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Protokoll der Refkonf am 09.01.2015
Tagesordnung
TOP 1: Stimmführung/Protokoll .................................................................................................... 3
TOP 2: Tagesordnung ..................................................................................................................... 3
TOP 3: Beschluss der Protokolle vom 12. und 19.12.2014 ........................................................... 3
TOP 4: Berichte .............................................................................................................................. 3
TOP 5: To-Do-Liste aus der Refkonf vom 12.12.2014 .................................................................. 5
TOP 6: StuRa-Arbeitswochenende ................................................................................................ 7
6.1 Stand der Dinge ..................................................................................................................... 7
TOP 7: Unterstützung der Demo „Mannheim sagt ja!“ am 17.01.2015 ........................................ 7
TOP 8: Unterstützung der Demo in Heidelberg von NOGIDA (Notleidende Offenherzig in die
Gemeinschaft In Deutschland Aufnehmen) am Montag den 12.01.2015 ............................................ 8
TOP 9: Finanzen ........................................................................................................................... 10
9.1 Bericht vom Kassenschluss ................................................................................................. 10
9.2 Haushalt 2014/2015 ............................................................................................................. 10
9.3 Finanzanträge ...................................................................................................................... 10
(a) Material für Transparente/Plakate .................................................................................... 10
(b) Antrag von „InbesterGesellschaft“ .................................................................................. 11
TOP 10: Umbau StuRa-Büro ......................................................................................................... 12
10.1 Stand der Dinge ............................................................................................................... 12
(a) Update .............................................................................................................................. 12
10.2 Weitere Zeitplanung und Entscheidungen über die Vorschläge der Räumekommission
zu: 12
(a) Küche ............................................................................................................................... 12
(b) Begehungsliste für die Schlüsselübergabe ....................................................................... 13
(c) Telefone/Räume im Verhältnis mit der Uni ..................................................................... 13
TOP 11: Personalia (nicht öffentlich)............................................................................................. 15
TOP 12: „Öffentlichkeitsarbeit zur Rückmeldung“ ....................................................................... 15
TOP 13: Bürodienst ........................................................................................................................ 16
TOP 14: Weiterentwicklung des Dschungelbuchs ......................................................................... 16
TOP 15: StuWe ............................................................................................................................... 20
TOP 16: Homepage ........................................................................................................................ 20
TOP 17: Sonstiges .......................................................................................................................... 21
17.1 Sprechzeiten Referate/Präsenszeiten bis Ende des WS 2014/2015 ................................. 21
(a) Sprechzeiten/Bürodienstzeiten ........................................................................................ 21
17.2 Fragen an den Rektor im Senat (DauerTOP) ................................................................... 22
17.3 AGSM (DauerTOP) ......................................................................................................... 22
2
17.4 Sofo .................................................................................................................................. 23
17.5 Diskussion: Richtlinien für Referate? .............................................................................. 23
17.6 Beschilderung des StuRa-Büros ...................................................................................... 23
17.7 Aufgabenverteilung ......................................................................................................... 24
TOP 18: Anhang (Referatsbeschlüsse und Mitschriften der Bürobesprechung) ........................... 24
18.1 Beschluss Referat für Lehre und Lernen ......................................................................... 24
18.2 Beschluss/Protokoll der Sitzung des Gremien-Referats vom 21.12.2014 ....................... 24
Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung:
Anwesend:
Stimmberechtige Mitglieder der Refkonf:
Vorsitz der Verfassten Studierendenschaft:
Hera Sandhu, Glenn Bauer (entschuldigt, Vorsitz nicht stimmberechtigt, vgl. Satzung)
Referat für hochschulpolitische Vernetzung:
Sebastian Rohlederer (ab 10:23 Uhr anwesend)
Referat für Lehre und Lernen:
Anna-Sophie Nickel (entschuldigt), Fabian Kunz
Kulturreferat:
Melissa Schade (abwesend)
Referat für Gremienkoordination:
Kirsten-Heike Pistel
EDV-Referat:
Johannes Visintini
Referat für Politische Bildung:
Alexander Hummel, Felipe Alberto Corral Montoya (abwesend)
Referat für Öffentlichkeitsarbeit:
Thomas Rudzki (entschuldigt), Jakob Heimpel (entschuldigt), Lukas Hille
Referat für Rechtsfragen: unbesetzt
Finanzreferat: unbesetzt
Referat für Ökologie und Nachhaltigkeit:
Ann-Katrin, Lisa-Marie Zoller, André Müller, Anja Popp (alle abwesend, André ab 11:48 Uhr da)
Referat für Soziales:
Sarae El Mourabit (entschuldigt), Şafak Sarıçiçek (abwesend)
3
Referat für Internationale Studierende:
Sarae El Mourabit (entschuldigt)
Verkehrsreferat: unbesetzt
Gesamt stimmberechtigt: 5 (6 ab 10:23 Uhr, 7 ab 11:48 Uhr)
Beratende Mitglieder der Refkonf:
Autonome Referate für:
von geschlechtsspezifischer Diskriminierung betroffene Frauen (nicht konstituiert)
Student*innen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung:
Valentina Schmidt, Vinojan Vijeyaranjan (nicht anwesend)
Betroffene von Rassismus und Diskriminierung aufgrund kultureller Zuschreibungen (unbesetzt)
Betroffene von sexualitätsbezogener Diskriminierung [Queerreferat]:
Lara Herning, David Lenz (nicht anwesend)
Gesamt beratend: 0
Gesamt stimmberechtigt bei GO: 5 (6 ab 10:23 Uhr, 7 ab 11:48 Uhr)
Gäste:
Wahlausschuss: unbesetzt
Sitzungsleitung des StuRa: Simon Steiger (nicht anwesend), Erik Tuchtfeld (nicht anwesend
Sicherheitsbeauftrager: Simon Steiger (nicht anwesend), Kirsten Heike-Pistel (anwesend)
Gerätebeauftrager: Fabian Kunz (anwesend)
Weitere Anwesende/Gäste: Tom („In bester Gesellschaft“)
TOP 1: Stimmführung/Protokoll
TOP 2: Tagesordnung
TOP 9.3 wird vorgezogen. Direkt nach ToDo (TOP 5).
TOP 3: Beschluss der Protokolle vom 12. und 19.12.2014
Unterlagen dazu online. Änderungswünsche?
Damit sind die Protokolle beschlossen.
TOP 4: Berichte
Vorsitz der Verfassten Studierendenschaft:
4
Es wird seit dem 19.12.2014 fieberhaft am Kassenschluss 2014 gearbeitet. Es sind Abrechnungen
im dreistelligen Bereich eingegangen, weswegen sich das Ganze noch ziehen wird. Die neu anzu-
stellende Finanzaushilfe, wird hier eine große Entlastung sein.
Auch wurde das Arbeitswochenende vorbereitet und sich um die Einstellungsgespräche der neuen
Aushilfen gekümmert, Abstimmung und Bericht folgen im entsprechenden TOP.
Für weiteres vgl. To-Do-Liste.
Referat für hochschulpolitische Vernetzung:
Referat für Lehre und Lernen:
- Pause über die Feiertagszeit. Trotzdem Termin mit dem Anwaltsverein zur Rechtsberatung
gemacht. Mail-Kontakt zu „Pro Bono“ läuft gut, zum Sozialreferat gar nicht, obwohl diese
auf jeden Fall mit machen wollten. Das LeLe-Referat wird dadurch an der zügigen Umset-
zung gehindert. Im Januar wird es einen Termin mit dem Anwaltsverein geben. Als Räume
werden im ersten Jahr die Räume in der Sandgasse verwendet. Danach wird man sehen.
- Außerdem setzt sich das für den Schutz von Schwangeren ein, so dass sie nicht durch Prü-
fungsordnungen diskriminiert werden, wie es bisher der Fall ist.
- Wir haben Philipp Mallow kontaktiert, der im StuRa einen besseren Online-Kalender bean-
tragt hat. Wir werden uns treffen und an einer Lösung arbeiten, die sofo-hd miteinschließt.
Kulturreferat: Kein Bericht. (abwesend)
Referat für Gremienkoordination:
"Zusammen mit der AG Wahlen: Wahlvorbereitungen und Konstitution weiterer Studienfachschaf-
ten sowie Unterstützung mehrerer FSen bei Satzungsänderungen. Mitwirkung an der Vorbereitung
des StuRa-Wochenendes, der Einarbeitung der Sekretärinnen, beim Bürodienst und bei den laufen-
den Umbaumaßnahmen. AGSM-Vorbereitung und Bearbeitung laufender Anfragen.
Eine aktuelle Übersicht über alle Wahltermine findet sich hier:
https://www.stura.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/VS/Wahlen_Fachschaftsraete.pdf"
EDV-Referat:
- Es gibt jetzt eine Wordpress-Installation. Dort können jetzt Ideen für die neue Homepage
entwickelt werden. Motivierte Mitstreiter mögen sich an das EDV-Referat wenden. Mehr dazu
unter dem gesonderten TOP Homepage.
- Bis spätestens zur StuRa-Sitzung sollten alle StuRa-Mitglieder auf diskussion@ stehen.
- EDV Sprechstunde: vorerst nur freitags, 11-13 Uhr im StuRa-Büro. Demnächst auch in der
Sandgasse (vermutlich Donnerstags). Außerdem immer auf Anfrage.
Referat für Politische Bildung:
- Felipe arbeitet an QSM mit
- Planung des StuRa ArbeitsWE
5
- Demo in Mannheim „Mannheim sagt JA“
- NOGIDA am Montag, 12.01. 19:00 Uhr am Bismarckplatz. Ab diesem Zeitpunk zweiwöchent-
lich. Dazu gibt es auch eine Petition
- Vortragsreihe zur Geschichte der studentischen Bewegungen in HD
Referat für Öffentlichkeitsarbeit:
- Thomas will einen Podcast über den StuRa machen. Das LeLe-Referat hat dafür vermutlich
Material, dass man leihen könnte.
- Lukas will die ToDos von letztem mal ab arbeiten.
Referat für Rechtsfragen: unbesetzt
Finanzreferat: unbesetzt
Referat für Ökologie und Nachhaltigkeit:
- Sicherheitsvorschriften mit Entwickelt (darunter auch Energiespar-Hinweise)
Referat für Soziales: Kein Bericht. (abwesend)
Referat für Internationale Studierende: Kein Bericht. (abwesend)
Verkehrsreferat: unbesetzt
Beratende Mitglieder der Refkonf:
Autonome Referate für:
von geschlechtsspezifischer Diskriminierung betroffene Frauen (nicht konstituiert)
Student*innen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung: Kein Bericht. (abwesend)
Betroffene von Rassismus und Diskriminierung aufgrund kultureller Zuschreibungen (unbesetzt)
Betroffene von sexualitätsbezogener Diskriminierung [Queerreferat]: Kein Bericht. (abwesend)
TOP 5: To-Do-Liste aus der Refkonf vom 12.12.2014
To-Do-Liste aus der Refkonf vom 19.12.2014
Tenko:
1) Bücher bestellen
a. Personalrecht für die Praxis, ca. 100€ [Seit 2008 nicht mehr im Druck]
2) Druckende Tischrechner anschaffen / Taschenrechner, max. 150€
3) Mail an Sekretariat wg. Küche. [Induktionsherd statt Ceran – wenns geht ohne Rand/Rah-
men, Farben 166 / 191 für Küche, möglichst hell, aber putzleicht in jedem Fall]
4) Gremienmitglieder/Hochschulgruppen wegen Arbeitswochenende kontaktieren
6
5) Doodle 03. Bis 06. Januar Treffen wegen Arbeitswochenende
6) Pad anlegen für Arbeitswochenende
7) Hiwi-Ausschuss doodle
8) Archiv – und Bibliotheksordnung V.1.0 [hat zeitlich nicht hingehauen]
9) Fragen für Gespräch mit Haushaltsabteilung sammeln [Siehe Pad: „Treiber“]
10) Finanzordnung Änderungssatzung V.1.0 [hat zeitlich nicht hingehauen]
11) Kassenschluss machen [in Arbeit]
12) Angebote Rechtsschutzversicherung einholen [in Arbeit]
13) Fwd. Mail an Anni wg. Steuerberater
Vorsitz:
1) Kontozugang für Sekretariat. [in Arbeit]
2) Öffentlichkeitsreferat kontaktieren wegen:
a. Kolumne in der RNZ
b. Kolumne „Neues aus der VS“ für die Homepage
c. Flyer/Plakate um auf AGSM aufmerksam zu machen
d. Beschluss aus 9.1. wegen Flyer für die Bewerbung von Referaten und Posten der VS
3) Mail über Refkonf nochmal wg. Bilder
4) Weihnachts-to-do: Richtlinien für Referate und ihr Verhalten. Ideen dazu aus TOP 7.5. Sit-
zung 12.12. der Refkonf [hat zeitlich nicht hingehauen]
5) Beim Finanzamt dranbleiben [Sind dran]
6) Sicherheitsbestimmungen für die Übergabe von den neuen Schlüsseln für das StuRa-Büro
verfassen [machen Kirsten und Andre]
7) Brief an Rektor rausschicken [Krankheitsbedingt noch nicht raus, passiert hoffentlich Mon-
tag]
8) Zusammen mit Gremien Anfrage des MWK beantworten
9) Sitzungsleitung schreiben (siehe TOP 8)
Anni:
1) Angebote Steuerberater einholen
2) Geschirr –und Bezugstücher waschen
Gremien:
1) Haushaltswaage beschaffen, Volumen bis 40€
2) Begehungsliste für Schlüsselübergabe zusammen mit André
3) Zusammen mit Vorsitz Anfrage des MWK beantworten
André:
1) Begehungsliste für Schlüsselübergabe zusammen mit Kirsten
2) Erste Hilfe Antrag fürn StuRa
EDV:
1) Dauer-Thema: Neue Mails und Zugriffe immer vom Vorsitz bestätigen lassen
2) Erstellung einer Passwort-Liste und Zugriffs-Übersicht für den Vorsitz
3) Rahmenvertrag mit Alternate
4) Alle StuRa-Mitglieder standardmäßig auf den Diskussionsverteiler setzten mit dem Hinweis
sich wieder abzumelden.
5) Johannes macht ein Treffen zur Restrukturierung der Homepage
7
Sekretariat:
1) In Absprache mit Kirsten Büromaterial bestellen (Volumen bis 500€); vertagt auf nächstes
Jahr
2) In Absprache mit anderen Büronutzer*innen Ersatzbeschaffungen bestellen (Volumen bis
300€)
3) In Absprache mit Kirsten Plakat einrahmen lassen.
4) Küche bestellen, nach erhalt aller Infos.
BfH
1) Antrag an StuRa wg. Höhenverstellbarer Tische
Außen:
1) Fahrtkosten im Blick haben und Delegationen startklar machen (siehe Protokoll)
Florian:
1) In Absprache mit Gerätebeauftragtem, Soda-Stream-Flaschen besorgen. Volumen bis 100€.
Fabian:
1) In Absprache mit Florian Soda-Stream Flaschen besorgen. Volumen bis 100€.
StuRa-Sitzungsleitung:
1) Info an StuRa-Mitglieder wegen Vorhaben die Mitglieder auf der Webseite kurz vorzustel-
len. In nächste Sitzung wird Vorhaben angesprochen
2) Jmd. Vom Uni-Bauamt zu einer StuRa-Sitzung einladen
Öffentlichkeitsref:
1. Kolumne in der RNZ
2. Kolumne „Neues aus der VS“ für die Homepage
3. Flyer/Plakate um auf AGSM aufmerksam zu machen
4. Beschluss aus 9.1. wegen Flyer für die Bewerbung von Referaten und Posten der VS
Lukas:
1. PM zum Semesterbeitrag schreiben.
ALLE:
1) Organisation für das StuRa-Arbeitswochenende.
TOP 6: StuRa-Arbeitswochenende
6.1 Stand der Dinge
Insg. 19 Teilnehmer*innen. Programm mehr oder weniger fertig, viele der Ideen konnten schlicht
mangels Helfer*innen (es waren bei der Vorbereitung nur Tenko, Kirsten und Alex anwesend) und
krankheitsbedingt nicht umgesetzt werden, das Programm fokussiert daher jetzt stärker auf Input
der Teilnehmer*innen.
Es sind nun 20 Teilnehmer. Vermutlich haben viele ein Semesterticket, bisher haben sich nur 3 ohne
gemeldet.
TOP 7: Unterstützung der Demo „Mannheim sagt ja!“ am
8
17.01.2015
Es soll ein entsprechender Antrag in den StuRa gebracht werden. Die PH hat bereits mitgeteilt, dass
sie auf der Demo sein wird und diverse Referent*innen und StuRa-Mitglieder auch. Eine
entsprechende Unterstützung der Aktion „Heidelberg sagt ja!“ wurde seinerzeit durch die Refkonf
verabschiedet und vom StuRa begrüßt.
Die Refkonf übernimmt den Antrag.
Dafür: 5
Dagegen: 1
Enthaltung: 1 (davon 1 nicht stimmberechtigter Vorsitz)
TOP 8: Unterstützung der Demo in Heidelberg von NOGIDA
(Notleidende Offenherzig in die Gemeinschaft In
Deutschland Aufnehmen) am Montag den 12.01.2015
In Heidelberger hat sich jetzt auch eine Anti-Pegida Initiative namens NOGIDA (Notleidende
Offenherzig in die Gemeinschaft In Deutschland Aufnehmen) gegründet. Die Initiative macht eine
erste Kundgebung Montag um 19 Uhr am Bismarckplatz. Ich werde auf jeden Fall dabei sein und
im Zuge mehrere Solidaritätsbeschlüsse des StuRa und auch unserer Unterstützung von Mannheim
sagt ja würde ich mich freuen wenn auch die Refkonf den Aufruf des Bündnisses unterstützt:
http://www.die-stadtredaktion.de/2015/01/rubriken/gesellschaft/nogida-heidelberg/
und sich viele von euch auf der Demo einfinden. Eine weitergehende Mobilisierung auf dem StuRa-
WE oder über die StuRa-Mailinglisten wäre auch angedacht. Es gibt auch schon
eine Facebookveranstaltung, diese findet ihr
auf https://www.facebook.com/events/1524773927801364/?fref=ts
Weitere Mail zu dem Thema:
EINTRAGEN AUF DER WEBSEITE VON NOGIDA !
Hallo allerseits,
jetzt haben wir auch eine Nogida-Webseite, auf der mann/frau sich
eintragen kann.
SO GEHT NOGIDA:
* SICH ALS UNTERSTÜTZER VON NOGIDA HEIDELBERG EINTRAGEN (PRIVAT
UND
ORGANISATIONEN) AUF: WWW.NOGIDA-HEIDELBERG.DE [1]
* DORT AUCH DEMNÄCHST FACEBOOK-LINK MIT AUFRUF ZUR WEITERGABE
UND
ZUR UNTERSTÜTZUNG
* UND DANN KOMMEN (MIT TRANSPARENTEN UND TEXTTAFELN …) AM
MONTAG
12.1.2015 UND DANN ALLE 14 TAGE !!!
UND: EMAIL + ANLAGE WEITERGEBEN !!
Herzliche Grüsse
9
Christoph Nestor
Links:
------
[1] http://www.nogida-heidelberg.de/
--
Meta Diskussion
Die Frage ist ob die Refkonf dies unterstützt und nicht der StuRa als Organ. Der StuRa kann den
Beschluss ja wieder kassieren.
Für Montag sollten wir das tun, weil der StuRa vorher nichts mehr entscheiden kann. Über die
langfristige Unterstützung sollte der StuRa entscheiden.
Wie werden wir von außen wahrgenommen? Der gemeine Studi wird die Refkonf nicht vom StuRa
trennen. Der StuRa sollte ein paar Grundsatzdiskussionen führen. Z.B. „sind Demos ein legitimes
Gremium“.
Es ist schwierig dem StuRa jede Diskussion aufzutragen. Der StuRa ist mit vielen Diskussionen
schon überlastet.
GO Antrag auf sofortige Abstimmung:
Gegenrede.
Dafür: 2
Dagegen: 3
Enthaltung: 2 (davon 1 nicht stimmberechtigter Vorsitz)
GO Antrag auf Schluss der Redeliste:
Keine Gegenrede.
Abstimmung über den Antrag hier ja/nein (alternative: StuRa)
Dafür: 5
Dagegen: 1
Enthaltung: 1 (davon 1 nicht stimmberechtigter Vorsitz)
Inhaltliche Diskussion über den Antrag
Inwieweit sollen wir uns auf eine Seite der „Lager“ schlagen? Haben wir nicht ein
allgemeinpolitisches Mandat?
Demonstrationen sind ein durch das u.a. Verfassungsgericht geschütztes Mittel um Öffentlichkeit zu
erreichen.
Die eigentliche Fragestellung war nicht die Legitimität von Demos, sondern die Frage ob es
Zielführend ist wenn wir uns einem Block zuschlagen. Wäre Dialog nicht besser?
Wenn man nicht gegen PEGIDA auf die Straße geht, wirkt es so als hätte PEGIDA in jedem Fall
Recht. Man sollte diese Demo als Zeichen sehen, um Migranten zu unterstützen, die auch zu
unseren Studis gehören.
10
Unterstützung des Antrags (Unterstützung Demo am 12.1.)
Dafür: 6
Dagegen: 0
Enthaltung: 2 (davon 1 nicht stimmberechtigter Vorsitz)
TOP 9: Finanzen
9.1 Bericht vom Kassenschluss
Dreistellige Abrechnungen, wird sich wohl noch 2 Wochen ziehen.
9.2 Haushalt 2014/2015
BfH arbeitet am 2015. Zu 2014 kam noch nichts Neues vom Rektorat.
9.3 Finanzanträge
(a) Material für Transparente/Plakate
Antragssteller: Tenko, Kirsten, Summe folgt in der Sitzung
Inhalt: Es werden Banner/Plakat und ggfls. Farben angeschafft die Demo am 17.01.2015 in
Mannheim.
Begründung: Wenn man eine solche Demo unterstützen will, sollte man auch Farbe bekennen. Es
ist angedacht das Banner auf dem Arbeitswochenende zu basteln.
Das größte evtl. mit Schriftzug: „Auch Heidelberg sagt ja!“ (1. Zeile), „Studierendenvertretungen
der PH und der Uni Heidelberg“ (2. Zeile) oder so.
Für „Mannheim sagt JA“ gibt es bereits einen inhaltlichen Antrag im StuRa.
70 € für Demomaterial sind beantragt. 27m weißen Transparentstoff, Pinsel, DIN A3 Papierrolle, …
Wer darf das Material benutzen? Dürfen das andere Gruppen verwenden?
Referate dürfen das auch verwenden. Ist ja dann Eigentum des StuRa. Wenn andere Gruppen das
verwenden wollen müsste ein Organ des StuRa (Refkonf, StuRa, Referat …) die Aktion dieser
Gruppe unterstützen.
Dieses Material soll nicht an die oben genannten inhaltlichen Punkte gebunden sein, sondern es soll
keine Zweckbindung statt finden.
Es wird lange darüber diskutiert ob wir Material vorfinanzieren können, dass dann für Zwecke
„geliehen“ wird, wenn der StuRa nicht zur sehr wahrscheinlichen Unterstützung der oben
genannten Aktionen kommt.
11
GO Antrag auf sofortige Abstimmung.
Keine Gegenrede
Dafür: 5
Dagegen: 0
Enthaltung: 2 (davon 1 nicht stimmberechtigter Vorsitz)
(b) Antrag von „InbesterGesellschaft“
Heidelberg, den 23. November 2014
Finanzierungsantrag
Finanzvolumen des Antrags:
230 € Fahrtkosten (Fahrpreis von Bremen mit Deutscher Bahn, Auskunft www.bahn.de)
+ 100 € Honorar = 330 € gesamt
Wer seid ihr:
In bester Gesellschaft: http://inbestergesellschaft.wordpress.com/
siehe auch:
http://dschungelbuch.stura.uni-heidelberg.de/index.php/In_bester_Gesellschaft
Kontaktperson: Tom, [email protected]
Was soll finanziert werden:
Fahrtkosten und Honorar für den Referenten, den wir einladen.
Worum geht es in dem Antrag:
Wir veranstalten am 12. Dezember einen öffentlichen Workshop zum Thema
„Anarchistische Gesellschaftskritik“ und laden dazu einen Historiker ein, der sich mit dem
Thema beschäftigt. Es sollen dabei Grundsätze anarchistischer Gesellschaftskritik und -
deutung von früher wie auch heute vorgestellt und diskutiert werden. Der Workshop richtet
sich dabei grundsätzlich an alle Interessierten, politisch Aktive in Gewerkschaften und
anarchistischen Gruppen sowie an historisch Interessierte. Wir sind gerade am Abklären wo genau
der Workshop stattfindet: entweder in der ZEP oder im Cafe Gegendruck in
Heidelberg oder im Wild West in Mannheim.
Anmerkung Tenko: Der Antrag ging bereits am 23.11.2014 (!) ein und wurde dann leider vergessen,
daher bitte ich darum ihn zu behandeln, sofern möglich.
Wichtige Strömung die einen wichtigen Einfluss hatte. Gut dass darüber berichtet wurde.
Wäre super, wenn „InbesterGesellschaft“ erwähnen könnte, dass sie vom StuRa bei diesem Vortrag
unterstützt wurden (sofern wir den Finanzantrag unterstützen).
Es wird darüber diskutiert, ob dieser Antrag (aus inhaltlichen Gründen) in den StuRa sollte. Es wäre
schlecht, wenn „InbesterGesellschaft“ noch länger warten müsste, nur weil wir den Antrag verloren
hatten. Dafür würde sprechen, dass der Antrag auch eine inhaltlichen Aspekt hat und deshalb dort
hin gehört. Man sollte den StuRa aber nicht überlasten. Anscheinend hat der StuRa auch schon
einen früheren Antrag von „InbesterGesellschaft“ an die Referatekonferenz verwiesen.
„Was ist Inhalt – Inhalt ist subjektiv.“ Eine Soda-Stream Flasche könnte ja auch inhaltlich sein.
12
Wollen wir diesen Antrag in den StuRa bringen und nicht hier beschließen:
Dafür: 1
Dagegen: 4
Enthaltung: 2 (davon 1 nicht stimmberechtigter Vorsitz)
Für diesen Finanzantrag:
Dafür: 5
Dagegen: 0
Enthaltung: 2 (davon 1 nicht stimmberechtigter Vorsitz)
a) Wollen wir darauf hinweisen, dass die Refkonf-Protokolle immer sehr zeitnah online zu
finden sind und Explizit auf diesen Beschluss der Refkonf hinweisen?
b) Reicht der generelle Hinweis?
Beides erwähnen: (a)
Dafür: 3
Dagegen: 2
Enthaltung: 2 (davon 1 nicht stimmberechtigter Vorsitz)
TOP 10: Umbau StuRa-Büro
10.1 Stand der Dinge
(a) Update Küche kommt Anfang/Mitte März, Bibliothek Mitte Februar. Baustelle wird noch dauern. Mit der
vorlesungsfreien Zeit beginnt vermutlich die Bauphase. Das sollten sich alle vormerken.
10.2 Weitere Zeitplanung und Entscheidungen über die
Vorschläge der Räumekommission zu:
(a) Küche
Kurzer Bericht zum Thema Induktions vs. Zeranfeld
Tenko war zufällig im Büro als Karin und Simone (Sekretariat) zu Breitwieser sind bzgl.
Endülgtigem Bestellen der Küche, was sich als sehr sinnvoll erwiesen hat.
Eine von der Refkonf gewünschte Induktionsplatte würde einen Aufpreis von 400€ (ohne Rand)
bzw. 580€ (mit Rand) bedeuten. Nach Rücksprache mit Hera und der BfH wurde sich für das
ursprüngliche Angebot entschieden und der Kaufvertrag unterschrieben. WICHTIG: Es ist jederzeit
möglich, dies nachträglich zu ändern, weswegen so vorgegangen wurde. Tenko bittet darum dies
nochmal kurz zu diskutieren. Hinweis: Vorsitz und BfH zweifeln auf Basis der obigen Summe eine
Anschaffung eines Induktionsherdes in Bezug auf Wirtschaftlichkeit/Notwendigkeit (vgl. LHO) an.
13
(b) Begehungsliste für die Schlüsselübergabe André und Kirsten sind dran. Es gibt neue Benutzungs- und Sicherheitshinweise.
(c) Telefone/Räume im Verhältnis mit der Uni Von Tenko:
Vgl. Mitteilung aus dem Ministerium:
Anfrage der HAWen vom 17.07.14, Antwort des MWK vom 18.12.2014
6. Raumüberlassung, Telefonie, Internetdienste
a) Aus § 65a Abs. 5 S. 1 LHG ergibt sich ein Anspruch der Verfassten Studierendenschaft gegen
die
Hochschule auf unentgeltliche Zurverfügungstellung von Räumen. Dies Gesetzesbegründung des
VerfStudG führt dazu aus: „Die Hochschule stellt der Studierendenschaft und ihren Fachschaften
im für die unmittelbare Aufgabenwahrnehmung erforderlichen Umfang weiterhin unentgeltlich
Räume zur Verfügung. Dabei ist ein angemessener Ausgleich zwischen dem notwendigen Bedarf
der Studierendenschaft und dem Bedarf der Hochschule für Forschung und Lehre herzustellen.
Die unentgeltliche Zurverfügungstellung von Räumen beinhaltet auch die Betriebskosten der
Räume, jedoch nicht die Ausstattung mit Möbeln, Computern und anderen Sachmitteln. Die
bereits vorhandene Sachausstattung der Räume, die vor der Konstituierung der
Studierendenschaft von der Hochschule zur Verfügung gestellt wurde, soll in der Regel von der
Studierendenschaft unentgeltlich weiter genutzt werden können (LT‐Drs. 15/1600, S. 36).
aa) Welche Räume sind der VS für welche Zwecke zu überlassen?
Die VS soll jedenfalls nach dem Willen des Gesetzgebers nicht schlechter gestellt werden als
bisher der AStA und die Fachschaften. Daher sollte die bislang schon von den Studierenden
genutzten Räume (AStA‐Büro(s), Fachschaftszimmer) zur ausschließlichen Nutzung überlassen
werden. Darüber hinaus muss eine stundenweise Nutzung von Vorlesungs‐ oder Seminarräumen
für gewöhnliche VS‐Veranstaltungen – z. B. Sitzungen des Studierendenparlamentes, von
Arbeitskreisen, Podiumsdiskussion, die unmittelbar von der VS veranstaltet werden, sonstige
Veranstaltungen, die unmittelbar von der VS veranstaltet werden (z. B. Kinoprogramm,
Yogakurse, etc.) – ermöglicht werden, sofern Raumkapazität verfügbar ist und nicht für Forschung
und Lehre benötigt wird. Nicht von § 65a Abs. 1 S. 1 LHG erfasst ist die Überlassung von Räumen
an die VS, die die VS dann selbst an andere studentische Gruppen oder sonstige Vereine und
Privatpersonen weiterreichen darf. Studentische Hochschulgruppen, sonstige Vereine oder
Privatpersonen müssen auch weiterhin unmittelbar bei der Hochschule Räume beantragen.
bb) Welche Kosten trägt die Hochschule weiterhin?
Die Hochschule ist ausweislich der Gesetzesbegründung verpflichtet, die Betriebskosten für die
Räume der VS zu tragen. Betriebskosten sind laut Nr. 4.1 der VwV Liegenschaften vom 28.2.2011
(vgl. Anlage) die Kosten für Fremdreinigung, Wasser/Abwasser, Verkehrs‐ und Grünflächen,
Abfallbeseitigung, Grundsteuer, Gebäudebrand‐ und Elementarschadensversicherung, einmalige
Beiträge (z. B. Erschließungskosten), Wartung gebäudetechnischer Anlagen, elektrische Energie,
Öl, Gas, Fernwärme und feste Brennstoffe. Andere ggfs. entstehende Kosten müssen aus
haushaltsrechtlichen Gründen an die Vs weiterberechnet werden.
Fragen dazu:
b) Es wird darum gebeten, zu klären, inwiefern § 61 LHO und die Dienstanschlussvorschrift
gilt
und eine Abrechnung der Telefonkosten zwischen der Studierendenschaft und der Hoch-
schule
verpflichtend erforderlich ist. Darüber hinaus wird gebeten, zu klären, inwiefern die Hoch-
schule
14
als Provider für die Studierendenschaft tätig sein muss und inwiefern sie als Provider unent-
geltlich
tätig sein darf. Aus der Verpflichtung/Berechtigung zur Überlassung von Räumen in § 65a
Abs. 5 S.
1 LHG folgt dies m.E. nicht ohne weiteres. Rechtssystematisch führt auch ein Vergleich mit
dem
BGB‐Mietrecht zu dem Schluss, dass die Hochschule, die Räume unentgeltlich überlässt, zwar
dafür sorgen muss, dass entsprechende Telefonleitungen und Anschlüsse vorhanden sind,
nicht
jedoch die Telefon‐ bzw. Internetproviderdienste schuldet. Kann sie dann trotzdem, obwohl
eine
entsprechende Verpflichtung fehlt, haushaltsrechtlich darauf verzichten, eine Erstattung der
Kosten von der Studierendenschaft verlangen, sofern sie sich dazu entscheidet, Telefon‐ und
IuKDienste
für die Studierendenschaft zu erbringen?
Antwort:
6^ Raumüberlassung, Telefonie, Internetdienste
Auch hier wird darauf verwiesen, dass die Verfasste Studierendenschaft eine
Gliedkörperschaft der Hochschule ist und nicht als vollständig unabhängige und ei¬
genständige Körperschaft gewertet werden muss. Die Hochschule ist verpflichtet, den
Verfasste Studierendenschaften unentgeltlich Räume zur Verfügung zu stellen. Wie
dies im Schreiben vom 17.6.2014 bereits ausgeführt ist, betrifft dies alle für die Aufga¬
benerfüllung der Verfasste Studierendenschaften notwendigen Maßnahmen. In Rah¬
men dieser Überlassung obliegt das Hausrecht weiterhin der Hochschule, welches
inhaltlich durch eine Hausordnung näher geregelt werden kann. Die Verfasste Studie¬
rendenschaften sind als Nutzer der Räume an diese Hausordnungen genauso gebun¬
den wie andere Einrichtungen der Hochschule (z. B. Institute). Nicht vom Nutzungs¬
recht umfasst ist die Weiterreichung des Raumnutzungsrechts an andere studentische
Gruppen oder sonstige Einrichtungen (Vereine, Privatpersonen, etc.), auch dies kann
durch eine Hausordnung näher geregelt werden.
Dem angeführten Verweis auf die Nr. 4.1 der VwV Liegenschaften zur Bestimmung
der Betriebskosten kann zugestimmt werden.
Neben der Verpflichtung zur Überlassung von Räumlichkeiten sind für weitere Kos¬
tenübernahmen auf Grund des Sparsamkeits- und Wirtschaftlichkeitsgebots strengere
Maßstäbe anzusetzen. Insbesondere deshalb, weil die Verfassten Studierendenschaften
darüber hinausgehende Kosten im Rahmen ihrer Beitragskalkulation finanzieren
können. Es ist daher - wie bereits oben ausgeführt - im Einzelfall zu prüfen und zu
begründen, ob über die gesetzliche Regelung der unentgeltlichen Überlassung von
Räumen hinaus weitere Mittel an die Verfasste Studierendenschaft zur Verfügung ge¬
stellt werden können.
Eine Verpflichtung zu weiteren Kostenübernahmen besteht aber für die Hochschulen
nicht. Diesbezüglich wird auch auf die Gesetzesbegründung zu § 65 a Abs. 5 LHG
verwiesen.
Hinsichtlich der Frage, inwiefern § 61 LHO und die Dienstschlussvorschrift im Verhält¬
nis Hochschule zur Verfassten Studierendenschaft greift, wurde das Ministerium für
Finanzen und Wirtschaft um Stellungnahme gebeten. Nach Vorliegen dieser wird das
Ergebnis mitgeteilt.
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Frage: Wie gehen wir mit der Antwort des MWK auf die DHBW-Anfrage bezüglich der Telefonie
um?
Diskussion.
Ergebnis: Das müsste bedeuten, dass die Uni keine Gebühren erheben darf pro Anschluss => wir
sollten das Geld zurückfordern, da die Erhebung auf einer falschen Einschätzung der Lage durch
die Verwaltung beruht und nicht hätte erhoben werden dürfen.
TOP 11: Personalia (nicht öffentlich)
a) Beschluss des nicht-öffentlichen Teils des Protokolls vom 19.12.2014
a. Beschlossen.
b) Einstellung der Aushilfen
a. Es wurden alle Stellen besetzt. Schreiben an die Bewerber*innen gehen raus.
TOP 12: „Öffentlichkeitsarbeit zur Rückmeldung“
Mit der Rückmeldung wird immer einiges an Geld eingezogen. Viele Leute wissen, nicht, worum
es da genau geht und einige regen sich immer über den hohen VS-Beitrag auf - dass der Betrag, der
ans Land geht - die 40 Euro Verwaltungsgebühren - viel höher ist und darüber keine Rechenschaft
abgelegt wird, geht dabei oft unter. Auf der StuRa-Seite gibt es zwei Seiten, die man zur Rückmel-
dung aktualisieren sollte - und ggf. einen Text zum Sockelbetrag ergänzen:
https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-beitrag.html
https://www.stura.uni-heidelberg.de/referate/soziales/rueckmeldung-und-immatrikulationsgebueh-
ren.html
Idee: wir könnten einen Flyer zur Rückmeldung machen und darauf kurz über die Zusammenset-
zung der Beträge informieren (auch über den erhöhten StuWe-Betrag wäre hier wichtig zu infor-
mieren). Zugleich könnt man darauf hinweisen, dass Gruppen im StuRa finanzielle und idelle Un-
terstützung beantragen können, wenn sie Projekte haben und dass sie auch auf die Verwendung des
StuWe-Beitrags indirekt Einfluss nehmen können über die StuWe-Gremien.
Angesichts dessen, dass sich dieses Semester einiges ändert und die Frage danach, was die VS mit
den Geldern macht, die Leute immer sehr beschäftigt, wäre es ein guter Anlass, dem zuvorzukom-
men und die Diskussion von "boah das ist zuviel" hin zu anderen Diskussionen zu lenken und
Leute zu motivieren, doch zum SoSe Anträge einzubringen -- und einfach als StuRa präsent zu
sein.
Die Überarbeitung der Seiten steht ohnehin an, zum StuWe sollte man vielleicht wirklich auch mal
was schreiben, kaum jemand weiß, dass die VS dorthin Leute entsendet und überhaupt sollten wir
mehr Öffentlichkeitsarbeit machen.
Wer kümmert sich darum? Die Webseite ist das Minimum, man kann da auch mehr machen (z.B.
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Flyer).
Lukas schreibt am Wochenende was.
TOP 13: Bürodienst
Begründung:
Zwar haben wir inzwischen Sekretärinnen und eine BfH und Aushilfen - aber wir brauchen weiter-
hin Referent*innen, die im StuRabüro sind für den laufenden Betrieb und inhaltliche Anfragen.
Konkret geht es um den Kontakt zu Menschen, die ins StuRa-Büro kommen oder schreiben (Mail
und Briefe) und weder referatsspezifischen Anfragen haben, noch Anliegen, bei denen ihnen das
Sekretariat weiterhelfen kann. Auch müssen wir immer über Arbeitsabläufe, Kommunikation mit
der Verwaltung und den anderen Leuten im Haus reden (Mülleimerleerung, Grünanlagen, Raum-
nutzung in der Ethnologie, Rückmeldungen von Gruppen zur Infrastruktur unserer Räume, Kontakt
zu Gruppen, die die Räume nutzen etc.).
Außerdem muss jemand gucken, was an Material fehlt, was neu angeschafft werden muss, wo man
Sachen in der Nutzung ändern muss etc. Was den Verwaltungsanteil angeht, werden das zum Teil
die Beschäftigten übernehmen, aber die politischen Entscheidungen, ob man neue Sachen ins
"Ausleihsortiment" aufnimmt, die Bibliotheksöffnungszeiten ändert, die Anordnung der Postfächer
verbssern kann, Reparaturen durchgeführt werden müssen und was die Beschäftigen machen sol-
len, müssen aus den anfallenden Sachen im Büro vorbereitet werden.
Vor allem geht es darum, 4 - 5 Stunden in der Woche aufzuräumen (und dann zu den Gruppen zu
gehen, deretwegen man aufräumt), Raumeinweisungen zu machen, Post zu sichten, mit dem Haus-
meister reden bei Problemen (Routinesachen werden mittelfristig die Beschäftigen übernehmen),
Plakte aushängen/Mails freischalten - oder nicht oder an bestimmte oder an alle FSen weiterleiten;
Entwürfe für Antworten auf Anfragen formulieren oder veranlassen; mit Leuten zu reden, die Infos
zum StuRa wollen oder diffuse Anliegen haben, bei denen man erst mal klären muss, worum es
jetzt eigentlich geht, entscheiden, ob man Gruppen einmal kurzfristig reinlässt oder sie erst zur
Refkonf schickt -- und dergleichen. Also all das, was außer der Verwaltung im StuRa passiert, das
Kerngeschäft: da sein, für Leute, die vorbeikommen oder anrufen/mailen und was von der Studi-
vertretung wollen.
Hierzu müsste man sich einarbeiten in die Abläufe und die Infrastruktur und kann dann nach und
nach Aufgaben übernehmen - zum Einarbeiten reichen 4 - 6 Wochen, in denen man einfach mal zu
den normalen Bürodienstzeiten dazu kommt und dann zunehmend Aufgaben übernimmt... nach
zwei Monaten ist man dann eigentlich ganz gut dabei.
Momentan machen das nur noch drei oder vier Leute, das sind zu wenige.
TOP 14: Weiterentwicklung des Dschungelbuchs
Dschungelbuchs
Kurzbericht
Seit der Erstellung eines neuen Konzeptes für das Dschungelbuch ist mittlerweile ein knappes halbes
Jahr vergangen. Dieses Konzept sah eine komplette Neustrukturierung des Dschungelbuchs sowie
dessen Bewerbung auch außerhalb des Internets durch Visitenkarten vor.
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Teil der Neustrukturierung war eine differenzierte Untergliederung des Verzeichnisses studentischer
Gruppen und Initiativen. Dieses Verzeichnis machte zuletzt den Kernbestandteil des
Dschungelbuches aus, war jedoch dennoch grob unübersichtlich. Die Untergliederung des
Verzeichnisses studentischer Gruppen und Initiativen genauso wie die (Re-)Erweiterung des
Dschungelbuchs durch das Aufführen von bspw. Beratungs- und Hilfsangeboten, den Organen der
studentischen und akademischen Selbstverwaltung oder Orten des Studilebens ist mittlerweile sehr
weit fortgeschritten.
Die derzeitige Struktur des Dschungelbuchs (hier lediglich Ober- und Unterkategorien, keine
Auflistung einzelner Einträge) sieht wie folgt aus:
Hauptseite
o An der Uni und den Hochschulen
Studentische Gruppen und Initiativen
Tipps für Hochschulgruppen
Politische Hochschulgruppen
o Partei- und gewerkschaftsnahe Hochschulgruppen
o Sonstige politische Hochschulgruppen
Caritative Hochschulgruppen
Religiöse Hochschulgruppen
Kulturelle Hochschulgruppen
o Musikgruppen und Chöre
o Studentische Theatergruppen
o Interkulturelle Hochschulgruppen
o Migrantisch geprägte Hochschulgruppen
o Sonstige kulturelle Hochschulgruppen
Wissenschafts- und (Selbst-)Bildungsgruppen
Studentische Presse
Sonstige studentische Initiativen und Hochschulgruppen
Orte des Studilebens
Beratungs- und Hilfsangebote speziell für Studierende
Rechtsberatung für Studierende
Organe der akademischen Selbstverwaltung
Uniweite zentrale Organe der akademischen Selbstverwaltung
Dezentrale Organe der akamdischen Selbstverwaltung
Organe der studentischen Selbstverwaltung
Uniweite zentrale Organe der studentischen Selbstverwaltung
Dezentrale Organe der studentischen Selbstverwaltung
Gremien des Studierendenwerks
Geschichte studentischer politischer Aktivität
Ergänzende Bildungsangebote
Bibliotheken
Sport für Studis
o Nicht nur für Studierende
Gruppen, Initiativen und Projekte
Politische Initiativen nicht nur für Studis
Kulturelle Initiativen nicht nur für Studis
Sonstige Initiativen nicht nur für Studis
Interessante Orte
Allgemeine Beratungs- und Hilfsangebote
Allgemeine Rechtsberatung
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Hilfe für Frauen
Suchtprobleme
Schwangerschaft und Verhütung
Weitere Ideen
Öffentlichkeitsarbeit für das Dschungelbuch
Die meisten Studierenden haben keinen Überblick über den Nutzen des Dschungelbuchs, da sie nicht
wissen, was alles im Dschungelbuch aufgeführt wird. Zudem sieht sich das Dschungelbuch wie jede
Internetseite einen Konkurrenzkampf um das knappe Gut Aufmerksamkeit ausgesetzt. Wichtig wäre
deshalb, die Studierenden nicht lediglich einmalig, bspw. bei der Ersti-Einführung darauf
Aufmerksam zu machen, dass es das Dschungelbuch gibt; stattdessen sollten die Studierenden immer
wieder auf das wachsende Angebot und den Nutzen des Dschungelbuchs draufgestoßen werden. Die
Visitenkarten, die Anfang des Semesters für das Dschungelbuch gemacht wurden, waren dabei ein
erster Schritt. Es braucht jedoch mehr.
Um dies zu gewährleisten, wären folgende Werbemaßnahmen wünschenswert:
1. Dschungelbuch-Plakate (DIN A3)
Ziel wäre, dass in jedem Institut mindestens ein Dschungelbuch-Plakat hängt.
2. Ein Dschungelbuch-facebook-Seite
Viele Studierende verbringen sehr viel Zeit auf facebook. Das Dschungelbuch
sollte deswegen dort präsent sein.
Und was soll da gepostet werden?
3. Ein Dschungelbuch twitter-Account
Der Dschungelbuch fb-Account und der Dschungelbuch twitter-Account müssen
ergänzend gesehen werden. Bei Beiden wäre das Ziel kurze Meldungen über den
Inhalt des Dschungelbuchs mit entsprechenden Links zu posten.
Bsp.: „Wusstet ihr schon, dass ihr im Dschungelbuch auch Angebote zur Rechts-
beratung von Studierenden aufgelistet werden: https://dschungelbuch.stura.uni-
heidelberg.de/index.php/Rechtsberatung_f%C3%BCr_Studierende
Wenn ein paar Mal in der Woche auf der fb-Seite etwas gepostet werden würde,
wäre das optimal. Mit der Zeit, wenn die wichtigen Oberkategorien allesamt vor-
gestellt wurden, könnten dann auch einzelne Gruppen bzw. Einträge vorgestellt
werden.
o Bsp.: Kennt ihr schon „Appel’ und Ei“? Die Lebensmittelkooperative
möchte eine Alternative zur industriellen Lebensmittelindustrie sein und
verkauft in ihrem Bio-Laden vorwiegend regionale Lebensmittel zu super-
günstigen Preisen. Die Initiative ist demokratisch organisiert. Jeder kann
mitmachen:
https://dschungelbuch.stura.uni-
heidelberg.de/index.php/Appel_un%27_Ei_-_die_Lebensmittel-
Alternative
Ziel wäre letztlich das Dschungelbuch stärker in den Alltag der Studierenden zu
tragen. Bestenfalls bekommt man die Studierenden so öfters mal auf den Seiten
des Dschungelbuch zu „stöbern“, was es denn so gibt, was sie bisher noch nicht
kannten.
Kooperation mit anderen Gruppen und Institutionen:
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Derzeit gibt es im Heidelberger Rahmen vor allem vier Internetseiten mit ähnlicher bzw.
ergänzender Zielsetzung wie das Dschungelbuch, mit denen eine Kooperation wünschenswert wäre.
Alle Seiten wurden bereits im Dschungelbuch verlinkt. Erste Schritte um einen Datenaustausch
oder eine vermehrte Kooperation zu ermöglichen wurden bereits teilweise unternommen. Die Seiten
sind:
1. Link-Sammlung der Nightline: http://www.nightline.uni-hd.de/Links.html
2. Die Seite „Hilfe-HD.de“: http://www.hilfe-hd.de/
Seite existiert seit 2010 und hat teilweise sehr gute Auflistungen von Initiativen
und Gruppen, andererseits sind eher Nachrichten-Artikel auch wild gemixt da-
runter
Vieles scheint veraltet
Administrator wurde wegen einer Kooperation bereits angeschrieben
3. Das Rhein-Neckar-Wiki: http://rhein-neckar-wiki.de/Hauptseite
4. Die offiziellen Seiten der Stadt Heidelberg, welche Beratungs- und Versorgungsangebote
aber auch Möglichkeiten zum Engagement auflisten: http://www.heidel-
berg.de/hd,Lde/HD/Leben.html
Offene Fragen
Das Dschungelbuch startete einst als „Sozialhandbuch“, in dem sich nicht lediglich Anlaufstellen für
Engagement bzw. Beratung fanden, sondern eben auch Informationen beispielsweise zum BaföG, zur
Hilfe im Ämterchaos oder der Finanzierung des Studiums im Allgemeinen. Diese reinen
Informationsseiten sind derzeit eher schwach im Dschungelbuch vertreten. Die alten
Informationsseiten existieren zwar abgekoppelt von der derzeitigen Dschungelbuchstruktur noch und
sind damit über die Suchfunktion auffindbar, sie müssten jedoch alle überarbeitet werden. Viele auch
grundsätzlich. Dies ist eine große inhaltliche Arbeit, die nicht rein administrativer Natur ist, sondern
auch politisch-inhaltlicher Natur. Insofern müssten auch die Referate eingebunden werden.
Wegen der Unterbesetzung oder sogar Nicht-Besetzung zahlreicher Referate oder teilweise auch
deren faktischer Inaktivität ist das jedoch nur im geringen Maße möglich. Darüber hinaus wäre zu
fragen, wie die Zusammenarbeit mit den Referaten ablaufen soll. Soll ich als HiWi für Homepage
und Kontaktpflege einfach mal die Texte überarbeiten und dann die neuen Versionen mit der Bitte um
Änderungsvorschläge an die zuständigen Referate schicken?
Außerdem wäre es wichtig, dass von Referats-Seite Prioritäten gesetzt werden, was als nächstes
überarbeitet werden soll? Sollen die hochschulpolitischen Einträge (Organe der akademischen und
studentischen Selbstverwaltung, Gremien des Studierendenwerks), die Beratungs- und Hilfsangebote,
Informationen zur Studienfinanzierung oder doch die Sportangebote für Studis Priorität haben? Auch
historische Infos zur Geschichte studentischer Selbstverwaltung bzw. Studierendenbewegung können
aus Sicht der Politischen Bildung der Studierenden sinnvoll sein. Solche Informationen im
Dschungelbuch könnten zu einem oft unter politisch Aktiven Studierenden fehlenden kollektiven
Gedächtnis beitragen. Hier wäre eine enge Abstimmung mit dem Referat Politische Bildung sinnvoll
und wegen bekannter Personalunion auch einfach.
Stand: Mittwoch, 07.01.15
Vertagt auf nächste RefKonf.
20
TOP 15: StuWe
Es gibt eine Umfrage bzgl. der Zusammenarbeit der VSen mit den Studierendenwerken.
Hier die Umfrage, teilweise schon von Benjamin ausgefüllt.
Frage 7
welche Informationen ihr dazu vorliegen, wie sich die Kommunikation und Aufgabenabgrenzung
der Studierendenwerke mit den einzelnen Hochschulen und Verfassten Studierendenschaften
gestaltet; bitte geben Sie jeweils an, ob die Aufgabe bereits übernommen ist oder eine Übernahme
geplant ist.
Auch hier bitten wir um Angabe in nachfolgender Tabelle.
Hochschule Aufgaben, die die Verfasste Stu-
dierendenschaft im Einvernehmen
mit dem Studierendenwerk über-
nommen hat (§ 65 Abs. 5 S. 1
LHG) oder plant zu übernehmen
Aufgaben, die die Verfasste Stu-
dierendenschaft im Benehmen mit
dem Studierendenwerk übernom-
men hat (§ 65 Abs. 5 S.2 LHG) o-
der plant zu übernehmen
Schließlich bitten Sie um eine Einschätzung der Kommunikation mit den Verfassten
Studierendenschaften sowie eine Bewertung der Aufgabenabgrenzung zwischen Verfasster
Studierendenschaft und Studierendenwerk in nachfolgenden Tabellen.
Kommunikation mit den Verfass-
ten Studierendenschaften
Positive Punkte Eher noch zu verbessernde
Punkte
Schnelle Kommunikation Bessere informieren aller ange-
schlossenen VS‘en
Persöhnlicher Kontakt
Umfangreiche Antworten auf Anfra-
gen
Unkomplizierter und schnelle Bear-
beitung von Anfragen
Aufgabenabgrenzung zwischen
Verfassten Studierendenschaften
und Studierendenwerken
Gut, weil Weniger gut, weil….
Wir geben keine Antwort, war zu kurzfristig.
TOP 16: Homepage
Wir sollten in einer der nächsten Refkonfen mal über die Neugestaltung der Homepage reden (also
ein bisschen Brainstormingmäßig erstmal) und dann in der Folge ggf. dazu Entscheidungen treffen
21
oder sogar Anträge in den StuRa bringen. Kurz vor Beginn der vorlesungsfreie Zeit ist immer ein
ganz guter Zeitpunkt, um sich für sowas mal mit etwas mehr Zeit zusammenzusetzen, Ideen zu
sammeln etc. und dann in der vorlesungsfreien Zeit, wenn etwas weniger Tagesgeschäft ansteht, an
der Umsetzung zu arbeiten.
Das Öffentlichkeitsreferat sollte prinzipiell auch beteiligt werden, sofern die Leute es zur Refkonf
schaffen, da es neben der technischen Umsetzung vor allem auch um Inhalte geht, das betrifft aber
letztlich alle Referate.
Vielleicht kann man auch den Antrag im StuRa für einen neuen/besseren Kalender dabei berück-
sichtigen.
Außerdem kam ich gestern im Gespräch mit Tenko wieder drauf, dass wir mittelfristig das Projekt
Anmeldeformular zu Veranstaltungen angehen sollten. Es eilt nicht akut, aber eigentlich immer
und ist seit einigen Semestern ein Dauerthema und wäre z.B. bei der Organisation des StuRa-Wo-
chenendes hilfreich gewesen - wie bei vielen anderen Veranstaltungen, z.B. den Workshops im
Rahmen des festival contre le racisme, der Gremienschulung et cetera.
Das eilt jetzt auch nicht so, aber wenn sowas in Wordpress sowieso einfacher geht, dann sollte man
das ggf. gleich berücksichtigen.
Menüwunsch: Personen mit Bild (soll)
Autonome Referate in Referate integrieren
Neustrukturierung des Menüs
Treffen in den nächsten 2 Wochen
TOP 17: Sonstiges
17.1 Sprechzeiten Referate/Präsenszeiten bis Ende des WS
2014/2015
(a) Sprechzeiten/Bürodienstzeiten
Vorsitz der Verfassten Studierendenschaft: Wird noch abgestimmt.
Referat für hochschulpolitische Vernetzung: 11 – 13 Uhr.
Referat für Lehre und Lernen: nicht geändert, Dienstags 9-11 Uhr
Kulturreferat: Keine Angabe (abwesend).
Referat für Gremienkoordination: Keine Angabe
EDV-Referat: Freitag, 11-13 Uhr (StuRa Büro)
Referat für Politische Bildung: Keine Angabe
Referat für Öffentlichkeitsarbeit: Keine Angabe
Referat für Rechtsfragen: unbesetzt
Finanzreferat: unbesetzt
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Referat für Ökologie und Nachhaltigkeit: Keine Angabe
Referat für Soziales: Keine Angabe (abwesend).
Referat für Internationale Studierende: Keine Angabe (abwesend).
Verkehrsreferat: unbesetzt
Beratende Mitglieder der Refkonf:
Autonome Referate für:
von geschlechtsspezifischer Diskriminierung betroffene Frauen (nicht konstituiert)
Student*innen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung: Keine Angabe
Betroffene von Rassismus und Diskriminierung aufgrund kultureller Zuschreibungen (unbesetzt)
Betroffene von sexualitätsbezogener Diskriminierung [Queerreferat]: Keine Angabe
17.2 Fragen an den Rektor im Senat (DauerTOP) Konsequente Einladung zu den StuRa-Sitzungen.
17.3 AGSM (DauerTOP)
1. Frau Busse würde in den StuRa kommen => (ggf.) Terminierung und Vorbereitung. Ich würde
Inhalte auf jeden Fall mit dem AK Lehramt absprechen ohne den macht das keinen großen Sinn und
der tagt immer montags, also vorm StuRa. Ablehnen kann man sowas nicht. Der 13.1. ist so oder so
zu kurzfristig. Dann bleibt eigentlich nur der 27.1. - ggf. entscheidet man das erst im StuRa, aber
ich denke eher, dass man das morgen versuchen sollte, zu klären.
Wir können das nicht ausschlagen, denke ich und es wäre mal ein gutes Thema für den StuRa, da es
sehr viele Fächer, fast alle Fakultäten und viele Studierende betrifft und ein wirkliches Studivertre-
tungsthema ist.
Allgemein sollten wir Frau Busse dann auch sagen, dass sie solche Anfragen bitte immer schriftlich
(gerne wie diesmal über Frau Schäfer) weiterleiten soll, am besten über Sitzungsleitung, aber wenn
es leichter ist, auch über die AGSM-Kanäle via Gremienkoordination. Nur dieses ganze mündliche
Senatsmitgliedern-zwischen-Tür-und-Angel-irgendwas-Sagen ist einfach Quatsch...
2. Politische Diskussion Räume - sollten wir auch konkretisieren und vor allem gucken, ob wir
Leute zusammenbekommen, ohne Leute macht eine AGSM am 19.1. keinen großen Sinn. Ich bin
da eher leidenschaftslos, wir können das auch in den Februar schieben, aber da sind noch weniger
Leute in HD und man kann erst im April nochmal im StuRa drüber reden. Ein gut vorbereiteter 19.
Januar-Termin kann im StuRa am 27.1. und ggf. im Februar nachbesprochen werden. Die Entschei-
dung hierüber sollten wir eher schon in der Refkonf treffen, wenn wir dort niemanden finden,
der/die sich um die Mobilisierung kümmert, finden wir im StuRa eher auch niemanden und dann
sollten wir es lieber absagen/verschieben.
Ich persönlich bin dafür, den Termin zu nehmen und vorzubereiten, aber ich bin auch eher skep-
tisch, wir hatten das drei- oder viermal in der AGSM und die Resonanz war dünn, nicht einmal die
Ablehnungsmails wurden uns zur Verfügung gestellt von den Betroffenen, geschweige denn dass
jemand mitkam.
3. Wir sollten AGSM als Dauerthema in die Refkonftagesordnung aufnehmen.
23
Zu 2. Alex würde auch mitgehen.
17.4 Sofo Bitte an alle: denkt dran, Termine gleich ins Sofo einzutragen, z.b. die Termine von Gremien wie
Refkonf oder StuRa, aber auch Treffen von Referaten, AKs etc.
Für die, die noch nicht wissen, wie es geht: das können euch die Sekretärinnen erklären oder fragt
die, die nicht schon länger dabei sind.
Ggf. auch dran denken, Termine im StuRabüro in die StuRaRaumbelegung einzutragen. Wenn ihr
das nicht könnt ==> wendet euch ans EDV-Referat für eine Einführung in die Homepage
17.5 Diskussion: Richtlinien für Referate?
In letzter Zeit gab es mehrere Nachfragen nach Sprechzeiten von Referaten; insbesondere das
Sozialreferat wird häufiger nachgefragt wegen der BAFöG-Beratung. Ebenso gab es Unmut
darüber, dass Referate nichts tun oder sich nicht melden auf Anfrgen.
Außerdem kam es vor, dass gewählte Referent*innen im Büro waren und Studierenden oder Be-
schäftigten der Uni (konkret: Hausmeistern bzw. Sekretärinnen der Institute, die außer der VS in
der Villa Bergius untergebracht sind) keine Auskünfte zu trivialen Dingen wie Bürozeiten oder wo
Finanzunterlagen für die VS abgegeben werden können, geben konnten. Das ist für die Außenwir-
kung der VS nicht so gut -- und letztlich wollen die Referent*innen auch arbeiten und dazu müssen
sie wissen, wo Postfächer sind, wo man Post abgibt etc.
Sollten wir Richtlinien beschließen?
Contra: Referent*innen sollten nicht durch formalistisch-bürokratische Vorgaben an ihrer Arbeit
gehindert werden. Die Leute wissen selber am besten, wie sie arbeiten.
Pro: Die Studierendenschaft soll eine Garantie haben, dass Leute nicht nur für ihren Lebenslauf ein
Amt im StuRa bekommen, sondern auch gewährleistet ist, dass sie arbeiten können.
Verfahrensvorschlag:
Punkte sammeln und überlegen, wie man sie umsetzt.
Vertagt auf die nächste Refkonf.
17.6 Beschilderung des StuRa-Büros
Uns erreichte eine Bitte des Büros für Chancengleichheit (im Gebäude über uns):
Liebes StuRa-Team,
unser Büro liegt im Erdgeschoss der Albert-Ueberle-Str. 3-5.
Zwangsläufig sind wir Anlaufpunkt für nicht auffindbare Adressaten im
Haus durch verschiedenste Postdienste und herumirrende Studierende. Die
Menge der Suchenden erstaunt und ärgert uns inzwischen.
Häufig suchen die Leute EUER BÜRO!
BITTE HÄNGT EIN GROßES SCHILD IN EUER FENSTER, WO UND WANN IHR ZU
FINDEN SEID!!! Das hilft auch uns in unserer Alltagsarbeit weiter und
schont unsere Ressourcen.
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Mit herzlichen Grüßen und weiterhin für eine gedeihliche
Zusammenarbeit
Wollen wir ein Schild?
Dafür: 5
Dagegen: 0
Enthaltung: 3 (davon 1 nicht stimmberechtigter Vorsitz)
17.7 Aufgabenverteilung
TOP 18: Anhang (Referatsbeschlüsse und Mitschriften der
Bürobesprechung)
18.1 Beschluss Referat für Lehre und Lernen Feststellungsbeschluss des Referats für die Konstitution der Verfassten Studierendenschaft und
Gremienkoordination zur Übernahme von Kosten für den AK Lehramt, Sitzung am 20.12.14
Die Refkonf bzw. das Referat für Lehre und Lernen haben folgende Beschlüsse gefasst:
Übernahme der Kosten von 27 Euro für ein BaWü-Ticket am 29.03.14 für zwei Leute für
die Fahrt nach Karlsruhe zum landesweiten AK Lehramtstreffen
Anteilige Übernahme der Kosten für eine Person die Fahrt nach Tübingen mit dem BaWü-
Ticket zum AK Lehramtstreffen am 9.11.14
Übernahme der Kosten für Kekse, Schokolade etc. für die Sitzungen des AK Lehramt am
Montagabend.
(Auf Spendenbasis werden diese zudem aufgestockt durch selber gebackenen Kuchen.
Henrike bringt z.B. jede Sitzung selber gebackenen Kuchen zusätzlich mit.)
O Aufgenommen in das RefKonf-Protokoll vom ___09.01.2015_______________
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18.2 Beschluss/Protokoll der Sitzung des Gremien-Referats
vom 21.12.2014 Einziger TOP: Antrag über die Anschaffung dreier Schlüsseltresore mit Zahlencode-Zugang für die Sandgasse 7 im Wert von insgesamt Betrag: 120 Euro Incl. Befestigungsmaterial Begründung: Bisher haben wir in der Sandgasse 7 einen Schlüsseltresor, in dem ein Schlüssel für den Seminarraum liegt. So können Leute, die nur einen Außenschlüssel haben, im Seminarraum tragen. Noch flexibler könnten wir die Raumnutzung gestalten, wenn es drei kleinere Schlüsseltresore gäbe. In jedem Tresor läge dann ein Schlüssel von einem der drei zur Verfügung stehenden Räume (Seminarraum 19, Büroraum 14, Büroraum 15). Man könnte Leuten, die z.B. nur einen Schlüssel für den Außen und Raum 14 haben, damit via Tresor auch Zugang zu Raum 15 geben. Das ist seriöser,
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als wie bisher einfach einen Schlüssel für Raum 15 im Raum 14 herumliegen zu lassen. Wir haben verschiedene Schlüsselarten, die aber nicht immer zu dem passen, was wir brauchen. Mit den Schlüsseltresoren können wir jede beliebige Kombination darstellen – und durch Änderung der Zahlencodes auch zurückziehen. Das ist deutlich billiger, als weitere Schlüssel zu machen. Die kosten nämlich 42 Euro pro Stück. Den jetzt in der Sandgasse installierten größeren Tresor können wir im StuRa-Büro weiter verwenden. O Aufgenommen in das RefKonf-Protokoll vom _______09.01.2015___________
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