1-5. Das ist unser PS-Kriterium.
(Falls es eine 3er-Gruppe gibt, bitte den Wächter der Zeit anweisen, die Zeit für die-se anzupassen. Jede/r notiert die Schul-noten für die eigenen Ideen.)
Wähle maximal zwei deiner Ideen mit den besten Schulnoten für aus. Diese kommen in die nächste Runde.
113 min.
Okay, sehr schön. Jetzt sind wir wieder einen Schritt weiter. Bitte lasst die Eindrücke kurz sacken. Wir machen jetzt 3 min. Stille. Jede/r kann nachdenken, sich ausruhen, die Augen schließen, sich umdrehen. Was ihr mögt, es ist eure Zeit! Aber bitte keine Handys!
(Der Zeit-Coach sagt “Start” und bringt nach Ablauf der Zeit alle zurück in die Runde.)
(Nach Ablauf der Ruhepause:)Jetzt nimmt sich jede/r bitte ein Blatt „Ideen-profil“!
(Spielbogen aushändigen!)Formuliert nochmal die eigene Idee, die euch am besten gefällt. Stichworte reichen. Habt Mut zur Lücke, es muss nicht perfekt sein, aber versucht, die Idee vor eurem inneren Auge lebhaft zu machen. Und daran zu den-ken “Wie KÖNNTE es funktionieren?” Ihr habt 5 min Zeit. Ihr könnt eure Notizen von vorher natürlich benutzen.
133+5 min.
Okay, jetzt kommt bitte alle zusammen. Wir stellen uns immer zu zweit gegenüber. (Falls die Anzahl der Spieler ungerade ist, hilft der/die unbeteiligte Spieler/in und ist für diese Sequenz Zeit Coach). Wir spielen jetzt Rundlauf. Jede/r stellt die ein oder zwei Ideen jeweils 1 min. eurem Gegen-über vor und beschreibt die Ideen so plas-tisch, wie es geht. Nach der Minute gibt euer Gegenüber daraufhin 1 min. lang Feedback: “Was gefällt mir an der Idee?” “Was würde ich mir zusätzlich wünschen?” “In welche Richtung könnte sich deine Idee entwickeln?”. Bitte KEINE DISKUSSIONEN.
So erhaltet ihr weitere Ideen, ohne die Idee selbst zu bewerten. Der/die Ideengeber/in kann die Anmerkungen notieren. An-schließend tauschen die beiden die Rollen. Nachdem beide die Ideen vorgestellt und Feedback erhalten haben, bestimmt der Tour Guide, welche Seite einen Platz weiter rutscht. Das Ganze wird drei Mal mit drei unterschiedlichen Partner/innen wiederholt.
122+6 min.
Super, kommt bitte in der Runde zusammen und macht es euch gemütlich. Jetzt wird je-de/r die Idee innerhalb von 2 min. vorstel-len. Bitte kurz und informativ, aber gerne mit Emotion. Keine Diskussion, kein Feedback! Wenn die Idee vorgetragen wurde, gerne klat-schen und feiern! Dann können die anderen Teilnehmer/innen bekunden, ob sie bei der Umsetzung aktiv helfen möchten. Ihr würdet den Ideengeber in den nächsten Wochen ak-tiv unterstützen. Wenn ja, hebt einfach einen Arm. Wenn ihr keine Zeit oder Energie für ak-tive Unterstützung habt, aber meint, ihr könn-tet die/den Ideengeber/in beraten, Feedback geben oder Kontakte herstellen, die für die Idee relevant sein könnten, macht eine Tele-fonhörer-Geste mit der linken Hand und hal-tet sie ans Ohr. Wenn ihr nichts beitragen könnt oder wollt, ist das auch völlig ok.Der/die Archivar/in kann das notieren oder Fotos machen, wenn die Gruppen-Teilneh-mer das erlauben. Alle Ideen durchgehen und abfeiern!
1415 min.
Jetzt wisst ihr also, was ihr tun und auf wes-sen Hilfe ihr bauen könnt. Lasst die Ideen gerne weiter reifen und erlaubt euch, eure Gefährten zu kontaktieren und um Rat oder aktive Unterstützung zu bitten. Aber ihr ent-scheidet selbst, was ihr benötigt. (Falls noch Zeit ist, gibt es die Möglichkeit, einen weiteren Schritt zu gehen. Schau, ob die Gruppe noch Lust hat!)Wenn ihr Lust habt, können wir noch einen weiteren Schritt gemeinsam gehen. Dafür müssten wir uns eine oder zwei Ideen vor-nehmen. Wie sieht es aus, seid ihr müde, oder könnt ihr noch?(Wir können Gruppen mit 3-7 Beratern plus Ideengeber/in bilden. Macht eine kurze Abstimmung für eine oder mehrere Ideen je nach Gruppengröße, stimmt mit einfacher Mehrheit ab. Bei Gleichstand entscheidet der Tour Guide. Falls ihr nicht weiter macht, bitte direkt zur Karte 17. springen. Sonst geht es hier weiter:)Hurra, diese Idee(n) wird/werden weiter gedribbelt.
153 min.
MÖGLICHER BEGINN DER DETOUR
Kommt noch ein letztes Mal zusammen. Ich hoffe, ihr hattet Spaß in der Runde und habt etwas gelernt.
Wir nehmen uns jetzt noch etwas Zeit für die Nachbetrachtung. Ich habe noch drei Fragen für jede/n von euch, bevor wir auseinander-gehen:
• Was hat dir gefallen?
• Was wünschst du dir?
• Was nimmst du mit? (Kurze Pause zur Reflektion).
Wer möchte beginnen? (lockere Abfolge, man kann eine Richtung vorgeben, oder die Leute einfach sprechen lassen, wann sie möchten, der/die Archivar/in macht sich ggf. Notizen, um uns über www.friends4future.org/feedback eure Ge-danken zu schicken).
1710 min.
Okay, wir starten jetzt in die Beratungs-Runde. Bitte verteilt euch eurem Interesse nach auf die Ideen. (Falls es nicht ganz hinkommt, einfach alle Gruppen in etwa mit gleich vielen Teilnehmern bestücken, mindestens 3 + Ideengeber/in).Die Berater/innen ziehen jetzt ihre Berater-rollen. Lest sie euch gut durch. Für eine Se-quenz habt ihr nun diese Rolle. Der/die Ideengeber/in schildert die Idee nochmal kurz und sagt, welche Ziele er/sie verfolgt, und wo er/sie Hürden sieht. Dafür gibt es 1 min. Zeit. Danach können die Bera-ter/innen ca. 5 min. Verständnisfragen fragen (keine Wertung, keine Kritik).Anschließend dreht der/die Ideengeber/in sich mit dem Rücken zu den Beratern und hört diesen zu, wie sie über die Idee reden. Der Ideengeber macht sich Notizen und lässt sich 10 min. beraten. (nach Ablauf der Zeit einfach beenden und zur nächsten Karte wechseln.)
1615 min.
DETOUR (OPTIONAL)
Dann möchte ich mich bei euch allen in meinem Namen, aber auch im Namen der friends4future bedanken! Wir hoffen, es hat euch allen Spaß gemacht, sich mal zweieinhalb Stunden diesem span-nenden Thema zu widmen.Denkt daran, Ideen brauchen zu reifen. Falls ihr noch nicht mit eurer Idee zufrieden seid, ist das völlig normal. Falls ihr direkt loslegen könnt, lasst euch nicht aufhalten. Und denkt daran, beim Welt retten hilft fast jeder gern!Wenn jemand von euch Lust hat, selbst eine neue friends4future Spielrunde auszurichten, würden wir uns freuen. Von mir bekommt ihr alle notwendigen Infos dazu!Danke und Tschüss!
(Aufstehen,sich strecken, feiern, was im-mer ihr wollt. Optional: Mit dem/der Archi-var/in Kontaktdaten zwecks Dokumenta-tion austauschen.)
182 min.
Eine/r von euch fängt an!
• Wird das Thema in deiner Familie behan-delt? Sprecht ihr darüber? Wenn ja, wie wird darüber gesprochen?
• Sprichst du mit deinen Freunden über das Thema Klimawandel? Wenn ja, wie?
• Wird in deinem beruflichen Umfeld (oder in der Schule) darüber gesprochen? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht?
• Fällt dir sonst noch ein, mit wem du, oder wo du darüber sprichst?
Dann wechselt die Rolle und der/die Intervie-wer/in wird in derselben Reihenfolge befragt! (Du kannst diese Karte also weitergeben!)
(Aufgepasst: wenn ihr eine 3er-Gruppe seid, müsst ihr euch bitte etwas zügiger abwechseln.)
8A
2x4 min.
Eine/r in der 2er-Gruppe beginnt als Inter-viewer/in, der/die andere ist Ideengeber/in. 1. Was für Möglichkeiten siehst du, um auf den Klimawandel positiv zu wirken? Denke an die Lebens- und Arbeitsbereiche, über die wir vorher gesprochen haben, oder auch an Themenbereiche, die dich interessieren! (kurz warten)2. Welche Herausforderungen reizen dich, weil du Spaß hättest, daran zu arbeiten, oder weil sie dich nerven oder aufregen? Oder weil es ganz leicht für dich wäre, etwas zu tun? (kurz warten) Denk nicht zu kritisch, zu realistisch oder and die Probleme. Denk an die Möglichkeiten! No-tier dir die Herausforderungen in Schlagwor-ten, die dir am besten gefallen, oder wo der größte Erfolg zu erwarten ist. (Schreib die Bereiche, in denen du etwas verändern möchtest auf den Zettel „Challen-ge Finder“ unter den Begriff Herausforderun-gen. Falls ihr Unterstützung bei der Bereichs-wahl braucht, zieht die Karte 9B.)
9A
2x5 min.
Würfele, welche Frage(n) du zur Unterstützung nimmst, oder wähle einfach eine aus. Wenn sie euch nicht hilft, wechsel zur nächsten!
1. Wer ist Expert/in bei dem Thema, das dich umtreibt? Wen müsstest du mal ansprechen? Was würde diese/r dir vermutlich sagen?
2. Dir fällt nichts ein? Versuche, einen Satz zu beginnen mit: “Ich wünschte…”, “Es wäre super, wenn…” oder “Wäre es nicht schön…”
3. Stell dir vor, du kannst in die Zukunft schauen und die Probleme wären gelöst. Was wäre anders?
4. Frage sogenannte W-Fragen, zum Beispiel: Was weißt du über die Probleme? Wer ist be-troffen? Wann werden wir Ergebnisse sehen? Wo finden die Probleme statt? Warum können wir es nicht einfach lösen? Wie können Prob-leme Chancen sein?
5. Was kannst du entscheiden und beeinflussen?
6. Was hindert dich daran, etwas Positives zu tun? Stell dir vor, du wärst Super(wo)man, was würde sie/er tun?
9B
Es geht zur nächsten Frage, erst in die eine, dann in die andere Richtung. Geht jetzt gemeinsam als Zweier-Gruppe jede Herausforderung einzeln durch und überlegt euch Lösungsideen:
1. Was braucht die Welt, um diese Herausfor-derung anzugehen?
2. Welche Lösungswege gibt es bereits? Wel-che könnte man aufnehmen, anpassen oder dazu beitragen, dass sie mehr angewendet werden?
3. Welche neuen Lösungswege könnte es geben?
4. Kannst du das auf alle Lebens- und Arbeits-bereiche von Familie, Freundeskreis bis Be-rufsumfeld (bzw. Schule) anwenden? Wie könnte das gelingen? Wer kann dir dabei helfen?
Es gibt keine Diskussionen und keine Kritik, nur Ideen (Interviewer/in bitte daran hal-ten!). Spekuliert einfach darauf los! (Falls ihr weitere Unterstützung braucht, zieht die Karte 10B).
10A
2x5 min.
Falls ihr euch schwer tut, nehmt diese Fra-gen zur Hilfe. Würfelt, welche ihr nehmt, oder wählt sie einfach aus.
1. Mach einen Kopfstand und formuliere die Herausforderung neu und dreh sie genau ins Gegenteil um. Nutze die Ideen, die dann entstehen!
2. Wie können deine Lösungswege möglichst viele Menschen erreichen?
3. Wie können andere Menschen oder Unter-nehmen die Ideen aufgreifen und verviel-fachen?
4. Können die Ideen auf einen anderen The-men-, Arbeits- oder Lebensbereich über-tragen werden? Ändere ihren Anwendungs-bereich!
5. Welche Widerstände sind zu erwarten und wie kann man sie lösen? Bitte sofort die Lösung nennen!
6. Ändere Teile deiner Ideen: Was kann man ersetzen, was kombinieren, was weglassen?
10B
Falls ihr euch schwer tut, nehmt diese Fra-gen zur Hilfe. Würfelt, welche ihr nehmt, oder wählt sie einfach aus.
1. Mach einen Kopfstand und formuliere die Herausforderung neu und dreh sie genau ins Gegenteil um. Nutze die Ideen, die dann entstehen!
2. Wie können deine Lösungswege möglichst viele Menschen erreichen?
3. Wie können andere Menschen oder Unter-nehmen die Ideen aufgreifen und verviel-fachen?
4. Können die Ideen auf einen anderen The-men-, Arbeits- oder Lebensbereich über-tragen werden? Ändere ihren Anwendungs-bereich!
5. Welche Widerstände sind zu erwarten und wie kann man sie lösen? Bitte sofort die Lösung nennen!
6. Ändere Teile deiner Ideen: Was kann man ersetzen, was kombinieren, was weglassen?
10B
Falls ihr euch schwer tut, nehmt diese Fra-gen zur Hilfe. Würfelt, welche ihr nehmt, oder wählt sie einfach aus.
1. Mach einen Kopfstand und formuliere die Herausforderung neu und dreh sie genau ins Gegenteil um. Nutze die Ideen, die dann entstehen!
2. Wie können deine Lösungswege möglichst viele Menschen erreichen?
3. Wie können andere Menschen oder Unter-nehmen die Ideen aufgreifen und verviel-fachen?
4. Können die Ideen auf einen anderen The-men-, Arbeits- oder Lebensbereich über-tragen werden? Ändere ihren Anwendungs-bereich!
5. Welche Widerstände sind zu erwarten und wie kann man sie lösen? Bitte sofort die Lösung nennen!
6. Ändere Teile deiner Ideen: Was kann man ersetzen, was kombinieren, was weglassen?
10B
Eine/r von euch fängt an!
• Wird das Thema in deiner Familie behan-delt? Sprecht ihr darüber? Wenn ja, wie wird darüber gesprochen?
• Sprichst du mit deinen Freunden über das Thema Klimawandel? Wenn ja, wie?
• Wird in deinem beruflichen Umfeld (oder in der Schule) darüber gesprochen? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht?
• Fällt dir sonst noch ein, mit wem du, oder wo du darüber sprichst?
Dann wechselt die Rolle und der/die Intervie-wer/in wird in derselben Reihenfolge befragt! (Du kannst diese Karte also weitergeben!)
(Aufgepasst: wenn ihr eine 3er-Gruppe seid, müsst ihr euch bitte etwas zügiger abwechseln.)
8A
2x4 min.
Eine/r in der 2er-Gruppe beginnt als Inter-viewer/in, der/die andere ist Ideengeber/in. 1. Was für Möglichkeiten siehst du, um auf den Klimawandel positiv zu wirken? Denke an die Lebens- und Arbeitsbereiche, über die wir vorher gesprochen haben, oder auch an Themenbereiche, die dich interessieren! (kurz warten)2. Welche Herausforderungen reizen dich, weil du Spaß hättest, daran zu arbeiten, oder weil sie dich nerven oder aufregen? Oder weil es ganz leicht für dich wäre, etwas zu tun? (kurz warten) Denk nicht zu kritisch, zu realistisch oder and die Probleme. Denk an die Möglichkeiten! No-tier dir die Herausforderungen in Schlagwor-ten, die dir am besten gefallen, oder wo der größte Erfolg zu erwarten ist. (Schreib die Bereiche, in denen du etwas verändern möchtest auf den Zettel „Challen-ge Finder“ unter den Begriff Herausforderun-gen. Falls ihr Unterstützung bei der Bereichs-wahl braucht, zieht die Karte 9B.)
9A
2x5 min.
Würfele, welche Frage(n) du zur Unterstützung nimmst, oder wähle einfach eine aus. Wenn sie euch nicht hilft, wechsel zur nächsten!
1. Wer ist Expert/in bei dem Thema, das dich umtreibt? Wen müsstest du mal ansprechen? Was würde diese/r dir vermutlich sagen?
2. Dir fällt nichts ein? Versuche, einen Satz zu beginnen mit: “Ich wünschte…”, “Es wäre super, wenn…” oder “Wäre es nicht schön…”
3. Stell dir vor, du kannst in die Zukunft schauen und die Probleme wären gelöst. Was wäre anders?
4. Frage sogenannte W-Fragen, zum Beispiel: Was weißt du über die Probleme? Wer ist be-troffen? Wann werden wir Ergebnisse sehen? Wo finden die Probleme statt? Warum können wir es nicht einfach lösen? Wie können Prob-leme Chancen sein?
5. Was kannst du entscheiden und beeinflussen?
6. Was hindert dich daran, etwas Positives zu tun? Stell dir vor, du wärst Super(wo)man, was würde sie/er tun?
9B
Es geht zur nächsten Frage, erst in die eine, dann in die andere Richtung. Geht jetzt gemeinsam als Zweier-Gruppe jede Herausforderung einzeln durch und überlegt euch Lösungsideen:
1. Was braucht die Welt, um diese Herausfor-derung anzugehen?
2. Welche Lösungswege gibt es bereits? Wel-che könnte man aufnehmen, anpassen oder dazu beitragen, dass sie mehr angewendet werden?
3. Welche neuen Lösungswege könnte es geben?
4. Kannst du das auf alle Lebens- und Arbeits-bereiche von Familie, Freundeskreis bis Be-rufsumfeld (bzw. Schule) anwenden? Wie könnte das gelingen? Wer kann dir dabei helfen?
Es gibt keine Diskussionen und keine Kritik, nur Ideen (Interviewer/in bitte daran hal-ten!). Spekuliert einfach darauf los! (Falls ihr weitere Unterstützung braucht, zieht die Karte 10B).
10A
2x5 min.
Eine/r von euch fängt an!
• Wird das Thema in deiner Familie behan-delt? Sprecht ihr darüber? Wenn ja, wie wird darüber gesprochen?
• Sprichst du mit deinen Freunden über das Thema Klimawandel? Wenn ja, wie?
• Wird in deinem beruflichen Umfeld (oder in der Schule) darüber gesprochen? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht?
• Fällt dir sonst noch ein, mit wem du, oder wo du darüber sprichst?
Dann wechselt die Rolle und der/die Intervie-wer/in wird in derselben Reihenfolge befragt! (Du kannst diese Karte also weitergeben!)
(Aufgepasst: wenn ihr eine 3er-Gruppe seid, müsst ihr euch bitte etwas zügiger abwechseln.)
8A
2x4 min.
Eine/r in der 2er-Gruppe beginnt als Inter-viewer/in, der/die andere ist Ideengeber/in. 1. Was für Möglichkeiten siehst du, um auf den Klimawandel positiv zu wirken? Denke an die Lebens- und Arbeitsbereiche, über die wir vorher gesprochen haben, oder auch an Themenbereiche, die dich interessieren! (kurz warten)2. Welche Herausforderungen reizen dich, weil du Spaß hättest, daran zu arbeiten, oder weil sie dich nerven oder aufregen? Oder weil es ganz leicht für dich wäre, etwas zu tun? (kurz warten) Denk nicht zu kritisch, zu realistisch oder and die Probleme. Denk an die Möglichkeiten! No-tier dir die Herausforderungen in Schlagwor-ten, die dir am besten gefallen, oder wo der größte Erfolg zu erwarten ist. (Schreib die Bereiche, in denen du etwas verändern möchtest auf den Zettel „Challen-ge Finder“ unter den Begriff Herausforderun-gen. Falls ihr Unterstützung bei der Bereichs-wahl braucht, zieht die Karte 9B.)
9A
2x5 min.
Würfele, welche Frage(n) du zur Unterstützung nimmst, oder wähle einfach eine aus. Wenn sie euch nicht hilft, wechsel zur nächsten!
1. Wer ist Expert/in bei dem Thema, das dich umtreibt? Wen müsstest du mal ansprechen? Was würde diese/r dir vermutlich sagen?
2. Dir fällt nichts ein? Versuche, einen Satz zu beginnen mit: “Ich wünschte…”, “Es wäre super, wenn…” oder “Wäre es nicht schön…”
3. Stell dir vor, du kannst in die Zukunft schauen und die Probleme wären gelöst. Was wäre anders?
4. Frage sogenannte W-Fragen, zum Beispiel: Was weißt du über die Probleme? Wer ist be-troffen? Wann werden wir Ergebnisse sehen? Wo finden die Probleme statt? Warum können wir es nicht einfach lösen? Wie können Prob-leme Chancen sein?
5. Was kannst du entscheiden und beeinflussen?
6. Was hindert dich daran, etwas Positives zu tun? Stell dir vor, du wärst Super(wo)man, was würde sie/er tun?
9B
Es geht zur nächsten Frage, erst in die eine, dann in die andere Richtung. Geht jetzt gemeinsam als Zweier-Gruppe jede Herausforderung einzeln durch und überlegt euch Lösungsideen:
1. Was braucht die Welt, um diese Herausfor-derung anzugehen?
2. Welche Lösungswege gibt es bereits? Wel-che könnte man aufnehmen, anpassen oder dazu beitragen, dass sie mehr angewendet werden?
3. Welche neuen Lösungswege könnte es geben?
4. Kannst du das auf alle Lebens- und Arbeits-bereiche von Familie, Freundeskreis bis Be-rufsumfeld (bzw. Schule) anwenden? Wie könnte das gelingen? Wer kann dir dabei helfen?
Es gibt keine Diskussionen und keine Kritik, nur Ideen (Interviewer/in bitte daran hal-ten!). Spekuliert einfach darauf los! (Falls ihr weitere Unterstützung braucht, zieht die Karte 10B).
10A
2x5 min.
Eine/r von euch fängt an!
• Wird das Thema in deiner Familie behan-delt? Sprecht ihr darüber? Wenn ja, wie wird darüber gesprochen?
• Sprichst du mit deinen Freunden über das Thema Klimawandel? Wenn ja, wie?
• Wird in deinem beruflichen Umfeld (oder in der Schule) darüber gesprochen? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht?
• Fällt dir sonst noch ein, mit wem du, oder wo du darüber sprichst?
Dann wechselt die Rolle und der/die Intervie-wer/in wird in derselben Reihenfolge befragt! (Du kannst diese Karte also weitergeben!)
(Aufgepasst: wenn ihr eine 3er-Gruppe seid, müsst ihr euch bitte etwas zügiger abwechseln.)
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Eine/r in der 2er-Gruppe beginnt als Inter-viewer/in, der/die andere ist Ideengeber/in. 1. Was für Möglichkeiten siehst du, um auf den Klimawandel positiv zu wirken? Denke an die Lebens- und Arbeitsbereiche, über die wir vorher gesprochen haben, oder auch an Themenbereiche, die dich interessieren! (kurz warten)2. Welche Herausforderungen reizen dich, weil du Spaß hättest, daran zu arbeiten, oder weil sie dich nerven oder aufregen? Oder weil es ganz leicht für dich wäre, etwas zu tun? (kurz warten) Denk nicht zu kritisch, zu realistisch oder and die Probleme. Denk an die Möglichkeiten! No-tier dir die Herausforderungen in Schlagwor-ten, die dir am besten gefallen, oder wo der größte Erfolg zu erwarten ist. (Schreib die Bereiche, in denen du etwas verändern möchtest auf den Zettel „Challen-ge Finder“ unter den Begriff Herausforderun-gen. Falls ihr Unterstützung bei der Bereichs-wahl braucht, zieht die Karte 9B.)
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1. Wer ist Expert/in bei dem Thema, das dich umtreibt? Wen müsstest du mal ansprechen? Was würde diese/r dir vermutlich sagen?
2. Dir fällt nichts ein? Versuche, einen Satz zu beginnen mit: “Ich wünschte…”, “Es wäre super, wenn…” oder “Wäre es nicht schön…”
3. Stell dir vor, du kannst in die Zukunft schauen und die Probleme wären gelöst. Was wäre anders?
4. Frage sogenannte W-Fragen, zum Beispiel: Was weißt du über die Probleme? Wer ist be-troffen? Wann werden wir Ergebnisse sehen? Wo finden die Probleme statt? Warum können wir es nicht einfach lösen? Wie können Prob-leme Chancen sein?
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6. Was hindert dich daran, etwas Positives zu tun? Stell dir vor, du wärst Super(wo)man, was würde sie/er tun?
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1. Was braucht die Welt, um diese Herausfor-derung anzugehen?
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WORUM GEHT ES?
WIE FUNKTIONIERT MEINE IDEE?
WAS IST DAS ZIEL MEINER IDEE?
WELCHE RESSOURCEN BRAUCHE ICH?
WELCHE PARTNER BRAUCHE ICH?
WIE SEHEN MEINE NÄCHSTEN SCHRITTE AUS?
SCHRITT 1
SCHRITT 3
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