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aktuell Kaufmännischer Verband und VSA Schaffhausen Sommerzeit – Lehrabschlusszeit! 267 Kaufleute und Detailhandelsfachleute haben sich mit der erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung eine gute Basis für ihre berufliche Zukunft gelegt. Seiten 4–6 AZB 8201 Schaffhausen ProPers 3 QV Kaufleute, Detailhandel 4 Diplomfeier HMS 7 QV Mediamatiker 8 HKV Handelsschule 8, 9 KV Jugend 9 DV KV Schweiz 10 KVS Weiterbildung 11, 12 Nr. Schaffhausen, 10. Aug 2012 44. Jahrgang Erscheint 4-mal jährlich kv schaffhausen Ihr Verband für Bildung und Beruf 3

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aktuell

Kaufmännischer Verband und VSA Schaffhausen

Sommerzeit – Lehrabschlusszeit!

267 Kaufleute und Detailhandelsfachleute

haben sich mit der erfolgreich bestandenen

Lehrabschlussprüfung eine gute Basis für

ihre berufliche Zukunft gelegt.

Seiten 4–6

AZB8201 Schaffhausen

ProPers 3

QV Kaufleute, Detailhandel 4

Diplomfeier HMS 7

QV Mediamatiker 8

HKV Handelsschule 8, 9

KV Jugend 9

DV KV Schweiz 10

KVS Weiterbildung 11, 12

Nr.Schaffhausen,

10. Aug 2012

44. Jahrgang

Erscheint 4-mal jährlich

kv schaffhausenIhr Verband für Bildung und Beruf

3

aktuell 3/12 3aktuell 3/12 3

Etappenziel LehrabschlussLiebe Leserinnen, liebe Leser

An dieser Stelle ist es mir ein Anliegen, allen Lehrabgängerinnen und Lehrabgängern ganz herzlich zu ihrem Ab-schluss zu gratulieren.

es beginnt für Sie ein neuer Lebensabschnitt, in welchem Sie ein ganz wichtiges etappenziel er-reicht haben. Sie alle haben den ersten grossen Sieg gelandet. Sie können zu recht stolz sein auf ihre Leistung. Sie haben somit die Grundla-gen für weitere erfolge geschaffen. erholen Sie sich ein wenig und geniessen Sie ihren grossar-tigen Sieg, das haben Sie sich verdient. kommen sie gestärkt zurück, bleiben Sie aber am Ball und bilden Sie sich laufend weiter im Sinne von «lebenslangem Lernen». Vergessen Sie aber nicht, auch in momenten des erfolgs dankbar zu sein, dass ihnen diese möglichkeit gegeben wurde. dies ist keine Selbstverständlichkeit und ist unserem dualen Bildungssystem zu verdan-ken. dies ist der Schlüssel zum erfolg und muss entsprechend gepflegt werden.

in diesem Sinne möchte ich allen Betrieben mit ihren Berufsbildnern und Berufsbildnerinnen und allen Betreuungspersonen meinen dank aussprechen für ihre Bereitschaft, weiterhin Lernende zu fördern und auszubilden. Sie alle leisten einen wesentlichen Beitrag zur Wettbe-werbsfähigkeit des Standortes Schaffhausen und der Schweiz.

ich wünsche allen einen schönen Sommer und allen Lernenden gute erholung und viel erfolg im weiteren Berufsleben.

herzlichst, ihrMarkus Kunz, Präsident KVS

EditorialProPers AG

Multikulti: Im Urlaub anregend – im Alltag anspruchsvoll In der Zusammenarbeit mit verschiedenen Kulturen sind nicht nur die sprachlichen Hürden eine Herausforderung. Auch ungeschriebe-ne Gesetze und unbewusst gelebte Muster können zu Konfl ikten füh-ren. Was kann jeder Einzelne dazu beitragen, dass Andersartigkeit zwischen Kulturen inspirierend ist und im Alltag funktioniert?

c o n n Y B U r G e r m e i S t e r

P r o P e r S A G

Was macht die Faszination aus, während der Ferien in ferne Länder zu reisen? Vielfach wird das kennenlernen anderer kulturen als Bereicherung genannt. das teilhaben an der andersartigen Lebensgestaltung, beispielsweise einem anderen Umgang mit dem thema Zeit, im «Sich-Zeit-nehmen» für andere Aspekte des Lebens oder eine anders gelebte Gastfreund-schaft, scheint durchaus inspirierend zu sein. Was in den Ferien als Bereicherung geschätzt und gesucht wird, kann im Arbeitsalltag Span-nungen auslösen und zu konflikten führen. Sie kennen ihn bestimmt, den sicher tausendfach an Stammtischen des Landes gehörten Spruch: «ich habe nichts gegen Ausländer, sie müssen sich halt eben anpassen, müssen die Sprache lernen und sich an unsere regeln halten.» Wo bleibt jetzt das eben beschriebene genussvolle erleben des Andersartigen? Was ist jetzt so an-ders, dass dieses Andersartige nicht als inspira-tionsquelle, sondern als Störfaktor erlebt wird?

mittlerweile arbeiten in den meisten Betrieben Arbeitnehmer mit einem migrationshintergrund. Anders als im Freundeskreis oder in den Ferien muss im beruflichen kontext gemeinsam, unter Leistungs- und Qualitätsdruck, ein wirtschaft-liches Ziel erreicht werden. Unterschiedliche Auffassungen im denken, Fühlen und handeln wirken sich in diesem kontext – vor allem unter druck – vielfach negativ aus. die herausforde-rung im Umgang mit verschiedenen kulturen äussert sich dann mehr als nur in den sprachli-chen hürden. es geht um ungeschriebene Ge-setze und um unbewusst gelebte muster, die zu meist ungewollten herausforderungen führen.

marshall rosenberg, ein bekannter konfliktfor-scher entwickelte ein sprachliches konzept im Umgang mit Andersartigkeit zur Ansprache von Schwierigkeiten in der gegenseitigen Zusam-menarbeit. Lange bevor konflikte eskalieren, lange bevor wir aufhören, miteinander zu re-den, schlagen wir mit Sprachgewalt aufeinander ein. mitfühlendes Zuhören ist nicht immer ein-fach – besonders dann nicht, wenn der andere einem Probleme macht. doch das Wahrnehmen der Bedürfnisse und Gefühle, die den Worten

zugrunde liegen, ist der goldene Schlüssel der konfliktlösung und zur Vermeidung von missverständnissen. Ausserdem unterstützen gewaltfreie nachrichten eine klare kommuni-kationsweise. Sie sind nach folgendem Schema aufgebaut:

1. Beobachtung: es wird die Beobachtung einer konkreten handlung oder Unterlassung beschrieben, möglichst ohne sie mit einer Bewertung oder interpretation zu vermischen. Zum Beispiel «mir ist aufgefallen, dass du jede Woche bei mir vorbei schaust.»

2. Gefühle benennen: es wird das Gefühl ausgedrückt, das mit der Beobachtung in Ver-bindung steht, etwa «dabei fühle ich mich unter druck gesetzt» oder «das macht mich wütend, traurig, verunsichert mich...».

3. Bedürfnisse formulieren: das dem Gefühl zugrunde liegende Bedürfnis wird formuliert. dabei ist dies häufig nicht auf den ersten Blick erkennbar. Besonders bei negativen Gefühlen ist es wichtig, die dahinter liegenden eigenen Bedürfnisse zu verstehen und zu formulieren. Zum Beispiel «ich brauche etwas mehr Zeit für mich» oder «mir wäre wohler, wenn...».

4. Bitte: eine Bitte äussern, ohne Forderungen zu stellen. da empathie immer im Jetzt ist, pas-sen dazu nur Bitten, die im Jetzt erfüllt werden können. rosenberg schlägt vor, Bitten in einer «positiven handlungssprache» zu formulieren, etwa «ich hätte gerne, dass du einen termin mit mir abmachst, bevor du mich besuchst.»

Sie können persönlich dazu beitragen, dass aus dem anspruchsvollen Umgang mit Andersartig-keit am Arbeitsplatz die anregende und inspi-rierende Ferienstimmung entsteht. die Basis-emotionen Furcht, Zorn, Freude, traurigkeit, Vertrauen, ekel, Überraschung und neugierde (nach Plutchik) sind in allen menschen vor-handen und werden überkulturell verstanden. Wenn Sie auf dieser ebene argumentieren, kön-nen Sie eine Grundlage schaffen, auf der alle miteinander reden und sich verstehen können. Weitere Informationen / KontaktProPers AG Neuhausen, Tel. 052 675 35 40,[email protected] n

aktuell 3/124

r e n e S c h m i d t , r e k t o r

Bereits schon 20 Jahre tradition hat die Abschlussfeier der han-delsschule kV in der dreifachhalle Breite. Über 1000 Personen ka-men am 29. Juni 2012 an dieses Grossereignis. die drückende hit-ze trieb manchen Schweisstropfen auf die Stirnen der Besucher. «Suchen Sie sich einen Job, der Sie erfüllt», verkündete thomas ho-lenstein an seiner Festrede. ideale Voraussetzungen bringen Vorge-setzte, die wie ein Fussballtrainer klare ideen und Führungskompe-tenzen haben, gab er als rat mit und endete seine spannende rede mit «wie im Fussball müssen Sie sich im Beruf mit Leidenschaft, können und herzblut einbringen».

Auch rektor rené Schmidt be-diente sich der Fussballsprache und gratulierte den Berufsleuten mit dem hinweis «ihr habt euren Final bereits gewonnen, italien

oder Spanien müssen den Sieg morgen erst noch erringen». 13 kandidaten hatten die Prüfung nicht bestanden. ihnen machte der rektor mut zur repetition, damit sie im nächsten Jahr auch gefeiert werden können.

die im Frühling als kV Supertalent entdeckte dyan Senn verblüffte das Publikum mit einem Soloauftritt und gab der Feier einen frischen musikalischen touch. Sie schloss in Anlehnung an die bekannte rock-band «Queen» mit dem Lied «You are the champions».

mit strahlenden Gesichtern, chic gekleidet und mit grossem Stolz nahmen die jungen Berufsleute aus kV und detailhandel die no-tenausweise und Fähigkeitszeug-nisse von ihren klassenlehrerin-nen und klassenlehrern entgegen. Von den 267 kandidaten erreich-ten 23 eine Gesamtnote von 5,3 oder höher. ihnen zu gratulieren

Das Finalspiel gewonnen267 Lernende der Handelsschule KV haben das Qualifi kationsverfahren (LAP) mit Bravour abgeschlossen und konnten sich über den erfolgreichen Lehrab-schluss freuen. Die Festrede hielt Wirtschaftsförderer Thomas Holenstein, am Vorabend des EM-Finalspiels ganz im Zeichen des Fussballs.

QV 2012 HKV Handelsschule� Die Spitzenkandidaten aller Abteilungen haben doppelten Grund zum Jubeln

war ehrensache für regierungsrat christian Amsler und hans Peter meier, Präsident der kreiskom-mission.

im Anschluss wurde in der kSS-curlinghalle auf den Prüfungs-erfolg angestossen. der offerierte Apéro fand regen Anklang und wurde allseits geschätzt. Am kV-Fäscht in der kammgarn lief zum Abschluss die jährliche Party für LAP-Absolventen und nimmer-müde Lehrer bis in die frühen morgenstunden. n

Die Prüfungen im Überblick

Kaufmännische Berufsmaturität KBM I: 56 KBM II (gelernte Berufsleute): 34Total 90, im Rang 10

Spitzenkandidaten KBM I: Brütsch Patrick, Schaffhauser Kanto-nalbank, SH (5.7); Tanner Stephan, UBS AG, SH (5.7)

Spitzenkandidatin KBM II: Weber Jill (5.4)

Kaufleute erweiterte GrundbildungNormallehre: 67Art. 32 (berufsbegleitend): 7Total 74, im Rang 14

Spitzenkandidaten: Rühli Fabian (5.9, be-rufsbegleitend), Bader Delia, Jet Schweiz IT AG, Ramsen (5.5), Güntert Gianmarco, login Berufsbildung Olten (5.5), Gugerli Lucia, Meier & Cie AG, SH (5.5)

Kaufleute BasisbildungNormallehre: 25Art. 32 (berufsbegleitend): 3Total 28, im Rang 3

Spitzenkandidaten: Gschwend Myriam (5.4, berufsbegl.), Nideröst Mario (5.4, berufsbegl.), Schneider Johannes, Balimpex AG Ramsen (5.3)

BüroassistentenTotal 4, im Rang 1

Spitzenkandidatin: Kadriou Liridona, Remondis Schweiz AG, SH (5.3)

DetailhandelsassistentenTotal 16, im Rang 2

Spitzenkandidat: Kellenberger Rainer, C&A Mode AG, SH (5.5)

DetailhandelsfachleuteTotal 55, im Rang 2

Spitzenkandidaten: Schmid Tobias, SportXX Herblingen (5.4), Rizanay Andelina, TopCC AG, Diessenhofen (5.4)

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KVB 6a

DHF 6c

KVE 6d

DHF 6a

KVM 6b

5aktuell 3/12

HSE4

KVM 6a

KVM 6c

KVB 6b

KBM IIa

KVE 6e

KVE 6f

DHA 4a

Fotos: Fabian Stamm, Winterthur.Fotobestellungen: > www.hkv-sh.ch/lap-2012.html

KBM IIb

DHF 6b

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QV 2012 HKV Handelsschule

Herzliche Gratulation!n Kau� eute Basisbildung

KVB 6a, Klassenlehrerin Regula Hotz: Caruso Veronica, SSI Schäfer AG, Neunkirch; Emruli Alberta, SVA SH; Feliz Janette, Martin Gloor AG Immobilien-Treuhand SH; Haas Nicole, WIPEX Werbemittel AG, SH; Halic Simona, +GF+ Rohrleitungssysteme AG, SH; Kubli Julia, Verwaltung des Kantons Schaff-hausen; Leuenberger Kevin, Lamprecht Trans-port AG, Ramsen; Mastroianni Federica, JCL Logistics Switzerland AG, Thayngen; Mejri Aischa-Nicole, Fam. Rupf AG Migros Partner, Ramsen; Ramirez Natalie, Hofstetter + Co. AG Internationale Transportlogistik, SH; Schaad Nathalie, Stadtverwaltung SH; Schudel Julia, Lamprecht Transport AG, Ramsen; Suter Andrina, salce colada ag, SH

KVB 6b, Klassenlehrer Richard Osterwalder: Duran Elif, Verwaltung des Kantons Schaffhausen; Gebrhiwet Meaza, Schweizerisches Arbeiterhilfswerk, SH; Graf Tabea, Stadtverwaltung SH; Kijametovi Anela, PM-International AG, Thayngen; Maier Natalie, TGS Trasadinger Grenz- Speditions AG, Trasadingen; Milenkovic Jovana, neuro-MEDITEC AG, Neuhausen; Rasheed Rewin, Verwaltung des Kantons Schaffhausen; Riahi Semi, Verwaltung des Kantons Schaffhausen; Ritter Simona, Tiefenbach Garage AG, SH; *Schneider Johannes, Balimpex AG Interna-tionale Spedition, Ramsen; Shamari Faras, Stadtverwaltung SH; Ullrich Jessica, Steine-mann Kleinbus AG, SH

n Kau� eute erweiterte Grundbildung

KVE 6d, Klassenlehrer Urs Hürlimann: Alimov Kamil, Bircher Reglomat AG, Beringen; *Baur Violetta, Bosch Packaging Systems AG, Beringen; Demhasaj Fitore, AGM Akti-engesellschaft Müller Urania, Neuhausen; Demhasaj Qendresa, Niedermann + Tamagni Treuhand AG, Neuhausen; Halimi Hasime, SIG Combibloc Group AG, Neuhausen; Hammerer Kay, Stadtverwaltung Stein am Rhein; Herberger Nadine, Laible AG Internat. Transporte SH; *Knispel Raphael, Clientis BS Bank SH AG Hallau; Krebs Sämi, Landw. Genossenschaftsverband SH; Küpfer Remo, +GF+ Rohrleitungssysteme AG, SH; Li Rosi Cristina, +GF+ Rohrleitungssysteme AG, SH; Lovallo Alice, Rhenus Contract Logistics AG, SH; Medved Vanesa, M+R Spedag Group AG, SH; *Monteiro Costa Cristina, MDP Meili AG, Kaltenbach; Perriraz Sebastian, BURG Inkasso AG, SH; Reis Vanessa, Axing AG, Ramsen; Schalch Andrea Elisabeth, Gemeindever-waltung Thayngen; Senn Dominic, Rhenus Contract Logistics AG, SH; Steinemann Andreas, Schönbühl Kompetenzzentrum für Lebensqualität, SH; Walter Sarah, +GF+ Rohr-leitungssysteme AG, SH; *Welti Katrin, +GF+ Rohrleitungssysteme AG, SH; Werner Tanja, Bosch Packaging Systems AG, Beringen

KVE 6e, Klassenlehrer Christian Sebök: *Bader Delia, Jet Schweiz IT AG, Ramsen; Bolli Melanie, Trybol AG, Neuhausen; Ehrat Melanie, VBSH, SH; Godoy Betina, PC Direkt Systems AG, SH; Gröbli Timo Kevin, Fuchs AG Industrievertretungen, Hallau; *Güntert Gianmarco, login Berufsbildung, Olten; Gut-knecht Ursina, Let’s go Tours AG, SH; Hasler

Marion, Stierlin AG, SH; Hurdes Michaela, +GF+ Rohrleitungssysteme AG, SH; Marchetto Delia, Verwaltung des Kantons Schaffhau-sen; Nowacki Philipp, Meier + Cie AG, SH; Orlandi Linda, Furrer-Jacot AG, SH; Roth Linda Angela, Stiftung Wohnheim Ungarbühl, SH; Steinemann Annina, Verwaltung des Kantons Schaffhausen; Suarez Javier, QS Schaff-hausen AG, Beringen; von Gunten Daria, Elektrizitätswerk des Kantons SH; Waldispühl Serina, Stadtverwaltung SH; Walther Janine, Stadtverwaltung SH; Weber Caroline, Ge-meindeverwaltung Neuhausen am Rheinfall; Wiangnon Ananyaporn, Raiffeisenbank Untersee-Rhein, Eschenz; Zahn Saskia, AGM Aktiengesellschaft Müller Urania, Neuhausen; *Züllig Noël, Gemeindeverwaltung Neuhau-sen am Rheinfall

KVE 6f, Klassenlehrer Andreas Kuhn: *Albrecht Nicole, Städtische Werke SH und Neuhausen; Brunner Rahel, RMR Schaffhau-sen AG, SH; Cea Vanessa, Schäfl i Transporte, SH; Epprecht Sandrina, Pletscher + Co. AG, Schleitheim; Genner Melanie, Hutter Wär-mesysteme AG, SH; Graf Olivier, Städtische Werke SH und Neuhausen; *Gugerli Lucia, Meier + Cie AG, SH; Hösli Sabrina, SSI Schäfer AG, Neunkirch; Jetzer Fabienne, Verwaltung des Kantons Schaffhausen; Keller Pascal, Götz & Rufer Treuhand AG, Stein am Rhein; Knup Sabrina, Kuoni Reisen AG, SH; Koscica Jovana, Ernst Wanner AG, SH; Lenge Giuseppina, HELOSA AG, SH; Meier Natacha, QS Schaffhausen AG, Beringen; *Murer Anja, Faust Laborbedarf AG, SH; Nava Samuel, TGS Trasadinger Grenz-Speditions AG, Thayngen; Pletscher Irina, Gemeindeverwaltung Feuer-thalen; Rossi Rossella, Elektro Künzle AG, Neuhausen; Schmid Melanie, Stadtverwal-tung Stein am Rhein; Soos Stefanie, E&S Auto-Corner AG, Neuhausen; Stamm Charlot-te, REMONDIS Schweiz AG, SH; *Thalmann Tanja, Kreuzgarage AG, SH

n Kau� eute erweiterte Grundbildung mit Berufsmaturität

KVM 6a, Klassenlehrer Rudolf Kolm-stetter: Aksoy Selin, UBS AG, SH; Baldauf Marvin, Credit Suisse AG, SH; Bischof Jessica Rolf Meier-Reisen AG, Neuhausen; Blatter Adrian, UBS AG, SH; *Brütsch Patrick, Schaff-hauser Kantonalbank, SH; Bührer Daniel, Spar- und Leihkasse, Thayngen; *Cirillo Francesco, Schaffhauser Kantonalbank, SH; Fäs Nicolas, Schaffhauser Kantonalbank, SH; Fürst Nicole Landw. Genossenschaftsverband, SH; Götz Lukas, Schaffhauser Kantonalbank, SH; Gözoglu Jessica, UBS AG, SH; Kunz Rico, Credit Suisse AG, SH; Leu Florian, CHK Partner AG, Schleitheim; Marthaler Adrian, Ersparniskasse, SH; Nürnberger Dennis, Cilag AG, SH; Piani Clarissa, UBS AG, SH; Schaad Sandra, Weidmüller Schweiz AG, Neuhausen; Seldüz Bektas, UBS AG, SH; Steurer Christian, SIG Combibloc Group AG, Neuhausen; Wörz Mathias, Gemeindeverwaltung Beringen

KVM 6b, Klassenlehrer Ueli Heiz: Cajacob Jan, login Berufsbildung, Oltenr; Hren Lidija, +GF+ Rohrleitungssysteme AG, SH; Huber Bettina, IWC, SH; Ibraimoski Arhim, Spitäler SH; *Isler Martina, Stadtverwaltung Diessen-hofen; *Keller Dustin, SIG Combibloc Group AG,

Neuhausen; Lenz Jan, UBS AG, SH; Meier Farida, Clientis BS Bank SH AG, Hallau; Meier Vanessa, Clientis BS Bank SH AG, Hallau; Meister Linda Flurina, Spitäler SH; Meister Melinda, Stadtverwaltung SH; Mühlemann Fabian, UBS AG, SH; Rüedi Diana, Verwal-tung des Kantons SH; Schmidtke Claudio, Verwaltung des Kantons SH; Somma Dario, Raiffeisenbank SH, Schleitheim; *Tanner Stephan, UBS AG, SH; Volpe Lara, UBS AG SH; Walter Michèle, SIG Combibloc Group AG, Neuhausen

KVM 6c: Klassenlehrerin Anne Roos: Bächtold Johanna, Unilever Schweiz GmbH, Thayngen; Baumann Reto, ABB Schweiz AG CMC Low Voltage Products SH; Bjelic Danijel, AXA Versicherungen AG, SH; Buzar Josip, Unilever Schweiz GmbH, Thayngen; Etter Yves, BDS Consulting AG, SH; Eymann Nina, Trapeze Switzerland GmbH, Neuhausen; Ger-ber Bonny, Unilever Schweiz GmbH, Thayn-gen; Güntert Lorenzo, IVF HARTMANN AG, Neuhausen; *Iseli Dominic, Verwaltung des Kantons SH; Kohler Lorena, IWC, SH; *Kubli Nadine, Bircher Reglomat AG, Beringen; Meister Laura, ABB Schweiz AG CMC Low Voltage Products, SH; *Misteli Selina, Trapeze Switzerland GmbH, Neuhausen; Mösl Fabian, Knecht & Müller AG, Stein am Rhein; *Rohner Annina, Dr. Kurt Peyer AG, SH; Schlatter Andrea, Migros Bank AG, SH; Schütz Yasmi-na, Schweizerische Mobiliar Generalagentur G. Schwyn, SH; von Allmen Sarah, Politische Gemeinde Schlatt TG; Winzeler Severin, Fibada Treuhand AG, SH

n Kaufmännische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute

KBM IIa, Klassenlehrerin: Dr. Anna Stoll: Ciampa Ramona, Dachsen; Gisler Clemens, SH; Graf Joyce, Neunkirch; Hernandez Men-dez Jessica, SH; Malici Fabian, Basadingen; Marijanovic Josip, SH; Meier Michael, Buch-berg; Michel Joel, Eschenz; Obrist Eliane, Feuerthalen; Phua Beatrice, Stein am Rhein; Simeunovic Danijel, SH; Thalmann Ken, SH; Vojinovic Luka, Neuhausen; *Weber Jill, Rüd-lingen; Wilpshaar Jesper, Merishausen; Zmiko Aleksandra, SH; Zwicker Yannik, Schlatt TG

KBM IIb, Klassenlehrer: Rudolf Kolm-stetter: Ben-Attia Liran, Feuerthalen; Brink-mann Lukas, SH; Brunner Kevin, Neuhausen; Celiku Vlora, Diessenhofen; Fritschi Miriam, Schlatt TG; Fuchs Vincent, Altdorf; Gubler Daniel, Dörfl ingen; Helfenberger Michelle, SH; Inglin Patrick, Hallau; Künzi Denis Alex-ander, Hallau; Maurer Robin, Diessenhofen; Meier Martin, Thayngen; Rolli Samira-Lea, SH; Schöttli Sarah, SH; Spörndli Lara, Löh-ningen; Stojanow Irina, SH; Wanner Melissa, Beggingen

n Handelsschule für Erwachsene

HSEB 4, Klassenlehrer Raphael Kräuchi, Kau� eute Basisbildung Art. 32: *Bundi Regula, Diessenhofen; *Naouy Ulrike, SH; *Rühli Fabian, Thayngen; Schweizer Cédric, Löhningen; Stüdli Nico, SH; Wagner Yvonne, Feuerthalen; Zekiroska Fluturije, FeuerthalenKau� eute erw. Grundbildung Art. 32: *Gschwend Myriam, Neunkirch; *Nideröst Mario, Neuhausen; Yürütücü Serap, Flurlingen

n Detailhandelsassistenten

DHA 4a, Klassenlehrerin Klaudia Pötzsch: Akca Ahmeteren, Fam. Rupf AG Migros Partner, Ramsen; *Bastin Steven,

Migros markt Stein am Rhein; Bisanti Nadia, Ochsner Shoes, SH; Bohm Christopher, ESSO Thayngen; Colavitti Debora, Müller Beck AG, SH; Galiot Anna Maria; Gudelj Mariana Stefa-nia, Migros Herblingen; Janovic Marina, Coop Filiale Herblingen; *Kellenberger Rainer, C&A Mode AG, SH; Krasniqi Dardane, Coop Filia-le Beringen; Nasufi Valdete, Volg Filiale Stein am Rhein; Pfi ster Marc, Coop Rhy Markt Feu-erthalen; Pulito Daniele, Migros Herblingen; Ramirez Melania, Coop Fronwagplatz SH; Schneble Mathias; Thayaparan Navithan, Mi-gros Herblingen SH

n Detailhandelsfachleute

DHF 6a, Klassenlehrerin Regula Hotz: Auer Belinda, Marionnaud Parfumeries, SH; Bächtold Jasmin, Vögele Shoes, SH; Böck-li Nadia, Butti Haushalt/Eisenwaren, Diessen-hofen; Bührer Lorena Elektrizitätswerk des Kantons SH; Callegari Tamara, «maison du fromage», Hallau; Epprecht Manuela, Chäs-Marili, SH; Gilli Raffaela, Metzgerei Philipp Breu, Neunkirch; Guida Michele, Sunrise Com-munications AG, SH; Hess Dominic, Athleti-cum Sportmarkets AG, SH; Kaspar Simon, Mi-grosmarkt SH; Krasniqi Agnesa, Coop Rhy Markt Feuerthalen; Morgenthaler Ramona, Iseli & Albrecht AG, SH; Müller Nina, Brot-lädeli Strasser, Eschenz; Osada Naomi, GVS Markt Vinothek, SH; Puglisi Cinzia, Feurer Pa-peterie AG, SH; Santuari Raffaele, Coop Herb-lingen SH; Schmid Sonja, Metro Boutique, SH; Sommer Joel, AMAG AG, SH; Stiebitz Daniel, Viva natura, SH; Tranquilli Kolb Luca, Swiss-com Shop, SH

DHF 6b, Klassenlehrerin Meta Studinger: Bleiker Jeanine, Derendinger AG, SH; Böni Janine, Schild AG, SH; Brupbacher Melanie, Ehrbar Mode AG, SH; Cvetkovic Jelena, Die Schweizerische Post, SH; Diethelm Tina, Köh-ler & Co. AG, SH; Duff Jessica, TopCC AG, Diessenhofen; Hangartner Kathrin, Schild AG, SH; Käppeli Ursin, Dosenbach-Ochsner Sport AG, SH; Langhans Casey, Die Schweizerische Post, Neuhausen; Lomonaco Graziano, Coop Filiale Gruben, SH; Mitrevski Daniel, JYSK GmbH, SH; Osmani-Bytyqi Fetije, marcostef-fen, Orthopädie/Wellness/Schuhe, SH; Rüe-di Joshua, Interdiscount, SH; Sarasso Julian, Coop City, SH; *Schmid Tobias, SportXX Her-blingen, SH; Speckert Dominic Luca, Sport-shop Enge GmbH, Beringen; Spengler Jarina, Mc PaperLand, SH

DHF 6c, Klassenlehrer Remo Pesenti: Akman Merve, TopCC AG, Diessenhofen; Ba-jrami Genc, Migrosmarkt Neuhausen; Bor-tone Immacolata, Faccani Schuhe AG, SH; Frommelt Tanita, Rent a Box Baumann Juwe-lier GmbH, SH; Iseni Marigona, Migrosmarkt SH; Kälin Jessica, Müller Beck AG, SH; Kiss-ling Nadia, Volg Rieden Wallisellen; Oezdogan Furkan; Ritter Silvio, SportXX Herblingen, SH; *Rizanaj Andelina, TopCC AG, Diessen hofen; Kilinacarslan-Sahin Sündüs, Migrosmarkt Her-blingen, SH; Sanna Martina, Charles Vöge-le Mode AG, SH; Schneider Jennifer, Stierlin AG, SH; Teixeira Silvia, Vero Moda, SH; Thaqi Mirlinda, Feurer Papeterie AG, SH; Zampitelli Carmen, Mexx Store, SH; Zürcher Daniela, Syntron Elektronik & PC, SH

n Büroassistinnen und -assistenten EBA(QV an der Berufsfachschule Wirtschaft Weinfelden, Betreuung durch die Kreiskom-mission Schaffhausen): *Kadriu Liridona REMONDIS Schweiz AG, SH; Perri Letizia, KAWO Services, SH; Soy Irem, Verwaltung des Kantons SH; Veerasak Jantima, Altra, SH

*= Rangkandidaten (ab Note 5,3)

aktuell 3/12 7

c o r i n n A W e L t e r

christine Wüscher, Leiterin der handelsmittelschule, begrüsste am 3. Juli 2012 die Anwesenden in der mensa der kantonsschule. mit Stolz gratulierte sie den Ab-solventen zu ihren Leistungen, jedoch nicht ohne zu betonen, dass einige von ihnen wohl ohne ermahnungen ganz nach dem Grundsatz «härte ist Liebe», nicht anwesend sein würden. Sie wünschte den kandidaten, dass sie die vergangenen Schuljahre nie vergessen werden und in ihrer beruflichen Zukunft die Freude am Arbeiten und erkennen entdecken. Sie bedankte sich bei den eltern, dem Lehrerkollegium und speziell bei den Firmen, welche den hmS-Absolventen Praktika anbieten.

44 stolze DiplomandenBereits zum vierten Mal lud die Handelsmittel-schule Schaffhausen zur Diplomfeier. Die Zahl der Diplomanden ist neuer Rekord.

� HMS 8

Diplomfeier Handelsmittelschule

«manche menschen sehen die dinge so, wie sie sind – und fra-gen: Warum? ich erträume dinge, die es noch nie gegeben hat, und frage: Warum eigentlich nicht?», zitierte christian Amsler, erzie-hungsdirektor des kantons Schaff-hausen, George Bernard Shaw. er gratulierte den Absolventen zu ihrem Abschluss und erinnerte sie daran, dass wir alle selber dafür verantwortlich sind, was wir tun und was wir nicht tun. christian Amsler wünschte den kandidaten die klugheit und den mut, richtig zu entscheiden und riet ihnen, sich im Laufe ihres Lebens immer wieder die Frage zu stellen: «War-um eigentlich nicht?».

Wie jedes Jahr ergriffen auch die diplomanden selbst das Wort.

dieses Jahr übernahmen marina Frick und christian Busenhart diese Aufgabe. mit Witz liessen sie die letzten Schuljahre revue passieren und bedankten sich bei den Lehrern, welche es wohl nicht immer einfach hatten.

Schliesslich kam der langersehnte moment: die 18 Berufsmaturan-den und 26 diplomanden durften ihre diplome von christian Amsler und hanspeter meier, Präsident der kreiskommission, entgegen nehmen. Würdig abgerundet wur-de die Feier mit einem Apéro. n

Die erfolgreichen Diplomanden

HMS 6a: DiplomprüfungKlassenlehrerin: Christine Wüscher

Bächtold Sarah Katharina, SH; Bozin Sasa, Stetten; Busenhart Christian Samuel, SH; Gebes Erdem, Neuhausen; Keller Désirée Aimée, SH; Kiarosta-mi Tania, SH; Müller Cheryl Atessa, SH; Putrutsong Penpa Tsering SH; Ricci Rebecca Carla, SH; Sevik Muhammed Emre, SH; Stoll Ursina, SH; Traber Robin, Thayngen.

HMS 6b: DiplomprüfungKlassenlehrerin: Christine WüscherAksakal Hogir, SH; Christen Lara, Stetten; Cyril Karin, SH; Djordjevic Julia, Neu-hausen; Ernst Benjamin, Wilchingen; Fetz Leonard Sebastian, Siblingen; Frick Marina Isabelle, Neunkirch; Kardas Seda, Beringen; Metzger Corinne, SH; Moser Mara, Neunkirch; Moser Marlon Maximilian, SH; Nohava Tim Florian, Neun kirch; *Schlatter Laura, Hemmen-tal; Stefaner Yannick Noël, Siblingen.

HMS 8: BerufsmaturitätKlassenlehrerin: Christine Wüscher Agethen Pascal Jan, Hans Peter Moser, Unternehmens- und Finanzberatung, Neuhausen; Albrecht Lara, Migros Bank, Wallisellen; Begero Patrick Jürgen, Bio swisstec AG, SH; *Birchmeier Stephan Werner, SBB, Rollmaterial- und Instandhaltungsplanung, Bern; *Brunner Salome Natalie, Orange Communications SA, Zürich; Dernjani Egzon, Schroder & Co Bank AG, Zürich; Dhalla Karim, Moser Schaffhausen AG, Neuhausen; Drioutchi-ne Ilia, Klinik Belair, SH; Fehr Jan, Klinik Belair, SH; Iff Gabriel Benjamin Nico, Notenstein Privatbank AG, SH; Marino Jeannette, Georg Fischer Automotive AG, SH; Rieder Dominik, PCP.CH, SH; Ryf Andreas, Zimmer GmbH, Winterthur; Schmid Tanja Siriam, Förderverein der Pädagogischen Hochschule, SH; Schrag Mirjam Elisabeth, KV Schaffhausen; Serratore Robin, Bernath Elektro AG, SH; Strassmann Tobias René, Adisfac-tion GmbH, Zürich; Vincetic Jasmina, Orange Communications SA, Zürich.

HMS 6a

HMS 6b

HMS 8

aktuell 3/128

r e n e S c h m i d t , r e k t o r

Yves eisenegger, Präsident der Lehrmeister vereinigung für infor-matik Sh-i, begrüsste 18 erfolgrei-che infor matiker und mediamati-ker, eltern, Lehrmeister, Freunde und Gäste zur diplomfeier.

«Wenn Sie die Lehre als Projekt betrachten, dann dürfen Sie heu-te den erfolgreichen Abschluss feiern» verkündete er passend im Jargon der it-Welt. ein kernteam aus dem Sh-i Vorstand unter

Lehrabschlussfeier der Media- und InformatikerZum zweiten Mal organisierte die Schaffhauser Lehrmeistervereinigung für Informatik SH-i eine eigene Diplomfeier. 18 erfolgreiche Absolventen durften die begehrten Ausweise entgegennehmen.

Leitung von rené Wagner hatte im kronenhof eine Feier organisiert, um allen erfolgreichen Berufsleu-ten die besondere Wertschätzung für die bestandenen Prüfungen zu vermitteln.

der an Berufsmeisterschaften er-folgreiche junge informatiker to-bias meier berichtete von seinen erfahrungen an der Weltmeister-schaft in england. er bestärkte die jungen Berufsleute im beruflichen Zukunftsglauben und riet ihnen, sich hohe Ziele zu setzen. n

Erfolgreiche Mediamatiker/innen

MMK 6: Mediamatiker/in mit Berufsmaturität Klassenlehrer Dr. Erich Zwicker:Svetozar Acimovic (IVF Hartmann AG, Neuhausen); Andrea Bänziger (HKV Handelsschule KV, Schaffhausen); Pascal Egli (Verkehrsbetriebe SH); Ramona Keller* (Meier + Cie AG, SH); Christian Knaus (OBI Bau- und Heim-werkermärkte, Systemzentrale (Schweiz) GmbH, SH); Gian-Luca Liberato (Verwaltung des Kantons Schaffhausen); Bettina Stottele (Stadtverwaltung, SH)

*= Rangkandidaten (ab Note 5,3)

Erfolgreiche Informatiker/innen

Andreas Bührer* (Trapeze Switzerland GmbH, Neuhausen); Dominic Christinger (Georg Fischer, Rohrleitungssysteme AG, SH); Maja Dettmer (Softtech AG, Thayngen); Isabel Geissmann* (RCS EDV Dienstleistungen GmbH, SH); Severin Jäger (Letec AG, SH); Markus Kessler* (Bosch Packaging Systems AG, Beringen); Robin Küderli (Georg Fischer, Rohrleitungssysteme AG, Schaffhausen); Kevin Meierhofer (Cilag AG, SH); And-reas Schori (IWC); Nicola Traber (Kan-tonsschule SH); Stefan Zweifel* (SIG Combibloc Group AG, Neuhausen).

Die erfolgreichen Mediamatiker/innen der Klasse MMK 6 mit Klassen lehrer Dr. Erich Zwicker

r e n e S c h m i d t , r e k t o r

Jedes Jahr finden im kanton Schaffhausen 15 bis 25 Schulab-gänger und weitere Jugendliche keine Lehrstelle oder Platz in einer Anschlussbildung. ohne einen be-ruflichen Abschluss ist die Zukunft auf dem Arbeitsmarkt chancenlos, und die jungen Leute drohen zum Sozialfall zu werden. Um ihnen zu helfen, kümmert sich das kantona-le Arbeitsamt gemeinsam mit der Berufsberatung um ihre Ausbil-dung. «Unser starker einsatz gegen die Jugendarbeitslosigkeit zahlt sich aus, und ich bin überzeugt, dass wir noch vielen Jugendlichen werden helfen können», bilanziert Vivian Biner, Leiter des kantonalen Arbeitsamtes.

in einem Auswahlverfahren werden Jugendliche in ein

Erfolgreich gegen JugendarbeitslosigkeitDas Projekt «Sprungbrett Plus» für Schulabgänger ohne Lehrstelle ist eine Erfolgsgeschichte. Auch im kürzlich abgeschlossenen Projekt haben alle 18 Teilnehmenden einen beruflichen Einstieg gefunden.

motivations semester aufgenom-men, wo sie gezielt auf eine Be-rufsausbildung vorbereitet wer-den. Für die Umsetzung verant-wortlich ist die SBAW Schule für berufliche und allgemeine Weiter-bildung, die mit dem «Sprungbrett Plus» seit vielen Jahren ausge-zeichnete erfolge erzielt.

im Schuljahr 2011–12 betreute das Sprungbrett 18 Jugendliche einer-seits in der Vorbereitung auf den späteren Berufsschulunterricht und anderseits auf die berufliche Praxis. die ehrgeizige Vorgabe für abgeschlossene Lehr- und Vorlehrverträge liegt bei 80 Pro-zent. im Schnitt der letzten Jahre liegen die Werte nahe bei 100 %. Auch im kürzlich abgeschlos-senen Sprungbrett haben alle teilnehmenden einen beruflichen einstieg gefunden: Polymechani-

HKV Handelsschule / SBAW

ker, Logistiker, Fachfrau hauswirt-schaft, restaurationsangestellte, Fachmann Betriebsunterhalt, detailhandelsfachfrau, Pharma-assistentin und viele andere Beru-fe wurden gewählt und mit einem Lehrvertrag besiegelt. eine teil-nehmerin entschied sich für eine schulische Ausbildung in einer privaten handelsschule.

die SBAW verfügt über ein netz von rund 50 sozial und fortschritt-lich handelnden Unternehmen in der region, die bereit sind,

Jugendlichen einen Ausbildungs-platz anzubieten. der erfolg des Sprungbretts ist in jeder hinsicht bemerkenswert. die Jugendlichen absolvieren bereits nach vier Wochen ein erstes Praktikum. drei tage Praktikum und zwei tage Berufsschule / Persönlich-keitsbildung pro Woche heisst das erfolgsrezept für das ganze Ausbil-dungsjahr. nach einem Semester wechseln die Jugendlichen in der regel in die Vorlehre und innert Jahresfrist stehen sie als Lehran-fänger im Arbeitsprozess. n

Freude herrscht bei Verantwortlichen und Teilnehmenden des Projekts «Sprungbrett Plus». Alle Teilnehmenden starten im August mit der Lehre oder einer Anschlussbildung.

Lehrmeistervereinigung Informatik SH-i

aktuell 3/12 9

KV Schweiz

Der praktische Lehrbegleiter für Lernende und AusbildnerDie Info-Schrift «KV-Lehre: Alles klar!» ist im Zuge der KV-Reform überarbeitet worden. Damit informiert der KV Schweiz noch besser über die kaufmännische Grundbildung in Betrieb und Schule.

c o r i n n A W e L t e r

mit der Lehre beginnt für Lernen-de ein neuer Lebensabschnitt. dieser will sorgfältig geplant sein. dabei hilft die vom kV Schweiz neu aufgelegte info-Schrift «kV-Lehre: Alles klar!». Sie basiert auf der neuen Bildungsverordnung.die Broschüre, die allen Bereichen der kaufmännischen Grundbildung rechnung trägt, vermittelt Lernen-den wie auch Ausbildungsverant-

kvs jugend

wortlichen einen noch besseren durchblick – auch bezüglich der Anpassungen und Vereinfachun-gen der Lehre, die seit dem 1. Januar 2012 in kraft sind. diese gelten für alle Personen, die im August 2012 mit der Lehre begin-nen.

ergänzt werden die übersichtlich dargestellten informationen – ausgehend vom Lehrvertrag über die Ausbildung in Lehrbetrieb und

Vorlage für Ausgabe 3/12 an Druckwerk AG/SchaffhausenSH-aktuell

° Möbel für Wohnraum und Garten° Storen, Schirme, Terrassenüberdachungen° Schwimmbäder, Whirlpools, Saunen° Gartenhäuser, Pavillons° Wintergärten, Glasdächer° Gartengestaltung mit Holz° Teichzubehör, Licht im Garten

im vergangenen Schuljahr sind vier rücktritte von Lehrenden zu ver-zeichnen: Andrea Jedlicka, englisch, Christina Gugger, englisch, deutsch, Karina Bänninger, handelsfächer und Anna Hermes, deutsch. Wir verlieren die scheidenden kolleginnen ungern und dan-ken herzlich für ihren engagierten einsatz. René Schmidt, Rektor n

Wir gratulieren zur Berufung in den kreis der hauptlehrer per 1.8.2012:

Neue Lehraufträge per 1.8.2012:

Bernd Hirschle, handelsfächer; David Ehrat, englisch, deutsch; Klaudia Pötzsch-Lange, detailhandel.

HKV Handelsschule

Anzeige

Berufsfachschule bis zur Berufs-maturität – mit praxisnahen tipps für Lernende. das können wertvol-le ratschläge für die Arbeits- und Lernsituationen oder Prozessein-heiten sein. der kV Schweiz hat zudem diverse merkblätter rund ums thema Lehre veröffentlicht.

die info-Broschüren sind erhält-lich beim kVS Sekretariat und kön-nen auch online bestellt werden. kV-mitglieder erhalten ein exem-

plar kostenlos, für nichtmitglieder kostet die Broschüre chF 18.–.

> www.kvschweiz.ch n

d o r i S o e G G e r L i

Am 14. Juni 2012 war das Frauen-netz zu Gast im Lehrbienenstand des kantonalen Bienenzüchterver-eins Schaffhausen auf dem Areal charlottenfels. Werner huber vermittelte viel Wissenswertes, Überraschendes und Faszinieren-des über die honigbiene – und es war zu spüren: hier setzt sich jemand mit viel herzblut und Be-geisterung für diese insekten und

Bienen – weit mehr als nur Honiglieferanten

eine insektenfreundliche Umwelt ein. denn Bienen sind geflügelte Schwerstarbeiterinnen, die für unser Ökosystem von grosser Wichtigkeit sind. ein paar Wage-mutige gingen dann sogar auf tuchfühlung mit den Bienen. Wa-rum niemand gestochen wurde, tja, dieses Geheimnis kennen nur diejenigen, welche dabei waren.

> Nächste Frauennetz-Anlässe siehe Seite 15 bzw. www.kv-sh.ch

frauennetz KVS

Michael Bührer, ikA und englisch; Marco Giger, Wirtschaftsfächer; Martin Wanner, deutsch; René Wagner, integrierte Praxis.

Rücktritte

Neue Hauptlehrer

Mutationen im Lehrerkollegium

fn•s

aktuell 3/1210 10aktuell 3/12

F r ä n Z i c A m n A S i o

nach den Sektionen Zürich und Bern, die 2011 ihr 150-Jahr Jubiläum feiern konnten, ist Schaffhausen die drittälteste Sektion innerhalb des kV Schweiz. Grund genug, die dies-jährige delegiertenversammlung in der munotstadt durchzuführen. 140 delegierte aus der ganzen Schweiz trafen sich am 9. Juni 2012 im Park casino, wo sie von regierungsrat christian Amsler begrüsst wurden. musikalisch umrahmt wurde die tagung durch die bekannte Lisa Stoll aus Wilchingen, die mit ihrem Alphorn begeisterte, und dyan Senn, dem erstmals erkorenen kV- Supertalent.

daniel Jositsch, SP-nationalrat und Strafrechtsprofessor an der Uni-versität Zürich, eröffnete in seiner Funktion als Zentralpräsident die delegiertenversammlung.

die statutarischen Geschäfte wur-den speditiv abgewickelt. Sascha Burkhalter, Finanzdelegierter, prä-sentierte mit einem Unternehmens-ergebnis von 118’000 Franken er-freuliche Zahlen. das Budget 2012 und der Finanzplan 2013 zeigen eine Stabilisierung des operativen ergebnisses und der Liquidität – beide wurden von den delegierten genehmigt. einigkeit herrschte auch darüber, dass der beruflichen Spezialisierung vermehrt rechnung

Delegiertenversammlung des KV Schweiz in SchaffhausenAus Anlass des 150-jährigen Bestehens des KV Schaffhausen fand die Delegier-tenversammlung des KV Schweiz erstmals in Schaffhausen statt. Regierungsrat und Bildungsdirektor Christian Amsler konnte rund 140 Personen in Schaffhau-sen willkommen heissen und für das «kleine Paradies» ennet dem Rhein werben.

Daniel Jositsch gratuliert seinem Nachfolger Rico Roth zur Wahl in

den Zentralvorstand.

KV Schweiz

Heidi Jenny heisst die Delegierten

im Namen des Vorstandes des KV

Schaffhausen willkommen.

getragen und das dienstleistungs-angebot weiter ausgebaut werden soll. dies auch, um die rückläufigen mitgliederzahlen zu stabilisieren.

Zum thema «Arbeitsmarktpolitik – welche Wege führen zum Ziel?» refe-rierte Serge Gaillard, Leiter direktion für Arbeit im Staatssekretariat für Wirtschaft Seco. er zeigte sich über-zeugt, dass das schweizerische duale Bildungssystem einen wesentlichen Faktor für eine Vollbeschäftigung darstellt und die Schweiz «bis jetzt fast alles richtig gemacht hat». Ge-mäss ihm ist «unser flexibles, eng mit der Wirtschaft verknüpftes Be-rufsbildungssystem neben der lang-fristig orientierten Wirtschaftspolitik

Die 16-jährige Lisa Stoll aus Wilchingen, Shooting Star der Schwei-

zer Volksmusik, begeisterte die Delegierten mit Alphornklängen.

in der gegenwärtigen globalen wirt-schaftlichen Lage einer der wichtigs-ten Standortvorteile der Schweiz.»

ein wichtiges traktandum war die ersatzwahl von rico roth in den Zentralvorstand. Als Präsident des kV Zürich ist er bereits bestens mit den Verbandsgeschäften vertraut. die ersatzwahl wurde nötig, weil der ehemalige Zürcher Vertreter im Zentralvorstand, nationalrat daniel Jositsch, im vergangenen dezember zum Präsidenten des kV Schweiz gewählt worden war. n

aktuell 3/1210

Auf WeltrekordkursRound the world for children

carlo Schmid, 22-jährig und pas-sionierter Pilot, will als jüngster Soloflug-Pilot in 80 tagen die Welt umfliegen (vgl. auch «aktuell 2/2012»). der Weltrekordversuch ist gleichzeitig ein karitatives Projekt: carlo Schmid sammelt Geld zugunsten von UniceF für Bildungsprogramme in indien. Seit dem Start am 11. Juli vom

Flugplatz dübendorf ist viel pas-siert auf der reise, was er auf seinem spannenden Blog täglich dokumentiert. Bislang ist er auf kurs und auf dem besten Weg, einen neuen Weltrekord aufzustel-len. Am 29. September will carlo Schmid in dübendorf landen. Alle infos und Updates zum Projekt: > www.rtw2012.com

Motivation tanken für den Weiterflug: Carlo Schmid besucht ein

UNICEF-Schulprojekt in Ahmedabad, Indien.

aktuell 3/12 11aktuell 3/12 11

c o r i n n A W e L t e r

Gedächtniskünstler vom Fernsehen, die sich nicht enden wollende Zahlenreihen merken können, sind vergleichbar mit Spitzensportlern. oft haben sie sich die Leistungen mit langjäh-rigem training angeeignet. dennoch gibt es auch andere möglichkeiten, die hirnleistung zu verbessern. Bei Gedächtnis- und konzent-rationsproblemen können grundsätzlich einige allgemeine massnahmen zur verbesserten Gehirnleistung ergriffen werden:

Schritt 1: Neue Herausforderungenes ist wichtig, dass das Gehirn nicht nur ein-seitig belastet wird. durchbrechen Sie deshalb ihren gewöhnlichen trott und erledigen Sie z.B. als rechtshänder etwas mit der linken hand oder versuchen Sie etwas spiegelbildlich zu zeichnen.

Schritt 2: Stimulieren der Sinneseindrückehören Sie zwischendurch musik, betrachten Sie Bilder oder gehen Sie an die frische Luft, um den kopf wieder frei zu kriegen.

Schritt 3: EntspannenGenau so wichtig wie die anderen massnah-men sind regelmässige entspannungspausen, denn nur ein ausgeruhtes Gehirn kann richtig arbeiten.

Schritt 4: Gesunde ErnährungAchten Sie darauf, dass Sie sich ausgewogen ernähren, dies hat einen positiven effekt auf die hirnleistung. Auch genügend Flüssigkeit ist wichtig.

Schritt 5: BewegungAuch Sport kann einen positiven einfluss auf die hirnleistung haben, da die verbesserte durchblutung die Sauerstoffzufuhr zu den nervenzellen fördert.

Tipps zur Prüfungsvorbereitung

Speziell für Prüfungsvorbereitungen können verschiedene merktechniken hilfreich sein:

Anfangsbuchstaben-Technik: Bilden Sie ein Wort oder einen Satz mit den Anfangsbuchsta-ben der zu lernenden Begriffe.

Lern- und Merktechniken für eine verbesserte Gehirnleistung

KVS Weiterbildung

Wer kennt nicht diese Situationen: Sie sind auf dem Weg nach Hause und plötzlich fällt Ihnen ein, dass Sie etwas vergessen haben, oder Sie sitzen vor einer Prüfung und die Antwort zu einer Aufgabe will Ihnen einfach nicht mehr einfallen ... Wir zeigen Ihnen Tipps und Tricks, wie Sie sich besser an Sachen erinnern können.

Schlüsselwort-Technik: Suchen Sie ein Wort, das dem klang des zu lernenden Begriffs ähn-lich ist und stellen Sie sich anschliessend ein lustiges Bild vor, welches die beiden Begriffe miteinander verbindet.

Image-Name-Technik: Wenn Sie sich viele namen merken müssen, erfinden Sie eine Beziehung zwischen dem namen und dem äusseren/erscheinen der Person.

Geschichtentechnik: denken Sie sich eine lustige Geschichte aus, um die zu lernenden Begriffe miteinander zu verknüpfen. Je ver-rückter die Geschichte, desto besser.

Loci-Methode: Bei dieser methode verstauen Sie in Gedanken die zu merkenden Begriffe in einen ihnen gut bekannten raum (z.B. im kühlschrank, im regal). diesen raum durch-laufen Sie dann in Gedanken. Zur Vereinfa-chung können Sie die Begriffe auch mit dem verstauten ort in eine lustige Verbindung bringen.

Bei der Prüfungsvorbereitung ist ausserdem auf folgendes zu achten:

• BeginnenSiefrühzeitigmitdemLernen• VerschaffenSiesicheinenÜberblick,bevor

Sie anfangen• NutzenSiebeimLernenalleSinne(lesen

Sie etwas laut vor, machen Sie Skizzen oder erstellen Sie eine Lernkartei)

• VerbindenSiedenLernstoffmitvorhande-nem Wissen

• WichtigbeimAuswendiglernenistdasstän-dige Wiederholen (nehmen Sie sich z.B. selber auf, hören Sie die Aufnahme immer wieder an)

• BeifehlenderMotivationstellenSiesichIhrZiel vor (z.B. erfolgreicher Lehrabschluss, karriere, ...)

• BelohnenSiesichzwischendurch

Leider gibt es kein allgemeines erfolgsrezept für effektives Lernen – welche Lern- oder merkmethode am effektivsten ist, ist sehr in-dividuell und gilt es selbst herauszufinden. Am besten fangen Sie gleich heute damit an! Be-achten Sie auch das kVS-Seminar «mind map-ping und Gedächtnistraining» am 6. September 2012 (siehe kasten oben rechts). n

KVS-Seminar «Mind Mapping und Gedächtnistraining»

mind mappings lassen sich sehr vielfältig ein-setzen und führen immer auf effiziente Weise zu klarheit. mind maps sind eine wirkungsvolle Gedächtnisstütze und ein extremer Zeitsparer. Sie lernen den einsatz fürs Lesen, Lernen und Präsentieren kennen und gewinnen an Selbst-vertrauen. nach diesem tag wissen Sie auch, wie Sie ihre kreativen ideen aktivieren können und wie einfach und lustvoll es ist, sich besser zu erinnern.

Do 6. September 2012, 9–17 Uhr Seminarleitung: Barbara Stauffer, Germanistin, Ausbildnerin & coach kV-mitglieder chF 396.–, nichtmitglieder 440.–Anmeldung im kV Sekretariat, 052 630 78 78 oder unter www.kv-sh.ch

Ausführliche Ausschreibungen auf der kVS-Website www.kv-sh.ch

n Arbeitszeugnis do 20.9.2012, 9–17 h, chF 440.– / kV 396.–

n Mental- und Intuitionstraining do 27.9.2012, 9–17 h, chF 440.– / kV 396.–

n Effiziente Protokollführung do 25.10.2012, 9–16.30 h, chF 440.– / kV 396.–

n Selfmarketing – die Persönlichkeit als Marke do 1.11.2012, 9–17 h, chF 440.– / kV 396.–

n Rhetorik – selbstbewusst und sicher auftreten mi 7.11.2012, 9–17 h, chF 440.– / kV 396.–

n Glücklicher und zufriedener durch mentale und intuitive Erfolgssteuerung do 22.11.2012, 9–17 h, chF 440.– / kV 396.–

Finanzbuchhaltung

n FIBU Einführungskurs 1, 9x ab 22.8.2012 mi 19–21 h, chF 410.– / kV 369.–

n FIBU Einführungskurs 2, 9x ab 14.11.2012 mi 19–21 h, chF 410.– / kV 369.–

n FIBU Vertiefungskurs 3, 9x ab 23.8.2012 do 19–21 h, chF 410.– / kV 369.–

n FIBU Vertiefungskurs 4, 9x ab 15.11.2012 do 19–21 h, chF 410.– / kV 369.–

Nächste KVS-Seminare

Kursprogramm Herbst / Winter

Computerkurse

compucollege – das Weiterbildungszentrum für Informatik

Weiterbildung am Computer – eine Investition, die sich lohnt. Gewinnen Sie Zeit durch sichere und ef� ziente Bedienung. Lernen Sie mit Begeiste-rung und Vergnügen an der einzigen Computerschule unserer Region. Wir sind of� zieller Weiterbildungs-partner des KV Schaffhausen.

Gerne beraten wir Sie persönlich.Kontakt: Boris LitmanowitschTel. 052 620 28 80

Ausführliche Informationen und Anmel-dung unter www.compucollege.ch

Basis- und Aufbau-Kurse*

l WORD GrundlagenDo 25.10., 01.11.12 ganztagsDo 08.11.12 vormittags2½ Tage, CHF 630.–

l WORD Seriendruck Briefe, EtikettenDo 06.12.12, 1 Tag, CHF 315.–

l WORD Diplomarbeiten und Dokumentationen erstellenDo 10.01.13, 1 Tag, CHF 315.–

l EXCEL GrundlagenDo 15.11., 22.11.12 ganztagsDo 29.11.12 vormittags2½ Tage, CHF 630.–

l EXCEL Nützliche FunktionenDo 13.12.12, 1 Tag, CHF 315.–

l EXCEL Auswertung und AnalyseDo 17.01.13, 1 Tag, CHF 315.–

l EXCEL Professionelle DiagrammeDo 24.01.13, 1 Tag, CHF 315.–

l OUTLOOK GrundlagenDo 20.09.12 ganztags, Do 27.09.12 vormittags, 1½ Tage, 385.–

l OUTLOOK Ef� ziente BürokommunikationDo 18.10.12, 1 Tag, CHF 315.–

l POWERPOINT GrundlagenDo 06.09.12 ganztags, Do 13.09.12 vormittags, 1½ Tage, 385.–

l POWERPOINT Professionelle Business-PräsentationenDo 04.10.12, 1 Tag, CHF 315.–

* 10 % Rabatt für Mitglieder KVS und VSA

Lehrgang Informatik-Anwender II SIZDer Standard im kaufmännischen Bereich für Anwender mit guten Grundkenntnissen, die ihre Fähigkeiten erweitern und vertiefen sowie ihren Büroalltag ef� zienter gestalten wollen.

Start: 19. September 2012Dauer: 9 Monate, 75 Lekt. à 50 Min., 3 Lekt./Woche, Mi 18.30–21.30Investition: CHF 2820.– + CHF 250.– SchulungsmaterialInfoabend: Mi 22.8.2012, 18.30-19.30

PC Kompakt-Lehrgang 40+Sie sind 40+ und wollen den Computer endlich sicher und ef� zient bedienen? Sie wollen beru� ich wiedereinsteigen oder umsteigen? Schaffen Sie sich eine solide Basis über alle Aspekte der modernen Computerbedienung.

l Teil I – Start: 10. September 2012Dauer: 5 Monate, 35 Lekt. à 60 Min., 2½ Lektionen/Woche

l Teil II – Start: 4. März 2013Dauer: 5 Monate, 35 Lekt. à 60 Min., 2½ Lektionen/Woche

Investition: Teil I und Teil II einzeln: jeweils CHF 1785.– + CHF 200.– Schulungsmaterial

Spezialangebot: Buchen Sie gleich-zeitig Teil I und II kombiniert zum vollständigen Jahres kurs: CHF 3570.– inkl. Schulungsmaterial.

Infoabend: Di 14.8.2012, 18.30-19.30

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kv schaffhausen

Sprachen lernen beimKV Schaffhausen

KV Schaffhausen

Sprachen sind der Schlüssel zur Welt. Beim KVS als einem der grössten Sprachkursanbieter der Region können Sie aus 10 Sprachen mit insgesamt 50 Kursen auswählen. Semesterbeginn ist der 20. August 2012. Details und Anmeldung: www.kv-sh.ch

n Deutsch als Fremdsprache• deutsch Grundkurs

mi 18.00–20.30, 560.–• Fortgeschrittene 2

mo 18.00–20.30, 560.–• Fortgeschrittene 3

di 18.00–20.30, 560.– • tageskurs Grammatik intensiv

do 09.30–11.00, 440.–• NEU: Wirtschaftsdeutsch

di 19.00–21.30, 560.–• deutsch c1 di 19.00–20.30, 370.–• diplom-kurs B1 1. Semester

mo 19.00–21.30, 560.–• diplom-kurs B2 1. Semester

do 19.00–21.30, 560.–• NEU: Schwiizertüütsch

mi 18.00–19.30, 370.–

n Französisch• 1. Sem. di 19.45–21.15, 370.–• 3. Sem. di 18.00–19.30, 370.–• 5. Sem. mi 18.00–19.30, 370.–• tageskurs «ravivez vos connais-

sances» mi 16.00–17.30, 370.–• Literatur, Film, Aktualitäten

do 18.30–20.00, 320.–• diplôme de Français professionnel

dFP 2 mo 19.45–21.15, 440.–

n Italienisch• 1. Sem. do 18.00–19.30, 370.–• 2. Sem. mo 18.00–19.30, 370.–• 3. Sem. di 19.45–21.15, 370.–• conversazione e Grammatica

mi 18.00–19.30, 370.–• NEU: chiacchierata in italiano

mo 16.00–17.30, 150.– (5x)• deLi Vorbereitungssemester

do 19.45–21.15, 400.–

n Englisch• 1. Sem. do 18.00–19.30, 370.–• 2. Sem. di 18.00–19.30, 370.–• 3. Sem. mo 18.00–19.30, 370.–• 4. Sem. mo 19.45–21.15, 370.–• 6. Sem. do 19.45–21.15, 370.–• Getting on Pre-intermediate

do 19.45–21.15, 370.–• Getting on intermediate

di 18.00–19.30, 370.–• conversation:

A: di 18.00–19.30, 370.–B: di 19.45–21.15, 370.–tageskurs mo 16.00–17.30, 370.–

• Business english Skills di 19.45–21.15, 440.–

• Short Stories mo 18.30–19.30, 370.–• cambridge Bec Vantage

di 18.30–20.00, 440.–• First certificate

1. Sem. do 18.00–19.30, 440.–2. Sem. do 19.45–21.15, 420.–

• Pre-Advanced do 18.00–19.30, 440.–• Advanced do 19.45–21.15, 440.–• Proficiency di 18.00–19.30, 480.–

n Spanisch• 1. Sem. mo 18.00–19.30, 370.–• 3. Sem. do 19.45–21.15, 370.–• 5. Sem. mi 18.00–19.30, 370.–• curso intermedio / conversación

do 18.00–19.30, 370.–• curso superior / conversación

mo 18.00–19.30, 370.–

n Portugiesisch• 1. Sem. mi 18.00–19.30, 370.–

n Schwedisch• 1. Sem. di 18.00–19.30, 370.–• 3. Sem. mo 19.45–21.15, 370.–• Fortgeschr. mo 18.00–19.30, 370.–• konversation mi 18.15–19.45, 370.–

n Russisch• 1. Sem. mi 19.45–21.15, 370.–• Fortgeschr. mi 18.00–19.30, 370.–

n Chinesisch• 1. Sem. mi 18.30–19.30, 370.–

n Japanisch• 2. Sem. di 19.45–21.15, 370.–• 6. Sem. do 19.15–20.45, 370.–

Weiterbildung und Freizeitin der Region Schaffhausen

Kursprogramm Herbst 2012

Herausgegeben vom kv schaffhausen

kVS-mitglieder profitieren von folgenden rabatten:

� 20 % auf alle kVS-Sprachkurse� 10 % auf alle kVS-Seminare

Wir führen auch Mac-Kurse:siehe www.compucollege.ch

Das neue Kursprogramm Herbst 2012 ist erschienen!

aktuell 3/12 13aktuell 3/12 13

m A r t i n B U r k h A r d t

reto dubach und christian Amsler setzen sich für eine Attraktivierung des Wohn- und Wirtschaftsstandortes Schaffhausen ein. dazu gehören auch ein attraktives Lebensumfeld für Familien und bessere Verkehrsverbindungen auf Strasse und Schiene. den beiden kandida-ten sind die Zusammenarbeit mit den Gemein-den und organisationen sowie der einbezug der Bevölkerung ein besonderes Anliegen. Beide politisieren nahe an den menschen der region Schaffhausen. Auf den jeweiligen Web-sites findet sich der eindrückliche Leistungs-ausweis der beiden regierungsräte. reto du-bach steht dem Baudepartement vor, christian Amsler leitet das erziehungsdepartement.

Sie möchten gemeinsam

• sozialeVerantwortungnachdenliberalenGrundsätzen so definiert und angewendet sehen, dass ein Leben in eigenverantwortung als erstrebenswert aufgezeigt und konse-quent darauf hin gearbeitet wird.

• dieRahmenbedingungenfürIndustrie,Ge-werbe und kmU stetig verbessern. Sie si-chern unsere Arbeitsplätze.

• demSicherheitsbedürfnisderSchaffhauserBevölkerung ein hohes Gewicht beimessen. dies bedeutet eine starke Schaffhauser

Reto Dubach & Christian Amsler – Regierungsräte für Schaffhausen

Wahlempfehlung

Am 26. August 2012 wählen die Schaffhauser Stimmberechtigten die Mitglieder des Regierungsrates für die Amtsperiode 2013 – 2016. Dabei treten auch die beiden engagierten, bisherigen Regierungsräte Reto Dubach und Christian Amsler wieder an. Beide sind sie Mitglie-der des Kaufmännischen Verbands Schaffhausen KVS.

Polizei, sichere Städte, dörfer und Quar-tiere, wo Gewalt, Sachbeschädigungen und Littering sowie Belästigungen aller Art kon-sequent bekämpft werden. die Schaffhauser Bevölkerung hat Anspruch auf eine hohe Wohnqualität und Schutz ihres eigentums.

• aktivaneinerweiterenErhöhungderStand-ortqualität und der Wettbewerbsfähigkeit von Schaffhausen, u.a. durch eine möglichst geringe Steuerbelastung und die Schaffung neuer Arbeitsplätze arbeiten.

• fürbessereVerkehrsverbindungennachZü-rich und innerhalb des kantons – auf Schiene und Strasse – sorgen.

• fürgutenbezahlbarenServicepublic,z.B.bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, zukunftsorientiertes Bildungsangebot und be-darfsgerechtes Gesundheitswesen einstehen.

• füreinenachhaltigeRaumentwicklungundVerbesserung des immobilienangebotes bei gleichzeitiger erhaltung einer intakten natur sorgen.

• einstehenfürdengeordneten,schrittweisenUmstieg von kernenergie auf erneuerbare energien und Ausschöpfung des effizienzpo-tentials mit dem Ziel, Ökologie und Ökonomie zu verbinden; Widerstand leisten gegen ein tiefenlager für atomare Abfälle in der region.

Dr. Reto Dubach> www.retodubach.ch

dr. iur., geboren am 18. oktober 1956, Bürger von Schaffhausen Sh und eggiwil Be

Familie: Seit 28 Jahren verheiratet mit Sabine dubach, kirchenrätin und Lehrerin, 2 kinder (27, 26)

Politik: regierungsrat des kantons Schaffhausen, Vorsteher des Baudepartements mit Bau, Verkehr, raumentwicklung (inkl. natur, Wald, Wasser), ener-gie und Aussenbeziehungen. Vorher Staatsschrei-ber des kantons Schaffhausen

Militär: offizier a.d.

Sonstige Aktivitäten / Freizeit: diverse Vor-standsmandate (Freiwilligenarbeit), u.a. Präsident Spitex-Verband Stadt Sh (bis 1999), Präsident der ev.-ref. kirchgemeinde Schaffhausen-Buchthalen, sportliche Aktivitäten, am Wochenende Wandern, kulturelles interesse, ehrenpräsident kantonales musikfest 2013

Christian Amsler> www.christianamsler.ch

geboren am 21. november 1963, Bürger von Schaffhausen Sh und Schinznach dorf AG

Familie: Seit 22 Jahren verheiratet mit Liliane Amsler-Baltiswiler, Lehrerin, Familienfrau, 3 kinder (20, 18, 16)

Politik: regierungsrat des kantons Schaffhausen, Vorsteher des erziehungsdepartementes mit Bil-dung, kultur, Sport, Familien und Jugendpolitik und kirchen. Vorher kantonsrat FdP, Fraktionspräsident der FdP-JF-cVP Fraktion und Gemeindepräsident von Stetten Sh

Militär: oberst, Stab inf Br 7, Projekt Sicherheits-verbundsübung 2014 (SVU 14)

Sonstige Aktivitäten / Freizeit: Familie, Schaff-hausen, natur (rhein und randen), Politik, musik (klavier, Jazz und klassik), Sport (Jogging, nordic Walking, Schwimmen, triathlon), Zeitungen, Lesen, Schreiben, Fotografieren, Wildbienen, Präsident organisationskomitee Schaffhauser kantonalschüt-zenfest SkSF 2014

• einevielseitigeSport-undKulturszeneför-dern, die kulturelle Vielfalt der attraktiven Lebensregion Schaffhausen als wichtige Standort- und Wohnqualitätsfaktoren bewah-ren und stärken.

christian Amsler und reto dubach sind mit-glieder des kV Schaffhausen und setzen sich für dessen Anliegen ein. der kV Schaffhausen dankt ihnen für ihr engagement und empfiehlt sie zur Wiederwahl am 26. August 2012. n

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m A r t i n B U r k h A r d t

G e S c h ä F t S L e i t e r k V S

1993 trat Fränzi Camnasio ihre Stelle beim kaufmännischen Verband (damals noch «Verein») Schaffhausen an. Viel mehr als nur der name hat sich in den 19 vergangenen Jahren verändert in der kV Sektion Schaffhausen. der Sekretariats-betrieb war immer wieder mit änderungen und neuerungen konfrontiert, die Fränzi cam-nasio mit grossem engagement mitgetragen hat.

Zu ihren Schwerpunkten gehörte unter ande-rem die mitgliederverwaltung, die im Laufe der Zeit verschiedene Softwaregenerationen erlebte. Besonders 2005 gestaltete sich die Übernahme der daten schwierig, da wir nicht nur kV-mitglieder in dieser Adressverwaltung führten, sondern auch die mitglieder unserer diversen clubs oder die hausverbandsmitglie-der beim VSA. dank ihrem einsatz, durchhalte-vermögen und dem totalen durchblick (welche mutation wo und was für konsequenzen mit sich zog) gelang es – für die mitglieder nicht spürbar – alles ins reine zu bringen.

Als Verantwortliche für die umfangreichen Weiterbildungsangebote des kV Schaffhausen

Abschied nach 19 JahrenKV Schaffhausen

Fränzi Camnasio, verantwortlich für Weiterbildung, Mitgliederverwaltung und Redaktion der Zeitschrift «aktuell», tritt in den vorzeitigen Ruhestand.

hat Fränzi camnasio jedes Jahr rund 100 Sprachkurse sowie Seminare und Fir-menkurse organisiert. dabei lag ihr die persönliche Be-treuung der kursleiterinnen und kursleiter stets sehr am herzen.

Aufgrund der turbulenten Wirtschaftsentwicklung änderten sich auch die rahmenbedingungen des kurswesens. Wurden früher die Sprachkurse nur am Abend angeboten, mussten möglichkeiten geschaffen

werden, um dem trend nach teilzeitarbeit rechnung zu tragen und kurse auch tagsüber anzubieten. Als dienstleistung für die ganze region veröffentlicht der kV Schaffhausen seit über 30 Jahren das regionale kurs programm «Weiterbildung und Freizeit», das neben den kV-eigenen Angeboten auch rund 30 lokale Veranstalter koordiniert.

ein grosses Anliegen war Fränzi camnasio auch die mitgliederzeitschrift «aktuell», deren redak-tion sie neben dem hektischen tagesgeschäft auch noch betreute. mit ihren ideen für span-nende Artikel und eigenen interviews hat sie die themenvielfalt und inhaltliche Qualität des «aktuells» deutlich gesteigert.

Rätselspass

Unter den richtigen einsendungen verlosen wir Weiterbildungsgut-scheine für kVS-Sprachkurse oder -Seminare sowie kinogutscheine.

einfach das Lösungswort bis 1. September 2012 mailen an [email protected] oder per Post einsenden an: kV Schaffhausen, Postfach 776, 8201 Schaffhausen. Viel Glück!

rätsel: mirjam Schrag, hmS-Praktikantin beim kV Schaffhausen

männl. Zuchtpferd

grösster ch-kanton

kandidat Präsidentschaftswahlen USA 2012

Prominenter Sektenanhänger

Swatch Gründer, nicolas

Gabe an Arme

Farbe für drucker

imitieren

englisch für handel

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HMS-Praktikantinnen beim KVS

Mirjam Schrag hat das einjährige Betriebsprakti-kum beim kV Schaffhau-sen erfolgreich absolviert und konnte am 3. Juli 2012 ihr wohlverdientes hmS-Berufsmaturitäts-zeugnis in empfang nehmen. das ganze kVS-

Sekretariat gratuliert mirjam zur bestandenen Prüfung!

Marina Frick hat ebenfalls am 3. Juli ihr hmS-diplom erhal-ten und wird jetzt ihr Jahrespraktikum beim kaufmännischen Verband Schaffhausen absolvie-ren. Wir freuen uns, mit marina zusammen ein

spannendes und lehrreiches Jahr zu verbringen und heissen sie herzlich willkommen. n

in all den Jahren war Fränzi camnasio eine wichtige Stütze des kVS-teams, wir konnten uns immer auf sie verlassen. Per ende Juni 2012 ist sie in den vorzeitigen ruhestand getreten. Wir freuen uns, dass sie ihrer Gesundheit zulie-be diesen Schritt gewählt hat und wünschen ihr viele schöne Stunden im kreise ihrer Familie und Freunde. im namen des kaufmännischen Verbands Schaffhausen und aller mitglieder danken wir Fränzi camnasio für ihren langjäh-rigen einsatz. n

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44. Jahrgang 2012, erscheint 4x jährlichAuflage: 4100 expl., Abonnementspreis für nichtmitglieder: Fr. 15.–

Herausgeber / Anzeigenmarketingkaufmännischer Verband SchaffhausenBaumgartenstrasse 5, Postfach 776 8201 Schaffhausentel. 052 630 7878 · Fax 052 630 [email protected] · www.kv-sh.ch

Mitgliederzeitschrift des Kaufmännischen Verbands Schaff-hausen und der weiteren in der VSA zusammen geschlossenen Verbände:•AngestelltenvereinCilagAG•AngestelltenvereinSIG•AngestelltenvereinigungABBCMC•Arbeitnehmervereinigung

diSA Gesellschaften Bülach/Zürich•HausverbandGF-Gesellschaften•PersonalverbandStadtSchaffhausen•PersonalverbandGemeindeNeuhausen•VereinSchaffhauserLehrerschaft

ImpressumKoordination & Redaktion: Fränzi camnasio, Brigitte Lendenmann, ereleta mehmeti, corinna Welter

Schlussredaktion und Gestaltung: schmizz :: werbeagentur, Schaffhausen

Druck: druckwerk Schaffhausen AG

Bildnachweis: titelfoto, Seite 8: nando machado / shutterstock.com

© copyright: alle Artikel sind eigentum der Autoren. Weiterverwendung nur mit schriftlichem einverständnis des Autors.

aktuell Redaktionstermine 2012 redaktions- / erscheinungs-nr. monat Anzeigenschluss datum

1/12 Februar 09.01.12 03.02.12

2/12 mai 30.04.12 08.06.12

3/12 August 16.07.12 10.08.12

4/12 november 15.10.12 09.11.12

Nächste Anlässefrauennetz KVS: Wünsche in Taten umsetzenmöchten Sie sich weiterentwickeln? Wollen Sie eigenverantwortlich die Zukunft ihres berufli-chen und privaten Lebens gestalten?mit Susanne Wunderli, training & coaching Do 6. September 2012, 18.30 Uhr

SeniorenClub KVS: Vulkane – in Teufels Kücheder bekannte Vulkanexperte und Fotograf Peter diethelm zeigt spektakuläre Bilder von Vulkanausbrüchen, die er teilweise unter Le-bensgefahr festgehalten hat. Mi 5. September 2012, 16.00–17.30 Uhr

KVS Clubs

fn•s

Neues Datum! Referat von Bundesrat Schneider-Ammann

Wir freuen uns, als neue mitglieder des kaufmännischen Verbands Schaffhausen herzlich zu begrüssen:

Herzlich willkommen!

Stella cajoos, Schaffhausenmarlies Gut, SchlattingenSanja Ponjavic, Schaffhausenmaria Ulmer, Schaffhausendeborah meister, Büttenhardtcorina miozzari, Schaffhausenkirill rieser, thayngendaniel Stiebitz, neuhausenkaspar iff, neuhausenharout Bagharian, SchaffhausenZehra türkmen, SchaffhausenFranziska Armbruster, Stein am rheinkrishma clair, Schaffhausen

150 Jahre KVS

Happy Birthday!Wir gratulieren unseren treuen mitgliedern zum Geburtstag. Für die kommenden Jahre wünschen wir viel Glück und gute Gesundheit!

Zum 98. Geburtstag Edwin Bührer, Schaffhausen, 8.6.1914

Zum 96. Geburtstag Emil Abegg, Büsingen, 12.6.1916

Zum 94. Geburtstag Maria Schelling, Schaffhausen, 15.6.1918

Zum 90. Geburtstag Felix Schwank, Schaffhausen, 6.7.1922

Zum 80. Geburtstag Hans-U. Tinner, Löhningen, 21.6.1932

Zum 75. Geburtstag Annelies Rütimann, Schaffhausen, 31.5.1937 Toni Meier, Schaffhausen, 13.6.1937

Zum 70. Geburtstag Irma Schneiter-Bolli, Bülach, 8.6.1942 Rixa Müller, Schaffhausen, 14.6.1942 Verena Mathys, Schaffhausen, 15.6.1942 Andreas Fischer, Neuhausen, 18.6.1942 Fritz Eggenberger, Löhningen, 21.6.1942 Hanspeter Hess, Uhwiesen, 29.6.1942 Verena Leu-Wick, Hemmental, 19.7.1942

das referat von Bundesrat Johann Schneider- Ammann zum 150-Jahr-Jubiläum des kV Schaffhausen findet neu am Freitag, 16. November 2012, um 18.30 Uhr im Stadttheater Schaffhausen statt. das referat hat die Stellung der Berufsbildung in der Schweiz und im Ausland zum thema. der eintritt ist frei, im Anschluss wird im Foyer ein Apéro serviert. Wir freuen uns, viele mitglieder an diesem Abend zu begrüssen.

Gewinnen Sie einen KVS- Weiterbildungsgutschein

Auch in dieser «aktuell»-Ausgabe können Sie wiederum Gutscheine für Weiterbildungsange-bote beim kV Schaffhausen oder kinogutscheine gewinnen. Beantworten Sie die unten stehen den Fragen und senden Sie die Lösungen per Post oder e-mail an:

kV Schaffhausen Stichwort: «Wettbewerb aktuell» Postfach 776, 8201 Schaffhausen [email protected] einsendeschluss: 1. September 2012

Wettbewerbsfragen 3/2012

1. Wie lautet der titel der infoschrift für Ler-nende und Ausbildner, die vom kV Schweiz neu aufgelegt wurde?

2. Wieviele Absolventen der hmS haben dieses Jahr das Berufsmaturitätszeugnis erhalten?

3. Welches kVS-Seminar findet am 6.9.2012 statt?

4. Wie heisst der Spitzenkandidat des QV 2012 der hkV mit dem besten notendurchschnitt?

5. Wo wohnt die international bekannte Schweizer Alphorn-musikerin Lisa Stoll?

Wettbewerb

Gewinner der Wettbewerbe der letzten «aktuell»-Ausgabe

Fr. 100.– Weiterbildungsgutschein: Tatjana Tomasevic (Wettbewerb) Thomas Gut (Rätsel)

Fr. 50.– Weiterbildungsgutschein: Tanja Bopp (Wettbewerb) Jessica Bischof (Rätsel)

kinogutscheine: Astrid Hartmann, Verena Hauser (Wettbewerb) Linda Orlandi, Vaclav Prazak (Rätsel)

die kinogutscheine werden uns freundlicher weise vom Kinepolis Schaffhausen zur Ver fügung gestellt.