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zuzählen, würde den Rahmen dieses Editori- als sprengen. Auf den folgenden Seiten finden Sie deshalb (nahezu) sämtliche Projekte in Artikeln dargestellt, die unsere Redaktionsgrup- pe zusammengetragen hat. Die Redaktion wünscht Ihnen viel Vergnügen beim Lesen! Gesund und fit—Wer wollte dies nicht sein? Schon die alten Römer wussten darum und sagten, das ein gesun- der Geist nur in einem gesunden Körper woh- nen kann: „Mens sana in corpere sano“. Was aber können wir tun, damit dies Ziel Wirklichkeit wird? Un- sere Projektwoche ver- suchte, darauf konkrete und vielfältige Antwor- ten zu geben. Absolut bestechend war dabei das Angebot an Projekten, dass Schüle- rinnen und Schülern unterbreitet wurde. So fanden sich neben sportlichen Offerten (z.B. Tennis, Fitness an Kleingeräten, Fußball etc.) ebenso Ernäh- rungstipps, Bastel– und Kreativ-Projekte zu unterschiedlichen As- pekten des Themas „Gesundheit und Fit- ness“. All die Angebote auf- Gesund und fit Editorial 03.07.2014 Themen in dieser Zeitschrift Musizieren mit verschiedenen Instrumenten Geocaching Sex, Drugs and Rock‘n Roll Sportliche Pro- jekte Ernährung und Körperpflege Die Macher hin- ter den Kulissen Die Redakteure Kreativität und Kunst Reporter unterwegs: Sonderausgabe zur Projektwoche

Projektwoche der Realschule Lemgo - 2014

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"Fit und gesund" - unter diesem Motto gestalteten wir einige interessante Tage mit sportlichen Highlights, Ernährunstipps und kreativen Arbeiten. Eine Reportergruppe, die aus Schülern der Klassen 5 - 9 bestand, sorgte dafür, dass alle Einzelprojekte dokumentiert wurden. Das Ergebnis ist hier zu sehen. Viel Vergnügen beim Lesen!

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Page 1: Projektwoche der Realschule Lemgo - 2014

zuzählen, würde den

Rahmen dieses Editori-

als sprengen. Auf den

folgenden Seiten finden

Sie deshalb (nahezu)

sämtliche Projekte in

Artikeln dargestellt, die

unsere Redaktionsgrup-

pe zusammengetragen

hat.

Die Redaktion wünscht

Ihnen viel Vergnügen

beim Lesen!

Gesund und fit—Wer

wollte dies nicht sein?

Schon die alten Römer

wussten darum und

sagten, das ein gesun-

der Geist nur in einem

gesunden Körper woh-

nen kann: „Mens sana

in corpere sano“.

Was aber können wir

tun, damit dies Ziel

Wirklichkeit wird? Un-

sere Projektwoche ver-

suchte, darauf konkrete

und vielfältige Antwor-

ten zu geben.

Absolut bestechend war

dabei das Angebot an

Projekten, dass Schüle-

rinnen und Schülern

unterbreitet wurde. So

fanden sich neben

sportlichen Offerten

(z.B. Tennis, Fitness an

Kleingeräten, Fußball

etc.) ebenso Ernäh-

rungstipps, Bastel– und

Kreativ-Projekte zu

unterschiedlichen As-

pekten des Themas

„Gesundheit und Fit-

ness“.

All die Angebote auf-

Gesund und fit

Editorial

03.07.2014

Themen

in dieser

Zeitschrift

Musizieren mit

verschiedenen

Instrumenten

Geocaching

Sex, Drugs and

Rock‘n Roll

Sportliche Pro-

jekte

Ernährung und

Körperpflege

Die Macher hin-

ter den Kulissen

Die Redakteure

Kreativität und

Kunst

Reporter unterwegs:

Sonderausgabe zur Projektwoche

Page 2: Projektwoche der Realschule Lemgo - 2014

Wir waren unterwegs.

Wir haben Herrn Teet-

zen und Frau Schwal-

bach bei ihren Projekten

besucht.

Wir fragten sie, ob sie

ihr Projekt bei der Feier

vorstellen möchten. Die

Antwort lautete ja. Dabei

werden sie ein Musik-

stück präsentieren.

Es gibt viele verschiede-

ne Instrumente, Blas-

Streich- Schlag- Tasten

Instrumente. Am Saxo-

fon sitzt Herr Teetzen,

am hellen Klavier sitzt

Markus Block Die drei

Flötenspieler heißen Vic-

toria Retchitz, Melanie

Löwen und Frau Schwal-

bach. Also ein passendes

Projekt für musikalische

Kinder!

Und so soll es in Zukunft

laufen: Am Anfang des

Schuljahres bekommt

jeder Schüler einen Le-

serausweis. Damit kann

man dann in den Keller

gehen. Der Ausweis wird

dort gescannt und die

Daten zu deinem entlie-

henen Buch wird mit

zusammen mit deinen

persönlichen Angaben

gespeichert.

Wurden dir in der Ver-

gangenheit schon mal

Bücher gestohlen, die du

später bezahlen muss-

test ? Jetzt passiert das

nicht mehr!

Frau Fuchs und 5 weitere

Schüler bekleben etwa

2640 Schulbücher, mit

Strichcode-Nummern

und sichern so die Bü-

cherbestände.

Musizieren mit verschiedenen

Instrumenten [Lena Krüger, Maja Novak]

Die Bücher sind sicher!

Beutel & Taschen selber machen

Seite 2

Lemgo. Das Pro-

jekt Beutel und

Taschen nähen

wurde von den

Lehrern Frau

Langer und Frau

Meyer geleitet.

Die Schüler dür-

fen ihre Taschen und

Beutel selber designen

und können sie dann um-

weltfreundlich benutzen.

Die Schüler haben das

Projekt gewählt, weil sie

die Umwelt schützen

wollen.

Sie stellen

ihr Projekt

anhand

einer Aus-

stellung

da.

Page 3: Projektwoche der Realschule Lemgo - 2014

Diese bekannte Ball-

sportart kommt aus

Frankreich, sie nennt

sich: „Boule“, Boule

bedeutet: „Der Ball“.

Wir haben den Gruppen-

leiter (Christoph) gefragt

warum er „Boule“, ange-

boten hat. Er ant-

wortete: „Ich spie-

le selbst Boule im

Verein und ich

finde es ist einfach

ein toller Sport.

Deshalb wollte ich

auch andere für die

Sportart begeistern.

Danach haben wir noch

die Schüler/innen gefragt

warum sie Boule ge-

wählt haben. Manche

antworteten dass sie

schon mal Boule gespielt

haben und sie fanden es

so toll dass sie Boule

wieder spielen wollten.

Und die anderen wollten

mal eine neue Ballsport-

art ausprobieren.

Projektes leisten. Durch

viele praktische und the-

oretische Übungen sind

sie perfekt für den Not-

fall gewappnet.

Der Projektleiter, Herr

Brand, unterrichtet die

Schüler gerne und mit

viel Motivation. Ihm

standen viele verschiede-

Sofortige Hilfe können

jetzt auch die acht Schü-

ler/innen des Erste-Hilfe-

ne Mittel zu Verfügung

z.B.: Verbandsmaterial, ein

Herzdruck-Massagen-

Dummy usw.

Dank Herrn Brand können

die Schüler/innen nun

Druckverbände, Stabile Sei-

Boule

Erste Hilfe

Spiele aus anderen Ländern

[Lena Krüger, Maja Novak]

winnt“, „Monopoly“ und

weitere Spielangebote.

Die Schüler finden es

gut, dass man die Spiele,

in Teams spielen kann.

Die Schüler

machen ei-

nen Wett-

kampf derje-

nige, der ver-

liert, scheidet

aus der

Spielrunde

aus.

Auf dem Bild kann man zwei Gruppen erkennen, die

gegen einander spielen. Man kann es nur im Freien

spielen. Da es sehr viel Platz braucht und eine ebene

Fläche benötigt.

Es werden sehr viele

verschiedene Spiele aus

anderen Ländern vorge-

zeigt und gespielt, zum

Beispiel „Slotter“, „Zug

um Zug“, „Vier ge-

Seite 3

Hier muss der Ball nicht ins Tor, sondern zum Schweinchen

Schüler lernen Sofortmaßnahmen kennen

[Yonca,Alexandra,Carina]

tenlage und Herzdruckmas-

sage durchführen.

Am Tage des Schulfestes

präsentierte sich das Rote

Kreuz im PZ.

Herr Fischer begründete die

Wichtigkeit dieses Projek-

tes: „Es ist wichtig, die Ge-

sundheit der Schüler und

der Lehrer zu fördern und

im Krisenfall schützen zu

können.“

Page 4: Projektwoche der Realschule Lemgo - 2014

„Fahrrad fahren ist ge-

sund“, so Herr Künkler.

Passend zum Thema

"Gesunde Schule" un-

serer Projektwoche bo-

ten die sportlichen Leh-

rer ein Projekt mit viel

Bewegung an.

Die Teamleiter, Herr

Scheibe und Herr

Künkler,

entdeckten

zusammen

mit zehn

Schülern

die Rad-

und Wanderwege Lem-

gos. Die Schüler konnten

sich auf folgende High-

lights freuen: Bestieg der

35m hohen Nikolaikir-

che in der Stadtmitte und

eine Wanderung in Rich-

tung der Försterteiche

vor Lüerdissen. Wegen

des schlechten Wetters

waren

Regen-

schirme

und

Regenja-

cken

Pflicht,

doch am zweiten Tag

konnten sie voll durch-

starten. Mit Helm und

Rad ging es in Richtung

Heerser Mühle

(Umweltzentrum Bad

Salzuflen), wo sie ihren

Tag bei Sonnenschein

verbrachten. Am letzten

Tag fuhr die Gruppe in

das kleine Dorf Betzen.

Dort verbrachten sie auf

dem Hof von Herr

Künklers Schwiegermut-

ter den restlichen Pro-

jekttag in gemütlicher

Runde.

von Fleisch auch Stock-

brot, Gemüsespieße,

Fisch, Burger, oder Kar-

toffeln auf dem Grill.

Mit ihren Grillspeziali-

täten versuchen die

Schüler und Schülerin-

nen so das Motto

„gesunde Schule“ um-

Das Projekt

„Gesundes Gril-

len“ beweist uns,

dass man auch

gesund Grillen

kann.

In diesem Projekt

findet man anstelle

zusetzen.

Die Schüler haben aus

Interesse und Neugier

dieses Projekt gewählt.

Auf dem Schulfest wer-

den sie für uns Stock-

brot und Würstchen an-

bieten.

Lemgo zu Fuß und per Rad

Gesund Grillen? Funktioniert das überhaupt?

Bewegung im und auf dem Wasser

men geht und weil sie es

wichtig findet, dass die

Schüler die Bewegung

im und auf dem Wasser

kennenlernen. Das Pro-

jekt ,,Bewegung im und

auf dem Wasser“ wird

beim Schulfest mit Fotos

auf einem Laptop darge-

stellt.

Die Schüler haben das

Projekt gewählt, weil

ihnen die Bewegung auf

dem Wasser Spaß

macht!

In dem Projekt

„Bewegung im und auf

dem Wasser“ macht man

verschiede Dinge, z.B.

tauchen, mit Booten auf

dem Wasser fahren und

viele Wasserspiele. Die

Bewegung auf dem Was-

ser ist gesund für die

Knochen und Gelenke.

Frau Küster hat dieses

Projekt angeboten, weil

sie selber gerne schwim-

Seite 4

Erkundungen im "unbekannten" Lemgo

[Yonca,Alexandra,Carina]

(Von: Emely Noack und Hanna Plaß)

Page 5: Projektwoche der Realschule Lemgo - 2014

Seid ihr Tierlieb? Küm-mert ihr euch oder inte-

ressiert ihr euch für die Natur?

Herr Gödde nimmt euch mit in die Welt des Kli-mawandels!

In dem Projekt „Klimawandel & die Fol-gen für die Erde und die dort lebenden Men-schen“, erarbeiten die Schüler, wie die Natur und alle Lebewesen mit dem Klimawandel zu-sammenhängen.

Herr Gödde und die Schüler erforschen den Klimawandel, das heißt, sie überlegen, wie der

Klimawandel die Erde langsam zerstört. Die Tiere und Menschen verlieren ihre Lebens-räume und werden krank. Die Schüler re-cherchieren selbststän-dig im Internet und wenn sie Fragen haben, können sie trotzdem Herrn Gödde fragen. Durch den Klimawandel werden immer mehr Unwetter und Tornados hervorgerufen, außer-dem steigen die Tempe-raturen an und automa-tisch werden die Lebens-

Die Schüler haben sich

für dieses Projekt ent-

schieden weil sie sich

dafür interessieren und

manche wurden einfach

nur rein gewählt.

Bei diesem Projekt geht

es darum, dass das The-

ma über Drogen ausführ-

lich beredet wird.

Man kriegt erklärt das

Drogen sehr schädlich

und ungesund sind.

Den lehren macht es

auch spaß dieses

Projekt zu machen

mit den Schülern.

Der Klimawandel

Sex Drugs and Rock‘n Roll

Geocaching

die Schüler zum Ziel

bringen.

Frau Werning und

Frau Manthey ha-

ben Geocaching

angeboten, da sie

den Kindern spie-

lerisch, das Arbei-

ten im Team bei-

bringen wollen.

Sie bewegen sich viel an

der frischen Luft, dies ist

gesund für Geist und

Seele, passend zum The-

ma „Gesunde Schule.“

Am Präsentationstag

wird ein

´Cache´ für

die gesamten

Schüler auf dem

Schulhof angeboten.

Das Projekt kam gut

an, das bewiesen die

30 Teilnehmer. Na-

türlich freuten sich

die Projektteilnehmer

am Schluss über den

Schatz, der in diesem

Fall aus Süßigkeiten be-

stand.

Weitere Informationen

findet ihr auf:

www.geocaching.com

Früher suchten die Pira-

ten mit ih-

ren Schatz-

karten nach

Schätzen,

heute sucht

man die

Schätze

(Cache)

mit einem

GPS-Gerät.

Bei diesem Projekt geht

es darum einen Schatz zu

finden. Man bekommt

eine Beschreibung und

ein GPS- Gerät, dies soll

Seite 5

räume der Eisbären durch die Wärme zerstört.

Die Winter werden auch im-mer wärmer, sodass der Schneefall nur gering ist.

Auch die Folgen der Klima-wandels sind zu sehen: Kinder können nicht mehr rodeln, oder geht es etwa auf grüner Wiese? Auch durch Autoabga-se wird die Umwelt verpestet! Also Fahrradfahren statt Au-to!!!!!

Man kann der Natur helfen, indem man mehr Strom durch Solarzellen erzeugt und durch die Gezeiten kann man eben-falls Strom gewinnen.

(Reporterinnen Sophie & Joanna)

(Lina Unverzagt, Ronja Simon, Kevin-Adem Schmidt)

Page 6: Projektwoche der Realschule Lemgo - 2014

Na klar, das bestätigten

uns 12 Schülerinnen der

Realschule, die Theorie-,

Reit-und Voltigierunter-

richt in Brüntof bei Frau

Alteheld erhielten. Für

jeden Pferdefreund ist

etwas dabei, Horse-

Agility (Kunststücke

mit dem Pferd), man

geht ausreiten und

lernt den Umgang

mit den Pferden ken-

nen. Den Schülerin-

nen macht es Spaß,

weil für jeden etwas

dabei ist.

Spaß haben ist nicht im-

mer gesund, aber hier

passt das, weil man Be-

wegung hat, die Koordi-

nation und das Gleichge-

wicht schult, Vertrauen

gewinnt und Verantwor-

tung übernimmt.

Frau Alteheld bietet die

Möglichkeit, in den Reit-

sport rein zu schnuppern,

um später vielleicht in

den Sport einzutreten.

Ein richtiges Highlight

gibt es nicht, weil es für

jeden unterschiedlich ist.

Für den einen ist es ein

Highlight mal auf dem

Pferd zu sitzen oder für

den anderen auszureiten.

Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde

Gesundes Frühstück

und ungesunden Zuta-

ten. Die Schüler zeigen

großes Interesse an der

Herstellung des Früh-

stücks. Für die Kinder ist

das absolute Highlight

das Herstellen der

Milchshakes. Die ganze

Gruppe äußert sich sehr

positiv über das Projekt

und freut sich darauf,

uns am Präsentationstag

ihre Rezepte vorzustel-

len.

Das Projekt „Gesundes

Frühstück“ wird von

Frau Kitzka angeboten.

In der Projektwoche be-

schäftigen sich Frau

Kitzka und ihre Gruppe

mit Joghurt, Müslirie-

geln, Milchshakes und

gesunden Burgern. Frau

Kitzka möchte den Schü-

lern zeigen, wie wichtig

ein gesundes Frühstück

ist, um durch den Tag zu

kommen. Die Gruppe

setzt sich mit den In-

haltsstoffen ihrer Zutaten

auseinander, z.B. mit den

darin vorhandenen Vita-

minen, oder gesunden

Seite 6

(Lou Lindemann, Ronja Kästing)

(Lina Unverzagt, Ronja Simon, Kevin- Adem Schmidt)

Page 7: Projektwoche der Realschule Lemgo - 2014

Im Fußballcamp lernen

16 Mädchen alles, was

zum Fußball dazu ge-

hört.

Unter anderem bekom-

men sie eine Technik-

schulung, werden in ih-

rer Ausdauer trainiert

und außerdem üben sie

präzise Schüsse aufs Tor.

Am Ende wird noch ein

kleines Trainingsspiel

absolviert.

Der Projektleiter Thomas

Kusch hat dieses Projekt

angeboten weil er ein

großer Fan von Mäd-

chenfußball ist. Übrigens

sagt er auch, dass er

weiß, dass auch Mäd-

chen Fußball spielen

können und er möchte

ihre Talente zum Vor-

schein bringen.

Auf dem Schulfest wer-

den sie eine Mitmachak-

tion auf dem Schulhof

vorbereiten. Was es ge-

nau ist - lasst euch über-

raschen – uns wollten sie

es nicht verraten.Uns hat

er nur verraten, dass ei-

gentlich er das einzige

Highlight ist.

Mädchen und Fußball – geht das ?

Ja , denn das beweisen Thomas Kusch und seine Gruppe

Gesundheit rund um Fußball

Feld am zweiten Tag ein

Fußball-Tennis Turnier.

Am dritten Tag findet in

der VZH eine Mini-WM

statt, wo jeder ein belie-

biges Land als Spieler

präsentieren kann.

Am Donnerstag, den 3.

Juli, wird das Projekt

den anderen Schülern /

Schülerinnen vorgestellt.

Die Präsentation soll die fol-

genden Themen behandeln:

1. null Alkohol – voll power

2.Eltern helfen, wenn die Kin-

der Drogen nehmen

3.Kinder stark machen - wie

schafft man es, dass Kinder

keinen Kontakt mit Drogen ha-

ben?

Diese Projektgruppe be-

schäftigt sich mit den

Themen Theorie und

Praxis des Fußballspie-

lens. Sie behandelt auch

das Thema Alkohol und

Drogen .Es wird im In-

ternet recherchiert und

danach auf einer Stell-

wand präsentiert. In der

Praxisphase spielt die

Gruppe auf dem großen Seite 7

Page 8: Projektwoche der Realschule Lemgo - 2014

Herr Rauchschwalbe

bietet eine neues Projekt

mit Kleingeräten an!

Gesprächsaufzeichnung

vom Dienstag 1.7.2014:

Reporter: Was hat das

mit dem Motto ,,gesunde

Schule `` zu tun?

Lehrer: Wenn man Fit-

ness macht, hält sich der

Körper in einer guten

Form und bleibt trainiert.

Reporter: Welche klei-

nen Geräte benutzen

Sie?

Lehrer: Wir benutzen

Pezzibälle und rote

Gummibänder, Spack-

band und z.B. Gummit-

wistbänder

Reporter: Wieso haben

Sie das Projekt angebo-

ten?

Lehrer: Ich wollte mal

was Neues ausprobieren

und weil man das in

einem Sportunterricht

nicht machen kann.

Reporter: Warum habt

ihr Schüler das Projekt

gewählt?

Schüler: Weil es mit

Sport zu tun hat und es

hat sich auch interessant

angehört.

Reporter: Gab es irgend-

welche Highlights ?

Alle: Nein gab es nicht,

das ganze Projekt ist ein

Highlight!

Da ist es nur verständ-

lich, dass auch in der

Projektwoche Schach

gespielt wird. In dem

Projekt der Realschule

wird ein Turnier mit vie-

len verschiedenen Schü-

lern aus allen Klassen

der Realschule gespielt.

Wer weiß, ob das Projekt

ein Training für ein Tur-

nier ist, denn die Real-

schule hat schon mal bei

Montag 30.6.2014 In

der Realschule Lemgo

H03. Man betritt den

Raum und es ist still,

aber doch voller Spaß.

16 Schüler sitzen um

Tische herum, zwischen

ihnen ein Schachbrett.

Sonst knistert nur die

geballte Konzentration.

Eine AG Schach existiert

seit 5 Jahren und hat bei

uns schon eine Tradition.

einem Turnier mitge-

macht und dabei den

zweiten Platz von vielen

verschiedenen Schulen

belegt.

Kleine Gemeinschaft, großer Spaß

Die stille Stunde des Denkens

Du machst schon wieder Theater!!

Kann man das Lernen ?

üben sie mit Gegenstän-

den und Artikeln ihrer

Wahl eine kleine Szene

ein. Später spielen sie

sich die Szenen gegen-

seitig vor. Das High-

light des Projektes ist

ein Stadtgang, wobei

die Schüler eine Aufga-

be erfüllen müssen.

Dies stärkt ihr Selbstbe-

wusstsein, indem sie auf

Passanten zugehen müs-

sen. Ihr Ziel ist es, am

Tag der Projektvoestel-

lung ein kleines Stück zu

präsentieren.

In dem Projekt Improvi-

sationstheater kann man

das!

Von der 5-9 sind alle

Klassen vertreten. In

dem Angebot Improvisa-

tionstheater lernen die

Schüler nach bestimm-

ten Aufgaben zu impro-

visieren. In 2er Gruppen

Seite 8

Page 9: Projektwoche der Realschule Lemgo - 2014

Hast du ein Fahrrad?

Dann bist du bei Herrn

Wassink und Frau Dep-

pe genau richtig.

HHol es einfachaus dem

Keller und los geht’s!

Wir, die Reporter Joan-

na und Sophie haben

Herrn Wassink über

das Projekt Radfahren

in Lippe interviewt.

Wir fragten ihn, was er

mit den Schülern in

dem Projekt vorhat: „

Wir machen kleine

Fahrradausflüge zum

Ziegeleimuseum nach

Lage, zur Heerser

Mühle nach Bad Salzu-

flen ect.

Am ersten Tag jedoch

haben sie über die Ver-

kehrsregeln gesprochen,

wie sie sich im Straßen-

verkehr verhalten sollen

und Zuhause haben die

Schüler schon ihre Fahr-

räder überprüft, ob sie

verkehrssicher sind. Wir

fragten Ihn auch, was es

mit dem Thema gesunde

Schule zu tun hat:

„Fahrradfahren ist halt

gesund.“, lachte Herr

Wassink. „Die eigentli-

che Idee kam von Frau

Deppe, ich habe mich

dann angeschlossen.“, so

Herr Wassink weiter.

Unsere letzte Frage an

ihn: „Wie wird das Pro-

jekt am Schulfest darge-

stellt?“ „Werden etwa

Kunststücke im PZ ge-

zeigt?“ „Nein!“ „Etwa

ein Kunststück auf dem

Schulhof?“ „Nein ganz

falsch!“ .

Die Fotos von den Aus-

flügen werden präsen-

tiert.

Radfahren in Lippe—(ein gesunder Sport?!)

Tennisspieler am Steinstoß

Natürlich geht’s so um

Fitness. Und außerdem

ist Sport gesund. Das

Highlight des Tages ist

natürlich „Cardio Ten-

nis“, das ist Tennistrai-

ning mit guter Musik

passend zum 120er Beat.

17 Jungs haben das Pro-

jekt ´Tennis´ gewählt.

Herr Meyer trainiert sie

täglich ab 10 Uhr. Es

gibt 3 Schlagarten beim

Tennis: Vorhand, Rück-

hand und Volley. Doch

was machen die Jungs

im Projekt? Sie erlernen

diese Schlagtechniken in

Form eines Fitnesstrai-

nings. Was das mit dem

Schulmotto zu tun hat?

Seite 9

(Reporterinnen Joanna & Sophie)

Page 10: Projektwoche der Realschule Lemgo - 2014

Das Sportabzeichen ist

eine hohe Auszeichnung

im Sport und zwar bei

den folgenden fünf Dis-

ziplinen: Ausdauer,

Kraft, Koordination

Schwimmen und Schnel-

ligkeit. Deshalb gehört

es auch zum Thema

„Gesunde Schule“, da

die verschiedenen Dis-

ziplinen Bewegung för-

dern und dem Körper gut

tun.

In dem Projekt gibt es 10

Personen,

alle Teilnehmer trainie-

ren von Montag bis Mitt-

woch für das Sportabzei-

chen. Ein Highlight für

alle wäre, wenn das

Sportabzeichen geschafft

wird.

Sportabzeichen

Seite 10

Die ca.20 Schüler malen mit Herr Menking

und Frau Rauch tolle Bilder, die sie am

Schulfest ausstellen.

Schulgestaltung

Die Schüler verschönern dadurch die Klassenräume.

Die Schüler wählten das Projekt ,weil sie es interes-

sant fanden und die Schule verschönern wollten.

Das Highlight des Projektes war, dass die Schüler

einen Raum im Hauptgebäude streichen und ver-

schönern durften.

Dieses Bild hat Frau Rauch vorgezeichnet und 2

Schüler (Florentine Hagemann & Nina Vieregge)

haben es nach gemalt.

Page 11: Projektwoche der Realschule Lemgo - 2014

Lemgo. „Macht Spaß

und ist lecker“, so die

Schüler des Projektes

Smoothies. Die Teamlei-

ter Frau Thiel und Frau

Kixmüller haben auf

Grund der hohen Anfra-

ge der Schüler/innen das

Projekt angeboten. Es

werden Smoothies mit

Obst und Gemüse und

vielen Arten von Kräu-

tern hergestellt.

Am ersten Tag durften

die Schüler selbst experi-

mentieren und auspro-

bieren verschiedene

Smoothies auszuprobie-

ren.

Am zweiten Projekttag

haben die Teilnehmer

selber für ihre Smoothies

eingekauft und unter-

schiedliche Rezepte aus-

probiert.

Am Tag des Schulfestes

gab es einen Verkauf

von Smoothies und eine

Plakatvorstellung, die

am letzten Projekttag

geplant wurde.

konnte uns Herr Schmidt nicht

sagen. Er hat das Projekt ange-

boten, weil er schon immer

gerne einen 3D Drucker bauen

wollte und weil er es interes-

sant findet, mit Schülern so ein

großes Projekt durchzuführen.

Die Schüler werden zum Bau

in 3 Gruppen eingeteilt. Die

erste Gruppe beschäftigt sich

mit der Elektronik, dir zweite

Gruppe baut das Grundgerüst

und die dritte Gruppe kümmert

sich um den Druckerkern, der

Das Projekt `Bau eines 3D

Druckers´ von 16 Schülern,

das von Herrn Schmidt geleitet

wird, entpuppt sich als eines

der interessantesten Projekte.

Was das mit dem Motto

`Gesunde Schule´ zu tun hat,

das Plastik,

was nachher in

3D geformt wird, zum Schmelzen bringt.

Gibt es auch ein Highlight? – Ja, das ganze

Projekt, denn keine andere Schule hat so einen

3D Drucker. Außerdem ist es auch ein riesiger

Erfolg, da die Schüler diesen Drucker selbst

bauen.

Auf dem Schulfest werden sie zeigen, wie der

3D Drucker, 3D Teile ausdruckt. – Wir sind

schon alle sehr gespannt und freuen uns auf die

Smoothies

Schüler mixen

gesunde Getränke

Realschule wird 3-Dimensional

Shape your body

Und mit Musik macht

dies besonders Spaß,

was für alle das High-

light des Projektes ist.

Auf dem Schulfest wer-

den sie eine Choreogra-

phie vorführen.

Schülerinnen der Real-

schule Lemgo nehmen

am Projekt „Shape your

body“ teil.

In diesem Projekt ma-

chen sie Dehnungsübun-

gen , Workouts und ein

Training für Bauch, Bei-

ne und Po. Passend zu

dem Motto „ Gesunde

Schule ’’ trainieren sie

so ihren Körper um fit

und gesund zu bleiben.

Seite 11

(Yonca, Alexandra, Carina)

(Mercedes und

Melissa Mustafa )

Page 12: Projektwoche der Realschule Lemgo - 2014

Was hat das Thema

„Basteln mit Holz“ mit

dem Motto Gesunde

Schule zu tun? Herr

Finkam sagte, wir bas-

teln eine Wickelfigur.

Die Figur zeigt, dass

das Drehen nicht durch

Strom, sondern durch

den Schwung hergestellt

wird.“ Als wir gefragt

haben, ob sie ihre Wi-

ckelmänchen vorstellen

wollen, sagte Herr

Finkam: „Ja wir hängen

die Figuren am Donners-

ning entspannen.

Alle haben in

dem Projekt viel

Spaß und Freude,

und finden die

Projektleiter sehr

cool und nett.

Bei diesem Projekt geht

es um verschiedene Ak-

tivitäten, die man auch

an verschiedenen Orten

wie zum Beispiel im

Jugendzentrum aber

auch zu Hause machen

kann. Man kann sich

beim Klettern und Tan-

zen auspowern und da-

nach beim Wellnesstrai-

Basteln mit Holz

Wellness, Klettern und Tanzen Lea Hanning & Sarah Treinies

Hautpflege

chemikalischen Stoffen.

Die Schüler sind mit Spaß

an der Sache und auch die

Fachlehrerinnen.

Die Schüler mussten für die

Mittel, die etwas teurer wa-

ren, 5 Euro bezahlen, was

den meisten aber nichts

ausmachte. Wir hoffen,

dass wir die hergestellten

Produkte am Präsentations-

tag auch kaufen können!

Im Projekt Hautpflege

werden Creme, Seife und

Shampoo aus natürlichen

Mitteln hergestellt.

Es hat mit dem Thema

„Gesunde Schule“ zu

tun, weil man zeigen

wollte, dass Creme, Sei-

fe und Shampoo auch

aus natürlichen Mitteln

hergestellt werden kön-

nen und nicht nur aus

Seite 12

(Lena Krüger Maja Novak)

tag auf!“ Die Projekt-

gruppe findet Herrn

Finkam COOL. Die

größte Schwierigkeit ist

das Einfädeln der

Schnüre. Ein gutes Pro-

jekt für Kinder, die ger-

ne mit Holz basteln.

(Lea Hanning & Sarah Treinies)

Page 13: Projektwoche der Realschule Lemgo - 2014

Wir fragten die Gruppen-

leiterin (Frau Bebermei-

er), warum sie das Projekt

„Come let’s Dance“, an-

geboten hat. Sie antworte-

te: „Ich wollte schon vor

sechs Jahren das Projekt

anbieten. Aber da hatte

ich noch ein anderes Pro-

jekt und das wurde häufi-

ger gewählt. Deswegen

konnte ich erst dieses Jahr

das Projekt veranstalten.“

Diese drei Schülerinnen

aus Frau Bebermeiers

Klasse wählten das Pro-

jekt ebenfalls und betei-

ligen sich im Projekt

„Come let’s dance“ als

Mitarbeiter.

Herr Fischer

Herr Fischer war auch an

der Organisation betei-

ligt und

der Verantwortliche für

Auch unsere Projektwo-

che klappt nicht ohne die

nötige Organisation.

Dank Herrn Fischer,

Frau Schonlau, Herrn

Amler, Frau Wölk und

Herrn Weidner konnte

die Projektwoche über-

haupt stattfinden und

verlief reibungslos.

unsere Projektwo-

che.

Auch er war positiv

von der Projektwo-

che überzeugt und

würde sie gerne

widerholen.

Come let’s dance - quadratisch tanzen

(Katharina Pettschenko und Feenja Gronemeier)

Die Personen hinter den Kulissen Wer war für die Projektwoche wichtig?

(Alexandra, Yonca, Carina)

Leben in der Steinzeit (Lina Unverzagt, Ronja Simon, Kevin-Adem Schmidt)

sammen und sprachen

über das Leben in der

Steinzeit. Dazu gehörten

die Ernährung, die Ge-

sundheit, Kleidung und

Schmuck, Werkzeug und

Waffen und natürlich das

Wohnen. Frau Krüger

und Herr Sommer boten

das Projekt an. Sie woll-

ten den Schülern zeigen,

was „gesundes Leben“

früher bedeutete. Am

Präsentationstag werden

sie den anderen Schülern

zeigen, wie sich das

„ gesunde Leben“ bis

jetzt geändert hat.

Die Schüler gaben

an, dass sie doch ei-

niges gelernt haben

und sich vieles ver-

ändert hat.

Die Gruppe ging am

Dienstag ins Freilicht-

museum und beschäftig-

te sich mit dem Thema

„Steinzeit.“ Sie setzten

sich in vier Teams zu-

Frau Schonlau

Frau Schonlau war für die Eintei-

lung der Projekte zuständig und

hat alle Projekte mit Materialen

versorgt. Sie war unsere Ansprech-

Page 14: Projektwoche der Realschule Lemgo - 2014

partnerin für alles und

hat auch den Donnerstag

vorbereitet. Sie erledigte

die ganzen organisatori-

schen Dinge.

Herr Amler

Herr Amler war für die

technische Organisation

unserer Projektwoche

verantwortlich und hat

uns bei Fragen zu PCs

und etc. weitergeholfen.

Ihm gefällt die Projekt-

woche gut und er hilft

uns gerne.

Frau Wölk

Frau Wölk war so einge-

spannt und

ständig mit dem klin-

gelnden Telefon

beschäftigt, dass sie kei-

ne Zeit für ein

Interview hatte – für das

Foto war gerade

noch Zeit - aber wir wis-

sen ihre

Arbeit sehr zu schätzen.

Herr Weidner

Herr Weidner ist der

Hausmeister unserer

Schule und leistet in der

Projektwoche vielseitige

Hilfe. Er kümmert sich

um organisatorische

Dinge und steht bei tech-

nischen Fragen zur Ver-

fügung, was wir sehr zu

schätzen wissen. Herr

Die Personen hinter den Kulissen

Wer war für die Projektwoche wichtig? (Fortsetzung von Seite 13)

Kleine Gemeinschaft, großer Spaß

Körper in einer guten

Form und bleibt trainiert.

Reporter : Welche klei-

nen Geräte benutzen

Sie?

Lehrer : Wir benutzen

Pezzibälle und rote

Gummibänder.

Reporter : Wieso haben

Sie das Projekt angebo-

ten?

Lehrer : Ich wollte mal

was Neues ausprobieren

und weil man das in ei-

nem Sportunterricht

nicht machen kann.

Reporter : Warum habt

ihr Schüler das Projekt

gewählt?

Schüler : Weil es Sport

ist und es hat sich auch

interessant angehört.

Reporter : Gab es irgend-

welche Highlights?

Lehrer : Nein gab es

nicht, das ganze Projekt

ist ein Highlight.

Dienstag 1.7.2014 Herr

Rauchschwalbe bietet

ein neues Projekt mit

Kleingeräten an.

Befragung an die Betei-

ligten :

Reporter : Was hat das

mit dem Motto "gesunde

Schule" zu tun?

Lehrer : Wenn man Fit-

ness macht, hält sich der

Seite 14

Fußballer-Sprüche

Argentinische Zeitung:

"Die Deutschen denken

jetzt an ihren vierten

WM-Titel, die Engländer

wieder an ihr Bier."

Stefan Effenberg

(Spielanalyse Ham-

burg - Arsenal): "Ja

gut, im ersten Mo-

ment dachte ich, den

muss der Wächter

halten, aber jetzt wo ich

das ganze noch mal in

der Wiederholung sehe,

muss ich meine Meinung

korrigieren. Den Schuss

muss er mit dem Fuß

stoppen und dann weg-

Page 15: Projektwoche der Realschule Lemgo - 2014

schießen."

Andreas Brehme: "Haste

Scheiße am Fuß, haste

Scheiße am Fuß!"

Timo Hildebrand (auf

die Frage, wie er den

Sieg in Hannover gese-

hen habe): "Von hinten!"

Berti Vogts (vor dem

WM-Spiel gegen Kroa-

tien): "Die Kroaten sol-

len ja auf alles treten,

was sich bewegt - da hat

unser Mittelfeld ja nichts

zu befürchten."

Willi Lemke: "Das beste

Trainingslager ist eine

Frau, die eigene natür-

lich."

Richard Rogler: "Bei der

Fußball-WM habe ich

mir Österreich gegen

Kamerun angeschaut.

Warum? Auf der einen

Seite Exoten, fremde

Kultur, wilde Riten - und

auf der anderen Seite

Kamerun!

Paul Breitner: "Da kam

dann das Elfmeterschie-

ßen. Wir hatten alle die

Hosen voll, aber bei mir

lief's ganz flüssig."

Steffen Freund: "Es war

ein wunderschöner Au-

genblick, als der Bundes-

trainer sagte: 'Komm

Stefan, zieh deine Sa-

chen aus, jetzt geht's

los.'"

Toni Polster (über eine

vergebene Torchance):

"Ich kann nicht mehr als

schießen. Außerdem

standen da 40 Leute auf

der Linie."

Setze folgende Wörter in

das Kreuzworträtsel ein:

Bauchtanz, Trick-

film ,Schulhofgestaltung,

Holz, Mensa, Bücherkel-

ler, Brasseler, Fahrrad,

Fußball

Fußballer-Sprüche (Fortsetzung von S. 14)

Rätsel 2 zum Projekt

Rätsel zum Projekt

Setze folgende Wörter

richtig in das Kammrät-

sel ein:

Projekt, Jazzdance, Re-

porter, Notizen, Berich-

te, Sport, Zeitung , Thea-

ter, Klettern, Wellness

Seite 15

Page 16: Projektwoche der Realschule Lemgo - 2014

Rezept für einen Ham-

burger

Brötchen:

550g Mehl

250g Quark

1 Würfel frische Hefe

150ml Milch (lauwarm)

1 Ei

1 TL Zucker

2 TL Salz

Hefe in der Milch auflö-

sen

Alle Zutaten zu einem

Teig vermengen

Gut durchkneten

1 Stunde stehen lassen

8 Brötchen formen

1 Stunde gehen lassen

200°C (20min.)

Bulette

Für 5 Portionen:

500g Rinderhack

1 Ei

1 TL Salz

1 TL Senf (grob)

Evtl. Gewürze

1 kleine Zwiebel

Zutaten vermengen

5 Buletten formen

1 Banane

1 ½ ausgepresste Oran-

gen

Wenn es durch die ge-

presste Orange zu flüssig

ist, kann auch noch eine

Banane hinzugefügt wer-

den.

Zutaten für 3 Personen:

Eine Handvoll Blaubee-

ren

Eine Handvoll Himbee-

ren

8 Erdbeeren

Rezepte der gesunden Schule

Smoothie

Fruchtige Müsliriegel Mehl, Früchtemüsli, Ha-

ferflocken, Backpulver,

Zimt und Sonnenblu-

menkerne Miteinander

vermischen. Danach die

Pflaumen mit den 3EL

Wasser pürieren.

Das Apfelmus, Pflau-

menpüree und den Honig

zur Müslimischung ge-

ben und vermengen. Die-

se feste Masse Gleich-

mäßig auf ein mit Back-

papier ausgelegtes Back-

blech streichen. Das

Blech in den Backofen

schieben und etwa 40

Minuten Backen. Dann

rausholen und die Müsli-

platte abkühlen lassen.

Zum Schluss die Müsli-

platte mit einem scharfen

Messer vorsichtig in et-

wa 20 längliche Riegel

schneiden.

TIPP: In einer Dose ver-

packt sind die Riegel

wochenlang haltbar!

Zutaten für eine Portio-

nen: 100 g Mehl, 200g

Müsli (Früchtemüsli,

ohne Zuckerzusatz),

100g Haferflocken, 1/2

TL Backpulver, ein TL

Zimt, 50g

Sonnenblumenkerne,

neun Pflaumen, getrock-

nete,1 00g Apfelmus,

100g Honig, drei EL

Wasser

Zuerst den Backofen auf

160°C vorheizen.

Seite 16

Page 17: Projektwoche der Realschule Lemgo - 2014

Zur Herstellung von Cre-

mes werden Emulsionen

in Rührwerke, die mög-

lichst hochtourig rühren ,

gemischt .Vor dem

Emulgieren wird die

Fettphase bei 70°C bis

80°C mit dem Emulgator

geschmolzen. Die Was-

serphase erhitzt man auf

die gleiche Temperatur

wie die Fettphase und

fügt sie portionsweise

unter schnellen Rühren

der Fettphase hinzu. Die

Emulsion wird nun kalt-

gerührt. Der Zusatz tem-

peraturempfindlicher

Wirkstoffe und Parfüme

folgt bei etwa 35°C. Das

industrielle Emulgieren

erfolgt häufig im Vaku-

um (besonders bei O/W-

Emulsionen), um ein

Einrühren von Luft zu

vermeiden.

Arbeitsaufträge

1. Führe den Versuch

durch und notiere deine

Beobachtungen.

2. Informiere dich über

Emulsionstypen und

weise den Emulsionstyp

der Tagescreme nach.

Geräte Chemikalien/

Gefahrsymbole

2 Bechergläser

1 große Krisrallisier-

teschale als Wasserbad

2 Magnetrührer, Rühr-

fisch

Stativ, Stativmateri-

al ,Spatel, Rührstab

Messzylinder(50ml),

Thermometer

Waage

Vorratsgefäß mit Etikett

2,5g Tegomuls

90S (Emulgator)

6g Mandelöl

2g Walratersalz

einige Tropfen Paraben

K als Konservie-

rungsmittel

0,3g Elstatinpulver

Versch.Parfümöle, Zit-

ronsaftkonzentrat

Durchführung

• Wiege in einem

Becherglas 2,5 g

Tegomuls, 6g Mandelöl

und 2g Walratersatz

(Fett-

phase) ab und füge einen

Rührfisch hinzu.

• Fülle anschlie-

ßend in ein zweites Be-

cherglas 30ml dest.

Wasser.

• Setze in der gro-

ßen Kristalisierterschale

ein Wasserbad an und

erwärme beide Becher-

gläser im Wasserbad bis

auf 70°C.

• Rühre die Fett-

phase während des Er-

wärmens, bis sie voll-

kommen klar ist.

• Nimm dann bei-

sagten, dass jedes Pro-

jekt wichtig ist und die

Projektwoche etwas Be-

sonderes ist. Deshalb

soll auch über jedes Pro-

jekt berichtet werden.

Es müssen natürlich

auch noch die Schüler

gefragt werden. Manche

antworteten, dass sie es

(Lou Lindemann, Ronja

Kästing, Feenja Grone-

meier, Katharina Pett-

schenko)

Nun über uns, wir dürfen

ja auch nicht fehlen.

Deswegen haben wir

auch unsere Lehrer ge-

fragt, warum sie das Pro-

jekt angeboten haben, sie

interessant finden und es

ihnen Spaß macht, ande-

re zu befragen. Manche

haben so etwas schon

mal gemacht und fanden

es so spannend, dass sie

es noch einmal machen

wollen.

Rezept für die Schönheit—Tagescreme

Reporter unterwegs Mit Kamera und Notizblock unterwegs!

Seite 17

de Bechergläser aus dem

Wasserbad und stelle

dass Becherglas mit der

Fettphase auf den zwei-

ten Magnetrührer, der

jedoch kalt ist.

• Gieße jetzt unter

beständigem Rühren zu-

nächst einige Tropfen

des heißen Wasser in die

Fettphase, dann gib das

Wasser in einem feinen

Strahl hinzu.

• Wenn die Creme

nur noch ca. 30°Cwarm

ist, gib unter weiterem

Rühren 4Tropfen Pa-

raben K, 1Tropfen Zitro-

nensaft, 4 Tropfen Par-

fümöl und 0,3g Elastin-

pulver hinzu.

• Lasse die Creme

noch weitere fünf Minu-

ten rühren und fülle sie

dann in ein beschriftetes

Vorratsgespräche ab. Die

Creme ist max. drei Mo-

nate haltbar.

Page 18: Projektwoche der Realschule Lemgo - 2014