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2008 FOLGREICH Ausgabe 1/2008 www. hobbyh if i.de Flächenstrahler- High-End-Proiekt M ittelton-Ma g netostat **,*l*sry Großer von ; -o. u lool d= .? l- -l Y.') ! Leserprojekt F äiinsr nicht - qiht's niilt -J .^ilz ^E Klingt nicht - qiht's nid'lrt - .e, ?-, E ;'iläT# ilJili'.,Tffi i'är r*d. 2 E ü ffi "'*;;""";:-ä"1,J"'-' inioi.i' ; ö ") '= iüäi'i"'# il',iil8"li i"'i,lilln'n Cg: E umtrage, Wie bauen sie Lautsprecher? Z_'& E f Missron rm setbstbau : = ileine Box mit großailigem Klang ,8, Bauvorschlae'nI'':'o:_uno t_"*t,ol:.' A r Drei Weqe mit Eton plus Magnetostat Sub 1ll BRHP Itl ! l= - Tiefbass und jede Menge Dynamik u ; i1'.['Tifl"l'J,Is'" - tll lrlllf ll, Irllllr 6|' f ' Der Kondensator bringt's -jetzt auch bei Bassretlex ä r O mnr,,+*t**1ffi = c's Welkstatt[taxis -l -f Frequenzweiche auf MDF-Platine - sauber

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2008

FOLGREICH

Ausgabe 1/2008 www. hobbyh if i.deFlächenstrahler-High-End-Proiekt

M ittelton-Ma g netostat

**,*l*sryGroßer

von

; -o. u lool d=.? l- -l Y.')! Leserprojekt

F äiinsr nicht - qiht's niilt -J .^ilz^E

Klingt nicht - qiht's nid'lrt -

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E ;'iläT# ilJili'.,Tffi i'är r*d. 2E ü ffi "'*;;""";:-ä"1,J"'-' inioi.i' ; ö ")'=

iüäi'i"'# il',iil8"li i"'i,lilln'n Cg:E umtrage, Wie bauen sie Lautsprecher? Z_'&E f Missron rm setbstbau

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ileine Box mit großailigem Klang

,8, Bauvorschlae'nI'':'o:_uno t_"*t,ol:.'

Ar Drei Weqe mit Eton plus Magnetostat

Sub 1ll BRHP

Itl !l= -

Tiefbass und jede Menge Dynamiklä u ; i1'.['Tifl"l'J,Is'"-

tll lrlllf ll, Irllllr6|' f ' Der Kondensator bringt's -jetzt auch bei Bassretlex

ä r O mnr,,+*t**1ffi=c's Welkstatt[taxis-l -f

Frequenzweiche auf MDF-Platine - sauber

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c STRAHTERProroum Pro 20 D

moonetostotischenMitten und Höhen

Schallwandler mlt federleichterFolienmembran spielen ihren Vorteil mehrheitlich lm Hochtonbe-

reich aus; Mittelton-Ma gnetostaten

sind dagegen rar. Jetzt gelang es

Proraum-Chef Rainer Krönke, der

Selbstba u-Fa n ge meinde einenhochinteressanten magnetosta-

tischen Mitte töner verfügbar zu

machen. Den mit diesem Aus-nahme-Schallwandler bestücktenHigh-End-Monitor Pro 20 D erhieltHOBBY HiFifür einen ausführlichen

Test.

Dotenblot Ho.höner.................... I 2

Dotenblott Mire|löner................... I 4Dotenblofi Tieföner...................... I 6Messergebnisse............................ l 7

Gehöuseboup|on.......................... 1 8&holtplon Frequenveiche........... I 9Srück|]sr,e..................................... 19Hersteller'/Verlriebsodressen . ... .... 8 l

Hobby HiF l/2008

Page 3: Proraum Vertriebs-GmbH | Startseite

Die Frequenzwekhe ist zweiqeteilt aufgebaol Dar liefton-lieEweü (linktnorn Tr.lokemrpllen mit sehi gedngen Innenwidereland sowie pEirrerleräue Elkos. Die 22{/tillihenry-Spule im Tieftocs.lgkeir ist eioe Lüftspole milrel.tiv hohefr hnenwideßrand @n 5,7 Ohn, derhierab€r qerade i(hiiq irt.

en Bausatz PRO 20 D enrwickelle Proraum-Chef Raine.Krönke, um sein Bausrlz Programm nach oben rbzü.unden.Dazu kan ihn der neue Miti€llon-Mdgnetosrat Neo l0 des

anenkmischen Heßlellers Bohlende.&G.aebener CoQoration gerade

rechi. Dieser Folien-Schall*andler isl zurzeil einziganig. da er schon

ab 250 Hertz einsetzbar isl. aho den gesanren Mitreltonbereich bis zunGrundtonber€ich hinab verärb€iel.

Magnelostrtische Schallwandler nutzen fijr die Schalhbslrahlungeine Folie. auf der lriterbahnen quasi cine Schwingspule bilden. DieFolic bewegt sich in eirem starken Magnetield, das durch lor und

hinter ihr mgebrachle Magnete erzeugl wird. Diese müssen so kleinsein, dass sie mit möglichst gro߀n Lücken anSeo.dnet werden können,

durch die der Schall hindurch riu. Neodyn Magnetsläbe sind hier dieeinzig präktikable Lösung. Ersl seir der Prcis türdieses Materialin eine

akzeplabl€ Größenordnung gefallen isl, si'd solche Schallwandler zu

einem altmktiven Preis he.slellbarDas Problem bein Neo l0isl,eine passende Einbaulösung zu linden.

De. Schallwandlerarbeitel als Dipol, strahlt also nach vome und hinlengl€ichermaßen ab. Dah€r isl die Frage. ob er besser in ein geschlossenes

Gehäuse eingebaul oder in €iner offenen Schallwand betn€ben wird.Ineinem geschlossenen Cehäuse klingl de. Neo l0 nichtoprimll. in einer

olTenen Schallwand ist e. enom aufslellungskdtisch. Die Proraum

bsüng: weder noch oder besser gesagl: beides gleichzeitig.

Fließwiderrtand

Die beste Lösung ist ein Oehäuse

mit akuslischen Fließwideßlnnd.

Es kombinierl den luftigen ünd

leichlfüßigen Klang der offenenLösung mit problemloser Äuf-stellung auch in Wandnähe. Undies€n Fließwiderslxnd oprimalauszülegen, wa.en umhngrcicheMessßih€n des Rundsrahlverhal

tens erforderlich. Das E.Bebnis hteine Abstrahlung in erster Linienach vome, bewussl limitien nach

hinlen und kaum seillich. Diegelürchlelen f.ühen Reflexionen

lon den Seitenwänden. die die.äüml jche Abbildung v€rr/ischen,

fallen damit aus. und das Sys€n istweilgehend aufstellungsunkritisch.

Mittef und Hdhronmagnerosiat sindim Pnn.ip glei.h g€baüt hinlerdengelo.hren sla hlble( lrlronten klebe n,.hnäl€ Neodyfr Magnetnäbe, DieRüct*ilen der s<hallwa.dl.f tindidentis.h. zwi*hen voder und rü<1.setig€n Magnet€n liegen die tolieF

Hobby HiFi l/2008

Page 4: Proraum Vertriebs-GmbH | Startseite

!.1'd'lql.lin {.!rh.ad.r g.Lr-d.rl

...........,,,,,,,,,,''''''''''''''',,,,,,,','''''''''''''''130

Bohlender & Gra€benereo 3 PDR-W.i

Preir 79 loroVertdcb: Prorcurq Bcd Gphursen|)er l|odlonmognelo6iol lleo 3 PDR-W-| des kolilor-

nkhon l|orstellsn 0ol endsr & Groehner it der nur

geringfirgiq veründe*r llotfifdger des irn }i0[[Y l|ifi]/2m7geleilofen .03PDR.VFP eodylltilogno-

b sind lft dei lntrieb vff0ntuodlith, wesholh die*rHuhlönor zu den ou4ewieen.n Lekhgewkhlen

geltiid. DoJ ibgnelidre Sheufeld ist vemorhlisighor,

50 d05s er sid oudr lür d.n 6n5!n in der llüh einer

Bildröhre eionel.

lm Verghrh zum in ll0BBY llit 6/2002 getesteleir

Umdell tleo 3 P0R ftilh dio etros fefer liegende

lesononzlreouenz oul. ro ollem ohr dos deuttrdr

vedererle lfirrwfiolbn. lroen die lfi onponen-

ten |(2 und l(3 d0nok im 0€reid üm 0.3 Pozonl. 50

ind sie olrt|,ell im gmrnten lluhlrequenüerekh ouf

elw! 0,1 Pozeil gerünlen.

Mil einer rxhl go0en Membron von lod .lf 0u0'

droüenlimol0rn bi€H der [G- ognelosld s{hon ob

2.0m l|erh eiie hohe Dynomik. 00m dieie gro&

f,üde im supefiodionhr€id nifi zu ungünsliger

khollbürdelung füh4 &dl ein Dörnpfung*lies sie

on ihno$itlktqr tünd€md ililrlrilFids tleqxnz

scfilud<t dos losviqe lbleri dcr vorn R0ndh6sidr oLgestrohhen Sdnll inmer störler, o doss die effehive

lilembrcoflödeollmöhhd ohnimml.5. gelingllrott

der 34 llillimetr heiten llembron eii'r resp€&hbler

lundstrohlverholten.

flil lsinon niodri0en Venerrun$wri€|r, die lolhi hierlreiler si0mldöüe nü N,tnig zunehmeq getört

&r lleo 3 P0R-VFP ru den ouqesprorhen dpo-mkhn, pqelfoden tlodtnen. liiou lonn ein

fd e reie5, nu im Berckt un die Resononrfiouenz

wnügerter Auvhtrir4verluhen.

Iozit

Der lieo 3 PDR.W-i glönzl mit üb.rt.lgondonklonglkhn und dpomidren ou0lität€o. Ab 2,5 kllz

il er einsethr und domil lijr lvrlwq-$o DleiYreg'

l(on4pte hrvonogend geeignel.

trlüdih, du !6 I tlt d{ thddü*c$|. ln lhfülffi d ddY rült sd${tiidu4

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Hobby HiFi l/2008

lir e Cr lslm i|.l o4ßrdi. Fnr riaür'r dd lilhimbq|l tdh( * Otu'rqFr.i Er utr I n@r

Page 5: Proraum Vertriebs-GmbH | Startseite

Lautapr€ch€Fvortührung In Bad Oeynhaua€n am 8. D€zanb€. 2lro7D.r Hör5tudb b.i t|!dn ittnxh d.n rkhülnLn &r trTllühut lü iundfuiti.<hnlt)güt h.t Di.Atuntd*tuid di. nn Dänpturyh.i.ri.ll ||brfilllt n sdrlitahn n.n d.n Wan&n ro?gEn fÜ.ln!.i{ d.f nl..r. x.cl'h.lL.Ldb in g...nr.n Audlo+G

D.r tödtdE nrum {g.M!d gn gtr rdl.ron6!m.R.un) !€l Pro|run lthitn hit Z, ir.t n (.tri.nll||$ at

d.n grtßt r rh la|tDchnndqrttb, Irw. .ul h.lb..tlöh. d.3 nruß K .ln b.g.hb.r.r 5td mE $,e.nn!e da3 c.h dh ai m.t6ard.n L.!t3p..d.r in .IH dnihuädlri.niorn in dü MltL d6 Mßnun b.ilnd.n.

SclFn !€it viclo Jrhm vema*iet Proraun sciEftodukle in Daktvertieb. Dic tlutsPtEhettesis aüs d€m PMnum-Lieferyognbn, ur Aurtrl,Bol ender€n€bsEr, RIS ud UdE , rid dalxrimei$ct ägigarF*hh&d.liittvc'üü€n PüirHKün&e schwön aldKudanilE, m die Wihlcl}.der MßiHiettlahq olD UmweSe ldmelstnög,lich ud umkmpüricrt erfüllen zu kturcn.

Am 8. Dezembcr 2007 flhn ktrt rchcütuellm LautspE herbdllinlz aln Fimditzin Bad Oclnhrus.n vü. N.b.n vaclndcnen

Damil dieser Fließwidentand optinal funk-tionierr, sind exakt defini€rte Materialienerforderlich, die Proraum im Rahnen des

Komplettbausatzes liefert. Die Bauweiseder für diesefl T€st zur Verfügung gestellten

Laütsprecher mil cewebe-Klebeband, das den

Fli€ß*iederstand htilt, ist tunktional. alleidinSsnicht eb€n schön. Hi€r ist der Anwender ge,ftagt, eine auch optisch überzeugende litsung

D€r Ne! l0 arbeitet bis m Kilohertz, bündelrab 3-000 Hertz ab€r bereils rccht stark undspielt im Hochtonbereich eher unausg€wogen.

Daher steht ihm in der Pro 20 D ein Ho€h-tonnaSnetostal des gleichen H€ßrell€ß zurSeiie, der Neo 3 PDR-W-i. Der ist €igenrlichrückseitig geschloss€n, 1'urd€ für di€senBauvorschlag aber seiner hinteren Abdeckungbeltubt. So gelingt di€ Dipol-Abstrahlung auch

im Hochlonbercich.

arrlda BlusöEen mit Aud -, B&G ud UslE -Bam|chmg wtd €r die PRO m D auführlich

Derkd.snrcüdaRil inlnd6IRT(IIcitratuRrldtuk chdk) g.b@tcn Eit|:rlm rtuien db\tifflffi€dingutm l(dr bas Fin. Hi, fültrt

Kröokc dic m ihn srgeholsrdr l4ßprEct€r mit

Hign-Ed-ELltmikv6UCsvdAlsErgnlm-qtElc diotIrlglalddl€tr DigirdqrElst dic lItrSnlegddlirE Badmrldine Sütr A 80, ad d€r e'M,ldertäÄ'.r dEr ftr urd &ti Jalü! ahli€lt

Das Milt€lhochtongehäuse isl so flach wie

nöglich gebaut, um Hohlrzu verhind€m gerade tief genug, um den

Fließwideßland aufzunehmen. Das Tiefton-g€häuse isl von ganz andercm Formar Zwmso schlank, wie die b€iden 20-Zeüi.metarTieftitner es zulassen. ab€r 42 Zendn€ler indie Tiefe reichend. Das isl erforderlich, um diefür die b€iden Bäss€ gefoideten lsüpp 60 Lit€rGehäusevolumen und trotzdem eine altraktiv€Silhouette zu rerlisieren. Dieses Volumen istsogar schon züniclüalt€nd gew:ihh Möglichwude es dank geschlossener Bauweis€. EineBassreflexkonsEuktion mil dies€n Tieftitnemhätte weit über 100 bis hin zu ann ihemd 2mLitem Gehäusevolumen verschlungen. waszwar zu einer un€rhörien Ti€tbassdarbietungg€ftihrt hätte, allerdings in Wohnräum€nnomal€r Größe wohl nicht mehr aufsGllbü

Hobby Hifi I,/2OOS

E

Page 6: Proraum Vertriebs-GmbH | Startseite

idal*ftt'..aiarh.ad.. lddna.dd

l{.F.ü.'r htu{ üd ltfi, fih lemiüd*lrr

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V don dlrin l|08NI l|ifi 6Ä)02 soHd.n ilo 8:$! dir{outdar, m 16ll{ ud hitr. Fdr X0dy"lthg.ßfihvü uü htol dü fdHncrlftn rta&i d6 it lndfrld,in &m id di dul d' lEd ritmldü Fdie vnh,ffirb'trtohnü| b6i!car. r.hc{ i'd dc on &n s.h ftde",ssld'lon 9.hbhd]b'!,rfinc fro$hro ! 6 nid , |!!holb iidr dü lmsüerlum tinbou i.in0 lk'onrn Günl'n mmhm mus. 0gr

huyüdh! ft! 20 D- voi ho..um &i'1. ri. & o,slhellonn: Prfl!üm $t, dgl iloo'0t!c0t$ ii iinsn sofir lhdmGd

'16! dr d6 n]dödn ;fl.n üd mfl .in6m okucidl.|rflhtunutn bcdärpfi

-;t. & rird vm hid.r ir dr Sdr*

wnd bsftlnt. ud ds !4oltnndoüls.hnin id mil einltun'louMrisdtGsvüdr".IGlidr il d0 0i!. Vdmndtffi vü ilo I0 und llo E

nidr n übc$h: Dä B4rrnF I d6 cö0üü ilqEtGtaten ifi q|r ih dr 0t6 lh ds d6 Jffi, nkilehlr lit{ ui dolil nkltl gon $ xd nod oüdr hin 16

und isl 0d' die düoh. sli"h! t60nonrübd'öhun[die nodt aindn domul lb06tnriar ton*t'*d h d,koqunrxirhe vdaat. ila Vilrkunsgrud lid, |i. dav!.*id d.r ftls!'rqonrkunü xil, nidl m un ft!eft dN fil'f,.Eß.r&r br dü ilo I0 ddl d 250 Hdtr. oülul d.or.lül't ru d!. kqun!ß'{ hir, drxh d0 Rmtnnnnquartu I{t6 - dlmb| d$. *tn d0 lmodonü|rv. ved*llno vrod8.rl dd - lM mil 150 Heft ousroidlndün'h Di' [insh Hdto;li! flt in dm Gnrdtuhnidrhimb-dr g.rinr. svi6 hitt{ol vxd€n di! vm.rnrwrd 3.m0 fistr, i0 dos hi€I d{ s0ilrt.L SdnilFrnh nntlodli{r hgl.

xoulü lqr| mon d!|l ilo l0 nidl0inleln, 50|dün nur im

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Page 7: Proraum Vertriebs-GmbH | Startseite

Da5 Mitt€lrongehäuie besitzt tlatt €in€r Rü -wand ei.e. akustischen f ließwideßtand, Dieserbe(ehl aus tehr*hwercm Polyenervlaes(hell)sowie .inem dünnen sp€talvli€t G(hwan). 0i€selesiigung mitGMbe(ebeband ist nur einVoß.h169: Hiertürlärstsi(h richerau<h eine soli

Filtertechnik

Dem grundsärzlichen Benühen un möglichsl

einfrche Filtn hJttmgen stehen die alustischen

Vorgabcn der heteiligten Lxulsprecherchassis

enlgegen. auf die der Entwickler eingehennuss, un ,rtustisch optinale Fillerflnkdonen

zu modellieren. Die elektflsche Fillerordnung

ist dabei inelevani, es kommr ausschließlich

äuf den akusrischcn Vcrlauf der Filtcrfiankcn

d. Hier leislcle Raine. K.önke goze A.beit:

Er fomle perf ek symmetrische Filtertirnklionen

mit Linkwilz Charakteristik zweiter Ordnung

zwischen Hoch und l\'litteltöner sovie lieltetOrdnDnS zwischen Millel und Tiefloner Dass

dab€i insSesarnt vic. Slugkcise mit von der

Padie sind. lie$ an den Eisenschaflen der

Laußprecherchlssis sowie rüch dem Einfluss

der Gehäusegeoncl.ic.

Der Tieflon-S,rugef widmct sich dem Reso

nanzmaximum der Bassc bci 50 Heftz zwing€nde Vorausscrzuns fü. die einwandlreieFunklion dcs Tiefpassfilteß. In Mitlehonzweig

liegen zwei Sauskreise, die um 2,2 und 9.6

Kilohenz agie.cn hie. zeiBl der Mirleltö-ner-FrequenzSln8 einen kleinen und einen

8fol€n Hijcker Im Hochlonzveig isl der lierteKoncklurk.eis im Bereich knapp unter zweiKilohcnz akliv. Schlie$l;ch gibtes ein fünilesRCL-Glied, das akuslisch zunächst keineAuswiftung hat. Es machl dem Veßtärker das

Leben l€ichter. inden es die Inpedanzkuryeglältel. Krönke enpnehh Inpedanzlinearisie

.ungen 8ene.ell! umbhärgi8 davon, obes sich

um Röhren oder Transkloreleklronik handell.

und nattet den Bauslrz korsequenler Weise mildcn cntsp.echenden Bauteilen aus.

l(langbeschr€ibung

Mit der Manger-Hönesl-CD im Manntz SA-15

S1 ging es in den Hödest. Die GüleßloherGlocken zeigten sofon, dass hier Ausnahme'

Schallwmdlcr agienen: So dumlich, gendezu

plastisch hallen wir das eindrucksvolle Geläul

sellen zuvor erlebt. HeDmn Prey machte dann

nachdrücklich kld. drss die .äumliche Abbildung

de. P.o 20 D clwrs gm hesonderes hdt Er krmumgehend aufdcn Punkl, stand zum Geifen rea

lislisch im Raunr, und auch s€inePosition ßla1ivzum Konzcnflügel wü nühelos e*ennbar.

Dmn restele Marla Glen ml1.,Tle cosl ofFree-don die Tieilonabstimmung der Laußpr€cher

Dies€s Srück b€sitzt einen nichr sonderlich defen.

aber fetl abgemis.hlen Bass. Und genau so kam

e. hedher Voluminös. shon elwas drückend. däs

wd Srenzwenig. und rcndenziell etwas weich.

Dass cs {uch indcß geht, erlebten w; dann milder Live-Veßion des Eagles-Klassikeß ,.Hotel

California , zu findcn luf,.Hell fieczes ovcr'.Dic Drums in de. Eingogssequenz sind weeen

ihres Punchs legendln und die Pro 20 D bnchte

sie genau so herüber. wie man sie sich immerwünscht. aber viel zu s€l1en zu hören bekommt.

kö'perlich spürbar, dab€i pulve'trocken. So muss

Schließlich der Tesl auf Feinzeichnung und

Auflösung. ,Jazz Comer Of The World" von

Quincy Jones ist dalür ein hner Prijfslein. Der

P.oduzent vieler nanhrfter Musiker mischte

hier einen komplexen C@kllil lus Slimnen

und Inshmenten, den krum ein Laulsprecher

wilklich aDfzulösen lclmag. Die Pro 20 Dmachre das vo.bildlich: Ella Fitgerald, Salah

Vaughan und lielc weitcrc O-Töne, die Jones

hiervearbeitete, wükren so selbstveßtündlich.

dass es eine unendliche Frcude war, dieses Srück

von Anläng bis rum Ende intensjv zu 8en jeßen.

Und die vielen Spielereien Quincy Jones- am

Mischpult waren mühelos ah solche herauszu-

hören auchkeine Selbslverständlichkeit.

fazit

Räurnlichkeil. Plastizitä1, Auflösung, B!ss-druck: Von ällem ist so liel dr wie man es

eigentlich kaun für nöglich hült. Und dds

besle: Diese Llutsprcchc. brauchcn keine

Lautslinke. un dds allcs pe.fekt he.ruszuarbeilen, sic klinsen schon leise he.xusraeend.

Andcrc.seits kann man mit ihnenfastrlles auch

in O.ieinal Laulslärke hören. Einfach klasse

gemachti diese Lautsprecher.

Hobby HiF l/2008

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rdn 9iddin nir tträßi$d 0? ()lMi |cdhs5 {U.ul, Gilf.

{'dr lrd 0c,!ft*0däü lllnül

Usher W 81 37 K.coated

Verlri.h Pro.d,nü k o.ynho$n

Der in l0iv0n onsössige High.[nd'ließleller llrher

liefed m dem 'l/8137 ( (oohd einen fiefidner nil

ungevöhnlidem Au$ehen: Die Älembrcn rsl rd$orr'gelb gemurlerl. Dierer Ellekl enhhhl, indem gelbe

(evlor- und nhmne (ohlelosertlröngs niteinonder

venmben werden. Auf diese \{IeiIe uill dsr llenteller

die Vorrüg€ bi&r Moledolien mileinonder lomhiiießn.

Beim Deukhl0nd l/erl eb Proru0me ühdiel,lsmhrcn

eine sthvorr glönnnde, horvorrogend dämplende

Beyhtuhlunq. Dot sthülrr-gelbo FoÄspiel der flembron

id doher nü ouf ihrer Rüdeie skhtblr

lm Verglekh m dem unhexhkhleton lefiöner (s.

llo8BY HiR 3,/2004) id die o0sqereidnoh l/irlungder Llemhnnhsdidtung 0d e*ennbor: 0or ohiehin

srhon hmerkeniverl glolle Frcquemgong gewinnl im

l,{iltelbnbercid um ein bis rlvei Kilohertr noth einmol

deu kh 0n lineodlä|, und letde Rerle einer Aussrhwinq-

venögerung in di6€m Bereid veEdrinden.

l/ier Gnmm llorse und domil einen Zwo(hs um 20

Prozsd hrin$ die 06(hkhlung oul die Wodge. Dos

verönded die lhiel+tnoll'Porumeler in der ll/oie, dolj

hi optimoler Geiöuseoh;timmung nod mehr fieftoss

olsohnehin srion enielbor hemusp nO l)ie Güle sleigl

um zehn Prorenl. die Resonomheouenr sinkl0m den

gleirhen Fohor, vr0s u er dem 5l d rvionrig hozenl

tieleren Boq ollerdings ourh ein gul 0nrig Prczenl

qröfiercs Gshöus| bodingl. t(file 20 Hertr hoh dieler

Iiofiöner ou! einem um die 100 liter gro0en B05ye.

llexgehüuse hrous - ou0erqewöhnlirh, ollerdings ourh

enlspredend unhondlid.

Wer mil einem e eblkh k0mpokleren ges{hlosenen

Gehöuse Dlonl- fiili immer nod unler die 4o-Herlz.

Mo e. Gerude die GHP.Bouweise id hier oflroktiv, ober

ouü in einefi gonr normulen, donn ollerdingr ettvol

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