Protokoll - Flumenthal...Protokoll 48. Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Flumenthal vom Mittwoch, 12.06.2019, 19.30 Uhr im Gemeindesaal in der Kanzlei Vorsitz: Christoph Heiniger,

Protokoll

48. Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Flumenthal

vom Mittwoch, 12.06.2019, 19.30 Uhr im Gemeindesaal in der Kanzlei

Vorsitz: Christoph Heiniger, Gemeindepräsident Anwesend: 23 Stimmbürger und Stimmbürgerinnen Entschuldigt: Toni Ast Barbara Bieri Stephan Feier Monika Galliker Christian Gauss Gaby Schneeberger Eveline Stampfli Sandra Sury Heidi von Büren Brigitte Wagner Gast: Lara Frey, Solothurner Zeitung Protokoll: Jacqueline Fuchs, Gemeindeschreiberin Stimmenzähler: Sabrina Renz (Gangseite und Tisch) Simona Feier (Fensterseite) Traktandenliste 1. Begrüssung, Eintreten auf Traktandenliste

2. Wahl der Stimmenzähler

3. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 19.12.2018

4. Abrechnung / Schliessung Verpflichtungskredite 4.1. Anschaffung Motorspritze 4.2. Anschaffung Fahrzeug Werkhof 4.3. Sanierung Wasserleitung Clubhaus SCF 4.4. Ausbau Sportweg 4.5. Sanierung Wilihofbrücke 4.6. Projekt Kanton 2TK.00117, Knoten Hinterriedho lz 4.7. Projekt Kanton 3TK.1077.A PU und Radweg Insta ndsetzung 4.8. Sanierung Abwartswohnung Schulhaus

Versammlung vom Mittwoch, 12.06.2019

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5. Rechnung 2018

5.1. Genehmigung/Kenntnisnahme der Nachtragskredite (Erfolgs- und Investitionsrechnung) und Verpflichtungskredit-Kont rolle

5.2. Genehmigung der Erfolgsrechnung inkl. Gewinnv erwendung 5.3. Genehmigung der Investitionsrechnung 5.4. Genehmigung der Bilanz per 31.12.2018 6. Bericht über die Rechnungsprüfung 2018 7. Neustrukturierung Gruppenwasserversorgung (GWUL) 7.1. Genehmigung neue Statuten Zweckverband Gruppe nwasserversorgung 7.2. Genehmigung Uebertragungs- und Darlehensvertr ag 8. Anpassung Gebühren zu Anlassbewilligungen 8.1. Anpassung Reglement über Gebühren und Anlassb ewilligungen 9. Übernahme Kirch- und Höflisgasse 9.1. Vereinbarung mit dem Kanton 10. Orientierungen 11. Verschiedenes 1. Begrüssung Der Gemeindepräsident begrüsst die Anwesenden im Namen und Auftrag vom Gemeinderat und bedankt sich für das Erscheinen. Die Einladung wurde im „Azeiger“

vom 29.05.2019 publiziert. Die Unterlagen zu den Traktanden konnten seit dem 31.05.2019 auf der Gemeindekanzlei bezogen oder eingesehen werden. Es kann festgestellt werden, dass die Gemeindeversammlung gesetzeskonform einberufen wurde. Als Gast dürfen wir Frau Lara Frey (Solothurner Zeitung) begrüssen. Die Entschuldigungen werden verlesen. Die vorliegende Traktandenliste wurde an der Gemeinderatsitzung vom 27.05.2019 genehmigt und heute Abend der Versammlung zur Genehmigung vorgeschlagen. Der Gemeinderat hat zu allen Traktanden die Ja-Parole gefasst und beantragt der Versammlung, die Genehmigung aller Traktanden. Die Versammlung genehmigt die vorliegende Traktandenliste einstimmig. Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, das Eintreten für jedes Traktandum separat zu beschliessen. Die Versammlung erklärt sich ohne Gegenstimme damit einverstanden.


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2. Wahl der Stimmenzähler Die Eintretensfrage wird gestellt. Die Versammlung ist stillschweigend einverstanden. Sabrina Renz und Simona Feier werden einstimmig als Stimmenzähler gewählt. Die Anwesenden werden gezählt; es sind 23 Stimmberechtigte anwesend. 3. Protokolls der letzten GV vom 19. Dezember 2018 Das Eintreten erfolgt stillschweigend.

Das vorliegende Protokoll wurde in Kompetenz des Gemeinderaterates, am 21. Januar 2019, genehmigt.

Die Versammlung nimmt das zur Kenntnis. 4. Abrechnung Verpflichtungskredite Christoph Heiniger: Unter diesem Traktandum beantragt der Gemeinderat acht Verpflichtungskredite zu schliessen.

In der Jahresrechnungsbroschüre 2018 auf der Seite 34 findet man die Liste über aktuell geführten Verpflichtungskredite. Nun soll bzw. kann ein Teil der Kredite abgerechnet und damit geschlossen werden.

Das Eintreten wird einstimmig beschlossen. 4.1. Anschaffung der Motorspritze Misch Stalder (Feuerwehrratspräsident): Die neu angeschaffte Motorspritze ist

entgegen der „alten“ 47 jährigen Spritze, ganz einfach zu bedienen und hat schon ein paar Arbeits- und Benutzungserleichterungen zur Verfügung. Die Motorspritze passt genau für unsere Feuerwehr Flumenthal-Hubersdorf.

Zusammen mit dieser Investition hat die Feuerwehr schon drei von letztendlich vier Anschaffungen getätigt. Misch Stalder verweist noch auf ein Fahrzeug, dass ersetzt werden muss.

Christoph Heiniger erläutert die Darstellung der Abrechnungssheets der nachstehenden Verpflichtungskredite.

Die Abrechnung über den Kredit für die Anschaffung der Motorspritze präsentiert sich wie folgt:


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Es gibt keine Fragen aus dem Plenum. 4.2 Anschaffung Fahrzeug Werkhof

Stefan Sury (Ressortchef Bau- und Werk) erläutert, stellvertretend für Toni Ast (Präsident der BWK) die nachstehenden Kredite:

An der Gemeindeversammlung vom 18.12.2017 wurde einem Investitionsantrag für die Anschaffung eines geeigneten Fahrzeuges für den Werkhof zugestimmt. Vor dieser Anschaffung fuhren der frühere Wegmacher und auch der aktuelle

mit einem ausgedienten Posttöffli umher. Man hat dann mit der Zeit festgestellt, dass man nicht mehr so ganz zeitgemäss unterwegs ist und schaffte ein «KUBOTA» Werkhoffahrzeug mit der entsprechenden Ausrüstung an. Der Kredit von CHF 35'000.00 kann mit CHF 1'034.05 unter dem Budget abgerechnet werden.


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4.3. Sanierung Wasserleitung Clubhaus SCF Stefan Sury: Die Wasserleitung, welche die Siggern in Richtung Fussballplatz

quert, musste dringend tiefergelegt und saniert werden. Die Rohre führten mittlerweile sichtbar, über dem Bachbett, was nicht sehr günstig war. Demnach beantragte der Gemeinderat am 18.12.2017 einen Kredit für die Sanierung der Wasserleitung zu dem Clubhaus SCF von CHF 45'000.00. Auch dieser Kredite konnte unterschritten werden.

Keine Fragen aus dem Plenum. 4.4. Ausbau Sportweg Stefan Sury: Für den Ausbau des Sportweges wurde im 2012 einen Kredit von Brutto CHF 130‘000.00 gesprochen. Die Arbeiten wurden, bis auf den Deckbelag, schon länger ausgeführt.

Die Deckbelagsarbeiten wurden dann im 2018 realisiert und fielen günstiger aus als die noch reservierten, offenen CHF 20‘000.00 des Kredites. Für die dennoch höheren Kosten als CHF 130‘000.00 sind die grössere Anzahl der erneuerten Randabschlüsse verantwortlich.


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Keine Fragen aus dem Plenum. 4.5. Sanierung Wilihofbrücke

Stefan Sury: Der Kredit von CHF 45‘000.00 konnte, aufgrund der Nachverhandlungen mit dem Kanton wesentlich eingedämmt werden.

Keine Fragen aus dem Plenum.


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4.6. Projekt Kanton 2TK.00117, Knoten Hinterriedhol z

Stefan Sury: Bis und mit 2018 mussten sich die Gemeinden an den Kosten des Kantons beteiligen. Mit Regierungsratsbeschluss werden die Gemeinden keine Beiträge mehr an Projekte, die auf kantonaler Ebene laufen, belastet. Der Beitrag der EG Flumenthal an den Knoten Hinterriedholz beträgt CHF 5‘500.00. Damit kann der gesprochene Kredit von CHF 213‘900.00 geschlossen werden.

Misch Stalder: Das heisst also, dass uns die Kantonsprojekte künftig nichts mehr

kosten werden.

Christoph Heiniger: Im Bereich Knoten Hinterriedholz werden wir im Zusammenhang mit dem Bahnübergang kostenpflichtig sein.

4.7. Projekt Kanton 3TK, 1077.A PU und Radweg Insta ndsetzung Stefan Sury: Das Projekt PU und Radweg Instandsetzung mit unserer Kostenbeteiligung von CHF 52‘000.00 kann geschlossen werden.


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Keine Fragen aus dem Plenum. 4.8. Sanierung Abwartswohnung Schulhaus Stefan Sury: Der seinerzeitige Hauswart wohnte noch im OG des Schulhauses.

Der neue Hauswart hat ein Eigenheim und benötigt keine Wohnung im Schulhaus. So steht die Wohnung seit geraumer Zeit leer.

Der Kredit kann nun unbenutzt geschlossen werden.


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Beschlussfassung/Genehmigung über das gesamte Trak tandum 4 (4.1./4.2. 4.3./4.4./4.5./4.6./4.7. und 4.8.)

Die die acht Verpflichtungskredite können gemäss Ausführungen von Stefan Sury und Misch Stalder geschlossen werden: Die Gemeindeversammlung unterstützt den Antrag des Gemeinderates einstimmig.

5. Rechnung 2018

Der Gemeindepräsident Ch. Heiniger schlägt das Vorgehen gemäss Traktandenliste vor: 5.1. Genehmigung/Kenntnisnahme der Nachtragskredite (Erfolgs- und

Investitionsrechnung) und Verpflichtungskreditkontr olle 5.2. Genehmigung der Erfolgsrechnung inkl. Gewinnv erwendung 5.3. Genehmigung der Investitionsrechnung 5.4. Genehmigung der Bilanz per 31.12.2018 Auch hier wird das Eintreten auf das Traktandum stillschweigend beschlossen.

Markus Zubler führt durch das Traktandum: Die Rechnungen sind meist die kürzesten Traktanden an der Gemeindeversammlung. Seit 4 Jahren arbeitet man mit HRM2 und erstellt jährlich die ausführliche Jahresrechnungsbroschüre. Diesem Dokument kann man die wichtigsten Daten entnehmen. Ein paar Informationen / Eckpunkte und Meilensteine :

Bilanzsumme: 31.12.2018 CHF 5‘648‘853.61 Erfolgsrechnung: Gesamtaufwand: CHF 4‘664‘233.96 Gesamtertrag: CHF 4‘701‘339.15 Ertragsüberschuss CHF 37'105.19 Investitionsrechnung: Ausgaben Verwaltungsvermögen: CHF 520‘452.65 Einnahmen Verwaltungsvermögen CHF 189‘935.19 Nettoinvestitionen VV CHF 330‘517.46


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Eigenkapital neu CHF 2‘087‘704.31 (nach Genehmigung der Rechnung 2018) Spezialfinanzierungen Ertragsüberschuss Wasserversorgung CHF 171‘864.13 Ertragsüberschuss Abwasserbeseitigung CHF 66‘115.97 Ertragsüberschuss Abfallbeseitigung CHF 22‘732.42 Eigenkapitalien Spezialfinanzierungen Wasserversorgung: CHF 617‘421.61 Abwasserbeseitigung: CHF 271‘269.80 Abfallbeseitigung: CHF 116‘851.50

Eigenkapitaldeckungsgrad: 46.75 % Nettovermögen II CHF 826.18 / Einwohner


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Der erste Entwurf der Jahresrechnung 2018 wies noch einen Aufwandüberschuss von CHF 150‘000.00 auf. Bei genauerer Durchsicht konnte festgestellt werden, dass wir beim Fiskalertrag (Steuerertrag) eine grössere Abweichung haben. Im 2017 hatten wir wesentlich mehr Steuerertrag zu verzeichnen. Es wurde dann nach dem Grund für die grosse Abweichung gesucht und auch gefunden. Bis vor zwei Jahren haben wir in Flumenthal immer 100 % Vorbezüge in Rechnung gestellt. Da wir aber feststellten, dass nach def. Einschätzung viele Steuerrückzahlungen gemacht werden müssen, haben wir die Vorbezüge auf 90 % reduziert, was dann zu der genannten Differenz geführt hat. Nach Rücksprache mit dem Revisor der PKO Treuhand wurden uns bezüglich Abgrenzung der Steuererträge 3 Möglichkeiten aufgezeigt. Wir haben uns für die 3. Variante also, eine Abgrenzung nach Sollprinzip+ (erweiterte Methode) entschieden und ein neues Bilanzkonto mit der Nr. 10470.02 und den Betrag von CHF 225‘000.00 gebucht. Spezialfinanzierungen


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Markus Zubler: Auf den ersten Blick sieht man relativ grossen Beträge bei den

Eigenkapitalien der Spezialfinanzierungen. Diese werden aber im Falle eines Leitungsbruchs im Bereich Wasser und Abwasser sehr schnell aufgebraucht. Demnach macht es auch nicht Sinn, die Gebühren entsprechend zu reduzieren.

Investitionsrechnung Ausgaben VV CHF 520‘452.65 Einnahmen VV CHF 189‘935.19 Nettoinvestition VV CHF 330‘517.46

Rund CHF 350‘000.00 p.a. können wir verkraften, dies haben Berechnungen unsererseits gezeigt.

Fragen aus dem Plenum

Keine Fragen aus dem Plenum. 5.1. Genehmigung/Kenntnisnahme der Nachtragskredite Erfolgs- und

Investitionsrechnung) und Verpflichtungskredit-Kont rolle

Die Liste der Budgetabweichungen liegt vor (vgl. Seiten 32 und 33). Nicht budgetierte einmalige Ausgaben von CHF 30'000.00 oder jährlich wieder-kehrende Ausgaben (Kreditüberschreitungen) über CHF 5'000.00 sind von der Gemeindeversammlung zu genehmigen: Total gemäss Auflistung in der Rechnung 2018 CHF 370‘314.78 Nachtragskredite Kompetenz GR: CHF 231‘068.93 Nachtragskredite gebunden: CHF 139‘245.85 Total Nachtragskredite CHF 370‘314.78


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Alle Beträge liegen in der Kompetenz des Gemeinderates.

5.2. Erfolgsrechnung inkl. Gewinnverteilung Ertragsüberschuss: CHF 37‘105.19 Zuweisung Eigenkapital: neu per 31.12.2018: CHF 2‘087‘704.31 5.3. Genehmigung der Investitionsrechnung Vgl. Seiten 70-74 der Rechnungsbroschüre 2018: Nettoinvestitionen CHF 330‘517.46 5.4. Genehmigung der Bilanz per 31.12.2018 Vgl. Seiten 76-83 der Rechnungsbroschüre 2018: Bilanzsumme CHF 4‘648‘853.61 Fragen aus dem Plenum Es werden keine Fragen gestellt. Schlussabstimmung über Traktandum 5.1./5.2./5.3./5. 4. Der Gemeinderat beantragt, die Rechnung 2018, bestehend aus Erfolgsrechnung, Bilanz und Investitionsrechnung zu genehmigen.

Die Nachtragskredite (Kenntnisnahme), die laufende Rechnung inkl. Gewinnverteilung, die Investitionsrechnung inkl. Verpflichtungskredit-Kontrolle und die Bilanz per 31.12.2018 werden einstimmig genehmigt.

PRO: Einstimmig CONTRA: -


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6. Bericht der Revisionsstelle Das Nichteintreten auf den Bericht der Revisionsstelle ist nicht möglich, erläutert Christoph Heiniger. Markus Zubler: Die Revisionsstelle hat eine wichtige Funktion und Aufgabe.

Unsere Revisionsstelle, die PKO Treuhand, wurde für die ganze Legislatur 2017-2021 gewählt. An der Schluss-Sitzung über die Rechnungsprüfung 2018 haben Fredy Gruber, Präsident der FIKO, Markus Zubler (Ressortchef Finanzen), Jacqueline Fuchs (Gemeindeverwalterin) und Herr Kofmel der PKO Treuhand teilgenommen. Fazit: Grünes Licht, ausser einer Pendenz die wir schon länger haben, ist die die Revision positiv ausgefallen. Bei der alten Pendenz handelt es sich um das IKS (Internes Kontrollsystem), in Flumenthal wurde das Vier-Augenprinzip etc. bereits eingeführt. Einzig fehlt noch, dass wir etwas in Sache der EDV-Sicherheit unternehmen. Da wir jedoch auf dem Server der BDO arbeiten, gibt es da keine Dringlichkeit. Wir bzw. unsere Daten sind nicht stark gefährdet. Ein herzliches Dankeschön an die Finanzverwalterin Jacqueline Fuchs.

Der erläuternde Revisionsbericht liegt ebenfalls vor und kann heute Abend eingesehen werden.

Der Bericht der Revisionsstelle findet man auf den Seiten 6 und 7 in der Rechnungsbroschüre.

Fragen/Diskussion

Keine Fragen aus dem Plenum. Die Gemeindeversammlung nimmt von dem Rechnungsprüfungsbericht Kenntnis.

Markus Zubler bedankt sich im Namen des Gemeinderates für die gute Zusammenarbeit bei innerhalb der Kommissionen, Gemeindefunktionären und der Verwaltung. So macht es Freude!

7. Neustrukturierung Gruppenwasserversorgung (GWUL) 7.1. Genehmigung neue Statuten Zweckverband Gruppe nwasserversorgung 7.2. Genehmigung Uebertragungs- und Darlehensvertr ag Eintreten wird stillschweigend beschlossen. Christoph Heiniger erläutert die nachstehenden Folien und Daten. Unser Mitglied der Verwaltungskommission GWUL, Herr Ruedi von Bergen ist auch hier. Er könnte uns Detailfragen beantworten.


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Es gestaltet sich nicht einfach, Investitionen zu planen, wenn alle an GWUL beteiligten Gemeinden eigene Anlagen haben.

Es sind auch unterschiedliche Interessen vorhanden, z.B. Luterbach hat nicht Die gleichen Interessen wie die Gemeinde Attiswil.


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Die Gemeinden Luterbach und Balm b. Günsberg haben der Neustrukturierung bereits zugestimmt.


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Die Preise für den Wasserbezug sind für alle Gemeinden gleich hoch.


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Fragen aus dem Plenum Robert Christen: Zum Faktor Biogen; was macht das auf unsere Kosten aus, wenn Biogen kein Wasser beziehen würde? Christoph Heiniger: Der Wasserpreis würde gleichbleiben. Nicht die GWUL liefert

Biogen das Wasser, sondern die Einwohnergemeinde Luterbach. Ivan Steiner: Attisholz Nord; ist da im Hinblick auf die Bauvorhaben auch schon

eine Hauptleitung geplant? Christoph Heiniger: Es gibt schon eine, die läuft aber über die Gemeinde Riedholz. Da wir vor 2025 nicht damit rechnen können, dass im besagten Bereich gebaut wird.

Haben wir noch Zeit. Misch Stalder: Der Unterhalt der Primäranlagen läuft über die GWUL und die Hydranten laufen über den Brunnen XI? Christoph Heiniger: Genau.


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Beschlussfassung Anträge des Gemeinderates an die Gemeindeversammlung:

1. Die neuen Statuten werden genehmigt 2. Der Uebertragungs- und Darlehensvertrag mit der GWUL wird genehmigt 3. Der Gemeinderat wird ermächtigt, den Kaufvertrag über die zu übertragenden

Anlagen der GWUL 4. Bestehende Verträge mit anderen Verbandsgemeinden über die Mitbenützung

von Anlagen oder die Wasserlieferung werden aufgehoben. PRO: Einstimmig CONTRA: -

Bei Zustimmung aller Gemeinden kann die Neustrukturierung der GWUL per 01.01.2020 umgesetzt werden.

8. Anpassung Gebühren Anlassbewilligungen Christoph Heiniger: Seit 2016 ist die Abwicklung von Anlassgesuchen und damit verbundenen Gebühren in der Verantwortung der Gemeinden. Vor dieser Zeit wurden die Gesuche vom Kanton behandelt und auch verrechnet.

Im 2018 haben wir vermehrt Kritik aus den Kommissionen und Gemeinde-organisation erhalten, dass es nicht richtig sei, dass auch sie Gebühren für die Nutzung der Räumlichkeiten bezahlen müssen und zudem seien die Gebühren zu hoch angesetzt. Der Gemeinderat hat daraufhin, auf Antrag von Markus Zubler, entschieden, das Gebühren anzupassen und die Gemeindeorganisationen und Kommissionen von den Nutzungsgebühren zu befreien. Toni Galliker hat den Gemeinderat auf den Handlungsbedarf aufmerksam gemacht. Toni Galliker: Danke an den Gemeinderat, dass er das Thema aufgenommen hat. Markus Zubler: Es ist nicht so, dass die Gemeinde plötzlich ein Geschäft gewittert hätte und an den Gebühren verdienen wollte. Wichtig ist, dass der Nutzungsgebührenerlass nicht von einem Anlassgesuch entbindet!


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Christoph Heiniger: Für alle Vereine und Organisationen besteht auch weiterhin eine Gebührenpflicht.

Fragen aus dem Plenum Misch Stalder: Gemeindevereine sind nicht befreit? Christoph Heiniger: Nein, die müssen bezahlen. Beschlussfassung Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung die Anpassung der Gebühren zur Anlassbewilligung! PRO: Einstimmig. 9. Übernahme Kirch- und Höflisgasse Einleitung von Christoph Heiniger: Seit Jahren wird über das Eigentumsverhältnis der Strasse Höflisgasse-Kirchgasse gesprochen. Aktuell ist es eine Kantonsstrasse.

Im Zusammenhang mit dem Naturnahen Aareufer wurde eine Vereinbarung zwischen dem Kanton, der Vigier und uns gemacht. Darin wurde festgehalten, dass nach der Realisierung vom Aareufer die Einwohnergemeinde Flumenthal die Strasse übernehmen wird.


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In der Bauphase wurden dann entlang der Höflisgasse temporäre Verkehrsberuhigungsmassnahmen angebracht und Tempo 30 eingeführt.

Diese Massnahmen bestehen auch nach der abgeschlossenen Realisierung des Naturnahen Aareufers immer noch. Die Strasse müsste in ordentlichem Zustand übergeben werden. Das wollte die EG

aber nicht, weil unter der Strasse alte Werkleitungen sind, die dann beschädigt werden könnten. Der Gemeinderat zieht es vor, den Betrag von CHF 520‘000.00 vom Kanton anzunehmen und dann die Strasse in Eigenregie zu sanieren.

Zu Beginn des Jahres 2019 ist der Kanton in Bezug auf die Entschädigungsfrage etwas „zurückgerudert“ und hat der Gemeinde 3 Varianten zur Auswahl vorgestellt: Es sind dies: Variante 1 Übernahme der Strasse durch die EG und

Zahlung von CHF 520‘000.00 durch den Kanton Variante 2 Der Kanton saniert die Strasse und würde sie dann an

die EG übergeben. Variante 3 Der Kanton behält die Strasse. Es bleibt alles so wie es ist. Die Bau- und Werkkommission hat sich aus fachlicher Sicht für die Variante 3

ausgesprochen. Der Gemeinderat hat jedoch aus politischer Sicht für Variante 1 entschieden. Er möchte sicherstellen, dass die Gemeinde das Verkehrsregime übernehmen kann. Die finanzielle Entschädigung in der Grössenordnung von CHF 520‘000.00 bietet uns auch Chancen. Wir müssten den Betrag von CHF 520‘000.00 einem separaten Konto zuführen und

nur zweckgebunden verwenden. Dieses Geld dürfte nur für den Strassenbau eingesetzt werden.

Fazit: Der Gemeinderat ist der Meinung, dass unsere Chancen überwiegen uns spricht sich für eine Übernahme des Strassenabschnitts Höflisgasse-Kirchgasse aus.

Das Eintreten wird stillschweigend beschlossen.

Stefan Sury: Die örtliche Bau- und Werkkommission hat es unter rationalen Aspekten angeschaut. Die Strasse sollte in diesem Zustand noch 10 Jahre „halten“, bis eine Sanierung notwendig ist. Es ist aber kein Problem für die BWK, dass es der Gemeinderat anders sieht. Christoph Heiniger: Der Gemeinderat ist der Ansicht, dass die CHF 520‘000.00 für diese Investitionen ausreichen sollen. Klar ist, dass es Zusatzaufwand für den Winterdienst, den Unterhalt etc. geben wird. Das ist es uns aber Wert.


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Fragen und Anregungen aus dem Plenum Robert Christen: Für den Betriebsunterhalt (Salzen, Ränder schneiden etc.) eines weiteren Strassenabschnitts sind wir nicht ausgerüstet. Der Winterdienst müsste von uns übernommen werden und auch die wöchentliche Durchfahrt der Wischmaschine vom Kanton würde dann entfallen. Wovon wir finanziell nicht belastet worden sind. Bei Sanierungsarbeiten (vgl. Sanierung Sportweg BK CHF 130‘000.00) würden die Kosten für einen Strassenabschnitt von 1.7 km weit mehr als für den Stumpen vom Sportweg ausmachen. Dann wären die CHF 520‘000.00 schnell aufgebraucht. In 10 Jahren werden wir nur noch Kosten haben und das Geld wird aufgebraucht sein. Dies zu den Gedanken, die sich Robert Christen gemacht hat. Christoph Heiniger: Nachdenken ist immer gut und Anregungen sind willkommen. Betriebsunterhalt: Da wird es für die Gemeinde einen Mehraufwand geben, das ist klar. Die Rechnung bzw. der Vergleich mit den Aufwendungen beim Sportweg hinkt allerdings ein bisschen. Weiter sind die Leistungen vom Kanton für uns nicht gratis, wir bezahlen sie aus einem anderen Topf. Toni Ast (Präsident der BWK) ist Fachmann und er hat auch gesagt, dass die Entschädigung von CHF 520‘000.00 angemessen ist. Markus Zubler: Das Pensum des Wegmachers muss eine bestimmte Grösse haben. Die Medaille hat bekanntlich ja immer zwei Seiten. Stefan Sury: In Flumenthal stehen gewisse Planungen an, unter anderem die Verkehrsplanung. Die besagte Strasse führt quer durch Flumenthal. Seitens Kanton wurden die beiden Fussgängerstreifen (infolge zu kleiner Frequentierung) weggefräst. Wir konnten auf diese Massnahme keinen Einfluss nehmen und wurden vor vollendete Tatsachen gestellt. Würde die Strasse uns gehören, dann hätten wir mehr Einflussmöglichkeiten bzw. wir das Sagen. Jedenfalls wäre eine Gestaltung wesentlich einfacher für die Gemeinde. Thomas Stampfli: Der Prozess der Prüfung zum Thema Übernahme in der BWK war auch lang und es wurde sehr viel diskutiert. Toni Galliker: Was hat der Gemeinderat bezüglich dem bestehenden Tempo 30 an der Höflisgasse vor?

Christoph Heiniger: Es liegt derzeit noch kein Entscheid über Tempo etc. vor. Der Kanton hat die damals realisierten temporären Massnahmen noch nicht aufgehoben. Robert Christen möchte festhalten, dass die Gemeinde, auch wenn die Strasse nicht von der Gemeinde übernommen wird, ein Mitspracherecht hat. Nathalie Stampfli: Wir haben keine Möglichkeiten als Gemeinde Einfluss zu nehmen.


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Daher sollte die Hoheit von der Gemeinde übernommen werden. Christoph Heiniger: Es kann heute auch noch nicht gesagt werden, ob es Tempo 30 bleiben wird oder wie man vorgehen möchte. Misch Stalder möchte den Anwesenden beliebt machen, für eine Übernahme der Kantonsstrasse zu stimmen. So haben wir die Möglichkeit Einfluss zu nehmen. Das Tempo entlang der Höflisgasse wieder zu erhöhen, macht keinen Sinn. Es geht hier um Lebensqualität für die Anwohner und Sicherheit der Kinder. Ueli Siegenthaler: Ist anderer Meinung und möchte die Strasse im Besitz des Kantons wissen. Auch das Tempo 30 ist nicht unbedingt notwendig. Haben wir doch heute ein Trottoir, was auch eine gewisse Sicherheit gibt. Christoph Heiniger: In Flumenthal gibt es rund 987 Verkehrsexperten. Die Wahrnehmung jeder Person ist anders. Man kann nicht über richtig oder falsch diskutieren. Die Hinterriedholzkreuzung wird saniert und während dieser Zeit (8 Monate) wird unser Dorf von Seiten Wilihofbrücke nicht mehr erreichbar sein. Stefan Sury: Um auf das Thema Mitspracherecht zurückzukommen: Die BWK steht in regem Kontakt mit dem Kanton. Das Problem ist die Priorisierung die der Kanton festlegt. So z.B. hat der Kanton ja bekanntlich die beiden Fussgängerstreifen entfernt, die betreffende Beschilderung mussten wir aber selber entfernen. Manfred Schlup: Was kostet der zusätzliche Unterhalt? Thomas Stampfli: Das konnte noch nicht ausführlich in der BWK verhandelt werden. Ruedi von Bergen: Unterhaltskosten sicher nicht billig und andererseits kommen dann Investitionen auf uns zu, die schwer zu stemmen sind. Das Problem mit dem Fluchtverkehr in Richtung Attisholz wird auch nach einer Übernahme der Strasse nicht gelöst. Christoph Heiniger: Wir haben in diesem Zusammenhang nur über den Ersatz der Fussgängerstreifen mit Begleitmassnahmen diskutiert. Es wurden CHF 42‘000.00 veranschlagt. Weitere Massnahmen haben wir noch nicht geplant. Markus Zubler: Es steht eine Ortsplanungsrevision an und auch ein Verkehrskonzept. Da werden wir uns dann intensiv mit dem Thema befassen. Ruedi von Bergen ist sich sicher, dass wir bezüglich Sanierung der Strasse Höflisgasse/Kirchgasse von mindestens CHF 300‘000.00 Investitionen sprechen. Christoph Heiniger: Wir haben derzeit wirklich keine Projekte vorliegend und können dazu auch nichts sagen.

Ivan Steiner: Da würde man also von CHF 500‘000.00 Investitionen wiederkehrend sprechen. Das ist nicht ohne. Christoph Heiniger: Wiederkehrend in Abständen von vielleicht 30 Jahren…..


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Thomas Stampfli: Vor 12 Jahren ist der Fussgängerstreifen beim alten Schulhaus entfernt worden. Damals gab es eine grossen Aufruhr. Unsere Kinder lernten aber schnell, wie man sich auf der Strasse verhält.

Ueli Siegenthaler: Wir haben mit dem Trottoir heute schon einen Mehrwert.

Mario Gobeli: Die Sanierung der Leitungen und der Strasse im Gesamtpaket werden extrem teuer.

Christoph Heiniger: Wenn die Strasse im Eigentum des Kantons bleibt, müssten wir die Leitungssanierungen trotzdem selber zahlen. Beschlussfassung Der Gemeinderat beantragt die Übernahme der Kirch- und Höflisgasse und damit die Vereinbarung mit dem Kanton! PRO: 12 CONTRA: 6 Somit hat die Gemeindeversammlung der Uebernahme zugestimmt.

10. Orientierungen „Unglücksfälle & Verbrechen“ / Kriminal- und Verkehrsstatistik 2018 Markus Zubler erläutert die Folien und Diagramme.


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Die meisten Unfälle passieren auf der Hinterriedholzkreuzung und der Autobahn A1.

Buskonzept – Optimierung Busangebot Region Solothurn – Stand / weiteres Vorgehen

Christoph Heiniger:


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Künftig sollen 3 Buslinien beim Attisholzgelände durchfahren. Das Gelände

allerdings wird erst in 25 Jahren überbaut sein. Da muss man sich schon fragen, ob das so Sinn macht.

Unsere Vorstellung ist klar, Flumenthal soll eine Busanbindung insbesondere auch im unteren Dorfteil erhalten.

Asylzentrum Schachen (Aktueller Stand) . Es ist nach wie vor geplant, dass der Bund im Schachen ein Ausreisezentrum für maximal 250 Personen betreibt . Voraussichtlich wird dieses im Herbst 2019 in Betrieb genommen (Jedoch noch nicht vollständig belegt. Das SEM spricht von erstmals rund 100 Personen). . Es ist eine Veranstaltung (Tag der offenen Türe) geplant . Diese wird voraussichtlich am Samstag, 14.09.2019 stattfinden . Aufgrund des BAZ-Standortes wird Flumenthal (und auch Deitingen) vom Aufnahme-Soll Asyl befreit, was uns auch Kosten erspart (RRB liegt vor). . Weitere Info’s des SEM folgen wieder per Flugblatt in alle Haushaltungen Erweiterung Schulraum Flumenthal (Aktueller Stand) . Nach dem Beschluss der Gemeindeversammlung am 15.11.2018, den Schulraum in Flumenthal auszubauen, hat sich eine Arbeitsgruppe (GR, BWK, SL) an die weitere Planung und Umsetzung gemacht . Zusammen mit dem beauftragten Planer (Aarplan) wurde im Frühjahr das Bauprojekt eingereicht . Es ist geplant, im Juli 2019 mit dem Bau zu beginnen . Im Sommer 2020 soll der An- und Umbau in Betrieb sein


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11. Verschiedenes Toni Galliker: Informationsstand Gemeinderat betr. der Vorhaben der asm i.S. Viertelstundentakt? Christoph Heiniger: Im Ausbau Stufe Stepp 2035 ist der Viertelstundentakt zwischen Solothurn-Flumenthal ein Thema. Ob und wann der Ausbau der

Strecke wirklich erfolgt, kann derzeit nicht abgeschätzt werden. Was im Zusammenhang mit dem Viertelstundentakt steht, ist uns noch nicht bekannt. Die ASM hat bisher noch keine Pläne. Einen „Halt auf Verlangen“ würde bei der Einführung des Viertelstundentaktes nicht

Mehr geben. Eine Verbindung von Bus und Bahn wäre optimal. Wir werden probieren den nötigen Druck zu machen. Landparzelle – Pavillon Kindergarten: Toni Galliker: Wie sieht es da aus. Wird die BWK und der GR vorzeitig schon aktiv?

Christoph Heiniger: Der Gemeinderat wird sich diesem Thema noch im 2019 annehmen, damit man dann gerüstet ist.

Wir haben bereits Anfragen von Genossenschaften, die gerne „Wohnen im Alter“ anbieten möchten. Wir werden zusammen mit den Kommissionen an die Arbeit gehen.


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Schluss der Versammlung: 21.20 Uhr Der Gemeindepräsident: Die Gemeindeschreiberin: Christoph Heiniger Jacqueline Fuchs Flumenthal, 13.06.2018 jfu

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